DE202013100584U1

DE202013100584U1 - Schutzhülle

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Publication number: DE202013100584U1
Application number: DE202013100584U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-05-17
Filing date: 2013-02-08
Publication date: 2013-03-20
Anticipated expiration: 2023-02-09
Also published as: JP3183411U; CN203137367U; TWM439833U; US20130309541A1

Abstract

Schutzhülle (100) für eine tragbare elektronische Vorrichtung (200), aufweisend:
– zwei Abdeckplatten (110, 120), die jeweils eine innere Fläche (112, 122) haben;
– ein Verbindungsstück (130), wobei die Abdeckplatten über das Verbindungsstück miteinander verbunden sind und in der Lage sind, anhand des Verbindungsstücks relativ zueinander geklappt zu werden, um den inneren Flächen zu ermöglichen, zwei entgegengesetzte Seiten der tragbaren elektronischen Vorrichtung jeweils abzudecken, und
– ein Batteriemodul (140), das an wenigstens einer von den Abdeckplatten angeordnet ist und das ein erstes Verbindungskabel (142) hat, wobei das erste Verbindungskabel in der Lage ist, mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung elektrisch verbunden zu sein, um dem Batteriemodul das Liefern elektrischer Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung zu ermöglichen.

Description

QUERVERWEIS ZU BEZOGENEN ANMELDUNGEN
Die Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 101209343 , eingereicht am 17. Mai 2012, deren Inhalt hiermit vollständig durch Bezugnahme aufgenommen wird.
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Schutzhülle und insbesondere eine Schutzhülle für eine tragbare elektronische Vorrichtung.
BESCHREIBUNG BEZOGENER TECHNIK
Mit der Entwicklung der Technologie sind verschiedene tragbare elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Multimedia-Abspielgerät (MP3, MP4, usw.), ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent (Personal Digital Assistant, PDA), eine tragbare Spielkonsole, ein elektronisches Buch (E-Book), ein Tablet Personal Computer (Tablet PC), ein Netbook, ein Notebook usw., für viele Menschen ein integraler Bestandteil modernen Lebens geworden. Im Vergleich mit dem traditionellen Desktop Personal Computer (Desktop PC) ist der entscheidende Vorteil einer tragbaren elektronischen Vorrichtung, dass sie leicht getragen werden kann. Somit können wir in den jüngst zurückliegenden Jahren Menschen sehen, die tragbare elektronische Vorrichtungen jederzeit und überall handhaben.
Um die Nachfrage nach leicht, dünn, kurz, klein und bequem zu tragen zu befriedigen, kann die Kapazität der Batterie, mit der die tragbaren elektronischen Vorrichtung innen ausgestattet ist, geopfert werden. Dadurch ist es notwendig, zusätzlich eine Reservebatterie oder eine externe Batterie zu tragen, wenn der Anwender die tragbare elektronische Vorrichtung ohne Tragen einer Energiequelle oder an Orten ohne einen Energieanschluss (beispielsweise im Freien) für eine lange Zeit handzuhaben wünscht
Es ist festzuhalten, dass die kommerziell erhältlichen Schutzhüllen für gewöhnlich lediglich zum Aufnehmen der tragbaren elektronischen Vorrichtung entworfen sind, ohne jeglichen individuellen Platz zum Aufnehmen der peripheren Vorrichtungen von der tragbaren elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Reservebatterie, einer externen Batterie, einer Energiequelle usw., und daher sind sowohl die Reservebatterie als auch die externe Batterie unbequem gemeinsam mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung zu tragen. In einem solchen Fall, wenn die Reservebatterie oder die externe Batterie gezwungen werden, mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung zusammen in der Schutzhülle aufgenommen zu werden, wird das Gehäuse der tragbaren elektronischen Vorrichtung wahrscheinlich beschädigt werden. Weiterhin, obwohl manche der kommerziell erhältlichen Schutztaschen mit einem individuellen Platz zum Aufnehmen einer Reservebatterie oder einer externen Batterie entworfen sind, ist es ebenso unbequem, elektrische Energie zu der tragbaren elektronischen Vorrichtung mittels Verwendens der Reservebatterie (oder der externen Batterie) zu liefern, da beide, sowohl die tragbare elektronische Vorrichtung als auch die Reservebatterie (oder die externe Batterie) aus der Schutztasche entnommen werden sollten, bevor sie montiert werden. Dadurch ist es gewünscht, eine neue Schutzhülle bereitzustellen, die bequem zusammen mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung getragen werden kann und die weiterhin geeignet ist, jederzeit und überall elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung zu liefern.
ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Schutzhülle, geeignet elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung zu liefern.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Schutzhülle für eine tragbare elektronische Vorrichtung bereit, aufweisend zwei Abdeckplatten, ein Verbindungsstück und ein Batteriemodul. Die zwei Abdeckplatten haben jeweils eine innere Fläche. Ferner sind die beiden Abdeckplatten mittels des Verbindungsstücks miteinander verbunden und sind geeignet, mittels des Verbindungsstücks relativ zueinander (zusamen)geklappt zu werden, um den beiden inneren Flächen zu ermöglichen, zwei entgegengesetzte Seiten der tragbaren elektronischen Vorrichtung jeweilig abzudecken. Das Batteriemodul ist angeordnet an wenigstens einer von den beiden Abdeckplatten und hat ein erstes Verbindungskabel, wobei das erste Verbindungskabel mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung elektrisch verbunden sein kann, um dem Batteriemodul zu ermöglichen, elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung zu liefern.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist jede der Abdeckplatten eine erste innere Materialschicht und eine erste äußere Materialschicht auf. Hierbei hat die erste innere Materialschicht eine innere Fläche, wobei die erste äußere Materialschicht angeordnet ist auf einer Seite von der ersten inneren Materialschicht entgegengesetzt zu der inneren Fläche. In einer bevorzugten Ausführungsformkann kann jede von den Abdeckplatten ferner eine Futter-Polster-Materialschicht haben, die zwischen der ersten inneren Materialschicht und der ersten äußeren Materialschicht angeordnet ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Batteriemodul ebenso angeordnet sein zwischen der ersten inneren Materialschicht und der ersten äußeren Materialschicht von wenigstens einer von den Abdeckplatten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Futter-Polster-Materialschicht angeordnet sein zwischen wenigstens zweien von der ersten inneren Materialschicht, dem Batteriemodul und der ersten äußeren Materialschicht. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die erste innere Materialschicht nicht nur aus Faserstoff/Textil gemacht sein, sondern auch aus irgendeinem anderen ähnlichen Material, welches die Oberfläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung voraussichtlich nicht beschädigen wird. Zudem kann die erste äußere Materialschicht nicht nur aus wenigstens einem von Metall, Kunststoff, Leder, Kunstleder, Polyurethan (PU) und Textil gemacht sein, sondern kann auch eine Oberflächenbeschichtungsschicht, beispielsweise eine Oberflächenlackschicht, Oberflächenüberzugsschicht oder Oberflächenanstrichschicht sein, oder lediglich durch eine Oberflächenbehandlung ausgebildet worden sein. Außerdem kann die Futter-Polster-Materialschicht nicht nur aus wenigstens einem von ölbasiertem Schaummaterial, extrudiertem Polyethylen (EPE), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer-Harz (allgemein bekannt als EVA-Harz oder E/VAC-Harz), Styrol-Butadien-Kautschuk (styrene butadiene rubber, SBR, allgemein bekannt als SBR-Harz), Standard-chinesischer Kautschuk (Standard Chinese Rubber, SCR, allgemein bekannt als SCR-Harz, viskoelastischen Schaumstoff (Memory-Schaumstoff) und Schaumgummi gemacht sein, sondern kann auch aus irgendeinem anderen ähnlichen Material zum Puffern sein.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat eine von den beiden Abdeckplatten ferner einen ersten Verschlussabschnitt, wobei eine andere von den beiden Abdeckplatten ferner einen zweiten Verschlussabschnitt korrespondierend zu dem ersten Verschlussabschnitt hat, wobei der erste Verschlussabschnitt und der zweite Verschlussabschnitt geeignet sind, um miteinander verschlossen zu werden, wenn die beiden Abdeckplatten relativ zueinander (zusammen)geklappt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform setzen sich der erste Verschlussabschnitt und der zweite Verschlussabschnitt zusammen aus einem Reißverschlusssatz, einem Befestigungsgurt (allgemein als Klettverschluss-Gurt bekannt), einem Satz Druckknöpfe, einem Paar Dauermagneten mit entgegengesetzten magnetischen Polaritäten, einer Kombination aus Dauermagnet und ferromagnetisch relevantem Gegenstück, einer Kombination aus einem Haken und einer Verriegelungsöffnung, einer Kombination aus einem Stift und einer Einstecköffnung, und/oder einer Kombination aus den oben aufgeführten.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Verbindungsstück eine zweite innere Materialschicht und eine zweite äußere Materialschicht auf, wobei die zweite äußere Materialschicht angeordnet ist auf einer Seite von der zweiten inneren Materialschicht entgegengesetzt zu der tragbaren elektronischen Vorrichtung. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das erste Verbindungskabel eingebettet sein zwischen der zweiten inneren Materialschicht und der zweiten äußeren Materialschicht, kann die zweite innere Materialschicht passieren und sich dann bis zwischen die inneren Flächen erstrecken. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Batteriemodul auch ein zweites Verbindungskabel haben, das geeignet ist zum elektrischen Verbinden mit einer externen Energiequelle, um zu ermöglichen, dass das Batteriemodul aufgeladen wird mittels der externen Energiequelle, und das zweite Verbindungskabel kann eingebettet sein zwischen der zweiten inneren Materialschicht und der zweiten äußeren Materialschicht, kann die zweite äußere Materialschicht passieren und sich dann nach außen hin erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die erste und/oder die zweite innere Materialschicht nicht nur aus Faserstoff/Textil gemacht sein, sondern auch aus irgendeinem anderen ähnlichen Material, welches die Oberfläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung voraussichtlich nicht beschädigen wird. Zudem kann die erste und/oder die zweite äußere Materialschicht gemacht sein aus wenigstens einem von Metall, Kunststoff, Leder, Kunstleder, Polyurethan (PU) und Textil.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsstück ein hohler Schaft, wobei das erste Verbindungskabel innerhalb des hohlen Schafts eingebettet ist, durch den hohlen Schaft hindurch passiert und sich bis zwischen die inneren Flächen erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Batteriemodul ferner ein zweites Verbindungskabel haben, welches geeignet ist zum elektrischen Verbinden mit einer externen Energiequelle, um zu ermöglichen, dass das Batteriemodul aufgeladen wird mittels der externen Energiequelle, und das zweite Verbindungskabel kann eingebettet sein innerhalb des hohlen Schafts, kann durch den hohlen Schaft hindurch passieren und kann sich nach außen hin erstrecken.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Schutzhülle ferner ein Haltestück auf, das benachbart (beispielsweise angrenzend) zu dem Verbindungsstück angeordnet ist und geeignet ist zum Halten des ersten Verbindungskabels an einer von den inneren Flächen oder zwischen den inneren Flächen, In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Haltestück wenigstens eines von einem Gummizug (beispielsweise einem Gummiband), einem Befestigungsgurt, einem Gebinde, einer Klebeeinheit und einem Haken sein.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die tragbare elektronische Vorrichtung ein Netbook oder ein Notebook.
Folglich, da ein Batteriemodul eingebettet ist innerhalb der Schutzhülle der vorliegenden Erfindung und das Batteriemodul elektrisch verbunden sein kann mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung mittels des ersten Verbindungskabels davon, kann die Schutzhülle nicht nur zum Schützen der tragbaren elektronischen Vorrichtung genutzt werden, sondern auch zum Liefern elektrischer Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung mittels des darin eingebetteten Batteriemoduls, jederzeit und überall. Außerdem kann die Schutzhülle auch elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung liefern, ohne dass die tragbare elektronische Vorrichtung aus der Schutzhülle zu nehmen ist, wenn das erste Verbindungskabel durch das Verbindungsstück hindurch passiert und sich bis zwischen die inneren Flachen erstreckt. Zudem kann das Batteriemodul ferner elektrisch verbunden sein mit der externen Energiequelle mittels des zweiten Verbindungskabels, das durch das Verbindungsstück hindurch passiert und sich nach außen hin erstreckt, um zu ermöglichen, dass das Batteriemodul aufgeladen wird mittels der externen Energiequelle.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt eine strukturelle schematische Draufsicht auf eine Schutzhülle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine tragbare elektronische Vorrichtung aufgenommen ist.
2 zeigt eine Querschnitt-Ansicht der Schutzhülle entlang der Line I-I wie in 1 dargestellt.
3 zeigt eine Querschnitt-Ansicht der Schutzhülle wie in 1 dargestellt, wobei sowohl, die Schutzhülle als auch die tragbare elektronische Vorrichtung aufgeklappt sind.
4 zeigt eine strukturelle schematische Querschnitt-Ansicht einer Schutzhülle gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine tragbare elektronische Vorrichtung aufgenommen ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Im Folgenden wird nun ausführlich Bezug auf spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen. Beispiele von diesen Ausführungsformen sind in den beigefügten Zeichnungen gezeigt. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit diesen spezifischen Ausführungsformen beschrieben wird, versteht es sich, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken. Vielmehr ist beabsichtigt, Alternativen, Modifikationen und Abwandlungen abzudecken, insofern innerhalb des Umfangs der Erfindung wie durch die angefügten Ansprüche definiert. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung kann ohne einige oder alle dieser spezifischen Details angewendet werden. In weiteren Beispielen sind an sich bekannte Prozessschritte nicht im Einzelnen beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht undeutlich zu machen.
1 zeigt eine strukturelle schematische Draufsicht von einer Schutzhülle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine tragbare elektronische Vorrichtung darin aufgenommen ist. Zusätzlich zeigt 2 eine Querschnitt-Ansicht der Schutzhülle entlang der Linie I-I, wie in 1 dargestellt. Darüber hinaus zeigt 3 eine Querschnitt-Ansicht der Schutzhülle wie in 1 dargestellt, wobei sowohl die Schutzhülle als auch die tragbare elektronische Vorrichtung aufgeklappt sind. In den folgenden Ausführungsformen sind für die gleichen oder ähnlichen Komponenten, gezeigt in unterschiedlichen Ausführungsformen, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Außerdem beziehen sich die jeweiligen Ausdrücke obere Seite, untere Seite, linke Seite und rechte Seite, beschrieben in der vorliegenden Ausführungsform, auf die Ausrichtung von 2.
Unter gemeinsamer Bezugnahme auf 1 und 2 kann die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Schutzhülle 100 zum Aufnehmen einer tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 genutzt werden. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist die tragbare elektronische Vorrichtung 200 im Einzelnen beispielhaft gezeigt als ein Notebook oder ein Netbook. Jedoch, in weiteren nicht dargestellten Ausführungsformen, kann die Schutzhülle 100 ferner zum Aufnehmen anderer verschiedener tragbarer elektronischer Vorrichtungen, wie beispielsweise eines Multimedia-Abspielgeräts (MP3, MP4, usw.), eines Mobiltelefons, eines PDAs, einer tragbaren Spielkonsole, eines E-Books, eines Tablet PC usw., genutzt werden.
Die Schutzhülle 100 in der vorliegenden Erfindung weist eine obere Abdeckplatte 110, eine untere Abdeckplatte 120, ein Verbindungsstück 130 und ein Batteriemodul 140 auf. Die obere Abdeckplatte 110 hat eine innere Fläche 112 und die untere Abdeckplatte 120 hat ebenso eine innere Fläche 122. Außerdem sind die obere Abdeckplatte 110 und die untere Abdeckplatte 120 miteinander verbunden, und geeignet, mittels des Verbindungsstücks 130 relativ zueinander (zusammen)geklappt zu werden, um den beiden inneren Flächen 112 und 122 zu ermöglichen, eine obere Seite bzw. eine untere Seite der tragbare elektronischen Vorrichtung 200 abzudecken. Weiterhin ist das Batteriemodul 140 beispielsweise, ohne jedoch darauf begrenzt zu sein, eingebettet in der unteren Abdeckplatte 120 und hat ein Verbindungskabel 142. Ferner kann das Batteriemodul 140 elektrisch mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 mittels des Verbindungskabels 142 verbunden sein, um die elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung 200 zu liefern. In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen, kann das Batteriemodul nur in der oberen Abdeckplatte eingebettet sein, oder kann sowohl in der oberen Abdeckplatte als auch in der unteren Abdeckplatte eingebettet sein.
Im Einzelnen ist in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform die obere Abdeckplatte 110 mehrschichtig/laminiert, beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, aus einer inneren Materialschicht 114, einer äußeren Materialschicht 116 und einer zwischenliegenden Futter-Polster-Materialschicht 118. Hierbei ist die innere Materialschicht 114 angeordnet auf einer Seite der oberen Abdeckplatte 110, welche (Seite) der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 zugewandt ist, und hat eine innere Fläche 112, wobei die äußere Materialschicht 116 auf einer weiteren (anderen) Seite der oberen Abdeckplatte 110 angeordnet ist, welche (Seite) von der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 entfernt ist. Zusätzlich ist die Futter-Polster-Materialschicht 118 angeordnet zwischen der inneren Materialschicht 114 und der äußeren Materialschicht 116. Jedoch in weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen, kann die obere Abdeckplatte auch ausgebildet sein aus einer einzelnen inneren Materialschicht, das heißt, die obere Abdeckplatte weist dann keine äußere Materialschicht und keine Futter-Polster-Materialschicht auf. Alternativ kann die obere Abdeckplatte ebenso mehrschichtig/laminiert sein aus einer inneren Materialschicht und einer äußeren Materialschicht, ohne eine Futter-Polster-Materialschicht aufzuweisen.
In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform kann die erste innere Materialschicht 114 nicht nur aus Faserstoff bzw. Textil gemacht sein, sondern auch aus irgendeinem anderen ähnlichen Material, welches die Oberfläche der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 voraussichtlich nichtbeschädigen wird. Zusätzlich kann die erste äußere Materialschicht 116 gemacht sein aus wenigstens einem von Metall, Kunststoff, Leder, Kunstleder, PU und Textil. Außerdem kann die Futter-Polster-Materialschicht 118 gemacht sein aus verschiedenen Materialien zum Puffern, beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, ölbasiertem Schaummaterial, extrudiertem Polyethylen (EPE), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer-Harz (allgemein bekannt als EVA-Harz oder E/VAC-Harz), Styrol-Butadien-Kautschuk (styrene butadiene rubber, SBR, allgemein bekannt als SBR-Harz), Standard-chinesischer Kautschuk (Standard Chinese Rubber, SCR, allgemein bekannt als SCR-Harz), viskoelastischem Schaumstoff (Memory-Schaumstoff) und Schaumgummi.
Weiterhin kann die untere Abdeckplatte 120 mehrschichtig/laminiert sein, beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, ebenfalls aus einer inneren Materialschicht 124, einer äußeren Materialschicht 126 und einer Futter-Polster-Materialschicht 128, und das Batteriemodul 140 kann eingebettet sein innerhalb der Futter-Polster-Materialschicht 128, das heißt die Futter-Polster-Materialschicht 128 ist nicht nur angeordnet zwischen der inneren Materialschicht 124 und dem Batteriemodul 140, sondern auch angeordnet zwischen der äußeren Materialschicht 126 und dem Batteriemodul 140. Hierbei sind alle Schicht(bildung)en bzw. Laminate und Materialien von der inneren Materialschicht 124, der äußeren Materialschicht 126 und der Futter-Polster-Materialschicht 128 im Wesentlichen ähnlich zu denen der inneren Materialschicht 114, der äußeren Materialschicht 116 und der Futter-Polster-Materialschicht 118 von der oberen Abdeckplatte 110, und daher wird deren erneute Beschreibung hier weggelassen. In ähnlicher Weise kann in weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen die untere Abdeckungsplatte auch mehrschichtig bzw. laminiert sein aus einer inneren Materialschicht und einer äußeren Materialschicht, ohne eine Futter-Polster-Materialschicht aufzuweisen. In einem solchen Fall kann das Batteriemodul weiterhin eingebettet sein zwischen der inneren Materialschicht und der äußeren Materialschicht.
Außerdem ist das Verbindungsstück 130 von der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, eine einzelne Materialschicht, welche integral ausgebildet ist mit der äußeren Materialschicht 116 und der äußeren Materialschicht 126. Mit anderen Worten, das Verbindungsstück 130 ist verbunden zwischen den zwei äußeren Materialschichten 116 und 126, und das Material hiervon (des Verbindungsstücks 130) ist im Wesentlichen das gleiche wie jenes der beiden äußeren Materialschichten 116 und 126. Alternativ kann in weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen, zu der oberen Abdeckplatte die äußere Materialschicht auch eine Oberflächenbeschichtungsschicht auf einer äußeren Fläche von der inneren Materialschicht sein, oder kann einfach eine Materialschicht sein, die mittels Oberflächenbehandelns der äußeren Fläche von der inneren Materialschicht ausgebildet ist. In einem solchen Fall kann das Verbindungsstück aus verschiedenen flexiblen Materialien gemacht sein, beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, Metall, Kunststoff, Leder, Kunstleder, PU und Textil, um zu ermöglichen, dass die obere Abdeckplatte und die untere Abdeckplatte relativ zueinander zusammengeklappt und auseinandergeklappt werden können.
Nebenbei erstreckt sich das Verbindungskabel 142 beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, von dem Batteriemodul 140 aus, passiert die Futter-Polster-Materialschicht 128 und erstreckt sich dann in eine Rinne 150, die unter der oberen Abdeckplatte 110, der unteren Abdeckplatte 120 und dem Verbindungsstück 130 ausgebildet ist, und ein Stecker 144, der an einem Ende davon (des Verbindungskabels 142) angeordnet ist, ist geeignet zum Eingesteckt-Werden in eine Netzkabelbuchse 210 von der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200. Dadurch kann das Batteriemodul 140 elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung 200 liefern, nicht nur wenn die tragbare elektronische Vorrichtung 200 innerhalb der Schutzhülle 100 wie in 2 dargestellt eingeschlossen ist, sondern auch wenn die tragbare elektronische Vorrichtung 200 wie in 3 dargestellt in der Schutzhülle 100 gehandhabt bzw. betätigt wird.
Außerdem kann, mit Bezug auf 2, das Batteriemodul 140 weiterhin ein anderes Verbindungskabel 146 haben, wobei sich das Verbindungskabel 146 beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, nacheinander von dem Batteriemodul 140 aus erstreckt, die Futter-Polster-Materialschicht 128 passiert, sich zu der Rinne 150 erstreckt, durch das Verbindungsstück 130 hindurch passiert, und sich dann aus der Schutzhülle 100 heraus erstreckt, und ein Stecker 148, der an einem Ende davon (des Verbindungskabels 146) angeordnet ist, ist geeignet weiter elektrisch verbunden zu werden mit einer externen Energiequelle (nicht gezeigt). Dadurch kann das Batteriemodul 140 geladen werden mittels der externen Energiequelle in einem Fall wie in 2 gezeigt, in einem Fall wie in 3 gezeigt, oder wenn die Schutzhülle 100 die tragbare elektronische Vorrichtung 200 nicht innen aufgenommen hat.
Weiterhin kann, wie in 2 gezeigt, in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform die obere Abdeckplatte 110 weiter einen Verschlussabschnitt 119 haben, und die untere Abdeckplatte kann einen weiteren (anderen) Verschlussabschnitt 129 haben. Zudem sind die zwei Verschlussabschnitte 119 und 129 einander zugeordnet angeordnet und geeignet, miteinander verschlossen zu werden, wenn die obere Abdeckplatte 110 und die untere Abdeckplatte 120 relativ zueinander geklappt werden, um die tragbare elektronische Vorrichtung 200 innerhalb der Schutzhülle 100 sicher zu umschließen. Die beiden Verschlussabschnitte 119 und 129 können nicht nur aus einem Reißverschlusssatz wie in 1, 2 und 3 dargestellt, zusammengesetzt sein, sondern können auch gebildet sein von bzw. aus einem Befestigungsgurt (allgemein als Klettverschluss-Gurt bekannt), einem Satz Druckknöpfe, einem Paar Dauermagneten mit entgegengesetzten magnetischen Polaritäten, einer Kombination aus Dauermagnet und ferromagnetisch relevantem Gegenstück, einer Kombination aus einem Haken und einer Verriegelungsöffnung, einer Kombination aus einem Stift und einer Einstecköffnung und/oder einer Kombination aus den oben. aufgeführten.
Es ist festzuhalten, dass in weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen, das Verbindungskabel für die elektrische Verbindung mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung ferner direkt durch die Futter-Polster-Materialschicht und die innere Materialschicht hindurch passieren kann und sich in die Schutzhülle hinein erstrecken kann. Ebenfalls kann die Schutzhülle ferner ein Haltestuck aufweisen, das benachbart, z. B. angrenzend, zu dem Verbindungsstück angeordnet ist und geeignet ist zum Halten des Verbindungskabels an der inneren Fläche von der oberen Abdeckplatte oder der unteren Abdeckplatte. Gleichermaßen kann das Verbindungskabel, das geeignet ist zum elektrischen Verbinden mit der externen Energiequelle, direkt durch die Futter-Polster-Materialschicht und die äußere Materialschicht hindurch passieren, und sich ebenso in die Schutzhülle hinein erstrecken. Zusätzlich kann die Schutzhülle ferner ein weiteres Haltestück aufweisen, das benachbart, z. B. angrenzend, zum Verbindungsstück angeordnet ist und geeignet ist zum Halten des Verbindungskabels an der äußeren Fläche der oberen Abdeckplatte oder der unteren Abdeckplatte. Hierbei kann jedes der Haltestücke wenigstens eines von einem Gummizug, z. B. einem Gummiband, einem Befestigungsgurt (allgemein als Klettverschluss-Gurt bekannt), einer Vertiefung, einer Klebeeinheit und einem Haken sein. Nebenbei können beide der zwei Verbindungskabel ebenso zusammen innerhalb des Verbindungsstücks eingebettet sein, wie in der folgenden Ausführungsform gezeigt.
4 zeigt eine strukturelle schematische Querschnitt-Ansicht einer Schutzhülle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine tragbare elektronische Vorrichtung aufgenommen ist. Mit Bezug auf 4 ist das Verbindungsstück 130 mehrschichtig bzw. laminiert, beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, aus einer inneren Materialschicht 132 und einer äußeren Materialschicht 134. Hierbei sind die inneren Materialschichten 132, 114 und 124 integral ausgebildet und die äußeren Materialschichten 134, 116 und 126 sind ebenso integral ausgebildet. Mit anderen Worten, die innere Materialschicht 132 ist verbunden zwischen diesen zwei inneren Materialschichten 114 und 124, und ein Material davon ist im Wesentlichen das gleiche wie jenes dieser beiden inneren Materialschichten 114 und 124, wobei die äußere Materialschicht 134 verbunden ist zwischen diesen beiden äußeren Materialschichten 116 und 126, und ein Material davon ist im Wesentlichen das gleiche wie jenes dieser beiden äußeren Materialschichten 116 und 126. Außerdem sind beide der zwei Verbindungskabel 142 und 146 eingebettet innerhalb eines Aufnahmeraums 160, der entlang der Futter-Polster-Materialschichten 118 und 128, der inneren Materialschicht 132 und der äußeren Materialschicht 134 ausgebildet ist.
In der vorliegenden Erfindung passiert das Verbindungskabel 142 beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, durch die innere Materialschicht 132 hindurch von dem Aufnahmeraum 160 aus und erstreckt sich dann bis zwischen diese beiden inneren Flächen 112 und 122, um mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung 200 elektrisch verbunden zu sein. Im Gegensatz dazu passiert das Verbindungskabel 146 beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, durch die äußere Materialschicht 134 hindurch von dem Aufnahmeraum 160 aus und erstreckt sich dann aus der Schutzhülle 100 heraus, um mit der externen Energiequelle elektrisch verbunden zu sein.
Nebenbei kann in weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen, das Verbindungsstück 130 in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ferner ersetzt sein durch einen hohlen Schaft. Gleichermaßen können in einem solchen Fall beide der zwei Verbindungskabel 142 und 146 innerhalb des hohlen Schafts eingebettet sein, können durch den hohlen Schaft passieren und können sich dann jeweils weiter zu einem Innenbereich und zu einem Außenbereich von der Schutzhülle 100 erstrecken.
Zusammenfassend, da durch die vorliegende Erfindung ein Batteriemodul bereitgestellt ist, das in die Schutzhülle eingebettet ist, und da das Batteriemodul elektrisch verbunden sein kann mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung mittels des Verbindungskabels davon, kann die Schutzhülle nicht nur benutzt werden, um die tragbare elektronische Vorrichtung zu schützen, sondern auch um mittels des darin eingebetteten Batteriemoduls jederzeit und überall elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung zu liefern. Weiterhin kann das Batteriemodul elektrisch verbunden sein mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung mittels des Verbindungskabels, welches sich in den Innenbereich von der Schutzhülle erstreckt, sodass die Schutzhülle elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung mit oder ohne Herausnehmen der tragbaren elektronischen Vorrichtung aus der Schutzhülle liefern kann. zusätzlich kann das Batteriemodul ferner elektrisch verbunden sein mit der externen Energiequelle mittels des Verbindungskabels, das durch das Verbindungsstück hindurch passiert und sich zu dem Außenbereich von der Schutzhülle erstreckt, um zu ermöglichen, dass das Batteriemodul mittels der externen Energiequelle aufgeladen werden kann.
Obwohl spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, versteht es sich für den Fachmann, dass es weitere Ausführungsformen gibt, die gleichwertig zu den beschriebenen Ausführungsformen sind. Demgemäß versteht es sich, dass die Erfindung nicht durch die spezifisch dargestellten Ausführungsformen eingeschränkt wird, sondern nur durch den Umfang der angefügten Ansprüche.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Schutzhülle für eine tragbare elektronische Vorrichtung bereitgestellt, aufweisend zwei Abdeckplatten, ein Verbindungsstück und ein Batteriemodul, wobei die zwei Abdeckplatten jeweils eine innere Fläche haben, wobei die zwei Abdeckplatten miteinander verbunden sind mittels des Verbindungsstücks und mittels des Verbindungsstücks in. der Lage sind, relativ zueinander (zusammen)geklappt zu werden, um zu ermöglichen, dass die beiden inneren Flächen zwei entgegengesetzte Seiten der tragbaren elektronischen Vorrichtung jeweils abdecken, wobei das Batteriemodul an wenigstens einer von den zwei Abdeckplatten angeordnet ist und ein erstes Verbindungskabel hat, wobei das erste Verbindungskabel elektrisch verbunden sein kann mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung, um zu ermöglichen, dass das Batteriemodul elektrische Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung liefert.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

TW 101209343 [0001]

Claims

Schutzhülle (100) für eine tragbare elektronische Vorrichtung (200), aufweisend: – zwei Abdeckplatten (110, 120), die jeweils eine innere Fläche (112, 122) haben; – ein Verbindungsstück (130), wobei die Abdeckplatten über das Verbindungsstück miteinander verbunden sind und in der Lage sind, anhand des Verbindungsstücks relativ zueinander geklappt zu werden, um den inneren Flächen zu ermöglichen, zwei entgegengesetzte Seiten der tragbaren elektronischen Vorrichtung jeweils abzudecken, und – ein Batteriemodul (140), das an wenigstens einer von den Abdeckplatten angeordnet ist und das ein erstes Verbindungskabel (142) hat, wobei das erste Verbindungskabel in der Lage ist, mit der tragbaren elektronischen Vorrichtung elektrisch verbunden zu sein, um dem Batteriemodul das Liefern elektrischer Energie an die tragbare elektronische Vorrichtung zu ermöglichen.
Schutzhülle gemäß Anspruch 1, wobei jede der Abdeckplatten (110, 120) aufweist: – eine erste innere Materialschicht (114, 124), die die innere Fläche (112, 122) hat, und – eine erste äußere Materialschicht (116, 126), die auf einer zu der inneren Fläche entgegengesetzten Seite der ersten inneren Materialschicht angeordnet ist.
Schutzhülle gemäß Anspruch 2, wobei jede der Abdeckplatten (110, 120) weiter eine Futter-Polster-Materialschicht (118, 128) hat, die zwischen der ersten inneren Materialschicht (114, 124) und der ersten äußeren Materialschicht (116, 126) angeordnet ist.
Schutzhülle gemäß Anspruch 2, wobei das Batteriemodul (140) zwischen der ersten inneren Materialschicht (114, 124) und der ersten äußeren Materialschicht (116, 126) von wenigstens einer der Abdeckplatten (110, 120) angeordnet ist.
Schutzhülle gemäß Anspruch 4, wobei jede der Abdeckplatten (110, 120) ferner aufweist eine Futter-Polster-Materialschicht (118, 128), die zwischen mindestens zweien von der ersten inneren Materialschicht (114, 124), dem Batteriemodul (140) und der ersten äußeren Materialschicht (116, 126) angeordnet ist.
Schutzhülle gemäß Anspruch 1, wobei eine der Abdeckplatten (110, 120) ferner einen ersten Verschlussabschnitt (119) hat, wobei eine andere der Abdeckplatten ferner einen zweiten Verschlussabschnitt hat (129), der zu dem ersten. Verschlussabschnitt korrespondiert, wobei der erste Verschlussabschnitt und der zweite Verschlussabschnitt in der Lage sind, zusammen verschlossen zu werden, wenn die Abdeckplatten relativ zueinander geklappt werden.
Schutzhülle gemäß Anspruch 6, wobei der erste Verschlussabschnitt (119) und der zweite Verschlussabschnitt (129) sich zusammensetzen aus einem Reißverschlusssatz, einem Klettverschlussgurt, einem Druckknopfsatz, einem Paar Dauermagneten mit entgegengesetzten magnetischen Polaritäten, einer Kombination. aus Dauermagnet und ferromagnetisch relevantem Gegenstück, einer Kombination aus einem Haken und einer Verriegelungsöffnung, einer Kombination aus einem Stift und einer Einstecköffnung, und/oder einer Kombination aus den oben aufgeführten.
Schutzhülle gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungsstück (130) aufweist: – eine zweite innere Materialschicht (132) und – eine zweite äußere Materialschicht (134), die auf einer zu der tragbaren elektronischen Vorrichtung entgegengesetzten Seite der zweiten inneren Materialschicht angeordnet ist.
Schutzhülle gemäß Anspruch 8, wobei das erste Verbindungskabel (142) eingebettet ist zwischen der zweiten inneren Materialschicht (132) und der zweiten. äußeren Materialschicht (134), durch die zweite innere Materialschicht hindurch passiert und sich bis zwischen die inneren Flächen (112, 122) erstreckt.
Schutzhülle gemäß Anspruch 8, wobei das Batteriemodul (140) ferner ein zweites Verbindungskabel (146) hat, das in der Lage ist, um mit einer externen Energiequelle elektrisch verbunden zu sein, um zu ermöglichen, dass das Batteriemodul mittels der externen Energiequelle geladen wird, wobei das zweite Verbindungskabel zwischen der zweiten inneren Materialschicht (132) und der zweiten äußeren Materialschicht (134) eingebettet ist, durch die zweite Materialschicht hindurch passiert und sich nach außen erstreckt.
Schutzhülle gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungsstück (130) ein hohler Schaft ist, wobei das erste Verbindungskabel (142) in den hohlen Schaft eingebettet ist, durch den hohlen Schaft hindurch verläuft und sich bis zwischen die inneren Flächen erstreckt.
Schutzhülle gemäß Anspruch 11, wobei das Batteriemodul (140) ferner ein zweites Verbindungskabel (146) hat, das in der Lage ist, um mit einer externen Energiequelle verbunden zu sein, um zu ermöglichen, dass das Batteriemodul mittels der externen Energiequelle geladen wird, wobei das zweite Verbindungskabel in den hohlen Schaft eingebettet ist, durch den Schaft hindurch verläuft und sich nach außen erstreckt.
Schutzhülle gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend ein Haltestück, wobei das Haltestück benachbart zu dem Verbindungsstück (130) angeordnet ist und in der Lage ist, das erste Verbindungskabel (142) an einer von den inneren Flächen oder zwischen den inneren Flächen zu halten.
Schutzhülle gemäß Anspruch 13, wobei das Haltestück wenigstens eines von einem Gummizug, einem Klettgurt, einem Gebinde, einer Klebeeinheit und einem Haken ist.
Schutzhülle gemäß Anspruch 1, wobei die tragbare elektronische Vorrichtung ein Netbook oder ein Notebook ist.