DE60130064T2 - Kombination aus einem Halter und einem Batterieladegerät - Google Patents

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DE60130064T2
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battery charger
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Takashi Kadoma-shi Yamaguchi
Aya Kadoma-shi Watanabe
Mikihiro Kadoma-shi Yamashita
Keizo Kadoma-shi Ganse
Hideki Kadoma-shi Tanaka
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0044Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (Sachgebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät für ein batteriebetriebenes Haushaltsgerät wie beispielsweise einen aufladbaren elektrischen Rasierer, einen aufladbaren Lockenstab, eine aufladbare Zahnbürste und einen batteriebetriebenen Hautreiniger des Typs, der eine Kombination aus einem Halter und einem Batterieladegerät erfordert oder mit einer solchen kombiniert ist.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Das batteriebetriebene Haushaltsgerät des vorgenannten Typs weist mindestens einen eingebauten Akkumulator auf, der zum elektrischen Wiederaufladen desselben ein gelegentliches Laden erfordert. Ein entweder in Kombination damit oder als zusätzlicher Gegenstand verfügbares Batterieladegerät zum Aufladen des eingebauten Akkumulators ist dazu ausgebildet, gleichzeitig als Halter zum Stützen oder Halten des länglichen Haushaltsgeräts zu dienen, wenn dieses nicht benutzt und/oder aufgeladen wird.
  • In jüngerer Zeit werden einige batteriebetriebene Haushaltgeräte in kleineren Größen hergestellt, und die zur Verwendung damit vorgesehene Kombination aus Halter und Batterieladegerät ist zum bequemeren Transport von einem Ort zum anderen entsprechend verkleinert. Wird die Kombination aus Halter und Batterieladegerät kompakt ausgebildet, so verringert sich die Fläche des Bodens derselben entsprechend. Je kleiner die Kombination aus Halter und Batterieladegerät ist, desto instabiler ist sie daher auf einer Stützfläche, bei spielsweise einer Schreibtischplatte oder einem Regalboden, wenn das Haushaltsgerät darauf abgestellt wird. Angesichts der Tatsache, dass die meisten batteriebetriebenen Haushaltsgeräte eine im allgemeinen längliche Ausbildung aufweisen, wie beispielsweise durch einen elektrischen Rasierer verdeutlicht, bewirkt das Anordnen des elektrischen Haushaltsgeräts in aufrechter Position auf der Kombination aus Halter und Batterieladegerät eine ausreichende Kopflastigkeit der Anordnung, um diese umkippen zu lassen.
  • Um die Stabilität der Kombination aus Halter und Batterieladegerät zu gewährleisten, ist es erforderlich, ein separates Stützelement an der Kombination aus Halter und Batterieladegerät vorzusehen und/oder die Form des Bodens der Kombination aus Halter und Batterieladegerät zu verändern, um die Fläche desselben zu vergrößern. Diese Ansätze jedoch stehen im Gegensatz zur Verkleinerung. Die Verwendung des separaten Stützelements erscheint nicht ratsam, da der Benutzer gezwungen wäre, das separate Stützelement zusammen mit der Anordnung mit in der Kombination aus Halter und Batterieladegerät gehaltenem elektrischem Haushaltsgerät mitzuführen.
  • Ein weiteres Problem, das sich aus der Verkleinerung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät ergibt, ist die Schwierigkeit des problemlosen und sauberen Verstauens des elektrischen Kabels, das sich von einer in die Kombination aus Halter und Batterieladegerät eingebauten Ladeeinheit zum Anschluss an eine Steckdose nach außen erstreckt. Wie dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt, ist ein von der Ladeeinheit, und damit der Kombination aus Halter und Batterieladegerät, entferntes elektrisches Kabel mit einem daran befestigten Stecker versehen, der zwei oder drei Steckerstifte oder -fahnen zum Einsetzen in entsprechende Steckdosenschlitze einer Steckdose aufweist. Lässt man keine Vorsicht walten, können die Steckerstifte oder -fahnen die Oberflächenschicht des Gehäuses entweder des elektrischen Geräts oder der Kombination aus Halter und Batterieladegerät beschädigen.
  • Es ist eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät bekannt, die zusätzlich zu der Ladeeinheit einen klappbaren Halter, der in bezug zu einem Gehau se zwischen einer zusammengeklappten und Betriebspositionen gleitend verschiebbar ist, und eine Befestigungsplatte aufweist, die dem Befestigen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät mittels Befestigungselementen wie Schrauben oder Nägeln an der Wand dient. Der Halter weist einen umschließenden Rahmen auf, der wenn beispielsweise der langgestreckte elektrische Rasierer bei in der Betriebsposition befindlichem Halter auf der Kombination aus Halter und Batterieladegerät platziert wird, den elektrischen Rasierer umgreift, um diesen in einer aufrechten Position zu halten und so ein Umkippen oder Fallen des elektrischen Rasierers zu verhindern. Befindet sich andererseits der Halter in der geklappten Position, weist die Kombination aus Halter und Batterieladegerät eine im allgemeinen rechteckige kastenartige Ausbildung auf, die von kompakter Größe ist, ohne wesentliche Vorsprünge aufzuweisen, welche der Halter ansonsten in der Betriebsstellung bieten würde.
  • Die Kombination aus Halter und Batterieladegerät des Typs mit Befestigungsplatte erfordert eine Befestigungsstruktur, die an der Außenseite des Gehäuses frei liegt, um die Befestigungsplatte aufzunehmen, weshalb ihr ein gefälliges Äußeres fehlt. Wenn beispielsweise die Befestigungsplatte vor dem Anbringen an der Wandfläche unter Verwendung von in dem Gehäuse ausgebildeten Gleitrillen und an der Befestigungsplatte ausgebildeten entsprechenden Gleitschienen mit dem Gehäuse zusammengesetzt wird, liegen die Gleitschienen zur Außenseite des Gehäuses hin frei, was zu einer Beeinträchtigung des ästhetischen Erscheinungsbildes führt. EP 0 722 858 A1 beschreibt einen Telefonhalter mit einem Träger und einem Körper, die zwischen einer Position, in welcher ein in den Träger eingeführter elektrischer Verbinder mit einem Gegenstück verbunden ist, und einer Position, in welcher das Telefon von dem Gegenstück getrennt ist, vertikal gleitend verschiebbar sind.
  • Ferner bringt das elektrische Gerät, wenn es auf der Kombination aus Halter und Batterieladegerät platziert und von dieser gehalten ist, eine Last auf den umgreifenden Rahmen auf, weshalb der Halter dazu neigt, nach unten zu rutschen, so dass das elektrische Gerät nicht mehr stabil gehalten ist.
  • Angesichts dieser Nachteile und Probleme der bekannten Kombinationen aus Halter und Batterieladegerät ist es die Absicht der vorliegenden Erfindung, eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät für ein batteriebetriebenes Haushaltsgerät zu schaffen, welche das elektrische Gerät effektiv stabil hält, ohne die Verwendung eines separaten Stützelements und/oder oder die Veränderung des Bodens zur Vergrößerung der Fläche desselben zu erfordern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät des vorgenannten Typs zu schaffen, bei der keine Befestigungsstruktur an der Außenseite des Gehäuses frei liegt, und die das elektrische Gerät wirksam hält, ohne ein unbeabsichtigtes Herabrutschen des umgreifenden Rahmens zuzulassen.
  • Zur Umsetzung dieser und anderer Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ist entsprechend Anspruch 1 eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät zum Halten eines batteriebetriebenen elektrischen Geräts und ferner zum Aufladen der Batterie in dem elektrischen Gerät vorgesehen. Die Kombination aus Halter und Batterieladegerät weist ein Gehäuse mit einer Ober- und einer Unterseite auf, die einander gegenüber liegen. Ein Halter ist an dem Gehäuse zum gleitenden Verschieben zwischen einer eingeschobenen Position und einer Betriebsposition gleitend verschiebbar angebracht ist, wobei der Halter, wenn er in die Betriebsposition geschoben ist, das elektrische Gerät während des Aufladens des elektrischen Geräts in bezug auf das Gehäuse hält. Der Halter weist eine Halterplatte und eine zu der Halterplatte senkrecht liegende Schiebeplatte auf. Ein Zusatzbasisständer ist an der Unterseite des Gehäuses angeordnet und in der Lage, einen ersten oder einen zweiten Zustand anzunehmen. Mindestens ein Teil des Zusatzbasisständers ragt, wenn sich dieser in der ersten Position befindet, von dem Umriss der Unterseite des Gehäuses seitlich nach außen, wobei dieser Bereich des Zusatzbasisständers jedoch das stabile Stützen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät auf einer Stützfläche ermöglicht.
  • Der Zusatzbasisständer ist mittels einer Lagernabe zum Schwenken zwischen der ersten und der zweiten Position schwenkbar mit der Unterseite des Gehäuses verbunden.
  • Wenn sich der Halter zwischen der eingeschobenen Position und der Betriebsposition bewegt, kann die Schiebeplatte entlang einer Fläche des Gehäuses gleiten, die senkrecht zu der Ober- oder der Unterseite desselben liegt. Ein Teil des Zusatzbasisständers, der mit dem unteren Ende der Schiebeplatte fluchtet, wenn sich der Zusatzbasisständer in der zweiten Position befindet, ist vorzugsweise zur Bildung einer Zugangsausnehmung ausgenommen.
  • Wenn an dem Zusatzbasisständer eine Nockenrippe angebracht ist, kann der Halter in Reaktion auf das Bewegen des Zusatzbasisständers aus der zweiten Position in die erste Position mindestens von der eingeschobenen Position in Richtung der Betriebsposition getrieben werden. Anstelle der Nockenrippe kann ein Zahnradgetriebemechanismus zum Übertragen der Bewegung des Zusatzbasisständers zwischen der ersten und der zweiten Position auf den Halter verwendet werden, um so den Halter zwischen der eingeschobenen Position und der Betriebsposition zu bewegen.
  • In jedem Fall besteht der Zusatzbasisständer vorzugsweise aus mehreren Basisplatten. Unter Verwendung eines Zahnradmechanismus, wie einem Zahnstangengetriebe oder einem Zahnradgetriebe, können die Basisplatten derart ausgebildet sein, dass sie zusammen in einer zur Bodenfläche des Gehäuses parallelen Ebene bewegt werden können.
  • Vorzugsweise ist der Zusatzbasisständer mit einem Kabelhalter versehen, um ein elektrisches Kabel des elektrischen Geräts zu halten, wenn sich der Zusatzbasisständer in der zweiten Position befindet. Der Kabelhalter ist zwischen einer eingeschobenen und einer ausgefahrenen Position schwenkbar an dem Zusatzbasisständer anbringbar oder weist mehrere Haltersegmente auf, die schwenkbar miteinander in Reihe verbunden sind. Ferner kann der Kabelhalter mit einem Steckerhalter zum Halten mehrerer Steckerelemente eines elektrischen Verbindungssteckers des elektrischen Geräts versehen sein.
  • Nach Anspruch 17 ist gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit einer Wandbefestigung versehen, welche das Aufhängen und Stützen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät an einer Stützwand ermöglicht. Bei Verwendung der Wandbefestigung kann der Zusatzbasisständer entfallen, wenn dies gewünscht wird.
  • Bei Verwendung der Wandbefestigung sollte die Wandbefestigungsplatte mit Gleitschienen versehen sein, die in die zugehörigen Gleitnuten des Gehäuses gleitend einschiebbar sind, welche dazu dienen, den Halter zur Bewegung zwischen der eingeschobenen und der Betriebsposition aufzunehmen.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich in jedem Fall aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen leicht zu verstehen, wobei in diesen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und welche zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine fragmentarische perspektivische Darstellung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von 1, in aufrechter Position gehalten;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines bei der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von 1 verwendeten Zusatzbasisständers;
  • 4 eine Ansicht ähnlich der 3 zur Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung des Bodenbereichs der Kombination aus Halter und Batterieladegerät, welche den Zusatzbasisständer nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung des in 5 gezeigten Zusatzbasisständers;
  • 7A und 7B schematische Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät, welche eine in jeweils verschiedenen Betriebspositionen gehaltene Basisplatte zeigen;
  • 8A und 8B schematische Querschnittsdarstellungen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät, welche die Basisplatte in jeweils verschiedenen Betriebspositionen entsprechend den Darstellungen in den 7A und 7B zeigen;
  • 9 eine schematische Querschnittsdarstellung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10A und 10B schematische perspektivische Darstellungen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils in verschiedenen Betriebspositionen gehalten ist;
  • 11A und 11B schematische Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen gehalten ist;
  • 12A und 12B schematische Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen gehalten ist;
  • 12C eine schematische Querschnittsdarstellung entlang der Linie C-C in 12B;
  • 13A und 13B schematische Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14A eine schematische Draufsicht auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14B eine schematische Querschnittsdarstellung entlang der Linie c-c in 14A;
  • 15A und 15B schematische Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Zu satzbasisständer jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen gezeigt ist;
  • 16A und 16B schematische geschnittene Seitenansichten der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen gezeigt ist;
  • 17A und 17B schematische geschnittene Seitenansichten der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen gezeigt ist;
  • 18 eine schematische perspektivische Darstellung eines Bereichs des Zusatzbasisständers nach einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine schematische perspektivische Darstellung eines unteren Bereichs der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 20 eine schematische Seitenansicht der Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit einem daran angebrachten elektrischen Rasierer, nach einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ein fragmentarischer Längsschnitt, der einen oberen Bereich der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von 20 zeigt;
  • 22A und 22B schematische perspektivische Darstellungen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem sechzehn ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche eine in jeweils verschiedenen Betriebspositionen gehaltene Wandbefestigung zeigen;
  • 23A und 23B schematische perspektivische Unteransichten der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem siebzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche die Wandbefestigung in jeweils unterschiedlichen Betriebspositionen gehalten zeigen;
  • 24 eine fragmentarische geschnittene Seitenansicht eines Bereichs der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem achtzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 25 und 26 Ansichten ähnlich der 24, zur Darstellung einer Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem neunzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Halter jeweils in verschiedenen Betriebspositionen gehalten ist;
  • 27A und 27B schematische perspektivische Ansichten zur Darstellung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Halter jeweils in verschiedenen Betriebspositionen gehalten ist;
  • 28 eine schematische perspektivische Darstellung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 29 und 30 schematische perspektivische Ansichten des Halters der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche den Halter jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen zeigen;
  • 31 und 32 schematische perspektivische Ansichten des Halters der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche den Halter jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen zeigen; und
  • 33 eine schematische perspektivische Darstellung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Durch die Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird die vorliegende Erfindung unter Anwendung auf eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät für einen elektrischen Rasierer mit im allgemeinen länglicher Ausbildung erläutert. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht stets auf die Anwendung mit einem elektrischen Rasierer beschränkt ist, sondern gleichermaßen auf jedes elektrische Gerät anwendbar ist, wie beispielsweise einen aufladbaren Lockenstab, eine aufladbare Zahnbürste und einen batteriebetriebenen Hautreiniger oder jedes andere Ger5ät des Typs, der eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät erfordert oder mit einer solchen kombiniert ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (1 bis 3)
  • Die 1 bis 3, auf die zuerst Bezug genommen werden soll, zeigen eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die dargestellte Kombination aus Halter und Batterieladegerät weist ein im allgemeinen rechteckiges kastenartiges Gehäuse 2, in dem eine elektrische Ladeeinheit 23 fest aufgenommen ist, und einen Halter 1 auf, der von dem Gehäuse zur Bewegung zwischen einer eingeschobenen und einer Betriebsposition getragen ist, wie im folgenden beschrieben. Das Gehäuse 2 hat eine im allgemeinen rechteckige Oberwand 2a, eine Vorder- und eine Rückwand 2b und 2c und zwei Seitenwände 2d, die sämtlich mittels eines Kunststoffformverfahrens derart einstückig zusammengesetzt sein können, dass sie nach unten offen sind. Das Gehäuse 2 weist ferner eine Bodenplatte 3 zum Verschließen der Bodenöffnung des Gehäuses 2 bei darin aufgenommener Ladeeinheit 23 auf.
  • Ein elektrisches Kabel mit einem Ende, das mit einem beliebigen bekannten Verbindungsstecker 81 versehen ist, ist an dem entgegengesetzten Ende elektrisch mit der Ladeeinheit 23 in dem Gehäuse 2 verbunden und erstreckt sich durch eine in einer der Seitenwände 2c an einer der Bodenöffnung nahegelegenen Stelle gebildete Öffnung nach außen.
  • Die Ladeeinheit 23 kann einen beliebigen bekannten Schaltungsaufbau aufweisen, verwendet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch ein beliebiges bekanntes elektromagnetisches Induktionssystem, um eine oder mehrere in dem elektrischen Rasierer 5 eingebaute Akkumulatoren aufzuladen. Das elektromagnetische Induktionssystem erfordert keinen direkten Kontakt zwischen Anschlusselementen in der Ladeeinheit 23 und Gegenanschlussteilen in dem elektrischen Rasierer 5, die beide vollständig verborgen sind. Daher liegt weder ein Anschlusselement der Ladeeinheit 23 an der Außenseite des Gehäuses 2 frei, noch liegt ein Gegenanschlussteil des elektrischen Rasierers 5 zur Außenseite des Gehäuses des elektrischen Rasierers 5 frei. Stattdessen werden Induktionsspulen sowohl in den elektrischen Rasierer 5, als auch in der Ladeeinheit 23 verwendet, so dass der Akkumulator in dem elektrischen Rasierer 5 durch die Ladeeinheit 23 aufgeladen werden kann, indem die jeweiligen Induktionsspulen nahe beieinander gehalten werden, wenn die Ladeeinheit elektrisch betrieben wird. Da das vorerwähnte elektromagnetische Induktionssystem auf diesem Gebiet bekannt ist und gegenwärtig in einigen elektrischen Haushaltsgeräten Verwendung findet, und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, werden Einzelheiten aus Gründen der Kürze nicht ausgeführt.
  • Die Bodenplatte 3 hat eine Form, die ein Passen derselben in die Bodenöffnung des Gehäuses 2 ermöglicht, wobei ihre Außen- oder Bodenfläche mit einer Ebene der Bodenöffnung des Gehäuses fluchtend gehalten ist. Die Bodenplatte 3 weist eine Basisausnehmung 33 auf, die darin derart ausgebildet ist, dass sie mit einer vorbestimmten Tiefe einwärts von der Bodenfläche derselben ausgenommen ist, so dass einander gegenüberliegende Endwände 32 belassen sind, während in entgegengesetzten Richtungen seitlich nach außen offen ist. Die Bodenplatte 3 weist ferner eine Lagernabe 31 mit einer Höhe auf, die im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als die Tiefe der Basisausnehmung 33 ist und in der geometrischen Mitte der Form der Bodenplatte 3 derart angeordnet ist, dass sie nach außen vorsteht, und weist einen Zusatzbasisständer S auf, der in der Basisausnehmung 33 aufgenommen ist, wie im Folgenden näher beschrieben. Diese Bodenplatte 3 kann durch Verbonden oder durch Verwenden eines Klinke-Schlitz-Verbindungssystems mit oder ohne mindestens einem Befestigungselement, beispielsweise einer Schraube, positioniert werden, wobei der Zusatzbasisständer S nach außen gerichtet ist. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, ist die der Basisausnehmung 33 zugewandte Innenseite jeder der Endwände 32 nach innen ausgenommen, um eine gerundete Innenseite zu bilden, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Längsachse der Lagernabe 31 fluchtet.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zusatzbasisständer S die Form einer im Wesentlichen rechteckigen drehbaren Basisplatte 4 mit einem Lagerloch 41 auf, das darin an einer Stelle ausgebildet ist, die mit der geometrischen Mitte der Form der Basisplatte 4 fluchtet, welche, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, mit dem Lagerzapfen 31 in der Bodenplatte 3 fluchtet. Die Basisplatte 4 hat eine Dicke, die im Wesentlichen gleich der Tiefe der Basisausnehmung 33 in der Bodenplatte 3 ist, und weist ebenfalls abgerundete einander gegenüberliegende Enden auf, so dass sie diametral entgegengesetzte Bereiche einer Kreisform einnehmen, dessen Mittelpunkt mit der geometrischen Mitte derselben fluchtet. Die Basisplatte 4 ist drehbar in der Basisausnehmung 33 in der Bodenplatte 3 aufgenommen, wobei die Lagernabe 31 in das Lagerloch 41 eingesetzt ist. Es ist ersichtlich, dass im zusammengesetzten Zustand, in dem die Basisplatte 4, wie in 3 dargestellt, in der Basisausnehmung 33 angeordnet ist, die Basisplatte 4 um die Lagernabe 31 herum drehbar ist. Vorzugsweise hat die Basisplatte 4 eine Breite, die gleich der Breite der Bodenplatte 3 ist, und eine maximale Länge, die geringfügig kleiner als der durch die Lagernabe 41 verlaufende maximale Abstand zwischen den gerundeten Innenseiten der Endwände 32 ist.
  • Um das Drehen der Basisplatte 4 in der Basisausnehmung 33 in eine Position zu ermöglichen, in der sie senkrecht zu der in die Bodenöffnung des Gehäuses 2 eingesetzten Bodenplatte 3 liegt, ist ein unterer Randbereich der Vorder- und der Rückwand 2b und 2c einwärts ausgenommen, um eine entsprechende Austrittsausnehmung 24 zu bilden. Diese Austrittsausnehmung 24 ist derart bemessen, dass sie nicht nur die Dicke der Basisplatte 4 aufnimmt, sondern auch ein freies Drehen der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 ermöglicht.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau bilden jeweilige untere Endflächen 25 der einander gegenüberliegenden Seitenwände 2d des Gehäuses 2, die mit der Ebene der Bodenöffnung des Gehäuses 2 fluchten, und jeweilige Endflächen der Endwände 32, die im vollständig zusammengesetzten Zustand mit den unteren Endflächen 25 fluchtend gehalten sind, zusammen eine Laststütze, die auf einer Stützfläche, beispielsweise einer Schreibtischplatte oder einer Kommodenablage, ruht und mit dieser in Kontakt gehalten ist, um so das gesamte Gewicht des elektrischen Rasierers 5 und der Ladeeinheit 23 zu stützen.
  • Das Gehäuse 2 ist mit Schienenteilen mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt versehen, die einstückig mit diesem ausgebildet sind, um einander gegenüberliegende Gleitnuten 7 zu bilden, welche sich entlang entgegengesetzten Enden der Rückwand 2c senkrecht zu einer Drehebene der Basisplatte 4 erstrecken. Ein Raum nahe der Außenseite der Rückwand 2c, der zwischen den Gleitnuten 7 begrenzt ist, bildet einen Gleitraum 21, der im Folgenden noch dargelegt wird.
  • Der von dem Gehäuse 2 zwischen einer eingeschobenen und einer Betriebsposition bewegbar getragene Halter 1 weist eine im Wesentlichen rechteckige Halterplatte 11 und eine Schiebeplatte 12 auf, die einstückig mit der Halterplatte 11 ausgebildet ist, so dass sie senkrecht zur Halterplatte 11 liegt. Die Halterplatte 11 kann eine maximale Größe haben, die gleich der Größe der oberen Wand 2a ist, und zur Bildung einer Haltertasche 13 ausgenommen ist. Die Haltertasche 13 hat eine Größe und eine Form, die durch die Querschnittsform des elektrischen Rasierers 5 bestimmt sind, und dient zum Stützen des durch diese geführten elektrischen Rasierers 5, dessen Boden auf der oberen Wand 2a ruht, wobei der Halter auf einer Position oberhalb der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 angeordnet ist und diese der ersten Betriebsposition des Halters 1 entspricht.
  • Die Schiebeplatte 12 weist einen Plattenkörper 14 mit einer Größe, die der Größe des Gleitraums 21 entspricht, und Gleitschienen 15 auf, die von gegenüberliegenden Seitenrändern des Plattenkörpers 14 seitlich nach außen ragen und eine Querschnittsform haben, welche zu der Querschnittsform der entsprechenden Gleitnut 7 in dem Gehäuse 2 passen. Die Schiebeplatte 12 wird an dem Gehäuse 2 angebracht, indem die Gleitschienen 15 gleitend in die Gleitnuten 7 eingesetzt werden, so dass die Schiebeplatte 12 und damit der Halter 1 sich zwischen der eingeschobenen und der Betriebsposition senkrecht zu der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 bewegen kann.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau ist die ausgenommene Halterplatte 11, bei in der eingeschobenen Position befindlichem Halter 1, im Allgemeinen in Kontakt mit der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 gehalten, während der Plattenkörper 11 der Schiebeplatte 12 in dem Gleitraum 21 aufgenommen ist. Wird der Halter 1 jedoch in die Betriebsposition bewegt, ragt nur ein oberer Bereich des Plattenkörpers 14 von dem Gehäuse 2 nach außen vor, während die ausgenommene Halterplatte 11 in einem Abstand über der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 angeordnet ist, wie in den 2 und 4 dargestellt.
  • Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät zum Aufladen des Akkumulators des elektrischen Rasierers 5 verwendet wird, muss der Benutzer den Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 verschieben, um ihn in die Betriebsposition zu bringen und danach den elektrischen Rasierer durch die Haltertasche 13 in dem Gehäuse 2 anzuordnen. Zu diesem Zeitpunkt steht der elektrische Rasierer 5 über der oberen Wand 2a des Gehäuses 2, wobei ein mittlerer Bereich desselben sich durch die Haltertasche 13 erstreckt, wie in 2 dargestellt. Vor dem Anbringen des elektrischen Rasierers 5, muss der Benutzer jedoch die Basisplatte 4 um die Lagernabe 31 drehen, so dass diese im rechten Winkel zu der Bodenplatte 3 liegt, und anschließend die Kombination aus Halter und Batterieladegerät auf der (nicht dargestellten) Stützfläche platzieren.
  • Die Gleitschienen 15 sind vorzugsweise in bezug auf die Größe der Gleitnuten 7 derart übermäßig bemessen, dass die Gleitschienen 15 in Presspassung in die Gleitnuten 7 eingesetzt werden können, weshalb der in die Betriebsposition geschobenen Halter 1 durch eine zwischen den Außenflächen der Gleitschienen 15 und den Innenflächen der Gleitnuten 7 erzeugte Reibungswirkung stabil in der Betriebsposition gehalten werden kann, wobei die ausgenommene Halterplatte 11 den elektrischen Rasierer 5 passend aufnimmt. Obwohl zu diesem Zeitpunkt der Schwerpunkt der Anordnung, welche die Kombination aus Halter und Batterieladegerät und den daran angebrachten elektrischen Rasierer 5 umfasst, hoch über dem Halter 1 liegt, kann die Anordnung von der Laststütze und der Basisplatte 4, die sodann senkrecht zur Bodenplatte 3 liegt, stabil gestützt werden, wobei beide in Kontakt mit der Stützfläche gehalten sind und daher die Anordnung als Ganzes stabil in aufrechter Position gestützt werden kann.
  • Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nicht in Gebrauch ist, wird der Halter 1 in der eingeschobenen Position gehalten, wobei die ausgenommene Halterplatte 11 in Anlage an der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 gehalten ist und die Basisplatte 4 in einer Position gehalten ist, in der sie parallel zu Bodenplatte liegt, nachdem sie passend in die Basisausnehmung 33 eingesetzt wurde, wie in 3 gezeigt. Es ist somit ersichtlich, dass die Kombination aus Halter und Batterieladegerät bei Nichtgebrauch kompakt in ihrer Größe und bequem von einem Ort zum anderen transportierbar ist. Gleichzeitig ist der Gleitraum 21 vollständig von dem Plattenkörper 14 der Schiebeplatte 12 ausgefüllt, wobei die Gleitschienen 15 vollständig die jeweiligen Gleitnuten 7 verbergen, wie in 3 dargestellt, wodurch die Kombination aus Halter und Batterieladegerät insgesamt ein angenehmes Äußeres bietet. Es sei besonders darauf hingewiesen, dass die Seitenplatte 12 eine in Schieberichtung der Schiebeplatte 12 gemessene Länge aufweisen kann, die derart gewählt sein kann, dass bei einem in der eingeschobenen Position nach 3 befindlichen Halter 1 eine der Austrittsausnehmungen 24, welche in der Rückwand 2c ausgebildet ist, durch ein unteres Ende der Gleitplatte 12 geschlossen werden kann, wie in 3 dargestellt, um ein willkürliches Drehen der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 zu verhindern und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild zu bieten.
  • Falls gewünscht, kann das genannte Ausführungsbeispiel der Kombination aus Halter und Batterieladegerät eine Wandbefestigung 6 aufweisen, die im Folgenden näher beschrieben wird, und welche verwendet werden kann, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an einer senkrechten Wandfläche oder einem Wandschrank angebracht werden soll. Kurz gesagt: die darin gezeigte Wandbefestigung 6 hat eine Form, die im Wesentlichen gleich der der Schiebeplatte 12 ist, weist jedoch eine Größe auf, die kleiner als die Länge der Schiebeplatte 12 ist. Jedoch ist bei der praktischen Ausführung des Ausführungsbeispiels nach den 1 bis 3 die Verwendung der Wandbefestigung 6 nicht wesentlich.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (4)
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach 4 ist der Boden des Gehäuses 2 mit einer Bodenplattenkammer 26 versehen, die als zur Unterseite des Gehäuses 2 hin und senkrecht zur Längsrichtung des Bodens des Gehäuses 2 seitlich nach außen offener Hohlraum ausgebildet ist, und der Lagerzapfen 31 ist nach außen ragend im geometrischen Mittelpunkt der Form der Bodenplattenkammer 26 ausgebildet. Eine von einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenplattenkammer 26 ist derart ausgebildet, dass sie mit einem unteren Ende des Gleitraums 21 in Verbindung steht. Die zum Stützen des Gehäuses 2 vorgesehene Laststütze 27 des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ist am Boden des Gehäuses 2 an einer Stelle nahe jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände 2d derart ausgebildet, dass sie von einem mit der oberen Bodenfläche der Bodenplattenkammer 26 bündigen Niveau nach unten ragt, und weist eine einwärts ausgenommene Innenseite auf, die eine gerundete Innenfläche bildet, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Längsachse der Lagernabe 31 ausgerichtet ist.
  • Die um die Lagernabe 31 drehbare Basisplatte 4 ist von einer der Form der Bodenplattenkammer 26 ähnlichen Form mit einer Länge, die geringfügig kleiner als der maximale Abstand zwischen den gerundeten Innenflächen der Laststützen 27 ist, und mit einer Breite, die im Wesentlichen gleich der Breite der Bodenplatte 3 ist. An einer Position unmittelbar unter dem unteren Ende der Schiebeplatte 12 ist eine der einander gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte 4 mit einer Zugangsausnehmung 42 versehen, die sich einwärts erstreckt, so dass bei in der eingeschobenen Position gehaltenem Halter 1 dieses unter Ende der Schiebeplatte 12 durch die Zugangsausnehmung 42 frei liegend nach außen bewegt werden kann. Da das untere Ende der Schiebeplatte 12 durch die Zugangsausnehmung 42, wie beschrieben, frei liegend nach außen bewegt werden kann, kann der Fingerdruck, der erforderlich ist, um die Schiebeplatte 12 zu schieben, so dass der Halter 1 in die Betriebsposition verbracht wird, leicht über die Zugangsausnehmung 42 auf die Schiebeplatte 12 aufgebracht werden.
  • Ein Gedanke, ähnlich demjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels nach 4, kann gleichermaßen auf das erste Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 angewendet werden, so dass die eingeschobene Position des Halters 1 nicht nur durch diesen Seitenrand der Basisplatte 4 definiert ist, sondern der Benutzer auch mit den Fingern auf das untere Ende der Schiebeplatte 12 von unten her durch eine ähnliche Zugangsausnehmung zugreifen kann, welche in einem Mittelbereich dieses Seitenrandes der Basisplatte 4 ausgebildet sein kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (5 bis 8B)
  • Bei einem in den 5 bis 8B dargestellten Ausführungsbeispiel, und unter besonderer Bezugnahme auf die 5, ist die obere Wand 2a des Gehäuses 2 teilweise abgestuft, um einen Aufnahmeraum 22 zu schaffen, dessen Größe ausreicht, um die ausgenommene Halterplatte 11 darin aufzunehmen. Genauer gesagt: wenn sich der Halter 1 in der eingeschobenen Position befindet, ist die ausgenommene Halterplatte 11 in den Aufnahmeraum 22 eingesetzt, wobei ihre Oberseite mit der Oberseite der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 bündig gehalten ist. Wie in der 6 dargestellt, ist ferner die Bodenplatte 3 bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet.
  • Die Kombination aus Halter und Batterieladegerät kann zusätzlich eine Verbindungseinrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden des Halters 1 und der Basisplatte 4 derart, dass der Halter 1 während des Drehens der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 mit der Schiebeplatte 12 durch die Gleitnuten 7 geführt bewegt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 bis 8B umfasst die Verbindungseinrichtung eine Nockenrippe 43, die auf der Oberseite der Basisplatte 4 an einer von dem Lagerloch 41 versetzten Stelle angeordnet ist. Diese Nockenrippe 43 hat eine Nockenspitze 45 und eine Nockenschräge 44, die sich von der Nockenspitze 45 aus schräg nach unten in Richtung der Oberseite der Basisplatte 4 fortsetzt, wie am besten in den 8A und 8B dargestellt.
  • Die Nockenrippe 43 ist derartig positioniert, dass eine untere Endfläche der Schiebeplatte 12 auf der Oberseite der Basisplatte 4 aufliegen kann, wenn und solange der Halter 1 in der eingeschobenen Position nach 8A gehalten ist, jedoch kann sie gleitend über die Nockenschräge 44 laufen, während die Basisplatte 4, wie in den 7A und 7B gezeigt) beispielsweise im Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 31 gedreht wird, und anschließend auf der No ckenspitze 45 aufliegen, wenn der Halter 1 die Betriebsposition erreicht, wie in 8B dargestellt. Aufgrund des Designs befindet sich die Basisplatte 4 bei in der Betriebsposition befindlichem Halter 1 im rechten Winkel zur Längsrichtung der Bodenplatte 3, wobei ihre einander gegenüberliegenden Endbereiche seitlich nach außen aus der Vorder- und der Rückwand 2b und 2c des Gehäuses 2 ragen.
  • Drehungen der Basisplatte um den Lagerzapfen 31 entegegengesetzt zu der vorbeschriebenen Richtung, das heißt entgegen dem in den 7A und 7B dargestellten Uhrzeigersinn, ermöglicht das Absenken der Schiebeplatte 12 je nach der Position der Nockenrippe 43. Es ist somit ersichtlich, dass ein Drehen der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 zwischen einer ausgefahrenen und einer eingezogenen Position zu einer Bewegung des Halters 1 zwischen der Betriebsposition und der eingeschobenen Position führt. Der Benutzer muss daher nicht sowohl den Halter 1, als auch die Basisplatte 4 betätigen, sondern lediglich die Basisplatte 4 drehen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (9)
  • Bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die vorerwähnte Verbindungseinrichtung einen Bewegungsumsetzungsgetriebe bestehend aus einem Tellerrad 19, das in einer zur Bodenplatte 3 parallelen Ebene drehbar ist, einen Zahnkranz 22, der in einer zur Bodenplatte 3 senkrechten Ebene drehbar ist und mit dem Tellerrad 19 kämmt, und eine auf der Innenseite der Schiebeplatte 12 ausgebildete Zahnstange 16, die mit dem Zahnkranz 22 kämmt. Bei der Verwendung eines Bewegungsumsetzungsgetriebes ist der Lagerzapfen 31 durch eine Stummelwelle 40 ersetzt, wobei ein Ende derselben einstückig mit der Basisplatte 4 ausgebildet ist, und das entgegengesetzte Ende koaxial mit dem Tellerrad 19 innerhalb des Gehäuses 2 verbunden ist, wobei ein im Wesentlichen mittlerer Bereich der Stummelwelle 40 drehbar durch ein in der Bodenplatte 3 ausgebildetes Lagerloch 34 erstreckt. Daher geht mit dem Drehen der Basisplatte 4 gleichzeitig ein Drehen des Tellerrades 19 einher.
  • Der mit der Zahnstange 16 einerseits und dem Tellerrad 19 andererseits kämmende Zahnkranz 22 ist in dem Gehäuse 2 mittels einer Achse gestützt, die sich in Breitenrichtung des Gehäuses 2 oder parallel zur Längsachse der Bodenplatte 3 erstreckt. Es ist daher leicht ersichtlich, dass bei einem Drehen der Basisplatte 4 um das Lagerloch 34 aus der zurückgezogenen Position in die ausgefahrene Position das Tellerrad 19, welches mit der Basisplatte 4 zusammen drehbar ist, ein Drehen des Zahnkranzes 22 um dessen Achse bewirkt, wodurch die Zahnstange 16 und damit die Schiebeplatte 12 getrieben werden, um den Halter 1 aus der eingeschobenen Position in die Betriebsposition zu bewegen.
  • Wie bei dem in den 5 bis 8B dargestellt, muss der Benutzer nicht sowohl den Halter 1, als auch die Basisplatte 4 betätigen, sondern er muss lediglich die Basisplatte 4 drehen.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel (10A und 10B)
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Zusatzbasisständer S im Wesentlichen rechteckige Schiebebasen 43a und 43b von im Wesentlichen gleicher Größe auf. Zur Aufnahme der Schiebebasen 43a und 43b in einer im Folgenden beschriebenen Weise ist der Boden des Gehäuses 2 mit Schienenteilen mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt versehen, die einstückig mit diesem ausgebildet sind, um einander zugewandte Bodenschiebenuten 35 zu bilden, welche sich entlang einander gegenüberliegender Enden der Bodenplatte 3 senkrecht zur Bewegungsebene der Schiebeplatte 12 erstrecken. Ein Raum, der einer äußeren Bodenfläche der Bodenplatte 3 benachbart und zwischen den Bodenschiebenuten 35 begrenzt ist, bildet den Basisraum 33, in welchem die Schiebeplatten 43a und 43b gleitend verschiebbar nebeneinander aufgenommen sind.
  • Insbesondere sind die Schiebebasen 43a und 43b mittels einer Gleitnut 45 und einer Gleitschiene 44 gleitend verschiebbar miteinander verbunden, welche an ineinandergreifenden Seitenrändern derselben ausgebildet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gleitnut 45 als in dem Seitenrand der Schiebebasis 43a ausgebildet dargestellt, während die Gleitschiene 44 im Seitenrand der Schiebebasis 43b ausgebildet ist. Der entgegengesetzte Seitenrand jeder der Schiebebasen 43a und 43b ist mit einer Gleitschiene 43a oder 44a versehen, die gleitend verschiebbar in die jeweiligen Bodenschiebenuten 35 eingesetzt sind.
  • Der bei dem Ausführungsbeispiel der 10A und 10B verwendete Zusatzbasisständer S ist derart ausgebildet und konfiguriert, dass jeweilige Unterseiten der Schiebebasen 43a und 43b miteinander und mit den Endflächen der Endwände 32 fluchten, um auf diese Weise die Laststütze zu bilden, welche auf der Stützfläche ruht und in Kontakt mit dieser gehalten ist, und dass die Schiebebasen 43a und 43b zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position in Breitenrichtung der Bodenplatte 3 des Gehäuses 2 gleitend verschiebbar sind. Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nicht in Gebrauch ist, weist die Kombination aus Halter und Batterieladegerät die in 10A dargestellte Kontur mit einem im Wesentlichen ebenen Boden auf, wobei die Schiebebasen 43a und 43b in die ausgefahrene Position geschoben sind und jeweilige Teile derselben seitlich nach außen vorstehen. In der Praxis sind die Schiebebasen 43a und 43b, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät in Gebrauch ist, in jeweils entgegengesetzte Richtungen in die ausgefahrene Position geschoben, wie in 10B dargestellt, so dass die aus der Kombination aus Halter und Batterieladegerät und dem darin aufgenommenen elektrischen Rasierer stabil auf der Stützfläche aufgenommen werden kann.
  • In jedem Fall kann selbst die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach dem Ausführungsbeispiel der 10A und 10B auf eine Weise funktionieren, die im Wesentlichen derjenigen eines der vorgenannten Ausführungsbeispiele ähnlich ist, wobei ähnliche vorteilhafte Wirkungen erzielt werden.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel (11A und 11B)
  • Bei dem in den 11A und 11B dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zusatzbasisständer S zwei Schiebebasen 43x und 43y auf, die in der Basisausnehmung 33 ähnlich wie die Schiebebasen 43a und 43b des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels verschiebbar sind. Die Schiebebasen 43x und 43y sind jedoch nicht wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine Schiene-Nut-Verbindung in bezug zueinander bewegbar verbunden, sondern durch ein Zahnstangengetriebesystem, das im Folgenden beschrieben wird.
  • Ein Bereich der Länge eines der einander gegenüberliegenden Seitenränder der Schiebebasis 43x, welcher der Schiebebasis 43y zugewandt ist, ist mit einer Zahnstange 46a versehen, und andererseits ist ein Bereich der Länge eines der einander gegenüberliegenden Seitenränder der Schiebebasis 43y, welcher der Schiebebasis 43x zugewandt ist, in ähnlicher Weise mit einer Zahnstange 46b ausgebildet. Ein Zahnrad 36, das mittels einer an einer auf den geometrischen Mittelpunkt der Kontur der Bodenplatte 3 ausgerichteten Stelle vorgesehenen Stummelwelle drehbar mit der Bodenplatte 3 verbunden ist, liegt zwischen den Schiebebasen 43x und 43y und kämmt mit den Zahnstangen 46a und 46b. Die in den jeweiligen Schiebebasen 43x und 43y ausgebildeten Zahnstangen 46a und 46b erstrecken sich in bezug auf das Zahnrad 36 jeweils in zueinander entgegengesetzte Richtungen und sind in bezug auf das Zahnrad 36 derart symmetrisch angeordnet, dass das Verschieben einer der Schiebebasen 43x und 43y in eine Richtung zum Verschieben der anderen der Schiebebasen 43x und 43y in eine zur Bewegungsrichtung der einen der Schiebebasen 43x und 43y entgegengesetzte Richtung bewirkt, wie am besten in 11B dargestellt.
  • Mit der Ausnahme, dass die Schiebebasen 43x und 43y so miteinander durch das Zahnstangengetriebe miteinander gekoppelt sind, dass es dem Benutzer möglich ist, eine Schiebekraft nur auf eine der Schiebebasen 43x und 43y aufbringen zu müssen, um die letzteren in entgegengesetzte Richtungen in die jeweilige ausgefahrene Position zu bewegen, funktioniert die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach dem Ausführungsbeispiel der 11A und 11B ähnlich wie dasjenige der 10A und 10B und bewirkt ähnliche Effekte.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel (12A und 12B)
  • Der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Zusatzbasisständer S umfasst zwei drehbare Basen 38a und 38b, die betriebsmäßig um jeweilige Schwenkzapfen 37a und 37b zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position drehbar in der Basisausnehmung 33 der Bodenplatte 3 aufgenommen sind. Jede der drehbaren Basen 38a und 38b ist im Wesentlichen kreissegmentförmig mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen Ecke, in welcher ein Lagerloch 41 ausgebildet ist. Die Schwenkzapfen 37a und 37b erstrecken sich drehbar durch die zugehörigen Lagerlöcher 41 in den Drehbasen 38a und 38b und sind sodann in Lagerausnehmungen 38 eingesetzt, wie in 12C dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass die jeweiligen Drehachsen der im Wesentlichen kreissegmentförmigen Drehbasen 38a und 38b, welche mit den Schwenkzapfen 37a und 37b ausgerichtet sind, auf jeweiligen Seiten in bezug auf die Längsachse der Bodenplatte 3 und ferner auf jeweiligen Seiten einer zur Längsachse der Bodenplatte 3 senkrecht gezogenen und sich über die Breite der Bodenplatte 3 erstreckenden Mittellinie angeordnet und zueinander in bezug auf den geometrischen Mittelpunkt der Kontur der Bodenplatte 3 symmetrisch sind.
  • Aus Gründen des Designs liegt der Krümmungsmittelpunkt jeder der im Wesentlichen kreissegmentförmigen Drehbasen 38a und 38b in Flucht mit dem jeweiligen Schwenkzapfen 37a oder 37b und somit, wie in den 12A und 12B zu erkennen, ragt die Drehbasis 38a, wenn sie in die ausgefahrene Position bewegt ist, von dem Gehäuse 2 in eine Richtung seitlich nach außen, während die Drehbasis 38b, wenn sie in die ausgefahrene Position bewegt ist, in eine zu dieser Richtung entgegengesetzte Richtung aus dem Gehäuse 2 seitlich nach außen ragt. Beim Drehen der Drehbasen 38a und 38b in die jeweiligen Richtungen stören diese sich nicht gegenseitig oder die Endwände 32, so dass dieses Drehen problemlos erfolgt.
  • Achtes Ausführungsbeispiel (13A und 13B)
  • Der in diesem Ausführungsbeispiel nach den 13A und 13B verwendete Zusatzbasisständer S weist zwei Paare im Wesentlichen rechteckiger Drehbasen 4w bis 4z von gleicher Größe auf, wobei jedes Paar nahe der jeweiligen Endwand 32 der Bodenplatte 3 angeordnet ist. Die Drehbasen 4w bis 4z sind schwenkbar an jeweiligen Lagerzapfen 37w bis 37z angebracht, die derart positioniert sind, dass sie vier Ecken der Form eines Quadrats symmetrisch zu und nahe dem geometrischen Mittelpunkt der Bodenplatte 3 einnehmen. Einander gegenüberliegende Enden jeder der Drehbasen 4w bis 4z sind abgerundet, wobei der Krümmungsmittelpunkt auf den zugehörigen Lagerzapfen 37w bis 37z ausgerichtet ist, wobei jedoch der Krümmungsradius eines der einander gegenüberliegenden Enden, das der Endwand 32 benachbart ist, größer als derjenige des anderen der einander gegenüberliegenden Enden ist, so dass das Drehen der Drehbasen 4w bis 4z um die zugehörigen Lagerzapfen 37w bis 37z ungestört möglich ist.
  • Die Drehbasen 34w bis 34z sind derart bemessen, dass in einem Zustand, in dem sie in der zurückgezogenen Position gehalten und in der Basisausnehmung 33 passend aufgenommen sind, wie in der 13A dargestellt, können die Drehbasen 34w, 34x oder 34y, 34z jedes Paares nebeneinander angeordnet werden, wobei ihre Längsachsen parallel zur Längsachse der Bodenplatte 3 verlaufen, ohne dass sie aus dem Gehäuse seitlich nach außen ragen. Im Gebrauch sollten sie jedoch um die zugehörigen Lagerzapfen 37w bis 37z gedreht werden, um die ausgefahrene Position einzunehmen, in welcher die Drehbasen 34w, 34x oder 34y, 34z jedes Paares in jeweils zueinander entgegengesetzte Richtungen und parallel zu den nächsten benachbarten Drehbasen 34w, 34x oder 35y, 34z des anderen Paares seitlich nach außen aus dem Gehäuse ragen, wie in 13B dargestellt.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel (14A und 14B)
  • Der in den 14A und 14B dargestellte Zusatzbasisständer S, der in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist im Wesentlichen gleich demjenigen der 12A bis 12C, unterscheidet sich davon jedoch dadurch, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Verbindungseinrichtung verwendet wird, um die Drehbasen 38a und 38b derart drehbar miteinander zu verbinden, dass das Drehen einer der Drehbasen 38a und 38b in eine Richtung in einem synchronisierten Drehen der anderen der Drehbasen 38a und 38b in eine zu dieser Richtung entgegengesetzte Richtung resultiert.
  • Wie in der 14B deutlich dargestellt, weisen die Drehbasen 38a und 38b spitzwinklige Ecken an jeweiligen seitlich von dem geometrischen Mittelpunkt der Kontur der Bodenplatte 3 versetzten Stellen aufweisen, an dem ein mittiges Zahnrad 39 drehbar angebracht ist. Dieses mittige Zahnrad 39 kämmt mit zwei Zahnrädern 47a und 47b, die auf jeweiligen Seiten desselben angeordnet und zusammen mit den zugehörigen Drehbasen 38a und 38b drehbar sind. Die Drehbasen 38a und 38b sind zusammen mit den zugehörigen Zahnrädern 47a und 47b in der Basisausnehmung 33 aufgenommen und von Schwenkzapfen 37a und 37b drehbar gestützt, deren jeweilige entgegengesetzte Enden in die spitzwinklige Ecke der Drehbasis 38a und 38b und die Bodenplatte 3 eingesetzt sind.
  • Die jeweiligen Drehachsen der kreissegmentförmigen Drehbasen 38a und 38b, welche durch die Schwenkzapfen 37a und 37b gebildet sind, sind in bezug auf die Drehachse des mittigen Zahnrads 39 derart angeordnet, dass bei in der zurückgezogenen Position befindlichen Drehbasen 38a und 38b, wie in 14A gezeigt, beide passend in der Basisausnehmung 33 aufgenommen werden können, ohne seitlich nach außen heraus zu ragen, wobei die Drehbasen 38a und 38b jedoch bei einer gemeinsamen Drehung in die ausgefahrene Position seitlich aus der Basisausnehmung 33 im Wesentlichen ähnlich wie in 12B in jeweils entgegengesetzte Richtungen seitlich nach außen ragen.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel (15A und 15B)
  • Währen die vorgenannten Ausführungsbeispiele hauptsächlich den Zusatzbasisständer S betrafen, ist das in den 15A und 15B gezeigte Ausführungsbeispiel sowie die Ausführungsbeispiele nach den 16A und 16B, 17A und 17B und 18 auf einen Kabelhalter gerichtet und bei einer Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit einem Aufbau anwendbar, bei dem der Zusatzbasisständer S aus Schiebebasen besteht, wie sie in den 10A und 10B und den 11A und 11B dargestellt sind. Zum Zweck der Beschreibung wird das Ausführungsbeispiel der 15A und 15B in Anwendung auf die Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit dem in den 10A und 10B dargestellten Aufbau beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 10A und 10B in Kombination mit den 15A und 15B ist eine der Schiebebasen, beispielsweise die Schiebebasis 43a einstückig mit einem aufragenden Halter 91 ausgebildet, der senkrecht zur Schiebebasis 43a liegt, so dass er entlang einer Außenseite der Schiebeplatte 12 des Halters 1 aufragt. Wenn und solange die Schiebebasis 43a sich in der zurückgezogenen Position nach den 10A und 15A befindet, wird der aufragende Halter 91 in Kontakt mit der Außenfläche der Schiebeplatte 12 gehalten, aber wenn die Schiebebasis 43a in die ausgefahrene Position geschoben wird, wie in den 10B und 15B dargestellt, ist der aufragende Halter 91 von der Außenseite der Schiebeplatte 12 beabstandet, um eine Kabelhaltereinheit 9 zum Aufnehmen eines Bündels gewickelter Windungen des Stromkabels 8 wie in 15B gezeigt aufzunehmen.
  • Das Bündel gewickelter Windungen des Stromkabels 8 von einem Haken, einem Haltering oder einem elastischen Band gehalten sein, so dass die gewickelten Windungen des Stromkabels 8 während des Transports der Kombination aus Halter und Batterieladegerät passend und ordentlich in der Kabelhaltereinheit 9 aufgenommen werden können, ohne dass eine Beschädigung der Außenfläche des Gehäuses 2 möglich ist.
  • Elftes Ausführungsbeispiel (16A und 16B)
  • Ein in den 16A und 16B dargestelltes Ausführungsbeispiel kann eine Modifizierung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels nach den 15A und 15B sein. Während bei den Ausführungsbeispiel der 15A und 15B der aufragende Halter 91 als einstückig mit der Schiebebasis 43a ausgebildet dargestellt ist, ist ein Halter 91a, der funktionsmäßig dem aufragenden Halter 91 ähnlich ist, von der Schiebebasis 43a zwischen einer in der 16A gezeigten eingeschobenen Position und einer ausgefahrenen Position nach 16B um einen Schwenkzapfen schwenkbar gestützt. Ein Endbereich der Oberseite der Schiebebasis 43a nahe dem schwenkbaren Halter 91a ist nach innen ausgenommen, um eine Ausnehmung 49 mit einer Tiefe zu bilden, die im Wesentlichen gleich der Dicke des schwenkbaren Halters 91a ist, so dass, wenn sich dieser in der eingeschobenen Position befindet, die schwenkbare Platte 91a vollständig darin aufgenommen werden kann, ohne die freie Gleitbewegung der Schiebebasis 43a zwischen der ausgefahrenen Position und der zurückgezogenen Position zu behindern. Selbstverständlich wird bei in der ausgefahrenen Position befindlicher Schiebebasis 43a der schwenkbare Halter 91a aus der eingeschobenen Position in die ausgefahrene Position verschwenkt, wobei die Kabelhaltereinheit 9 zwischen der Außenseite der Schiebeplatte 12 und dem schwenkbaren Halter 91 ähnlich wie in 15B dargestellt ausgebildet ist.
  • Zwölftes Ausführungsbeispiel (17A und 17B)
  • Ein in den 17A und 17B dargestelltes Ausführungsbeispiel kann ebenfalls eine weitere Modifizierung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels nach den 15A und 15B sein, ist jedoch dem Ausführungsbeispiel der 16A und 16B ähnlicher. Der dargestellte Kabelhalter 91b besteht aus mehreren Haltersegmenten 92, die im Wesentlichen ähnlich einer Rollenkette in einer Reihe miteinander durch Stifte 93 verbunden sind. Dieser Kabelhalter 91b wird von der Schiebeplatte 43a zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher, wie in 17A gezeigt, der Kabelhalter 9 flach an einer Unterseite der Schiebebasis 43a anliegt, und einer Halteposition schwenkbar getragen, in welcher, wie in 17B dargestellt, der Kabelhalter 91b in die durch den Pfeil angegebene Richtung so verschwenkt ist, dass er sich entlang der Seitenplatte 12 nach oben erstreckt.
  • Wenn der Kabelhalter 91b sich in der zurückgezogenen Position nach 17A befindet, ist der Kabelhalter 91b flach an der Unterseite der Schiebebasis 43a anliegend gehalten, ohne gegenüber dem Gehäuse 2 vorzustehen. In der Halteposition nach 17B jedoch kann der in die durch den Pfeil in 17B angegebene Richtung verschwenkte Kabelhalter 91b gebogen sein, um die gewickelten Windungen des Stromkabels 8 zu greifen und die gewickelten Windungen des Stromkabels 8 in der Haltereinheit 9 zu halten. Im Vergleich mit den in den 15A und 15B bzw. 16A und 16B dargestellten Ausführungsbeispielen kann das Stromkabel 8 daher fest gehalten werden.
  • Dreizehntes Ausführungsbeispiel (18)
  • Das Ausführungsbeispiel von 18 ist insbesondere auf das in den 15A und 15B dargestellte Ausführungsbeispiel anwendbar. Um ein unkontrolliertes Bewegen des Verbindungssteckers 81 des Stromkabels zu verhindern, beispielsweise selbst bei in der zwischen dem aufragenden Halter 91 und der Schiebeplatte 12 gebildeten Haltereinheit 9 gehaltenen gewickelten Windungen des Stromkabels 8, ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Außenseite des aufragenden Halters 91 mit einem Steckerhalter 94 aus zwei Steckerhülsen 95 versehen. Da es sich bei dem Verbindungsstecker 81 von 18 um einen Stecker mit zwei Steckerfahnen 82 handelt, weisen die Steckerhülsen 95 entsprechend ausgebildete Aufnahmen 96 zum Aufnehmen und Halten der Steckerfahnen 82 auf. Handelt es sich bei dem Stecker 81 um einen Stecker mit Steckerstiften, müssen die Steckerhülsen selbstverständlich mit runden Löchern versehen sein, deren Form derjenigen der Steckerstifte entspricht. Zwar können die beiden Steckerhülsen 95 in beliebiger Richtung ausgerichtet sein, jedoch wird bevorzugt, dass die beiden Steckerhülsen 95 horizontal ausgerichtet sind.
  • Vierzehntes Ausführungsbeispiel (19)
  • Das in der 19 dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere auf die Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit dem Aufbau eines der Ausführungsbeispiele nach den 1 bis 3, 4, 5 bis 8 und 9 anwendbar. Das Ausführungsbeispiel nach 19 ist dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen 410 zum Aufnehmen von Zubehörteilen des elektrischen Haushaltsgeräts in der Basisplatte 4 vorgesehen sind. Handelt es sich bei dem elektrischen Haushaltsgerät beispielsweise um einen elektrischen Rasierer, wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen, können eine Rasiererbürste und ein kompakter Spiegel in der drehbaren Basisplatte 4 aufgenommen sein. Für die Zwecke dieses Ausführungsbeispiels jedoch weist die drehbare Basisplatte 4 im Vergleich mit einem der Ausführungsbeispiele nach den 1 bis 3, 4, 5 bis 8 und 9 eine erheblich Dicke auf, weshalb die in der Bodenplatte 3 ausgebildete Basisausnehmung 33 eine entsprechende Tiefe hat, welche zum Aufnehmen der Basisplatte 4 ausreicht.
  • Die drehbare Basisplatte 4 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Hohlraum 411 auf, der derart darin ausgebildet ist, dass von der Bodenfläche aus einwärts ausgenommen und seitlich nach außen in zueinander entgegengesetzten Richtungen sowie quer zur Längsrichtung der Basisplatte 4 offen ist, wobei Seitenwände nahe den jeweiligen Enden belassen sind. Die Seitenwände sind mit jeweiligen Führungsnuten 413 versehen, welche derart darin ausgebildet sind, dass sie sich quer zur Längsrichtung der Basisplatte 4 und in Verbindung mit dem Hohlraum 411 parallel zueinander erstrecken.
  • Ein im Wesentlichen mittiger Bereich der drehbaren Basisplatte 4 ist mit einer Bürstenkammer 412 zum Aufnehmen einer Rasiererbürste 418 ausgebildet.
  • Die drehbare Basisplatte 4 umfasst eine im Wesentlichen rechteckige Schiebeabdeckung 414, deren gegenüberliegende Seitenränder mit jeweiligen Führungsschienen 416 versehen sind, welche in entgegengesetzte Richtungen seitlich nach außen abstehen. Diese rechteckige Schiebeabdeckung 414 hat eine Querschnittsform, welche dem Querschnitt des Hohlraums 411 entlang einer zur Längsrichtung der Basisplatte 4 parallelen Linie entspricht, und dementsprechend kann die Schiebeabdeckung in den Hohlraum 411 eingesetzt werden, wobei die Führungsschienen 416 gleitend in die Führungsnuten 413 eingesetzt sind, um so den Hohlraum 411 auszufüllen, wodurch die Bürstenkammer 412 folglich geschlossen wird.
  • Eine der entgegengesetzten Flächen der Schiebeabdeckung 414, welche nach außen gewandt ist, und somit als Boden der Anordnung dient, ist vorzugsweise mit einem Spiegel 417 versehen, der von dem Benutzer während des Rasierens verwendet werden kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 19 können somit Rasierutensilien wie der Spiegel 417 und die Bürste 418 bequem in der Kombination aus Halter und Batterieladegerät aufgenommen werden. Ohne die Funktionsfähigkeit der drehbaren Basisplatte 3 zu stören.
  • Fünfzehntes Ausführungsbeispiel (20 und 21)
  • Das in den 20 und 21 dargestellte Ausführungsbeispiel ist auf jedes der vorangehenden Ausführungsbeispiele sowie jedes der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anwendbar und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 mit einem Vorsprung 27 versehen ist, welcher in eine Ausnehmung 51 in einem unteren Ende des elektrischen Rasierers 5 eingreifen kann. Die nach unten offene Ausnehmung 51 im unteren Ende des elektrischen Rasierers 5 hat die Form einer Vorsprungsaufnahme zum Verbergen eines Befestigungselements 52, beispielsweise einer Schraube, und dementsprechend ist der einstückig oder fest mit der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 verbundene Vorsprung 27 so angeordnet und ausgebildet, dass er in die Ausnehmung 51 eingreift, wenn der Halter 1 in die Betriebsposition bewegt und der elektrische Rasierer 5 an der Kombination aus Halter und Batterieladegerät angeordnet ist, so dass der elektrische Rasierer 5 sicher aufrecht gestützt werden kann, ohne dass der Bodenbereich desselben seitlich verschoben werden kann. Vor zugsweise hat der Vorsprung 27 einen Durchmesser, der im Wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung 51 ist, und eine Länge, die im Wesentlichen gleich oder geringfügig kürzer als die Tiefe der Ausnehmung 51 ist.
  • Sechzehntes Ausführungsbeispiel (1, 22A und 22B)
  • Das insbesondere in den 22A und 22B dargestellte Ausführungsbeispiel erfordert die Verwendung der in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 kurz erläuterten Wandbefestigung 6, um die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an einer aufrechten Wandfläche oder einen Wandschrank anzubringen. Wie zuvor beschrieben, ist die dargestellte Wandbefestigung 6 im Wesentlichen ähnlich geformt wie die Schiebeplatte 12, hat jedoch kleiner als die Länge der Schiebeplatte 12. Die Wandbefestigungseinrichtung 6 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Plattenkörper 61 mit einer Dicke auf, die vorzugsweise gleich der Dicke der Schiebeplatte 12 ist, und dessen einander gegenüberliegende Seitenränder mit Führungsschienen 62 versehen sind, welche gleitend zusammen mit der Schiebeplatte 12 des Halters 2 in das Gehäuse 2 einsetzbar sind. Eine der einander entgegengesetzten Flächen des Plattenkörpers 61, welcher der Rückwand 2c des Gehäuses 2 zugewandt ist, ist nach innen zur Bildung einer inneren Ausnehmung 51 ausgenommen. Der Plattenkörper 61 ist mit zwei Montagelöchern versehen, durch welche Befestigungsschrauben 64 (1) gesteckt werden, um die Wandbefestigung 6 an der Stützwand anzubringen, so dass die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an dieser aufgehängt werden kann.
  • Wie bei den Gleitschienen 15 der Schiebeplatte 12 sind die Führungsschienen 62 vorzugsweise in bezug auf die Größe der Gleitnuten 7 geringfügig zu groß bemessen, so dass die Gleitschienen 62 in Presspassung in die jeweiligen Gleitnuten 7 eingesetzt werden können, wodurch die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nicht herabfallen kann, wenn sie in der zuvor beschriebenen Weise an die Wandbefestigung 6 gehängt wird.
  • Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der Wandbefestigung 6, welche an der Stützwand befestigt ist, angebracht werden soll, muss die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von oben her an der Wandbefestigung angebracht werden, so dass die mit dem Plattenkörper 61 einstöckigen Führungsschienen 62 relativ zum Gehäuse 2 von unten her in den Gleitnuten 7 geführt und entlang derselben geschoben werden können. Beim Einsetzen des Plattenkörpers 61 in den Schieberaum 21 schiebt der obere Rand des Plattenkörpers 61 die Schiebeplatte 12 nach oben, so dass der Halter 1 aus der eingeschobenen Position in die Betriebsposition schwenken kann, wie in 22B dargestellt.
  • Ein Ziehen des Gehäuses 2 nach oben in bezug auf die Wandbefestigung 6, wobei die Wandbefestigung unter diesem verbleibt, führt zu einer Trennung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 22A und 22B dienen die in dem Gehäuse 2 ausgebildeten Gleitnuten 7 gleichzeitig dem Führen und dem Aufnehmen der Wandbefestigung 6 wie zuvor beschrieben, jedoch werden die Gleitnuten 7 durch die Schiebeplatte 12 gefüllt, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nicht an der Wandbefestigung 6 angebracht ist, wodurch ein angenehmes Erscheinungsbild geschaffen ist.
  • Siebzehntes Ausführungsbeispiel (23A und 23B)
  • Das in den 23A und 23B dargestelltes Ausführungsbeispiel kann eine Modifizierung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels sein. Nach diesem Ausführungsbeispiel weist die Wandbefestigung 6 eine im Wesentlichen rechteckige Basisstütze 66 auf, die einstückig mit einem unteren Rand des Plattenkörpers 61 ausgebildet ist, so dass sie senkrecht zum Plattenkörper 61 liegt. Die Basisstütze 66 ist bei an der Wandbefestigung 6 in der in 22B dargestellten Weise angebrachter Kombination aus Halter und Batterieladegerät in Anlage an den Boden des Gehäuses 2 gebracht, der durch die Bodenplatte 3 und die Basisplatte 4 gebildet ist, obwohl die Platten 3 und 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in den 23A und 23B dargestellt sind.
  • Die Basisstütze 66 dient nicht nur dazu, das Ausmaß zu definieren, in dem die Wandbefestigung 6 relativ zu dem Gehäuse 2 in den Schieberaum 21 eingeschoben wird, sondern auch zum Stützen des Gehäuses von unten, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der an der Stützwand befestigten Wandbefestigung 6 angebracht ist.
  • Achtzehntes Ausführungsbeispiel (24)
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nach 24 wird ein Rastmechanismus aus einem Eingreifvorsprung und einer Eingreifausnehmung zum Aufnehmen des Eingreifvorsprungs verwendet. Insbesondere ist eine dem Schieberaum 21 zugewandte Außenfläche der Rückwand 2c (1) mit einem Eingreifvorsprung 20 versehen und eine passende Eingreifausnehmung 67 ist an einer Außenseite des Plattenkörpers 61 der Wandbefestigung 6 ausgebildet, so dass, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät in der vorbeschriebenen Weise an der Wandbefestigung 6 angebracht wird, der Eingreifvorsprung 20 in die Eingreifausnehmung 67 eingeschoben werden kann.
  • Die Verwendung des Rastmechanismus verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 sobald die erstere an der letzteren angebracht ist, um die Kombination aus Halter und Batterieladegerät auf diese Weise sicher und stabil in bezug auf die Wandstütze 100 zu halten. Es kann jedoch vorkommen, dass der Benutzer die Kombination aus Halter und Batterieladegerät aus einem beliebigen Grund von der Wandbefestigung 6 abnehmen möchte. Um das Abnehmen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 zu erleichtern, ist ein oberer Randbereich des Eingreifvorsprungs 20, der in bezug auf die Befestigungsrichtung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der Wandbefestigung 6 stromaufwärts liegt, wenn die Führungsschienen 62 gleitend in den Schiebenuten 7 aufgenommen sind, in Richtung der Wandbefesti gung 6 nach unten geneigt. Ein unterer Bereich des Eingreifvorsprungs 20, der dem oberen schrägen Randbereich gegenüber liegt, ist als im Wesentlichen horizontal verlaufende Fläche belassen.
  • Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 abgenommen werden soll, muss daher der Benutzer das Gehäuse 2 nach oben ziehen, um das Gleiten des schrägen oberen Randbereichs des Eingreifvorsprungs 20 in bezug auf einen im Wesentlichen rechtwinkligen oberen Rand der Eingreifausnehmung 67 zu gleiten, und bei weiterem Ziehen Gehäuses 2 nach oben kann die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 gelöst werden.
  • Neunzehntes Ausführungsbeispiel (25 und 26)
  • Der in dem Ausführungsbeispiel nach den 25 und 26 dargestellte Rastmechanismus unterscheidet sich von dem in dem Ausführungsbeispiel nach 24 verwendeten. Wie in den 25 und 26 dargestellt, ist ein unterer Bereich der Schiebeplatte 12 des Halters 1 mit einem Eingreifloch 16 versehen, das sich vollständig durch deren Dicke erstreckt, wobei ein Bereich unter dem Eingreifloch 16 als Zusammenpassbereich 17 belassen ist. Andererseits ist ein oberer Bereich des Plattenkörpers 61 der Wandbefestigung 6 mit einer Eingreifausnehmung 68 versehen, die sich von der Außenseite einwärts erstreckt, wobei ein Bereich des Plattenkörpers 61 unmittelbar über der Eingreifausnehmung 68 als Eingreifvorsprung 69 belassen bleibt. Die Eingreifausnehmung 68 dient zur Aufnahme des Zusammengreifbereichs 17 und der Eingreifvorsprung 69 dient dem Eingreifen in das Eingreifloch 16, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät auf eine Art an der Wandbefestigung angebracht ist, die der in Zusammenhang mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Art ähnlich ist.
  • Soll die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der an der Stützwand 100 mittels der Befestigungsschrauben 64 montierten Wandbefestigung 6 angebracht werden, wobei die Eingreifausnehmung 68 und der Eingreifvor sprung 69 von der Stützwand 100 weg gerichtet sind, muss das Gehäuse 2 in bezug auf die Wandbefestigung 6 abgesenkt werden, um das Aufnehmen des Plattenkörpers 61 der Wandbefestigung 6 in dem Schieberaum 21 durch eine unter diesem befindliche Öffnung zu ermöglichen, während die Führungsnuten 62 der Wandbefestigung 6 in ähnlicher Weise wie in der 2 und der 5 dargestellt gleitend in und entlang den Gleitnuten 7 geführt sind. Zu diesem Zeitpunktgreifen, wie in 26 dargestellt, der Zusammengreifbereich 17 und die Eingreifausnehmung 68 ineinander, während der Eingreifvorsprung 69 in ein Eingreifloch 16 eingreift, wodurch jede Bewegung des Halters 1 in bezug auf die Wandbefestigung 6 verhindert ist. In diesem Zustand wird das Gehäuse 2 weiter abgesenkt, um das Anbringen des Gehäuses 2 an die Wandbefestigung 6 zu beenden. Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät auf die zuvor beschriebene Weise über die Wandbefestigung 6 an der Stützwand angebracht wurde, wird der Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 aufwärts geschoben und nimmt die Betriebsposition ein.
  • Wenn andererseits bei einem Versuch, die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 zu lösen, das Gehäuse 2 in bezug auf die Wandbefestigung 6 nach oben gezogen wird, wird der Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 abwärts geschoben, um die eingeschobene Position einzunehmen, wie in 26 dargestellt, da die Bewegung des Halters 1 in bezug auf die Wandbefestigung 6 durch den Eingriff zwischen dem Zusammengreifbereich 17 und der Eingreifausnehmung 68 und auch den Eingriff zwischen dem Eingreifvorsprung 69 und dem Eingreifloch 16 behindert ist. Weiteres Ziehen des Gehäuses 2 nach oben bei in die eingeschobene Position befindlichem Halter 1 führt zu einem Lösen des Zusammengreifbereichs 17 aus der Eingreifausnehmung 68 und einem Lösen des Eingreifvorsprungs 69 aus dem Eingreifloch, wodurch das Lösen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 abgeschlossen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit in der eingeschobenen Position gehaltenem Halter 1 an der Wandbefestigung 6 angebracht wird, der Halter 1 automatisch in die Be triebsposition getrieben. Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach oben gezogen wird, um sie von der Wandbefestigung 6 zu lösen, wird der in der Betriebsposition gehaltene Halter 1 automatisch in die eingeschobene Position zurückgezogen. Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der Stützwand 100 angebracht ist, um einen elektrischen Rasierer 5 aufzuladen, oder wenn nach dem Aufladen die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Stützwand 100 abgenommen werden soll, muss der Benutzer nicht den Halter 1 bewegen, um diesen zwischen der eingeschobenen und der Betriebsposition zu bewegen.
  • Zwanzigstes Ausführungsbeispiel (27A und 27B)
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach den 27A und 27B ist der Halter 1 schwenkbar an dem Gehäuse 2 angebracht. Insbesondere weist der dargestellte Halter 1 die ausgenommene Halterplatte 11 und ein Stützbein 18 auf, wobei eine der einander gegenüberliegenden Seiten desselben durch einen Gelenkstift 19 schwenkbar mit der ausgenommenen Halterplatte 11 verbunden ist. Befindet sich der Halter 1 in der eingeschobenen Position nach 27A, sind die ausgenommene Halterplatte 11 und das Stützbein 18 flach an der Oberseite des Gehäuses 2 gehalten, wobei die jeweiligen Oberseiten der Halterplatte 11 und des Stützbeins 18 bündig miteinander gehalten sind; wenn jedoch der Halter 1 sich in der Betriebsposition nach 27B befindet, ist das Stützbein 18 ausgefahren, um eine aufragende Position senkrecht zu der Oberseite des Gehäuses 2 einzunehmen, wobei die ausgenommene Halterplatte 11 mit Abstand über der Oberseite des Gehäuses 2 angeordnet ist.
  • Wenn der Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 gezogen wird, wobei die Schiebeplatte 12 in und entlang dem Schieberaum 21 geführt ist (1), so dass er die Betriebsstellung einnimmt, gleitet nach diesem Ausführungsbeispiel die dem Gelenkstift 19 abgewandte andere Seite des Stützbeins 18 entlang der Oberseite des Gehäuses 2 und nimmt anschließend die aufragende Position ein, wie in 27B dargestellt. Das in der aufragenden Position befindliche Stützbein 18 kann als ein Abstandhalter angesehen werden, der einen Abstand zwischen dem Halter 1 in der Betriebsposition und der Oberseite des Gehäuses 2 bewahrt. Daher kann der Halter 1 stabil in der Betriebsposition gehalten werden.
  • Das Zurückführen des Halters 1 in die eingeschobene Position kann durch ein einmaliges Schieben erfolgen, durch welches das Stützbein 18 um den Gelenkstift 19 verschwenkt wird, so dass das Stützbein 18 flach an die Oberseite des Gehäuses 2 angelegt werden kann.
  • Einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel (28)
  • Das in der 28 dargestellte Ausführungsbeispiel kann eine Modifizierung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels der 27A und 27B sein. Das Stützbein 18 ist durch einen Schutzvorsprung 27a geschützt, welcher an der Oberseite des Gehäuses 2 ausgebildet ist, um an einer Stelle auf einer von der ausgenommenen Halterplatte 11 entfernten Seite des Stützbeins 18 nach oben zu ragen. Das Ausmaß des Vorragens des Schutzvorsprungs 27a ist derart gewählt, dass bei einem in der dargestellten eingeschobenen Position befindlichen Halter 1 die Oberseite des Schutzvorsprungs mit der Oberseite des Stützbeins 18 und/oder der ausgenommenen Halterplatte 11 bündig ist.
  • Das Vorhandensein des Schutzvorsprungs 27a ist dahingehend vorteilhaft, dass äußere Stöße nicht direkt auf die von der ausgenommenen Halterplatte 11 entfernte Seite des Stützbeins 18 wirken, wodurch mögliche Beschädigungen an dem Schwenkgelenk zwischen der ausgenommenen Halterplatte 11 und dem Stützbein 18 und auch der ausgenommenen Halterplatte 11 vermieden werden.
  • Die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der vorangehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann mit einem Spiegel 101 versehen sein, der im Folgenden unter Bezugnahme auf die 29 bis 33 beschrieben wird.
  • Zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel (29 und 30)
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 29 und 30 ist der Spiegel 101 um einen Gelenkstift 102 zwischen einer eingeklappten Position nach 29 und einer aufgerichteten Position nach 30 schwenkbar. In der eingeklappten Position ist der Spiegel 101 hinter der Schiebeplatte 12 dieser zugewandt angeordnet, während der Spiegel 101 in der aufgerichteten Position aufgestellt ist, wobei die Spiegelfläche 101 zum Reflektieren des Bildes des Gesichts des Benutzers verwendbar ist.
  • Wie dargestellt, weist die ausgenommene Halterplatte 11 einen hinteren Seitenrand auf, der mit einem Verbindungsrand 103 versehen ist, und andererseits weist der Spiegel 101 Verbindungszungen 102 auf, welche an einem Seitenrand desselben ausgebildet sind. Die ausgenommene Halterplatte 11 ist schwenkbar mit dem Spiegel 101 verbunden, wobei der Verbindungsrand 103 zwischen den Verbindungszungen 102 aufgenommen und durch den Gelenkstift 102 damit verbunden ist.
  • Nach dem in den 29 und 30 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Spiegel 101, wenn er aus der eingeklappten Position in die aufgerichtete Position verschwenkt ist, mit seiner Spiegelfläche 105 zum Reflektieren des Gesichts des Benutzers verwendet werden. Da der Spiegel 101 in der Kombination aus Halter und Batterieladegerät enthalten ist, muss der Benutzer keinen separaten Spiegel mit sich führen.
  • Dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel (31 und 32)
  • Während bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der 29 und 30 der Spiegel 101 um den Gelenkstift 102 zwischen der eingeklappten und der aufgerichteten Position verschwenkbar ist, ist der Spiegel 101 in diesem Ausführungsbeispiel zwischen der eingeschobenen und der ausgefahrenen Position gleitend verschiebbar. Insbesondere ist eine Außenseite des Plattenkörpers 14 der Schiebeplatte 12, welche von dem Gehäuse 2 abgewandt ist, mit einer im Wesentlichen rechteckigen Spiegelausnehmung 107 versehen, die nicht nur zu der von dem Gehäuse 2 abgewandten Seite hin offen ist, sondern auch nach oben und unten, und einander gegenüberliegende, der Spiegelausnehmung 107 zugewandte Seitenwände nahe den jeweiligen Gleitnuten 15 sind mit Gleitnuten 108 ausgebildet, die sich in eine Richtung erstrecken, welche der Schiebebewegungsrichtung der Schiebeplatte 12 entspricht.
  • Andererseits ist der Spiegel 101 derart ausgebildet, dass er in die Spiegelausnehmung 107 passt, wobei seine zueinander entgegengesetzten Seiten mit jeweiligen Gleitschienen 106 ausgebildet und gleitend verschiebbar in die jeweiligen Gleitnuten eingesetzt sind 108. Es ist somit leicht ersichtlich, dass der Spiegel 101 zwischen der eingeschobenen und der ausgefahrenen Position verschiebbar ist, wenn die Gleitschienen 106 gleitend verschiebbar in die entsprechenden Gleitnuten 108 eingesetzt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Außenseite des Spiegels 101, solange sich dieser in der eingeschobenen Position befindet, mit der Außenseite der Schiebeplatte 12 bündig ist.
  • Die Spiegelfläche 105 ist auf der Innenseite des Spiegels 101 ausgebildet und somit ist die in gestrichelten Linien dargestellte Spiegelfläche 105 in der in 32 dargestellten ausgefahrenen Position des Spiegels 101 dem Benutzer zugewandt.
  • Auch dieses Ausführungsbeispiel bietet Vorteile ähnlich denjenigen des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels der 29 und 30.
  • Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel (33)
  • Bei dem in der 33 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in der ausgenommenen Halterplatte 11 ausgebildete Haltertasche 13 durch den Spiegel 101 schließbar, wenn letzterer nicht in Gebrauch ist. Insbesondere weist der Spiegel 101 einen Verbindungsrand 109 auf, der einstückig damit ausgebildet ist, so dass er von einem unteren Rand desselben nach außen ragt, und andererseits ist eine der längeren Seiten einer Umfangswand, welche die Halterta sche 13 in der Halterplatte 11 begrenzt, nach innen vertieft, um eine Lagerausnehmung 110 zu bilden, in welcher der mit dem Spiegel 101 einstückig ausgebildete Verbindungsrand 109 aufgenommen ist. Der Spiegel 101 und die ausgenommene Halterplatte 11 sind durch einen Gelenkstift 111 schwenkbar miteinander verbunden, welcher sich durch den Verbindungsrand 109 erstreckt, wobei seine entgegengesetzten Enden unter Belassung der Lagerausnehmung 110 in jeweilige ausgenommene Bereiche eingesetzt sind, wie in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Der Spiegel 105 hat eine Außenkontur, die zu der Kontur der Haltertasche 13 passt, und dementsprechend ist der Spiegel 101, solange er in der eingeklappten Position gehalten ist, vollständig in der Haltertasche 13 aufgenommen, wobei seine entgegengesetzten Flächen bündig mit der Oberseite und der Unterseite der Halterplatte 11 gehalten sind. Die Spiegelfläche 105 ist auf einer Fläche des Spiegels 101 ausgebildet, so dass, wenn sich der Spiegel 101 in der dargestellten aufgerichteten Position befindet, die Spiegelfläche 105 dem Benutzer zugewandt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 33 bietet Vorteile, die denen der jeweiligen Ausführungsbeispiele der 29 und 30 und der 31 und 32 ähnlich sind. Es ist jedoch ein zusätzlicher Vorteil darin zu erkennen, dass, da der Spiegel in der eingeklappten Position vollständig in der Haltertasche 13 aufgenommen ist, die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von kompakter Größe und daher bequem transportierbar ist.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, jedoch sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Veränderungen und Modifizierungen für den Fachmann ersichtlich sind, und dass einige der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit beliebigen der verbleibenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Beispielsweise kann der Gedanke, der durch das Ausführungsbeispiel nach den 20 und 21 umgesetzt wurde, an jedes der übri gen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angepasst werden. Derartige Änderungen und Modifizierungen fallen daher in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, es sei denn sie weichen davon ab.

Claims (28)

  1. Kombination aus Halter und Batterieladegerät, mit: einem Gehäuse (2) mit einer Ober- und einer Unterseite (2a, 3), die einander gegenüber liegen, wobei das Gehäuse (2) ein Batterieladegerät (23) zum Aufladen eines elektrischen Geräts enthält; einem Halter (1), der an dem Gehäuse (2) zwischen einer eingeschobenen Position und einer Betriebsposition gleitend verschiebbar angebracht ist, wobei der Halter (1), wenn er in die Betriebsposition geschoben ist, das elektrische Gerät während des Aufladens des elektrischen Geräts in bezug auf das Gehäuse (2) hält; dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) eine Halterplatte (11) und eine zu der Halterplatte (11) senkrecht liegende Schiebeplatte (12) aufweist, wobei ein Zusatzbasisständer (S) an der Unterseite (3) des Gehäuses angeordnet und in der Lage ist, einen ersten oder einen zweiten Zustand anzunehmen, wobei mindestens ein Teil des Zusatzbasisständers (S), wenn sich dieser in der ersten Position befindet, von dem Umriss der Unterseite (3) des Gehäuses (2) seitlich nach außen ragt, wobei dieser Bereich des Zusatzbasisständers (S) jedoch, wenn er sich in der zweiten Position befindet, derart eingeklappt ist, dass er von dem Umriss der Unterseite (3) des Gehäuses umschlossen ist.
  2. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 1, bei welcher der Zusatzbasisständer (S) mittels einer Lagernabe (31) zum Schwenken zwischen der ersten und der zweiten Position schwenkbar mit der Unterseite (3) des Gehäuses (2) verbunden ist.
  3. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Schiebeplatte (12), wenn sich der Halter (1) zwischen der eingeschobenen Position und der Betriebsposition bewegt, entlang einer Fläche gleitet, die senkrecht zu der Ober- oder der Unterseite (2a, 3) desselben liegt, und wobei ein Teil des Zusatzbasisständers (S), der mit dem unteren Ende der Schiebeplatte (12) fluchtet, wenn sich der Zusatzbasisständer (S) in der zweiten Position befindet, zur Bildung einer Zugangsausnehmung ausgenommen ist.
  4. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer an dem Zusatzbasisständer (S) angebrachten Nockenrippe zum Treiben des Halters (1) mindestens von der eingeschobenen Position in Richtung der Betriebsposition in Reaktion auf das Bewegen des Zusatzbasisständers (S) aus der zweiten Position in die erste Position.
  5. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit einem Zahnradgetriebemechanismus (16, 19, 22) zum Übertragen der Bewegung des Zusatzbasisständers (S) zwischen der ersten und der zweiten Position auf den Halter (1), um so den Halter (1) zwischen der eingeschobenen Position und der Betriebsposition zu bewegen.
  6. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher der Zusatzbasisständer (S) mehrere Basisplatten (43a, 43b, 43x, 43y, 4w, 4x, 4y, 38a, 38b) aufweist.
  7. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 6, ferner mit einem Getriebeteil, das zusammen mit der Schwenkbewegung der Basisplatten (43a, 43b, 43x, 43y, 4w, 4x, 4y, 38a, 38b) drehbar ist, wobei die Basisplatten antriebsmäßig mit jeweiligen Getriebeelementen verbunden sind, um die Schwenkbewegung der Basisplatten zwischen der eingeklappten Position und der Betriebsposition zu synchronisieren.
  8. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 1, bei welcher der Zusatzbasisständer (S) zwischen der ersten und der zweiten Position entlang der Unterseite (3) des Gehäuses (2) gleitend bewegbar gestützt ist.
  9. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 1, bei welcher der Zusatzbasisständer (S) mehrere Basisplatten (43x, 43y) aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Position entlang der Unterseite (3) des Gehäuses (2) gleitend bewegbar gestützt sind, und ferner mit einer in jeder der Basisplatten ausgebildeten Zahnstange (46a, 46b) und einem Zwischenzahnrad (36), das zwischen den benachbarten Basisplatten mit den zugehörigen Zahnstangen (46a, 46b) kämmend angeordnet ist, um so die Bewegung der Basisplatten (43x, 43y) zwischen der ersten und der zweiten Position zu synchronisieren.
  10. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der Zusatzbasisständer (S) mit einem Kabelhalter (9) versehen ist, um ein elektrisches Kabel des elektrischen Geräts zu halten, wenn sich der Zusatzbasisständer (S) in der zweiten Position befindet.
  11. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 10, bei welcher der Kabelhalter (9) zwischen einer eingeschobenen und einer ausgefahrenen Position schwenkbar an dem Zusatzbasisständer (S) angebracht ist.
  12. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 10, bei welcher der Kabelhalter (9) mehrere Haltersegmente (92) aufweist, die schwenkbar miteinander in Reihe verbunden sind.
  13. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 10, bei welcher der Kabelhalter (9) mit einem Steckerhalter (94) zum Halten mehrerer Steckerelemente eines elektrischen Verbindungssteckers (81) des elektrischen Geräts versehen ist.
  14. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher der Zusatzbasisständer (S) mit einer Aufnahmeeinrichtung (410) zum Aufnehmen mindestens eines Zubehörteils des elektrischen Geräts ausgebildet ist.
  15. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welcher die Oberseite (2a) des Gehäuses (2) mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der in Eingriff mit einer Ausnehmung in dem Boden des elektrischen Geräts bringbar ist, wenn letzteres zum Aufladen an dem Gehäuse (2) angebracht ist.
  16. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 1, ferner mit einer Wandbefestigung (6), welche das Aufhängen und Stützen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät an einer Stützwand (100) ermöglicht.
  17. Kombination aus Halter und Batterieladegerät, mit: einem Gehäuse (2) mit einander gegenüberliegender Ober- und Unterseite (2a, 3) und einer Seitenfläche (2c), die senkrecht zu der Ober- und der Unterseite liegt, wobei das Gehäuse (2) ein Batterieladegerät (2, 3) zum Aufladen eines elektrischen Geräts enthält, einem Halter (1), der an dem Gehäuse (2) zwischen einer eingeschobenen Position und einer Betriebsposition gleitend verschiebbar angebracht ist, wobei der Halter (1), wenn er in die Betriebsposition gescho ben ist, das elektrische Gerät während des Aufladens des elektrischen Geräts in bezug auf das Gehäuse (2) hält; dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) eine Halterplatte (11) und eine zu der Halterplatte (11) senkrecht liegende Schiebeplatte (12) aufweist, und dass das Gehäuse (2) Gleitnuten (7) aufweist, die in dessen Seitenfläche (2c) derart ausgebildet sind, dass sie sich senkrecht zu der Ober- und der Unterseite (2a, 3) erstrecken und mit gegenseitigem Abstand vorgesehen sind; die Gleitplatte (12) einander gegenüber liegende Seitenränder aufweist, die mit jeweiligen Gleitschienen (15) ausgebildet sind, welche in gleitenden Eingriff mit den zugehörigen Gleitnuten (7) des Gehäuses (2) bringbar sind, um das Bewegen des Halters (1) zwischen der eingeschobenen Position und der Betriebsposition zu ermöglichen, wobei sich die Halterplatte (11) bis nahe an die und von der Oberseite (2a) des Gehäuses (2) weg bewegt; und eine Wandbefestigungsplatte (6) mit Führungsschienen (62) ausgebildet ist, wobei jede der Führungsschienen (62) in gleitenden Eingriff mit der zugehörigen Gleitnut (7) in dem Gehäuse (2) bringbar ist.
  18. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 17, bei welcher die Führungsschienen (62) der Wandbefestigungsplatte (6) im Presssitz, jedoch in gleitendem Eingriff in die jeweiligen Gleitnuten (7) des Gehäuses (2) einsetzbar sind.
  19. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 17 oder 18, ferner mit einem Zusatzbasisständer (S) an der Unterseite (3) des Gehäuses (2) angeordnet und in der Lage ist, einen ersten oder einen zweiten Zustand anzunehmen, wobei mindestens ein Teil des Zusatzbasisständers (S), wenn sich dieser in der ersten Position befindet, von dem Umriss der Unterseite (3) des Gehäuses (2) seitlich nach außen ragt, wobei dieser Bereich des Zusatzbasisständers (S) jedoch, wenn er sich in der zweiten Position befindet, derart eingeklappt ist, dass er von dem Umriss der Unterseite (3) des Gehäuses (2) umschlossen ist, und wobei ein unteres Ende der Schiebeplatte (12) seitlich von dem dann in der zweiten Position gehaltenen Zusatzbasisständer (S) positioniert ist, wenn der Halter (1) in die eingeschobene Position bewegt ist.
  20. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei welcher die Wandbefestigungsplatte (6) mit einer zu dieser senkrechten Basisstütze (66) zum Stützen der Unterseite (3) des Gehäuses (2) ausgebildet ist.
  21. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, ferner mit einer zwischen der Wandbefestigungsplatte (6) und dem Gehäuse (2) gebildeten Haltestruktur zum Halten des Gehäuses in bezug auf die Wandbefestigungsplatte (6), wenn die Führungsschienen (62) der Wandbefestigungsplatte (6) in die Gleitnuten (7) des Gehäuses (2) eingesetzt sind.
  22. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, ferner mit einer zwischen der Wandbefestigungsplatte (6) und der Gleitplatte (12) gebildeten Haltestruktur zum Halten des Gehäuses in bezug auf die Wandbefestigungsplatte (6), wenn die Führungsschienen (62) der Wandbefestigungsplatte (6) in die Gleitnuten (7) des Gehäuses (2) eingesetzt sind.
  23. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 22, ferner mit einem Stützbein (18), das betriebsmäßig mit der Halterplatte (11) verbunden ist, um die Halterplatte (11) über der Oberseite (2a) des Gehäuses (2) zu stützen, wenn der Halter (1) in die Betriebsposition bewegt ist.
  24. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach Anspruch 23, ferner mit einem Schutzbereich (27a) zum Schützen des Stützbeins (18), wenn der Halter (1) in die eingeschobene Position bewegt ist.
  25. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 24, ferner mit einem schwenkbar an der Halterplatte (11) angebrachten Spiegel (101).
  26. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 24, ferner mit einem an der Schiebeplatte (12) in bezug auf die Schiebeplatte (12) gleitend verschiebbar angebrachten Spiegel (101).
  27. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 24, bei welcher die Halterplatte (11) eine darin ausgebildete Haltetasche (13) aufweist, um das elektrische Gerät zu stützen, wenn das elektrische Gerät durch diese hindurch eingesetzt ist, und ferner mit einem Spiegel (101), der an der Halterplatte (11) zur Bewegung zwischen einer eingeklappten Position, in welcher der Spiegel (101) vollständig in der Haltertasche (13) aufgenommen ist, und einer aufgerichteten Position schwenkbar gestützt ist, in welcher der Spiegel (101) senkrecht zur Halterplatte (11) angeordnet ist.
  28. Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 27, bei welcher die Oberseite (2a) des Gehäuses (2) mit einem Vorsprung ausgebildet ist, welcher in Eingriff mit einer Ausnehmung in dem Boden des elektrischen Geräts bringbar ist, wenn letzteres zum Aufladen an dem Gehäuse (2) angebracht ist.
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