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Hintergrund der Erfindung
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(Sachgebiet der Erfindung)
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Kombination aus
Halter und Batterieladegerät
für ein
batteriebetriebenes Haushaltsgerät wie
beispielsweise einen aufladbaren elektrischen Rasierer, einen aufladbaren
Lockenstab, eine aufladbare Zahnbürste und einen batteriebetriebenen Hautreiniger
des Typs, der eine Kombination aus einem Halter und einem Batterieladegerät erfordert oder
mit einer solchen kombiniert ist.
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(Beschreibung des Standes der Technik)
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Das
batteriebetriebene Haushaltsgerät
des vorgenannten Typs weist mindestens einen eingebauten Akkumulator
auf, der zum elektrischen Wiederaufladen desselben ein gelegentliches
Laden erfordert. Ein entweder in Kombination damit oder als zusätzlicher
Gegenstand verfügbares
Batterieladegerät
zum Aufladen des eingebauten Akkumulators ist dazu ausgebildet,
gleichzeitig als Halter zum Stützen
oder Halten des länglichen
Haushaltsgeräts
zu dienen, wenn dieses nicht benutzt und/oder aufgeladen wird.
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In
jüngerer
Zeit werden einige batteriebetriebene Haushaltgeräte in kleineren
Größen hergestellt, und
die zur Verwendung damit vorgesehene Kombination aus Halter und
Batterieladegerät
ist zum bequemeren Transport von einem Ort zum anderen entsprechend
verkleinert. Wird die Kombination aus Halter und Batterieladegerät kompakt
ausgebildet, so verringert sich die Fläche des Bodens derselben entsprechend.
Je kleiner die Kombination aus Halter und Batterieladegerät ist, desto
instabiler ist sie daher auf einer Stützfläche, bei spielsweise einer Schreibtischplatte
oder einem Regalboden, wenn das Haushaltsgerät darauf abgestellt wird. Angesichts
der Tatsache, dass die meisten batteriebetriebenen Haushaltsgeräte eine
im allgemeinen längliche
Ausbildung aufweisen, wie beispielsweise durch einen elektrischen
Rasierer verdeutlicht, bewirkt das Anordnen des elektrischen Haushaltsgeräts in aufrechter
Position auf der Kombination aus Halter und Batterieladegerät eine ausreichende
Kopflastigkeit der Anordnung, um diese umkippen zu lassen.
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Um
die Stabilität
der Kombination aus Halter und Batterieladegerät zu gewährleisten, ist es erforderlich,
ein separates Stützelement
an der Kombination aus Halter und Batterieladegerät vorzusehen und/oder
die Form des Bodens der Kombination aus Halter und Batterieladegerät zu verändern, um
die Fläche
desselben zu vergrößern. Diese
Ansätze
jedoch stehen im Gegensatz zur Verkleinerung. Die Verwendung des
separaten Stützelements
erscheint nicht ratsam, da der Benutzer gezwungen wäre, das separate
Stützelement
zusammen mit der Anordnung mit in der Kombination aus Halter und
Batterieladegerät
gehaltenem elektrischem Haushaltsgerät mitzuführen.
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Ein
weiteres Problem, das sich aus der Verkleinerung der Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
ergibt, ist die Schwierigkeit des problemlosen und sauberen Verstauens
des elektrischen Kabels, das sich von einer in die Kombination aus
Halter und Batterieladegerät
eingebauten Ladeeinheit zum Anschluss an eine Steckdose nach außen erstreckt. Wie
dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt, ist ein von der Ladeeinheit,
und damit der Kombination aus Halter und Batterieladegerät, entferntes
elektrisches Kabel mit einem daran befestigten Stecker versehen,
der zwei oder drei Steckerstifte oder -fahnen zum Einsetzen in entsprechende
Steckdosenschlitze einer Steckdose aufweist. Lässt man keine Vorsicht walten,
können
die Steckerstifte oder -fahnen die Oberflächenschicht des Gehäuses entweder
des elektrischen Geräts
oder der Kombination aus Halter und Batterieladegerät beschädigen.
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Es
ist eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät bekannt,
die zusätzlich
zu der Ladeeinheit einen klappbaren Halter, der in bezug zu einem
Gehau se zwischen einer zusammengeklappten und Betriebspositionen
gleitend verschiebbar ist, und eine Befestigungsplatte aufweist,
die dem Befestigen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät mittels
Befestigungselementen wie Schrauben oder Nägeln an der Wand dient. Der
Halter weist einen umschließenden
Rahmen auf, der wenn beispielsweise der langgestreckte elektrische
Rasierer bei in der Betriebsposition befindlichem Halter auf der Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
platziert wird, den elektrischen Rasierer umgreift, um diesen in
einer aufrechten Position zu halten und so ein Umkippen oder Fallen
des elektrischen Rasierers zu verhindern. Befindet sich andererseits
der Halter in der geklappten Position, weist die Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
eine im allgemeinen rechteckige kastenartige Ausbildung auf, die
von kompakter Größe ist,
ohne wesentliche Vorsprünge aufzuweisen,
welche der Halter ansonsten in der Betriebsstellung bieten würde.
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Die
Kombination aus Halter und Batterieladegerät des Typs mit Befestigungsplatte
erfordert eine Befestigungsstruktur, die an der Außenseite
des Gehäuses
frei liegt, um die Befestigungsplatte aufzunehmen, weshalb ihr ein
gefälliges Äußeres fehlt. Wenn
beispielsweise die Befestigungsplatte vor dem Anbringen an der Wandfläche unter
Verwendung von in dem Gehäuse
ausgebildeten Gleitrillen und an der Befestigungsplatte ausgebildeten
entsprechenden Gleitschienen mit dem Gehäuse zusammengesetzt wird, liegen
die Gleitschienen zur Außenseite
des Gehäuses
hin frei, was zu einer Beeinträchtigung
des ästhetischen
Erscheinungsbildes führt.
EP 0 722 858 A1 beschreibt
einen Telefonhalter mit einem Träger und
einem Körper,
die zwischen einer Position, in welcher ein in den Träger eingeführter elektrischer Verbinder
mit einem Gegenstück
verbunden ist, und einer Position, in welcher das Telefon von dem
Gegenstück
getrennt ist, vertikal gleitend verschiebbar sind.
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Ferner
bringt das elektrische Gerät,
wenn es auf der Kombination aus Halter und Batterieladegerät platziert
und von dieser gehalten ist, eine Last auf den umgreifenden Rahmen
auf, weshalb der Halter dazu neigt, nach unten zu rutschen, so dass
das elektrische Gerät
nicht mehr stabil gehalten ist.
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Angesichts
dieser Nachteile und Probleme der bekannten Kombinationen aus Halter
und Batterieladegerät
ist es die Absicht der vorliegenden Erfindung, eine Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
für ein
batteriebetriebenes Haushaltsgerät
zu schaffen, welche das elektrische Gerät effektiv stabil hält, ohne
die Verwendung eines separaten Stützelements und/oder oder die
Veränderung
des Bodens zur Vergrößerung der
Fläche
desselben zu erfordern.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
des vorgenannten Typs zu schaffen, bei der keine Befestigungsstruktur
an der Außenseite des
Gehäuses
frei liegt, und die das elektrische Gerät wirksam hält, ohne ein unbeabsichtigtes
Herabrutschen des umgreifenden Rahmens zuzulassen.
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Zur
Umsetzung dieser und anderer Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung ist entsprechend Anspruch 1 eine Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
zum Halten eines batteriebetriebenen elektrischen Geräts und ferner
zum Aufladen der Batterie in dem elektrischen Gerät vorgesehen.
Die Kombination aus Halter und Batterieladegerät weist ein Gehäuse mit
einer Ober- und einer Unterseite auf, die einander gegenüber liegen.
Ein Halter ist an dem Gehäuse
zum gleitenden Verschieben zwischen einer eingeschobenen Position
und einer Betriebsposition gleitend verschiebbar angebracht ist,
wobei der Halter, wenn er in die Betriebsposition geschoben ist,
das elektrische Gerät
während
des Aufladens des elektrischen Geräts in bezug auf das Gehäuse hält. Der
Halter weist eine Halterplatte und eine zu der Halterplatte senkrecht
liegende Schiebeplatte auf. Ein Zusatzbasisständer ist an der Unterseite
des Gehäuses
angeordnet und in der Lage, einen ersten oder einen zweiten Zustand
anzunehmen. Mindestens ein Teil des Zusatzbasisständers ragt, wenn
sich dieser in der ersten Position befindet, von dem Umriss der
Unterseite des Gehäuses
seitlich nach außen,
wobei dieser Bereich des Zusatzbasisständers jedoch das stabile Stützen der
Kombination aus Halter und Batterieladegerät auf einer Stützfläche ermöglicht.
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Der
Zusatzbasisständer
ist mittels einer Lagernabe zum Schwenken zwischen der ersten und der
zweiten Position schwenkbar mit der Unterseite des Gehäuses verbunden.
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Wenn
sich der Halter zwischen der eingeschobenen Position und der Betriebsposition
bewegt, kann die Schiebeplatte entlang einer Fläche des Gehäuses gleiten, die senkrecht
zu der Ober- oder der Unterseite desselben liegt. Ein Teil des Zusatzbasisständers, der
mit dem unteren Ende der Schiebeplatte fluchtet, wenn sich der Zusatzbasisständer in der
zweiten Position befindet, ist vorzugsweise zur Bildung einer Zugangsausnehmung
ausgenommen.
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Wenn
an dem Zusatzbasisständer
eine Nockenrippe angebracht ist, kann der Halter in Reaktion auf
das Bewegen des Zusatzbasisständers
aus der zweiten Position in die erste Position mindestens von der
eingeschobenen Position in Richtung der Betriebsposition getrieben
werden. Anstelle der Nockenrippe kann ein Zahnradgetriebemechanismus zum Übertragen
der Bewegung des Zusatzbasisständers
zwischen der ersten und der zweiten Position auf den Halter verwendet
werden, um so den Halter zwischen der eingeschobenen Position und der
Betriebsposition zu bewegen.
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In
jedem Fall besteht der Zusatzbasisständer vorzugsweise aus mehreren
Basisplatten. Unter Verwendung eines Zahnradmechanismus, wie einem Zahnstangengetriebe
oder einem Zahnradgetriebe, können
die Basisplatten derart ausgebildet sein, dass sie zusammen in einer
zur Bodenfläche
des Gehäuses
parallelen Ebene bewegt werden können.
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Vorzugsweise
ist der Zusatzbasisständer
mit einem Kabelhalter versehen, um ein elektrisches Kabel des elektrischen
Geräts
zu halten, wenn sich der Zusatzbasisständer in der zweiten Position
befindet. Der Kabelhalter ist zwischen einer eingeschobenen und
einer ausgefahrenen Position schwenkbar an dem Zusatzbasisständer anbringbar
oder weist mehrere Haltersegmente auf, die schwenkbar miteinander
in Reihe verbunden sind. Ferner kann der Kabelhalter mit einem Steckerhalter
zum Halten mehrerer Steckerelemente eines elektrischen Verbindungssteckers
des elektrischen Geräts
versehen sein.
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Nach
Anspruch 17 ist gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
mit einer Wandbefestigung versehen, welche das Aufhängen und
Stützen
der Kombination aus Halter und Batterieladegerät an einer Stützwand ermöglicht.
Bei Verwendung der Wandbefestigung kann der Zusatzbasisständer entfallen,
wenn dies gewünscht
wird.
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Bei
Verwendung der Wandbefestigung sollte die Wandbefestigungsplatte
mit Gleitschienen versehen sein, die in die zugehörigen Gleitnuten
des Gehäuses
gleitend einschiebbar sind, welche dazu dienen, den Halter zur Bewegung
zwischen der eingeschobenen und der Betriebsposition aufzunehmen.
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Diese
und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich in jedem Fall aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
in Verbindung mit einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen derselben.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele
derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen leicht zu
verstehen, wobei in diesen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, und welche zeigen:
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1 eine
Explosionsdarstellung einer Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
fragmentarische perspektivische Darstellung der Kombination aus
Halter und Batterieladegerät
von 1, in aufrechter Position gehalten;
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3 eine
perspektivische Darstellung eines bei der Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
von 1 verwendeten Zusatzbasisständers;
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4 eine
Ansicht ähnlich
der 3 zur Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
schematische perspektivische Darstellung des Bodenbereichs der Kombination
aus Halter und Batterieladegerät,
welche den Zusatzbasisständer
nach einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
schematische perspektivische Darstellung des in 5 gezeigten
Zusatzbasisständers;
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7A und 7B schematische
Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät, welche
eine in jeweils verschiedenen Betriebspositionen gehaltene Basisplatte zeigen;
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8A und 8B schematische
Querschnittsdarstellungen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät, welche
die Basisplatte in jeweils verschiedenen Betriebspositionen entsprechend
den Darstellungen in den 7A und 7B zeigen;
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9 eine
schematische Querschnittsdarstellung der Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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10A und 10B schematische
perspektivische Darstellungen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils
in verschiedenen Betriebspositionen gehalten ist;
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11A und 11B schematische
Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils
in unterschiedlichen Betriebspositionen gehalten ist;
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12A und 12B schematische
Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils
in unterschiedlichen Betriebspositionen gehalten ist;
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12C eine schematische Querschnittsdarstellung
entlang der Linie C-C in 12B;
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13A und 13B schematische
Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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14A eine schematische Draufsicht auf den Boden
der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem neunten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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14B eine schematische Querschnittsdarstellung
entlang der Linie c-c in 14A;
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15A und 15B schematische
Draufsichten auf den Boden der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Zu satzbasisständer jeweils
in unterschiedlichen Betriebspositionen gezeigt ist;
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16A und 16B schematische
geschnittene Seitenansichten der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
elften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils
in unterschiedlichen Betriebspositionen gezeigt ist;
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17A und 17B schematische
geschnittene Seitenansichten der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
zwölften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Zusatzbasisständer jeweils
in unterschiedlichen Betriebspositionen gezeigt ist;
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18 eine
schematische perspektivische Darstellung eines Bereichs des Zusatzbasisständers nach
einem dreizehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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19 eine
schematische perspektivische Darstellung eines unteren Bereichs
der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem vierzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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20 eine
schematische Seitenansicht der Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit einem
daran angebrachten elektrischen Rasierer, nach einem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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21 ein
fragmentarischer Längsschnitt, der
einen oberen Bereich der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von 20 zeigt;
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22A und 22B schematische
perspektivische Darstellungen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
sechzehn ten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, welche eine in jeweils verschiedenen
Betriebspositionen gehaltene Wandbefestigung zeigen;
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23A und 23B schematische
perspektivische Unteransichten der Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
siebzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, welche die Wandbefestigung in jeweils
unterschiedlichen Betriebspositionen gehalten zeigen;
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24 eine
fragmentarische geschnittene Seitenansicht eines Bereichs der Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
nach einem achtzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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25 und 26 Ansichten ähnlich der 24,
zur Darstellung einer Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem
neunzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Halter jeweils in verschiedenen
Betriebspositionen gehalten ist;
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27A und 27B schematische
perspektivische Ansichten zur Darstellung der Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach einem zwanzigsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Halter jeweils in verschiedenen Betriebspositionen
gehalten ist;
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28 eine
schematische perspektivische Darstellung der Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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29 und 30 schematische
perspektivische Ansichten des Halters der Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
welche den Halter jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen
zeigen;
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31 und 32 schematische
perspektivische Ansichten des Halters der Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach einem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
welche den Halter jeweils in unterschiedlichen Betriebspositionen
zeigen; und
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33 eine
schematische perspektivische Darstellung der Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach einem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Durch
die Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wird die vorliegende Erfindung unter Anwendung auf eine
Kombination aus Halter und Batterieladegerät für einen elektrischen Rasierer
mit im allgemeinen länglicher
Ausbildung erläutert.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht
stets auf die Anwendung mit einem elektrischen Rasierer beschränkt ist,
sondern gleichermaßen
auf jedes elektrische Gerät
anwendbar ist, wie beispielsweise einen aufladbaren Lockenstab,
eine aufladbare Zahnbürste
und einen batteriebetriebenen Hautreiniger oder jedes andere Ger5ät des Typs,
der eine Kombination aus Halter und Batterieladegerät erfordert
oder mit einer solchen kombiniert ist.
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Erstes Ausführungsbeispiel (1 bis 3)
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Die 1 bis 3,
auf die zuerst Bezug genommen werden soll, zeigen eine Kombination aus
Halter und Batterieladegerät
nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Die dargestellte Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
weist ein im allgemeinen rechteckiges kastenartiges Gehäuse 2,
in dem eine elektrische Ladeeinheit 23 fest aufgenommen
ist, und einen Halter 1 auf, der von dem Gehäuse zur
Bewegung zwischen einer eingeschobenen und einer Betriebsposition
getragen ist, wie im folgenden beschrieben. Das Gehäuse 2 hat
eine im allgemeinen rechteckige Oberwand 2a, eine Vorder-
und eine Rückwand 2b und 2c und
zwei Seitenwände 2d,
die sämtlich
mittels eines Kunststoffformverfahrens derart einstückig zusammengesetzt
sein können,
dass sie nach unten offen sind. Das Gehäuse 2 weist ferner
eine Bodenplatte 3 zum Verschließen der Bodenöffnung des
Gehäuses 2 bei
darin aufgenommener Ladeeinheit 23 auf.
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Ein
elektrisches Kabel mit einem Ende, das mit einem beliebigen bekannten
Verbindungsstecker 81 versehen ist, ist an dem entgegengesetzten
Ende elektrisch mit der Ladeeinheit 23 in dem Gehäuse 2 verbunden
und erstreckt sich durch eine in einer der Seitenwände 2c an
einer der Bodenöffnung
nahegelegenen Stelle gebildete Öffnung
nach außen.
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Die
Ladeeinheit 23 kann einen beliebigen bekannten Schaltungsaufbau
aufweisen, verwendet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch ein beliebiges
bekanntes elektromagnetisches Induktionssystem, um eine oder mehrere
in dem elektrischen Rasierer 5 eingebaute Akkumulatoren
aufzuladen. Das elektromagnetische Induktionssystem erfordert keinen
direkten Kontakt zwischen Anschlusselementen in der Ladeeinheit 23 und
Gegenanschlussteilen in dem elektrischen Rasierer 5, die
beide vollständig
verborgen sind. Daher liegt weder ein Anschlusselement der Ladeeinheit 23 an
der Außenseite
des Gehäuses 2 frei,
noch liegt ein Gegenanschlussteil des elektrischen Rasierers 5 zur
Außenseite
des Gehäuses
des elektrischen Rasierers 5 frei. Stattdessen werden Induktionsspulen
sowohl in den elektrischen Rasierer 5, als auch in der
Ladeeinheit 23 verwendet, so dass der Akkumulator in dem
elektrischen Rasierer 5 durch die Ladeeinheit 23 aufgeladen
werden kann, indem die jeweiligen Induktionsspulen nahe beieinander
gehalten werden, wenn die Ladeeinheit elektrisch betrieben wird.
Da das vorerwähnte
elektromagnetische Induktionssystem auf diesem Gebiet bekannt ist
und gegenwärtig
in einigen elektrischen Haushaltsgeräten Verwendung findet, und
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, werden Einzelheiten
aus Gründen
der Kürze nicht
ausgeführt.
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Die
Bodenplatte 3 hat eine Form, die ein Passen derselben in
die Bodenöffnung
des Gehäuses 2 ermöglicht,
wobei ihre Außen-
oder Bodenfläche
mit einer Ebene der Bodenöffnung
des Gehäuses
fluchtend gehalten ist. Die Bodenplatte 3 weist eine Basisausnehmung 33 auf,
die darin derart ausgebildet ist, dass sie mit einer vorbestimmten
Tiefe einwärts
von der Bodenfläche
derselben ausgenommen ist, so dass einander gegenüberliegende
Endwände 32 belassen
sind, während
in entgegengesetzten Richtungen seitlich nach außen offen ist. Die Bodenplatte 3 weist
ferner eine Lagernabe 31 mit einer Höhe auf, die im wesentlichen
gleich oder geringfügig
kleiner als die Tiefe der Basisausnehmung 33 ist und in
der geometrischen Mitte der Form der Bodenplatte 3 derart
angeordnet ist, dass sie nach außen vorsteht, und weist einen
Zusatzbasisständer
S auf, der in der Basisausnehmung 33 aufgenommen ist, wie
im Folgenden näher
beschrieben. Diese Bodenplatte 3 kann durch Verbonden oder
durch Verwenden eines Klinke-Schlitz-Verbindungssystems mit oder
ohne mindestens einem Befestigungselement, beispielsweise einer
Schraube, positioniert werden, wobei der Zusatzbasisständer S nach
außen gerichtet
ist. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, ist die
der Basisausnehmung 33 zugewandte Innenseite jeder der
Endwände 32 nach innen
ausgenommen, um eine gerundete Innenseite zu bilden, deren Krümmungsmittelpunkt
mit der Längsachse
der Lagernabe 31 fluchtet.
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Bei
dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Zusatzbasisständer
S die Form einer im Wesentlichen rechteckigen drehbaren Basisplatte 4 mit
einem Lagerloch 41 auf, das darin an einer Stelle ausgebildet
ist, die mit der geometrischen Mitte der Form der Basisplatte 4 fluchtet, welche,
wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, mit dem Lagerzapfen 31 in
der Bodenplatte 3 fluchtet. Die Basisplatte 4 hat
eine Dicke, die im Wesentlichen gleich der Tiefe der Basisausnehmung 33 in
der Bodenplatte 3 ist, und weist ebenfalls abgerundete
einander gegenüberliegende
Enden auf, so dass sie diametral entgegengesetzte Bereiche einer
Kreisform einnehmen, dessen Mittelpunkt mit der geometrischen Mitte
derselben fluchtet. Die Basisplatte 4 ist drehbar in der
Basisausnehmung 33 in der Bodenplatte 3 aufgenommen,
wobei die Lagernabe 31 in das Lagerloch 41 eingesetzt
ist. Es ist ersichtlich, dass im zusammengesetzten Zustand, in dem
die Basisplatte 4, wie in 3 dargestellt,
in der Basisausnehmung 33 angeordnet ist, die Basisplatte 4 um
die Lagernabe 31 herum drehbar ist. Vorzugsweise hat die
Basisplatte 4 eine Breite, die gleich der Breite der Bodenplatte 3 ist,
und eine maximale Länge,
die geringfügig
kleiner als der durch die Lagernabe 41 verlaufende maximale
Abstand zwischen den gerundeten Innenseiten der Endwände 32 ist.
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Um
das Drehen der Basisplatte 4 in der Basisausnehmung 33 in
eine Position zu ermöglichen, in
der sie senkrecht zu der in die Bodenöffnung des Gehäuses 2 eingesetzten
Bodenplatte 3 liegt, ist ein unterer Randbereich der Vorder- und der Rückwand 2b und 2c einwärts ausgenommen,
um eine entsprechende Austrittsausnehmung 24 zu bilden.
Diese Austrittsausnehmung 24 ist derart bemessen, dass sie
nicht nur die Dicke der Basisplatte 4 aufnimmt, sondern
auch ein freies Drehen der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 ermöglicht.
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Bei
dem zuvor beschriebenen Aufbau bilden jeweilige untere Endflächen 25 der
einander gegenüberliegenden
Seitenwände 2d des
Gehäuses 2,
die mit der Ebene der Bodenöffnung
des Gehäuses 2 fluchten,
und jeweilige Endflächen
der Endwände 32, die
im vollständig
zusammengesetzten Zustand mit den unteren Endflächen 25 fluchtend
gehalten sind, zusammen eine Laststütze, die auf einer Stützfläche, beispielsweise
einer Schreibtischplatte oder einer Kommodenablage, ruht und mit
dieser in Kontakt gehalten ist, um so das gesamte Gewicht des elektrischen
Rasierers 5 und der Ladeeinheit 23 zu stützen.
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Das
Gehäuse 2 ist
mit Schienenteilen mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt versehen,
die einstückig
mit diesem ausgebildet sind, um einander gegenüberliegende Gleitnuten 7 zu
bilden, welche sich entlang entgegengesetzten Enden der Rückwand 2c senkrecht
zu einer Drehebene der Basisplatte 4 erstrecken. Ein Raum
nahe der Außenseite der
Rückwand 2c,
der zwischen den Gleitnuten 7 begrenzt ist, bildet einen
Gleitraum 21, der im Folgenden noch dargelegt wird.
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Der
von dem Gehäuse 2 zwischen
einer eingeschobenen und einer Betriebsposition bewegbar getragene
Halter 1 weist eine im Wesentlichen rechteckige Halterplatte 11 und
eine Schiebeplatte 12 auf, die einstückig mit der Halterplatte 11 ausgebildet
ist, so dass sie senkrecht zur Halterplatte 11 liegt. Die Halterplatte 11 kann
eine maximale Größe haben,
die gleich der Größe der oberen
Wand 2a ist, und zur Bildung einer Haltertasche 13 ausgenommen
ist. Die Haltertasche 13 hat eine Größe und eine Form, die durch
die Querschnittsform des elektrischen Rasierers 5 bestimmt
sind, und dient zum Stützen
des durch diese geführten
elektrischen Rasierers 5, dessen Boden auf der oberen Wand 2a ruht,
wobei der Halter auf einer Position oberhalb der oberen Wand 2a des
Gehäuses 2 angeordnet
ist und diese der ersten Betriebsposition des Halters 1 entspricht.
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Die
Schiebeplatte 12 weist einen Plattenkörper 14 mit einer
Größe, die
der Größe des Gleitraums 21 entspricht,
und Gleitschienen 15 auf, die von gegenüberliegenden Seitenrändern des
Plattenkörpers 14 seitlich
nach außen
ragen und eine Querschnittsform haben, welche zu der Querschnittsform
der entsprechenden Gleitnut 7 in dem Gehäuse 2 passen. Die
Schiebeplatte 12 wird an dem Gehäuse 2 angebracht,
indem die Gleitschienen 15 gleitend in die Gleitnuten 7 eingesetzt
werden, so dass die Schiebeplatte 12 und damit der Halter 1 sich
zwischen der eingeschobenen und der Betriebsposition senkrecht zu
der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 bewegen kann.
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Bei
dem zuvor beschriebenen Aufbau ist die ausgenommene Halterplatte 11,
bei in der eingeschobenen Position befindlichem Halter 1,
im Allgemeinen in Kontakt mit der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 gehalten,
während
der Plattenkörper 11 der Schiebeplatte 12 in
dem Gleitraum 21 aufgenommen ist. Wird der Halter 1 jedoch
in die Betriebsposition bewegt, ragt nur ein oberer Bereich des
Plattenkörpers 14 von
dem Gehäuse 2 nach
außen
vor, während
die ausgenommene Halterplatte 11 in einem Abstand über der
oberen Wand 2a des Gehäuses 2 angeordnet
ist, wie in den 2 und 4 dargestellt.
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Wenn
die Kombination aus Halter und Batterieladegerät zum Aufladen des Akkumulators
des elektrischen Rasierers 5 verwendet wird, muss der Benutzer
den Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 verschieben,
um ihn in die Betriebsposition zu bringen und danach den elektrischen
Rasierer durch die Haltertasche 13 in dem Gehäuse 2 anzuordnen.
Zu diesem Zeitpunkt steht der elektrische Rasierer 5 über der
oberen Wand 2a des Gehäuses 2,
wobei ein mittlerer Bereich desselben sich durch die Haltertasche 13 erstreckt,
wie in 2 dargestellt. Vor dem Anbringen des elektrischen
Rasierers 5, muss der Benutzer jedoch die Basisplatte 4 um
die Lagernabe 31 drehen, so dass diese im rechten Winkel
zu der Bodenplatte 3 liegt, und anschließend die
Kombination aus Halter und Batterieladegerät auf der (nicht dargestellten)
Stützfläche platzieren.
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Die
Gleitschienen 15 sind vorzugsweise in bezug auf die Größe der Gleitnuten 7 derart übermäßig bemessen,
dass die Gleitschienen 15 in Presspassung in die Gleitnuten 7 eingesetzt
werden können,
weshalb der in die Betriebsposition geschobenen Halter 1 durch
eine zwischen den Außenflächen der
Gleitschienen 15 und den Innenflächen der Gleitnuten 7 erzeugte
Reibungswirkung stabil in der Betriebsposition gehalten werden kann,
wobei die ausgenommene Halterplatte 11 den elektrischen
Rasierer 5 passend aufnimmt. Obwohl zu diesem Zeitpunkt der
Schwerpunkt der Anordnung, welche die Kombination aus Halter und
Batterieladegerät
und den daran angebrachten elektrischen Rasierer 5 umfasst, hoch über dem
Halter 1 liegt, kann die Anordnung von der Laststütze und
der Basisplatte 4, die sodann senkrecht zur Bodenplatte 3 liegt,
stabil gestützt
werden, wobei beide in Kontakt mit der Stützfläche gehalten sind und daher
die Anordnung als Ganzes stabil in aufrechter Position gestützt werden
kann.
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Wenn
die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nicht in Gebrauch ist, wird
der Halter 1 in der eingeschobenen Position gehalten, wobei
die ausgenommene Halterplatte 11 in Anlage an der oberen
Wand 2a des Gehäuses 2 gehalten
ist und die Basisplatte 4 in einer Position gehalten ist,
in der sie parallel zu Bodenplatte liegt, nachdem sie passend in die
Basisausnehmung 33 eingesetzt wurde, wie in 3 gezeigt.
Es ist somit ersichtlich, dass die Kombination aus Halter und Batterieladegerät bei Nichtgebrauch
kompakt in ihrer Größe und bequem
von einem Ort zum anderen transportierbar ist. Gleichzeitig ist
der Gleitraum 21 vollständig
von dem Plattenkörper 14 der
Schiebeplatte 12 ausgefüllt,
wobei die Gleitschienen 15 vollständig die jeweiligen Gleitnuten 7 verbergen,
wie in 3 dargestellt, wodurch die Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
insgesamt ein angenehmes Äußeres bietet.
Es sei besonders darauf hingewiesen, dass die Seitenplatte 12 eine
in Schieberichtung der Schiebeplatte 12 gemessene Länge aufweisen
kann, die derart gewählt
sein kann, dass bei einem in der eingeschobenen Position nach 3 befindlichen
Halter 1 eine der Austrittsausnehmungen 24, welche
in der Rückwand 2c ausgebildet
ist, durch ein unteres Ende der Gleitplatte 12 geschlossen
werden kann, wie in 3 dargestellt, um ein willkürliches
Drehen der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 zu
verhindern und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild zu bieten.
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Falls
gewünscht,
kann das genannte Ausführungsbeispiel
der Kombination aus Halter und Batterieladegerät eine Wandbefestigung 6 aufweisen,
die im Folgenden näher
beschrieben wird, und welche verwendet werden kann, wenn die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
an einer senkrechten Wandfläche
oder einem Wandschrank angebracht werden soll. Kurz gesagt: die
darin gezeigte Wandbefestigung 6 hat eine Form, die im
Wesentlichen gleich der der Schiebeplatte 12 ist, weist
jedoch eine Größe auf,
die kleiner als die Länge
der Schiebeplatte 12 ist. Jedoch ist bei der praktischen
Ausführung
des Ausführungsbeispiels
nach den 1 bis 3 die Verwendung
der Wandbefestigung 6 nicht wesentlich.
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Zweites Ausführungsbeispiel (4)
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
nach 4 ist der Boden des Gehäuses 2 mit einer Bodenplattenkammer 26 versehen,
die als zur Unterseite des Gehäuses 2 hin
und senkrecht zur Längsrichtung
des Bodens des Gehäuses 2 seitlich
nach außen
offener Hohlraum ausgebildet ist, und der Lagerzapfen 31 ist nach außen ragend
im geometrischen Mittelpunkt der Form der Bodenplattenkammer 26 ausgebildet. Eine
von einander gegenüberliegenden
Seiten der Bodenplattenkammer 26 ist derart ausgebildet,
dass sie mit einem unteren Ende des Gleitraums 21 in Verbindung
steht. Die zum Stützen
des Gehäuses 2 vorgesehene
Laststütze 27 des
in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels ist am Boden
des Gehäuses 2 an
einer Stelle nahe jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände 2d derart
ausgebildet, dass sie von einem mit der oberen Bodenfläche der
Bodenplattenkammer 26 bündigen
Niveau nach unten ragt, und weist eine einwärts ausgenommene Innenseite auf,
die eine gerundete Innenfläche
bildet, deren Krümmungsmittelpunkt
mit der Längsachse
der Lagernabe 31 ausgerichtet ist.
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Die
um die Lagernabe 31 drehbare Basisplatte 4 ist
von einer der Form der Bodenplattenkammer 26 ähnlichen
Form mit einer Länge,
die geringfügig
kleiner als der maximale Abstand zwischen den gerundeten Innenflächen der
Laststützen 27 ist,
und mit einer Breite, die im Wesentlichen gleich der Breite der
Bodenplatte 3 ist. An einer Position unmittelbar unter
dem unteren Ende der Schiebeplatte 12 ist eine der einander
gegenüberliegenden
Seiten der Basisplatte 4 mit einer Zugangsausnehmung 42 versehen, die
sich einwärts
erstreckt, so dass bei in der eingeschobenen Position gehaltenem
Halter 1 dieses unter Ende der Schiebeplatte 12 durch
die Zugangsausnehmung 42 frei liegend nach außen bewegt
werden kann. Da das untere Ende der Schiebeplatte 12 durch
die Zugangsausnehmung 42, wie beschrieben, frei liegend
nach außen
bewegt werden kann, kann der Fingerdruck, der erforderlich ist,
um die Schiebeplatte 12 zu schieben, so dass der Halter 1 in
die Betriebsposition verbracht wird, leicht über die Zugangsausnehmung 42 auf
die Schiebeplatte 12 aufgebracht werden.
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Ein
Gedanke, ähnlich
demjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels
nach 4, kann gleichermaßen auf das erste Ausführungsbeispiel
nach den 1 bis 3 angewendet
werden, so dass die eingeschobene Position des Halters 1 nicht
nur durch diesen Seitenrand der Basisplatte 4 definiert
ist, sondern der Benutzer auch mit den Fingern auf das untere Ende
der Schiebeplatte 12 von unten her durch eine ähnliche
Zugangsausnehmung zugreifen kann, welche in einem Mittelbereich
dieses Seitenrandes der Basisplatte 4 ausgebildet sein
kann.
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Drittes Ausführungsbeispiel (5 bis 8B)
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Bei
einem in den 5 bis 8B dargestellten
Ausführungsbeispiel,
und unter besonderer Bezugnahme auf die 5, ist die
obere Wand 2a des Gehäuses 2 teilweise
abgestuft, um einen Aufnahmeraum 22 zu schaffen, dessen
Größe ausreicht, um
die ausgenommene Halterplatte 11 darin aufzunehmen. Genauer
gesagt: wenn sich der Halter 1 in der eingeschobenen Position
befindet, ist die ausgenommene Halterplatte 11 in den Aufnahmeraum 22 eingesetzt,
wobei ihre Oberseite mit der Oberseite der oberen Wand 2a des
Gehäuses 2 bündig gehalten
ist. Wie in der 6 dargestellt, ist ferner die
Bodenplatte 3 bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit
dem Gehäuse 2 ausgebildet.
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Die
Kombination aus Halter und Batterieladegerät kann zusätzlich eine Verbindungseinrichtung zum
antriebsmäßigen Verbinden
des Halters 1 und der Basisplatte 4 derart, dass
der Halter 1 während des
Drehens der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 mit
der Schiebeplatte 12 durch die Gleitnuten 7 geführt bewegt
werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel
der 5 bis 8B umfasst die Verbindungseinrichtung
eine Nockenrippe 43, die auf der Oberseite der Basisplatte 4 an
einer von dem Lagerloch 41 versetzten Stelle angeordnet
ist. Diese Nockenrippe 43 hat eine Nockenspitze 45 und
eine Nockenschräge 44,
die sich von der Nockenspitze 45 aus schräg nach unten
in Richtung der Oberseite der Basisplatte 4 fortsetzt,
wie am besten in den 8A und 8B dargestellt.
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Die
Nockenrippe 43 ist derartig positioniert, dass eine untere
Endfläche
der Schiebeplatte 12 auf der Oberseite der Basisplatte 4 aufliegen
kann, wenn und solange der Halter 1 in der eingeschobenen
Position nach 8A gehalten ist, jedoch kann
sie gleitend über
die Nockenschräge 44 laufen,
während
die Basisplatte 4, wie in den 7A und 7B gezeigt) beispielsweise
im Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 31 gedreht wird, und
anschließend
auf der No ckenspitze 45 aufliegen, wenn der Halter 1 die
Betriebsposition erreicht, wie in 8B dargestellt.
Aufgrund des Designs befindet sich die Basisplatte 4 bei in
der Betriebsposition befindlichem Halter 1 im rechten Winkel
zur Längsrichtung
der Bodenplatte 3, wobei ihre einander gegenüberliegenden
Endbereiche seitlich nach außen
aus der Vorder- und der Rückwand 2b und 2c des
Gehäuses 2 ragen.
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Drehungen
der Basisplatte um den Lagerzapfen 31 entegegengesetzt
zu der vorbeschriebenen Richtung, das heißt entgegen dem in den 7A und 7B dargestellten
Uhrzeigersinn, ermöglicht
das Absenken der Schiebeplatte 12 je nach der Position
der Nockenrippe 43. Es ist somit ersichtlich, dass ein
Drehen der Basisplatte 4 um den Lagerzapfen 31 zwischen
einer ausgefahrenen und einer eingezogenen Position zu einer Bewegung
des Halters 1 zwischen der Betriebsposition und der eingeschobenen
Position führt.
Der Benutzer muss daher nicht sowohl den Halter 1, als
auch die Basisplatte 4 betätigen, sondern lediglich die
Basisplatte 4 drehen.
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Viertes Ausführungsbeispiel (9)
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Bei
dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die
vorerwähnte
Verbindungseinrichtung einen Bewegungsumsetzungsgetriebe bestehend
aus einem Tellerrad 19, das in einer zur Bodenplatte 3 parallelen
Ebene drehbar ist, einen Zahnkranz 22, der in einer zur
Bodenplatte 3 senkrechten Ebene drehbar ist und mit dem
Tellerrad 19 kämmt, und
eine auf der Innenseite der Schiebeplatte 12 ausgebildete
Zahnstange 16, die mit dem Zahnkranz 22 kämmt. Bei
der Verwendung eines Bewegungsumsetzungsgetriebes ist der Lagerzapfen 31 durch
eine Stummelwelle 40 ersetzt, wobei ein Ende derselben einstückig mit
der Basisplatte 4 ausgebildet ist, und das entgegengesetzte
Ende koaxial mit dem Tellerrad 19 innerhalb des Gehäuses 2 verbunden
ist, wobei ein im Wesentlichen mittlerer Bereich der Stummelwelle 40 drehbar
durch ein in der Bodenplatte 3 ausgebildetes Lagerloch 34 erstreckt.
Daher geht mit dem Drehen der Basisplatte 4 gleichzeitig
ein Drehen des Tellerrades 19 einher.
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Der
mit der Zahnstange 16 einerseits und dem Tellerrad 19 andererseits
kämmende
Zahnkranz 22 ist in dem Gehäuse 2 mittels einer
Achse gestützt, die
sich in Breitenrichtung des Gehäuses 2 oder
parallel zur Längsachse
der Bodenplatte 3 erstreckt. Es ist daher leicht ersichtlich,
dass bei einem Drehen der Basisplatte 4 um das Lagerloch 34 aus
der zurückgezogenen
Position in die ausgefahrene Position das Tellerrad 19,
welches mit der Basisplatte 4 zusammen drehbar ist, ein
Drehen des Zahnkranzes 22 um dessen Achse bewirkt, wodurch
die Zahnstange 16 und damit die Schiebeplatte 12 getrieben
werden, um den Halter 1 aus der eingeschobenen Position
in die Betriebsposition zu bewegen.
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Wie
bei dem in den 5 bis 8B dargestellt,
muss der Benutzer nicht sowohl den Halter 1, als auch die
Basisplatte 4 betätigen,
sondern er muss lediglich die Basisplatte 4 drehen.
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Fünftes
Ausführungsbeispiel
(10A und 10B)
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
weist der Zusatzbasisständer
S im Wesentlichen rechteckige Schiebebasen 43a und 43b von
im Wesentlichen gleicher Größe auf.
Zur Aufnahme der Schiebebasen 43a und 43b in einer
im Folgenden beschriebenen Weise ist der Boden des Gehäuses 2 mit
Schienenteilen mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt versehen,
die einstückig
mit diesem ausgebildet sind, um einander zugewandte Bodenschiebenuten 35 zu bilden,
welche sich entlang einander gegenüberliegender Enden der Bodenplatte 3 senkrecht
zur Bewegungsebene der Schiebeplatte 12 erstrecken. Ein Raum,
der einer äußeren Bodenfläche der
Bodenplatte 3 benachbart und zwischen den Bodenschiebenuten 35 begrenzt
ist, bildet den Basisraum 33, in welchem die Schiebeplatten 43a und 43b gleitend verschiebbar
nebeneinander aufgenommen sind.
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Insbesondere
sind die Schiebebasen 43a und 43b mittels einer
Gleitnut 45 und einer Gleitschiene 44 gleitend
verschiebbar miteinander verbunden, welche an ineinandergreifenden
Seitenrändern derselben
ausgebildet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gleitnut 45 als
in dem Seitenrand der Schiebebasis 43a ausgebildet dargestellt,
während
die Gleitschiene 44 im Seitenrand der Schiebebasis 43b ausgebildet
ist. Der entgegengesetzte Seitenrand jeder der Schiebebasen 43a und 43b ist
mit einer Gleitschiene 43a oder 44a versehen, die
gleitend verschiebbar in die jeweiligen Bodenschiebenuten 35 eingesetzt
sind.
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Der
bei dem Ausführungsbeispiel
der 10A und 10B verwendete
Zusatzbasisständer
S ist derart ausgebildet und konfiguriert, dass jeweilige Unterseiten
der Schiebebasen 43a und 43b miteinander und mit
den Endflächen
der Endwände 32 fluchten,
um auf diese Weise die Laststütze
zu bilden, welche auf der Stützfläche ruht
und in Kontakt mit dieser gehalten ist, und dass die Schiebebasen 43a und 43b zwischen
einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position in Breitenrichtung
der Bodenplatte 3 des Gehäuses 2 gleitend verschiebbar sind.
Wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nicht
in Gebrauch ist, weist die Kombination aus Halter und Batterieladegerät die in 10A dargestellte Kontur mit einem im Wesentlichen
ebenen Boden auf, wobei die Schiebebasen 43a und 43b in
die ausgefahrene Position geschoben sind und jeweilige Teile derselben
seitlich nach außen
vorstehen. In der Praxis sind die Schiebebasen 43a und 43b,
wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät in Gebrauch
ist, in jeweils entgegengesetzte Richtungen in die ausgefahrene
Position geschoben, wie in 10B dargestellt,
so dass die aus der Kombination aus Halter und Batterieladegerät und dem darin
aufgenommenen elektrischen Rasierer stabil auf der Stützfläche aufgenommen
werden kann.
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In
jedem Fall kann selbst die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach dem
Ausführungsbeispiel
der 10A und 10B auf
eine Weise funktionieren, die im Wesentlichen derjenigen eines der
vorgenannten Ausführungsbeispiele ähnlich ist,
wobei ähnliche
vorteilhafte Wirkungen erzielt werden.
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Sechstes Ausführungsbeispiel (11A und 11B)
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Bei
dem in den 11A und 11B dargestellten
Ausführungsbeispiel
weist der Zusatzbasisständer
S zwei Schiebebasen 43x und 43y auf, die in der
Basisausnehmung 33 ähnlich
wie die Schiebebasen 43a und 43b des vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiels
verschiebbar sind. Die Schiebebasen 43x und 43y sind
jedoch nicht wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel durch eine Schiene-Nut-Verbindung
in bezug zueinander bewegbar verbunden, sondern durch ein Zahnstangengetriebesystem,
das im Folgenden beschrieben wird.
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Ein
Bereich der Länge
eines der einander gegenüberliegenden
Seitenränder
der Schiebebasis 43x, welcher der Schiebebasis 43y zugewandt
ist, ist mit einer Zahnstange 46a versehen, und andererseits
ist ein Bereich der Länge
eines der einander gegenüberliegenden
Seitenränder
der Schiebebasis 43y, welcher der Schiebebasis 43x zugewandt
ist, in ähnlicher
Weise mit einer Zahnstange 46b ausgebildet. Ein Zahnrad 36,
das mittels einer an einer auf den geometrischen Mittelpunkt der
Kontur der Bodenplatte 3 ausgerichteten Stelle vorgesehenen Stummelwelle
drehbar mit der Bodenplatte 3 verbunden ist, liegt zwischen
den Schiebebasen 43x und 43y und kämmt mit
den Zahnstangen 46a und 46b. Die in den jeweiligen
Schiebebasen 43x und 43y ausgebildeten Zahnstangen 46a und 46b erstrecken sich
in bezug auf das Zahnrad 36 jeweils in zueinander entgegengesetzte
Richtungen und sind in bezug auf das Zahnrad 36 derart
symmetrisch angeordnet, dass das Verschieben einer der Schiebebasen 43x und 43y in
eine Richtung zum Verschieben der anderen der Schiebebasen 43x und 43y in
eine zur Bewegungsrichtung der einen der Schiebebasen 43x und 43y entgegengesetzte
Richtung bewirkt, wie am besten in 11B dargestellt.
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Mit
der Ausnahme, dass die Schiebebasen 43x und 43y so
miteinander durch das Zahnstangengetriebe miteinander gekoppelt
sind, dass es dem Benutzer möglich
ist, eine Schiebekraft nur auf eine der Schiebebasen 43x und 43y aufbringen
zu müssen,
um die letzteren in entgegengesetzte Richtungen in die jeweilige
ausgefahrene Position zu bewegen, funktioniert die Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach dem Ausführungsbeispiel
der 11A und 11B ähnlich wie
dasjenige der 10A und 10B und
bewirkt ähnliche
Effekte.
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Siebtes Ausführungsbeispiel (12A und 12B)
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Der
in diesem Ausführungsbeispiel
verwendete Zusatzbasisständer
S umfasst zwei drehbare Basen 38a und 38b, die
betriebsmäßig um jeweilige Schwenkzapfen 37a und 37b zwischen
einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position drehbar in
der Basisausnehmung 33 der Bodenplatte 3 aufgenommen
sind. Jede der drehbaren Basen 38a und 38b ist
im Wesentlichen kreissegmentförmig
mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen Ecke, in welcher ein Lagerloch 41 ausgebildet
ist. Die Schwenkzapfen 37a und 37b erstrecken
sich drehbar durch die zugehörigen
Lagerlöcher 41 in
den Drehbasen 38a und 38b und sind sodann in Lagerausnehmungen 38 eingesetzt,
wie in 12C dargestellt. Es sei darauf
hingewiesen, dass die jeweiligen Drehachsen der im Wesentlichen
kreissegmentförmigen
Drehbasen 38a und 38b, welche mit den Schwenkzapfen 37a und 37b ausgerichtet
sind, auf jeweiligen Seiten in bezug auf die Längsachse der Bodenplatte 3 und
ferner auf jeweiligen Seiten einer zur Längsachse der Bodenplatte 3 senkrecht
gezogenen und sich über
die Breite der Bodenplatte 3 erstreckenden Mittellinie
angeordnet und zueinander in bezug auf den geometrischen Mittelpunkt
der Kontur der Bodenplatte 3 symmetrisch sind.
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Aus
Gründen
des Designs liegt der Krümmungsmittelpunkt
jeder der im Wesentlichen kreissegmentförmigen Drehbasen 38a und 38b in
Flucht mit dem jeweiligen Schwenkzapfen 37a oder 37b und somit,
wie in den 12A und 12B zu
erkennen, ragt die Drehbasis 38a, wenn sie in die ausgefahrene Position
bewegt ist, von dem Gehäuse 2 in
eine Richtung seitlich nach außen,
während
die Drehbasis 38b, wenn sie in die ausgefahrene Position
bewegt ist, in eine zu dieser Richtung entgegengesetzte Richtung
aus dem Gehäuse 2 seitlich
nach außen ragt.
Beim Drehen der Drehbasen 38a und 38b in die jeweiligen
Richtungen stören
diese sich nicht gegenseitig oder die Endwände 32, so dass dieses
Drehen problemlos erfolgt.
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Achtes Ausführungsbeispiel (13A und 13B)
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Der
in diesem Ausführungsbeispiel
nach den 13A und 13B verwendete
Zusatzbasisständer
S weist zwei Paare im Wesentlichen rechteckiger Drehbasen 4w bis 4z von
gleicher Größe auf,
wobei jedes Paar nahe der jeweiligen Endwand 32 der Bodenplatte 3 angeordnet
ist. Die Drehbasen 4w bis 4z sind schwenkbar an
jeweiligen Lagerzapfen 37w bis 37z angebracht,
die derart positioniert sind, dass sie vier Ecken der Form eines
Quadrats symmetrisch zu und nahe dem geometrischen Mittelpunkt der
Bodenplatte 3 einnehmen. Einander gegenüberliegende Enden jeder der
Drehbasen 4w bis 4z sind abgerundet, wobei der
Krümmungsmittelpunkt
auf den zugehörigen
Lagerzapfen 37w bis 37z ausgerichtet ist, wobei
jedoch der Krümmungsradius
eines der einander gegenüberliegenden
Enden, das der Endwand 32 benachbart ist, größer als
derjenige des anderen der einander gegenüberliegenden Enden ist, so
dass das Drehen der Drehbasen 4w bis 4z um die
zugehörigen
Lagerzapfen 37w bis 37z ungestört möglich ist.
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Die
Drehbasen 34w bis 34z sind derart bemessen, dass
in einem Zustand, in dem sie in der zurückgezogenen Position gehalten
und in der Basisausnehmung 33 passend aufgenommen sind,
wie in der 13A dargestellt, können die
Drehbasen 34w, 34x oder 34y, 34z jedes
Paares nebeneinander angeordnet werden, wobei ihre Längsachsen
parallel zur Längsachse
der Bodenplatte 3 verlaufen, ohne dass sie aus dem Gehäuse seitlich
nach außen
ragen. Im Gebrauch sollten sie jedoch um die zugehörigen Lagerzapfen 37w bis 37z gedreht
werden, um die ausgefahrene Position einzunehmen, in welcher die
Drehbasen 34w, 34x oder 34y, 34z jedes
Paares in jeweils zueinander entgegengesetzte Richtungen und parallel
zu den nächsten
benachbarten Drehbasen 34w, 34x oder 35y, 34z des
anderen Paares seitlich nach außen
aus dem Gehäuse
ragen, wie in 13B dargestellt.
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Neuntes Ausführungsbeispiel (14A und 14B)
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Der
in den 14A und 14B dargestellte
Zusatzbasisständer
S, der in diesem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist im Wesentlichen gleich demjenigen der 12A bis 12C,
unterscheidet sich davon jedoch dadurch, dass bei diesem Ausführungsbeispiel
die Verbindungseinrichtung verwendet wird, um die Drehbasen 38a und 38b derart
drehbar miteinander zu verbinden, dass das Drehen einer der Drehbasen 38a und 38b in
eine Richtung in einem synchronisierten Drehen der anderen der Drehbasen 38a und 38b in
eine zu dieser Richtung entgegengesetzte Richtung resultiert.
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Wie
in der 14B deutlich dargestellt, weisen
die Drehbasen 38a und 38b spitzwinklige Ecken an
jeweiligen seitlich von dem geometrischen Mittelpunkt der Kontur
der Bodenplatte 3 versetzten Stellen aufweisen, an dem
ein mittiges Zahnrad 39 drehbar angebracht ist. Dieses
mittige Zahnrad 39 kämmt mit
zwei Zahnrädern 47a und 47b,
die auf jeweiligen Seiten desselben angeordnet und zusammen mit den
zugehörigen
Drehbasen 38a und 38b drehbar sind. Die Drehbasen 38a und 38b sind
zusammen mit den zugehörigen
Zahnrädern 47a und 47b in
der Basisausnehmung 33 aufgenommen und von Schwenkzapfen 37a und 37b drehbar
gestützt,
deren jeweilige entgegengesetzte Enden in die spitzwinklige Ecke
der Drehbasis 38a und 38b und die Bodenplatte 3 eingesetzt
sind.
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Die
jeweiligen Drehachsen der kreissegmentförmigen Drehbasen 38a und 38b,
welche durch die Schwenkzapfen 37a und 37b gebildet
sind, sind in bezug auf die Drehachse des mittigen Zahnrads 39 derart
angeordnet, dass bei in der zurückgezogenen Position
befindlichen Drehbasen 38a und 38b, wie in 14A gezeigt, beide passend in der Basisausnehmung 33 aufgenommen
werden können,
ohne seitlich nach außen
heraus zu ragen, wobei die Drehbasen 38a und 38b jedoch
bei einer gemeinsamen Drehung in die ausgefahrene Position seitlich
aus der Basisausnehmung 33 im Wesentlichen ähnlich wie
in 12B in jeweils entgegengesetzte Richtungen seitlich
nach außen
ragen.
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Zehntes Ausführungsbeispiel (15A und 15B)
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Währen die
vorgenannten Ausführungsbeispiele
hauptsächlich
den Zusatzbasisständer
S betrafen, ist das in den 15A und 15B gezeigte Ausführungsbeispiel sowie die Ausführungsbeispiele nach
den 16A und 16B, 17A und 17B und 18 auf
einen Kabelhalter gerichtet und bei einer Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
mit einem Aufbau anwendbar, bei dem der Zusatzbasisständer S aus
Schiebebasen besteht, wie sie in den 10A und 10B und den 11A und 11B dargestellt sind. Zum Zweck der Beschreibung
wird das Ausführungsbeispiel
der 15A und 15B in
Anwendung auf die Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit dem
in den 10A und 10B dargestellten
Aufbau beschrieben.
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Bezug
nehmend auf die 10A und 10B in
Kombination mit den 15A und 15B ist
eine der Schiebebasen, beispielsweise die Schiebebasis 43a einstückig mit
einem aufragenden Halter 91 ausgebildet, der senkrecht
zur Schiebebasis 43a liegt, so dass er entlang einer Außenseite
der Schiebeplatte 12 des Halters 1 aufragt. Wenn und
solange die Schiebebasis 43a sich in der zurückgezogenen
Position nach den 10A und 15A befindet,
wird der aufragende Halter 91 in Kontakt mit der Außenfläche der
Schiebeplatte 12 gehalten, aber wenn die Schiebebasis 43a in
die ausgefahrene Position geschoben wird, wie in den 10B und 15B dargestellt,
ist der aufragende Halter 91 von der Außenseite der Schiebeplatte 12 beabstandet, um
eine Kabelhaltereinheit 9 zum Aufnehmen eines Bündels gewickelter
Windungen des Stromkabels 8 wie in 15B gezeigt
aufzunehmen.
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Das
Bündel
gewickelter Windungen des Stromkabels 8 von einem Haken,
einem Haltering oder einem elastischen Band gehalten sein, so dass die
gewickelten Windungen des Stromkabels 8 während des
Transports der Kombination aus Halter und Batterieladegerät passend
und ordentlich in der Kabelhaltereinheit 9 aufgenommen
werden können, ohne
dass eine Beschädigung
der Außenfläche des Gehäuses 2 möglich ist.
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Elftes Ausführungsbeispiel (16A und 16B)
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Ein
in den 16A und 16B dargestelltes
Ausführungsbeispiel
kann eine Modifizierung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels
nach den 15A und 15B sein.
Während
bei den Ausführungsbeispiel
der 15A und 15B der
aufragende Halter 91 als einstückig mit der Schiebebasis 43a ausgebildet
dargestellt ist, ist ein Halter 91a, der funktionsmäßig dem
aufragenden Halter 91 ähnlich
ist, von der Schiebebasis 43a zwischen einer in der 16A gezeigten eingeschobenen Position und einer
ausgefahrenen Position nach 16B um einen
Schwenkzapfen schwenkbar gestützt.
Ein Endbereich der Oberseite der Schiebebasis 43a nahe dem
schwenkbaren Halter 91a ist nach innen ausgenommen, um
eine Ausnehmung 49 mit einer Tiefe zu bilden, die im Wesentlichen
gleich der Dicke des schwenkbaren Halters 91a ist, so dass,
wenn sich dieser in der eingeschobenen Position befindet, die schwenkbare
Platte 91a vollständig
darin aufgenommen werden kann, ohne die freie Gleitbewegung der Schiebebasis 43a zwischen
der ausgefahrenen Position und der zurückgezogenen Position zu behindern. Selbstverständlich wird
bei in der ausgefahrenen Position befindlicher Schiebebasis 43a der
schwenkbare Halter 91a aus der eingeschobenen Position
in die ausgefahrene Position verschwenkt, wobei die Kabelhaltereinheit 9 zwischen
der Außenseite
der Schiebeplatte 12 und dem schwenkbaren Halter 91 ähnlich wie
in 15B dargestellt ausgebildet ist.
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Zwölftes
Ausführungsbeispiel
(17A und 17B)
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Ein
in den 17A und 17B dargestelltes
Ausführungsbeispiel
kann ebenfalls eine weitere Modifizierung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels
nach den 15A und 15B sein,
ist jedoch dem Ausführungsbeispiel
der 16A und 16B ähnlicher.
Der dargestellte Kabelhalter 91b besteht aus mehreren Haltersegmenten 92,
die im Wesentlichen ähnlich
einer Rollenkette in einer Reihe miteinander durch Stifte 93 verbunden
sind. Dieser Kabelhalter 91b wird von der Schiebeplatte 43a zwischen
einer zurückgezogenen
Position, in welcher, wie in 17A gezeigt,
der Kabelhalter 9 flach an einer Unterseite der Schiebebasis 43a anliegt,
und einer Halteposition schwenkbar getragen, in welcher, wie in 17B dargestellt, der Kabelhalter 91b in
die durch den Pfeil angegebene Richtung so verschwenkt ist, dass
er sich entlang der Seitenplatte 12 nach oben erstreckt.
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Wenn
der Kabelhalter 91b sich in der zurückgezogenen Position nach 17A befindet, ist der Kabelhalter 91b flach
an der Unterseite der Schiebebasis 43a anliegend gehalten,
ohne gegenüber
dem Gehäuse 2 vorzustehen.
In der Halteposition nach 17B jedoch
kann der in die durch den Pfeil in 17B angegebene
Richtung verschwenkte Kabelhalter 91b gebogen sein, um
die gewickelten Windungen des Stromkabels 8 zu greifen
und die gewickelten Windungen des Stromkabels 8 in der
Haltereinheit 9 zu halten. Im Vergleich mit den in den 15A und 15B bzw. 16A und 16B dargestellten
Ausführungsbeispielen
kann das Stromkabel 8 daher fest gehalten werden.
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Dreizehntes Ausführungsbeispiel (18)
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Das
Ausführungsbeispiel
von 18 ist insbesondere auf das in den 15A und 15B dargestellte
Ausführungsbeispiel
anwendbar. Um ein unkontrolliertes Bewegen des Verbindungssteckers 81 des
Stromkabels zu verhindern, beispielsweise selbst bei in der zwischen
dem aufragenden Halter 91 und der Schiebeplatte 12 gebildeten
Haltereinheit 9 gehaltenen gewickelten Windungen des Stromkabels 8,
ist bei diesem Ausführungsbeispiel
die Außenseite
des aufragenden Halters 91 mit einem Steckerhalter 94 aus
zwei Steckerhülsen 95 versehen. Da
es sich bei dem Verbindungsstecker 81 von 18 um
einen Stecker mit zwei Steckerfahnen 82 handelt, weisen
die Steckerhülsen 95 entsprechend ausgebildete
Aufnahmen 96 zum Aufnehmen und Halten der Steckerfahnen 82 auf.
Handelt es sich bei dem Stecker 81 um einen Stecker mit
Steckerstiften, müssen
die Steckerhülsen
selbstverständlich
mit runden Löchern
versehen sein, deren Form derjenigen der Steckerstifte entspricht.
Zwar können
die beiden Steckerhülsen 95 in
beliebiger Richtung ausgerichtet sein, jedoch wird bevorzugt, dass
die beiden Steckerhülsen 95 horizontal
ausgerichtet sind.
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Vierzehntes Ausführungsbeispiel (19)
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Das
in der 19 dargestellte Ausführungsbeispiel
ist insbesondere auf die Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit dem
Aufbau eines der Ausführungsbeispiele
nach den 1 bis 3, 4, 5 bis 8 und 9 anwendbar.
Das Ausführungsbeispiel
nach 19 ist dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen 410 zum
Aufnehmen von Zubehörteilen
des elektrischen Haushaltsgeräts in
der Basisplatte 4 vorgesehen sind. Handelt es sich bei
dem elektrischen Haushaltsgerät
beispielsweise um einen elektrischen Rasierer, wie in den dargestellten
Ausführungsbeispielen,
können
eine Rasiererbürste
und ein kompakter Spiegel in der drehbaren Basisplatte 4 aufgenommen
sein. Für
die Zwecke dieses Ausführungsbeispiels
jedoch weist die drehbare Basisplatte 4 im Vergleich mit
einem der Ausführungsbeispiele
nach den 1 bis 3, 4, 5 bis 8 und 9 eine erheblich
Dicke auf, weshalb die in der Bodenplatte 3 ausgebildete
Basisausnehmung 33 eine entsprechende Tiefe hat, welche zum
Aufnehmen der Basisplatte 4 ausreicht.
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Die
drehbare Basisplatte 4 weist einen im Wesentlichen rechteckigen
Hohlraum 411 auf, der derart darin ausgebildet ist, dass
von der Bodenfläche
aus einwärts
ausgenommen und seitlich nach außen in zueinander entgegengesetzten
Richtungen sowie quer zur Längsrichtung
der Basisplatte 4 offen ist, wobei Seitenwände nahe
den jeweiligen Enden belassen sind. Die Seitenwände sind mit jeweiligen Führungsnuten 413 versehen,
welche derart darin ausgebildet sind, dass sie sich quer zur Längsrichtung
der Basisplatte 4 und in Verbindung mit dem Hohlraum 411 parallel
zueinander erstrecken.
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Ein
im Wesentlichen mittiger Bereich der drehbaren Basisplatte 4 ist
mit einer Bürstenkammer 412 zum
Aufnehmen einer Rasiererbürste 418 ausgebildet.
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Die
drehbare Basisplatte 4 umfasst eine im Wesentlichen rechteckige
Schiebeabdeckung 414, deren gegenüberliegende Seitenränder mit
jeweiligen Führungsschienen 416 versehen
sind, welche in entgegengesetzte Richtungen seitlich nach außen abstehen.
Diese rechteckige Schiebeabdeckung 414 hat eine Querschnittsform,
welche dem Querschnitt des Hohlraums 411 entlang einer
zur Längsrichtung der
Basisplatte 4 parallelen Linie entspricht, und dementsprechend
kann die Schiebeabdeckung in den Hohlraum 411 eingesetzt
werden, wobei die Führungsschienen 416 gleitend
in die Führungsnuten 413 eingesetzt
sind, um so den Hohlraum 411 auszufüllen, wodurch die Bürstenkammer 412 folglich
geschlossen wird.
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Eine
der entgegengesetzten Flächen
der Schiebeabdeckung 414, welche nach außen gewandt
ist, und somit als Boden der Anordnung dient, ist vorzugsweise mit
einem Spiegel 417 versehen, der von dem Benutzer während des
Rasierens verwendet werden kann.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach 19 können
somit Rasierutensilien wie der Spiegel 417 und die Bürste 418 bequem
in der Kombination aus Halter und Batterieladegerät aufgenommen werden.
Ohne die Funktionsfähigkeit
der drehbaren Basisplatte 3 zu stören.
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Fünfzehntes
Ausführungsbeispiel
(20 und 21)
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Das
in den 20 und 21 dargestellte Ausführungsbeispiel
ist auf jedes der vorangehenden Ausführungsbeispiele sowie jedes
der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung anwendbar und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite
der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 mit einem Vorsprung 27 versehen ist,
welcher in eine Ausnehmung 51 in einem unteren Ende des
elektrischen Rasierers 5 eingreifen kann. Die nach unten
offene Ausnehmung 51 im unteren Ende des elektrischen Rasierers 5 hat
die Form einer Vorsprungsaufnahme zum Verbergen eines Befestigungselements 52,
beispielsweise einer Schraube, und dementsprechend ist der einstückig oder
fest mit der oberen Wand 2a des Gehäuses 2 verbundene Vorsprung 27 so
angeordnet und ausgebildet, dass er in die Ausnehmung 51 eingreift,
wenn der Halter 1 in die Betriebsposition bewegt und der
elektrische Rasierer 5 an der Kombination aus Halter und
Batterieladegerät
angeordnet ist, so dass der elektrische Rasierer 5 sicher
aufrecht gestützt
werden kann, ohne dass der Bodenbereich desselben seitlich verschoben
werden kann. Vor zugsweise hat der Vorsprung 27 einen Durchmesser,
der im Wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
der Ausnehmung 51 ist, und eine Länge, die im Wesentlichen gleich
oder geringfügig
kürzer
als die Tiefe der Ausnehmung 51 ist.
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Sechzehntes Ausführungsbeispiel (1, 22A und 22B)
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Das
insbesondere in den 22A und 22B dargestellte
Ausführungsbeispiel
erfordert die Verwendung der in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel
der 1 bis 3 kurz erläuterten Wandbefestigung 6,
um die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an einer
aufrechten Wandfläche
oder einen Wandschrank anzubringen. Wie zuvor beschrieben, ist die
dargestellte Wandbefestigung 6 im Wesentlichen ähnlich geformt
wie die Schiebeplatte 12, hat jedoch kleiner als die Länge der Schiebeplatte 12.
Die Wandbefestigungseinrichtung 6 weist einen im Wesentlichen
rechteckigen Plattenkörper 61 mit
einer Dicke auf, die vorzugsweise gleich der Dicke der Schiebeplatte 12 ist,
und dessen einander gegenüberliegende
Seitenränder
mit Führungsschienen 62 versehen
sind, welche gleitend zusammen mit der Schiebeplatte 12 des
Halters 2 in das Gehäuse 2 einsetzbar
sind. Eine der einander entgegengesetzten Flächen des Plattenkörpers 61, welcher
der Rückwand 2c des
Gehäuses 2 zugewandt
ist, ist nach innen zur Bildung einer inneren Ausnehmung 51 ausgenommen.
Der Plattenkörper 61 ist
mit zwei Montagelöchern
versehen, durch welche Befestigungsschrauben 64 (1)
gesteckt werden, um die Wandbefestigung 6 an der Stützwand anzubringen,
so dass die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an dieser
aufgehängt
werden kann.
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Wie
bei den Gleitschienen 15 der Schiebeplatte 12 sind
die Führungsschienen 62 vorzugsweise
in bezug auf die Größe der Gleitnuten 7 geringfügig zu groß bemessen,
so dass die Gleitschienen 62 in Presspassung in die jeweiligen
Gleitnuten 7 eingesetzt werden können, wodurch die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
nicht herabfallen kann, wenn sie in der zuvor beschriebenen Weise
an die Wandbefestigung 6 gehängt wird.
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Wenn
die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der Wandbefestigung 6,
welche an der Stützwand
befestigt ist, angebracht werden soll, muss die Kombination aus
Halter und Batterieladegerät
von oben her an der Wandbefestigung angebracht werden, so dass die
mit dem Plattenkörper 61 einstöckigen Führungsschienen 62 relativ
zum Gehäuse 2 von
unten her in den Gleitnuten 7 geführt und entlang derselben geschoben
werden können. Beim
Einsetzen des Plattenkörpers 61 in
den Schieberaum 21 schiebt der obere Rand des Plattenkörpers 61 die
Schiebeplatte 12 nach oben, so dass der Halter 1 aus
der eingeschobenen Position in die Betriebsposition schwenken kann,
wie in 22B dargestellt.
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Ein
Ziehen des Gehäuses 2 nach
oben in bezug auf die Wandbefestigung 6, wobei die Wandbefestigung
unter diesem verbleibt, führt
zu einer Trennung der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der
Wandbefestigung 6.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
der 22A und 22B dienen
die in dem Gehäuse 2 ausgebildeten
Gleitnuten 7 gleichzeitig dem Führen und dem Aufnehmen der
Wandbefestigung 6 wie zuvor beschrieben, jedoch werden
die Gleitnuten 7 durch die Schiebeplatte 12 gefüllt, wenn
die Kombination aus Halter und Batterieladegerät nicht an der Wandbefestigung 6 angebracht
ist, wodurch ein angenehmes Erscheinungsbild geschaffen ist.
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Siebzehntes Ausführungsbeispiel (23A und 23B)
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Das
in den 23A und 23B dargestelltes
Ausführungsbeispiel
kann eine Modifizierung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels
sein. Nach diesem Ausführungsbeispiel
weist die Wandbefestigung 6 eine im Wesentlichen rechteckige
Basisstütze 66 auf,
die einstückig
mit einem unteren Rand des Plattenkörpers 61 ausgebildet
ist, so dass sie senkrecht zum Plattenkörper 61 liegt. Die
Basisstütze 66 ist
bei an der Wandbefestigung 6 in der in 22B dargestellten Weise angebrachter Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
in Anlage an den Boden des Gehäuses 2 gebracht,
der durch die Bodenplatte 3 und die Basisplatte 4 gebildet
ist, obwohl die Platten 3 und 4 aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht in den 23A und 23B dargestellt sind.
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Die
Basisstütze 66 dient
nicht nur dazu, das Ausmaß zu
definieren, in dem die Wandbefestigung 6 relativ zu dem
Gehäuse 2 in
den Schieberaum 21 eingeschoben wird, sondern auch zum
Stützen
des Gehäuses
von unten, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der
an der Stützwand befestigten
Wandbefestigung 6 angebracht ist.
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Achtzehntes Ausführungsbeispiel (24)
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
nach 24 wird ein Rastmechanismus aus einem Eingreifvorsprung
und einer Eingreifausnehmung zum Aufnehmen des Eingreifvorsprungs
verwendet. Insbesondere ist eine dem Schieberaum 21 zugewandte Außenfläche der
Rückwand 2c (1)
mit einem Eingreifvorsprung 20 versehen und eine passende Eingreifausnehmung 67 ist
an einer Außenseite
des Plattenkörpers 61 der
Wandbefestigung 6 ausgebildet, so dass, wenn die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
in der vorbeschriebenen Weise an der Wandbefestigung 6 angebracht
wird, der Eingreifvorsprung 20 in die Eingreifausnehmung 67 eingeschoben
werden kann.
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Die
Verwendung des Rastmechanismus verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der
Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 sobald
die erstere an der letzteren angebracht ist, um die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
auf diese Weise sicher und stabil in bezug auf die Wandstütze 100 zu
halten. Es kann jedoch vorkommen, dass der Benutzer die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
aus einem beliebigen Grund von der Wandbefestigung 6 abnehmen möchte. Um
das Abnehmen der Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der
Wandbefestigung 6 zu erleichtern, ist ein oberer Randbereich
des Eingreifvorsprungs 20, der in bezug auf die Befestigungsrichtung
der Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der Wandbefestigung 6 stromaufwärts liegt,
wenn die Führungsschienen 62 gleitend in
den Schiebenuten 7 aufgenommen sind, in Richtung der Wandbefesti gung 6 nach
unten geneigt. Ein unterer Bereich des Eingreifvorsprungs 20,
der dem oberen schrägen
Randbereich gegenüber
liegt, ist als im Wesentlichen horizontal verlaufende Fläche belassen.
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Wenn
die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 abgenommen
werden soll, muss daher der Benutzer das Gehäuse 2 nach oben ziehen,
um das Gleiten des schrägen
oberen Randbereichs des Eingreifvorsprungs 20 in bezug
auf einen im Wesentlichen rechtwinkligen oberen Rand der Eingreifausnehmung 67 zu
gleiten, und bei weiterem Ziehen Gehäuses 2 nach oben kann
die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 gelöst werden.
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Neunzehntes Ausführungsbeispiel (25 und 26)
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Der
in dem Ausführungsbeispiel
nach den 25 und 26 dargestellte
Rastmechanismus unterscheidet sich von dem in dem Ausführungsbeispiel
nach 24 verwendeten. Wie in den 25 und 26 dargestellt,
ist ein unterer Bereich der Schiebeplatte 12 des Halters 1 mit
einem Eingreifloch 16 versehen, das sich vollständig durch
deren Dicke erstreckt, wobei ein Bereich unter dem Eingreifloch 16 als
Zusammenpassbereich 17 belassen ist. Andererseits ist ein
oberer Bereich des Plattenkörpers 61 der
Wandbefestigung 6 mit einer Eingreifausnehmung 68 versehen,
die sich von der Außenseite
einwärts
erstreckt, wobei ein Bereich des Plattenkörpers 61 unmittelbar über der
Eingreifausnehmung 68 als Eingreifvorsprung 69 belassen
bleibt. Die Eingreifausnehmung 68 dient zur Aufnahme des
Zusammengreifbereichs 17 und der Eingreifvorsprung 69 dient
dem Eingreifen in das Eingreifloch 16, wenn die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
auf eine Art an der Wandbefestigung angebracht ist, die der in Zusammenhang
mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
beschriebenen Art ähnlich
ist.
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Soll
die Kombination aus Halter und Batterieladegerät an der an der Stützwand 100 mittels
der Befestigungsschrauben 64 montierten Wandbefestigung 6 angebracht
werden, wobei die Eingreifausnehmung 68 und der Eingreifvor sprung 69 von
der Stützwand 100 weg
gerichtet sind, muss das Gehäuse 2 in
bezug auf die Wandbefestigung 6 abgesenkt werden, um das
Aufnehmen des Plattenkörpers 61 der
Wandbefestigung 6 in dem Schieberaum 21 durch
eine unter diesem befindliche Öffnung
zu ermöglichen,
während
die Führungsnuten 62 der Wandbefestigung 6 in ähnlicher
Weise wie in der 2 und der 5 dargestellt
gleitend in und entlang den Gleitnuten 7 geführt sind.
Zu diesem Zeitpunktgreifen, wie in 26 dargestellt,
der Zusammengreifbereich 17 und die Eingreifausnehmung 68 ineinander,
während
der Eingreifvorsprung 69 in ein Eingreifloch 16 eingreift,
wodurch jede Bewegung des Halters 1 in bezug auf die Wandbefestigung 6 verhindert
ist. In diesem Zustand wird das Gehäuse 2 weiter abgesenkt,
um das Anbringen des Gehäuses 2 an
die Wandbefestigung 6 zu beenden. Wenn die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
auf die zuvor beschriebene Weise über die Wandbefestigung 6 an
der Stützwand
angebracht wurde, wird der Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 aufwärts geschoben
und nimmt die Betriebsposition ein.
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Wenn
andererseits bei einem Versuch, die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der
Wandbefestigung 6 zu lösen,
das Gehäuse 2 in bezug
auf die Wandbefestigung 6 nach oben gezogen wird, wird
der Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 abwärts geschoben,
um die eingeschobene Position einzunehmen, wie in 26 dargestellt,
da die Bewegung des Halters 1 in bezug auf die Wandbefestigung 6 durch
den Eingriff zwischen dem Zusammengreifbereich 17 und der
Eingreifausnehmung 68 und auch den Eingriff zwischen dem
Eingreifvorsprung 69 und dem Eingreifloch 16 behindert
ist. Weiteres Ziehen des Gehäuses 2 nach
oben bei in die eingeschobene Position befindlichem Halter 1 führt zu einem
Lösen des
Zusammengreifbereichs 17 aus der Eingreifausnehmung 68 und
einem Lösen des
Eingreifvorsprungs 69 aus dem Eingreifloch, wodurch das
Lösen der
Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der Wandbefestigung 6 abgeschlossen
ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird, wenn die Kombination aus Halter und Batterieladegerät mit in
der eingeschobenen Position gehaltenem Halter 1 an der
Wandbefestigung 6 angebracht wird, der Halter 1 automatisch
in die Be triebsposition getrieben. Wenn die Kombination aus Halter
und Batterieladegerät
nach oben gezogen wird, um sie von der Wandbefestigung 6 zu
lösen,
wird der in der Betriebsposition gehaltene Halter 1 automatisch
in die eingeschobene Position zurückgezogen. Wenn die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
an der Stützwand 100 angebracht
ist, um einen elektrischen Rasierer 5 aufzuladen, oder
wenn nach dem Aufladen die Kombination aus Halter und Batterieladegerät von der
Stützwand 100 abgenommen
werden soll, muss der Benutzer nicht den Halter 1 bewegen,
um diesen zwischen der eingeschobenen und der Betriebsposition zu
bewegen.
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Zwanzigstes Ausführungsbeispiel (27A und 27B)
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
nach den 27A und 27B ist
der Halter 1 schwenkbar an dem Gehäuse 2 angebracht.
Insbesondere weist der dargestellte Halter 1 die ausgenommene
Halterplatte 11 und ein Stützbein 18 auf, wobei
eine der einander gegenüberliegenden
Seiten desselben durch einen Gelenkstift 19 schwenkbar
mit der ausgenommenen Halterplatte 11 verbunden ist. Befindet
sich der Halter 1 in der eingeschobenen Position nach 27A, sind die ausgenommene Halterplatte 11 und
das Stützbein 18 flach
an der Oberseite des Gehäuses 2 gehalten,
wobei die jeweiligen Oberseiten der Halterplatte 11 und
des Stützbeins 18 bündig miteinander gehalten
sind; wenn jedoch der Halter 1 sich in der Betriebsposition
nach 27B befindet, ist das Stützbein 18 ausgefahren,
um eine aufragende Position senkrecht zu der Oberseite des Gehäuses 2 einzunehmen,
wobei die ausgenommene Halterplatte 11 mit Abstand über der
Oberseite des Gehäuses 2 angeordnet
ist.
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Wenn
der Halter 1 in bezug auf das Gehäuse 2 gezogen wird,
wobei die Schiebeplatte 12 in und entlang dem Schieberaum 21 geführt ist
(1), so dass er die Betriebsstellung einnimmt,
gleitet nach diesem Ausführungsbeispiel
die dem Gelenkstift 19 abgewandte andere Seite des Stützbeins 18 entlang der
Oberseite des Gehäuses 2 und
nimmt anschließend
die aufragende Position ein, wie in 27B dargestellt.
Das in der aufragenden Position befindliche Stützbein 18 kann als
ein Abstandhalter angesehen werden, der einen Abstand zwischen dem
Halter 1 in der Betriebsposition und der Oberseite des
Gehäuses 2 bewahrt.
Daher kann der Halter 1 stabil in der Betriebsposition
gehalten werden.
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Das
Zurückführen des
Halters 1 in die eingeschobene Position kann durch ein
einmaliges Schieben erfolgen, durch welches das Stützbein 18 um den
Gelenkstift 19 verschwenkt wird, so dass das Stützbein 18 flach
an die Oberseite des Gehäuses 2 angelegt
werden kann.
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Einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel (28)
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Das
in der 28 dargestellte Ausführungsbeispiel
kann eine Modifizierung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels
der 27A und 27B sein.
Das Stützbein 18 ist
durch einen Schutzvorsprung 27a geschützt, welcher an der Oberseite
des Gehäuses 2 ausgebildet
ist, um an einer Stelle auf einer von der ausgenommenen Halterplatte 11 entfernten
Seite des Stützbeins 18 nach oben
zu ragen. Das Ausmaß des
Vorragens des Schutzvorsprungs 27a ist derart gewählt, dass
bei einem in der dargestellten eingeschobenen Position befindlichen
Halter 1 die Oberseite des Schutzvorsprungs mit der Oberseite
des Stützbeins 18 und/oder
der ausgenommenen Halterplatte 11 bündig ist.
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Das
Vorhandensein des Schutzvorsprungs 27a ist dahingehend
vorteilhaft, dass äußere Stöße nicht
direkt auf die von der ausgenommenen Halterplatte 11 entfernte
Seite des Stützbeins 18 wirken, wodurch
mögliche
Beschädigungen
an dem Schwenkgelenk zwischen der ausgenommenen Halterplatte 11 und
dem Stützbein 18 und
auch der ausgenommenen Halterplatte 11 vermieden werden.
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Die
Kombination aus Halter und Batterieladegerät nach einem der vorangehenden
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung kann mit einem Spiegel 101 versehen
sein, der im Folgenden unter Bezugnahme auf die 29 bis 33 beschrieben
wird.
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Zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
(29 und 30)
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach den 29 und 30 ist
der Spiegel 101 um einen Gelenkstift 102 zwischen
einer eingeklappten Position nach 29 und
einer aufgerichteten Position nach 30 schwenkbar.
In der eingeklappten Position ist der Spiegel 101 hinter
der Schiebeplatte 12 dieser zugewandt angeordnet, während der
Spiegel 101 in der aufgerichteten Position aufgestellt
ist, wobei die Spiegelfläche 101 zum
Reflektieren des Bildes des Gesichts des Benutzers verwendbar ist.
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Wie
dargestellt, weist die ausgenommene Halterplatte 11 einen
hinteren Seitenrand auf, der mit einem Verbindungsrand 103 versehen
ist, und andererseits weist der Spiegel 101 Verbindungszungen 102 auf,
welche an einem Seitenrand desselben ausgebildet sind. Die ausgenommene
Halterplatte 11 ist schwenkbar mit dem Spiegel 101 verbunden,
wobei der Verbindungsrand 103 zwischen den Verbindungszungen 102 aufgenommen
und durch den Gelenkstift 102 damit verbunden ist.
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Nach
dem in den 29 und 30 dargestellten
Ausführungsbeispiel
kann der Spiegel 101, wenn er aus der eingeklappten Position
in die aufgerichtete Position verschwenkt ist, mit seiner Spiegelfläche 105 zum
Reflektieren des Gesichts des Benutzers verwendet werden. Da der
Spiegel 101 in der Kombination aus Halter und Batterieladegerät enthalten
ist, muss der Benutzer keinen separaten Spiegel mit sich führen.
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Dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
(31 und 32)
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Während bei
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
der 29 und 30 der
Spiegel 101 um den Gelenkstift 102 zwischen der
eingeklappten und der aufgerichteten Position verschwenkbar ist, ist
der Spiegel 101 in diesem Ausführungsbeispiel zwischen der
eingeschobenen und der ausgefahrenen Position gleitend verschiebbar.
Insbesondere ist eine Außenseite
des Plattenkörpers 14 der
Schiebeplatte 12, welche von dem Gehäuse 2 abgewandt ist, mit
einer im Wesentlichen rechteckigen Spiegelausnehmung 107 versehen,
die nicht nur zu der von dem Gehäuse 2 abgewandten
Seite hin offen ist, sondern auch nach oben und unten, und einander
gegenüberliegende,
der Spiegelausnehmung 107 zugewandte Seitenwände nahe
den jeweiligen Gleitnuten 15 sind mit Gleitnuten 108 ausgebildet,
die sich in eine Richtung erstrecken, welche der Schiebebewegungsrichtung
der Schiebeplatte 12 entspricht.
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Andererseits
ist der Spiegel 101 derart ausgebildet, dass er in die
Spiegelausnehmung 107 passt, wobei seine zueinander entgegengesetzten Seiten
mit jeweiligen Gleitschienen 106 ausgebildet und gleitend
verschiebbar in die jeweiligen Gleitnuten eingesetzt sind 108.
Es ist somit leicht ersichtlich, dass der Spiegel 101 zwischen
der eingeschobenen und der ausgefahrenen Position verschiebbar ist, wenn
die Gleitschienen 106 gleitend verschiebbar in die entsprechenden
Gleitnuten 108 eingesetzt sind. Es sei darauf hingewiesen,
dass die Außenseite
des Spiegels 101, solange sich dieser in der eingeschobenen
Position befindet, mit der Außenseite
der Schiebeplatte 12 bündig
ist.
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Die
Spiegelfläche 105 ist
auf der Innenseite des Spiegels 101 ausgebildet und somit
ist die in gestrichelten Linien dargestellte Spiegelfläche 105 in der
in 32 dargestellten ausgefahrenen Position des Spiegels 101 dem
Benutzer zugewandt.
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Auch
dieses Ausführungsbeispiel
bietet Vorteile ähnlich
denjenigen des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels der 29 und 30.
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Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
(33)
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Bei
dem in der 33 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die in der ausgenommenen Halterplatte 11 ausgebildete
Haltertasche 13 durch den Spiegel 101 schließbar, wenn
letzterer nicht in Gebrauch ist. Insbesondere weist der Spiegel 101 einen Verbindungsrand 109 auf,
der einstückig
damit ausgebildet ist, so dass er von einem unteren Rand desselben
nach außen
ragt, und andererseits ist eine der längeren Seiten einer Umfangswand,
welche die Halterta sche 13 in der Halterplatte 11 begrenzt,
nach innen vertieft, um eine Lagerausnehmung 110 zu bilden,
in welcher der mit dem Spiegel 101 einstückig ausgebildete
Verbindungsrand 109 aufgenommen ist. Der Spiegel 101 und
die ausgenommene Halterplatte 11 sind durch einen Gelenkstift 111 schwenkbar
miteinander verbunden, welcher sich durch den Verbindungsrand 109 erstreckt,
wobei seine entgegengesetzten Enden unter Belassung der Lagerausnehmung 110 in
jeweilige ausgenommene Bereiche eingesetzt sind, wie in gestrichelten
Linien dargestellt.
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Der
Spiegel 105 hat eine Außenkontur, die zu der Kontur
der Haltertasche 13 passt, und dementsprechend ist der
Spiegel 101, solange er in der eingeklappten Position gehalten
ist, vollständig
in der Haltertasche 13 aufgenommen, wobei seine entgegengesetzten
Flächen
bündig
mit der Oberseite und der Unterseite der Halterplatte 11 gehalten
sind. Die Spiegelfläche 105 ist
auf einer Fläche
des Spiegels 101 ausgebildet, so dass, wenn sich der Spiegel 101 in
der dargestellten aufgerichteten Position befindet, die Spiegelfläche 105 dem
Benutzer zugewandt ist.
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Das
Ausführungsbeispiel
nach 33 bietet Vorteile, die denen der jeweiligen Ausführungsbeispiele
der 29 und 30 und
der 31 und 32 ähnlich sind.
Es ist jedoch ein zusätzlicher Vorteil
darin zu erkennen, dass, da der Spiegel in der eingeklappten Position
vollständig
in der Haltertasche 13 aufgenommen ist, die Kombination
aus Halter und Batterieladegerät
von kompakter Größe und daher
bequem transportierbar ist.
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Zwar
wurde die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen
derselben unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben,
jedoch sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Veränderungen
und Modifizierungen für
den Fachmann ersichtlich sind, und dass einige der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung mit beliebigen der verbleibenden Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Beispielsweise kann der
Gedanke, der durch das Ausführungsbeispiel
nach den 20 und 21 umgesetzt
wurde, an jedes der übri gen
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung angepasst werden. Derartige Änderungen und
Modifizierungen fallen daher in den Rahmen der vorliegenden Erfindung,
der durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist, es sei denn sie weichen davon ab.