DE19946747B4 - Tischlader für Mobilfunkgeräte - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0044Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries

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Abstract

Tischlader für Mobilfunkgeräte mit einem Aufnahmeschacht, in welchen das Mobilfunkgerät einführbar ist und der in seinem Bodenteil einen der Steckaufnahme des Mobilfunkgeräts entsprechenden Stecker aufweist, wobei die Innenabmessungen eines Aufnahmebereichs den Aussenabmessungen des unteren Aussenbereichs des Mobilfunkgeräts entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeschacht (2) ein nach oben und unten verschiebbarer, den Aufnahmebereich umfassender Aufnahmeköcher (3) für das Mobilfunkgerät vorgesehen ist, der in seinem Bodenbereich einen Durchbruch für den Stecker (4) aufweist, wobei der Aufnahmeköcher im nicht bestückten Zustand des Tischladers (1) in einer oberen Ausgangsposition gehalten ist und bei Einführung des Mobilfunkgeräts in eine untere Position verschiebbar ist, in welcher der Stekker und die Steckaufnahme miteinander kontaktieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tischlader für Mobilfunkgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mobilfunkgeräte werden im allgemeinen durch eine Reihe von Zubehörkomponenten zu nützlichen Systemen erweitert, die einerseits eine Funktionserweiterung des Mobilfunkgeräts darstellen, andererseits grundsätzlich für deren Betrieb nötig sind. Der Betrieb eines Mobilfunkgeräts setzt die Versorgung mit elektrischer Energie voraus, die durch Batterien/Akkus, aber auch durch Netzgeräte möglich ist. Es ist üblich, die Mobilfunkgeräte mit Netzgeräten als eine funktionsfähige Einheit auf dem Markt anzubieten.
  • Alternativ gibt es noch eine Reihe von anderen Lademöglichkeiten, zu denen unter anderem der Tischlader gehört. Der Tischlader übt zwei Funktionen aus, zum Einen einen Aufbewahrungsort für das Mobilfunkgerät bereitzustellen, zum Anderen den Akku des Mobilfunkgeräts während der Aufbewahrungszeit aufzuladen. Es gibt auch Ausführungsvarianten bei Tischladern, bei denen zusätzlich zu dem Akku, welcher sich im Mobilfunkgerät befindet, ein weiterer Akku aufgeladen werden kann. Die Patentschrift GB 2 242 794 A beschreibt einen derartigen Tischlader, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei diesem Gerät wird generell in einem hohen Maße sowohl auf die Funktionalität als auch auf ein entsprechendes Design Wert gelegt, da dieser meist auffällig auf dem Arbeitstisch plaziert ist.
  • Die Lademöglichkeiten werden im Wesentlichen von der mechanischen und elektrischen Schnittstelle und deren Anordnung und Ausprägung im Gerät bestimmt. Üblicherweise ist die elektrische Schnittstelle im unteren Bereich des Mobilfunkgeräts ausgeführt und besteht aus leicht zugänglichen Kontaktpads. Um einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten, wird oft ein Einrastmechanismus verwendet, wie etwa beispielsweise in der Patentschrift GB 2 293 056 A beschrieben. Werden allerdings Steckverbinder verwendet, die über das Laden hinausgehende Funktionen erfüllen und ist ein derartiger Steckverbinder als eine mehrpolige Steckeraufnahme in das Mobilfunkgerät hineinführend ausgeführt, so sind erweiterte Anforderungen an einen Tischlader zu stellen.
  • Um bei einem derartigen Gerät eine Beschädigung der Steckeraufnahme zu vermeiden, ist eine Vorführung des Geräts in einem sogenannten Aufnahmeschacht des Tischladers erforderlich. Diese Vorführung durch den Aufnahmeschacht ist um so länger, je abgerundeter ein Mobilfunkgerät im unteren Steckerbereich ist. D.h., wenn die quasi-parallelen seitlichen Flächen des Mobilfunkgeräts nur im mittleren oder oberen Bereich des Mobilfunkgeräts vorhanden sind, muß der Aufnahmeschacht zur Vorführung des Mobilfunkgeräts der gesamten Länge des Mobilfunkgeräts entsprechen, welcher bei der untersten Fläche, dem Steckbereich des Mobilfunkgeräts beginnt und bis über den Bereich der quasi-parallelen Flächen hinausragt.
  • Mit anderen Worten, der Aufnahmeschacht kann bei entsprechend langen geschwungenen bzw. abgerundeten unteren Bereichen des Geräts zu einem entsprechend langen, auffälligen, d.h. unansehnlichen Aufnahmeschacht und damit Tischlader führen, welcher entsprechend schwer zu realisieren ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Tischlader der eingangs genannten Art anzugeben, der eine sichere elektrische und mechanische Kontaktierung des Mobilfunkgeräts, welches eine Steckeraufnahme besitzt, ermöglicht, und der nur einen kurzen Aufnahmeschacht zur Einführung des Mobilfunkgeräts benötigt, obwohl die mechanische Vorführung einen langen Aufnahmeschacht erzwingen müßte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Tischlader gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Tischlader besitzt zur mechanischen Aufnahme einen im dem Aufnahmeschacht eingesetzten Aufnahmeköcher, wobei der dem einzuführenden Mobilfunkgerät zugewandete Aufnahmeköcher in dem äusseren Aufnahmeschacht liftartig gleitet und zuerst das Mobilfunkgerät formschlüssig aufnimmt, d.h. für die notwendige teilweise Vorführung sorgt.
  • Ein Kontaktieren mit dem im unteren Bereich des Aufnahmeschachts gelegenen Stecker findet zuerst nicht statt. Es ist deshalb, da keine Steckerbeschädigung möglich ist, auch nicht die sonst ausreichende Vorführung und damit hohe Aufnahmeköcherhöhe erforderlich. Bei dem erfindungsgemäßen Tischlader ist ein halb so hoher Aufnahmeköcher ausreichend. Hat das in diesen Aufnahmeköcher eingeführte Mobilfunkgerät eine ausreichende Tiefe, z.B. den Boden des Aufnahmeköchers erreicht, gleitet der Aufnahmeköcher in dem Aufnahmeschacht nach unten. Bei dieser Bewegung findet ein Einführen des Steckers des Tischladers in die Steckaufnahme des Mobilfunkgeräts statt, ohne daß unnötige Torsionskräfte auf den Stecker selbst einwirken, die dann entstehen würden, wenn nur ein kurzer Aufnahmeschacht zum Einsatz käme.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Tischladers ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Tischladers mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmeköcher,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Tischladers von 1, bei welcher die Bodenpartie des Aufnahmeköchers dargestellt ist, und
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Tischladers von 1 ohne eingesetzten Aufnahmeköcher.
  • Der erfindungsgemäße Tischlader 1 ist in den Figuren in Ansichten von hinten dargestellt, da dieser Teil den erfindungsgemäßen Aufnahmeköcher 3 aufweist. Der Aufnahmeköcher 3 ist in einem Aufnahmeschacht 2 angeordnet. Der Aufnahmeschacht 2 ist Bestandteil des Tischladers 1. In dem Aufnahmeschacht 2 ist der Aufnahmeköcher 3 sowohl nach oben verschiebbar als auch nach unten verschiebbar geführt. Als Ausgangsposition des Aufnahmeköchers 3 ist seine obere Position festgelegt. Die Innenabmessungen des Aufnahmeköchers entsprechen den Aussenabmessungen des unteren Bereichs des aufzunehmenden Mobilfunkgeräts (hier nicht dargestellt).
  • Im Bodenbereich des Aufnahmeschachts 2 befindet sich der Stecker 4, welcher mit der hier nicht dargestellten Steckaufnahme des Mobilfunkgeräts elektrisch zu verbinden ist.
  • Aus den Figuren ergibt sich, daß in der Ausgangsposition des Aufnahmeköchers 3 die Frontseite des Steckers 4 nicht in das Aufnahmeköcherinnere hineinragt.
  • Erst nach in den Aufnahmeköcher 3 eingeführtem Mobilfunkgerät und wenn das Mobilfunkgerät im Aufnahmeköcher 3 richtig ausgerichtet ist, wird der Aufnahmeköcher 3 weiter nach unten bewegt und es kommt zu einer Kontaktierung zwischen dem Stecker 4 des Tischladers 1 und der Steckaufnahme des Mobilfunkgeräts.
  • Um eine 100%ige Zentrierung des Mobilfunkgeräts in dem Aufnahmeköcher 3 zu gewährleisten, wenn das Mobilfunkgerät mit dem Aufnahmeköcher 3 auf den Stecker 4 aufgeschoben wird, können Arretierungen 5 und 6 vorgesehen sein. Diese Arretierungen sind freie federnde Stege, welche nach unten gerichtet sind und sich in Durchbrüchen einer Aufnahmeschachtwand befinden. Die freien Enden der Stege 5 und 6 sind schräg in das Innere des Aufnahmeschachts 2 gerichtet. Dabei bilden die freien Enden jeweils Auflaufschrägen 5a, 6a und Halteebenen 5b, 6b für den Aufnahmeköcher 3.
  • Wie sich aus den Figuren ergibt, stützt sich der Aufnahmeköcher 3 in seiner oberen Ausgangsposition auf die Halteebenen 5b, 6b der Stege 5, 6 ab. Die Auflaufschrägen 5a, 6a ragen durch Durchbrüche in der Wandung des Aufnahmeköchers 3 an der Seite der Bodenfläche in das Innere des Aufnahmeköchers 3 hinein.
  • D.h., der Aufnahmeköcher 3 ist erst dann nach unten verschiebbar, wenn durch das Auflaufen des Mobilfunkgeräts auf die Auflaufschrägen 5a, 6a der Aufnahmeköcher 3 in seiner oberen Ausgangsposition entriegelt wird, d.h. die Halteebenen 5b, 6b dadurch freigegeben werden, daß die freien Stege 5, 6 durch das Mobilfunkgerät nach hinten weggedrückt werden. Diese Entriegelung der zwei Arretierungen erfolgt nur dann, wenn das Mobilfunkgerät 100%ig positioniert ist.
  • Der Aufnahmeköcher 3 wird z.B. durch hier nicht dargestellte Federn nach Entnahme des Mobilfunkgeräts jeweils in seine Ausgangsposition gedrückt. Gleichzeitig befinden sich z.B. in dem Aufnahmeschacht Anschläge, um die Aufwärtsbewegung des Aufnahmeköchers 3, welche durch die Federn verursacht wird, zu begrenzen. Diese Details sind hier im einzelnen nicht dargestellt, da sie nicht erfindungswesentlich sind.
  • Die Federkraft der den Aufnahmeköcher 3 nach oben drückenden Federn sind so bemessen, daß das Mobilfunkgerät aufgrund seines Eigengewichts den Aufnahmeköcher nach unten bewegt und Stecker 4 und Steckaufnahme des Mobilfunkgeräts miteinander kontaktieren Gleichzeitig sind die Federkräfte der Federn aber so bemessen, daß diese Federkräfte kleiner als die Kontaktkräfte sind, welche den Stecker 4 in der Steckaufnahme des Mobilfunkgeräts halten, so daß das Mobilfunkgerät im kontaktierten Zustand verbleibt.

Claims (4)

  1. Tischlader für Mobilfunkgeräte mit einem Aufnahmeschacht, in welchen das Mobilfunkgerät einführbar ist und der in seinem Bodenteil einen der Steckaufnahme des Mobilfunkgeräts entsprechenden Stecker aufweist, wobei die Innenabmessungen eines Aufnahmebereichs den Aussenabmessungen des unteren Aussenbereichs des Mobilfunkgeräts entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeschacht (2) ein nach oben und unten verschiebbarer, den Aufnahmebereich umfassender Aufnahmeköcher (3) für das Mobilfunkgerät vorgesehen ist, der in seinem Bodenbereich einen Durchbruch für den Stecker (4) aufweist, wobei der Aufnahmeköcher im nicht bestückten Zustand des Tischladers (1) in einer oberen Ausgangsposition gehalten ist und bei Einführung des Mobilfunkgeräts in eine untere Position verschiebbar ist, in welcher der Stekker und die Steckaufnahme miteinander kontaktieren.
  2. Tischlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeköcher (3) in seiner oberen Position arretiert ist, wobei die Arretierung (5, 6) nur von einem richtig eingeführten Mobilfunkgerät aufgehoben werden kann.
  3. Tischlader nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierung in Durchbrüchen der Wand des Aufnahmeschachts (2) zwei nach unten weisende freie federnde Stege (5, 6) vorgesehen sind, deren freie Enden durch Öffnungen in der Wandung des Aufnahmeköchers in diesen hineinragen und den Aufnahmeköcher (3) in dieser Position arretieren, und welche durch das eingeführte Mobilfunkgerät aus ihrer den Aufnahmeköcher (3) arretierenden Lage gedrückt werden.
  4. Tischlader nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeköcher (3) durch Federn in seine Ausgangsposition gebracht wird, wobei die Federkräfte dieser Federn kleiner als die durch das Gewicht des Mobilfunkgeräts ausgeübte Kraft und als die Kontaktkräfte der mechanischen Verbindung Stecker-Steckaufnahme sind.
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