DE202005003817U1 - Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon - Google Patents

Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon Download PDF

Info

Publication number
DE202005003817U1
DE202005003817U1 DE200520003817 DE202005003817U DE202005003817U1 DE 202005003817 U1 DE202005003817 U1 DE 202005003817U1 DE 200520003817 DE200520003817 DE 200520003817 DE 202005003817 U DE202005003817 U DE 202005003817U DE 202005003817 U1 DE202005003817 U1 DE 202005003817U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile phone
housing
holding device
charger
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520003817
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200520003817 priority Critical patent/DE202005003817U1/de
Publication of DE202005003817U1 publication Critical patent/DE202005003817U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • A45F5/021Fastening articles to the garment to the belt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/11Supports for sets, e.g. incorporating armrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C2011/002Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00 for portable handheld communication devices, e.g. mobile phone, pager, beeper, PDA, smart phone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F2200/00Details not otherwise provided for in A45F
    • A45F2200/05Holder or carrier for specific articles
    • A45F2200/0516Portable handheld communication devices, e.g. mobile phone, pager, beeper, PDA, smart phone

Abstract

Haltevorrichtung, insbesondere für Kleinutensilien, wie Feuerzeuge, mit einer Einrichtung zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Mobiltelefon.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere für Kleinutensilien, wie Feuerzeuge, ein Wechselgehäuse für Mobiltelefone, einen Nachrüstsatz für Mobiltelefone und ein Mobiltelefon.
  • Kleinutensilien, wie beispielsweise Feuerzeuge oder Lippenstifte, werden üblicherweise in Hand- oder Kleidungstaschen lose mitgeführt. Aufgrund ihrer geringen Größe gehen derartige Gebrauchsgegenstände häufig verloren oder sind, insbesondere in Taschen, schwer auffindbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auffinden von Kleinutensilien zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Haltevorrichtung, insbesondere für Kleinutensilien, wie Feuerzeuge, mit einer Einrichtung zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Mobiltelefon gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass Kleinutensilien, die in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aufgenommen sind, mit einem Mobiltelefon gekoppelt, bzw. kombiniert werden können, wodurch eine größere Einheit geschaffen wird, die an einem definierten Ort am Körper mitgeführt werden kann. Hinzu kommt, dass ein mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Kleinutensilien versehenes Mobiltelefon in seiner Wirkung als Mode- und Lifestyleprodukt gewinnt, wodurch jüngere Zielgruppen stärker angesprochen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend bezeichnete Aufgabe ferner gelöst durch ein Wechselgehäuse für Mobiltelefone mit einer Halteeinrichtung für Kleinutensilien, insbesondere für Feuerzeuge, oder durch ein Wechselgehäuse für Mobiltelefone mit einer Befestigungsklemme, die als Feuerzeug ausgebildet ist, oder durch ein Wechselgehäuse für Mobiltelefone mit einem eingebautem Feuerzeug.
  • Die erfindungsgemäßen Wechselgehäuse haben ebenfalls den Vorteil, dass Kleinutensilien, insbesondere Feuerzeuge, im jeweiligen Wechselgehäuse aufgenommen und gehalten, bzw. im jeweiligen Wechselgehäuse fest integriert werden können. Durch Verbinden des jeweiligen Wechselgehäuses mit einem Mobiltelefon können Kleinutensilien mit dem Mobiltelefon kombiniert werden und sind dadurch leichter aufzufinden. Außerdem wird die Lifestylequalität eines mit einem erfindungsgemäßen Wechselgehäuse ausgestatteten Mobiltelefons verbessert, woraus sich größere Vermarktungsmöglichkeiten für Mobiltelefone ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend bezeichnete Aufgabe außerdem durch einen Nachrüstsatz für Mobiltelefone oder durch ein Mobiltelefon, jeweils umfassend eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung oder ein erfindungsgemäßes Wechselgehäuse gelöst. Die vorstehend bezeichnete Aufgabe wird ferner durch ein Mobiltelefon mit einem Gastank und einer Flammenerzeugungseinheit, insbesondere umfassend einen Funkenerzeuger mit Betätigungsmechanismus und eine Flammenaustrittsöffnung, gelöst, die in einem hinteren Gehäusebereich des Mobiltelefons eingebaut sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Nachrüstsatz bzw. den erfindungsgemäßen Mobiltelefonen werden die vorstehend erläuterten Vorteile erzielt.
  • Die Haltevorrichtung kann ein köcherförmiges Aufnahmemittel aufweisen, das aus einem flexiblen oder starren Material gebildet ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Feuerzeuge geeignet und optisch ansprechend.
  • Die Einrichtung zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Mobiltelefon umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform einen Überzug, insbesondere einen flexiblen Überzug, zur Aufnahme und zum Halten des Mobiltelefons, wobei der Überzug zumindest im montierten Zustand zumindest bereichsweise an die Form des Mobiltelefons angepasst ist. Der flexible Überzug passt sich aufgrund seiner Elastizität einfach an Mobiltelefone unterschiedlicher Hersteller an und eignet sich zum Nachrüsten von bestehenden Mobiltelefonen. Durch Überziehen des Überzugs über ein Mobiltelefon wird eine Verbindung zwischen der Haltevorrichtung für Kleinutensilien und dem Mobiltelefon hergestellt. Die Verbindung kann gelöst werden, indem der Überzug vom Mobiltelefon entfernt wird.
  • Der Überzug kann mindestens zwei Halteschlaufen zur axialen Fixierung des Mobiltelefons in zwei Richtungen aufweisen, wodurch eine noch bessere Anpassung an unterschiedliche Mobiltelefone erreicht wird, da nur ein Teil des Gehäuses der Mobiltelefone vom Überzug umgeben ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Einrichtung zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Mobiltelefon ein an der Haltevorrichtung vorgesehenes Klettgewebe. Das Klettgewebe kann mit einem am Mobiltelefon befestigten Klettgewebe verbunden werden, wodurch eine besonders einfache Möglichkeit geschaffen wird, die Haltevorrichtung und ein darin angeordnetes Kleinutensil, beispielsweise ein Feuerzeug, mit dem Mobiltelefon austauschbar zu kombinieren.
  • Eine zur Verbindung mit dem Mobiltelefon vorgesehene Außenfläche der Haltevorrichtung kann im Wesentlichen plan ausgebildet sein, wobei das Klettgewebe an der Außenfläche befestigt ist. Dadurch wird eine große Verbindungsfläche gebildet und die Festigkeit der Verbindung verbessert.
  • Ferner kann eine in Umfangsrichtung der Haltevorrichtung erstreckte Dichtung vorgesehen sein. Die Dichtung schließt mit dem Gehäuse des Mobiltelefons bündig ab und schafft den Eindruck einer geschlossenen Einheit aus Mobiltelefon und Haltevorrichtung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halteeinrichtung als eine Befestigungsklemme ausgebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Befestigungsklemme eine Doppelfunktion erfüllt. Zum einen dient die Befestigungsklemme zum Anbringen des mit dem Wechselgehäuse ausgerüsteten Mobiltelefons an einem Kleidungsstück. Zum anderen fungiert die Befestigungsklemme als Halteeinrichtung, die insbesondere für Feuerzeuge geeignet ist.
  • Die Befestigungsklemme kann an einer Unterschale des Wechselgehäuses verschwenkbar und gegen die Unterschale vorgespannt angebracht sein. Dies hat den Vorteil, dass die Befestigungsklemme starr ausgebildet sein kann, wodurch eine einfache Verbindung der Befestigungsklemme mit der Halteeinrichtung ermöglicht wird.
  • Alternativ kann die Unterschale mit einem Gastank und einer Flammenerzeugungseinheit, insbesondere umfassend einen Funkenerzeuger mit Betätigungsmechanismus und einer Flammenaustrittsöffnung, versehen sein. Diese Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch einen kompakten Aufbau aus.
  • Das Wechselgehäuse kann einen verschließbaren Stauraum für Kleinutensilien aufweisen, so dass zusätzlich zu dem in der Halteeinrichtung angeordneten Kleinutensil weitere Kleinutensilien, wie beispielsweise Münzen, Angelhaken, Garn und Faden, oder Kondome, in dem Mobiltelefon untergebracht werden können. Ein mit einem derartigen Wechselgehäuse ausgestattetes Mobiltelefon könnte auch mit spezifischen, evt. vorgefertigten, Stauraum-Ausstattungen, wie z.B. einem Survival-Kit für Outdoor Handys, einem Beauty-Kit für Frauen (Tampons, Spiegel, Schminksachen und dgl.) ausgerüstet werden.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Wandungsbereich des Wechselgehäuses aus einem stabilen Material gebildet, wobei dieser Wandungsbereich eine als Flaschenöffner ausgebildete Kante aufweist. Dadurch können mehrere Funktionen in einem Mobiltelefon verwirklicht werden. Das stabile Material kann beispielsweise Metall oder Hartkunststoff umfassen.
  • Der Nachrüstsatz für Mobiltelefone kann zusätzlich zu der mit dem Klettgewebe versehenen Haltevorrichtung wenigstens einen Klettgewebestreifen umfassen, der eine Klebeschicht zur Befestigung an einem Mobiltelefon aufweist. Der Klettgewebestreifen kann auf die Gehäuserückseite eines bestehenden Mobiltelefons aufgeklebt und mit dem Klettgewebe der Haltevorrichtung verbunden werden, so dass auf sehr einfache Weise eine Kombination aus Haltevorrichtung, bzw. dem in der Haltevorrichtung angeordneten Kleinutensil, und Mobiltelefon gebildet wird.
  • Der hintere Gehäusebereich des Mobiltelefons kann als Akkudeckel mit erweitertem Aufnahmebereich ausgebildet sein, in dem der Gastank und die Flammenerzeugungseinheit angeordnet sind.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der Benutzung von Mobiltelefonen besteht darin, dass zum Aufladen der Mobiltelefone unhandliche Ladegeräte erforderlich sind, die üblicherweise separat vom Mobiltelefon aufbewahrt werden. Das bedeutet, dass das Ladegerät häufig gerade dann nicht verfügbar ist, wenn der Akkumulator des Mobiltelefons nicht mehr genügend Energie für den Betrieb zur Verfügung stellt.
  • Der Erfindung liegt daher ferner die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon, einen Nachrüstsatz für ein Mobiltelefon sowie ein Wechselgehäuse für ein Mobiltelefon anzugeben, das eine flexible, d.h. eine möglichst ortsunabhängige Aufladung des Akkumulators des Mobiltelefons ermöglicht.
  • Im Hinblick auf den Nachrüstsatz wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 21 gelöst. Im Hinblick auf das Mobiltelefon wird diese Aufgabe alternativ durch die Gegenstände der nebengeordneten Ansprüche 28, 37, 40,41, 42 und 45 und im Hinblick auf das Wechselgehäuse durch den Gegenstand des Anspruchs 43 gelöst.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Nachrüstsatzes bzw. der erfindungsgemäßen Mobiltelefone besteht darin, dass das Ladegerät mit dem Mobiltelefon gekoppelt ist bzw. durch den Nachrüstsatz oder durch das Wechselgehäuse mit dem Mobiltelefon gekoppelt werden kann, so dass das Ladegerät und das Mobiltelefon eine Einheit bilden und das Ladegerät jederzeit verfügbar ist. Das bedeutet, dass das Mobiltelefon aufgeladen werden kann, wenn eine Steckdose zugänglich ist, ohne dass unhandliche separate Ladegeräte mitgeführt werden müssen. Dadurch wird eine flexiblere Handhabung von Mobiltelefonen ermöglicht und das generell bestehende Problem der begrenzten Betriebsdauer von Akkumulatoren zumindest teilweise behoben.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, das Ladegerät mit dem Mobiltelefon zu verbinden besteht darin, am Ladegerät und am Mobiltelefon jeweils ein Klettgewebe vorzusehen, durch das das Ladegerät mit dem Mobiltelefon verbindbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Ladegerät einen Netzstecker und eine in einem Korpus angeordnete Ladeeinheit, wobei die Ladeeinheit durch einen Ladestecker mit dem Mobiltelefon elektrisch verbindbar ist. Diese Ausführung des Nachrüstsatzes eignet sich für alle bestehenden Mobiltelefone, da der Ladestecker einfach in die Ladebuchse des jeweiligen Mobiltelefons eingesteckt wird und das Ladegerät, beispielsweise durch die Klettgewebe mit dem Mobiltelefon verbunden wird.
  • Zum Schutz des Netzsteckers kann das Ladegerät einen Deckel umfassen, der auf den Netzstecker aufsteckbar ist. Zugleich bildet der Deckel zusammen mit dem Korpus ein einheitliches Element, das sich mit dem Mobiltelefon zu einer Einheit zusammenfügt. Des weiteren wird durch diese Anordnung eine ergonomische Verbesserung erzielt, welche die Eingabe von Ziffern im Tastaturfeld wesentlich erleichtert, da der die Rückseite des Mobiltelefons bildende Deckel und Korpus gut in die Hand passt und somit einen stabilen Halt gibt. Dabei wird bewusst dem Trend zu immer kleiner dimensionierten Mobiltelefonen gezielt entgegen gewirkt.
  • Der Korpus und der Deckel können aus einem elastischen Material hergestellt sein, wobei der Korpus und der mit dem Mobiltelefon verbindbare Ladestecker eine biegegelenkartige Verbindung bilden. Auf diese Weise ist es möglich, den Korpus bzw. den Netzstecker in eine Ladeposition zu bewegen, wobei der Ladestecker in die Ladebuchse des Mobiltelefons eingesteckt bleibt.
  • Alternativ können der Ladestecker und der Korpus durch ein Schwenkgelenk verbunden sein.
  • Der Ladestecker kann abgewinkelt ausgeführt sein, so dass der Ladestecker einfach in die üblicherweise an der Stirnseite des Mobiltelefons vorgesehene Ladebuchse einsteckbar ist und der Korpus des Ladegerätes mit dem Netzstecker auf der Rückseite des Mobiltelefons angeordnet werden kann.
  • Eine Ausführungsform des Mobiltelefons mit einem in das Mobiltelefon einsteckbaren Ladegerät (nebengeordneter Anspruch 29) besteht darin, dass das Gehäuse des Mobiltelefons ein Gehäuseteil, das einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator aufweist, und ein weiteres Gehäuseteil umfasst, das zumindest teilweise durch das Ladegerät gebildet ist, wobei zumindest das weitere Gehäuseteil abnehmbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders kompakte Konfiguration des Mobiltelefons.
  • Das Gehäuseteil mit dem elektrischen Energiespeicher kann fest mit dem Mobiltelefon verbunden sein, so dass eine sichere und stabile Aufnahme für das in das Mobiltelefon einsteckbare Ladegerät geschaffen wird.
  • Die Gehäuseteile können bei eingestecktem Ladegerät das rückseitige Gehäuse des Mobiltelefons bilden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass ein Netzstecker des Ladegeräts und das Gehäuseteil mit dem elektrischen Energiespeicher eine Steckverbindung bilden, so dass der Netzstecker eine Haltefunktion für das Ladegerät während des Transportes, d. h. bei eingestecktem Ladegerät zusätzlich zu der herkömmlichen Funktion, eine elektrische Verbindung herzustellen, erfüllt.
  • Ferner können an dem weiteren, das Ladegerät umfassenden Gehäuseteil Arretierungen vorgesehen sein, durch die das weitere Gehäuseteil mit dem Mobiltelefon verriegelbar ist. Auf diese Weise wird sicher vermieden, dass sich das Ladegerät unbeabsichtigt vom Mobiltelefon löst.
  • Das Ladegerät kann eine Ladeeinheit aufweisen, die in das weitere Gehäuseteil integriert ist. Dadurch wird ein kompakter Aufbau des Mobiltelefons erreicht.
  • Das Gehäuseteil mit dem elektrischen Energiespeicher kann überdies einen Gastank für ein Feuerzeug aufweisen, wodurch das Mobiltelefon auch als Feuerzeug verwendbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Mobiltelefons nach dem nebengeordneten Anspruch 37 besteht darin, dass das Gehäuse des Mobiltelefons ein, insbesondere fest angeordnetes, Gehäuseteil aufweist, das einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator, und eine Ladeeinheit des Ladegerätes umfasst, wobei eine Schwenkachse des Netzsteckers nahe am Gehäuseteil angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass das Gehäuseteil in der Schwenkposition, d. h. bei herausgeklapptem Netzstecker als Anschlag für den Netzstecker fungiert.
  • Des Gehäuse kann ein weiteres Gehäuseteil aufweisen, das als abnehmbarer Deckel des Netzsteckers ausgebildet ist. Dadurch wird der Netzstecker im eingeklappten Zustand geschützt, wobei die Gehäuseteile im zusammengesetzten Zustand ein einheitliches Gehäuse bilden.
  • Das Gehäuseteil mit der Ladeeinheit kann einen Gastank eines Feuerzeuges aufweisen, so dass das Mobiltelefon auch als Feuerzeug verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten unter Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 einen Schnitt entlang der Linie A (3) durch ein Mobiltelefon mit eingebautem Feuerzeug;
  • 2 eine Vorderansicht des Mobiltelefons nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 1;
  • 4 eine Unteransicht des Mobiltelefons nach 1;
  • 5 eine Draufsicht auf das Mobiltelefon nach 1;
  • 6 eine Rückansicht eines Mobiltelefons mit einem Überzug und einer daran befestigten Haltevorrichtung mit eingestecktem Feuerzeug;
  • 7 eine Vorderansicht des Mobiltelefons nach 6;
  • 8 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 6;
  • 9 eine Unteransicht des Mobiltelefons nach 6;
  • 10 eine Draufsicht auf das Mobiltelefon nach 6;
  • 11 eine Rückansicht eines Mobiltelefons mit einer durch eine Klettverbindung angebrachten Haltevorrichtung mit eingestecktem Feuerzeug;
  • 12 eine Vorderansicht des Mobiltelefons nach 11;
  • 13 eine teilweise entlang der Linie A (14) geschnittene Seitenansicht des Mobiltelefons nach 11;
  • 14 eine Unteransicht des Mobiltelefons nach 11;
  • 15 eine Draufsicht auf das Mobiltelefon nach 11;
  • 16 eine perspektivische Darstellung einer Distanzhülse;
  • 17 eine Ansicht der Haltevorrichtung und des Mobiltelefons nach 11 im getrennten Zustand zur Verdeutlichung der Anordnung der Klettgewebestreifen;
  • 18 eine Rückansicht eines Mobiltelefons mit einer Befestigungsklemme, die mit einer Haltevorrichtung mit eingestecktem Feuerzeug verbunden ist;
  • 19 eine Vorderansicht des Mobiltelefons nach 18;
  • 20 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 18;
  • 21 eine Unteransicht des Mobiltelefons nach 18;
  • 22 eine Draufsicht auf das Mobiltelefon nach 18;
  • 23 eine perspektivische Darstellung einer Distanzhülse;
  • 24 eine Rückansicht eines Mobiltelefons mit einem in einem Wechselgehäuse integrierten Feuerzeug;
  • 25 eine Vorderansicht des Mobiltelefons nach 24;
  • 26 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 24;
  • 27 eine Unteransicht des Mobiltelefons nach 24;
  • 28 eine Draufsicht auf das Mobiltelefon nach 24;
  • 29 eine Unteransicht auf ein Mobiltelefon mit einem erfindungsgemäßen Nachrüstsatz, der ein kompaktes Ladegerät umfasst, das mittels Klettgewebestreifen und Ladestecker mit dem Mobiltelefon verbunden ist;
  • 30 eine Draufsicht auf das Mobiltelefon nach 29;
  • 31 eine Rückansicht des Mobiltelefons nach 29;
  • 32 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 29;
  • 33 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 29 in der Trageposition;
  • 34 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 29 in der Ladeposition zur Verdeutlichung des Ladevorgangs;
  • 35 eine Draufsicht auf ein Mobiltelefon mit eingestecktem Ladegerät;
  • 36 eine Unteransicht des Mobiltelefons nach 35;
  • 37 eine Rückansicht des Mobiltelefons nach 35;
  • 38 eine teilweise entlang der Linie A (35) geschnittene Seitenansicht des Mobiltelefons nach 35;
  • 39 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 35 in der Trageposition;
  • 40 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 35 in der Ladeposition zur Verdeutlichung des Ladevorgangs;
  • 41 eine Draufsicht auf ein Mobiltelefon mit integriertem Ladegerät und herausklappbarem Netzstecker;
  • 42 eine Unteransicht des Mobiltelefons nach 41;
  • 43 eine Rückansicht des Mobiltelefons nach 41;
  • 44 eine teilweise entlang der Linie A (41) geschnittene Seitenansicht des Mobiltelefons nach 41;
  • 45 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 41 in der Trageposition und
  • 46 eine Seitenansicht des Mobiltelefons nach 41 in der Ladeposition zur Verdeutlichung des Ladevorgangs.
  • 15 zeigen ein Mobiltelefon mit einem in das Gehäuse des Mobiltelefons integrierten Feuerzeug. Dabei ist im hinteren Gehäuseteil 8b ein Gastank 4 mit einem Befüllventil 5 eingebaut (3). Im vorderen Gehäuseteil 8a sind ein Bildschirm und Betätigungsknöpfe vorgesehen.
  • Die Form des Gastanks 4 kann an vorgegebene Hohlräume und Restvolumen angepasst werden, die innerhalb des mit der Kommunikationstechnik 7 belegten Gehäusebereichs vorhanden sind (1). Um ein entsprechendes Tankvolumen zu erhalten, kann das Gehäuse etwas verbreitert ausgebildet sein.
  • Das Befüllventil 5 ist zweckmäßigerweise an der Unterseite des Gehäuses ausgebildet (4). Eine andere Anordnung des Befüllventils 5 ist möglich.
  • Ein Betätigungshebel mit einem Funkenerzeuger 3 und eine feuerfeste Flammenaustrittsdüse 1 mit einem Wahlhebel 2 zur Einstellung der Flammengröße können wahlweise an der Ober- oder Unterseite des Mobiltelefons angeordnet sein ( 5).
  • Zum Einstecken in den Hosenbund ist am hinteren Gehäuseteil 8b ein Trageclip 9a aus elastischem Material vorgesehen, der fest oder lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Trageclip 9a ist insbesondere dann abnehmbar angebracht, wenn das Mobiltelefon vorzugsweise mittels einer an der Unterseite vorgesehenen Halteöse 9b an einer Umhängeschlaufe oder einem Karabiner getragen wird.
  • 610 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung für Kleinutensilien, insbesondere für Feuerzeuge, mit einer Einrichtung zur Verbindung mit einem Mobiltelefon, bzw. ein Mobiltelefon, das mit einer derartigen Halteeinrichtung versehen ist.
  • Die Halteeinrichtung ist als köcherförmiges Aufnahmemittel, insbesondere als köcherartige Tasche 14 ausgebildet, in die ein Feuerzeug eingesteckt und dieser wieder entnommen werden kann.
  • Die Halteeinrichtung ist nicht auf die Aufnahme von Feuerzeugen beschränkt. Durch eine geeignete Anpassung der Form der Tasche 14 können auch andere Kleinutensilien, wie beispielsweise Lippenstifte in der Tasche 14 aufgenommen und gehalten werden.
  • Die Einrichtung zur Verbindung mit dem Mobiltelefon umfasst einen Überzug 10 aus einem elastischen und transparenten Material, beispielsweise aus Silikon, der nachträglich den meisten Mobiltelefonen übergestreift werden kann. Zur axialen Fixierung des Mobiltelefons in dessen Längsrichtung ist eine obere Halteschlaufe 12 vorgesehen, die über die Kopf- oder Fußseite des Mobiltelefons gestreift werden kann. Eine untere Halteschlaufe 11 fixiert das Mobiltelefon senkrecht zur Längsrichtung. Die beiden Halteschlaufen 11, 12 sind durch ein senkrecht zu den Halteschlaufen 11, 12 erstrecktes Verbindungsstück miteinander verbunden. Die beiden Halteschlaufen 11, 12 sind im montierten Zustand der Form des Mobiltelefons angepasst und schrumpfen, bzw. ziehen sich im abgenommenen Zustand zusammen.
  • Die köcherartige Tasche 14 ist auf der Rückseite des Überzugs 10, d.h. auf der von den Halteschlaufen 11,12 abgewandten Seite des Überzugs 10 vorgesehen. Die Tasche 14 ist dabei fest mit dem Verbindungsstück verbunden und im Wesentlichen senkrecht zu den Halteschlaufen 11,12 angeordnet.
  • Die Tasche 14 ist aus einem elastischen Material hergestellt und kann somit an unterschiedliche Feuerzeuge 13 anpasst werden. Die Länge des Feuerzeugs 13, die aus der Tasche 14 herausragt, kann durch Distanzplättchen 16 eingestellt werden, die in den Boden der Tasche 14 eingelegt werden. Die Halteeinrichtung kann zusammen mit dem Mobiltelefon mittels einer im Verbindungsstück ausgebildeten Halteöse 15 mit schlaufenoder karabinerförmigen Tragesystemen am Körper getragen werden.
  • Durch den Überzug 10 kann die Tasche 14 mit dem Feuerzeug 13 vom Mobiltelefon entfernt oder an diesem, auch nachträglich, angebracht werden.
  • 1117 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung für Kleinutensilien, insbesondere für Feuerzeuge, mit einer Einrichtung zur Verbindung mit einem Mobiltelefon, bzw. ein Mobiltelefon, das mit einer derartigen Halteeinrichtung versehen ist.
  • Die Halteeinrichtung ist als köcherförmiges Aufnahmemittel, insbesondere als köcherartiger Behälter bzw. als köcherartige Tasche 20 ausgebildet, in die ein Feuerzeug eingesteckt werden kann.
  • Die Halteeinrichtung ist auch bei diesem Beispiel nicht auf die Aufnahme von Feuerzeugen beschränkt. Durch eine geeignete Anpassung der Form der Tasche 20 können auch andere Kleinutensilien, wie beispielsweise Lippenstifte in der Tasche 20 aufgenommen und gehalten werden.
  • Um den Batteriewechsel, oder die Benutzung einer eingebauten Kamera weiterhin zu ermöglichen, ist die Tasche 20 mit dem hinteren Gehäuseteil 8b lösbar verbunden.
  • Dazu umfasst die Einrichtung zur Verbindung mit einem Mobiltelefon einen Streifen aus Klettgewebe 23, der auf eine Seite der Tasche 20 geklebt ist. Ein weiterer korrespondierender Streifen aus Klettgewebe 24 ist zur Anbringung am hinteren Gehäuseteil 8b des Mobiltelefons einseitig mit einem Klebefilm beschichtet. Dieser Streifen aus Klettgewebe 24 oder auch mehrere Klettgewebestreifen, insbesondere zwei Streifen, können durch entsprechenden Zuschnitt auf die spezifischen Gegebenheiten unterschiedlicher Mobiltelefone, z.B. die Lage der Akkuöffnung, angepasst und aufgeklebt werden (17).
  • Die Fuge zwischen der köcherförmigen Tasche 20 und dem hinteren Gehäuseteil 8b wird durch eine überstehende elastische Dichtung 22 abgedeckt, die eine leichte Wölbung des Gehäuses ausgleichen kann.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Feuerzeuge können Distanzhülsen 25 für die gängigsten Feuerzeugfabrikate eingesteckt werden. Die Halteeinrichtung kann zusammen mit dem Mobiltelefon mittels einer Halteöse 21 mit schlaufen- oder karabinerförmigen Tragesystemen am Körper getragen werden.
  • Anstelle der beiden Streifen aus Klettgewebe 23, 24 können auch andere Verbindungsmittel, insbesondere flächige Verbindungsmittel verwendet werden, beispielsweise geeignete Klebestreifen, die eine lösbare Verbindung der Tasche 20 und des Mobiltelefons ermöglichen.
  • Es ist auch möglich, einen der Streifen aus Klettgewebe an der Unterschale eines Wechselgehäuses anzubringen.
  • Nach einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tasche 20 fest mit der Unterschale des Wechselgehäuses verbunden.
  • 1823 stellen ein Ausführungsbeispiel eines Wechselgehäuses für Mobiltelefone mit einer Halteeinrichtung für Kleinutensilien, insbesondere für Feuerzeuge, bzw. ein Mobiltelefon mit einem derartigen Wechselgehäuse dar.
  • Das hintere Gehäuseteil 5b des Mobiltelefons ist durch die Unterschale eines Wechselgehäuses 30 ersetzt. An der Rückseite des Wechselgehäuses 30 ist ein Drehgelenk 34 angeordnet. Eine köcherförmige Tasche 31 zur Aufnahme von Feuerzeugen 13 ist mit dem Drehgelenk 34 um dessen Drehachse 35 verschwenkbar verbunden. Die Tasche 31 wirkt somit als Befestigungsklemme, d.h. als Trageclip, der zum Einstecken in den Hosenbund dient und bis in die gestrichelt gezeichnete Position 38 verschwenkbar ist.
  • Die Tasche 31 ist durch Federwirkung gegenüber dem Wechselgehäuse 30 vorgespannt, so dass die Tasche 31 gegen das Wechselgehäuse 30 gepresst wird. Um das Einstecken in den Hosenbund entgegen der Federwirkung zu erleichtern, ist das untere Ende 37 der Tasche 31 keilförmig ausgebildet. Der Federmechanismus ist entweder am Wechselgehäuse 30, oder im Bereich des Drehgelenkes 34 angeordnet.
  • Um das Herausrutschen aus dem Hosenbund zu vermeiden, sind die einander zugewandten Klemmflächen 36 der Tasche 31 und des Wechselgehäuses 30 jeweils mit einer rutschhemmenden Oberfläche versehen.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Feuerzeuge können Distanzhülsen 25 für die gängigsten Feuerzeugfabrikate eingesteckt werden. Der gesamte Trageclip ist auf der Unterseite des Mobiltelefons angeordnet, da immer mehr Mobiltelefone mit Kameras 33 ausgestattet werden und diese bei umgekehrter Anordnung sonst verdeckt würden.
  • Zum Befüllen wird das Feuerzeug 13 aus der Tasche 31 entnommen.
  • Es ist auch möglich, das Feuerzeug fest in die Befestigungsklemme zu integrieren, so dass die Befestigungsklemme als Feuerzeug ausgebildet ist. In diesem Fall ist an der Befestigungsklemme ein Befüllventil vorgesehen.
  • 2428 stellen ein Ausführungsbeispiel eines Wechselgehäuses dar, in das ein Feuerzeug fest eingebaut ist, bzw. ein Mobiltelefon mit einem derartigen Wechselgehäuse.
  • Der hintere Gehäuseteil 8b des Mobiltelefons ist durch eine größere, d.h. tiefere Unterschale 49 eines Wechselgehäuses ersetzt, wobei die ursprüngliche Gehäusewand 48 gestrichelt dargestellt ist (27, 28).
  • In das erweiterte Volumen des Wechselgehäuses ist sowohl ein Gastank 43 als auch eine Betätigungsmechanik 40 eines Feuerzeugs eingebaut. Auf der Fussseite, d.h. auf der vom Bildschirm entfernten Seite des Mobiltelefons, bzw. der Unterschale ist eine Einheit aus Funkenerzeuger und Flammenaustrittsöffnung 41 angeordnet. Die Größe der Flamme ist mittels eines Wahlhebels 42 einstellbar. Der Gastank 43 ist mit einem Befüllventil 47 versehen.
  • Der Gastank nimmt nicht das gesamte Volumen des Wechselgehäuses ein (24). Das freie Restvolumen steht als Stauraum 45 für zusätzliche Kleinutensilien zu Verfügung. Dieser Stauraum 45 ist verschließbar.
  • An der Rückseite der Unterschale 49 des Wechselgehäuses ist ein Trageclip 44 aus elastischem Material zum Einstecken in den Hosenbund angeordnet, der entweder fest oder lösbar mit der Unterschale 49 des Wechselgehäuses verbunden ist und zum leichteren Einstecken im Bereich des freien Endes von der Unterschale 49 des Wechselgehäuses weggebogen ist. Das Wechselgehäuse kann zur Benutzung einer eventuell eingebauten Kamera eine an entsprechender Position vorgesehene Ausnehmung 46 aufweisen.
  • Anstelle der Unterschale 49 des Wechselgehäuses kann ein, nicht gezeigter, mit einem Aufnahmebereich versehener Akkudeckel verwendet werden, wobei in dem, durch den Aufnahmeraum geschaffenen, erweiterten Volumen die vorstehend beschriebenen Elemente angeordnet sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können in der Form von Nachrüstsätzen angeboten werden.
  • Die Erfindung ermöglicht die Kombination von bisher getrennt in Hand- oder Kleidungstaschen mitgeführten Gegenständen, d.h. von Mobiltelefonen und Kleinutensilien, zu einer größeren, leichter auffindbaren Einheit, die überdies am Körper oder an Kleidungsstücken getragen werden kann. Die Erfindung ist besonders zur festen oder austauschbaren Kombination von Mobiltelefonen und Feuerzeugen geeignet.
  • Die sich ergebenden Kombinationen führen zu zusätzlichen Nutzungsmöglichkeiten, wodurch Mobiltelefone der Kategorie „Outdoor-Handy" verbessert werden, nach denen eine große Nachfrage besteht.
  • Ferner bewirkt die Erfindung eine Verbesserung der Lifestylequalitäten von Mobiltelefonen, so dass jüngere Handybesitzer als Hauptzielgruppe verstärkte angesprochen werden können.
  • 2934 zeigen ein kompaktes Ladegerät, das als Nachrüstzubehör angeboten und vertrieben und mittels einer lösbaren Verbindung 58 und dem eingesteckten Ladestecker 56 mit dem Mobiltelefon verbunden werden kann. Das Ladegerät umfasst einen auf den Netzstecker 52 aufsteckbaren Deckel 51, einen Korpus 53, der die elektronische Ladeeinheit 54 enthält und einen Ladestecker 56 in abgewinkelter Ausführung. Der Deckel 51 und der Korpus 53 bestehen vorzugsweise aus einem transparenten und elastischen Material, einerseits um die Schwenkbewegung beim Ladevorgang (34) zu ermöglichen, andererseits erzeugt die in dem Korpus 53 angeordnete Ladeeinheit 54 ein bevorzugtes Erscheinungsbild. Um eine lösbare Verbindung zwischen dem Mobiltelefongehäuse und dem Ladegerät herzustellen, ist die Rückseite des Korpus 53 beispielsweise mit einem Klettgewebestreifen 58 versehen. Ein entsprechend ausgeformter Klettgewebestreifen 58 kann auf das Gehäuse des Mobiltelefons geklebt werden. Um das Mobiltelefon aufzuladen (34) wird das Ladegerät teilweise vom Mobiltelefon abgelöst wobei die Klettgewebestreifen 58 voneinander getrennt werden. Der Ladestecker 56 verbleibt dabei in der Ladebuchse 57 des Mobiltelefons. Anschließend wird der Deckel 51 des Netzsteckers 52 abgezogen und der nun freiliegende Netzstecker in eine Steckdose gesteckt. Korpus und Deckel des Geräts können auch aus nicht elastischen und nicht transparenten Materialien bestehen. Die Verschwenkbarkeit während des Ladevorgangs wird hierbei beispielsweise durch ein kurzes Kabelstück zwischen dem Ladestecker und dem Korpus, oder durch die Ausbildung eines Gelenks zwischen dem Korpus 53 und dem Gehäuse des Mobiltelefons ermöglicht.
  • Das in den 2934 dargestellte nachrüstbare Ladegerät eignet sich besonders zur Kombination mit dem Mobiltelefon nach den 15.
  • 3540 zeigen ein in ein Mobiltelefon einsteckbares Ladegerät 67. Die einzelnen Komponenten sind wie folgt im Mobiltelefon angeordnet. Das innerhalb des festen Gehäuseteils 61 befindliche Innenraumvolumen ist aufgeteilt in einen Bereich der zur Aufnahme eines Akkumulators 60 vorgesehen ist und einen Bereich der den Gastank eines Feuerzeugs 65 enthalten kann. Das Ladegerät umfasst einen Netzstecker 62, ein den übrigen Gehäuseteilen angepasstes und vorzugsweise formschlüssiges Gehäuseteil 63, eine mit dem Netzstecker 62 gekoppelte und in das abnehmbare Gehäuseteil 63 integrierte elektronische Ladeeinheit 64 und ein Ladekabel 66 das fest an das Mobiltelefon angeschlossen ist. Das unbeabsichtigte Herausfallen das Ladegeräts kann durch eine schwer lösbare Steckverbindung, oder durch Arretierungen verhindert werden, die zum Herausziehen manuell gelöst werden müssen. Um das Mobiltelefon aufzuladen (40), wird das Ladegerät 67 herausgezogen und der nun freiliegende Netzstecker in eine Steckdose gesteckt.
  • 4146 zeigen ein in ein Mobiltelefon integriertes Ladegerät mit herausklappbarem Netzstecker 71. Die einzelnen Komponenten sind wie folgt im Mobiltelefon angeordnet: Das innerhalb des festen Gehäuseteils 68 befindliche Innenraumvolumen ist aufgeteilt in einen Bereich der zur Aufnahme des Akkus 65 vorgesehen ist, einen Bereich der den Gastank des Feuerzeugs 60 enthalten kann und einen Bereich der die elektronische Ladeeinheit 69 enthält. Der Netzstecker 71 ist mittels eines Gelenks 70 schwenkbeweglich gelagert und kann nach Entfernung des Gehäusedeckels 72 um ca. 90° verschwenkt werden. Zwischen dem Netzstecker 71 und dem Mobiltelefon ist ein bewegliches Ladekabel zur Stromversorgung vorgesehen. Um das Mobiltelefon aufzuladen (46) wird die Arretierung des Gehäusedeckels 72 gelöst und der Gehäusedeckel 72 abgenommen. Der nun zugängliche Netzstecker 71 kann nun um 90° verschwenkt und in eine Steckdose gesteckt werden.
  • Eine ähnliche Ausführungsvariante unterscheidet sich nur durch eine veränderte Bewegungsmöglichkeit des Netzsteckers. Hierbei ist der Netzstecker 71 nicht drehbar gelagert, sondern samt Ladekabel in einer schlittenartigen Vorrichtung angeordnet, die soweit aus dem Mobiltelefon herausgefahren und in einer Stellung arretiert werden kann, die das Einstecken in eine Steckdose ermöglicht. Im übrigen weist diese Variante die im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen genannten Merkmale auf.
  • Bei einer weiteren Variante ist der Netzstecker mit dazugehörigem Ladekabel nur lose in den Stauraum unter dem Gehäusedeckel eingelegt, wobei die Ladeeinheit in das Gehäuse integriert und mit dem Netzstecker elektrisch verdrahtet ist. Das Kabel ist dabei so lang, dass der Netzstecker an eine Steckdose angeschlossen werden kann.
  • Alternativ ist ein an sich bekanntes kleines Ladegerät, z.B. ein Reiseladegerät vorgesehen, das im Stauraum lose angeordnet ist und bei Bedarf entnommen werden kann. Der Stauraum kann in dem Wechselgehäuse 30 für Mobiltelefone vorgesehen sein, der eine Halteeinrichtung für Kleinutensilien bildet, wobei in der Halteeinrichtung bzw. dem Stauraum das Ladegerät lose angeordnet ist. Der Stauraum bzw. die Halteeinrichtung des Wechselgehäuses kann durch einen, insbesondere abnehmbaren oder schwenkbaren, Deckel verschließbar sein. Dabei können alle in dieser Anmeldung offenbarten Wechselgehäuse mit einem derartigen Deckel ausgerüstet sein.
  • In jedem Fall weist das Mobiltelefon eine freie Buchse für den Datentransfer auf, die auch als Ladebuchse ausgebildet sein kann.

Claims (45)

  1. Haltevorrichtung, insbesondere für Kleinutensilien, wie Feuerzeuge, mit einer Einrichtung zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Mobiltelefon.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein köcherförmiges Aufnahmemittel (14; 20), insbesondere für ein Feuerzeug, das aus einem flexiblen oder starren Material gebildet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Mobiltelefon einen Überzug (10), insbesondere einen flexiblen Überzug (10), zur Aufnahme und zum Halten des Mobiltelefons umfasst, wobei der Überzug (10) zumindest im montierten Zustand zumindest bereichsweise an die Form des Mobiltelefons angepasst ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (10) mindestens zwei Halteschlaufen (11, 12) zur axialen Fixierung des Mobiltelefons in zwei Richtungen aufweist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem Mobiltelefon ein an der Haltevorrichtung vorgesehenes Klettgewebe (23) umfasst.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Verbindung mit dem Mobiltelefon vorgesehene Außenfläche der Haltevorrichtung im Wesentlichen plan ausgebildet ist und das Klettgewebe (23) an der Außenfläche befestigt ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Umfangsrichtung der Haltevorrichtung erstreckte Dichtung (22) vorgesehen ist.
  8. Wechselgehäuse (30) für Mobiltelefone mit einer Halteeinrichtung für Kleinutensilien, insbesondere für Feuerzeuge.
  9. Wechselgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung als eine Befestigungsklemme ausgebildet ist.
  10. Wechselgehäuse (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsklemme an einer Unterschale des Wechselgehäuses (30) verschwenkbar und gegen die Unterschale vorgespannt angebracht ist.
  11. Wechselgehäuse für Mobiltelefone mit einer Befestigungsklemme, die als Feuerzeug ausgebildet ist.
  12. Wechselgehäuse (49) für Mobiltelefone mit einem eingebautem Feuerzeug.
  13. Wechselgehäuse (49) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Unterschale mit einem Gastank (43) und einer Flammenerzeugungseinheit, insbesondere umfassend einen Funkenerzeuger mit Betätigungsmechanismus (40) und eine Flammenaustrittsöffnung (41).
  14. Wechselgehäuse (49) nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch einen verschließbaren Stauraum (45) für Kleinutensilien.
  15. Wechselgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 8–14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Wandungsbereich des Wechselgehäuses aus einem stabilen Material gebildet ist und dieser Wandungsbereich eine als Flaschenöffner ausgebildete Kante aufweist.
  16. Nachrüstsatz für Mobiltelefone umfassend eine Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1–7 oder ein Wechselgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 8–15.
  17. Nachrüstsatz für Mobiltelefone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der mit dem Klettgewebe (23) versehenen Haltevorrichtung wenigstens ein Klettgewebestreifen (24) vorgesehen ist, der eine Klebeschicht zur Befestigung an einem Mobiltelefon aufweist.
  18. Mobiltelefon mit einer Haltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1–7 oder einem Wechselgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 8–15.
  19. Mobiltelefon mit einem Gastank (4) und einer Flammenerzeugungseinheit, insbesondere umfassend einen Funkenerzeuger (3) mit Betätigungsmechanismus und eine Flammenaustrittsöffnung (1), die in einen hinteren Gehäusebereich des Mobiltelefons eingebaut sind.
  20. Mobiltelefon nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Gehäusebereich als Akkudeckel mit erweitertem Aufnahmebereich ausgebildet ist, in dem der Gastank (4) und die Flammenerzeugungseinheit angeordnet sind.
  21. Nachrüstsatz für Mobiltelefone umfassend ein Ladegerät, das mit einem Mobiltelefon verbindbar ist.
  22. Nachrüstsatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät durch jeweils am Ladegerät und am Mobiltelefon vorgesehene Klettgewebe (58) mit dem Mobiltelefon verbindbar ist.
  23. Nachrüstsatz nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät einen Netzstecker (52) und eine in einem Korpus (53) angeordnete Ladeeinheit (54) umfasst, wobei die Ladeeinheit (54) durch einen Ladestecker (56) mit dem Mobiltelefon elektrisch verbindbar ist.
  24. Nachrüstsatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät einen Deckel (51) umfasst, der auf den Netzstecker (53) aufsteckbar ist.
  25. Nachrüstsatz nach Anspruch 23 oder 24 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Korpus (53) aus einem elastischen Material hergestellt sind, wobei der Korpus (53) und der mit dem Mobiltelefon verbindbare Ladestecker (56) eine biegelenkartige Verbindung bilden.
  26. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekenzeichnet, dass der Ladestecker (56) abgewinkelt ausgebildet ist.
  27. Nachrüstsatz nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestecker (56) und der Korpus (53) durch ein Schwenkgelenk verbunden sind.
  28. Mobiltelefon, insbesondere nach einem der Ansprüche 19 oder 20, mit einem Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 21 bis 27.
  29. Mobiltelefon mit einem in das Mobiltelefon einsteckbaren Ladegerät (67).
  30. Mobiltelefon nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Mobiltelefons ein Gehäuseteil (62), das einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator (60), aufweist, und ein weiteres Gehäuseteil (63) umfasst, das zumindest teilweise durch das Ladegerät (67) gebildet ist, wobei zumindest das weitere Gehäuseteil (63) abnehmbar ist.
  31. Mobiltelefon nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (62) mit dem elektrischen Energiespeicher fest mit dem Mobiltelefon verbunden ist.
  32. Mobiltelefon nach Anspruch 30 oder 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (62,63) bei eingestecktem Ladegerät das rückseitige Gehäuse des Mobiltelefons bilden.
  33. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 30 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass ein Netzstecker (62) des Ladegerätes (67) und das Gehäuseteil (62) mit dem elektrischen Energiespeicher eine Steckverbindung bilden.
  34. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 30 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass an dem weiteren, das Ladegerät (67) umfassenden Gehäuseteil (63) Arretierungen vorgesehen sind, die durch das weitere Gehäuseteil (63) mit dem Mobiltelefon verriegelbar ist.
  35. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 30 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (67) eine Ladeeinheit (64) aufweist, die in das das Ladegerät (67) umfassende Gehäuseteil (63) integriert ist.
  36. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 30 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (62) mit dem elektrischen Energiespeicher einen Gastank (65) für ein Feuerzeug aufweist.
  37. Mobiltelefon mit einem integrierten Ladegerät, das einen, insbesondere um einen Winkel von 90°, schwenkbeweglich angeordneten Netzstecker (71) aufweist.
  38. Mobiltelefon nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Mobiltelefons ein, insbesondere fest angeordnetes, Gehäuseteil (68) aufweist, das einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere einen Akkumulator (65), und eine Ladeeinheit (69) des Ladegerätes umfasst, wobei eine Schwenkachse des Netzsteckers (71) nahe am Gehäuseteil (68) angeordnet ist.
  39. Mobiltelefon nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein weiteres Gehäuseteil aufweist, das als abnehmbarer Deckel (72) des Netzsteckers (71) ausgebildet ist.
  40. Mobiltelefon nach Anspruch 38 oder 39 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (68) mit der Ladeeinheit (69) einen Gastank (60) eines Feuerzeugs aufweist.
  41. Mobiltelefon mit einem integrierten Ladegerät, das einen gleitverschieblich angeordneten Netzstecker aufweist, der zwischen einer Ladestellung und einer Transportstellung bewegbar ist.
  42. Mobiltelefon mit einem integrierten Ladegerät, das einen lose in einem abnehmbaren Gehäusedeckel eirilegbaren Netzstecker aufweist, der durch ein Ladekabel mit einer in das Mobiltelefon integrierten Ladeeinheit elektrisch verbunden ist.
  43. Wechselgehäuse (30) für Mobiltelefone mit einer Halteeinrichtung für Kleinutensilien, wobei in der Halteeinrichtung ein Ladegerät lose angeordnet ist.
  44. Wechselgehäuse (30) nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, dass das die Halteeinrichtung durch einen, insbesondere abnehmbaren oder schwenkbaren, Deckel verschließbar ist.
  45. Mobiltelefon mit einem Wechselgehäuse nach Anspruch 43 oder 44.
DE200520003817 2004-11-15 2005-03-09 Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon Expired - Lifetime DE202005003817U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520003817 DE202005003817U1 (de) 2004-11-15 2005-03-09 Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004017683 2004-11-15
DE202004017683.1 2004-11-15
DE200520003817 DE202005003817U1 (de) 2004-11-15 2005-03-09 Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005003817U1 true DE202005003817U1 (de) 2005-05-25

Family

ID=34625942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520003817 Expired - Lifetime DE202005003817U1 (de) 2004-11-15 2005-03-09 Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005003817U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013179154A1 (en) * 2012-05-30 2013-12-05 BITON, Ilan Cover for mobile device with ecological lighter
EP2742675A1 (de) * 2011-08-10 2014-06-18 Innovantix GmbH Gehäuse befestigung für eine mobile elektronische vorrichtung mit flüssigkeitsbehälter und zerstäubungsvorrichtung
WO2014125469A1 (en) * 2013-02-12 2014-08-21 Malka Mlchal Protective case for mobile phone with built-in rechargeable elect cigarette lighter

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2742675A1 (de) * 2011-08-10 2014-06-18 Innovantix GmbH Gehäuse befestigung für eine mobile elektronische vorrichtung mit flüssigkeitsbehälter und zerstäubungsvorrichtung
WO2013179154A1 (en) * 2012-05-30 2013-12-05 BITON, Ilan Cover for mobile device with ecological lighter
US20150141093A1 (en) * 2012-05-30 2015-05-21 Sagi Sela Cover for Mobile Device with Ecological Lighter
CN104768416A (zh) * 2012-05-30 2015-07-08 西杰·西拉 用于带有生态点火器的移动设备的盖子
CN104768416B (zh) * 2012-05-30 2016-10-12 西杰·西拉 用于带有生态点火器的移动设备的盖子
EP2854592A4 (de) * 2012-05-30 2017-01-25 Sela, Sagi Abdeckung für eine mobile vorrichtung mit einer ökologischen beleuchtung
US9641208B2 (en) 2012-05-30 2017-05-02 Sagi Sela Cover for mobile device with ecological lighter
AU2013269280B2 (en) * 2012-05-30 2017-06-01 Sela, Lilach Cover for mobile device with ecological lighter
WO2014125469A1 (en) * 2013-02-12 2014-08-21 Malka Mlchal Protective case for mobile phone with built-in rechargeable elect cigarette lighter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005007925B4 (de) Sauggerät
DE19610026C2 (de) Schutzhülle für Handdiktiergeräte
DE19828193C2 (de) Schutzetui für Mobiltelefone
DE602006000271T2 (de) Batteriendeckenbefestigungsmittel für tragbares Terminal
DE60310828T2 (de) Elektrisches Verlängerungskabel
DE202005003817U1 (de) Haltevorrichtung, Wechselgehäuse, Nachrüstsatz für Mobiltelefone, Mobiltelefon
DE202020105228U1 (de) Multifunktionale Wasserbecher-Manschette
EP2342889A1 (de) Mobiltelefongehäusestruktur mit einem aufnahmefach
DE1138428B (de) Brillenbuegelanordnung mit einer elektrischen Anlage, insbesondere einem Hoergeraet
DE10320113A1 (de) Roboterarmkonsole
DE3408594A1 (de) Bausatz zur bildung eines mikrocomputer-terminals
DE102019006945A1 (de) Akkumulatorenmontagevorrichtung
DE202009004990U1 (de) Rahmenbefestigung zur schnellen An- und Abmontage eines vorderen Fahrradkorbs
DE19719360A1 (de) Schnurloses Telefongerät umschaltbar zwischen einer Schreibtischbetriebsart und einer Wandmontagebetriebsart
DE102009059290A1 (de) Staubsauger
DE202016104288U1 (de) Tasche mit lösbar aufgesetzten austauschbaren dekorativen Elementen
DE849129C (de) Tragriemen fuer Radiogeraete
WO2004030323A2 (de) Halterung, insbesondere für mobiltelefone
DE202007004362U1 (de) Behältnis für Mobiltelefone
DE202020101696U1 (de) Schirmgriff mit Beutelreservoir
DE19956855A1 (de) Mobiles elektrisches Gerät mit wenigstens einem Akkumulator zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie
DE202021104264U1 (de) Beleuchtungseinrichtung zur Hinter- oder Beleuchtung eines Designabschnitts einer rückengetragenen Tasche und rückengetragene Tasche
CH694915A5 (de) Fahrradzubehoer.
DE2732792C2 (de) Nierenschutzgürtel für Motorradfahrer
EP2301410A2 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Bildschirm

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050630

R163 Identified publications notified

Effective date: 20050909

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20081001