DE19719360A1 - Schnurloses Telefongerät umschaltbar zwischen einer Schreibtischbetriebsart und einer Wandmontagebetriebsart - Google Patents

Schnurloses Telefongerät umschaltbar zwischen einer Schreibtischbetriebsart und einer Wandmontagebetriebsart

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DE19719360A1
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine schnurlose Telefonbasisstation. Die vorliegende Erfindung be­ zieht sich insbesondere auf eine schnurlose Telefonbasissta­ tion, die sowohl auf dem Schreibtisch als auch in der Wand­ montage verwendet werden kann.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Schnurlose Telefone umfassen im allgemeinen einen tragbaren Handapparat und eine stationäre Basis. Die Basis kann mit ei­ ner Telefonleitung für eine drahtgebundene Kommunikation mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verbunden sein. Die Basis umfaßt somit Schaltungen, die für das Plazieren und das Em­ pfangen von Telefongesprächen über das PSTN notwendig sind. Die Basis und der Handapparat umfassen beide einen Transcei­ verabschnitt für eine Funkkommunikation über eine Funkverbin­ dung. Der Handapparat umfaßt ferner eine Benutzerschnittstel­ le, die ein Tastenfeld, ein Ohrstück und ein Mikrofon ein­ schließt. Die Basis kann eine ähnliche Benutzerschnittstelle umfassen. Durch Betätigen der Benutzerschnittstelle des Hand­ apparats kann ein Benutzer ein Telefongespräch über die Funk­ verbindung mit der Basisstation und dem PSTN durchführen.
Die Tragbarkeit des Handapparates dient der Bequemlichkeit des Benutzers. Der Benutzer kann sich während eines Gesprä­ ches frei innerhalb des Bereiches der Funkverbindung bewegen. Der Benutzer kann ein einlaufendes Gespräch beantworten oder er kann ein nach außen gehendes Gespräch entfernt von der Ba­ sisstation plazieren. Der Handapparat wird von einer oder mehreren Batterien für eine ausgedehnte Gesprächszeit ge­ speist. Um den Komfort weiter zu erhöhen, können die Batte­ rien aufladbar sein. Die Basis umfaßt typischerweise ein Ge­ häuse, das so ausgebildet ist, daß es eine Aufnahme für das Aufnehmen des Handapparats besitzt. Um die Verwendung von aufladbaren Batterien zu ermöglichen, umfaßt die Aufnahme ei­ nen oder mehrere Ladekontakte. Der batteriegespeiste schnur­ lose Betrieb erhöht die Nutzungsmöglichkeiten des Telefons für den Benutzer.
Schnurlose Basen wurden entwickelt, die dem Benutzer auch Konfigurationsmöglichkeiten bieten. Beispielsweise ziehen es einige Benutzer vor, die Basis auf einer horizontalen Ober­ fläche oder einem Schreibtisch, einen Tisch, einem Küchenbuf­ fet oder einem anderen Gebiet anzuordnen (dies wird nachfol­ gend als "Schreibtischbetriebsart" oder Konfiguration be­ zeichnet). Andere Benutzer ziehen es vor, die Basis an einer Wand oder einer anderen vertikalen Oberfläche zu befestigen (nachfolgend als "Wandmontagebetriebsart" oder Konfiguration bezeichnet). Um die Erfordernissen beider Typen von Benutzern unter Bereitstellung eines einzigen Basis zu erfüllen, haben die Hersteller eine umschaltbare Basis entwickelt, die ausge­ wählt entweder für eine Schreibtischplazierung oder eine Wandmontage konfiguriert werden kann. Eine solche schaltbare Basis kann mit niedrigeren Herstellungskosten hergestellt werden als nur Schreibtischbasen oder nur Wandmontagebasen. Auf dem Gebiet der Konsumgüter, wie beispielsweise den schnurlosen Telefonen, ist die Minimierung von Produktkosten ein kritisches Gestaltungsziel. Solche schaltbaren Basen ge­ statten auch den Wechsel des Ortes einer Basis zwischen dem Schreibtisch und der Wandmontage, wenn ein Benutzer den Wech­ sel braucht.
Wenn eine Basis auf einem Schreibtisch angeordnet ist, so wird die Basis vorzugsweise um einen Winkel geneigt, so daß die Vorderseite oder die Oberseite zum Benutzer zu geneigt ist. Dieser Winkel gestatten eine bessere Sicht der Basis, einschließlich der Sicht und des Betriebs eines Tastenfeldes in der Basis und dem Betrachten der Anzeige in der Basis. Der Winkel gestattet ferner, daß der Handapparat durch Ziehen des Handapparats in Richtung auf den Benutzer und unter gleich­ zeitigem Anheben aufgenommen werden kann, was eine ergonomi­ schere Bewegung gestattet. Der Winkel ist genügend klein, so daß der Handapparat lediglich durch die Schwerkraft in der Aufnahme verbleibt.
Wenn eine Basis an der Wand montiert wird, so wird die Basis vorzugsweise gerade und nicht geneigt gehalten, wobei die Vorderfläche im wesentlichen parallel zur Wand verläuft. Eine solche Orientierung gestattet auch eine bessere Sicht auf die Basis einschließlich des Tastenfeldes und der Anzeige. In dieser Orientierung kann der Handapparat jedoch die Neigung haben, aus der Aufnahme herauszufallen, es sei denn, daß der Handapparat mechanisch in der Aufnahme gehalten wird. Die Neigung kann ansteigen bei Anwendungen, bei denen die Basis an der Wand nahe einer Tür montiert ist, die zugeschlagen wird, was die Basis und den Handapparat erschüttert, oder bei denen die Basis an der Wand an einem Ort montiert ist, an dem der Handapparat durch vorbeigehenden Benutzer gestoßen oder geschupst wird.
Verschiedene Arten von Haltevorrichtungen wurden für das Hal­ ten eines Handapparates in der Basisaufnahme für Wandmontage­ anwendungen entwickelt. In einer Kategorie sind feste oder einschnappende vorstehende Arme in der Basis eingeschlossen. Die Arme greifen den Körper des Handapprates am Ohrstückende oder am obersten Teil des Handgerätes. Durch dieses Greifen wird der Handapparat in der Aufnahme gehalten. In einer zwei­ ten Kategorie umfaßt die Basis einen festen Vorsprung, wie beispielsweise einen Haken, und der Handapparat umfaßt einen Schlitz. Der Vorsprung greift in den Schlitz, der auf der Oberfläche des Handapparats nahe des Tastenfeldes oder des Ohrstückes angeordnet ist, um den Handapparat in der Aufnahme zu halten. Bei einer dritten Kategorie umfaßt die Basis aus­ gerichtete, einander gegenüberstehende, federgespannte Stif­ te, die in Schlitze des Handapparats eingreifen. Diese Stifte umfassen typischerweise auch die Ladekontakte des Batteriela­ degerätes.
Ein Problem bei allen diesen Haltevorrichtungen ist die Stö­ rung bei der Verwendung des Handapparats, wenn die Basis von der Wandmontage auf den Schreibtisch verlagert wird. Die Arme oder Vorsprünge oder Stifte, die benötigt werden, um in den Handapparat einzugreifen und ihn in der Aufnahme bei der Wandmontage zu halten, werden beim Betrieb auf dem Schreib­ tisch nicht benötigt. Auf einem Schreibtisch stören diese Haltevorrichtungen bei der Wegnahme des Handapparats aus der Aufnahme, wenn der Handapparat aufgenommen wird, um auf ein Gespräch zu antworten oder ein Gespräch abzusetzen. Der Be­ nutzer wird somit gezwungen, zwei Hände zu benutzen, um den Handapparat und die Basis zu trennen oder eine übermäßige Kraft anzuwenden, um den Handapparat von der Basis zu heben, oder eine schwierige Bewegung zu verwenden, indem er das Handgelenk nach oben und außen dreht, während er den Handap­ parat anhebt. In ähnlicher Weise ist eine große Kraft nötig, um den Widerstand der Haltevorrichtung zu überwinden, wenn das Telefon nach Beendigung des Gesprächs in seine Aufnahme zurückgegeben werden soll. Eine solche Störung ist lästig und für viele Benutzer nicht akzeptabel.
Ein anderes Problem, das mit diesen Haltevorrichtungen ver­ bunden ist, ist ihr Einfluß auf die äußere Erscheinung des Handapparats und der Basis. Aktuelle schnurlose Telefonsyste­ me werden so gestaltet, daß sie visuell ansprechend sind, und ein attraktives Aussehen geschaffen wird, das für eine Ver­ wendung daheim oder auf dem Schreibtisch geeignet ist. Vor­ sprünge wie Arme oder Haken auf der Basis können die sorgfäl­ tig gestaltete Erscheinung der Basis ruinieren. In ähnlicher Weise können Schlitze oder andere Öffnungen der Außenseite des Handapparats das fertige Aussehen des Handapparats stören.
Somit besteht im Stand der Technik ein Bedürfnis nach einer schnurlosen Telefonbasis, bei der eine Umwandlung zwischen einer Schreibtisch- und einer Wandmontagekonfiguration mög­ lich ist. Es besteht ferner ein Bedürfnis für eine schnurlose Telefonbasis, die nur einen sehr kleinen oder gar keinen Wi­ derstand auf den Handapparat in der Schreibtischbetriebsart ausübt, die aber ein sicheres Halten des Handapparats in der Wandmontagebetriebsart gewährt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, sind insbesondere in den angefügten Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen kann man am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstehen, wenn sie in Verbin­ dung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei in den verschiedenen Zeichnungsfiguren gleiche Bezugszeichen identische Elemente identifizieren, und worin
Fig. 1 eine dreidimensionale Aufsicht auf ein schnurloses Te­ lefonsystem zeigt, mit dem die vorliegende Erfindung verwen­ det werden kann;
Fig. 2 eine dreidimensionale Aufsicht der schnurlosen Tele­ fonbasis des schnurlosen Telefonsystems der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die schnurlose Telefonbasis der Fig. 2 in einer ersten Konfiguration ist;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die schnurlose Telefonbasis der Fig. 1 in einer zweiten Konfiguration ist;
Fig. 5 ein dreidimensionale Ansicht von unten eines oberen Gehäuses der schnurlosen Telefonbasis der Fig. 2 ist;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des oberen Gehäuses der Fig. 5 ist;
Fig. 7 eine obere dreidimensione Ansicht einer schaltbaren Arretiervorrichtung für die Verwendung mit der schnurlosen Telefonbasis der Fig. 2 ist;
Fig. 8 eine untere dreidimensionale Ansicht der schaltbaren Arretiervorrichtung der Fig. 7 ist; und
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung der schaltbaren Arretier­ vorrichtung der Fig. 8 ist.
GENAUE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Bezieht man sich nun auf Fig. 1, so umfaßt ein Telefongerät 100 eine Basis 102 und einen Handapparat 104. Die Basis 102 umfaßt eine Aufnahme 101, die so gestaltet ist, daß sie den Handapparat 104 aufnimmt. Nur ein Teil der Basis 102 und des Gehäuses 142 ist in Fig. 1 dargestellt. Eine vollständige Vorrichtung wurde ein unteres Gehäuse umfassen, das zum Ge­ häuse 142 paßt.
Das Telefongerät 100 kann beispielsweise ein schnurloses Te­ lefon sein, bei dem die Basis 102 eine schnurlose Basis ist, die für eine Verbindung mit einem Telefonnetz konfiguriert ist und der Handapparat 104 ein schnurloser Handapparat ist, der für eine drahtlose Kommunikation mit der Basis 102 konfi­ guriert ist. Bei einer solchen Anwendung umfaßt die Basis 102 eine Schaltung, die für die Plazierung und dem Empfang von Telefongesprächen innerhalb des Telefonnetzes notwendig ist. Die Basis 102 und der Handapparat 104 umfassen jeweils einen Transceiverabschnitt für eine Funkkommunikation über eine Funkverbindung.
Der Handapparat 104 wird von einer Batterie mit Leistung ver­ sorgt und kann von einem Benutzer getragen werden. Der Hand­ apparat 104 umfaßt ein Gehäuse 105 und eine Benutzerschnitt­ stelle 107. Die Benutzerschnittstelle 107 umfaßt ein Tasten­ feld 106, ein Ohrstück 108, ein Mikrofon 110 und eine Anzeige 112. In Fig. 1 ist ein Teil des Tastenfeldes 106 durch eine Tastenfeldabdeckung 114 abgedeckt. Durch Betreiben der Benut­ zerschnittstelle 107 des Handapparates 104 kann ein Benutzer ein Telefongespräch über die Funkverbindung mit der Basissta­ tion und dem Telefonnetz führen.
Der Handapparat 104 hat im allgemeinen eine Vorderseite 116, eine Rückseite 118, eine erste Seite 120 und eine zweite Seite 122. Das Gehäuse 105 definiert einen oder mehrere Ver­ tiefungen 124, 126. Wie nachfolgend detailliert beschrieben wird, umfaßt die Basis 102 eine oder mehrere Arretierungen, wobei jede Arretierung in eine jeweilige Vertiefung ein­ greift, wenn der Handapparat 104 in der Aufnahme bei der Wandmontagebetriebsart plaziert wird. Jede Arretierung umfaßt eine Lasche. Bei der Wandmontagebetriebsart greifen die La­ schen in die Vertiefungen ein, um den Handapparat in der Auf­ nahme 101 zu halten.
Vorzugsweise definiert die erste Seite 120 eine erste Vertie­ fung 124 und die zweite Seite 122 definiert eine zweite Ver­ tiefung 126, die in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Die Basis um­ faßt eine erste Arretierung 132, die an einer ersten Seiten­ wand 133 der Aufnahme 101 angeordnet ist, und in Fig. 1 nicht sichtbar ist, und eine zweite Arretierung 134, die auf einer zweiten Seite der Wand 135 der Aufnahme 101 angeordnet ist. Weiterhin ist die erste Vertiefung 124 entlang einer Mitten­ linie 128 der ersten Seite 120 des Handapparates 104 defi­ niert und die zweite Vertiefung 126 ist entlang einer Mitten­ linie 130 der zweiten Seite 122 des Handapparats 104 defi­ niert. Die Vertiefungen 124, 126 können entlang einer Naht 127 angeordnet sein, die durch das Zusammenfügen eines vorde­ ren Gehäuses 129 und eines hinteren Gehäuses 131 des Handap­ parates 104 definiert ist. Durch das Anbringen der Vertiefun­ gen entlang der Mittenlinie 128 oder der Naht 127 des Handap­ parates 104 kann der Handapparat in der Aufnahme 101 entweder in die Vorderseite 116 des Handapparates 104 oder die Rück­ seite 118 des Handapparates 104 nahe der Basis 102 eingrei­ fen. Das heißt, die erste Arretierung 132 greift in die erste Vertiefung 124 oder in die zweite Vertiefung 126 ein, und die zweite Arretierung 134 greift in die andere erste Vertiefung 124 oder die andere zweite Vertiefung 126 ein, wenn sich der Handapparat 104 in der Aufnahme 101 befindet. Das Anordnen der Vertiefungen 124, 126 entlang der Naht 127 minimiert die Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes und hilft ein gestal­ tetes, geglättetes Aussehen des Handapparates 104 zu gestal­ ten.
Die eine oder die mehreren Vertiefungen sind nahe einer unte­ ren Kante 136 des Handapparates 104 positioniert und von der unteren Kante 136 her abgeschrägt. Das heißt, die Vertiefun­ gen sind relativ breit, wenn sie die untere Kante 136 tref­ fen, und werden schmäler oder spitzen sich zu bis zu einem Punkt, wie dem Punkt 138 der ersten Vertiefung 124. In ähnli­ cher Weise sind die Arretierungen 132, 134 nahe dem unteren Vorsprung 140 der Aufnahme 101 angeordnet und entsprechend mit dem einen oder den mehreren Vertiefungen zugespitzt. Das heißt die Arretierungen 132, 134 werden zu einem Punkt zuge­ spitzt, der dem Punkt 138 entspricht, und aufgeweitet, wenn sie den unteren Vorsprung 140 der Aufnahme 101 erreichen. Auf diese Weise erreichen, wenn der Handapparat 104 in die Auf­ nahme zurückgelegt wird, sowohl in der Schreibtischbetriebs­ art als auch in der Wandmontagebetriebsart die breiten Enden der Vertiefung leicht die schmalen, gepunkteten Enden der Ar­ retierung und führen den Handapparat 104 an seinen passenden Ort in der Aufnahme. Weiterhin bewirkt die Anordnung der Ver­ tiefungen nahe der unteren Kante 136 des Handapparats, daß keine Beeinträchtigung des Aussehens des Handapparats 104 auftritt. Die Vertiefungen sind vielmehr relativ unauffällig. Darüberhinaus ist die lange schlanke Form der Vertiefungen visuell ansprechender als viele andere Formen.
Bezieht man sich auf die Fig. 2-4, so umfaßt die Basis 102 ein Gehäuse 142, das eine obere Oberfläche 144 hat, die eine Aufnahme 101 definiert. Vorzugsweise ist das Gehäuse 142 aus Plastik gemacht, das so gestaltet ist, daß es die Aufnahme 101 ausbildet. Zusätzlich ist das Gehäuse 142 so gestaltet, daß es ein Antennengehäuse 146 und ein Ersatzbatterieabteil 148 ausbildet. Das Gehäuse 142 umfaßt ferner einen bewegli­ chen Betätiger 150 und Ladekontakte 152, 154. Das Ersatzbat­ terieabteil weist eine solche Größe auf, daß es eine oder mehrere Ersatzbatterien für den Handapparat 104 aufnehmen kann. Die Ladekontakte greifen in ähnliche Ladekontakte 156, 158 auf dem Handapparat (Fig. 1) für das Wiederaufladen der Batterie ein, die den Handapparat 104 mit Energie versorgen, wenn sich der Handapparat in der Aufnahme 101 befindet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die erste Arretierung 132 und die zweite Arretierung 134 zwischen einer ersten oder Wandposition, die in Fig. 3 gezeigt ist, für eine Wandmonta­ gebetriebsart und einer zweiten oder Schreibtischposition, die in Fig. 4 gezeigt ist, für die Schreibtischbetriebsart in Erwiderung auf den Betätiger 150 bewegbar. Die Arretierungen 132, 134 halten den Handapparat sicher in der Aufnahme, wenn er sich in der ersten Position befindet. Die oberste Oberflä­ che 144 des Gehäuses 142 definiert eine Öffnung 160. Die Öff­ nung 160 legt den Betätiger 150 für ein manuelles Bewegen des Betätigers 150 frei. Wenn der Betätiger 150 in eine erste oder Wandposition bewegt wird, die in Fig. 2 gezeigt ist, be­ finden sich die Arretierung in der ersten oder Wandposition für eine Wandmontagebetriebsart. Wenn der Betätiger in die zweite oder Schreibtischposition für die Schreibtischbe­ triebsart, die in Fig. 3 gezeigt ist, bewegt wird, so befin­ den sich die Arretierungen in der zweiten oder Schreibtisch­ position für eine Schreibtischbetriebsart. Der Betätiger 150 hat eine gerippte Oberfläche für einen leichten Eingriff durch einen Finger des Benutzers für die Bewegung des Betäti­ gers 150 zwischen den Wand- und Schreibtischpositionen. Wäh­ rend der Betätiger in den Zeichnungsfiguren als zugänglich durch die oberste Oberfläche des Gehäuses 142 dargestellt ist, kann der Betätiger 150 an jedem passenden Ort auf der Basis 102 angeordnet sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Arretierungen sich gegenüberstehende federgespannte Keulen innerhalb der Aufnahme 101. Die Arretierungen umfassen eine erste Arretie­ rung 132 und eine zweite Arretierung 134. Eine weitere Be­ schreibung der Struktur und des Betriebs der Arretierungen wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 5-9 gegeben. Die Arretierungen sind in einer Wandmontagebetriebsart posi­ tioniert, um in den Handapparat 104 mit einer Federkraft ein­ zugreifen, um den Handapparat 104 in der Aufnahme zu halten. Die Federkraft wird in der Schreibtischbetriebsart vermin­ dert, um ein leichtes Entfernen des Handapparats 104 von der Aufnahme 101 zu ermöglichen. In einer Schreibtischbetriebsart hebt der Benutzer den Handapparat leicht und zieht den Hand­ apparat auf sich zu. Der Benutzer gibt den Handapparat 104 unter Verwendung einer entgegengesetzten Bewegung in die Auf­ nahme 101 zurück, wobei er im allgemeinen den Handapparat in einer vertikalen Richtung (das ist in den Fig. 2 und 3 in die Papierebene hinein) in der Aufnahme 101 plaziert. Somit werden gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung in einer Schreibtischbetriebsart die Arretierungen vom Hand­ apparat 104 zurückgezogen, um keine Behinderung zu verursa­ chen, wenn der Handapparat 104 von der Aufnahme 101 weggenom­ men oder in die Aufnahme 101 zurückgelegt wird. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird in einer Schreibtischbe­ triebsart die Federkraft auf die Arretierungen verringert. Durch Verringerung der Federkraft auf die Arretierungen 132, 134 kann der Handapparat leicht von der Aufnahme 101 entfernt und in sie zurückgelegt werden, da die Arretierungen aus dem Weg des Handapparats 104 abgelenkt werden.
Bezieht man sich nun auf die Fig. 5-9, so umfaßt die Basis 102 weiter einen schaltbaren Arretiermechanismus 170, der in der Basis 102 angeordnet ist. Der schaltbare Arretiermecha­ nismus 170 umfaßt eine Brücke 172, einen Schieber 174, einen erste Arretierkörper 176, einen zweiten Arretierkörper 178, eine erste Feder 180 und eine zweite Feder 182. Die Brücke 172, der Schieber 174, der erste Arretierkörper 176 und der zweite Arretierkörper 178 sind vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Material ausgebildet.
Die Brücke 172 umfaßt einen ersten Arm 196 und einen zweiten Arm 198, der sich von einer Zunge 200 ertreckt. Die Brücke 172 umfaßt ferner Montagebefestigungen 184, 186, 188, die durch die Zunge 200 definiert sind, durch die die Brücke 172 am Gehäuse 142 befestigt werden kann. Das Gehäuses 142 umfaßt Vorsprünge 190, 192, 194, an denen die Montagebefestigung 184 durch eine Schraube einen Klebstoff oder ein anderes geeigne­ tes Mittel befestigt werden kann. Der erste Arm 196 umfaßt einen ersten Stift 202 und der zweite Arm umfaßt einen zwei­ ten Stift 204. Der erste Arm 196 umfaßt ferner eine erste Fe­ derbefestigung 206 für das Halten der Feder 182. In ähnlicher Weise umfaßt der zweite Arm 198 ferner eine zweite Federbefe­ stigung 208 für das Halten der Feder 180.
Der erste Arretierkörper 176 umfaßt eine Arretierung 209, die eine Keule 210, eine Ablenkarm 212 und eine Gabel 214 auf­ weist. Der zweite Arretierkörper 178 umfaßt eine Arretierung 215, die eine Keule 216, eine Ablenkarm 218 und eine Gabel 220 hat. Die Gabel 214 hat eine Größe, um den Stift 204 auf­ zunehmen, wobei der Stift 204 so passend in die Gabel 214 schnappt, daß wenn der umschaltbare Arretiermechanismus 170 zusammengebaut ist, der Stift 204 in der Gabel 214 angelenkt ist. In ähnlicher Weise ist die Gabel 220 mit einer Größe ausgebildet, um den Stift 202 aufzunehmen, so daß wenn der umschaltbare Verriegelungsmechanismus 170 zusammengebaut ist, der Stift 202 in der Gabel 220 angelenkt ist. Das Gehäuse 142 umfaßt eine Öffnung 224 (Fig. 6), durch die die Keule 216 durch Betätigen des umschaltbaren Arretiermechanismuses 170 erstreckt werden kann. Das Gehäuse 142 umfaßt eine ähnliche Öffnung, durch die die Keule 210 erstreckt werden kann.
Der Schieber 174 umfaßt einen Körper 230 und ein oder mehrere schräge Teile, wie das erste schräge Teil 232 und das zweite schräge Teil 234. Der Betätiger 150 ist auf dem Körper 230 angeordnet. Der Schieber 174 umfaßt ferner eine erste Lippe 236 und eine zweite Lippe 238. Wenn der umschaltbare Arre­ tiermechanismus 170 zusammengebaut ist, nehmen die erste Lippe 236 und die zweite Lippe 238 die Zunge 200 der Brücke 172 auf, so daß der Schieber 174 verschiebbar in die Brücke 172 eingreift für eine Bewegung zwischen einer ersten oder Wandposition und einer zweiten oder Schreibtischposition.
Der Schieber 174 umfaßt ferner einen flexiblen Arm 240 und ei­ nen flexiblen Arm 242. Die Brücke umfaßt einen Steg 244 und einen Steg 246, wobei der Steg 244 Kerben 248 und 250 und der Steg 246 Kerben 252 und 254 hat. Wenn der schaltbare Arre­ tiermechanismus 170 zusammengebaut ist, so greift der flexi­ ble Arm 240 in den Steg 244 und der flexible Arm 242 in den Steg 246 ein. Wenn der Schieber sich in der ersten oder Wand­ position befindet, so greift das Ende des flexiblen Arms 240 in die Kerbe 248 ein und das Ende des flexiblen Arms 242 greift in die Kerbe 252 ein. Die Federkraft, die durch die Flexibilität der flexiblen Arme 240, 242 geliefert wird, hält die jeweiligen Enden der flexiblen Arme 240, 242 in den je­ weiligen Kerben 248, 252. Wenn sich der Schieber in der zwei­ ten oder Schreibtischposition befindet, so greift das Ende des flexiblen Arms 240 in die Kerbe 250 und das Ende des fle­ xiblen Arms 242 in die Kerbe 254 ein. Die Federkraft, die durch die Flexibilität der flexiblen Arme 240, 242 geliefert wird, hält die jeweiligen Enden der flexiblen Arme 240, 242 in den jeweiligen Kerben 250, 254. Die Aktion der flexiblen Arme 240, 242, die in die Kerben 248, 250, 252, 254 eingrei­ fen, hält den Schieber 174 in der ausgewählten ersten oder zweiten Position. Um zu verhindern, daß sich der Schieber 174 bei der Bewegung zwischen den Positionen verdreht, umfaßt der Schieber 174 einen Steg 256 und einen Steg 258, die in einen Steg 260 beziehungsweise 262 auf dem Gehäuse 142 eingreifen.
Wenn sich der Schieber 174 in der ersten oder Wandposition befindet, so greift das erste schräge Teil 232 nicht oder nur leicht in den Ablenkarm 212 des ersten Arretierkörpers 176 ein. In ähnlicher Weise greift das zweite schräge Teil 234 nicht oder nur leicht in den Ablenkarm 218 des zweiten Arre­ tierkörpers 178 ein. Die erste Feder 180 übt eine Spannkraft oder eine Federkraft auf den ersten Arretierkörper 176 aus, die bewirkt, daß sich die Gabel 214 um den Stift 204 dreht, den ersten Arretierkörper 176 nach außen ablenkt und die Ar­ retierung 209 einschließlich der Keule 210 durch die Öffnung des Gehäuses 142 erstreckt. In der gleichen Art übt die zweite Feder 182 eine Spannkraft oder Federkraft auf den zweiten Arretierkörper 178 aus, dreht die Gabel 220 um den Stift 202 und lenkt den zweiten Arretierkörper 178 nach außen ab, um die Arretierung 215 einschließlich der Keule 216 durch die Öffnung 224 im Gehäuse 142 zu erstrecken. Wie oben in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurde, sind die Keulen 210, 216 vorzugsweise so geformt, daß sie den Vertiefungen 124, 126 auf dem Handapparat 104 entsprechen, um in der Wandmontagebe­ triebsart den Handapparat 104 in der Aufnahme 101 zu halten.
Wenn die Basis von der Wandmontagebetriebsart auf die Schreibtischbetriebsart umgestellt wird, so bewegt der Betä­ tiger manuell den Schieber 174 von der ersten Position in die zweite oder Schreibtischposition. Wenn der Schieber 174 sich von der ersten Position zur zweiten Position bewegt, so greift das erste schrägte Teil 232 in den Ablenkarm 212 des ersten Arretierkörpers 176 ein. In ähnlicher Weise greift das zweite schräge Teil 234 in den Ablenkarm 218 des zweiten Ar­ retierkörpers 178 ein. Die schrägen Teile 232, 234, lenken die Ablenkarme 212, 218 nach außen ab. Wenn die Ablenkarme 212, 218 abgelenkt werden, werden die Arretierungen 209, 215 durch die Öffnungen im Gehäuse 142, das die Öffnung 224 um­ faßt, zurückgezogen. Somit greift jedes der schrägen Teile 232, 234 in eine jeweilige Arretierung ein, um die Arretie­ rung von der ersten oder Wandposition in die zweite oder Schreibtischposition zu bewegen.
Vorzugsweise übt jedes schräge Teil 232, 234 eine zunehmende Kraft auf die jeweilige Arretierung aus, wenn der Schieber 174 von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Wie in den Fig. 8-9 dargestellt ist, umfassen die schrägen Teile keilförmige Erweiterungen für das Ausüben ei­ ner Kraft entgegengesetzt zur Federkraft, wenn der Schieber 174 von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Das erste schräge Teil 232 hat eine keilförmige Erwei­ tung 270 und das zweite schrägte Teil 234 hat eine keilför­ mige Erweiterung 272. Wenn die schrägen Teile 232, 234 in die jeweiligen Ablenkarme eingreifen, so üben die keilförmigen Teile eine zunehmende Kraft auf den jeweiligen Ablenkarm oder die Arretierung aus, wenn der Schieber von der ersten Posi­ tion in die zweite Position bewegt wird. Diese Kraft zieht die Arretierungen und die Keulen zurück, wenn der Schieber bewegt wird. Alternativ können die schrägen Teile 232, 234 tätig werden, um die Federkraft, die auf die Arretierungen und Keulen ausgeübt wird, zu vermindern, so daß der Handappa­ rat von der Aufnahme weggezogen und in ihr plaziert werden kann, wobei die Arretierungen leicht abgelenkt werden, ohne den Handapparat zu stören.
Wie man aus Vorangehendem sieht, liefert die vorliegende Er­ findung ein Telefongerät, das eine Basis und einen Handappa­ rat umfaßt, der in einer Schreibtischbetriebsart und einer Wandmontagebetriebsart konfigurierbar ist. Federbelastete Keulen in der Basis greifen in Vertiefungen des Handapparats in der Wandmontagebetriebsart ein, um den Handapparat sicher in einer Aufnahme der Basis zu halten. Die Basis umfaßt einen umschaltbare Verriegelungsmechanismus für das Rückziehen der Keulen in Erwiderung auf einen Betätiger, wenn die Basis von der Wandmontagebetriebsart auf die Schreibtischbetriebsart umgeschaltet wird. Somit behindern die Keulen den Handapparat nicht, wenn der Handapparat in der Aufnahme plaziert oder aus ihr entnommen wird. Dieses praktische Merkmal wird bereitge­ stellt, ohne häßliche Haken oder Schlitze auf der Oberseite des Handapparats, die die glatte Erscheinung des Handapparats verschandeln könnten.
Während eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung gezeigt und beschrieben wurde, so können Modifikatio­ nen vorgenommen werden. Es ist somit beabsichtigt in den an­ gefügten Ansprüchen alle solche Änderungen und Modifikationen abzudecken, die unter die wahre Idee und den Umfang der Er­ findung fallen.

Claims (10)

1. Telefongerät, das zwischen einer Schreibtischbetriebsart und einer Wandmontangebetriebsart umschaltbar ist und folgen­ des umfaßt:
einen Handapparat;
eine Basis mit:
einem Gehäuse, das geformt ist, um eine Aufnahme zu bilden, wobei die Aufnahme eine solche Größe aufweist, daß sie den Handapparat aufnehmen kann;
einen beweglichen Betätiger; und
eine oder mehrere Arretierungen, die zwischen einer ersten Position für eine Wandmontagebetriebsart und einer zweiten Position für eine Schreibtischbetriebsart in Erwide­ rung auf den beweglichen Betätiger bewegbar sind, wobei die eine oder die mehreren Arretierungen in der ersten Position sicher den Handapparat in der Aufnahme halten.
2. Telefongerät nach Anspruch 1, wobei es weiter folgendes umfaßt:
ein oder mehrere abgeschrägte Teile, von denen jedes ei­ ne jeweilige Arretierung in der zweiten Position vorspannt; und
einen schaltbaren Arretiermechanismus, der innerhalb der Basis angeordnet ist, wobei der schaltbare Arretiermechanis­ mus einen Schieber umfaßt, der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei der Schieber den beweglichen Betätiger und einen oder mehrere abgeschrägte Teile umfaßt, von denen jedes in eine entsprechende Arretie­ rung eingreift, um die jeweilige Arretierung von der zweiten Position in die erste Position zu bewegen.
3. Telefongerät nach Anspruch 2, wobei jedes abgeschrägte Teil keilförmig ist, um eine zunehmende Kraft auf die jewei­ lige Arretierung auszuüben, wenn der Schieber von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
4. Telefongerät nach Anspruch 2, wobei der schaltbare Arre­ tiermechanismus ferner eine Brücke umfaßt, die am Gehäuse be­ festigt ist, und wobei der Schieber für eine Bewegung zwi­ schen der ersten Position und der zweiten Position gleitend in die Brücke eingreift.
5. Telefongerät nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse eine obere Oberfläche hat, die eine Öffnung festlegt, wobei die Öffnung den beweglichen Betätiger für ein manuelles Bewegen des be­ weglichen Betätigers freilegt.
6. Telefongerät nach Anspruch 1, wobei der Handapparat ein Gehäuse umfaßt, das eine oder mehrere Vertiefungen definiert, die der einen oder den mehreren Arretierungen entspricht, wo­ bei die eine oder die mehreren Arretierungen in eine jewei­ lige Vertiefung eingreifen, wenn sich die eine oder die mehr­ eren Arretierungen in der ersten Position befindet oder be­ finden.
7. Telefongerät nach Anspruch 6, wobei der Handapparat eine Vorderseite und eine Rückseite und eine erste Seite und eine zweite Seite hat, und wobei die erste Seite eine erste Ver­ tiefung der einen oder der mehreren Vertiefungen und die zweite Seite eine zweite Vertiefung der einen oder der mehr­ eren Vertiefungen definiert.
8. Telefongerät nach Anspruch 7, wobei die Basis eine erste Arretierung umfaßt, die auf einer ersten Seitenwand der Auf­ nahme angebracht ist, und eine zweite Arretierung, die auf einer zweiten Seitenwand der Aufnahme angebracht ist, und wo­ bei eine erste Vertiefung entlang einer Mittenlinie der er­ sten Seite und die zweite Vertiefung entlang einer Mittenli­ nie der zweiten Seite definiert ist, so daß die erste Arre­ tierung in einer der ersten und der zweiten Vertiefungen ein­ greift und die zweite Arretierung in die andere der ersten und zweiten Vertiefungen eingreift, wenn sich der Handapparat in der Aufnahme befindet.
9. Telefongerät nach Anspruch 6, wobei die eine oder die meh­ reren Vertiefungen nahe einer unteren Kante des Handapparats positioniert ist oder sind und von der unteren Kante aus ab­ geschrägt sind, und wobei die eine Arretierung oder die meh­ reren Arretierungen nahe einer unteren Erweiterung der Auf­ nahme angeordnet ist oder sind und entsprechend der einen oder den mehreren Vertiefungen abgeschrägt ist oder sind.
10. Telefongerät nach Anspruch 1, wobei der Handapparat ein schnurloser Handapparat ist, der für eine drahtlose Kommuni­ kation mit der Basis konfiguriert ist.
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