DE202009004990U1 - Rahmenbefestigung zur schnellen An- und Abmontage eines vorderen Fahrradkorbs - Google Patents

Rahmenbefestigung zur schnellen An- und Abmontage eines vorderen Fahrradkorbs Download PDF

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Abstract

Rahmenbefestigung zur schnellen An- und Abmontage eines vorderen Fahrradkorbs, die einen Rahmen (10), einen Korb (20), eine Rastplatte (30) und eine Rastbasis (40) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmen (10) an der Oberseite des Korbs (20) angeordnet ist, wobei am Rahmen (10) eine Rastplatte (30) angebracht ist;
dass am oberen Ende des Korbs (20) eine Umhüllung (21) angeordnet und am Untersack des Korbs (20) Tragegriffe (22) angeordnet sind; und
dass die Rastbasis (40) am Vorderlenker (50) eines Fahrrads festgeschraubt ist, so dass die Rastbasis (40) die Rastplatte (30) am Rahmen (10) festhalten kann, wobei die Rastplatte (30) und die Rastbasis (40) zuverlässig miteinander verbunden werden und schnell voneinander lösbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenbefestigung zur schnellen An- und Abmontage eines vorderen Fahrradkorbs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Fahrräder werden als Transportmittel zum Arbeitsplatz, Sportgerät und Transportmittel für Freizeitaktivitäten eingesetzt. Bestimmte Berufsgruppen, wie z. B. Zeitungsträger, Postträger, Milchmänner usw., benutzen Fahrräder als Transportmittel bei der Arbeit. Manche Schüler und Studenten fahren zur Schule bzw. Universität mit dem Rad. Einige Hausfrauen fahren mit dem Rad auf den Markt. Für alle dient ein Korb oder eine Tasche zur Aufbewahrung von Büchern und Gegenständen.
  • Die herkömmlichen Fahrradkörbe bestehen meistens aus einem harten Rahmen und lassen sich deswegen nach der Abnahme nicht leicht tragen. Der Benutzer muss normalerweise die eingekauften Waren zuerst in einer Tasche tragen und dann in den Korb am Fahrrad umlagern. Leicht rollende Waren können dabei nicht im Korb wirksam befestigt werden und stoßen durch das Wackeln während der Fahrt leicht gegeneinander, was den Schwerpunkt des Fahrers instabil machen und die Steuerung am Fahrradlenker beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenbefestigung zur schnellen Ab- und Montage eines vorderen Fahrradkorbs zu schaffen, so dass der Fahrradkorb zuverlässig am vorderen Fahrradlenker befestigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenbefestigung zur schnellen Ab- und Montage eines vorderen Fahrradkorbs zu schaffen, wobei der mit einem Rahmen ausgestattete Fahrradkorb mittels eines Verbindungsstücks an der Verbindungsbasis am Fahrradlenker angehängt wird, so dass das Fahrrad Gegenstände transportieren kann und ästhetisch gefällig ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Rahmenbefestigung zur schnellen Ab- und Montage eines vorderen Fahrradkorbs mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Rahmenbefestigung zur schnellen Ab- und Montage eines vorderen Fahrradkorbs besteht aus einem Korb (mit Tasche), einem mit dem Korb (mit Tasche) verbundenen Rahmen, einer am Rahmen montierten Rastplatte und einer Rastbasis. Der Korb (mit Tasche) kann ein Korb, eine Tasche oder ein Rucksack sein und ist mit dem Rahmen befestigt und verbunden. Die Rastplatte ist am Rahmen verschlossen und kann in die Rastbasis am Fahrradlenker einrasten und mit derselben verbunden werden, wodurch der Korb mit Tasche zuverlässig am Fahrrad angehängt werden kann. Die Rastplatte und die Rastbasis sind leicht voneinander trennbar und miteinander kombinierbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 3 zeigt eine Rastplatte und einen Rahmen im zusammengesetzten Zustand in Schnittansicht.
  • 4 zeigt eine Rastbasis im zerlegten Zustand.
  • 5 zeigt die obere Hälfte der Rastbasis im zusammengesetzten Zustand.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Einrastens des Korbs in die Rastbasis am Fahrradlenker.
  • 7 zeigt die Rastplatte und die Rastbasis mit dem Korb im zusammengesetzten Zustand in Schnittansicht.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Rastbasis, wobei die Druckscheibe nicht gedrückt ist.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Rastbasis, wobei die Druckscheibe gedrückt worden ist.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Rahmenbefestigung zur schnellen Ab- und Montage eines vorderen Fahrradkorbs aus einem Rahmen 10, einem Korb 20, einer Rastplatte 30 und einer Rastbasis 40 (siehe 4), wobei der Korb 20 auch eine Tasche oder ein Rucksack sein kann.
  • Der Rahmen 10 kann einstückig, geschlossen oder zusammensetzbar sein. In der Zeichnung ist der Rahmen 10 aus einer ersten Rahmenleiste 11, einer zweiten Rahmenleiste 12 und zwei Verbindungselementen 13 ausgebildet. Dabei ist das Verbindungselement 13 an den beiden Enden jeweils mit einem Zapfen 14 versehen, wobei die Zapfen 14 in Löcher 15 der ersten und der zweiten Rahmenleiste 11, 12 eingesteckt werden und nach dem Einstecken jeweils mittels einer Niete 16 vernietet werden.
  • Am oberen Ende des Korbs 20 ist eine Umhüllung 21 angeordnet, und am Untersack des Korbs 20 sind Tragegriffe 22 angeordnet, wobei bei der oberen Öffnung ein wasserdichter Stoff 23, eine Schnur 24 und ein Schnurverschluss 25 vorgesehen sind. Beim ausgeweiteten Stoff sind Ketten eines Reißverschlusses an einer oberen und einer unteren Stelle genäht. Nach dem Verschluss der Ketten entsteht ein Raum, der als Umhüllung 21 dient, in die der Rahmen 10 eingeführt werden kann. An den beiden Ausgangsenden der Umhüllung 21 können jeweils ein Klettverschluss-Band 26 und eine Klettverschluss-Fläche 27 angeordnet werden, so dass der Stoff an den Ausgängen der Umhüllung 21 zuverlässig verklebt werden kann, wie in 1 gezeigt. Durch Drücken auf den Druckknopf an dem oberen Ende des Schnurverschlusses 25 wird die Schnur 24 gezogen, um die Taschenöffnung des wasserdichten Stoffs 23 zu schließen, wobei in der Zeichnung die Öffnung nicht ganz zugemacht ist. Die erste und die zweite Rahmenleiste 11, 12 werden mittels der beiden Enden der Verbindungselemente 13 in die Löcher 15 der ersten und der zweiten Rahmenleiste 11, 12 eingesetzt, miteinander verbunden und schließlich mittels Nieten 16 vernietet. Dadurch wird der Rahmen 10 zusammengesetzt und abgeschlossen (siehe 2) und von der Umhüllung 21 umhüllt.
  • Wie aus 1 und 3 ersichtlich, ist die Rastplatte 30 als einstückige Platte ausgebildet und umfasst einen Oberdeckel 31, an dessen beiden Enden jeweils eine Gewindebohrung 32 vorgesehen ist. An der Oberseite der Rastplatte 30 ist eine Bohrung 33 vorgesehen, in der eine Mutter 34 eingesetzt ist. In der Zeichnung sind an den beiden Seiten der Frontseite der Rastplatte 30 zwei Einsetzhohlräume 35 symmetrisch zueinander angeordnet, und in der Mitte ist ein Befestigungsloch 36 angeordnet. Am Umfangsrand des Einsetzhohlraums 35 ist ein Raststück 37 ausgebildet. Am oberen Ende der Rückseite der Rastplatte 30 verläuft quer dazu eine Aussparung 38. Zum Zusammensetzen der Rastplatte 30 und des Rahmens 10 wird eine Rahmenleiste durch die Aussparung 38 geführt, dann wird der Oberdeckel 31 von oben auf die Rastplatte 30 gesetzt, wobei eine Schraube 39 durch die Gewindebohrung 32 geführt und mit der Mutter 34 in der Bohrung 33 festgeschraubt wird. Somit werden der Rahmen 10 und die Rastplatte 30 zu einer Einheit zusammengesetzt.
  • Wie aus 4 und 5 ersichtlich, ragen vom vorderen Ende der Rastbasis 40 eine erste und eine zweite Steckscheibe 401, 402 hervor. An den beiden Seiten der Rastbasis ist jeweils eine obere Bogenscheibe 403 angeordnet, an der eine Gewindebohrung 404 vorgesehen ist. An den beiden Seiten der oberen Hälfte der Rastbasis 40 ist jeweils ein Stiftloch 405 vorgesehen, und an der Unterseite der oberen Bogenscheibe 403 ist eine bogenförmige Ausnehmung 406 ausgebildet. An der Rastbasis 40 ist ein Knopfloch 41 vorgesehen, an dessen Unterrand des vorderen Endes eine offene Ausnehmung 4111 ausgebildet ist, wobei an beiden Seiten des Knopfloches 41 Zapflöcher 412 und Drehverbindungslöcher 413 vorgesehen sind. In der Mitte des hinteren Endes des Knopfloches 41 ist eine Buchse 414 vorgesehen, und am Boden des Knopfloches 41 sind Gleitnuten 415, ein Befestigungszylinder für die Feder 416 und Senklöcher 417 vorgesehen. Zwei untere Klemmscheiben 45 sind durch Zusammenwirkung der Stiftlöcher 405 und der Stifte 49 drehbar gelagert, wobei ein Verbindungsstück 46 die beiden unteren Klemmscheiben 45 überbrückt, wobei das Verbindungsstück 46 und die beiden unteren Klemmscheiben 45 durch Zusammenwirkung von Bolzen 47 und Gewindebohrungen 404 festgeschraubt werden, indem die Bolzen 47 durch den Boden geführt und mit den Muttern 48 verschraubt werden. In der bogenförmigen Vertiefung der unteren Klemmscheibe 45 ist ein Polsterstück 451 angeordnet, und an seiner einen Seite ist eine Gewindebohrung 452 vorgesehen. Bei der Montage der Erfindung kann der Bolzen 47 zuerst in die Gewindebohrung 452 eingeschraubt und mit derselben verbunden werden, so dass das Verbindungsstück 46 beim Befestigen der unteren Klemmscheibe 45 am Vorderlenker 50 schnell und einfach durch Zusammenwirkung der Mutter 48 und des Bolzens 47 verschraubt wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich, werden ein Steckzapfen 42, eine Feder 43 und ein Knopf 44 in das Knopfloch 41 eingesetzt. Der Steckzapfen 42 ist derart ausgebildet, dass an seinem vorderen Ende ein abgeschrägter Zapfenkörper 421 und an beiden Seiten jeweils ein Stützstab 422 angeordnet sind. In der Mitte des Steckzapfens 42 sind eine Achse 423 und an beiden Seiten des distalen Endes jeweils ein Gleitkörper 424 angeordnet. Vom hinteren Ende der Platte des Knopfs 44 ausgehend ragt eine Steckscheibe 441 hervor, und an beiden Seiten der Unterseite sind federnde Rastzapfen 442 und Ansätze 444 angeordnet, wobei an der Innenseite der federnden Rastzapfen 442 jeweils eine abgeschrägte Stützscheibe 443 vorgesehen ist, die nach unten hervorragt.
  • Wie aus 4, 7 und 8 ersichtlich, ist der Steckzapfen 42 derart aufgebaut, dass die Feder 43 auf die Achse 423 aufgesetzt wird, wobei das distale Ende der Feder 43 in den Befestigungszylinder für die Feder 416 einrastet, und der Gleitkörper 424 in die Gleitnut 415 eingesetzt wird; der abgeschrägte Zapfenkörper 421 kann durch Zusammendrücken der Feder 43 in die offene Ausnehmung 411 eingedrückt werden. Der Knopf 44 wird von oben nach unten in das Knopfloch 41 so eingesetzt, dass die Steckscheibe 441 in die Buchse 414 eingesteckt wird, und die federnden Rastzapfen 442 in die Zapfenlöcher 412 eingesteckt und so verrastet werden, um die Ansätze 444 in die Drehverbindungslöcher 413 einzurasten. Dadurch stütz sich die abgeschrägte Stützscheibe 443 an der Oberfläche des Stützstabs 422 ab, wie in 8 gezeigt.
  • Für die Handhabung der Erfindung wird auf 6 und 9 verwiesen. Erfindungsgemäß wird die Rastplatte 30 am Rahmen 10 des Korbs angebracht, und die Rastbasis 40 am Vorderlenker 50 des Fahrrads festgeschraubt. Zum Montieren des Korbs am Fahrrad wird die Rastplatte 30 in der Rastbasis 40 eingerastet. Zur Abnahme des Korbs muss man lediglich auf den Knopf 44 soweit drücken, dass die untere Schräge der abgeschrägten Stützscheibe 443 die Platte des Stützstabs 422 nach unten drückt, wodurch der Steckzapfen 42 nach hinten federnd zurücktritt. Somit wird die Rastverbindung gelöst, wie in 9 gezeigt.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Rahmenbefestigung zur schnellen An- und Abmontage eines vorderen Fahrradkorbs, die aus einem Korb 20, einem Rahmen 10, eine Rastplatte 30 und einer Rastbasis 40 besteht, wobei der Rahmen 10 auf den Korb 20 gesetzt und mit demselben verbunden ist; die Rastplatte 30 ist am Rahmen 10 befestigt und kann in die Rastbasis 40 am Fahrradlenker einrasten und mit derselben verbunden werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Korb 20 oder eine Tasche schnell und einfach am Fahrrad an- bzw. abmontierbar ist.
  • Zusammengefasst ist die erfindungsgemäße Rahmenbefestigung insofern vorteilhaft, als sie eine schnelle und leichte Ab- bzw. Montage des Fahrradkorbs ermöglicht, indem der Korb durch Einrasten am Vorderlenker angebracht und durch Drücken auf einen Knopf vom Vorderlenker schnell abgenommen werden kann.
  • 10
    Rahmen
    11
    erste Rahmenleiste
    12
    zweite Rahmenleiste
    13
    Verbindungselement
    14
    Zapfen
    15
    Loch
    16
    Niete
    20
    Korb
    21
    Umhüllung
    22
    Tragegriff
    23
    wasserdichter Stoff
    24
    Schnur
    25
    Schnurverschluss
    26
    Klettverschluss-Band
    27
    Klettverschluss-Fläche
    30
    Rastplatte
    31
    Oberdeckel
    32
    Gewindebohrung
    33
    Bohrung
    34
    Mutter
    35
    Einsetzhohlraum
    36
    Befestigungsloch
    37
    Raststück
    38
    Aussparung
    39
    Schraube
    40
    Rastbasis
    401
    erste Steckscheibe
    402
    zweite Steckscheibe
    403
    obere Bogenscheibe
    404
    Gewindebohrung
    405
    Stiftloch
    406
    bogenförmige Ausnehmung
    41
    Knopfloch
    411
    offene Ausnehmung
    412
    Zapfenloch
    413
    Drehverbindungsloch
    414
    Buchse
    415
    Gleitnut
    416
    Befestigungszylinder für die Feder
    417
    Senkloch
    42
    Steckzapfen
    421
    abgeschrägter Zapfenkörper
    422
    Stützstab
    423
    Achse
    424
    Gleitkörper
    43
    Feder
    44
    Knopf
    441
    Steckscheibe
    442
    federnder Rastzapfen
    443
    abgeschrägte Stützscheibe
    444
    Ansatz
    45
    untere Klemmscheibe
    451
    Polsterstück
    452
    Gewindebohrung
    46
    Verbindungsstück
    47
    Bolzen
    48
    Mutter
    49
    Stift
    50
    Vorderlenker

Claims (6)

  1. Rahmenbefestigung zur schnellen An- und Abmontage eines vorderen Fahrradkorbs, die einen Rahmen (10), einen Korb (20), eine Rastplatte (30) und eine Rastbasis (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) an der Oberseite des Korbs (20) angeordnet ist, wobei am Rahmen (10) eine Rastplatte (30) angebracht ist; dass am oberen Ende des Korbs (20) eine Umhüllung (21) angeordnet und am Untersack des Korbs (20) Tragegriffe (22) angeordnet sind; und dass die Rastbasis (40) am Vorderlenker (50) eines Fahrrads festgeschraubt ist, so dass die Rastbasis (40) die Rastplatte (30) am Rahmen (10) festhalten kann, wobei die Rastplatte (30) und die Rastbasis (40) zuverlässig miteinander verbunden werden und schnell voneinander lösbar sind.
  2. Rahmenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) mit einer ersten Rahmenleiste (11), einer zweiten Rahmenleiste (12) und zwei Verbindungselementen (13) ausgebildet ist, wobei das Verbindungselement (13) an den beiden Enden jeweils mit einem Zapfen (14) versehen ist, wobei die Zapfen (14) in Löcher (15) der ersten und der zweiten Rahmenleiste (11, 12) eingesteckt werden und nach dem Einstecken jeweils mittels einer Niete (16) vernietet werden.
  3. Rahmenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim ausgeweiteten Stoff Ketten eines Reißverschlusses an einer oberen und einer unteren Stelle genäht sind, wobei nach dem Verschluss der Ketten ein Raum entsteht, der als Umhüllung (21) dient, in die der Rahmen (10) eingeführt werden kann, wobei an den beiden Ausgangsenden der Umhüllung (21) jeweils ein Klettverschluss-Band (26) und eine Klettverschluss-Fläche (27) angeordnet sind, wobei bei der oberen Öffnung ein wasserdichter Stoff (23), eine Schnur (24) und ein Schnurverschluss (25) vorgesehen sind.
  4. Rahmenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastplatte (30) einen Oberdeckel (31) umfasst, an dessen beiden Enden jeweils eine Gewindebohrung (32) vorgesehen ist, wobei an der Oberseite der Rastplatte (30) eine Bohrung (33) vorgesehen ist, in der eine Mutter (34) eingesetzt ist, wobei an den beiden Seiten der Frontseite der Rastplatte (30) zwei Einsetzhohlräume (35) symmetrisch zueinander angeordnet sind, und in der Mitte ein Befestigungsloch (36), wobei am Umfangsrand des Einsetzhohlraums (35) ein Raststück (37) ausgebildet ist, wobei am oberen Ende der Rückseite der Rastplatte (30) eine Aussparung (38) quer verläuft, wobei der Oberdeckel (31) und die Rastplatte (30) mittels Schrauben (39) zu einer Einheit verschraubt sind.
  5. Rahmenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom vorderen Ende der Rastbasis (40) eine erste und eine zweite Steckscheibe (401, 402) hervorragen, und die Rastbasis (40) mit einem Knopfloch (41) versehen ist, wobei an den beiden Seiten der Rastbasis (40) jeweils eine obere Bogenscheibe (403) angeordnet ist, an der eine Gewindebohrung (404) vorgesehen ist, wobei an den beiden Seiten der oberen Hälfte der Rastbasis (40) jeweils ein Stiftloch (405) vorgesehen ist, und an der Unterseite der oberen Bogenscheibe (403) eine bogenförmige Ausnehmung (406) ausgebildet ist, wobei zwei untere Klemmscheiben (45) durch Zusammenwirkung der Stiftlöcher (405) und der Stifte (49) drehbar gelagert sind, wobei ein Verbindungsstück (46) die beiden unteren Klemmscheiben (45) überbrückt, wobei das Verbindungsstück (46) und die beiden unteren Klemmscheiben (45) durch das Zusammenwirken von Bolzen (47) und Gewindebohrungen (404) festgeschraubt werden.
  6. Rahmenbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Knopfloch (41) ein Steckzapfen (42), eine Feder (43) und ein Knopf (44) eingesetzt werden, wobei der Steckzapfen (42) derart ausgebildet ist, dass an seinem vorderen Ende ein abgeschrägter Zapfenkörper (421) und an beiden Seiten jeweils ein Stützstab (422) angeordnet sind, wobei in der Mitte des Steckzapfens (42) eine Achse (423) und an beiden Seiten des distalen Endes jeweils ein Gleitkörper (424) angeordnet sind, wobei vom hinteren Ende der Platte des Knopfs (44) ausgehend eine Steckscheibe (441) hervorragt, und an beiden Seiten der Unterseite federnde Rastzapfen (442) und Ansätze (444) angeordnet sind, wobei an der Innenseite der federnden Rastzapfen (442) jeweils eine abgeschrägte Stützscheibe (443) vorgesehen ist, die nach unten hervorragt.
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