DE202009004989U1 - Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder - Google Patents

Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder Download PDF

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Abstract

Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder, das eine Hakenvorrichtung (1) und eine Verriegelungsvorrichtung (2) umfasst, die jeweils im oberen und unteren Bereich der Rückseite einer Tasche (3) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hakenvorrichtung (1) eine Basis (11) aufweist, wobei die Basis (11) mit Befestigungsbohrungen (111) versehen ist, mittels derer die Tasche (3) durch Schrauben oder Nieten am hinteren Gepäckträger (4) befestigt werden kann, wobei an den beiden Seiten der Basis (11) jeweils eine Nut (112) vorgesehen ist, und in der Mitte der Basis (11) eine Nut (113) vorgesehen ist, wobei zwei Aufhängehaken (12) jeweils mittels einer Schraube in den Nuten (112) befestigt sind, wobei in der Nut (113) in der Mitte eine aus einem Befestigungssitz (13), einer Hakenscheibe (14), einer Torsionsfeder (15) und einem Stift (16) ausgebildete bewegliche Hakenbaugruppe angeordnet ist;
dass die Verriegelungsvorrichtung (2) auch einen länglichen Querhebel (21) aufweist, an dessen linker und rechter...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder, mittels dessen ein Korb oder Koffer, insbesondere eine Tasche seitlich am hinteren Gepäckträger des Fahrrads leicht montierbar ist, so dass Gegenstände in die Tasche aufgenommen und transportiert werden können.
  • Stand der Technik
  • Fahrräder werden als Transportmittel zum Arbeitsplatz, Sportgerät und Transportmittel für Freizeitaktivitäten eingesetzt. Da Fahrräder eine verhältnismäßig einfache Konstruktion aufweisen, stellt beim Konzipieren eines Fahrrads die Funktion zum Transportieren von Gegenständen keinen Schwerpunkt dar. Die meisten herkömmlichen Hakenvorrichtungen für Fahrradtaschen sind für eine Montage vor dem Lenker oder auf dem Gepäckträger konzipiert. Diese beiden Stellen verfügen über nur einen geringen Platz, so dass die Größe der tragbaren Tasche entsprechend beschränkt ist. Für viele Benutzer reicht der Aufbewahrungsraum der tragbaren Taschen nicht aus; außerdem lässt sich das Fahrrad schlecht steuern, und die Sicherheit des Fahrers wird gefährdet, wenn die Tasche vor dem Lenker montiert ist.
  • Auf dem Markt ist eine großformatige Tasche aus zwei Taschenteilen erhältlich, wobei die Tasche direkt in ihrer Mitte am hinteren Gepäckträger derart aufgehängt ist, dass die beiden Taschenteile jeweils an den beiden Seiten des hinteren Gepäckträgers hängen. Da die Seiten des hinteren Gepäckträgers einen größeren Platz zur Verfügung haben, kann das Volumen der Taschenteile größer konzipiert werden, um einen größeren Aufnahmeraum für Gegenstände zu bieten. Eine derartige Tasche ist allerdings insofern nachteilig, als sie nach der Abnahme vom Gepäckträger nicht bequem zu tragen ist und deshalb für Benutzer, die die Tasche gerne mitnehmen, sehr unpraktisch ist. 9 zeigt ein herkömmliches, vom Erfinder dieser Anmeldung hervorgebrachtes Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder, wobei das Befestigungssystem einen Aufhängehaken A aufweist, mittels dessen eine Fahrradtasche direkt an einer Seite des hinteren Gepäckträgers angebracht werden kann, wobei im unteren Bereich der Tasche eine Verriegelungsvorrichtung B vorgesehen ist, mittels derer die Tasche an einer Stützstrebe des hinteren Gepäckträgers befestigt werden kann. Allerdings ist die Verriegelungsvorrichtung lediglich nach links und rechts positionsverstellbar und somit nicht für alle Typen von Stützstreben am hinteren Gepäckträger bei verschiedenen Fahrradherstellern geeignet. Ist der eingeschlossene Winkel der Stützstreben beispielsweise zu hoch oder zu niedrig, so könnte die Verriegelungsvorrichtung B unter Umständen die Tasche nicht wirksam befestigen, was zur Folge hat, dass die Tasche während des Fahrens schwankt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder zu schaffen, mittels dessen eine Seitentasche seitlich am hinteren Gepäckträger des Fahrrads stabil montiert und beim Nichtgebrauch schnell abgenommen werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungssystem besteht aus einer Hakenvorrichtung und einer Befestigungsvorrichtung. Die Hakenvorrichtung weist eine Basis auf, die querbalkenförmig ausgebildet und im oberen Bereich der Rückseite der Tasche befestigt ist, wobei an der linken und rechten Seite und in der Mitte jeweils eine Nut vorgesehen ist. In den beiden Nuten ist jeweils ein Aufhängehaken befestigt, und mit der mittigen Nut wird eine bewegliche Hakenbaugruppe angebracht, die aus einem Befestigungssitz und einer Hakenscheibe ausgebildet ist, wobei an den beiden Seiten des Befestigungssitzes jeweils ein Hakenteil mit nach unten gerichteter Öffnung vorgesehen ist, und die Hakenscheibe zwischen den beiden Hakenteilen in Kombination mit einer Torsionsfeder mittels eines Stifts montiert ist, wobei unter der Federwirkung der Torsionsfeder die Hakenscheibe und die Hakenteile des Befestigungssitzes an den entsprechenden Stellen in eine Seitenstange des hinteren Gepäckträgers einhaken und mit derselben befestigt werden. Die Verriegelungsvorrichtung weist auch einen länglichen Querhebel auf, der im unteren Bereich der Rückseite der Tasche befestigt ist, wobei in der Mitte des Querhebels ein Achsloch vorgesehen ist, an dessen unterer Seite ein Aufnahmeraum ausgebildet ist, an dessen Umfangsrand eine Ratsche ringförmig angeordnet ist, wobei im Aufnahmeraum ein Achskörper aufgenommen ist, an dessen Seitenrand ein Zahn vorgesehen ist, der mit der Ratsche in Eingriff steht. Ein Verriegelungshebel ist auf der Oberseite des Achsloches des Querhebels angeordnet und mit dem Achskörper im Achsloch axial so verbunden, dass sich die beiden Enden des Verriegelungshebels unter Einwirkung der Ratsche um die Achse drehen können und sich an den Stützstreben des hinteren Gepäckträgers festklemmen. Auf diese Weise ist die Seitentasche im oberen und unteren Bereich am hinteren Gepäckträger stabil befestigt und dient zur Aufnahme von Gegenständen. Beim Nichtgebrauch kann die Seitentasche schnell abgenommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, das mit einer Seitentasche verbunden ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hakenvorrichtung im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung im zerlegten Zustand.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Befestigungssystem, das an einem hinteren Gepäckträger eines Fahrrads montiert ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung des Aufhängens der Hakenvorrichtung auf eine Seitenstange des hinteren Gepäckträgers.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des Aufhängens der Hakenvorrichtung an einer Seitenstange des hinteren Gepäckträgers.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Verriegelns der Verriegelungsvorrichtung an den Stützstreben des hinteren Gepäckträgers.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht des Eingriffs des Achskörpers und der Ratsche der Verriegelungsvorrichtung.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Befestigungssystems für eine Seitentasche.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Befestigungssystem aus einer Hakenvorrichtung 1 und einer Verriegelungsvorrichtung 2, wobei die Hakenvorrichtung 1 im oberen Bereich und die Verriegelungsvorrichtung 2 im unteren Bereich der Rückseite einer Seitentasche 3 angeordnet sind.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst die Hakenvorrichtung 1 eine Basis 11, zwei Aufhängehaken 12, einen Befestigungssitz 13, eine Hakenscheibe 14, eine Torsionsfeder 15 und einen Stift 16. An der Basis 11 sind Befestigungsbohrungen 111 vorgesehen, mittels derer die Tasche 3 durch Schrauben oder Nieten am hinteren Gepäckträger 4 befestigt werden kann. An den beiden Seiten der Basis 11 ist jeweils eine Nut 112 vorgesehen, und in der Mitte der Basis 11 ist eine Nut 113 vorgesehen. Zwei Aufhängehaken 12 sind jeweils mittels einer Schraube in den Nuten 112 befestigt. Die Außenseite des gebogenen Teils des Aufhängeteils 12 ist mit einer Gummi-Pufferschicht 121 beschichtet, die den Gepäckträger 4 des Fahrrads vor Verkratzen schützt. An den beiden Seiten des unteren Bereiches des Befestigungssitzes 13 ist jeweils eine Bohrung 131 vorgesehen, mittels derer eine Schraube den Befestigungssitz 13 in der Nut 113 in der Mitte der Basis 11 befestigt. Ferner ist neben der Bohrung 131 ein Hakenteil 132 mit nach unten gerichteter Öffnung angeordnet, wobei ein Stiftloch 133 durch das Hakenteil 132 hindurch verläuft. Im oberen Bereich der Hakenscheibe 14 ist ein Druckteil 141 angeordnet, an dessen beiden Seiten jeweils ein Durchgangsloch 142 vorgesehen ist, wobei entsprechend den beiden Durchgangslöchern 142 eine Torsionsfeder 15 in der Hakenscheibe 14 angeordnet ist und mit der Hakenscheibe 14 zwischen den Hakenteilen 132 des Befestigungssitzes 13 eingeklemmt ist, wobei ein Stift 16 durch die Hakenteile 132, die Hakenscheibe 14 und die Torsionsfeder 15 geführt wird und diese drei Bauelemente 132, 14, 15 miteinander verbindet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Nuten 112, 113 an der Basis 11 als Langnuten ausgebildet, wobei hinter den Nuten 112, 113 jeweils ein Befestigungsstück 17 für eine Mutter 19 angeordnet ist, die in die Befestigungsstücke 17 fest eingesetzt werden, mit denen die Aufhängehaken 12 und der Befestigungssitz 13 auf eine gewünschte Position verstellbar sind. An der Öffnung zwischen den beiden Hakenteilen 132 des Befestigungssitzes 13 der beweglichen Hakenbaugruppe ragt ein Pressstück 134 hervor, mittels dessen die Hakenvorrichtung 1 stabiler die Seitenstange 41 des hinteren Gepäckträgers 4 festhaken kann, wie in 6 gezeigt.
  • Wie aus 1 und 3 ersichtlich, umfasst die im unteren Bereich der Rückseite der Tasche 3 befestigte Verriegelungsvorrichtung 2 einen Querhebel 21, einen Achskörper 22 und einen Verriegelungshebel 23. An der linken und rechten Seite des Querhebels 21 ist jeweils eine Befestigungsnut 211 vorgesehen, und in der Mitte des Querhebels 21 ist ein Achsloch 212 vorgesehen, an dessen Unterseite ein Aufnahmeraum 213 ausgebildet ist, an dessen Umfangsrand eine unidirektionale Ratsche 214 ringförmig angeordnet ist. Der Achskörper 22 ist im Aufnahmeraum 213 aufgenommen. Am Seitenrand des Achskörpers 22 ist ein Zahn 221 ausgebildet, und im oberen Bereich des Achskörpers 22 ist eine kreuzförmige Ausnehmung 222 vorgesehen, die mit der Ratsche 214 in Eingriff steht. An den beiden Seiten der unteren Seite des Verriegelungshebels 23 ist jeweils ein flexibler Pufferkörper 231 angeordnet, und in der Mitte des Verriegelungshebels 23 ist eine kreuzförmige Einsetzrippe 232 angeordnet, wobei der Verriegelungshebel 23 an das obere Ende des Achsloches 212 des Querhebels 21 axial angeschlossen ist. Auf den Achskörper 22 in der unteren Seite des Achsloches 212 kann ein Anschlusskörper 24 aufgesetzt werden, wobei an den beiden Anschlussflächen des Anschlusskörpers 24 jeweils eine Rippe 241 und ein Schlitz 242 zur Rastverbindung ausgebildet ist; mittels einer Schraube 27 werden der Verriegelungshebel 23 und der Achskörper 22 miteinander axial verbunden.
  • Erwähnenswert ist, dass im Ausführungsbeispiel in der Zeichnung ein Anschlusskörper 24 vorgesehen ist, wobei die Einsetzrippe 232 des Verriegelungshebels 23 in den Schlitz 242 des Anschlusskörpers 24 eingesetzt wird; weiter rastet die Rippe 241 an der Unterseite des Anschlusskörpers 24 in die Ausnehmung 222 des Achskörpers 22 ein. Wenn ein Anschlusskörper 24 angeordnet ist, wird der Abstand zwischen dem Querhebel 21 und dem Verriegelungshebel 23 vergrößert; wenn kein Anschlusskörper 24 angeordnet ist, können die Einsetzrippen 232 des Verriegelungshebels 23 direkt in die Ausnehmung 222 des Achskörpers 22 eingesetzt werden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 2 ist mit einer Grundplatte 25 versehen, an der eine Befestigungsbohrung 251 vorgesehen ist, wobei an der linken und der rechten Seite der Grundplatte 25 jeweils eine Gleitnut 252 ausgebildet ist, in der ein Gleitkörper 26 gleitend angeordnet ist, wobei die Befestigungsnuten 211 an den beiden Seiten des Querhebels 21 jeweils auf den oberen Bereich der Gleitkörper 26 eingesetzt und verschoben werden können; in der Mitte des Gleitkörpers 26 ist eine Durchgangsbohrung 261 vorgesehen, durch die eine Schraube 28 hindurch geführt wird, um den Querhebel 21 an den beiden Gleitkörpern 26 zu befestigen. Der untere Bereich des Gleitkörpers 26 wird mit einer Mutter 29 verschraubt. Wenn die Verriegelungsvorrichtung 2 in Abstimmung auf den eingeschlossenen Winkel der Stangen der Stützstreben verschiedener hinterer Gepäckträger eingesetzt wird, kann die Schraube 28 mit einem Schraubendreher von der Frontseite der Verriegelungsvorrichtung 2 etwas locker gedreht werden, um den Querhebel 21 und den Verriegelungshebel 23 nach oben und unten zu verstellen, um eine optimale Befestigungsposition in Längs- und Querrichtung zu erreichen.
  • Für die Betätigung der Erfindung wird auf 4 bis 8 verwiesen. Zuerst wird auf das Druckteil 141 im oberen Bereich der Hakenscheibe 14 der Hakenvorrichtung 1 so gedrückt, dass die Hakenscheibe 14 nach oben vorsteht und dadurch geöffnet wird; dann kann die Hakenvorrichtung 1 auf eine Seitenstange 41 des hinteren Gepäckträgers 4 einhaken, so dass die obere Seite der Tasche 3 auf der Seite des hinteren Gepäckträgers 4 aufgehängt und befestigt wird, wie in 4 gezeigt. Da an den beiden Seiten der Hakenvorrichtung 1 jeweils ein Aufhängehaken 12 angeordnet ist, und zwischen den Hakenteilen 132 des Befestigungssitzes 13 der elastischen Hakenvorrichtung ein Pressstück 134 vorgesehen ist, können die Seitenstange 41 und die Hakenscheibe 14 fester, stabiler und zuverlässiger verbunden werden, wie in 6 gezeigt. Außerdem ist die Hakenvorrichtung 1 für Stangen mit verschiedenen Durchmessern geeignet. Bei der ersten Benutzung der Verriegelungsvorrichtung 2 im unteren Bereich der Tasche 3 kann der Benutzer mittels der Gleitnut 252 der Grundplatte 25 und der Befestigungsnuten 211 des Querhebels 21 die Verriegelungsvorrichtung 2 nach links, rechts, oben und unten verschieben, bis dass eine optimale Position gefunden wird. Danach kann die Verriegelungsvorrichtung 2 mittels der Schrauben 28 und Muttern 29 verschraubt werden. Sobald die Verstellung vollendet ist, kann der Benutzer den Verriegelungshebel 23 auf der Verriegelungsvorrichtung 2 derart drehen, dass sich die beiden Seiten des Verriegelungshebels 23 um die Achse drehen und sich zwischen den Stangen der Stützstreben 42 an der Seite des hinteren Gepäckträgers 4 festklemmen, wie in 7 gezeigt. Da der Verriegelungshebel 23 und der Achskörper 22 axial miteinander verbunden sind, wird der Verriegelungshebel 23 beim Drehen unter Einwirkung der Ratsche 214 am Umfangsrand des Achsloches 212 sich in eine Richtung drehen, wie in 8 gezeigt, wobei der Verriegelungshebel 23 im verriegelten Zustand eine erhöhte Stabilität erreichen kann.
  • Gegenüber dem in 9 dargestellten Befestigungssystem, der nur nach links und rechts verstellbar ist, kann das erfindungsgemäße Befestigungssystem direkt von der Frontseite sowohl nach links und rechts als auch nach oben und unten verstellt werden.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder, das aus einer Hakenvorrichtung 1 und einer Verriegelungsvorrichtung 2 besteht, die jeweils im oberen und unteren Bereich der Rückseite einer Tasche 3 so befestigt sind, dass die Hakenvorrichtung 1 eine Basis 11 aufweist, wobei an den beiden Seiten der Basis 11 der Hakenvorrichtung 1 jeweils Aufhängehaken 12 vorgesehen sind, wobei zwischen den beiden Aufhängehaken 12 eine bewegliche Hakenbaugruppe angeordnet ist, die an einer Seitenstange 41 eines hinteren Gepäckträgers 4 eines Fahrrads festhaken kann. In der Mitte des Querhebels 21 der Verriegelungsvorrichtung 2 ist ein Achsloch 212 vorgesehen, mit dem ein Verriegelungshebel 23 axial verbunden ist, der sich um die Achse dreht und sich zwischen den Stangen der Stützstreben 42 des hinteren Gepäckträgers 4 festklemmt. Dadurch kann die Seitentasche 3 seitlich am hinteren Gepäckträger 4 des Fahrrads stabil montiert und bei Nichtgebrauch schnell abgenommen werden.
  • Zusammengefasst ist das erfindungsgemäße Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder insofern vorteilhaft, als die Seitentasche mittels eines derartigen Befestigungssystems leicht und schnell an der Seite des hinteren Gepäckträgers ab- und montierbar ist.
  • 1
    Hakenvorrichtung
    11
    Basis
    111
    Befestigungsbohrung
    112
    Nut
    113
    Nut
    12
    Aufhängehaken
    121
    Gummi-Pufferschicht
    13
    Befestigungssitz
    131
    Bohrung
    132
    Hakenteil
    133
    Stiftloch
    134
    Pressstück
    14
    Hakenscheibe
    141
    Druckteil
    142
    Durchgangsloch
    15
    Torsionsfeder
    16
    Stift
    17
    Befestigungsstück
    18
    Schraube
    19
    Mutter
    2
    Verriegelungsvorrichtung
    21
    Querhebel
    211
    Befestigungsnut
    212
    Achsloch
    213
    Aufnahmeraum
    214
    Ratsche
    22
    Achskörper
    221
    Zahn
    222
    Ausnehmung
    23
    Verriegelungshebel
    231
    Pufferkörper
    232
    Einsetzrippe
    24
    Anschlusskörper
    241
    Rippe
    242
    Schlitz
    25
    Grundplatte
    251
    Befestigungsbohrung
    252
    Gleitnut
    26
    Gleitkörper
    261
    Durchgangsbohrung
    27
    Schraube
    28
    Schraube
    29
    Mutter
    3
    Tasche
    4
    hinterer Gepäckträger
    41
    Seitenstange
    42
    Stützstrebe

Claims (7)

  1. Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder, das eine Hakenvorrichtung (1) und eine Verriegelungsvorrichtung (2) umfasst, die jeweils im oberen und unteren Bereich der Rückseite einer Tasche (3) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenvorrichtung (1) eine Basis (11) aufweist, wobei die Basis (11) mit Befestigungsbohrungen (111) versehen ist, mittels derer die Tasche (3) durch Schrauben oder Nieten am hinteren Gepäckträger (4) befestigt werden kann, wobei an den beiden Seiten der Basis (11) jeweils eine Nut (112) vorgesehen ist, und in der Mitte der Basis (11) eine Nut (113) vorgesehen ist, wobei zwei Aufhängehaken (12) jeweils mittels einer Schraube in den Nuten (112) befestigt sind, wobei in der Nut (113) in der Mitte eine aus einem Befestigungssitz (13), einer Hakenscheibe (14), einer Torsionsfeder (15) und einem Stift (16) ausgebildete bewegliche Hakenbaugruppe angeordnet ist; dass die Verriegelungsvorrichtung (2) auch einen länglichen Querhebel (21) aufweist, an dessen linker und rechter Seite jeweils eine Befestigungsnut (211) ausgebildet ist, mittels derer eine Schraube direkt oder indirekt im unteren Bereich der Rückseite der Tasche (3) befestigt wird, wobei in der Mitte des Querhebels (21) ein Achsloch (212) vorgesehen ist, an dessen unterer Seite ein Aufnahmeraum (213) ausgebildet ist, an dessen Umfangsrand eine Ratsche (214) ringförmig angeordnet ist, wobei im Aufnahmeraum (213) ein Achskörper (22) aufgenommen ist, an dessen Seitenrand ein Zahn (221) vorgesehen ist, der mit der Ratsche (214) in Eingriff steht, wobei ein Verriegelungshebel (23) auf der Oberseite des Achsloches (212) des Querhebels (21) angeordnet und mit dem Achskörper (22) auf der Unterseite axial verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (2) ferner eine Grundplatte (25) umfasst, auf der Befestigungsbohrungen (251) vorgesehen sind, mittels derer die Verriegelungsvorrichtung (2) an der Tasche (3) befestigt werden kann, wobei an der linken und der rechten Seite der Grundplatte (25) jeweils eine Gleitnut (252) vorgesehen ist; und dass dadurch die Hakenvorrichtung (1) an der Seitenstange (41) des hinteren Gepäckträgers (4) festhaken kann, und die Verriegelungsvorrichtung (2) zwischen den Stangen der Stützstreben (42) des hinteren Gepäckträgers (4) sich festklemmen kann, so dass die Seitentasche (3) am Fahrrad stabil montiert werden kann.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seiten des unteren Bereiches des Befestigungssitzes (13) jeweils eine Bohrung (131) vorgesehen ist, neben der ein Hakenteil (132) mit nach unten gerichteter Öffnung angeordnet ist, wobei ein Stiftloch (133) durch das Hakenteil (132) hindurch verläuft, wobei im oberen Bereich der Hakenscheibe (14) ein Druckteil (141) angeordnet ist, an dessen beiden Seiten jeweils ein Durchgangsloch (142) vorgesehen ist, wobei entsprechend den beiden Durchgangslöchern (142) eine Torsionsfeder (15) in der Hakenscheibe (14) angeordnet ist und mit der Hakenscheibe (14) zwischen den Hakenteilen (132) des Befestigungssitzes (13) eingeklemmt ist, wobei ein Stift (16) durch die Hakenteile (132), die Hakenscheibe (14) und die Torsionsfeder (15) geführt wird und diese drei Bauelemente (132, 14, 15) miteinander verbindet.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung zwischen den beiden Hakenteilen (132) des Befestigungssitzes (13) ein Pressstück (134) hervorragt.
  4. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (112, 113) an der Basis (11) als Langnuten ausgebildet sind, mittels derer die beiden Aufhängehaken (12) und die bewegliche Hakenbaugruppe auf eine gewünschte Position verstellbar sind.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsnuten (211) des Querhebels (21) der Verriegelungsvorrichtung (2) als Langlöcher ausgebildet sind.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Achskörper (22) und dem Verriegelungshebel (23) der Verriegelungsvorrichtung (2) ein Anschlusskörper (24) aufgesetzt ist, wobei an den Anschlussflächen des Achskörpers (22) in Bezug auf den Verriegelungshebel (23) jeweils eine Ausnehmung (222) und eine Einsetzrippe (232), die kreuzförmig ausgebildet sind, angeordnet sind, wobei an den entsprechenden Seiten des Anschlusskörpers (24) jeweils eine Rippe (241) und ein Schlitz (242) zur Rastverbindung ausgebildet sind.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gleitnuten (252) der Grundplatte (25) jeweils ein Gleitkörper (26) gleitend angeordnet ist, wobei die Befestigungsnuten (211) des Querhebels (21) jeweils auf den oberen Bereich der Gleitkörper (26) eingesetzt und an denselben angeschlossen werden können.
DE202009004989U 2009-03-16 2009-07-03 Befestigungssystem für eine Seitentasche für Fahrräder Expired - Lifetime DE202009004989U1 (de)

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TW098204100U TWM362159U (en) 2009-03-16 2009-03-16 Clamp assembly structure for bicycle side bag
TW098204100 2009-03-16

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