DE202013103561U1 - Ballwagen - Google Patents

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Abstract

Ballwagen, umfassend: – ein Gestell (20), das aus vier rechteckig angeordneten Trägern (21) und vier Kreuzstrebensätzen (22) besteht, wobei die Kreuzstrebensätze (22) schwenkbar mit den Trägern (21) verbunden sind, wobei an den Trägern (21) jeweils ein eine Montageöffnung (231) aufweisendes Gleitstück (23) verschiebbar angeordnet ist, wobei an einem Ende der jeweiligen Träger (21) ein Begrenzungszapfen (211) ausgebildet ist, wobei die Kreuzstrebensätze (22) jeweils zwischen je zwei Trägern (21) angeordnet sind, wobei jeder Kreuzstrebensatz (22) aus zwei Schwenkstangen (221) besteht, die überkreuzend schwenkbar gelagert sind, wobei die Schwenkstange (221) an ihren beiden Enden jeweils mit dem Träger (21) und dem Gleitstück (23) schwenkbar verbunden ist, wobei an einem der Träger (21) ein erstes und ein zweites Positionierloch (213, 214) angeordnet sind; – eine Positionierungseinheit (30), die ein Positionierelement (31), ein Steckelement (32), eine Feder (33), ein Hülsenelement (34) und ein Betätigungselement (35) umfasst und an dem Gleitstück (23) angeordnet ist, wobei das Positionierelement (31) als Schraubenmutter ausgeführt ist und an einer der Montageöffnung (231) gegenüberliegenden Stelle am Gleitstück (23) fest angeordnet ist, wobei die beiden Enden des Steckelements (32) jeweils als Steck-Fixierende (321) und als Mitnehmerende (322) ausgeführt sind, wobei zwischen den beiden Enden des Steckelements (32) ein Schulterteil (323) vorgesehen ist, wobei das Hülsenelement (34) hohl ausgebildet ist und ein Kopfende (341) und ein Befestigungsende (342) aufweist, wobei das Befestigungsende (342) ein Aufnahmeteil (343) aufweist, das mit einer Anlagefläche (344) versehen ist, wobei das Mitnehmerende (322) durch die Feder (33) hindurch geführt und in das Aufnahmeteil (343) so eingesetzt ist, dass die beiden Enden der Feder (33) jeweils am Schulterteil (323) und der Anlagefläche (344) anliegen, wobei das Mitnehmerende (322) des Steckelements (32) aus dem Kopfteil (341) herausgeführt und mit dem Betätigungselement (35) fest verbunden ist, wobei die Positionierungseinheit (30) weiter über das Befestigungsende (342) des Hülsenelements (34) in der Montageöffnung (231) befestigt ist; und – einen Beutel (40), der aus einem Aufnahmeraum (41), vier biegsamen Elementen (42) und vier Positionierteilen (43) besteht, wobei das Positionierteil (43) eine Öse (431) aufweist, wobei der Beutel (40) mittels der Ösen (431) auf die Begrenzungszapfen (211) aufgesteckt und sodann positioniert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Ballwagen, bei dem es sich um eine Aufbewahrungsbaugruppe handelt, die durch Aus- bzw. Zusammenklappen oder Schwenken positioniert wird.
  • Stand der Technik
  • Aus 1 und 2 ist ein herkömmlicher Ballwagen 10 ersichtlich, der ein durch Schwenken aus- und zusammenklappbares Gestell 11 und einen Beutel 12 umfasst. Das Gestell 11 wird ausgeklappt und so in Kombination mit dem Beutel 12 eingesetzt. Das Gestell 11 weist vier L-förmige, blockartige Positionierwinkel 111 auf und der Beutel 12 weist vier Positionierteile 121 auf, die mit den Positionierwinkeln 111 zusammenpassen. Die Positionierteile 121 werden auf die Positionierwinkel 111 aufgesteckt und so positioniert, wobei die Positionierteile 121 direkt durch Nähen gefertigt sind. Wenn im Beutel 12 eine große Menge von Bällen aufgenommen ist, steht die Naht der Positionierteile 121 des Beutels 12 unter der Last der Schwerkraft und reißt dadurch häufig, sodass der Beutel 12 nur eingeschränkt tragfähig, leicht beschädigbar und kurzlebig ist. Des Weiteren ist das Gestell 11 mit keiner Positionierung ausgestattet, sodass es im zusammengeklappten Zustand in einer Aufbewahrungstasche so aufbewahrt werden muss, damit es sich nicht frei ausklappt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ballwagen zu schaffen, mit dem die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Ballwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Ballwagen umfasst folgendes:
    ein Gestell, das aus vier rechteckig angeordneten Trägern und vier Kreuzstrebensätzen besteht, wobei die Kreuzstrebensätze schwenkbar mit den Trägern verbunden sind, wobei an den Trägern jeweils ein eine Montageöffnung aufweisendes Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, wobei an einem Ende der jeweiligen Träger ein Begrenzungszapfen ausgebildet ist, wobei die Kreuzstrebensätze jeweils zwischen je zwei Trägern angeordnet sind, wobei jeder Kreuzstrebensatz aus zwei Schwenkstangen besteht, die überkreuzend schwenkbar gelagert sind, wobei die Schwenkstange an ihren beiden Enden jeweils mit dem Träger und dem Gleitstück schwenkbar verbunden ist, wobei an einem der Träger ein erstes und
    ein zweites Positionierloch angeordnet sind; eine Positionierungseinheit, die ein Positionierelement, ein Steckelement, eine Feder, ein Hülsenelement und ein Betätigungselement umfasst und am Gleitstück angeordnet ist, wobei das Positionierelement als Schraubenmutter ausgeführt ist und an einer der Montageöffnung gegenüberliegenden Stelle am Gleitstück fest angeordnet ist, wobei die beiden Enden des Steckelements jeweils als Steck-Fixierende und als Mitnehmerende ausgeführt sind, wobei zwischen den beiden Enden des Steckelements ein Schulterteil vorgesehen ist, wobei das Hülsenelement hohl ausgebildet ist und ein Kopfende und ein Befestigungsende aufweist, wobei das Befestigungsende ein Aufnahmeteil aufweist, das mit einer Anlagefläche versehen ist, wobei das Mitnehmerende durch die Feder hindurch geführt und in das Aufnahmeteil so eingesetzt ist, dass die beiden Enden der Feder jeweils am Schulterteil und der Anlagefläche anliegen, wobei das Mitnehmerende des Steckelements aus dem Kopfteil herausgeführt und mit dem Betätigungselement fest verbunden ist, wobei die Positionierungseinheit weiter über das Befestigungsende des Hülsenelements in der Montageöffnung befestigt ist; und
    einen Beutel, der einen Aufnahmeraum, vier biegsame Elemente und vier Positionierteile umfasst, wobei der Umfangsrand des Aufnahmeraums jeweils mittels eines biegsamen Elements an die vier Positionierteile angeschlossen ist, wobei die Positionierteile jeweils eine Öse aufweisen, wobei der Beutel mit den Ösen auf die Begrenzungszapfen aufgesteckt und so positioniert wird.
  • Dadurch, dass die Positionierungseinheit am Gleitstück angeordnet ist, kann sie durch Ziehen aus der Positionierung gelöst oder befreit werden und in die Positionierlöcher eingeschoben werden, um den Zustand des Gestells festzulegen. Diese Ausgestaltung sorgt im Gebrauchszustand des Ballwagens für eine höhere Stabilität und Sicherheit und ermöglicht im Nichtgebrauchszustand des Ballwagens eine leichte Aufbewahrung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Ballwagens.
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Ballwagen im aufbewahrten Zustand.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ballwagens im zerlegten Zustand.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils zwischen dem Beutel und dem Gestell des erfindungsgemäßen Ballwagens.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Betätigung eines Teils zwischen dem Beutel und dem Gestell des erfindungsgemäßen Ballwagens.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils der Positionierungseinheit und dem Träger des erfindungsgemäßen Ballwagens.
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung des Aufbaus der Positionierungseinheit des erfindungsgemäßen Ballwagens.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht der Erfindung, wobei die Positionierungseinheit mit dem Träger verbunden und festgeschraubt ist.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht der Erfindung, wobei die Positionierungseinheit mit dem Träger verbunden und frei ist.
  • 10 zeigt das erfindungsgemäße Gestell im zusammengeklappten Zustand.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gestells mit zusätzlichen Rückstellfedern.
  • 12 zeigt das erfindungsgemäße Gestell mit zusätzlichen Rückstellfedern im zusammengeklappten Zustand.
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei die Träger und die Kreuzstrebensätze jeweils als runde Stangen ausgeführt sind.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus den 3 bis 10 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße Ballwagen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel folgendes:
    ein Gestell 20, das aus vier rechteckig angeordneten Trägern 21 und vier Kreuzstrebensätzen 22 besteht, wobei die Kreuzstrebensätze 22 schwenkbar mit den Trägern 21 verbunden sind, wobei an den Trägern 21 jeweils ein Gleitstück 23 verschiebbar angeordnet ist, wobei an einem Ende der jeweiligen Träger 21 ein eine Begrenzungsverjüngung 212 aufweisende Begrenzungszapfen 211 ausgebildet ist und am anderen Ende derselben eine Rolle 24 angeordnet ist, wobei die Kreuzstrebensätze 22 jeweils zwischen je zwei Trägern 21 angeordnet sind, wobei jeder Kreuzstrebensatz 22 aus zwei Schwenkstangen 221 besteht, die überkreuzend schwenkbar gelagert sind, wobei die Schwenkstange 221 an ihren beiden Enden jeweils mit dem Träger 21 und dem Gleitstück 23 schwenkbar verbunden ist, wobei die Träger 21 durch das Schwenken der Schwenkstangen 221 und das Gleiten der Gleitstücke 23 an den Trägern 21 relativ zueinander oder auseinander gezogen werden, wobei an einem der Träger 21 ein erstes und ein zweites Positionierloch 213, 214 angeordnet sind, wobei das Gleitstück 23 an dem Träger 21, an dem ein erstes und ein zweites Positionierloch 213, 214 angeordnet sind, mit einer Montageöffnung 231 versehen ist;
    eine Positionierungseinheit 30, die an dem Gleitstück 23 mit der Montageöffnung 231 angeordnet ist und ein Positionierelement 31, ein Steckelement 32, eine Feder 33, ein Hülsenelement 34 und ein Betätigungselement 35 umfasst, wobei das Positionierelement 31 als Schraubenmutter ausgeführt ist und an einer der Montageöffnung 231 gegenüberliegenden Stelle am Gleitstück 23 fest angeordnet ist, wobei die beiden Enden des Steckelements 32 jeweils als Steck-Fixierende 321 und als Mitnehmerende 322 ausgeführt sind, wobei zwischen den beiden Enden des Steckelements 32 ein Schulterteil 323 vorgesehen ist, wobei das Hülsenelement 34 hohl ausgebildet ist und ein Kopfende 341 und ein Befestigungsende 342 aufweist, wobei das Befestigungsende 342 ein Aufnahmeteil 343 aufweist, das mit einer Anlagefläche 344 versehen ist, wobei das Mitnehmerende 322 durch die Feder 33 hindurch geführt und in das Aufnahmeteil 343 so eingesetzt ist, dass die beiden Enden der Feder 33 jeweils am Schulterteil 323 und der Anlagefläche 344 anliegen, wobei das Mitnehmerende 322 des Steckelements 32 aus dem Kopfteil 341 herausgeführt und mit dem Betätigungselement 35 fest verbunden ist, wobei die Positionierungseinheit 30 weiter über das Befestigungsende 342 des Hülsenelements 34 in der Montageöffnung 231 befestigt ist; und einen Beutel 40, der aus einem Aufnahmeraum 41, vier biegsamen Elementen 42 und vier Positionierteilen 43 besteht, wobei der Umfangsrand des Aufnahmeraums 41 jeweils mittels eines biegsamen Elements 42 an die vier Positionierteile 43 angeschlossen ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel es sich beim biegsamen Element 42 um ein elastisches Band und bei den Positionierteilen 43 um Scheibenkörper mit Öse 431 handelt.
  • Für den Einsatzzustand des erfindungsgemäßen Ballwagens wird auf 3 verwiesen. Das Gestell 20 ist ausgeklappt und das Steck-Fixierende 321 des Steckelements 32 der Positionierungseinheit 30 ist in das zweite Positionierloch 241 eingesteckt und darin positioniert, wobei das Gleitstück 23 begrenzt und somit positioniert wird. Dadurch, dass die Ösen 431 der Positionierteile 43 auf die Begrenzungszapfen 211 aufgesteckt werden, wird der Beutel 40 am Gestell 20 positioniert, wobei das Positionierteil 431 an der Begrenzungsverjüngung 212 begrenzt wird, wobei der Beutel 40 zur Aufnahme von Bällen dient. Wenn der Beutel 40, der mittels von biegsamen Elementen 42 an die Positionierteile 43 angeschlossen ist, Gegenstände aufnimmt und so unter Last der Schwerkraft steht, werden sich die biegsamen Elemente 42 biegsam verformen und dadurch die vom Beutel 40 zu tragende Schwerkraft teilen, um die konstruktive Stärke der Positionierteile 43 des Beutels 40 sicherzustellen und somit die Lebensdauer des Ballwagens zu verlängern.
  • Zum Aufbewahren des Gestells 20 wird das Betätigungselement 35 gezogen, um das Steckelement 32 zum Verschieben in die dem zweiten Positionierloch 214 abgewandte Richtung zu bringen, wobei die Feder 33 beim Verschieben des Steckelements 32 durch das Schulterteil 323 zusammengedrückt wird. Sofern das Steck-Fixierende 321 des Steckelements 32 aus dem zweiten Positionierloch 214 herausgetreten ist, verliert das Gleitstück 23 die Positionierungskraft, wobei der Benutzer durch das Schwenken der Kreuzstrebensätze 22 die Träger 21 zueinander bringen kann und sich die Gleitstücke 23 jeweils entlang dem Träger 21 verschieben. Schließlich wird der Ballwagen für das Aufbewahren zusammengeklappt. Wenn die Gleitstücke 23 auf die dem ersten Positionierloch 213 gegenüberliegende Stelle verschoben sind, wird die Kraft zum Ziehen des Betätigungselements 35 freigelassen, sodass sich die Feder 33 zurückstellt, wobei das Steck-Fixierende 321 des Steckelements 32 entsprechend ins erste Positionierloch 213 eingesteckt wird und dadurch eine Positionierung bewirkt. Der erfindungsgemäße Ballwagen kann sowohl im ausgeklappten als auch im zusammengeklappten Zustand positioniert werden, sodass im Gebrauchszustand ein unerwünschtes Zusammenklappen verhindert werden kann, wodurch eine erhöhte Stabilität und Sicherheit beim Einsatz des Ballwagens erzielt wird. Im zusammengeklappten Nichtgebrauchszustand beansprucht der Ballwagen einen geringeren Platz, was die Aufbewahrung erleichtert.
  • Wie in 11 gezeigt, sind die beiden Enden einer Rückstellfeder 50 jeweils am Träger 21 und am Gleitstück 23 befestigt. Wenn das Gestell 20 zusammengeklappt ist, wird die Rückstellfeder 50 gezogen, um Kraft zu speichern. Wenn die Positionierung der Positionierungseinheit 30 gelöst wird, sodass das Gestell 20 ausgeklappt wird, wie in 12 gezeigt wird, wird sich die Rückstellfeder 50 elastisch zurückstellen und und den Kreuzstrebensätzen 22 dabei eine Hilfe leisten, sich schnell in den Gebrauchszustand auszuklappen, was benutzerfreundlich ist. Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Träger 21 und die Kreuzstrebensätze 22 am Beispiel von rechteckigen Rohren erläutert, wobei statt der Rohre alternativ runde Stangen angeordnet werden können, wie in 13 gezeigt wird, wobei die gleiche Aufgabe wie die beim ersten Ausführungsbeispiel gelöst werden kann und die gleichen Vorteile realisiert werden können.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Ballwagen, der derart ausgebildet ist, dass an einem Gestell 20, durch das ein Beutel 40 positioniert wird, eine Positionierungseinheit 30 angeordnet ist, die das Gestell 20 im aus- oder zusammengeklappten Zustand positioniert, um eine Verformung des Gestells 20 zu verhindern, sodass das Gestell 20 beim Einsatz stabiler und sicherer wird und leichter aufbewahrt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Gestell
    21
    Träger
    211
    Begrenzungszapfen
    212
    Begrenzungsverjüngung
    213
    erstes Positionierloch
    214
    zweites Positionierloch
    22
    Kreuzstrebensatz
    221
    Schwenkstange
    23
    Gleitstück
    231
    Montageöffnung
    24
    Rolle
    30
    Positionierungseinheit
    31
    Positionierelement
    32
    Steckelement
    321
    Steck-Fixierende
    322
    Mitnehmerende
    323
    Schulterteil
    33
    Feder
    34
    Hülsenelement
    341
    Kopfende
    342
    Befestigungsende
    343
    Aufnahmeteil
    344
    Anlagefläche
    35
    Betätigungselement
    40
    Beutel
    41
    Aufnahmeraum
    42
    biegsames Element
    43
    Positionierteil
    431
    Öse
    50
    Rückstellfeder

Claims (4)

  1. Ballwagen, umfassend: – ein Gestell (20), das aus vier rechteckig angeordneten Trägern (21) und vier Kreuzstrebensätzen (22) besteht, wobei die Kreuzstrebensätze (22) schwenkbar mit den Trägern (21) verbunden sind, wobei an den Trägern (21) jeweils ein eine Montageöffnung (231) aufweisendes Gleitstück (23) verschiebbar angeordnet ist, wobei an einem Ende der jeweiligen Träger (21) ein Begrenzungszapfen (211) ausgebildet ist, wobei die Kreuzstrebensätze (22) jeweils zwischen je zwei Trägern (21) angeordnet sind, wobei jeder Kreuzstrebensatz (22) aus zwei Schwenkstangen (221) besteht, die überkreuzend schwenkbar gelagert sind, wobei die Schwenkstange (221) an ihren beiden Enden jeweils mit dem Träger (21) und dem Gleitstück (23) schwenkbar verbunden ist, wobei an einem der Träger (21) ein erstes und ein zweites Positionierloch (213, 214) angeordnet sind; – eine Positionierungseinheit (30), die ein Positionierelement (31), ein Steckelement (32), eine Feder (33), ein Hülsenelement (34) und ein Betätigungselement (35) umfasst und an dem Gleitstück (23) angeordnet ist, wobei das Positionierelement (31) als Schraubenmutter ausgeführt ist und an einer der Montageöffnung (231) gegenüberliegenden Stelle am Gleitstück (23) fest angeordnet ist, wobei die beiden Enden des Steckelements (32) jeweils als Steck-Fixierende (321) und als Mitnehmerende (322) ausgeführt sind, wobei zwischen den beiden Enden des Steckelements (32) ein Schulterteil (323) vorgesehen ist, wobei das Hülsenelement (34) hohl ausgebildet ist und ein Kopfende (341) und ein Befestigungsende (342) aufweist, wobei das Befestigungsende (342) ein Aufnahmeteil (343) aufweist, das mit einer Anlagefläche (344) versehen ist, wobei das Mitnehmerende (322) durch die Feder (33) hindurch geführt und in das Aufnahmeteil (343) so eingesetzt ist, dass die beiden Enden der Feder (33) jeweils am Schulterteil (323) und der Anlagefläche (344) anliegen, wobei das Mitnehmerende (322) des Steckelements (32) aus dem Kopfteil (341) herausgeführt und mit dem Betätigungselement (35) fest verbunden ist, wobei die Positionierungseinheit (30) weiter über das Befestigungsende (342) des Hülsenelements (34) in der Montageöffnung (231) befestigt ist; und – einen Beutel (40), der aus einem Aufnahmeraum (41), vier biegsamen Elementen (42) und vier Positionierteilen (43) besteht, wobei das Positionierteil (43) eine Öse (431) aufweist, wobei der Beutel (40) mittels der Ösen (431) auf die Begrenzungszapfen (211) aufgesteckt und sodann positioniert wird.
  2. Ballwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungszapfen (211) eine Begrenzungsverjüngung (212) aufweist.
  3. Ballwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Ende der Träger (21) jeweils eine Rolle (24) angeordnet ist.
  4. Ballwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Element (42) ein elastisches Band is
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