DE20318161U1 - Regenschirmaufbau - Google Patents

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Abstract

Ein Regenschirmaufbau, bestehend aus einem Schirm, einem Schaft, einer Kerbe, einer Hülse, aus Hauptrippen und aus Streben; dadurch gekennzeichnet, daß:
um die Kerbe mehrere drehbar daran befestigte Hauptrippen zum Stützen des Schirms vorgesehen sind; um die Hülse mehrere drehbar daran befestigte Streben zum Tragen der Rippen angebracht sind; eine Seite der Hülse mit einer Befestigungsvorrichtung mit einem hervorstehenden Knopf versehen ist; und der Schaft als einen mehrteiligen Aufbau ausgeführt und an der Mitte der Kerbe befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß:
die Kerbe sich nach unten erstreckt, um ein Befestigungsteil zu bilden; ein Ende des Befestigungsteils mit einer hervorstehenden Schlaufe versehen ist und dieses Befestigugnsteil zudem an geeigneter Stelle eine Befestigungsöffnung aufweist, deren Lage der des hervorstehenden Knopfs entspricht; die Hülse im Befestigungsteil aufgenommen ist und daran auf und ab bewegt werden kann; beim Öffnen des Regenschirms der hervorstehende Knopf an der Befestigungsvorrichtung sicher in der Befestigungsöffnung am Befestigungsteil verriegelt wird, um ein gleichmäßiges Öffnen zu erleichtern; beim Zusammenklappen des Regenschirms der Schaft im Befestigungsteil aufgenommen wird, um diesen Schaft vor Schäden und Verformungen ausreichend zu schützen; mit Hilfe des oben genannten Aufbaus der Nachteil, daß der Regenschirm wegen seines verringerten Umfangs nicht richtig geöffnet werden kann, vermieden wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regenschirmaufbau, insbesondere einen Regenschirmaufbau, mit dem die Nachteile der gegenwärtigen Ausführungsart, die darin bestehen, daß die Befestigungsöffnung nach dem Verringern des Umfangs des Regenschirms nicht richtig verriegelt werden kann, eliminiert werden.
  • (b) Beschreibung der bekannten Ausführungsart
  • Wie dies in der 1 und 1A geseigt ist, besteht ein Regenschirm nach der bekannten Ausführungsart aus einem Schirm 11, einem Schaft 12, einer Kerbe 13, einer Strebe 14, aus Hauptrippen 15 und aus Streben 16. Um die Kerbe 13 sind mehrere drehbar angeordnete Hauptrippen 15 zum Stützen des Schirms 11 vorgesehen, während um die Hülse 14 mehrere drehbar daran befestigte Streben 16 zum Tragen der Hauptrippen 15 angeordnet sind. Der Schaft 12 ist ein zwei- oder dreiteiliger Form ausgeführt, während des obere Ende an der Kerbe 13 befestigt ist. Die Kerbe 13 ist mit einem Innenrohr 122 befestigt, die eine rechteckige Befestigungsöffnung 121 an geeigneter Stelle aufweist, um einen Befestigungsknopf 17 am Innenrohr 122 loszulösen. Durch das Innenrohr 122 ragt ebenfalls die Strebe 14, damit diese auf und ab bewegt werden kann. Beim Öffnen des Regenschirms 1 wird die Strebe 14 nach oben zum Befestigungsknopf 17 bewegt, der weiter gegen einen unteren Teil der Strebe 14 anstößt, so daß der gesamte Schirm 11 mit den Hauptrippen 15 aufgeklappt wird. Zum Zusammeklappen des Regenschirms 1 wird auf den Befestigungsknopf 17 gedrückt.
  • Wie oben beschrieben, ist der Umfang des zusammengeklappten Regenschirms 1 nach der bekannten Ausführungsart wegen seinem zwei- oder dreiteiligen Aufbau des Schaftes 12 ziemlich sperrig, obwohl dieser Regenschirm 1 geöffnet und zusammengeklappt werden kann. Der zusammengeklappte Regenschirm 1 kann daher nur in größeren Taschen oder Rucksäcken zum Mitnehmen verstaut werden, jedoch nicht in üblichen Handtaschen. Zum Reduzieren des Umfangs des Regenschirms 1 muß der Schaft 12 als einen mehrteiligen Aufbau ausgeführt werden, wobei der Durchmesser eines Außenrohres und eines Innenrohres des Schaftes 12 zwangsweise vergrößert ist. Beim Öffnen des Regenschirms wird ein deutlicher Zwischenraum zwischen dem Innenrohr mit dem kleinsten Durchmesser und der Hülse 14, deren Durchmesser größer ist als der des Außenrohres, hinterlassen, was zu einem unerwünschten Wackeln des Schaftes 12 im Verhältnis zur Hülse 14 führt. Außerdem wird der Befestigungsknopf 17 nicht richtig gegen die Hülse 14 gestoßen, und daher ist es durchaus wahrscheinlich, daß die Hülse 14 fest gestreckt werden kann, da sie oft nach unten abrutscht.
  • Wie dies in der 2 und 2A gezeigt ist, in denen ein weiterer Regenschirm nach der bekannten Ausführungsart dargestellt ist, ist der Schaft 22 vier- oder fünfteilig ausgeführt, um den Umfang des Regenschirms 2 zu reduzieren. Wie angemessen, sind eine oder zwei Enden, wo die Streben 25 mit der Hülse 23 in Berührung kommen, eingeschoben und werden mit den Ausstreckstangen 27 erweitert. Beim Öffnen des Regenschirms 2 wird der Schaft 22 mit den Ausstreckstangen 27 durch die Hülse 23 unterstützt, um ein unerwünschtes Wackeln des Schaftes 22 zu verhindern. Ein Befestigungsknopf 26 am Schaft 22 und ein unteres Teil der Hülse 24 sind mit einer größeren gegenseitigen Stützfläche erlaubt, damit mit den Streben 25, die mit der Hülse 23 verbunden sind, die Hauptrippen 24 aufgeklappt werden, um somit weiter den gesamten Schirm 21 auszustrecken. Zum Zusammenklappen der Regenschirms 2 wird der Befestigungsknopf 26 gedrückt.
  • Wie oben beschrieben, ist der Regenschirm 2 nach der bekannten Ausführungsart wegen des geringeren Umfangs gegenüber dem Regenschirm 1 nach der bekannten Ausführungsart vorteilhafter. Wegen den Ausstreckstangen 27 des Regenschirms 2 sind die Schubbewegungen der Strebe 23 unregelmäßig und unpraktisch, da der die Ausstreckstangen 27 beim Öffnen des Regenschirms 2 gegen der Schaft 22 stoßen.
  • Wie dies in der 3 und 3A gezeigt ist, in denen noch ein Regenschirm 3 nach der bekannten Ausführungsart dargestellt ist, ist ein Schaft 31 in einem mehrteiligen Aufbau ausgeführt. An einer geeigneten Stelle, wo ein Außenrohr 312 des Schaftes 31 mit einer Kerbe 32 befestigt ist, weist der Schaft 31 eine rechteckige Befestigungsöffnung 311 auf. Ein elastischer Befestigungsknopf 34 ist mit einer Seite einer Hülse 33 abgestimmt, um somit das Öffnen und Zusammenklappen des Regenschirms 3 zu ermöglichen. Ein Ende des elastischen Befestigungsknopfs 34 ist als einen Haken 341 ausgeführt, während das andere Ende als eine Druckfläche 342 ausgeführt ist. Unterhalb dieser Druckfläche 342 ist eine Feder 343 vorgesehen. Beim Öffnen des Regenschirms 3 wird die Hülse 33 hinauf geschoben, während der Haken 341 des elastischen Druckknopfes 34 an der Hülse 33 in die rechteckige Befestigungsöffnung 311 am Außenrohr 312 einrückt. Beim Zusammenklappen des Regenschirms 3 durch Drücken der Druckfläche 342 an einem Ende des elastischen Befestigungsknopfs 34 wird der Haken 341 aus der rechteckigen Befestigungsöffnung 311 mit Hilfe der Feder 343 ausgerückt, um den Regenschirm 3 zusammenzuklappen.
  • Wie oben beschrieben, bleibt das Problem eines sicheren Verriegelns der Hülse mit dem Druckknopf wegen dem reduzierten Umfang des Regenschirms ungelöst, obwohl mit dem elastischen Druckknopf 34 des Regenschirms 3 nach der bekannten Ausführungsart dieser Regenschirm 3 geöffnet und zusammengeklappt werden kann. Angesichts der oben genannten Nachteile besteht daher die grundsätzliche Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Regenschirmafbaus, mit dem nicht nur die oben genannten Nachteile eliminiert werden, sondern die Benutzung einerseitz ebenfalls praktischer machen und andererseits den industriellen Wert erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaltung eines Regenschirmaufbaus mit einem Befestigungsteil, um die Nachteile der gegenwärtigen Ausführungsart, die darin bestehen, daß die Befestigungsöffnung nach dem. Verringern des Umfangs des Regenschirms nicht richtig verriegelt werden kann, eliminiert werden.
  • Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Regenschirmaufbaus mit einem Befestigungsteil, mit dem der Regenschirm gegen äußere Einwirkungen durch Kräfte besser verstärkt wird und mit dem Schäden und Verformungen eines Innenrohr eines Schafts vermieden werden, indem ein Schaft mit entsprechendem Schutz geschaffen wird.
  • Ein Regenschirmaufbau nach der vorliegenden Erfindung ist aus einem Schirm, einem Schaft, einer Kerbe, einer Hülse, aus Hauptrippen und aus Streben aufgebaut. Die Kerbe erstreckt sich nach unten, um einen Befestigungsteil zu bilden. Ein Ende des Befestigungsteils ist mit einer Schlaufe versehen, wobei an einer geeigneten Stelle daran eine Befestigungsöffnung versehen ist, deren Lage der eines hervorstehenden Knopfes entspricht. Die Strebe ist am Befestigungsteil befestigt und kann daran nach oben und unten bewegt werden. Beim Öffnen des Regenschirms wird der hervorstehende Knopf sicher in der Befestigungsöffnung im Befestigungsteil verriegelt, damit der Regenschirm gleichmäßig geöffnet werden kann. Beim Zusammenklappen des Regenschirms wird der Schaft im Befestigungsteil aufgenommen, um den Schaft vor Schäden und Verformungen zu schützen. Mit dem oben erwähnten Aufbau wird der Nachteil, der darin besteht, daß der Regenschirm wegen dem reduzierten Umfang des Regenschirms nicht sicher geöffnet werden kann, vermieden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht der bekannten Ausführungsart eines geöffneten Regenschirms.
  • 1A zeigt eine vergrößerte Teilansicht des in der 1 gezeigten Regenschirms nach der bekannten Ausführungsart.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines geöffneten Regenschirms nach einer weiteren bekannten Ausführungsart.
  • 2A zeigt eine vergrößerte Teilansicht des in der 2 gezeigten Regenschirms nach der bekannten Ausführungsart.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines geöffneten Regenschirms nach einer weiteren bekannten Ausführungsart.
  • 3A zeigt eine vergrößerte Teilansicht des in der 3 gezeigten Regenschirms nach der bekannten Ausführungsart.
  • 4 zeigt eine erste schematische Ansicht der Ausstreckbewegung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 4A zeigt eine erste vergrößerte Teilansicht der Ausstreckbewegung des Regenschirms nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine zweite schematische Ansicht der Ausstreckbewegung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5A zeigt eine zweite vergrößerte Teilansicht der Ausstreckbewegung des Regenschirms nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine erste schematische Ansicht der Zusammenklappbewegungen des erfindungsgemäßen Regenschirms.
  • 6A zeigt eine erste vergrößerte Teilansicht der Zusammenklappbewegungen des erfindungsgemäßen Regenschirms.
  • 7 zeigt eine zweite schematische Ansicht der Zusammenklappbewegungen des erfindungsgemäßen Regenschirms.
  • 7A zeigt eine zweite vergrößerte Teilansicht der Zusammenklappbewegungen des erfindungsgemäßen Regenschirms.
  • 8 zeigt einen Aufriß des ausgestreckten Regenschirms nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8A zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
  • 9 zeigt einen Aufriß des Befestigungsteils an der Kerbe der vorliegenden Erfindung.
  • 9A zeigt einen Aufriß des Befestigungsteils und der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
  • 9B zeigt einen Aufriß des Befestigungsteils und der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
  • 10 zeigt eine schematische Ansicht des geöffneten Regenschirms mit einem weiteren Design des Befestigungsteils und der Hülse nach der vorliegenden Erfindung.
  • 10A zeigt eine vergrößerte Ansicht des Befestigungsteils, das mit der Hülse nach der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 10B zeigt einen Aufriß des Befestigungsteils einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
  • 11 zeigt eine schematische Ansicht des geöffneten Regenschirms mit einem anderen Design der Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 11A zeigt eine strukturelle schematische Ansicht eines weiteren Designs der Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Für ein besseres Verständnis der Effekte, des Aufbaus und der Merkmale der vorliegenden Erfindung sollen die bevorzugten Ausführungsarten im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen nachstehend eingehend erläutert werden.
  • Wie dies in der 8 und 8A gezeigt ist, besteht ein Regenschirm 4 nach der vorliegenden Erfindung aus einem Schirm 41, einem Schaft 42, einer Kerbe 43, einer Hülse 44, aus Hauptrippen 45 und aus Streben 46. Um die Kerbe 43 sind mehrere drehbar daran befestigte Hauptrippen 45 zum Tragen des Schirms 41 vorgesehen. Mehrere drehbar angebrachte Streben 45 sind um die Hülse 44 zum Stützen der Rippen 45 vorgesehen. Eine Seite der Hülse 44 ist mit einer Befestigungsvorrichtung 5 mit einem hervorstehenden Knopf 51 versehen. Der Schaft 42 ist als einen mehrteiligen Aufbau ausgeführt und an der Mitte der Kerbe 43 befestigt. Die Kerbe 43 erstreckt sich nach unten, um ein Befestigungsteil 431 zu bilden. Ein Ende des Befestigungsteils 431 ist mit einer Schlaufe 435 versehen, während an einer geeigneten Stelle eine Befestigungsöffnung 432 vorgesehen ist, deren Lage der des hervorstehenden Knopfs 51 entspricht. Die Hülse 44 ist im Befestigungsteil 431 aufgenommen und kann daran auf und ab bewegt werden. Beim Öffnen des Regenschirms wird der hervorstehende Knopf 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 fest in der Befestigungsöffnung 432 am Befestigungsteil 431 verriegelt, damit der Regenschirm gleichmäßig geöffnet werden kann. Beim Zusammenklappen des Regenschirms wird der Schaft 42 im Befestigungsteil 431 aufgenommen, um den Schaft 42 vor Schäden und Verformungen ausreichend zu schützen. Mit Hilfe des oben genannten Aufbaus wird der Nachteil, daß der Regenschirm wegen seinem geringeren Umfang nicht richtig geöffnet werden kann, vermieden.
  • Wie dies oben beschrieben ist und unter Bezugnahme auf 4, 4A, 5 und 5A, wird die Hülse zum Öffnen des erfindungsgemäßen Regenschirms hinauf geschoben. In diesem Augenblick wird der hervorstehende Knopf 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 in der Befestigungsöffnung 431 am Befestigungsteil 431 verriegelt, damit die mit der Hülse 44 verbundenen Streben 46 die Hauptrippen 45 stützen, mit denen wiederum der gesamte Schirm 41 getragen wird, wobei der Regenschirm geöffnet wird. Wie dies in der 6, 6A, 7 und in der 7A gezeigt ist, wird beim Ausüben eines Druckes durch den Benutzer auf die Befestigungsvorrichtung 5 zum Zusammenklappen des Regenschirms der hervorstehende Knopf 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 angehoben, um aus der Befestigungsöffnung 432 des Befestigungsteils 431 ausgerückt zu werden. Daher wird die Hülse 44 hinunter bewegt und erreicht die Schlaufe 435. Nun übt der Benutzer keinen weiteren Druck mehr auf die Befestigungsvorrichtung 5 aus und der Schaft 42 wird in das Befestigungsteil 431 eingerückt, um den Regenschirm vollständig zusammenzuklappen.
  • Wie dies in der 9A gezeigt ist, in der das Befestigungsteil der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart dargestellt ist, erstreckt sich die Kerbe 43 nach unten, um ein Befestigungsteil 431A zu bilden, das als einen plättchenähnlichen Aufbau ausgeführt sein kann. An einer geeigneten Stelle ist das Befestigungsteil 431A auf ähnliche Weise mit einer Befestigungsöffnung 432 versehen, deren Lage der des hervorstehenden Knopfs 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 entspricht. In der 9B ist das Befestigungsteil der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart dargestellt, wobei ein Ende dieser Kerbe 43 mit einem Befestigungsteil 431B über einen Stift 437 verbunden ist. Ein Ende des Befestigungsteils 431 ist mit einer Öffnung 436 zum Einschieben des Stiftes 437 versehen. An einer geeigneten Stelle ist das Befestigungsteil 431bB auf ähnliche Weise mit einer Befestigungsöffnung 432 versehen, deren Lage der des hervorstehenden Knopfs 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 entspricht.
  • Die 10, 10A und die 10B zeigen das Befestigungsteil der Kerbe in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart. An einer geeigneten Stelle ist das Befestigungsteil 431 mit einer Spur 434 versehen, wobei auf einer Innenseite der Hülse 44 ein Gleitkanal 443 zur Aufnahme mit der Spur 434 vorgesehen ist. Daher wird die Hülse 44 glatt mit Hilfe dieses Gleitkanals 443 in das Befestigungsteil 431 eingeführt, so daß der hervorstehende Knopf 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 mit der Befestigungsöffnung 432 am Befestigungsteil 431 befestigt wird.
  • In der 11 und 1A wird eine weitere strukturelle schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart dargestellt. An geeigneter Stelle auf der Seite der Hülse 44 ist eine Befestigungsvorrichtung 5A in Form eines Hakens 52 vorgesehen. Das Befestigungsteil 431 ist auf ähnliche Weise an geeigneter Stelle mit einer Befestigungsöffnung 432A versehen, deren Lage der des Hakens 52 entspricht.
  • Als Abschluß zur obigen Beschreibung weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Anwendung des Befestigungsteils nach der vorliegenden Erfindung, um den Nachteil, daß die Befestigungsvorrichtung wegen dem geringeren Umfang des Regenschirms nicht sicher in der Befestigungsöffnung verriegelt werden kann, zu umgehen.
    • 2. Anwendung des Befestigungsteils, welches als anstoßendes Teil des hervorstehenden Knopfs dient, um einerseits den Regenschirm gegen die Einwirkung von äußeren Kräften beständiger zu machen, und um andererseits den Schaft ausreichend vor Schäden und Verformungen zu schützen.
    • 3. Mit Hilfe des Gleitkanals in der Hülse und der Spur am Befestigungsteil kann der hervorstehende Knopf an der Hülse beim Öffnen des Regenschirms genau in die Befestigungsöffnung am Befestigungsteil der Kerbe eingeführt werden, um Schäden der Hülse und des Befestigungsteils der Hülse wegen unregelmäßigen Gleitbewegungen zu vermeiden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die hier erläuterte Ausführungsart lediglich als Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dient und daß eine Vielzahl an Modifizierungen dieser Ausführungsart von Fachleuchten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt werden soll.

Claims (6)

  1. Ein Regenschirmaufbau, bestehend aus einem Schirm, einem Schaft, einer Kerbe, einer Hülse, aus Hauptrippen und aus Streben; dadurch gekennzeichnet, daß: um die Kerbe mehrere drehbar daran befestigte Hauptrippen zum Stützen des Schirms vorgesehen sind; um die Hülse mehrere drehbar daran befestigte Streben zum Tragen der Rippen angebracht sind; eine Seite der Hülse mit einer Befestigungsvorrichtung mit einem hervorstehenden Knopf versehen ist; und der Schaft als einen mehrteiligen Aufbau ausgeführt und an der Mitte der Kerbe befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß: die Kerbe sich nach unten erstreckt, um ein Befestigungsteil zu bilden; ein Ende des Befestigungsteils mit einer hervorstehenden Schlaufe versehen ist und dieses Befestigugnsteil zudem an geeigneter Stelle eine Befestigungsöffnung aufweist, deren Lage der des hervorstehenden Knopfs entspricht; die Hülse im Befestigungsteil aufgenommen ist und daran auf und ab bewegt werden kann; beim Öffnen des Regenschirms der hervorstehende Knopf an der Befestigungsvorrichtung sicher in der Befestigungsöffnung am Befestigungsteil verriegelt wird, um ein gleichmäßiges Öffnen zu erleichtern; beim Zusammenklappen des Regenschirms der Schaft im Befestigungsteil aufgenommen wird, um diesen Schaft vor Schäden und Verformungen ausreichend zu schützen; mit Hilfe des oben genannten Aufbaus der Nachteil, daß der Regenschirm wegen seines verringerten Umfangs nicht richtig geöffnet werden kann, vermieden wird.
  2. Der Regenschirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil an einer geeigneten Stelle mit einer Spur versehen ist, während eine Innenseite der Hülse einen Gleitkanal aufweist, der mit der Spur eingebettet wird, um die Hülse mit Hilfe des Gleitkanals gleichmäßig in das Befestigungsteil einzuführen.
  3. Der Regenschirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil als ein Bauteil ausgeführt ist, welches separat von der Kerbe ist.
  4. Der Regenschirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil als mehrere plättchenähnliche Teile ausgeführt ist.
  5. Der Regenschirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Befestigungsteils mit einer hervorstehenden Schlaufe ausgeführt ist.
  6. Der Regenschirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnung je nach geeignetem Zweck zur Befestigung rund, rechteckig, dreieckig oder oval ausgeführt sein kann.
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