-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
(a) Umfeld der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Regenschirmaufbau, insbesondere einen Regenschirmaufbau, mit
dem die Nachteile der gegenwärtigen Ausführungsart,
die darin bestehen, daß die
Befestigungsöffnung
nach dem Verringern des Umfangs des Regenschirms nicht richtig verriegelt
werden kann, eliminiert werden.
-
(b) Beschreibung der bekannten Ausführungsart
-
Wie dies in der 1 und 1A geseigt
ist, besteht ein Regenschirm nach der bekannten Ausführungsart
aus einem Schirm 11, einem Schaft 12, einer Kerbe 13,
einer Strebe 14, aus Hauptrippen 15 und aus Streben 16.
Um die Kerbe 13 sind mehrere drehbar angeordnete Hauptrippen 15 zum
Stützen des
Schirms 11 vorgesehen, während um die Hülse 14 mehrere
drehbar daran befestigte Streben 16 zum Tragen der Hauptrippen 15 angeordnet
sind. Der Schaft 12 ist ein zwei- oder dreiteiliger Form
ausgeführt,
während
des obere Ende an der Kerbe 13 befestigt ist. Die Kerbe 13 ist
mit einem Innenrohr 122 befestigt, die eine rechteckige
Befestigungsöffnung 121 an
geeigneter Stelle aufweist, um einen Befestigungsknopf 17 am
Innenrohr 122 loszulösen.
Durch das Innenrohr 122 ragt ebenfalls die Strebe 14,
damit diese auf und ab bewegt werden kann. Beim Öffnen des Regenschirms 1 wird
die Strebe 14 nach oben zum Befestigungsknopf 17 bewegt,
der weiter gegen einen unteren Teil der Strebe 14 anstößt, so daß der gesamte
Schirm 11 mit den Hauptrippen 15 aufgeklappt wird.
Zum Zusammeklappen des Regenschirms 1 wird auf den Befestigungsknopf 17 gedrückt.
-
Wie oben beschrieben, ist der Umfang
des zusammengeklappten Regenschirms 1 nach der bekannten
Ausführungsart
wegen seinem zwei- oder dreiteiligen Aufbau des Schaftes 12 ziemlich
sperrig, obwohl dieser Regenschirm 1 geöffnet und zusammengeklappt
werden kann. Der zusammengeklappte Regenschirm 1 kann daher
nur in größeren Taschen oder
Rucksäcken
zum Mitnehmen verstaut werden, jedoch nicht in üblichen Handtaschen. Zum Reduzieren
des Umfangs des Regenschirms 1 muß der Schaft 12 als
einen mehrteiligen Aufbau ausgeführt werden,
wobei der Durchmesser eines Außenrohres und
eines Innenrohres des Schaftes 12 zwangsweise vergrößert ist.
Beim Öffnen
des Regenschirms wird ein deutlicher Zwischenraum zwischen dem Innenrohr
mit dem kleinsten Durchmesser und der Hülse 14, deren Durchmesser
größer ist
als der des Außenrohres,
hinterlassen, was zu einem unerwünschten Wackeln
des Schaftes 12 im Verhältnis
zur Hülse 14 führt. Außerdem wird
der Befestigungsknopf 17 nicht richtig gegen die Hülse 14 gestoßen, und
daher ist es durchaus wahrscheinlich, daß die Hülse 14 fest gestreckt
werden kann, da sie oft nach unten abrutscht.
-
Wie dies in der 2 und 2A gezeigt
ist, in denen ein weiterer Regenschirm nach der bekannten Ausführungsart
dargestellt ist, ist der Schaft 22 vier- oder fünfteilig
ausgeführt,
um den Umfang des Regenschirms 2 zu reduzieren. Wie angemessen, sind
eine oder zwei Enden, wo die Streben 25 mit der Hülse 23 in
Berührung
kommen, eingeschoben und werden mit den Ausstreckstangen 27 erweitert.
Beim Öffnen
des Regenschirms 2 wird der Schaft 22 mit den
Ausstreckstangen 27 durch die Hülse 23 unterstützt, um
ein unerwünschtes
Wackeln des Schaftes 22 zu verhindern. Ein Befestigungsknopf 26 am Schaft 22 und
ein unteres Teil der Hülse 24 sind
mit einer größeren gegenseitigen
Stützfläche erlaubt, damit
mit den Streben 25, die mit der Hülse 23 verbunden sind,
die Hauptrippen 24 aufgeklappt werden, um somit weiter
den gesamten Schirm 21 auszustrecken. Zum Zusammenklappen
der Regenschirms 2 wird der Befestigungsknopf 26 gedrückt.
-
Wie oben beschrieben, ist der Regenschirm 2 nach
der bekannten Ausführungsart
wegen des geringeren Umfangs gegenüber dem Regenschirm 1 nach
der bekannten Ausführungsart
vorteilhafter. Wegen den Ausstreckstangen 27 des Regenschirms 2 sind
die Schubbewegungen der Strebe 23 unregelmäßig und
unpraktisch, da der die Ausstreckstangen 27 beim Öffnen des
Regenschirms 2 gegen der Schaft 22 stoßen.
-
Wie dies in der 3 und 3A gezeigt
ist, in denen noch ein Regenschirm 3 nach der bekannten
Ausführungsart
dargestellt ist, ist ein Schaft 31 in einem mehrteiligen
Aufbau ausgeführt.
An einer geeigneten Stelle, wo ein Außenrohr 312 des Schaftes 31 mit
einer Kerbe 32 befestigt ist, weist der Schaft 31 eine
rechteckige Befestigungsöffnung 311 auf.
Ein elastischer Befestigungsknopf 34 ist mit einer Seite einer
Hülse 33 abgestimmt,
um somit das Öffnen
und Zusammenklappen des Regenschirms 3 zu ermöglichen.
Ein Ende des elastischen Befestigungsknopfs 34 ist als
einen Haken 341 ausgeführt,
während
das andere Ende als eine Druckfläche 342 ausgeführt ist. Unterhalb
dieser Druckfläche 342 ist
eine Feder 343 vorgesehen. Beim Öffnen des Regenschirms 3 wird die
Hülse 33 hinauf
geschoben, während
der Haken 341 des elastischen Druckknopfes 34 an
der Hülse 33 in
die rechteckige Befestigungsöffnung 311 am Außenrohr 312 einrückt. Beim
Zusammenklappen des Regenschirms 3 durch Drücken der
Druckfläche 342 an
einem Ende des elastischen Befestigungsknopfs 34 wird der
Haken 341 aus der rechteckigen Befestigungsöffnung 311 mit
Hilfe der Feder 343 ausgerückt, um den Regenschirm 3 zusammenzuklappen.
-
Wie oben beschrieben, bleibt das
Problem eines sicheren Verriegelns der Hülse mit dem Druckknopf wegen
dem reduzierten Umfang des Regenschirms ungelöst, obwohl mit dem elastischen
Druckknopf 34 des Regenschirms 3 nach der bekannten Ausführungsart
dieser Regenschirm 3 geöffnet
und zusammengeklappt werden kann. Angesichts der oben genannten
Nachteile besteht daher die grundsätzliche Aufgabenstellung der
vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Regenschirmafbaus,
mit dem nicht nur die oben genannten Nachteile eliminiert werden,
sondern die Benutzung einerseitz ebenfalls praktischer machen und
andererseits den industriellen Wert erhöhen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaltung eines Regenschirmaufbaus mit einem Befestigungsteil,
um die Nachteile der gegenwärtigen
Ausführungsart,
die darin bestehen, daß die
Befestigungsöffnung
nach dem. Verringern des Umfangs des Regenschirms nicht richtig
verriegelt werden kann, eliminiert werden.
-
Das zweite Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht in der Schaffung eines Regenschirmaufbaus mit
einem Befestigungsteil, mit dem der Regenschirm gegen äußere Einwirkungen
durch Kräfte besser
verstärkt
wird und mit dem Schäden
und Verformungen eines Innenrohr eines Schafts vermieden werden,
indem ein Schaft mit entsprechendem Schutz geschaffen wird.
-
Ein Regenschirmaufbau nach der vorliegenden
Erfindung ist aus einem Schirm, einem Schaft, einer Kerbe, einer
Hülse,
aus Hauptrippen und aus Streben aufgebaut. Die Kerbe erstreckt sich
nach unten, um einen Befestigungsteil zu bilden. Ein Ende des Befestigungsteils
ist mit einer Schlaufe versehen, wobei an einer geeigneten Stelle
daran eine Befestigungsöffnung
versehen ist, deren Lage der eines hervorstehenden Knopfes entspricht.
Die Strebe ist am Befestigungsteil befestigt und kann daran nach oben
und unten bewegt werden. Beim Öffnen
des Regenschirms wird der hervorstehende Knopf sicher in der Befestigungsöffnung im
Befestigungsteil verriegelt, damit der Regenschirm gleichmäßig geöffnet werden
kann. Beim Zusammenklappen des Regenschirms wird der Schaft im Befestigungsteil
aufgenommen, um den Schaft vor Schäden und Verformungen zu schützen. Mit
dem oben erwähnten
Aufbau wird der Nachteil, der darin besteht, daß der Regenschirm wegen dem reduzierten
Umfang des Regenschirms nicht sicher geöffnet werden kann, vermieden.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine schematische Ansicht der bekannten Ausführungsart eines geöffneten
Regenschirms.
-
1A zeigt
eine vergrößerte Teilansicht des
in der 1 gezeigten Regenschirms
nach der bekannten Ausführungsart.
-
2 zeigt
eine schematische Ansicht eines geöffneten Regenschirms nach einer
weiteren bekannten Ausführungsart.
-
2A zeigt
eine vergrößerte Teilansicht des
in der 2 gezeigten Regenschirms
nach der bekannten Ausführungsart.
-
3 zeigt
eine schematische Ansicht eines geöffneten Regenschirms nach einer
weiteren bekannten Ausführungsart.
-
3A zeigt
eine vergrößerte Teilansicht des
in der 3 gezeigten Regenschirms
nach der bekannten Ausführungsart.
-
4 zeigt
eine erste schematische Ansicht der Ausstreckbewegung nach der vorliegenden
Erfindung.
-
4A zeigt
eine erste vergrößerte Teilansicht
der Ausstreckbewegung des Regenschirms nach der vorliegenden Erfindung.
-
5 zeigt
eine zweite schematische Ansicht der Ausstreckbewegung nach der
vorliegenden Erfindung.
-
5A zeigt
eine zweite vergrößerte Teilansicht
der Ausstreckbewegung des Regenschirms nach der vorliegenden Erfindung.
-
6 zeigt
eine erste schematische Ansicht der Zusammenklappbewegungen des
erfindungsgemäßen Regenschirms.
-
6A zeigt
eine erste vergrößerte Teilansicht
der Zusammenklappbewegungen des erfindungsgemäßen Regenschirms.
-
7 zeigt
eine zweite schematische Ansicht der Zusammenklappbewegungen des
erfindungsgemäßen Regenschirms.
-
7A zeigt
eine zweite vergrößerte Teilansicht
der Zusammenklappbewegungen des erfindungsgemäßen Regenschirms.
-
8 zeigt
einen Aufriß des
ausgestreckten Regenschirms nach der vorliegenden Erfindung.
-
8A zeigt
eine vergrößerte Seitenansicht der
Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
-
9 zeigt
einen Aufriß des
Befestigungsteils an der Kerbe der vorliegenden Erfindung.
-
9A zeigt
einen Aufriß des
Befestigungsteils und der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
-
9B zeigt
einen Aufriß des
Befestigungsteils und der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
-
10 zeigt
eine schematische Ansicht des geöffneten
Regenschirms mit einem weiteren Design des Befestigungsteils und
der Hülse
nach der vorliegenden Erfindung.
-
10A zeigt
eine vergrößerte Ansicht
des Befestigungsteils, das mit der Hülse nach der vorliegenden Erfindung
befestigt ist.
-
10B zeigt
einen Aufriß des
Befestigungsteils einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
-
11 zeigt
eine schematische Ansicht des geöffneten
Regenschirms mit einem anderen Design der Befestigungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung.
-
11A zeigt
eine strukturelle schematische Ansicht eines weiteren Designs der
Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSARTEN
-
Für
ein besseres Verständnis
der Effekte, des Aufbaus und der Merkmale der vorliegenden Erfindung
sollen die bevorzugten Ausführungsarten
im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen nachstehend eingehend
erläutert
werden.
-
Wie dies in der 8 und 8A gezeigt
ist, besteht ein Regenschirm 4 nach der vorliegenden Erfindung
aus einem Schirm 41, einem Schaft 42, einer Kerbe 43,
einer Hülse 44,
aus Hauptrippen 45 und aus Streben 46. Um die
Kerbe 43 sind mehrere drehbar daran befestigte Hauptrippen 45 zum
Tragen des Schirms 41 vorgesehen. Mehrere drehbar angebrachte
Streben 45 sind um die Hülse 44 zum Stützen der
Rippen 45 vorgesehen. Eine Seite der Hülse 44 ist mit einer
Befestigungsvorrichtung 5 mit einem hervorstehenden Knopf 51 versehen.
Der Schaft 42 ist als einen mehrteiligen Aufbau ausgeführt und
an der Mitte der Kerbe 43 befestigt. Die Kerbe 43 erstreckt
sich nach unten, um ein Befestigungsteil 431 zu bilden.
Ein Ende des Befestigungsteils 431 ist mit einer Schlaufe 435 versehen,
während
an einer geeigneten Stelle eine Befestigungsöffnung 432 vorgesehen
ist, deren Lage der des hervorstehenden Knopfs 51 entspricht.
Die Hülse
44 ist
im Befestigungsteil 431 aufgenommen und kann daran auf
und ab bewegt werden. Beim Öffnen
des Regenschirms wird der hervorstehende Knopf 51 an der
Befestigungsvorrichtung 5 fest in der Befestigungsöffnung 432 am
Befestigungsteil 431 verriegelt, damit der Regenschirm
gleichmäßig geöffnet werden
kann. Beim Zusammenklappen des Regenschirms wird der Schaft 42 im
Befestigungsteil 431 aufgenommen, um den Schaft 42 vor
Schäden
und Verformungen ausreichend zu schützen. Mit Hilfe des oben genannten Aufbaus
wird der Nachteil, daß der
Regenschirm wegen seinem geringeren Umfang nicht richtig geöffnet werden
kann, vermieden.
-
Wie dies oben beschrieben ist und
unter Bezugnahme auf 4, 4A, 5 und 5A, wird
die Hülse
zum Öffnen
des erfindungsgemäßen Regenschirms
hinauf geschoben. In diesem Augenblick wird der hervorstehende Knopf 51 an
der Befestigungsvorrichtung 5 in der Befestigungsöffnung 431 am
Befestigungsteil 431 verriegelt, damit die mit der Hülse 44 verbundenen
Streben 46 die Hauptrippen 45 stützen, mit
denen wiederum der gesamte Schirm 41 getragen wird, wobei
der Regenschirm geöffnet wird.
Wie dies in der 6, 6A, 7 und in der 7A gezeigt ist, wird beim Ausüben eines
Druckes durch den Benutzer auf die Befestigungsvorrichtung 5 zum
Zusammenklappen des Regenschirms der hervorstehende Knopf 51 an
der Befestigungsvorrichtung 5 angehoben, um aus der Befestigungsöffnung 432 des
Befestigungsteils 431 ausgerückt zu werden. Daher wird die
Hülse 44 hinunter
bewegt und erreicht die Schlaufe 435. Nun übt der Benutzer keinen
weiteren Druck mehr auf die Befestigungsvorrichtung 5 aus
und der Schaft 42 wird in das Befestigungsteil 431 eingerückt, um
den Regenschirm vollständig
zusammenzuklappen.
-
Wie dies in der 9A gezeigt ist, in der das Befestigungsteil
der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart dargestellt ist,
erstreckt sich die Kerbe 43 nach unten, um ein Befestigungsteil 431A zu
bilden, das als einen plättchenähnlichen Aufbau
ausgeführt
sein kann. An einer geeigneten Stelle ist das Befestigungsteil 431A auf ähnliche
Weise mit einer Befestigungsöffnung 432 versehen,
deren Lage der des hervorstehenden Knopfs 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 entspricht.
In der 9B ist das Befestigungsteil
der Kerbe einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart dargestellt, wobei ein
Ende dieser Kerbe 43 mit einem Befestigungsteil 431B über einen
Stift 437 verbunden ist. Ein Ende des Befestigungsteils 431 ist
mit einer Öffnung 436 zum
Einschieben des Stiftes 437 versehen. An einer geeigneten
Stelle ist das Befestigungsteil 431bB auf ähnliche
Weise mit einer Befestigungsöffnung 432 versehen,
deren Lage der des hervorstehenden Knopfs 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 entspricht.
-
Die 10, 10A und die 10B zeigen das Befestigungsteil der Kerbe
in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsart.
An einer geeigneten Stelle ist das Befestigungsteil 431 mit
einer Spur 434 versehen, wobei auf einer Innenseite der Hülse 44 ein
Gleitkanal 443 zur Aufnahme mit der Spur 434 vorgesehen
ist. Daher wird die Hülse 44 glatt
mit Hilfe dieses Gleitkanals 443 in das Befestigungsteil 431 eingeführt, so
daß der
hervorstehende Knopf 51 an der Befestigungsvorrichtung 5 mit
der Befestigungsöffnung 432 am
Befestigungsteil 431 befestigt wird.
-
In der 11 und 1A wird eine weitere strukturelle
schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsart
dargestellt. An geeigneter Stelle auf der Seite der Hülse 44 ist
eine Befestigungsvorrichtung 5A in Form eines Hakens 52 vorgesehen.
Das Befestigungsteil 431 ist auf ähnliche Weise an geeigneter
Stelle mit einer Befestigungsöffnung 432A versehen,
deren Lage der des Hakens 52 entspricht.
-
Als Abschluß zur obigen Beschreibung weist die
vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf:
-
- 1. Anwendung des Befestigungsteils nach der vorliegenden
Erfindung, um den Nachteil, daß die
Befestigungsvorrichtung wegen dem geringeren Umfang des Regenschirms
nicht sicher in der Befestigungsöffnung
verriegelt werden kann, zu umgehen.
- 2. Anwendung des Befestigungsteils, welches als anstoßendes Teil
des hervorstehenden Knopfs dient, um einerseits den Regenschirm
gegen die Einwirkung von äußeren Kräften beständiger zu
machen, und um andererseits den Schaft ausreichend vor Schäden und
Verformungen zu schützen.
- 3. Mit Hilfe des Gleitkanals in der Hülse und der Spur am Befestigungsteil
kann der hervorstehende Knopf an der Hülse beim Öffnen des Regenschirms genau in
die Befestigungsöffnung
am Befestigungsteil der Kerbe eingeführt werden, um Schäden der Hülse und des
Befestigungsteils der Hülse
wegen unregelmäßigen Gleitbewegungen
zu vermeiden.
-
Es ist selbstverständlich,
daß die
hier erläuterte
Ausführungsart
lediglich als Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung
dient und daß eine Vielzahl
an Modifizierungen dieser Ausführungsart von
Fachleuchten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne
dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in
den nachstehenden Ansprüchen
dargelegt werden soll.