DE212019000099U1 - Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur - Google Patents

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Abstract

Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur, umfassend einen Faltzelthauptkörper, der Beinrohre und eine Faltstangenkomponente umfasst, wobei die Beinrohre und die Faltstangenkomponente durch einen Beinrohrschlitten und ein Beinrohroberstück zusammenwirkend installiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das faltbare Zelt weiterhin eine Traufkomponente umfasst, die eine Verbindungshülsengruppe und eine Traufstangengruppe umfasst, wobei die Verbindungshülsengruppe eine erste Gleithülse, eine zweite Gleithülse und eine dritte Gleithülse umfasst, und wobei die Traufstangengruppe eine Traufstange, eine Diagonalstrebe und eine Schubstange umfasst, und wobei die erste Gleithülse mit der Traufstange gleitend passt, und wobei die erste Gleithülse mit der Schubstange gelenkig passt, und wobei die zweite Gleithülse mit der Schubstange fest passt, und wobei die zweite Gleithülse mit einem Faltstößel gleitend passt, und wobei die zweite Gleithülse mit der Diagonalstrebe gelenkig passt, und wobei die dritte Gleithülse mit dem Faltstößel fest passt, und wobei die dritte Gleithülse mit der Faltstrebe gelenkig passt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des faltbaren Zelts, insbesondere ein faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Zelte haben verschiedene Bauformen und die Zelte, die zur Beschattung im Freien verwendet werden, sind üblicherweise faltbare Zelte. Die herkömmlichen faltbaren Zelte haben eine relativ kleinere Beschattungsfläche. Um die Beschattungsfläche nach dem Entfalten des Zelts zu vergrößern, ist ein Traufzelt mit einer Traufstruktur vorgekommen; an der oberen Ecke des Zelts ist eine herausragende Traufstange angeordnet, und mit der Anordnung der an der Traufstange angeordneten umlaufenden Kanten wird ein Ziel zum Vergrößern der Beschattungsfläche erreicht. Dabei wird hauptsächlich an dem Oberteil der Stangen des Vordachträgers eine Traufstange gelenkig verbunden oder eingeführt, wobei das äußere Ende der Traufstange beweglich herausragend außerhalb der jeweiligen Ständer angeordnet ist. Bei den derzeit bestehenden faltbaren Zelten ist die Traufstange allerdings separat zu den Hauptträgern des Zelts angeordnet, dabei soll das Entfalten oder Falten jeweils in zwei Schritten durchgeführt werden. Nämlich beim Entfalten sollen die Hauptträger des Zelts zuerst entfaltet, dann werden die jeweiligen Traufstangen nacheinander weg gedreht oder herausgezogen; da die Traufstangen sich an höheren Positionen befinden, ist die Bedienung nicht leicht zu realisieren; beim Falten ist es umgekehrt, allerdings bestehen gleiche Probleme. Aufgrund dessen haben die derzeit bestehenden faltbaren Zelte ein Problem mit einer komplizierten Struktur sowie komplexen und unbequemen Faltungs- und E ntfa ltu ngsvorgängen.
  • Dazu offenbart das Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN107476647A ein faltbares Zelt, welches eine größere Beschattungsfläche aufweist, wobei die Traufstange zusammen mit einem ersten Stößel entfaltet und gefaltet werden kann, wodurch eine einfache Bedienung erreicht wird; nach dem Entfalten hat ein Übertragungselement eine verstärkende Funktion für einen zweiten Stößel. Das faltbare Zelt umfasst eine Ständerkomponente und eine Stößelkomponente, wobei die Stößelkomponente einen ersten Stößel, einen zweiten Stößel und eine Traufstange, wobei die inneren Endabschnitte des ersten Stößels drehbar miteinander verbunden sind, und wobei ein äußerer Endabschnitt des ersten Stößels und ein innerer Endabschnitt des zweiten Stößels drehbar miteinander verbunden sind, und wobei ein äußerer Endabschnitt des zweiten Stößels, ein innerer Endabschnitt der Traufstange und ein oberer Endabschnitt der Ständerkomponente in Paaren zueinander gegenüberliegend drehbar verbunden sind oder koaxial drehbar verbunden sind; im Entfaltungszustand des Zelts sind der erste Stößel, der zweite Stößel und die Traufstange jeweils relativ zueinander entfaltet, wobei ein äußerer Endabschnitt der Traufstange sich zur Außenseite der entsprechenden Ständerkomponente erstreckt; im Faltungszustand des Zelts sind der erste Stößel, der zweite Stößel und die Traufstange jeweils zueinander zusammengerückt; wobei jede Stößelkomponente weiterhin jeweils ein zwischen den ersten Stößel und die Traufstange geschaltetes Übertragungselement zum Entfalten oder Falten der Traufstange und des ersten Stößels umfasst. Die Offenbarung umfasst ein ein zwischen den ersten Stößel und die Traufstange geschaltetes Übertragungselement zum Entfalten oder Falten der Traufstange mit dem Laufe des ersten Stößels, wobei es sich bei dem Übertragungselement um einen Übertragungshebel, der drehbar zwischen den ersten Stößel und die Traufstange geschaltet ist, und wobei der erste Stößel, der zweite Stößel, die Traufstange und der Übertragungshebel einen Vier-Verbindungsstangen-Mechanismus bilden, und wobei die vier Stangen miteinander gekoppelt, miteinander zusammengeklappt und relativ zueinander entfaltet werden, und wobei der Übertragungshebel einen durch eine Gelenkwelle drehbar mit einem äußeren Endabschnitt des ersten Stößels verbundenen inneren Endabschnitt und einen durch eine Gelenkwelle drehbar mit eineminneren Endabschnitt der Traufstange verbundenen äußeren Endabschnitt aufweist, und wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Übertragungshebel und dem ersten Stößel sich an der Außenseite der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Stößel und dem ersten Stößel befindet, während die Verbindungsstelle zwischen dem Übertragungshebel und der Traufstange sich an der Außenseite der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Stößel und der Traufstange befindet; in der gesamten Traufstruktur handelt es sich bei den jeweiligen die Kraft tragenden Verbindungspunkten jeweils um eine feste Position, wodurch der Übertragungshebel eine größere Länge benötigt; darüber hinaus befindet das innere Ende des Übertragungshebels an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten Stößel und dem zweiten Stößel, und im Aufnahmeprozess des gesamten faltbaren Zelts, insbesondere bei einigen größeren faltbaren Zelten hat der Übertragungshebel eine relativ größere Länge und mehrstufige Klappmechanismen, wodurch ein Problem leicht auftreten kann, dass der Übertragungshebel an anderen Stangenelementen anstößt, wodurch der Aufnahmeeffekt beeinträchtigt wird; darüber hinaus verwendet die Struktur nach dem Realisieren der Trauf einen Vier-Verbindungsstangen-Mechanismus, somit kann bei stärkerem Wind eine Schwankung leicht auftreten, wodurch der Verwendungseffekt beeinträchtigt wird.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme zielt die vorliegende Erfindung darauf, ein faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur zur Verfügung zu stellen, wobei das Zusammenrücken leicht und schnell zu realisieren ist und die Traufübertragungsstruktur angemessener ausgebildet ist.
  • Um die technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    • ein faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur, umfassend einen Faltzelthauptkörper, der Beinrohre und eine Faltstangenkomponente umfasst, wobei die Beinrohre und die Faltstangenkomponente durch einen Beinrohrschlitten und ein Beinrohroberstück zusammenwirkend installiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das faltbare Zelt weiterhin eine Traufkomponente umfasst, die eine Verbindungshülsengruppe und eine Traufstangengruppe umfasst, wobei die Verbindungshülsengruppe eine erste Gleithülse, eine zweite Gleithülse und eine dritte Gleithülse umfasst, und wobei die Traufstangengruppe eine Traufstange, eine Diagonalstrebe und eine Schubstange umfasst, und wobei die erste Gleithülse mit der Traufstange gleitend passt, und wobei die erste Gleithülse mit der Schubstange gelenkig passt, und wobei die zweite Gleithülse mit der Schubstange fest passt, und wobei die zweite Gleithülse mit einem Faltstößel gleitend passt, und wobei die zweite Gleithülse mit der Diagonalstrebe gelenkig passt, und wobei die dritte Gleithülse mit dem Faltstößel fest passt, und wobei die dritte Gleithülse mit der Faltstrebe gelenkig passt.
  • Wenn sich ein faltbares Zelt im zusammengerückten Zustand befindet, befindet sich ein offenes Ende der Traufstange an einer nach innen gerichteten Position; wenn sich ein faltbares Zelt im ausgebreiteten Zustand befindet, befindet sich ein offenes Ende der Traufstange an einer nach außen gerichteten Position; wenn ein faltbares Zelt vom zusammengerückten Zustand zum ausgebreiteten Zustand übergeht, gleitet die erste Gleithülse allmählich zu einem gelenkigen Verbindungsende der Traufstange; wenn die erste Gleithülse zur Grenzposition gleitet, fängt die Traufstange mit Umdrehen an, und die erste Gleithülse gleitet allmählich zum offenen Ende, bis das faltbare Zelt vollständig geöffnet wird; wobei zwischen der Grenzposition und dem gelenkigen Verbindungsende der Traufstange ein Abstand vorgesehen ist.
  • Ein Ende der Traufstange passt dem Beinrohroberstück gelenkig, wobei die erste Gleithülse durch die Schubstange zum Gleiten entlang der Traufstange geschoben wird.
  • Wenn ein faltbares Zelt sich im zusammengerückten Zustand befindet, befindet sich ein der gelenkigen Verbindungsposition zwischen der Schubstange und der ersten Gleithülse abgewandtes Ende der Schubstange an einer innersten Position; wenn ein faltbares Zelt sich im ausgebreiteten Zustand befindet, befindet sich ein der gelenkigen Verbindungsposition zwischen der Schubstange und der ersten Gleithülse abgewandtes Ende der Schubstange an einer äußersten Position; wenn ein faltbares Zelt vom zusammengerückten Zustand zum ausgebreiteten Zustand übergeht, treibt die Diagonalstrebe die zweite Gleithülse zur Bewegung nach außen entlang dem Faltstößel und die Schubstange zur Bewegung nach außen an, wobei der Schiebehub der zweiten Gleithülse zwischen der dritten Gleithülse und der gelenkigen Verbindungsposition zwischen dem Faltstößel und dem Beinrohroberstück liegt.
  • Der Zwischenabschnitt der Schubstange ist mit der zweiten Gleithülse fest installiert, wobei ein Ende der Schubstange mit der ersten Gleithülse gelenkig installiert ist, und wobei das andere Ende der Schubstange an der dritten Gleithülse hindurchgeführt ist und mit dieser eine Gleitpassung bildet.
  • Die Schubstange umfasst einen ersten Schubstangenabschnitt und einen zweiten Schubstangenabschnitt, wobei der zweite Schubstangenabschnitt dazu verwendet wird, auf der dritten Gleithülse teleskopisch gleitet.
  • An dem Beinrohroberstück sind eine Traufstangen-Installationsnut und eine Faltstößel-Gelenknut vorgesehen, wobei die Traufstange mit der Nutwand der Traufstangen-Installationsnut gelenkig passt.
  • Auf einer Seite der Traufstangen-Installationsnut ist eine Schubstangen-Aufnahmenut vorgesehen.
  • An der zweiten Gleithülse ist eine zweite gelenkige Hebeöse angeordnet, die dazu verwendet wird, mit einem Ende der Diagonalstrebe gelenkig zu passen, und wobei das andere Ende der Diagonalstrebe mit der Faltstrebe gelenkig passt, und wobei an der zweiten Gleithülse weiterhin ein erstes Schubstangen-Durchgangsloch und ein zweites Faltstößel-Durchgangsloch vorgesehen sind.
  • An der dritten Gleithülse ist eine dritte gelenkige Hebeöse angeordnet, die dazu verwendet wird, mit der Faltstrebe gelenkig zu passen, und wobei an der dritten Gleithülse weiterhin ein drittes Schubstangen-Durchgangsloch und ein drittes Faltstößel-Durchgangsloch vorgesehen sind.
  • Mit einer verbesserten Gestaltung wird bei der vorliegenden Erfindung die Bewegungsstruktur der Schubstange optimiert, wobei eine strukturelle Gestaltung, dass die Mitte fest kombiniert wird und die beiden Enden gleiten, verwendet wird, wodurch die Schubstange eine Verschiebung hervorragend realisieren kann, die Länge der Schubstange verkürzt wird und eine Bildung der Störung vermieden wird; darüber hinaus ist die Schubstange mit der ersten Gleithülse kombiniert, somit kann sich der die Kraft tragende Punkt der Traufstange im beweglichen Zustand befinden, wodurch eine Umdrehung der Trauf durch die Traufstange realisiert werden kann; zugleich wird die Traufstange durch die erste Gleithülse und die Schubstange begrenzt, wodurch die Stabilität der Trauf verbessert wird.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung können im Zusammenhang mit Figuren und bevorzugten Ausführungsformen klar gekannt werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine erste schematische Darstellung einer gesamten ausgebreiteten Struktur der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine erste schematische Strukturansicht einer Traufkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine zweite schematische Strukturansicht einer Traufkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine dritte schematische Strukturansicht einer Traufkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer zweiten Gleithülse gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht einer dritten Gleithülse gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Traufkomponente in einem Zustand, dass die Traufstange gemäß der vorliegenden Erfindung einen umgedrehten Zustand vervollständigt.
    • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Traufkomponente in einem Zustand, dass die Traufstange gemäß der vorliegenden Erfindung einen umgedrehten Zustand bald vervollständigen wird.
    • 9 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Traufkomponente in einem Zustand, dass die Traufstange gemäß der vorliegenden Erfindung einen umgedrehten Zustand nicht vervollständigt.
    • 10 zeigt eine zweite schematische Darstellung einer gesamten ausgebreiteten Struktur der vorliegenden Erfindung.
    • 11 zeigt eine schematische Darstellung der gesamten zusammengerückten Struktur der vorliegenden Erfindung.
    • 12 zeigt eine erste schematische Darstellung einer gesamten halb geöffneten und geschlossenen Struktur der vorliegenden Erfindung.
    • 13 zeigt eine vierte schematische Darstellung einer gesamten ausgebreiteten Struktur der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Traufkomponente
    11
    Traufstange
    12
    Schubstange
    13
    Diagonalstrebe
    14
    Erste Gleithülse
    15
    Zweite Gleithülse
    151
    Zweite gelenkige Hebeöse
    152
    Erstes Schubstangen-Durchgangsloch
    153
    Zweites Faltstößel-Durchgangsloch
    154
    Zweite Traufstangen-Aufnahmenut
    16
    Dritte Gleithülse
    161
    Dritte gelenkige Hebeöse
    162
    Drittes Schubstangen-Durchgangsloch
    163
    Drittes Faltstößel-Durchgangsloch
    164
    Dritte Traufstangen-Aufnahmenut
    2
    Beinrohr
    3
    Beinrohrschlitten
    4
    Mittelstange
    5
    Zentralverriegelungskomponente
    6
    Seitenstangenkomponente
    7
    Beinrohroberstück
    71
    Faltstößel-Gelenknut
    72
    Traufstangen-Installationsnut
    73
    Schubstangen-Aufnahmenut
    8
    Faltstößel
    9
    Faltstrebe
    A
    Gelenkiges Verbindungsende
    B
    Grenzposition
    C
    Offenes Ende
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Damit die technischen Maßnahmen, erfinderischen Merkmale, Ziele und Wirkungen der vorliegenden Erfindung leicht zu verstehen sind, wird die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit Figuren im Folgenden näher erläutert.
  • Die in der vorliegenden Erfindung definierten Richtungs- und Positionswörter wie „innen“, „außen“ usw. nehmen die Stelle des Mittelpunkts eines faltbaren Zelts als Bezug, die Seite in der Nähe von der Mitte des faltbaren Zelts ist die Innenseite, die andere Seite ist die Außenseite.
  • Wie in 1 bis 13 dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung ein faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur zur Verfügung, umfassend einen Faltzelthauptkörper, der Beinrohre 2 und eine Faltstangenkomponente umfasst, wobei die Beinrohre 2 und die Faltstangenkomponente durch einen Beinrohrschlitten 3 und ein Beinrohroberstück 7 zusammenwirkend installiert sind.
  • In dem Faltzelthauptkörper kann für das Beinrohr 2, den Beinrohrschlitten 3 und die Faltstangenkomponente jeweils eine entsprechende Struktur in den derzeit bestehenden faltbaren Zelten verwendet werden; wobei die Beinrohre 2 in einer Anzahl von zumindest 2 bereitgestellt sind, herkömmlich von 4 oder 6, in einigen faltbaren Zelten mit mehreren Dächern können die Beinrohre in einer Anzahl von 8 usw. bereitgestellt sein; die Faltstangenkomponente umfasst eine im Mittenabschnitt befindliche Zentralverriegelungskomponente 5 und mehrere mit der Zentralverriegelungskomponente 5 gelenkig passende Mittelstangen 4, darüber hinaus ist zwischen den Beinrohren 2 eine Seitenstangenkomponente 6 angeordnet, dabei stellen die Zentralverriegelungskomponente 5, die Seitenstangenkomponente 6, der Beinrohrschlitten 3, das Beinrohr 2, die Mittelstange 4 und andere Bauteile jeweils die strukturellen Merkmale aus dem Stand der Technik dar, dabei ist die entsprechende Verbindungsbeziehung eine herkömmliche strukturelle Gestaltung des faltbaren Zelts.
  • Dabei ist das Beinrohroberstück 7 mit einer Traufstangen-Installationsnut 72 und einer Faltstößel-Gelenknut 71 versehen, wobei die Traufstange 11 mit der Nutwand der Traufstangen-Installationsnut 72 gelenkig passt, und wobei auf einer Seite der Traufstangen-Installationsnut 72 eine Schubstangen-Aufnahmenut 73 vorgesehen ist. Durch eine Optimierung der Struktur des Beinrohroberstücks 7 kann eine wirksame Passung mit der Traufkomponente 1 realisiert werden.
  • Dabei umfasst die Traufkomponente 1 eine Verbindungshülsengruppe und eine Traufstangengruppe, wobei die Verbindungshülsengruppe eine erste Gleithülse 14, eine zweite Gleithülse 15 und eine dritte Gleithülse 16 umfasst, und wobei die Traufstangengruppe eine Traufstange 11, eine Diagonalstrebe 13 und eine Schubstange 12 umfasst.
  • Dabei passt die erste Gleithülse 14 gleitend mit der Traufstange 11, wobei die erste Gleithülse 14 mit der Schubstange 12 gelenkig passt, und wobei ein Ende der Traufstange 11 mit dem Beinrohroberstück 7 gelenkig passt, und wobei die erste Gleithülse 14 durch die Schubstange 12 zum Gleiten entlang der Traufstange 11 geschoben wird; wenn sich ein faltbares Zelt im zusammengerückten Zustand befindet, befindet sich ein offenes Ende C der Traufstange 11 an einer nach innen gerichteten Position; wenn sich ein faltbares Zelt im ausgebreiteten Zustand befindet, befindet sich ein offenes Ende C der Traufstange 11 an einer nach außen gerichteten Position; wenn ein faltbares Zelt vom zusammengerückten Zustand zum ausgebreiteten Zustand übergeht, gleitet die erste Gleithülse 14 allmählich zu einem gelenkigen Verbindungsende A der Traufstange 11; wenn die erste Gleithülse 14 zur Grenzposition B gleitet, fängt die Traufstange 11 mit Umdrehen an, und die erste Gleithülse 14 gleitet allmählich zum offenen Ende C, bis das faltbare Zelt vollständig geöffnet wird; wobei zwischen der Grenzposition B und dem gelenkigen Verbindungsende A der Traufstange 11 ein Abstand vorgesehen ist.
  • In der obigen Erläuterung befinden sich das offene Ende C und das gelenkige Verbindungsende A jeweils an den beiden Enden der Traufstange 11. Bei faltbaren Zelten verschiedener Ausführung und Größen hat der Abstand zwischen der Grenzposition B und dem gelenkigen Verbindungsende A verschiedene Größen, zugleich ist es notwendig, einen Abstand zwischen der Grenzposition B und dem gelenkigen Verbindungsende A vorzusehen, mit dem Abstand kann die Traufstange 11 im Umdrehungsvorgang besser durch eine Kraft angetrieben werden; im Umdrehungsvorgang der Traufstange 11 besteht ein kreisbogenförmiger Abstand, darüber hinaus stellt die Schiebekurve der ersten Gleithülse 14 eine bogenförmige Linie dar; im Schiebevorgang bewegt sich die erste Gleithülse 14 ebenfalls allmählich zum offenen Ende C, bis das faltbare Zelt vollständig geöffnet wird; wenn das faltbare Zelt vollständig geöffnet wird, soll der Abstand zwischen der ersten Gleithülse 14 und dem gelenkigen Verbindungsende A größer als der Abstand zwischen der Grenzposition B und dem gelenkigen Verbindungsende A sein.
  • Dabei passt die zweite Gleithülse 15 fest mit der Schubstange 12, wobei die zweite Gleithülse 15 mit einem Faltstößel 8 gleitend passt, und wobei die zweite Gleithülse 15 mit der Diagonalstrebe 13 gelenkig passt, und wobei die dritte Gleithülse 16 mit dem Stößel 12 fest passt, und wobei die dritte Gleithülse 16 mit dem Faltstößel 8 fest passt, und wobei die dritte Gleithülse 16 mit der Faltstrebe 9 gelenkig passt, und wobei der Zwischenabschnitt der Schubstange 12 mit der zweiten Gleithülse 15 fest installiert ist, wobei ein Ende der Schubstange 12 mit der ersten Gleithülse 14 gelenkig installiert ist, und wobei das andere Ende der Schubstange 12 an der dritten Gleithülse 16 hindurchgeführt ist; die Schubstange 12 umfasst einen ersten Schubstangenabschnitt 121 und einen zweiten Schubstangenabschnitt 122, wobei der zweite Schubstangenabschnitt 122 zum teleskopischen Gleiten an der dritten Gleithülse verwendet wird; wenn ein faltbares Zelt sich im zusammengerückten Zustand befindet, befindet sich ein der gelenkigen Verbindungsposition zwischen der Schubstange und der ersten Gleithülse 14 abgewandtes Ende der Schubstange 12 an einer innersten Position; wenn ein faltbares Zelt sich im ausgebreiteten Zustand befindet, befindet sich ein der gelenkigen Verbindungsposition zwischen der Schubstange und der ersten Gleithülse 14 abgewandtes Ende der Schubstange 12 an einer äußersten Position; wenn ein faltbares Zelt vom zusammengerückten Zustand zum ausgebreiteten Zustand übergeht, treibt die Diagonalstrebe 13 die zweite Gleithülse 15 zur Bewegung nach außen entlang dem Faltstößel 8 und die Schubstange 12 zur Bewegung nach außen an, wobei der Schiebehub der zweiten Gleithülse 15 zwischen der dritten Gleithülse 16 und der gelenkigen Verbindungsposition zwischen dem Faltstößel 8 und dem Beinrohroberstück 7 liegt.
  • Bevorzugt ist an der zweiten Gleithülse 15 eine zweite gelenkige Hebeöse 151 angeordnet, die dazu verwendet wird, mit einem Ende der Diagonalstrebe 13 gelenkig zu passen, wobei das andere Ende der Diagonalstrebe 13 mit der Faltstrebe 9 gelenkig passt, und wobei an der zweiten Gleithülse 15 weiterhin ein erstes Schubstangen-Durchgangsloch 152 und ein zweites Faltstößel-Durchgangsloch 153 vorgesehen sind. In der Mitte des Oberteils der zweiten Gleithülse 15 ist eine zweite Traufstangen-Aufnahmenut 154 vorgesehen; wenn ein faltbares Zelt sich im zusammengerückten Zustand befindet, ist die Traufstange 11 an der zweiten Traufstangen-Aufnahmenut 154 platziert.
  • Bevorzugt ist an der dritten Gleithülse 16 eine dritte gelenkige Hebeöse 161 angeordnet, die dazu verwendet wird, mit der Faltstrebe 9 gelenkig zu passen, wobei an der dritten Gleithülse 16 weiterhin ein drittes Schubstangen-Durchgangsloch 162 und ein drittes Faltstößel-Durchgangsloch 163 vorgesehen sind. In der Mitte des Oberteils der dritten Gleithülse 16 ist eine dritte Traufstangen-Aufnahmenut 164 vorgesehen; wenn ein faltbares Zelt sich im zusammengerückten Zustand befindet, ist die Traufstange 11 an der dritten Traufstangen-Aufnahmenut 164 platziert.
  • Wenn sich ein faltbares Zelt als Ganzes im zusammengerückten Zustand befindet, wie in 11 dargestellt, übergeht das Zelt durch Herausziehen der Beinrohre allmählich zu dem Zustand gemäß 12 und befindet sich in einem halb geöffneten und geschlossenen Zustand, dann werden die Beinrohre 2 synchron herausgezogen, um eine Verriegelung der Zentralverriegelungskomponente 5 zu vervollständigen; in dieser Stufe tritt die Traufkomponente 1 allmählich in Startzustand ein und übergeht allmählich zu dem Zustand gemäß 13, um ein Ausbreiten des gesamten faltbaren Zelts zu vervollständigen.
  • Dabei ist ein Ende der Faltstrebe mit dem Beinrohrschlitten gelenkig verbunden, während das andere Ende mit der dritten gelenkigen Hebeöse gelenkig verbunden ist. Der Beinrohrschlitten bewegt sich ständig nach oben und treibt durch eine Unterstützung der dritten gelenkigen Hebeöse den Faltstößel zum Ausbreiten nach oben an, zugleich wird mit der ständigen Bewegung der Faltstrebe die Diagonalstrebe zu einer Positionsänderung angetrieben, und die Diagonalstrebe treibt die zweite Gleithülse zum Gleiten entlang der Faltstrebe nach außen an, die zweite Gleithülse treibt die Schubstange zum Gleiten nach außen an, und die Schubstange treibt die erste Gleithülse zum begrenzenden Gleiten entlang der Traufstange an; wenn die Schubstange die erste Gleithülse zum Gleiten antreibt, bis sie sich an der gelenkigen Verbindungsposition zwischen der Traufstange und dem Beinrohroberstück annähert oder da befindet; da eine Schubkraft der Schubstange sich ständig auf die Traufstange und eine nach außen gleitende Kraft sich ständig auf die erste Gleithülse wirkt, realisiert die Traufstange durch die Wellenmitte eines gelenkigen Verbindungspunkts mit dem Beinrohroberstück eine schnelle Umdrehung von 180°;aufgrund der Einreihung der Stangenelemente des Produkts wird der Umdrehwinkel von 180° eine bestimmte Winkelabweichung aufweisen, deshalb stellt es keine Umdrehung von absolutem 180°; nachdem die Traufstange die Umdrehung vervollständigte, wird die kontinuierliche Schubkraft der Schubstange freigesetzt, wodurch die erste Gleithülse weiterhin um einen bestimmten Hub nach außen geschoben wird, bis das faltbare Zelt sich in einem völlig geöffneten Zustand befindet; wenn ein Zusammenrücken benötigt ist, befinden sich die Bewegungsrichtung der Komponenten und die Kraftwirkung im umgekehrten Zustand, dadurch kann es vervollständigt werden.
  • In der optimierten Gestaltung der vorliegenden Erfindung werden drei verschiedene Verbindungshülsenstrukturen verwendet, um eine die Kraft tragende Übertragung zwischen den jeweiligen Stangenelementen zu realisieren; dabei liegt die Gestaltungseigenschaft der ersten Gleithülse darin, dass eine Positionsbewegung an der Traufstange realisiert werden kann und die Schubstange zum Antreiben des Antriebsausgangs des Gleitens der ersten Gleithülse verwendet wird, wodurch es realisiert wird, dass sich der die Kraft tragende Punkt der Traufstange in einem variablen Zustand befindet, und die Traufstange wird von der Beschränkung zum Tragen der Kraft des festen Verbindungspunkts befrei, darüber hinaus kann in Zusammenarbeit mit der Schubstange ein Gleiten nach vorne und hinten entlang der Richtung des Faltstößels realisiert, wodurch der Bewegungshub der Schubstange vergrößert wird; unter der Voraussetzung, dass der ganze benötigte Hub des Antriebs der ersten Gleithülse durch die Schubstange gewährleistet wird, kann die eigentliche Länge der Schubstange verkürzt werden, und die Materialkosten werden reduziert, zugleich kann es vermieden werden, dass eine durch eine zusätzliche Anordnung der Schubstange verursachte übermäßige Länge eine Störung für andere Stangenelemente verursacht; die zweite Gleithülse wird zum Eingeben der Antriebkraft für die Schubstange verwendet, zugleich kann die zweite Gleithülse in einer optimierten Gestaltung entlang dem Faltstößel gleiten, um eine Begrenzung für die Hubrichtung der Schubstange zu erleichtern; eine dritte Gleithülse ist zusätzlich angeordnet, wobei die Schubstange an der dritten Gleithülse gleitet, wodurch die Gleitstabilität der Schubstange verbessert wird.
  • Die Gestaltungseigenschaft der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass mittels der eigentlichen Faltungs- und Ausbreitungsstruktur eines faltbaren Zelts eine Diagonalstrebe zusätzlich angeordnet ist, um einen Ausgang der Antriebskraft zu realisieren; im Zusammenhang mit der zweiten Gleithülse und der Schubstange wird eine zweistufige Übertragung realisiert, mittels der ersten Gleithülse wird ein Ausgang der gewirkten Kraft für die Traufstange vervollständigt, wodurch eine Umdrehbewegung der Traufstange realisiert und eine Umdrehung der Trauf vervollständigt wird.
  • Mit einer verbesserten Gestaltung wird bei der vorliegenden Erfindung die Bewegungsstruktur der Schubstange optimiert, wobei eine strukturelle Gestaltung, dass die Mitte fest kombiniert wird und die beiden Enden gleiten, verwendet wird, wodurch die Schubstange eine Verschiebung hervorragend realisieren kann, die Länge der Schubstange verkürzt wird und eine Bildung der Störung vermieden wird; darüber hinaus ist die Schubstange mit der ersten Gleithülse kombiniert, somit kann sich der die Kraft tragende Punkt der Traufstange im beweglichen Zustand befinden, wodurch eine Umdrehung der Trauf durch die Traufstange realisiert werden kann; zugleich wird die Traufstange durch die erste Gleithülse und die Schubstange begrenzt, wodurch die Stabilität der Trauf verbessert wird.
  • Der vorstehende Inhalt stellt nur bevorzugte Ausführungsformen der der vorliegenden Erfindung, darauf wird die Erfindung auf keine Weise beschränkt. Alle auf der Grundlage des technischen Prinzips der vorliegenden Erfindung durchgeführten einfachen Variierungen, äquivalenten Änderungen und Modifikationen für die obigen Ausführungsformen sollen als von dem Umfang der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 107476647 A [0003]

Claims (10)

  1. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur, umfassend einen Faltzelthauptkörper, der Beinrohre und eine Faltstangenkomponente umfasst, wobei die Beinrohre und die Faltstangenkomponente durch einen Beinrohrschlitten und ein Beinrohroberstück zusammenwirkend installiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das faltbare Zelt weiterhin eine Traufkomponente umfasst, die eine Verbindungshülsengruppe und eine Traufstangengruppe umfasst, wobei die Verbindungshülsengruppe eine erste Gleithülse, eine zweite Gleithülse und eine dritte Gleithülse umfasst, und wobei die Traufstangengruppe eine Traufstange, eine Diagonalstrebe und eine Schubstange umfasst, und wobei die erste Gleithülse mit der Traufstange gleitend passt, und wobei die erste Gleithülse mit der Schubstange gelenkig passt, und wobei die zweite Gleithülse mit der Schubstange fest passt, und wobei die zweite Gleithülse mit einem Faltstößel gleitend passt, und wobei die zweite Gleithülse mit der Diagonalstrebe gelenkig passt, und wobei die dritte Gleithülse mit dem Faltstößel fest passt, und wobei die dritte Gleithülse mit der Faltstrebe gelenkig passt.
  2. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein offenes Ende der Traufstange an einer nach innen gerichteten Position befindet, wenn sich ein faltbares Zelt im zusammengerückten Zustand befindet; wobei sich ein offenes Ende der Traufstange an einer nach außen gerichteten Position, wenn sich ein faltbares Zelt im ausgebreiteten Zustand befindet; und wobei die erste Gleithülse allmählich zu einem gelenkigen Verbindungsende der Traufstange gleitet, wenn ein faltbares Zelt vom zusammengerückten Zustand zum ausgebreiteten Zustand übergeht; und wobei die Traufstange mit Umdrehen anfängt und die erste Gleithülse allmählich zum offenen Ende gleitet, wenn die erste Gleithülse zur Grenzposition gleitet, bis das faltbare Zelt vollständig geöffnet wird; und wobei zwischen der Grenzposition und dem gelenkigen Verbindungsende der Traufstange ein Abstand vorgesehen ist.
  3. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Traufstange dem Beinrohroberstück gelenkig passt, wobei die erste Gleithülse durch die Schubstange zum Gleiten entlang der Traufstange geschoben wird.
  4. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein der gelenkigen Verbindungsposition zwischen der Schubstange und der ersten Gleithülse abgewandtes Ende der Schubstange an einer innersten Position befindet, wenn ein faltbares Zelt sich im zusammengerückten Zustand befindet; wobei sich ein der gelenkigen Verbindungsposition zwischen der Schubstange und der ersten Gleithülse abgewandtes Ende der Schubstange an einer äußersten Position befindet, wenn ein faltbares Zelt sich im ausgebreiteten Zustand befindet; und wobei die Diagonalstrebe die zweite Gleithülse zur Bewegung nach außen entlang dem Faltstößel und die Schubstange zur Bewegung nach außen antreibt, wenn ein faltbares Zelt vom zusammengerückten Zustand zum ausgebreiteten Zustand übergeht, und wobei der Schiebehub der zweiten Gleithülse zwischen der dritten Gleithülse und der gelenkigen Verbindungsposition zwischen dem Faltstößel und dem Beinrohroberstück liegt.
  5. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenabschnitt der Schubstange mit der zweiten Gleithülse fest installiert ist, wobei ein Ende der Schubstange mit der ersten Gleithülse gelenkig installiert ist, und wobei das andere Ende der Schubstange an der dritten Gleithülse hindurchgeführt ist und mit dieser eine Gleitpassung bildet.
  6. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange einen ersten Schubstangenabschnitt und einen zweiten Schubstangenabschnitt umfasst, wobei der zweite Schubstangenabschnitt dazu verwendet wird, auf der dritten Gleithülse teleskopisch gleitet.
  7. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beinrohroberstück eine Traufstangen-Installationsnut und eine Faltstößel-Gelenknut vorgesehen sind, wobei die Traufstange mit der Nutwand der Traufstangen-Installationsnut gelenkig passt.
  8. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Traufstangen-Installationsnut eine Schubstangen-Aufnahmenut vorgesehen ist.
  9. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Gleithülse eine zweite gelenkige Hebeöse angeordnet ist, die dazu verwendet wird, mit einem Ende der Diagonalstrebe gelenkig zu passen, wobei das andere Ende der Diagonalstrebe mit der Faltstrebe gelenkig passt, und wobei an der zweiten Gleithülse weiterhin ein erstes Schubstangen-Durchgangsloch und ein zweites Faltstößel-Durchgangsloch vorgesehen sind.
  10. Faltbares Zelt mit einer automatischen Traufstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dritten Gleithülse eine dritte gelenkige Hebeöse angeordnet ist, die dazu verwendet wird, mit der Faltstrebe gelenkig zu passen, wobei an der dritten Gleithülse weiterhin ein drittes Schubstangen-Durchgangsloch und ein drittes Faltstößel-Durchgangsloch vorgesehen sind.
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