DE202021106603U1 - Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte - Google Patents

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Abstract

Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte, umfassend Zeltbeinrohre (1) und Zeltstreben (2) zum Stützen der oberen Plane des Zeltes, wobei am Oberteil des Zeltbeinrohrs (1) ein Installationssitz (4) angeordnet ist, und wobei ein Ende der Zeltstrebe (2) mit dem Installationssitz (4) zusammenpassend installiert ist, und wobei an dem Zeltbeinrohr (1) weiterhin ein Schlitten (7) angeordnet ist, der entlang dem Zeltbeinrohr (1) aufwärts und abwärts gleiten kann, und wobei mit dem Schlitten (7) eine geneigte Stange (6) gelenkig passend verbunden ist, und wobei das andere Ende der geneigten Stange (6) mit der Zeltstrebe (2) gelenkig verbunden ist, und wobei an dem Installationssitz (4) eine Traufhülse (41) gelenkig angeordnet ist, und wobei die Traufstange (3) mit der Traufhülse (41) passend installiert ist, und wobei sich die Traufstange (3) entlang der Traufhülse (41) teleskopisch bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Traufmechanismus weiterhin ein Gestänge (8) umfasst, wobei ein Ende des Gestänges (8) mit der Zeltstrebe (2) gelenkig verbunden ist, und wobei sich der Gelenkpunkt zwischen dem Gestänge (8) und der Zeltstrebe (2) an der Innenseite des Gelenkpunkts zwischen der geneigten Stange (6) und der Zeltstrebe (2) befindet, und wobei an der geneigten Stange (6) eine Gleitvorrichtung (5) angeordnet ist, und wobei das Gestänge (8) mit der Gleitvorrichtung (5) gelenkig verbunden ist, und wobei das innere Ende der Traufstange (3) mit dem Gestänge (8) gelenkig verbunden ist; und wobei, wenn sich das Faltzelt aufgeklappt ist, die Zeltstrebe (2) das Gestänge (8) dazu antreibt, auf der geneigten Stange (6) als Schiene zu gleiten, und wobei das Gestänge (8) die Traufstange (3) zieht, um die Ausdehnung der Traufe zu vervollständigen; und wobei, wenn das Faltzelt zusammengeklappt wird, die Zeltstrebe (2) sich zusammenzieht, um das Gestänge (8) dazu anzutreiben, die Traufstange (3) zum Zusammenziehen zu schieben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Faltzelte, insbesondere einen automatischen Traufmechanismus für Faltzelte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Faltzelte werden auch als Werbezelte und Sonnensegeln bezeichnet. Die Faltzelte können sowohl für temporäre Aktivitäten wie Outdoor-Ausstellungen und Produktwerbung, Feierabende, Ausstellungen und Verkauf, Tourismus und Freizeit, Außendienst, Essensstände, Sing- und Tanzabende auch als langfristige Freizeiteinrichtungen im Landschaftsgebiet des Ferienparks verwendet werden. Sie sind einfach zu bedienen und leicht zu installieren. Um das Tragen insbesondere einiger kleiner und mittelgroßer Faltzelte, deren innere Auffaltraum relativ klein ist, zu erleichtern, und die Beschattungsfläche nach dem Öffnen des Zeltes zu vergrößern, ist ein Traufzelt mit einer Traufstruktur aufgetreten, wobei an dem Scheitel des Zelts eine überstehende Traufstangeangeordnet ist, und wobei mit der Anordnung der umgebenden Kanten an der Traufstangewird das Ziel zum Vergrößern der Beschattungsfläche erreicht.
  • Bei der derzeit bestehenden Traufstruktur ist mit der Oberstange der Zeltdachstütze üblicherweise eine Traufstangegelenkig oder einsteckend verbunden, um eine nach außen gerichtete Traufstruktur zu bilden. Wie das Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN209443880U offenbart eine Traufstützstruktur des Zeltes, die an dem Beinrohr des Zeltes befestigt ist und zwei Traufstangen und eine Befestigungsstange umfasst; wobei die beiden Enden der Befestigungsstange jeweils mit den beiden Traufstangen verbunden sind, und wobei die beiden Traufstangen jeweils durch ein Verbindungselement mit den beiden Beinrohren des Zeltes verbunden sind; und wobei das Verbindungselement einen ersten Klemmarm, einen zweiten Klemmarm, einen Drehkopf und eine Befestigungsschraube umfasst. Während des Gebrauchs muss das Zelt jedoch beim Auf- oder Zusammenklappen in zwei Schritten bedient werden. Nämlich beim Aufklappen ist die Hauptstütze des Zeltes zuerst aufzuklappen, dann werden die jeweiligen Traufstangen nacheinander geöffnet und herausgezogen oder separat zusammengebaut, um den Aufbau des Traufrahmens zu vervollständigen, da sich die Traufstange an einer höheren Position befindet, ist die Bedienung schwer zu realisieren, und beim Zusammenklappen besteht dieselben Probleme.
  • Dazu offenbart das Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN204238639U einen Dachüberstandrahmenstruktur des Faltzeltes, umfassend einen Zeltrahmen und eine Dachüberstandstange, wobei der Zeltrahmen einen Ständer, eine Dachstange und eine Strebe umfasst, und wobei am oberen Ende des Ständers ein Befestigungssitz fest angeordnet ist, und wobei an den Ständer ein Schlitten verschiebbar angeschlossen ist, der entlang dem Ständer aufwärts und abwärts gleiten kann, und wobei das ablaufende Ende der Dachstange gelenkig mit dem Befestigungssitz verbunden ist, und wobei das erste Ende der Strebe gelenkig mit dem Schlitten verbunden ist, und wobei der Zeltrahmen dadurch zum Aufklappen oder Zusammenklappen angetrieben werden kann, dass der Schlitten entlang dem Ständer aufwärts und abwärts gleitet; und wobei der Befestigungssitz mit einer Gleitbahn versehen ist; und wobei an die Strebe ein Verbindungssitz verschiebbar angeschlossen ist, und wobei das erste Ende der Dachüberstandstange gelenkig mit dem Verbindungssitz verbunden ist, und wobei das zweite Ende der Dachüberstandstange herausragend oder zurückziehend an die Gleitbahn beweglich angeschlossen ist, um die Dachüberstandstange zum Aufklappen oder Zusammenklappen anzutreiben. dabei können ein automatisches Ausdehnen und Zusammenziehen der Traufe realisiert werden, und die Dachüberstandstange (Traufstange) soll durch eine Gleitbahn (Struktur des streifenförmigen Lochs) ein begrenztes Ausdehnen und Zusammenziehen durchführen, allerdings bilden die Gleitbahn und die Dachüberstandstange üblicherweise eine Spielpassung, was dazu führt, dass das Faltzelt im aufgeklappten Zustand leicht ein Problem hat, dass die Dachüberstandstange stark schwankt, insbesondere im windigen Zustand kann es in Kombination mit dem Zeltstoff extrem leicht zu Schwankungen des Faltzelts führen, was das Nutzungserlebnis schwerwiegend beeinträchtigt; darüber hinaus gleitet der Verbindungssitz entlang der Strebe, im aufgeklappten Zustand kann der Verbindungssitz leicht durch eine externe Kraft beeinflusst werden, was zu einem Ausrutschen führt, wodurch die Aufklappwirkung der Dachüberstandstange beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus offenbart das Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN112031514A ein Faltzelt mit einer automatischen Teleskop-Traufstruktur, umfassend Zeltbeinrohre, Zeltdachstangen und Streben, wobei am oberen Ende des Zeltbeinrohrs ein Installationssitz passend angeordnet ist, und wobei ein Ende der Zeltdachstange mit dem Installationssitz gelenkig verbunden ist, und wobei sich der Beinrohrschlitten entlang dem Zeltbeinrohr bewegen kann, und wobei an dem Zeltbeinrohr weiterhin ein Beinrohrschlitten passend angeordnet ist, und wobei der Beinrohrschlitten dazu verwendet wird, mit der Strebe zusammenzuwirken, und wobei das vordere Ende der Strebe mit der Zeltdachstange gelenkig verbunden ist, um die Zeltdachstange zu öffnen oder zusammenzuziehen, und wobei an dem Installationssitz eine Traufgleithülse angeordnet ist, die sich relativ zu dem Installationssitz bewegen kann, und wobei die Traufgleithülse dazu verwendet wird, mit der Traufstangezusammenzuwirken, und wobei die Traufstangeentlang der Traufgleithülse gleiten kann, um ein Ausdehnen nach außen oder ein Zusammenziehen nach innen zu realisieren, und wobei die Traufstangeeine erste Traufstange und eine relativ zu der ersten Traufstangegebogene zweite Traufstangeumfasst, und wobei ein Ende der zweiten Traufstangedazu verwendet wird, mit der Strebe beweglich zusammenzuwirken.
  • In den obigen technischen Lösungen, einschließlich der bisher von dem Anmelder beantragten Lösungen, wenn in dem Verwendungsprozess der Verbindungssitz entlang der Strebe gleitet, kann eine Blockierung während des Ausdehnungsprozesses leicht auftreten, da die Dachüberstandstange zum Ausdehnen nach außen anzutreiben ist, was dazu führt, dass die Ausdehnung und Zusammenziehung unzuverlässig sind.
  • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Traufstange in einem blockierten Zustand während des Ausdehnungsprozesses.
  • Beim Aufklappen des Zeltes bewegt sich der Beinrohrschlitten 5a nach oben, über die Strebe 6a wird die Zeltdachstange zum Anheben angetrieben, zugleich wird der Verbindungssitz 7a an der Strebe 6a auch zur Aufwärtsbewegung angetrieben, um die Traufstange2a zum Anheben geschoben, wenn der Benutzer das Zelt relativ langsam aufklappt, da während des Prozesses der eigene Schwerpunkt der Traufstange2a zur oberen Außenseite der Traufgleithülse 3a angehoben wird, dreht sich die Traufstange2a unter Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft nach außen (nämlich zur rechten Seite gemäß der Figur) um.
  • Wenn der Benutzer das Zelt relativ schnell aufklappt, dreht sich die Traufstange2a zu spät um, dann wird ein Blockierungsphänomen gemäß 1 auftreten: der Verbindungssitz 7a kann sich nicht rechtzeitig an die durch die gestrichelte Linie in Figur dargestellte kritische Position bewegen und diese überschreiten (nämlich ist der äußere eingeschlossene Winkel zwischen der Traufstange2a und der Strebe 6a größer als 90°), und der gebogene Abschnitt der Traufstange2a liegt schon an der Traufgleithülse 3a an, dabei ist eine weitere Aufwärtsbewegung unmöglich. Nach dem Prinzip der Kraftsynthese und -zerlegung wird der Verbindungssitz 7a um so mehr entlang dem unteren Ende der Strebe 6a gedrängt, je weiter der Beinrohrschlitten 5a nach oben geschoben wird, dabei kann der Verbindungssitz nicht auf das obere Ende der Strebe 6a hin bewegt werden, somit die Traufstange2a sich nach außen umdreht, was zu einer Blockierung führt, und das Zelt kann nicht aufgeklappt werden.
  • Die Grundursache liegt darin, dass während des Aufklappprozesses des Zelts sich keine Hebekraft entlang der Strebe 6a auf den Verbindungssitz 7a wirkt, dabei beruht der Verbindungssitz nur darauf, dass sich die Traufstange2a während des Aufklappprozesses aufgrund ihrer eigenen Schwerkraft umdreht, und der Verbindungssitz kann sich nicht leicht entlang der Strebe 6a nach oben bewegen, und die Traufstange2a kann extrem leicht blockiert werden, wodurch die Ausdehnung nicht barrierefrei vervollständigt werden.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen automatischen Traufmechanismus für Faltzelte zur Verfügung zu stellen, um die obigen technischen Probleme zu lösen, so dass die Traufe sich reibungsloser und stabiler ausdehnen kann.
  • Um die technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    • einen automatischen Traufmechanismus für Faltzelte, umfassend Zeltbeinrohre und Zeltstreben zum Stützen der oberen Plane des Zeltes, wobei am Oberteil des Zeltbeinrohrs ein Installationssitz angeordnet ist, und wobei ein Ende der Zeltstrebe mit dem Installationssitz zusammenpassend installiert ist, und wobei an dem Zeltbeinrohr weiterhin ein Schlitten angeordnet ist, der entlang dem Zeltbeinrohr aufwärts und abwärts gleiten kann, und wobei mit dem Schlitten eine geneigte Stange gelenkig passend verbunden ist, und wobei das andere Ende der geneigten Stange mit der Zeltstrebe gelenkig verbunden ist, und wobei an dem Installationssitz eine Traufhülse gelenkig angeordnet ist, und wobei die Traufstange mit der Traufhülse passend installiert ist, und wobei sich die Traufstange entlang der Traufhülse teleskopisch bewegen kann, und wobei der Traufmechanismus weiterhin ein Gestänge umfasst, und wobei ein Ende des Gestänges mit der Zeltstrebe gelenkig verbunden ist, und wobei sich der Gelenkpunkt zwischen dem Gestänge und der Zeltstrebe an der Innenseite des Gelenkpunkts zwischen der geneigten Stange und der Zeltstrebe befindet, und
    • wobei an der geneigten Stange eine Gleitvorrichtung angeordnet ist, und wobei das Gestänge mit der Gleitvorrichtung gelenkig verbunden ist, und wobei das innere Ende der Traufstange mit dem Gestänge gelenkig verbunden ist; und
    • wobei, wenn sich das Faltzelt aufgeklappt ist, die Zeltstrebe das Gestänge dazu antreibt, auf der geneigten Stange als Schiene zu gleiten, und wobei das Gestänge die Traufstange zieht, um die Ausdehnung der Traufe zu vervollständigen; und wobei, wenn das Faltzelt zusammengeklappt wird, die Zeltstrebe sich zusammenzieht, um das Gestänge dazu anzutreiben, die Traufstange zum Zusammenziehen zu schieben.
  • Die Traufstange ist eine einteilige oder geteilte Struktur, wobei die Traufstange mit einer bogenförmigen Wendepunkt oder einem gebogenen Wendepunkt versehen ist, nachdem die Traufstange die Ausdehnung der Traufe vervollständigte, liegt der bogenförmige Wendepunkt oder der gebogene Wendepunkt nahe an oder an dem Anschluss des inneren Endes der Traufhülse. Die Traufstange ist eine gerade Stange. Die Gleitvorrichtung nimmt eine Gleithülse oder einen Gleitwagen, der die geneigte Stange als Schiene verwendet, an. Die Gleitvorrichtung nimmt einen Schieber an, wobei an der geneigten Stange eine Kulisse vorgesehen ist, und wobei der Schieber dazu verwendet wird, mit der Kulisse eine Gleitpassung zu bilden. Die Traufstange ist mit dem äußeren Ende des Gestänges gelenkig verbunden, wobei die Gleitvorrichtung mit dem Mittenabschnitt des Gestänges gelenkig verbunden ist. Die Traufstange ist mit dem Mittenabschnitt des Gestänges gelenkig verbunden, wobei die Gleitvorrichtung mit dem äußeren Ende des Gestänges gelenkig verbunden ist. Die Traufstange und die Gleitvorrichtung sind jeweils mit dem äußeren Ende des Gestänges gelenkig verbunden. Das Gestänge ist als lange dünne Plattenstruktur ausgebildet. Die Traufhülse ist mit dem Installationssitz am Oberteil des Zeltbeinrohrs gelenkig verbunden, wobei die Traufhülse dazu verwendet wird, dass die Traufstange im Inneren Loch der Traufhülse frei gleitet, und wobei die Traufhülse um den Gelenkpunkt frei schwenken kann.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende ausgeprägte Vorteile und Effekte: durch optimierte Konstruktion bei der vorliegenden Erfindung wird das Gestänge als Gestängekomponente verwendet, mittels der Ausdehnung der Zeltstrebe wird das Gestänge zur Ausdehnungsbewegung angetrieben, um die Traufstange zur Ausdehnung anzutreiben; im Stand der Technik wird die geneigte Stange durch den Schlitten zum Gleiten angetrieben, um mittels des Verbindungssitzes der Antrieb der Traufstange realisiert, im Vergleich dazu ist die Kraftübertragung der vorliegenden Erfindung direkter und wirksamer, so dass die Ausdehnung oder die Zusammenziehung der Traufstange reibungsloser wird; mittels der Beschränkung des Gestänges für die Traufstange und in Kombination mit der Traufhülse wird die Installation der Traufstange stabiler; durch die Auswahl der Gelenkverbindungsposition zwischen der Traufstange und dem Gestänge wird die Länge der Traufstange einstellbar, wodurch eine bessere Anwendbarkeit erzielt wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines blockierten Zustandes im Stand der Technik der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine erste schematische Strukturansicht eines automatischen Traufmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine zweite schematische Strukturansicht eines automatischen Traufmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine dritte schematische Strukturansicht eines automatischen Traufmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine vierte schematische Strukturansicht eines automatischen Traufmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine fünfte schematische Strukturansicht eines automatischen Traufmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Passungsmontagestruktur des Installationssitzes und der Traufstange gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Installationssitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 9 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Gleitvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 10 zeigt eine erste schematische Darstellung einer Passungsstruktur des Gestänges und der Traufstange gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 11 zeigt eine zweite schematische Darstellung einer Passungsstruktur des Gestänges und der Traufstange gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 12 zeigt eine schematische Darstellung einer gesamten Montagestruktur einer Zeltstrebe gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 13 zeigt eine schematische Darstellung einer Gesamtstruktur eines Faltzeltes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, um die technischen Mittel zur Implementierung, kreativen Merkmale, Ziele und Wirkungen der vorliegenden Erfindung leicht verständlich zu machen.
  • Wie in 2 bis 13 dargestellt, stellt die vorliegende Erfindung einen automatischen Traufmechanismus für Faltzelte zur Verfügung, umfassend Zeltbeinrohre 1 und Zeltstreben 2, die häufig vorkommenden Faltzelte aus dem Stand der Technik umfassen 4 Zeltbeinrohre 1 und 4 Zeltstreben 2, die sich vom oberen Ende der Zeltbeinrohre 1 zur Mitte erstrecken, üblicherweise ist zwischen den Zeltbeinrohren 1 weiterhin eine Faltseitenstangenkomponente passend angeordnet, wobei die Zeltstrebe 2 üblicherweise dadurch ausgebildet ist, dass 2 oder mehr als 2 Klappstangen miteinander gelenkig verbunden sind, und wobei die Faltzelte eine häufig vorkommende Struktur aus dem Stand der Technik annehmen und in Faltzelte mit einer Zentralverriegelung, Businesszelte mit langer Oberstange am Ober- und Mittelteil und gewöhnliche Faltzelte, die durch einen Schlitten am Beinrohr zu entriegeln sind, unterteilt werden können, gleichzeitig kann es sich auch um ein Faltzelt handeln, das zwei Zeltdächer oder mehr als Zeltdächer aufweist.
  • Dabei ist am Oberteil des Zeltbeinrohrs 1 ein Installationssitz 4 angeordnet, wobei ein Ende der Zeltstrebe 2 mit dem Installationssitz 4 passend installiert ist, und wobei an dem Zeltbeinrohr 1 weiterhin ein Schlitten 7 installiert ist, der entlang dem Zeltbeinrohr 1 aufwärts und abwärts gleiten kann, und wobei mit dem Schlitten 7 eine geneigte Stange 6 gelenkig passt, und wobei das andere Ende der geneigten Stange 6 mit der Zeltstrebe 2 gelenkig passt; üblicherweise passt die geneigte Stange 6 gelenkig mit der äußersten Klappstange in der Zeltstrebe 2, wobei die Zeltstrebe 2 zum Stützen der oberen Plane des Zeltes verwendet wird.
  • Darauf basiert konstruiert und optimiert die vorliegende Erfindung die Komponente des Gestänges 8, wobei das innere Ende des Gestänges 8 ein Endabschnitt ist, der zur Mittelposition des Faltzeltes hin versetzt ist, und wobei das äußere Ende ein Endabschnitt ist, der zum Äußeren des Faltzeltes hin versetzt ist; In Kombination mit der Faltzeltstruktur weist das Zelt eine automatische Traufstruktur auf, so dass das Faltzelt einen Traufmechanismus aufweisen kann, um die Beschattungsfläche zu vergrößern, um das gesamte Nutzungserlebnis zu verbessern.
  • Dabei passt ein Ende des Gestänges 8 gelenkig mit der Zeltstrebe 2, wobei sich die Gelenkposition an der Zeltstrebe 2 an der äußersten Klappstange befindet, und wobei sich der Gelenkpunkt zwischen dem Gestänge 8 und der Zeltstrebe 2 an der Innenseite des Gelenkpunkts zwischen der geneigten Stange 6 und der Zeltstrebe 2, und wobei sich die Mitte des Faltzeltes im Inneren befindet, um eine gelenkige Verbindung zwischen dem inneren Endabschnitt des Gestänges 8 und der Zeltstrebe 2 zu realisieren, liegt der Gelenkpunkt im Vergleich zu dem Gelenkpunkt zwischen der geneigten Stange 6 und der Zeltstrebe 2 näher an dem Mittelbereich des Faltzeltes; mit dieser Konstruktion wird es vermieden, dass das Gestänge 8 beim Antrieb durch die Zeltstrebe 2 die geneigte Stange 6 stört, gleichzeitig ist es förderlicher für das Ziehen für die Traufstange 3.
  • Dabei liegt das Gestänge 8 nahe an dem äußeren Endabschnitt oder befindet sich an einem mit der Traufstange 8 gelenkig verbundenen Ende des äußeren Endabschnitts, wobei die Gelenkposition zwischen dem Gestänge 8 und der Traufstange 3 gemäß der Trauflänge der Traufstange 3 eingestellt werden kann, darüber hinaus kann gemäß der Form der Traufstange 3 auch eine unterschiedliche Gelenkposition als Gestänge 8 ausgewählt werden; dabei kann es sich bei der gelenkigen Verbindung zwischen dem Gestänge 8 und der Traufstange 3 auch um eine unmittelbare Installation mittels der Gelenkwelle oder eine Passungsinstallation mittels des Gelenksitzes handeln, an der Gelenkkomponente zwischen dem Gestänge 8 und der Traufstange 3 kann eine Unterlegscheibe angeordnet sein, um einen Abstand zu bilden, auf die Weise kann eine Kollisionsstörung während des Zusammenklapp- oder Ausdehnungsprozesses vermieden werden; im Zusammenhang mit Figuren kann die Traufstange 3 eine gerade Stange sein.
  • Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Faltzelt aufgeklappt wird, treibt die Zeltstrebe 2 das Gestänge 8 zur Ausdehnung nach oben an, das Gestänge 8 zieht die Traufstange 3, um die Ausdehnung der Traufe zu vervollständigen, der Vorgang ist insbesondere wie folgt: wenn sich das Faltzelt im zusammengezogenen Zustand befindet, befindet sich die Gelenkposition der Klappstange, der der zur gelenkigen Verbindung zwischen der geneigten Stange 6 und dem Gestänge 8 verwendeten Zeltstrebe 2 entspricht, zu dem Installationssitz 4 in der Regel am oberen Ende und ist in Längsrichtung ausgerichtet, normalerweise im nicht vollständig vertikalen Zustand, wobei das andere Ende sich am unteren Ende befindet, zugleich befindet in der Mitte des Faltzeltes in der Regel eine Zentralverriegelung oder eine Oberplatte, die Oberplatte wird dazu verwendet, mit dem Endabschnitt der innersten Zeltstrebe 2 gelenkig zu passen, wenn das Faltzelt aufgeklappt wird, bewegt sich die Mitte des Faltzeltes von der niedrigsten Position nach oben, und die jeweiligen Klappstangen der Zeltstrebe 2 erstrecken sich von dem zusammengeklappten Zustand zu dem aufgeklappten Zustand, und die der äußersten Faltstrebe 2 entsprechende Klappstange bewegt sich, so dass sich die Klappstangen vom ursprünglichen senkrechten Zustand zum horizontalen Zustand entwickeln; das untere Ende der mit der geneigten Stange 6 und dem Gestänge 8 gelenkig verbundene Zeltstrebe 2 bewegt sich ständig nach oben, um die geneigte Stange 6 und das Gestänge 8 zur Bewegung anzutreiben, so dass sich die geneigte Stange 6 und das Gestänge 8 ebenfalls vom senkrechten Zustand zum horizontalen Zustand entwickeln, und die geneigte Stange 6 treibt den Schlitten 7 zur Aufwärtsbewegung entlang dem Zeltbeinrohr 1 an, um das Aufklappen des gesamten Faltzeltes zu vervollständigen; währenddessen wird das Gestänge 8 durch die Zeltstrebe 2 angetrieben, so dass sich das andere Ende des Gestänges 8 ständig nach oben bewegt, das Gestänge 8 und die Traufstange 3 befinden sich im V-förmigen Klappzustand, der sich in einem kleinen Winkel öffnet und schließt, unter dem Ziehen durch das Gestänge 8 wird der Winkel zwischen dem Gestänge 8 und der Traufstange 3 immer größer und entwickelt sich üblicherweise vom Spitzenwinkel zum Stumpfwinkel, der maximale Öffnungs- und Schließwinkel ist normalerweise kleiner als 180 Grad, so dass sich das untere Ende der Traufstange 3 ständig nach oben bewegt und das obere Ende der Traufstange 3 ständig nach außen ausdehnt, bis das Faltzelt vollständig aufgeklappt wird.
  • Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Faltzelt zusammengeklappt wird, zieht sich die Zeltstrebe 2 zusammen, um das Gestänge 8 zum Zusammenziehen anzutreiben, so dass die Traufstange 3 das Zusammenziehen vervollständigt, der Vorgang ist insbesondere wie folgt: wenn sich das Faltzelt im aufgeklappten Zustand befindet, bewegt sich die Mitte des Faltzeltes vom obersten Ende nach unten, und die jeweiligen Klappstangen der Zeltstrebe 2 zieht sich von dem aufgeklappten Zustand zu dem zusammengeklappten Zustand zusammen, und die äußerste Klappstange bewegt sich entsprechend, so dass sich die Klappstangen vom ursprünglichen nahezu horizontalen Zustand zum senkrechten Zustand entwickeln; der mit der geneigten Stange 6 und dem Gestänge 8 gelenkig verbundene Verbindungsendabschnitt der Zeltstrebe 2 bewegt sich ständig nach unten, um die geneigte Stange 6 und das Gestänge 8 zur Bewegung anzutreiben, so dass sich die geneigte Stange 6 und das Gestänge 8 ebenfalls vom nahezu horizontalen Zustand zum senkrechten Zustand entwickeln, und die geneigte Stange 6 treibt den Schlitten 7 zur Abwärtsbewegung entlang dem Zeltbeinrohr 1 an, um das Zusammenklappen des gesamten Faltzeltes zu vervollständigen; währenddessen wird das Gestänge 8 durch die Faltstrebe 2 angetrieben, so dass sich das andere Ende des Gestänges 8 ständig nach unten bewegt, das Gestänge 8 und die Traufstange 3 befinden sich im V-förmigen Klappzustand, der sich in einem großen Winkel öffnet und schließt, unter dem Ziehen durch das Gestänge 8 wird der Winkel zwischen dem Gestänge 8 und der Traufstange 3 immer kleiner und entwickelt sich üblicherweise vom Stumpfwinkel zum Spitzenwinkel, der minimale Öffnungs- und Schließwinkel ist normalerweise größer als 0 Grad, so dass sich das äußere Ende der Traufstange 3 ständig nach innen zusammenzieht, bis das Faltzelt vollständig zusammengeklappt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist an dem Mittenabschnitt der Traufstange 3 eine Traufhülse 41 passend aufgesetzt, wobei die Traufhülse 41 mit dem Installationssitz 4 am Oberteil des Zeltbeinrohrs 1 gelenkig verbunden ist, und wobei die Traufhülse 41 dazu verwendet wird, dass die Traufstange 3 im Inneren Loch der Traufhülse 41 frei gleitet, und wobei die Traufhülse 41 um den Gelenkpunkt frei schwenken kann; der Vorgang ist insbesondere wie folgt: die Traufhülse 41 ist gelenkig an dem Installationssitz 4 installiert, wobei die Traufstange 3 sich entlang der Traufhülse 41 ausdehnen und zusammenziehen kann, und wobei in der Traufhülse 41 eine Traufschiebekammer angeordnet ist, und wobei die Traufstange 3 durch die Traufschiebekammer geht, um ein hin- und hergehendes Ausdehnen und Zusammenziehen zu realisieren; die Traufhülse 41 und der Installationssitz 4 passen gelenkig miteinander, um mit dem Laufe der ständigen Erstreckung oder Zusammenziehung der Traufstange 3 die Position der Traufhülse 41 rechtzeitig einzustellen, was förderlich für das Gleiten der Traufstange 3 ist, gleichzeitig wird die Passung zwischen der Traufschiebekammer in der Traufhülse 41 und der Traufstange 3 verwendet, dabei hat die Traufschiebekammer in der Regel eine ähnliche Form wie die Traufstange 3, und eine gleitende Spielpassung wird gebildet, um die Querverschiebung der Traufstange 3 zum höchsten Grad zu verringern, auf die Weise wird die gesamte Stabilität der Traufstange 3 zu verbessern, somit wird es sichergestellt, dass beim Aufklappen des Faltzeltes die Traufstange 3 nicht schwankt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Traufstange 3 eine einteilige Struktur, wobei die Traufstange 3 eine gerade Stange ist; bei der einteiligen Struktur ist die Traufstange 3 eine gerade Stange, in der strukturellen Gestaltung ist die Traufstange 3 üblicherweise mit der Mittenposition des Gestänges 8 gelenkig verbunden, um eine gute Passung zu realisieren.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Traufstange 3 eine einteilige oder geteilte Struktur, wobei die Traufstange 3 mit einer bogenförmigen Wendepunkt oder einem gebogenen Wendepunkt versehen, nachdem die Traufstange 3 die Ausdehnung der Traufe vervollständigte, liegt der bogenförmige Wendepunkt oder der gebogene Wendepunkt nahe an oder an dem Anschluss des inneren Endes der Traufhülse 41;wenn die Traufstange 3 einteilig ausgebildet ist, ist sie in der Regel ein bogenförmiges Rohr oder teilweise ein bogenförmiges Rohr; wenn die Traufstange 3 eine geteilte Struktur ist, werden die beiden Enden über ein Aufnahmeteil aufgenommen, wobei das Aufnahmeteil sich am bogenförmigen Wendepunkt oder gebogenen Wendepunkt befindet, dafür wird Bezug auf die Traufstange in dem Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN112031514A genommen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Gestänge 8 und der geneigten Stange 6 weiterhin eine Gleitvorrichtung 5 angeordnet, die Gleitvorrichtung 5 kann die Bewegung des Gestänges 8 stabiler und reibungsloser machen, und die Gleitvorrichtung 5 hat eine Führungsfunktion; dabei befinden sich die Traufstange 3 und die geneigte Stange 6 jeweils auf den beiden Seiten des Gestänges 8, um das Auftreten der Störung zu vermeiden, gleichzeitig wird die Installationsstabilität verbessert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Gleitvorrichtung 5 eine Gleithülse 51 und einen Gestängesitz 52, wobei die Gleithülse 51 an der geneigten Stange 6 aufgesetzt ist und entlang der geneigten Stange 6 gleiten kann, und wobei der Gestängesitz 52 dazu verwendet wird, mit dem Gestänge 8 gelenkig zu passen, und wobei die Gleithülse 51 entlang der geneigten Stange 6 gleiten kann, um eine Führungsfunktion zu erzielen, darüber hinaus kann eine Begrenzung für das Gestänge 8 realisiert werden, um die Bewegungsstabilität des Gestänges 8 zu verbessern.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Gleitvorrichtung 5 weiterhin ein Gleitstangenteil und ein Gestänge-Anlenkungsteil annehmen, wobei an der geneigten Stange eine Kulisse vorgesehen ist, und wobei das Gleitstangenteil dazu verwendet wird, mit der Kulisse gleitend zu passen, und wobei das Gestänge-Anlenkungsteil dazu verwendet wird, mit dem Gestänge gelenkig zu passen; und wobei das Gleitstangenteil in Kombination mit einer Rolle oder einer T-förmigen Stange konstruiert sein kann, um die Passung mit der Kulisse zu erleichtern, und wobei die Kulisse üblicherweise in Struktur eines streifenförmigen Lochs ausgebildet ist, um einen Führungs- und Stabilisierungseffekt für das Gestänge zu realisieren.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Gleitvorrichtung 5 weiterhin einen Gleitwagen, der die geneigte Stange 6 als Schiene verwendet, annehmen, bei der Struktur des Gleitwagens handelt es sich üblicherweise darum, dass eine oder zwei Rollen in Kombination mit der Basis kombiniert werden, das gehört zu den bestehenden Technologien auf dem Gebiet der Gleitschienen im Stand der Technik, und die Struktur kann auch nach Bedarf eingestellt werden und wird hier nicht in Details erläutert.
  • Im Zusammenhang mit Figuren ist der äußere Endabschnitt des Gestänges 8 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Traufstange 3 gelenkig verbunden, wobei die Gleitvorrichtung 5 mit dem äußeren Endabschnitt des Gestänges 8 gelenkig verbunden ist, bevorzugt befinden sich die Gelenkstelle zwischen dem Gestänge 8 und der Traufstange 3 und die Gelenkstelle zwischen der Gleitvorrichtung 5 und dem Gestänge 8 jeweils auf den beiden Seiten des Gestänges 8, in der Regel liegt die Gelenkstelle zwischen der Gleitvorrichtung 5 und dem Gestänge 8 nahe an der geneigten Stange 6, bei der Gestaltung werden mehrere Gelenkpunkte einteilig ausgebildet, so dass die Struktur kompakter und das Aussehen besser wird.
  • Im Zusammenhang mit Figuren ist der äußere Endabschnitt des Gestänges 8 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Traufstange 3 gelenkig verbunden, wobei die Gleitvorrichtung 5 mit dem Mittenabschnitt des Gestänges 8 gelenkig verbunden ist, und wobei die Gelenkposition zwischen der Gleitvorrichtung 5 und dem Gestänge 8 in der Regel nahe an dem Endabschnitt des Gestänges 8 liegt, dabei wird eine geteilte Gestaltung verwendet, um die Glätte der Übertragung des Gestänges 8 zu verbessern, darüber hinaus kann die Fehlertoleranzrate die Bewegung des Gestänges 8 erhöht werden, um die Stabilität und die Glätte der Übertragung des Gestänges 8 zu verbessern.
  • Im Zusammenhang mit Figuren ist der Mittenabschnitt des Gestänges 8 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Traufstange 3 gelenkig verbunden, wobei die Gleitvorrichtung 5 mit dem äußeren Endabschnitt des Gestänges 8 gelenkig verbunden ist, bevorzugt wird die strukturelle Gestaltung verwendet, wenn die Traufstange 3 im Zustand einer geraden Stange liegt, um die Konstruktionsanforderungen der Traufstange 3 mit unterschiedlichen Spezifikationen zu erfüllen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gestänge 8 als lange dünne Plattenstruktur ausgebildet, mit dieser Struktur kann es vermeiden, dass eine Störung zwischen dem Gestänge 8 und den Komponenten wie der geneigten Stange 3 und der Zeltstrebe 2 auftritt, gleichzeitig kann das Volumen verringert werden, um die Gesamtverpackungsgröße des Faltzeltes zu verringern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 209443880 U [0003]
    • CN 204238639 U [0004]
    • CN 112031514 A [0005, 0025]

Claims (10)

  1. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte, umfassend Zeltbeinrohre (1) und Zeltstreben (2) zum Stützen der oberen Plane des Zeltes, wobei am Oberteil des Zeltbeinrohrs (1) ein Installationssitz (4) angeordnet ist, und wobei ein Ende der Zeltstrebe (2) mit dem Installationssitz (4) zusammenpassend installiert ist, und wobei an dem Zeltbeinrohr (1) weiterhin ein Schlitten (7) angeordnet ist, der entlang dem Zeltbeinrohr (1) aufwärts und abwärts gleiten kann, und wobei mit dem Schlitten (7) eine geneigte Stange (6) gelenkig passend verbunden ist, und wobei das andere Ende der geneigten Stange (6) mit der Zeltstrebe (2) gelenkig verbunden ist, und wobei an dem Installationssitz (4) eine Traufhülse (41) gelenkig angeordnet ist, und wobei die Traufstange (3) mit der Traufhülse (41) passend installiert ist, und wobei sich die Traufstange (3) entlang der Traufhülse (41) teleskopisch bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Traufmechanismus weiterhin ein Gestänge (8) umfasst, wobei ein Ende des Gestänges (8) mit der Zeltstrebe (2) gelenkig verbunden ist, und wobei sich der Gelenkpunkt zwischen dem Gestänge (8) und der Zeltstrebe (2) an der Innenseite des Gelenkpunkts zwischen der geneigten Stange (6) und der Zeltstrebe (2) befindet, und wobei an der geneigten Stange (6) eine Gleitvorrichtung (5) angeordnet ist, und wobei das Gestänge (8) mit der Gleitvorrichtung (5) gelenkig verbunden ist, und wobei das innere Ende der Traufstange (3) mit dem Gestänge (8) gelenkig verbunden ist; und wobei, wenn sich das Faltzelt aufgeklappt ist, die Zeltstrebe (2) das Gestänge (8) dazu antreibt, auf der geneigten Stange (6) als Schiene zu gleiten, und wobei das Gestänge (8) die Traufstange (3) zieht, um die Ausdehnung der Traufe zu vervollständigen; und wobei, wenn das Faltzelt zusammengeklappt wird, die Zeltstrebe (2) sich zusammenzieht, um das Gestänge (8) dazu anzutreiben, die Traufstange (3) zum Zusammenziehen zu schieben.
  2. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traufstange (3) eine einteilige oder geteilte Struktur ist, wobei die Traufstange (3) mit einer bogenförmigen Wendepunkt oder einem gebogenen Wendepunkt versehen ist, und wobei, nachdem die Traufstange (3) die Ausdehnung der Traufe vervollständigte, der bogenförmige Wendepunkt oder der gebogene Wendepunkt nahe an oder an dem Anschluss des inneren Endes der Traufhülse (41) liegt.
  3. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traufstange (3) eine gerade Stange ist.
  4. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitvorrichtung (5) eine Gleithülse oder einen Gleitwagen, der die geneigte Stange als Schiene verwendet, annimmt.
  5. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitvorrichtung (5) einen Schieber annimmt, wobei an der geneigten Stange (6) eine Kulisse vorgesehen ist, und wobei der Schieber dazu verwendet wird, mit der Kulisse eine Gleitpassung zu bilden.
  6. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traufstange (3) mit dem äußeren Ende des Gestänges gelenkig verbunden ist, wobei die Gleitvorrichtung (5) mit dem Mittenabschnitt des Gestänges (8) gelenkig verbunden ist.
  7. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traufstange (3) mit dem Mittenabschnitt des Gestänges (8) gelenkig verbunden ist, wobei die Gleitvorrichtung (5) mit dem äußeren Ende des Gestänges (8) gelenkig verbunden ist.
  8. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traufstange (3) und die Gleitvorrichtung (5) jeweils mit dem äußeren Ende des Gestänges (8) gelenkig verbunden sind.
  9. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (8) als lange dünne Plattenstruktur ausgebildet ist.
  10. Automatischer Traufmechanismus für Faltzelte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traufhülse (41) mit dem Installationssitz (4) am Oberteil des Zeltbeinrohrs (1) gelenkig verbunden ist, wobei die Traufhülse (41) dazu verwendet wird, dass die Traufstange (3) im Inneren Loch der Traufhülse (41) frei gleitet, und wobei die Traufhülse (41) um den Gelenkpunkt frei schwenken kann.
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