BE1028092B1 - Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert - Google Patents

Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert Download PDF

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Abstract

Die Erfindung gehört zum technischen Bereich der Außenschirme und betrifft insbesondere einen Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, umfassend eine Schirmflächenanordnung und eine Stehstangenanordnung, die miteinander angepasst verbunden sind, wobei die Schirmflächenanordnung einen angepasst verbundenen Mittelstab, eine obere Schirmscheibe, eine untere Schirmscheibe, eine Gruppe von ersten Kreuzstangen und eine Gruppe von zweiten Kreuzstangen aufweist, wobei die erste Schrägstange an der oberen Schirmscheibe angelenkt ist, wobei ein mittlerer Abschnitt der ersten Schrägstange an einer zweiten Schrägstange angelenkt ist, wobei das untere Ende der ersten Schrägstange an dem Gleitteil angelenkt ist; wobei die Stehstangenanordnung eine äußere Stehstange, eine innere Teleskopstange, eine Zugvorrichtung und ein elastisches Element umfasst. Die Erfindung hat einen vernünftigen Aufbau und eine kompakte Struktur, wobei der Aufbau der Erfindung die Position der oberen Schirmscheibe beim Ablegen des Schirms nach oben verschiebt und damit die Höhe der gesamten Schirmflächenanordnung angehoben wird, wodurch der Tisch unter dem Schirm und die Gegenstände auf dem Tisch nicht leicht erreichbar sind, wobei diese Konstruktion gleichzeitig kein Anheben der Höhe der Schirmkante erfordert, ohne dass die Wirkung der Sonnenabschirmung durch zu hohe Schirmkante beeinträchtigt wird.

Description

Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert
TECHNISCHES GEBIET Die Erfindung gehört zum technischen Bereich der Außenschirme und betrifft insbesondere einen Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert.
STAND DER TECHNIK Der Sonnenschirm ist ein Außenartikel im Alltag, der häufig im Alltag vorkommt, und ist wiederum in einen Typ der zentralen Stehstange und einen Typ der seitlichen Stehstange geteilt, wobei beim Sonnenschirm vom Typ der zentralen Stehstange die Fläche unter dem Schirm wegen des Stehstange in der Mitte der Schirmoberfläche zu klein ist, und daher der Sonnenschirm unhandlich zu verwenden ist, wobei beim Sonnenschirm vom Typ das Problem, dass die Fläche unter dem Schirm zu klein ist, perfekt gelöst wird, da die Stehstange auf der Seite der Schirmfläche angeordnet ist. Allgemein umfasst ein Sonnenschirm eine Stehstange und eine Schirmflächenanordnung, wobei die Schirmflächenanordnung einen Mittelstab, eine Kreuzstange, eine obere Schirmscheibe, eine untere Schirmscheibe und eine Schirmfläche umfasst, wobei bei eingeklapptem Schirm die obere Schirmscheibe in ihrer Höhe unverändert ist, wobei durch eine Bewegung der unteren Schirmscheibe nach oben die Kreuzstange eingeklappt und dadurch die Funktion des Zurückziehens des Schirms realisiert. Aufgrund der großen Schirmfläche der großen Sonnenschirme auf dem Markt kommt der Schirmknochen beim Einklappen des Schirms nahe am Boden, so dass beim Öffnen und Einklappen des Schirms der Tisch und Gegenstände auf dem Tisch unter dem Schirm leicht getroffen werden können und bei zu hoher Schirmkante die Sonne nicht mehr wirksam abgeschirmt werden kann.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Um die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, stellt die vorliegende Erfindung eine technische Lösung für einen Sonnenschirm dar, der das Zusammenziehen der Schirmoberfläche erleichtert. Ein Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, umfasst eine Schirmflächenanordnung und eine Stehstangenanordnung, die miteinander angepasst verbunden sind, wobei die Schirmflächenanordnung einen Mittelstab, eine obere Schirmscheibe, eine untere Schirmscheibe, eine Gruppe von ersten Kreuzstangen und eine Gruppe von zweiten Kreuzstangen aufweist, die miteinander angepasst verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schirmscheibe an einer ersten Schrägstange angelenkt ist, wobei ein mittlerer Abschnitt der ersten Schrägstange an einer zweiten Schrägstange angelenkt ist, wobei das untere Ende der ersten Schrägstange an dem Gleitteil angelenkt ist, wobei die Stehstangenanordnung eine äußere Stehstange, eine innere Teleskopstange, die verschiebbar mit der äußeren Stehstange verbunden ist, eine Zugvorrichtung und ein elastisches Element umfasst, wobei das obere Ende der inneren Teleskopstange gelenkig mit der zweiten Schrägstange verbunden ist, wobei die äußere Stehstange gleitbar mit dem Gleitteil verbunden ist, wobei die Zugvorrichtung eine an der äußeren Stehstange angeordnete selbsthemmende Seilwinde, ein Schirmseil und eine am oberen Ende der inneren Teleskopstange angeordnete erste Umleitrolle umfasst, wobei ein Ende des Schirmseils auf die selbsthemmende Seilwinde aufgewickelt ist und das andere Ende um dieerste Umleitrolle mit derunteren Schirmscheibe angepasst verbunden ist, wobei das elastische Element an seinem unteren Ende mit der äußeren Stehstange und an seinem oberen Ende mit der inneren Teleskopstange angepasst verbunden ist.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmseil nacheinander die äußere Stehstange, die innere Teleskopstange, die zweite Schrägstange, die erste Schrägstange und den Mittelstab passiert.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umleitrolle jeweils an beiden Enden der zweiten Schrägstange, an einem mittleren Abschnitt und einem oberen Ende der ersten Schrägstange sowie an einem oberen Ende des Mittelstabs vorgesehen ist.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Teleskopstange in die äußere Stehstange eingesetzt ist, wobei an dem unteren Ende der inneren Teleskopstange eine Gruppe von dritten Umleitrollen vorgesehen ist, die mit der äußeren Stehstange angepasst verbunden sind, wobei an dem oberen Ende der äußeren Stehstange eine Gruppe von vierten Umleitrollen vorgesehen ist, die mit der inneren Teleskopstange angepasst verbunden sind.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberteil an demoberen Abschnitt der inneren Teleskopstange angeordnet ist, wobei eine erste Umleitrolle innerhalb des oberen Oberteils angeordnet ist, wobei die zweite Schrägstange gelenkig mit dem Oberteil verbunden ist. Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Stehstange, die innere Teleskopstange, die erste Schrägstange, die zweite Schrägstange und der Mittelstab alle rohrförmig ausgebildet sind, wobei das Schirmseil durch die rohrförmige Struktur der äußeren Stehstange, der inneren Teleskopstange, der zweiten Schrägstange, der ersten Schrägstange und des Mittelstabs nacheinander hindurchgeht.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag an einem Ende des Schirmseils vorgesehen ist, der mit einer unteren Schirmscheibe verbunden ist, wobei an der unteren Schirmscheibe eine Rastnut vorgesehen, die am Anschlag anschlägt.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis an dem unteren Ende der genannten äußeren Stehstange angeordnet ist.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Gasfeder ist, deren oberes Ende an der inneren Teleskopstange angelenkt ist und deren unteres Ende an der äußeren Stehstange angelenkt ist.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein Federhebel oder eine Feder ist.
Der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmflächenanordnung außerdem eine Gruppe von ersten Kreuzstangen und eine Gruppe von zweiten Kreuzstangen umfasst.
Die Erfindung hat einen vernünftigen Aufbau und eine kompakte Struktur, wobei der Aufbau der Erfindung die Position der oberen Schirmscheibe beim Ablegen des Schirms nach oben verschiebt und damit die Höhe der gesamten Schirmflächenanordnung angehoben wird, wodurch der Tisch unter dem Schirm und die Gegenstände auf dem Tisch nicht leicht erreichbar sind, wobei diese Konstruktion gleichzeitig kein Anheben der Höhe der Schirmkante erfordert, ohne dass die Wirkung der Sonnenabschirmung durch zu hohe Schirmkante beeinträchtigt wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Figur 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines geöffneten Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung; Figur 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines geschlossenen Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung; Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht von A in Figur 1; Figur 4 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der äußeren Stehstange, der inneren Teleskopstange und des elastischen Elements der vorliegenden Erfindung; Figur 5 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der ersten Schrägstange und der zweiten Schrägstange der vorliegenden Erfindung. In den Figuren: 1 Mittelstab, 2 obere Schirmscheibe, 3 untere Schirmscheibe, 4 erste Kreuzstange, 5 zweite Kreuzstange, 6 erste Schrägstange, 7 zweite Schrägstange, 8 Gleitteil, 9 äußere Stehstange, 10 innere Teleskopstange, 11 elastisches Element, 12 selbsthemmende Seilwinde, 1200 Schaukelgriff, 13 Schirmseil, 14 erste Umleitrolle, 15 zweite Umleitrolle, 16 dritte Umleitrolle, 17 Oberteil, 18 Basis, 19 Anschlag, 20 Rastnut, 21 vierte Umleitrolle, 22 Befestigungselement.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Wie in Figuren 1-5 gezeigt umfasst der Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, eine Schirmflächenanordnung und eine Stehstangenanordnung, die miteinander angepasst verbunden sind, wobei die Schirmflächenanordnung einen Mittelstab 1, eine obere Schirmscheibe 2, eine untere Schirmscheibe 3, eine Gruppe von ersten Kreuzstangen 4 und eine Gruppe von zweiten Kreuzstangen 5 und eine Schirmfläche aufweist, die miteinander angepasst verbunden sind, wobei nach dem Stand der Technik die Verbindungen von dem Mittelstab 1, der oberen Schirmscheibe 2, der unteren Schirmscheibe 3, der ersten Kreuzstange 4, der zweiten Kreuzstange 5 und der Schirmfläche bekannt sind, wobei der Mittelstab 1 eine teleskopische Struktur ist. Die Schirmflächenanordnung unterscheidet sich von dem Stand der Technik dadurch, dass die erste Schrägstange 6 an der oberen Schirmscheibe 2 angelenkt ist, wobei ein mittlerer Abschnitt der ersten Schrägstange 6 an einer zweiten Schrägstange 7 angelenkt ist, wobei die erste Schrägstange 6 und die zweite Schrägstange 7 eine Y-Form bilden, wobei das untere Ende der ersten Schrägstange 6 an dem Gleitteil 8 angelenkt ist. Die erste Schrägstange 6 und die zweite Schrägstange 7 und der Mittelstab 1 haben jeweils eine hohle rohrförmige Struktur.
5 Die Stehstangenanordnung umfasst eine äußere Stehstange 9, eine innere Teleskopstange 10, die gleitend mit der äußeren Stehstange 9 verbunden ist, eine Zugvorrichtung und ein elastisches Element 11 und eine Basis 18, die mit dem unteren Ende der äußeren Stehstange 9 fest verbunden ist. Die äußere Stehstange 9 und die innere Stehstange 10 haben jeweils eine hohle rohrförmige Struktur. Die innere Teleskopstange 10 ist in die äußere Stehstange eingesetzt und ist dadurch mit der Stehstange gleitend verbunden, dass insbesondere jeweils eine dritte Umleitrolle 16, die verschiebbar mit der Innenwand der äußeren Stehstange 9 gekoppelt ist, an dem vorderen und hinteren Seitenabschnitt des unteren Endes der inneren Teleskopstange 10 vorgesehen ist, wobei die vierte Umleitrolle 21, die mit der Außenwand der inneren Teleskopstange 10 gleitend verbunden ist, an der Innenwand des oberen Endes der äußeren Stehstange 9 vorgesehen ist. An dem oberen Ende der inneren Teleskopstange 10 ist ein Befestigungselement 22 vorgesehen, wobei das Befestigungselement 22 an der Innenwand der äußeren Stehstange 9 gleitend angebracht ist, so dass die innere Teleskopstange 10 während des Gleitens stabil in der Links-Richtung und der Rechts-Richtung gehalten werden und nicht wackeln kann, wobei das Befestigungselement 22, die dritte Umleitrolle 16 und die vierte Umleitrolle21 zusammenwirken, sodass die innere Teleskopstange 10 stabil beim Gleiten ist.
Die Oberseite der inneren Teleskopstange 10 ist mit einem kappenartigen Oberteil 17 versehen, wobei der Oberteil 17 gelenkig mit der zweiten Schrägstange 7 verbunden ist. Der Gleitteil 8 ist auf der äußeren Stehstange 9 aufgeschoben und mit dieser Stehstange gleitend verbunden.
Die Zugvorrichtung umfasst eine im unteren Ende der äußeren Stehstange 9 angeordnete selbsthemmende Seilwinde 12, ein Schirmseil 13 und eine das Schirmseil 13 führende Gruppe von Umleitrollen für das Schirmseil, wobei die selbsthemmende Seilwinde 12 auch als ein selbsthemmender Wickler bezeichnet wird, der eine häufig in großen Sonnenschirmen verwendete Struktur darstellt und eine bekannte Technologie ist, wobei die selbsthemmende Seilwinde eine Seilwickelwelle aufweist, auf die ein Schirmseil 13 aufgewickelt werden kann, eine
Selbsthemmungseinrichtung für das Festspannen des Schirmseils und einen Schaukelgriff 1200, der die Seilwickelwelle in Drehung versetzt, wobei der Schaukelgriff 1200 aus dem Gehäuse der äußeren Stehstange 9 zum einfachen Schwenken herausragend geführt wird. Die Gruppe von Umleitrollen für das Schirmseil umfasst eine erste Umleitrolle 14 und mehrere zweite Umleitrollen 15, wobei diese zweite Umleitrollen 15 jeweils an beiden Enden der zweiten Schrägstange 7, an einem mittleren Abschnitt und einem oberen Ende der ersten Schrägstange 6 sowie an einem oberen Ende des Mittelstabs 1 vorgesehen sind. Das Schirmseil 13 ist ein Nylonseil, wobei ein Ende des Schirmseils 13 auf die Seilwickelwelle der selbsthemmenden Seilwinde 12 aufgewickelt wird und das andere Ende die rohrförmige Ausbildung der äußeren Stehstange 9, der inneren Teleskopstange 10, der zweiten Schrägstange 7, der ersten Schrägstange 6 und des Mittelstabes 1 wiederum durchläuft und gleichzeitig die erste Umleitrolle 14 und die besagte zweite Umleitrolle 15 umgeht und schließlich mit der unteren Schirmscheibe 3 verbindet. Die Verbindungsmethode des Schirmseils 13 und der unteren Schirmscheibe 3 ist: ein Ende des Schirmseils 13, das mit der unteren Schirmscheibe 3 verbunden ist, ist mit einem Anschlag 19 versehen, wobei an der unteren Schirmscheibe 3 eine Rastnut 20 vorgesehen, die am Anschlag 19 anschlägt.
Bei der Erfindung ist das elastische Element 11 eine Gasfeder, wobei die Gasfeder an ihrem unteren Ende mit der äußeren Stehstange 9 gelenkig verbunden ist und an inrem oberen Ende mit der inneren Teleskopstange 10 gelenkig verbunden ist. Ferner kann das elastische Element 11 auch ein Federstab oder eine Feder sein. Beim Öffnen des Schirms: das Verdrehen des Schaukelgriffs 1200 treibt ein Verdrehen der selbsthemmenden Seilwinde 12 und damit einen Spannen des Schirmseils 13 an, wobei das Schirmseil 13 die untere Schirmscheibe 3 nach oben zieht, wobei bei einem Anheben der unteren Schirmscheibe 3 an eine Grenze die untere Schirmscheibe 3 die erste Kreuzstange 4 und die zweite Kreuzstange 5 nach oben mitnehmen kann und die Schirmfläche vollständig geöffnet ist, wobei der Schaukelgriff 1200 weiterhin gedreht wird, und das Schirmseil 13 eine nach unten gerichtete Druckkraft auf die erste Umleitrolle 14 ausübt, wodurch die innere Umleitrolle 10 nach unten gedrückt wird, wobei wenn die Druckkraft größer als die Federkraft des elastischen Elements 11 ist, die innere Teleskopstange 10 soweit nach unten gleitet, bis das Oberteil 17 mit der äußeren Stehstange 9 schließt und die selbsthemmende Seilwinde 12 das Schirmseil 13 verriegelt.Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung der inneren Teleskopstange 10 wird auch die obere Schirmscheibe 2 nach unten bewegt.
Beim Zusammenziehen des Schirms: die selbsthemmende Seilwinde 12 gibt das Schirmseil 13 frei, wobei der Schaukelgriff 1200 gegensinnig gedreht wird, und nun der Druck des Schirmseils 13 auf die innere Teleskopstange 10 kleiner ist als die Federkraft des elastischen Elements 11, wobei das elastische Element 11 die innere Teleskopstange 10 in die oberste Position nach oben drängt, wobei die obere Schirmscheibe 2 mit der inneren Teleskopstange 10 angehoben wird, wobei gleichzeitig das mit dem Oberteil 17 verbundene Ende der zweiten Schrägstange 7 mit angehoben wird und das Gleitteil 8 nach unten gleitet, wobei der Abstand der zweiten Schrägstange 7 zu der ersten Schrägstange 6 größer wird, wobei sich durch Wegfall der Zugkraft des Schirmseils 13 die obere Schirmscheibe 2 weiter anhebt, wobei die untere Schirmscheibe 3 nach unten geschoben wird und die erste Kreuzstange 4 und die zweite Kreuzstange 5 nach unten gedreht werden, wobei die Schirmfläche geschlossen und das Zusammenziehen des Schirms abgeschlossen ist.
Es ist offensichtlich, dass bei der im Stand der Technik verwendeten Weise, bei der die untere Schirmscheibe nach oben verschoben zum Zusammenziehen des Schirms wird, die Höhe der oberen Schirmscheibe konstant ist, wobei hingegen bei dem Zusammenziehen des Schirms der vorliegenden Erfindung das innere elastische Element 11 die innere Teleskopstange 10 anhebt, so dass die Position der oberen Schirmscheibe 2 beim Zusammenziehen des Schirms nach oben verschoben wird und somit die Höhe des gesamten Schirmflächenanordnung erhöht wird, wobei es nicht leicht ist, den Tisch unter dem Schirm und die Gegenstände auf dem Tisch zu berühren, wobei diese Konstruktion gleichzeitig kein Anheben der Höhe der Schirmkante erfordert, ohne dass die Wirkung der Sonnenabschirmung durch zu hohe Schirmkante beeinträchtigt wird.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, umfassend eine Schirmflächenanordnung und eine Stehstangenanordnung, die miteinander angepasst verbunden sind, wobei die Schirmflächenanordnung einen Mittelstab (1), eine obere Schirmscheibe (2) und eine untere Schirmscheibe (3) aufweist, die miteinander angepasst verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schirmscheibe (2) an einer ersten Schrägstange (6) angelenkt ist, wobei ein mittlerer Abschnitt der ersten Schrägstange (6) an einer zweiten Schrägstange (7) angelenkt ist, wobei das untere Ende der ersten Schrägstange (6) an dem Gleitteil (8) angelenkt ist, wobei die Stehstangenanordnung eine äußere Stehstange (9), eine innere Teleskopstange (10), die verschiebbar mit der äußeren Stehstange (9) verbunden ist, eine Zugvorrichtung und ein elastisches Element (11) umfasst, wobei das obere Ende der inneren Teleskopstange (10) an der zweiten Schrägstange (7) angelenkt ist, wobei die äußere Stehstange (9) mit dem Gleitteil (8) gleitend verbunden ist, wobei die Zugvorrichtung eine an der äußeren Stehstange (9) angeordnete selbsthemmende Seilwinde (12), ein Schirmseil (13) und eine am oberen Ende der inneren Teleskopstange (10) angeordnete erste Umleitrolle (14) umfasst, wobei ein Ende des Schirmseils (13) auf die selbsthemmende Seilwinde (12) aufgewickelt ist und das andere Ende um dieerste Umleitrolle (14) mit derunteren Schirmscheibe (3) angepasst verbunden ist, wobei das elastische Element (11) an seinem unteren Ende mit der äußeren Stehstange (9) und an seinem oberen Ende mit der inneren Teleskopstange (10) angepasst verbunden ist.
2. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmseil (13) nacheinander die äußere Stehstange (9), die innere Teleskopstange (10), die zweite Schrägstange (7), die erste Schrägstange (6) und den Mittelstab (1) passiert.
3. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung weiterhin mindestens eine zweite Umleitrolle (15) aufweist, die an dem Mittelstab (1), der ersten Schrägstange (6) und der zweiten Schrägstange (7) angeordnet ist und mit dem Schirmseil (13) angepasst verbunden ist.
4. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umleitrolle (15) jeweils an beiden Enden der zweiten Schrägstange (7), an einem mittleren Abschnitt und einem oberen Ende der ersten Schrägstange (6) sowie an einem oberen Ende des Mittelstabs (1) vorgesehen ist.
5. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Teleskopstange (10) in die äußere Stehstange (9) eingesetzt ist, wobei an dem unteren Ende der inneren Teleskopstange (10) eine Gruppe von dritten Umleitrollen (16) vorgesehen ist, die mit der äußeren Stehstange (9) angepasst verbunden sind, wobei an dem oberen Ende der äußeren Stehstange (9) eine Gruppe von vierten Umleitrollen (21) vorgesehen ist, die mit der inneren Teleskopstange (10) angepasst verbunden sind.
6. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberteil (17) an demoberen Abschnitt der inneren Teleskopstange (10) angeordnet ist, wobei die erste Umleitrolle (14) innerhalb einesOberteils (17) angeordnet ist, wobei die zweite Schrägstange (7) gelenkig mit dem Oberteil verbunden ist.
7. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis (18) an dem unteren Ende der genannten äußeren Stehstange (9) angeordnet ist.
8. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (11) eine Gasfeder ist, wobei die Gasfeder an ihrem oberen Ende gelenkig mit der inneren Teleskopstange (10) verbunden und an ihrem unteren Ende gelenkig mit der äußeren Stehstange (9) verbunden ist.
9. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (11) ein Federhebel oder eine Feder ist.
10. Sonnenschirm, der das Zusammenziehen der Schirmfläche erleichtert, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmflächenanordnung außerdem eine Gruppe von ersten Kreuzstangen (4) und eine Gruppe von zweiten Kreuzstangen (5) umfasst.
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