DE10021492C2 - Automatischer Schirm - Google Patents

Automatischer Schirm

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DE10021492C2 DE2000121492 DE10021492A DE10021492C2 DE 10021492 C2 DE10021492 C2 DE 10021492C2 DE 2000121492 DE2000121492 DE 2000121492 DE 10021492 A DE10021492 A DE 10021492A DE 10021492 C2 DE10021492 C2 DE 10021492C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen automatisch sich öffnenden und schließen­ den, mehrfach faltbaren Schirm.
Als Stand der Technik ist bereits ein mehrfach faltbarer automatischer Schirm mit vereinfachtem Steuermechanismus mit auf ein Minimum beschränkten Ele­ menten bekannt (DE 298 04 913 U1). Der Schirmstock und dessen Dachstangen bestehen hierbei aus jeweils drei zusammenschiebbaren bzw. faltbaren Elemen­ ten.
Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung darin, einen Schirm der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die räumliche Ausdehnung des gefalteten Schirms auf ein Min­ destmaß reduziert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 der vorliegenden Erfin­ dung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine Darstellung, welche einen geöffneten Schirm gemäß der vor­ liegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schirm gemäß Fig. 1 in gefaltetem Zustand.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise eine Darstellung eines gefalteten Schirmes nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine verschiebbare Verbindung der inneren Spannrippe mit der mittleren Rippe nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Verbindung zum Verbinden der äußeren Spannrippe mit der äußeren Verbindungsrippe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der mehreren Rohre des Schirm­ stocks nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht des Schirmstocks nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 8-8 Richtung.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 9-9 Richtung.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 10-10 Richtung.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 11-11 Richtung.
Fig. 12 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 12-12 Richtung.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 13-13 Richtung.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 14-14 Richtung.
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt der Darstellung nach Fig. 7 in 15-15 Richtung.
Fig. 16 zeigt einen Querschnitt des Schirmstocks nach der vorliegenden Er­ findung in gefaltetem Zustand.
Fig. 17 zeigt einen geöffneten Schirm einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 18 zeigt eine Teilansicht des Schirms nach Fig. 17 in gefaltetem Zustand.
Fig. 19 zeigt einen geöffneten Schirm einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 20 zeigt eine Teilansicht des Schirms nach Fig. 19 in gefaltetem Zustand.
Fig. 21 zeigt einen geöffneten Schirm einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 22 zeigt eine Teilansicht des Schirms nach Fig. 21 in gefaltetem Zustand.
Detaillierte Beschreibung
Wie aus den Fig. 1-16 ersichtlich, umfasst die vorliegende Erfindung: einen Schirmstock 1, ein Dachgestänge 2, eine Feder zum Öffnen 3, eine Vielzahl von Federn zum Schließen 4 und ein Steuermittel 5. Der Schirmstock 1 umfasst: ein unteres Rohr 11, einen Handgriff 12, verbunden mit einem unteren Bereich 111 des Rohres 11, ein erstes Mittelrohr 13, verschiebbar gehalten an einer äußeren und oberen Seite des unteren Rohres 11, ein zweites Mittelrohr 13a, verschiebbar gehalten an einer äußeren und oberen Seite des ersten mittleren Rohres 13, ein drittes mittleres Rohr 13b, verschiebbar gehalten an einer äußeren und oberen Seite des zweiten mittleren Rohres 13a, ein oberes Rohr 14, gehalten an einer äußeren und oberen Seite des dritten mittleren Rohres 13b, ein oberes Rastele­ ment 15, gehalten an einem oberen Teilbereich des oberen Rohres 14 und ein zentrales Hüllrohr 17 mit einem obersten Hüllenbereich 170, welcher an einem inneren Block 151 in einem oberen Teilbereich des oberen Rohres 14 gehalten ist.
Das Dachgestänge 2 umfasst: eine Oberrippe 21, wobei ein innerer Teilbereich des Dachstangenabschnitts, d. h. der Oberrippe 21 drehbar an der Krone 15 des Schirmstocks 1 befestigt ist, eine Spannrippe 22, deren eines äußeres Rippenende drehbar mit einem Mittelbereich der Oberrippe 21 verbunden ist und wobei ein innerer Teilbereich der Spannrippe 22 drehbar am unteren Schieber 23 gelagert ist, welcher verschiebbar auf dem unteren Rohr 14 gehalten ist und wobei ein äußerer Rippenteilbereich der Spannrippe 22 drehbar mit einem inneren Teilbe­ reich einer inneren Verbindungsrippe 25 verbunden ist, eine Mittelrippe 24, de­ ren einer innerer Teilbereich drehbar mit dem äußersten Ende der Oberrippe 21 verbunden ist und wobei ein innerstes Ende der Mittelrippe 24 drehbar mit einem äußeren Ende der inneren Verbindungsrippe 25 verbunden ist, wobei ein inneres Ende der inneren Verbindungsrippe 25 drehbar mit einem äußeren Teilbereich der Spannrippe 22 verbunden ist, eine Außenrandrippe 26, deren einer innerer Teilbereich drehbar an einem äußeren Teilbereich einer Verbindungsrippe 28 gelagert ist, wobei das innerste Ende der Außenrandrippe 26 drehbar mit einem äußeren Ende einer äußeren Spannrippe 27 verbunden ist, welche neben der äu­ ßeren Verbindungsrippe 28 mit der äußeren Spannrippe 27 angeordnet ist, wobei deren eines inneres Ende drehbar an einem äußeren Teilbereich einer mittleren Verbindungsrippe 28a gelagert ist und zwischen einem innersten Ende der mittle­ ren Verbindungsrippe 28a und einem äußeren Teilbereich der Oberrippe 21 ver­ bunden ist, wobei die äußere Verbindungsrippe 28 neben der äußeren Spannrippe 27 angeordnet und mit ihr durch ein erstes Verbindungsglied 29 verbunden ist, wobei ein innerer Teilbereich der äußeren Verbindungsrippe 28 drehbar an einem äußersten Ende der mittleren Verbindungsrippe 28a gelagert ist und wobei ein äußeres Ende der äußeren Verbindungsrippe 28 drehbar an einem inneren Teilbe­ reich der Außenrandrippe 26 gelagert ist, und wobei ein innerstes Ende der äuße­ ren Verbindungsrippe 28 drehbar mit einem äußeren Ende der mittleren Spann­ rippe 27a verbunden ist, deren eines Federende drehbar mit einem äußeren Teil­ bereich der Zwischenrippe 24 verbunden ist, wobei die mittlere Verbindungsrip­ pe 28a neben der mittleren Spannrippe 27a angeordnet und mit dieser durch ein zweites Verbindungsglied 29a verbunden ist, und wobei ein innerer Teilbereich der mittleren Verbindungsrippe 28a drehbar mit einem äußersten Ende der Zwi­ schenrippe 24 verbunden ist.
Dem unteren Schieber 23 ist ein unteres Verlängerungsrohr 230 zugeordnet, welches nach unten aus dem Schieber 23 heraustritt, wobei ein Schlitz 231 in das Verlängerungsrohr 230 geschnitten ist.
Das Verbindungsglied 29 nach Fig. 1, 2, 3 und 5 beinhaltet einen Drehzapfen 291, welcher auf einer Basis des Verbindungsgliedes zur drehbaren Lagerung des Verbindungsgliedes 29 auf der äußeren Verbindungsrippe 28 ausgebildet ist, einen Stift 292, welcher an einem Endbereich des Verbindungsgliedes zur dreh­ baren Verbindung einer mittleren Schlaufe, welche an einem mittleren Teilbe­ reich der äußeren Spannrippe 27 ausgebildet ist, ausgebildet ist und einem Auf­ lagerbereich 293, welcher in einem mittleren Bereich des Verbindungsgliedes ausgebildet ist und welcher zur Lagerung der äußeren Spannrippe 27 im ge­ schlossenen Zustand des Schirmes ausgebildet ist. Die Spannrippe 27 kann auch in zwei Federbereiche aufgeteilt sein, welche in bekannter Weise mit dem Stift 292 des Verbindungsgliedes verbunden sind. Das zweite Verbindungsglied 29a dient zur Verbindung der mittleren Spannrippe 27a mit der mittleren Verbin­ dungsrippe 28a.
Nach Fig. 4 wird ein U-förmiges Führungsmittel 24u von einem umgebogenen Anschlag 24l, welcher von einem Randbereich der Zwischenrippe 24 her umge­ bogen ist, in einem mittleren Teilbereich der Zwischenrippe 24 gehalten, um die innere Spannrippe 27b verschiebbar im Führungsmittel 24u zu halten, welches auf der Zwischenrippe 24 befestigt ist. Das Führungsmittel 24u kann aus PVC oder anderem Plastik hergestellt sein, um das Öffnen und Schließen des Schirmes leicht zu gestalten und Lärm dabei zu vermeiden.
Die Verbindungsmittel 29, 29a nach der vorliegenden Erfindung verbinden je­ weils die Spannrippe 27, 27a mit der Verbindungsrippe 28, 28a, um Verdrehen, Verhaken oder Überkreuzen der beiden Rippen 27, 28 (27a, 28a) im Sinne einer leichten Öffen- und Schließbarkeit der Rippenanordnung 2 zu verhindern.
Der Schirmstock 1 (vor allem nach Fig. 6-16) umfasst: das untere Rohr 11, wel­ ches einen oberen erweiterten Teilbereich 112 mit einem hexagonalen Quer­ schnitt mit sechs Einbuchtungen V aufweist, welche leicht konkav nach innen gewölbt sind, um mit dem ersten Mittelrohr 13 in Eingriff stehen können, welches einen hexagonalen Querschnitt mit sechs Einbuchtungen V aufweist, welche leicht konkav nach innen gewölbt sind; das erste Mittelrohr 13, welches einen oberen erweiterten Teilbereich 132 mit einem im Allgemeinen kreuzförmigen Querschnitt, mit vier Einbuchtungen V aufweist, welche diagonal nach innen in Richtung der Achse 10 des Schafts 1 gekrümmt sind, um mit dem zweiten Mit­ telrohr 13a in Eingriff bringbar zu sein, welches einen im Allgemeinen kreuz­ förmigen Querschnitt mit vier Einbuchtungen V aufweist, welche diagonal nach innen in Richtung der Achse 10 gekrümmt sind, und wobei das Mittelrohr ein unteres Rohrende 131 aufweist, welches sich nach unten hin verjüngt und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, um mit dem kreisförmigen unteren Rohr 11 in Eingriff bringbar zu sein; das zweite Mittelrohr 13a, welches ein sich nach unten verjüngendes unteres Rohrende 131a mit einem hexagonalen Querschnitt aufweist besitzt, um mit dem ersten Mittelrohr 13 in Eingriff bringbar zu sein und wobei dieses zweite Mittelrohr 13a einen oberen erweiterten Teilbereich 132a mit einem zweilappigen Querschnitt mit zwei Einbuchtungen V, welche diametral in Richtung der Achse 10 zurückgesetzt sind, um mit dem dritten Mit­ telrohr 13b in Eingriff bringbar zu sein, welches einen zweilappigen Querschnitt aufweist; das dritte Mittelrohr 13b, welches ein sich nach unten verjüngendes unteres Rohrende 131b mit einem im Allgemeinen kreuzförmigen Querschnitt mit vier Einbuchtungen V aufzuweisen, welche diagonal nach innen gekrümmt sind, um mit dem zweiten Mittelrohr 13a in Eingriff bringbar zu sein, und wel­ ches einen oberen erweiterten Teilbereich 132b mit einem kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist, um mit dem oberen Rohr 14 mit kreisförmigem Querschnitt in Eingriff bringbar zu sein; und das obere Rohr 14 mit einem sich nach unten ver­ jüngenden unterem Rohrende 141, welches sich nach unten zuspitzt mit einem zweilappigen Querschnitt mit zwei Einbuchtungen V, welche diametral nach innen gekrümmt sind, um mit dem dritten Mittelrohr 13b in Eingriff bringbar zu sein.
Weitere Querschnitte der Rohre des Schirmstocks 1 können in der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden.
Die Öffnungsfeder 3 zum Öffnen des Schirms nach der vorliegenden Erfindung hat ein unteres Federende 31, welches an einem unteren Vorsprungsteilbereich 10a des unteren Rohrs 11 gehalten ist und ein oberes Federende 32, welches am inneren Block 151 gehalten ist, welcher in einen oberen Teilbereich des oberen Rohres 14 eingelassen ist, wobei die Öffnungsfeder 3 verschiebbar um das Hüll­ rohr 17 angeordnet ist.
An jeder Schließfeder 4 der Vielzahl von Federn zum Schließen 4 ist ein inneres Federende 41 der Schließfeder 4 an einem inneren Teilbereich der inneren Ver­ bindungsrippe 25 befestigt und ein äußeres Federende 42 der Schließfeder 42 an einem äußeren Teilbereich der Oberrippe 21. Die Schließfeder dient durch elasti­ sche Energie, welche beim Öffnen des Schirmes gespeichert wird, zum Schließen des Schirmes aus dem geöffneten Zustand. Die Schließfeder 4 kann auch an an­ deren Bereichen der Rippenanordnung 2 angeordnet sein.
Die Betätigungseinrichtung 5 beinhaltet einen Druckknopf 51, welcher federnd in einer im Griff 12 vorgesehenen Knopfausnehmung 120a gehalten ist, wobei ein oberer Riegel 52a vorgesehen ist, welcher in einem Ringbereich 511 ange­ ordnet und verschiebbar in mindestens einer Führungsnut 124 gehalten ist, wel­ che transversal in einer inneren Wandung des Griffs 12 eingekerbt ist. Der Ring­ bereich 511 verjüngt sich vom Druckknopf 51 von einer ersten Seite A des Schirmstocks 1 zu einer zweiten Seite B des Schirmstocks 1, um ein Paar ver­ stärkter Seitenflügel-Teilbereiche 51a zu bilden, welche an gegenüberliegenden Seiten des Druckknopfes 51 angeordnet sind. Jeder Flügelteilbereich 51a ist zwischen dem Druckknopf 51 und dem Ringteilbereich 511 definiert. Der obere Riegel 52a wird betätigt, wenn gleichzeitig der Druckknopf 51 zum Öffnen des Schirmes einwärts gedrückt wird. Des Weiteren beinhaltet das Steuermittel 5 ein Schließmittel 53 mit einem unteren Riegel 54, welcher federnd auf einem Si­ cherheitsmittel gegen Fehlfunktion 57 gelagert ist, welches verschiebbar im Griff 12 gelagert ist. Der untere Riegel 54 ist durch den Druckknopf 51 betätigbar ausgebildet, um den Verriegelungskopf 551 einwärts zu drücken, welcher an einem unteren Seil 56a befestigt ist, welches verschiebbar in dem zentralen Hüll­ rohr 17 gewunden ist. Das untere Seil 56a ist mit einem oberen Seil 56b verbind­ bar, welches in einem oberen Teilbereich des oberen Rohres 14, dem unteren Schieber 23 und der Mittelhülle 17 umgelenkt gehalten ist, um den Verriege­ lungskopf 551 aus einem Sperrvorsprung 111a, welcher in einem unteren Teilbe­ reich 111 des unteren Rohres 11 ausgebildet ist, zu lösen, wodurch jede der ge­ nannten Verschlussfedern 4 zurückgebracht werden kann, um die gespeicherte elastische Energie zum Schließen des Schirms aus einem geöffneten Zustand zu verwenden. Das Sicherheitsmittel gegen Fehlfunktion 57 weist einen verlänger­ ten Zylinder 571 auf, welcher durch die Mittelrohre 13, 13a nach unten gedrückt wird, nachdem der Schirm geschlossen worden ist, um den Riegel 54 abzusen­ ken, um fälschliches Eindrücken des Schließmittels 53 ohne ein Eindrücken des Druckknopfs 51 zu vermeiden.
Der obere Riegel 52a, welcher in dem ringförmigen Teilbereich 511 des Druck­ knopfes 51 ausgebildet ist, weist einen schrägen Riegelteilbereich 522 auf, wel­ cher an die zweite Seite B des Schirmstocks 1 angrenzt und durch den unteren Schieber 23 gedrückt und wieder zurückgezogen wird, wenn der Schirm geöffnet wird. Des Weiteren weist der obere Riegel 52a einen Federsockel auf, welcher der zweiten Seite B des Schirmstocks 1 benachbart ist, um durch eine Druckfeder 5, welche im Federsockel und benachbart der zweiten Seite B des Schirmstocks 1 im Griff 12 gehalten ist, federnd in Richtung der ersten Seite A des Schirmstocks 1 gedrängt zu werden, um in den Schlitz 231, welcher im unteren Schieber 23 ausgebildet ist, einzugreifen und den Schirm in seinem gefalteten Zustand zu verriegeln (Fig. 3).
Im Druckknopf 51 ist der Ringbereich 511 mit einem zentralen Loch 511a in einem Mittelbereich des Ringbereiches 511 ausgebildet, um einen Durchgriff des unteren Verlängerungsrohrs 230 des unteren Schiebers 23 nach unten zu ermög­ lichen, welches um die unteren Rohrabschnitte des oberen Rohres 14 und der Mittelrohre 13, 13a, 13b angeordnet ist, wenn der zentrale Schaft zum Schließen des Schirms gefaltet wird (Fig. 1). Der geneigte Riegelbereich 522 ist von einer oberen Randoberfläche des Ringbereichs nach unten hin in Richtung auf das zentrale Loch 511a geneigt, um gedrückt oder zurück bewegt zu werden, wenn der Schieber 23 beim Schließen des Schirmes nach unten hin bewegt wird. Die Druckfeder 50 drückt dann den oberen Riegel 52a zum Eingriff in den Schlitz 231 im Schieber 23, um den Schirm in seinem gefalteten oder geschlossenen Zustand zu verriegeln.
Bei einem Einwärts-Drücken des Druckknopfs 51, um den oberen Riegel 52a zu lösen, um den oberen Riegel 52a aus dem Schlitz 231 des unteren Schiebers 23 zu lösen, öffnet sich der Schirm, da die Rohre des Schirmstocks 1 und der untere Schieber 23 federnd durch die Öffnungsfeder 3 gespannt werden (Fig. 1).
Das Schließmittel 53 umfasst: den unteren Riegel 54, welcher federnd am unte­ ren Teilbereich des erweiterten Zylinders 571 des Sicherheitsmittels gegen Fehl­ funktion 57 befestigt ist, wobei der erweiterte Zylinder 571 federnd nach oben gedrückt wird, wenn er von einer Spannfeder 57a beaufschlagt wird, welche in einem unteren, im Boden des Zylinders 571 vorgesehenen Federsockel 573 angeordnet ist, um den unteren Riegel 54 zwischen dem Druckknopf 51 und dem Verriegelungskopf 551 zu positionieren, welcher am unteren Seil 56a befestigt ist, wenn der Schirm nach Fig. 1 geöffnet wird. Dabei gestattet das zentrales Loch 511a in dem Ringbereich 511 es, den Zylinder 571 und den unteren Riegel 54 nach oben zu bewegen, da der Zylinder 571 durch die Spannfeder 57a nach dem Öffnen des Schirmes nach oben gedrückt wird, um die oberen und mittleren Rohre 14, 13, 13a, 13b auseinander zu ziehen und den Schieber 23 wie in Fig. 1 nach oben zu schieben, wobei durch Drücken des Druckknopfes der untere Rie­ gel 54 und der Verriegelungskopf 551 einwärts durch ein welches im unteren Rohr 11 ausgebildetes Riegelloch gedrückt und der Verriegelungskopf 551 außer Eingriff mit dem Sperrvorsprung 111a im unteren Rohr 11 gebracht wird, um den Schirm aus einem geöffneten Zustand heraus zu schließen.
Der Sperrvorsprung 111a wird direkt aus einem unteren Teilbereich des unteren Rohres 11 einwärts gedrückt, um mit dem Verriegelungskopf 551 in Eingriff zu stehen, wenn der Schirm geschlossen und die Feder 3 zusammengedrückt wird, wobei der Verriegelungskopf durch eine konvexe Federplatte 58 seitwärts in Richtung auf die erste Seite A des Schirmstocks 1 vorgespannt wird, welche im Griff 12 auf der zweiten Seite B des Schirmstocks 1 ausgebildet ist (Fig. 3).
Das untere Seil 56a hat ein unteres Seilende 561a, welches mit dem Verriege­ lungskopf 551 verbunden ist und ein oberes Seilende 562a, welches an einem unteren Stopfen P1, welcher in einem Boden 170a des zentralen Hüllrohrs 17 gehalten ist; das untere Seil 56a erstreckt sich vom Verriegelungskopf 551 nach oben, wobei es durch ein Seilloch T im unteren Stopfen P1 durch das Innere des zentralen Hüllrohrs 17 verläuft, wobei es dann um eine sehr kleine Rolle R um­ gelenkt ist, welche drehbar an einem Verschiebestopfen P2 gelagert ist, welcher verschiebbar in dem zentralen Hüllrohr 17 gehalten ist, und schließlich nach unten hin mit dem unteren Stopfen P1 verbunden ist. Das Seilloch T ist nach oben hin im unteren Stopfen P1 verjüngend ausgebildet, um als Bremse und als vergleichmäßigende Führung das Seil 56a in den Stopfen P1 zu wirken, wenn der Schirm geschlossen wird.
Das obere Seil 56b umfasst: ein inneres Seilende 561b, welches mit dem ver­ schiebbaren Stopfen P2 verbunden ist, ein äußeres Seilende 562b, welches mit dem unteren Schieber 23 verbunden ist, eine obere Führungsrolle 563, welche drehbar auf einem oberen Drehzapfen 16 im inneren Block 151 montiert ist, welcher mit einem oberen Teilbereich des oberen Rohres 14 verbunden ist, um das obere Seil 56b schiebbar aus dem Inneren des zentralen Hüllrohrs 17, welche in zentraler Position im Schirmstock 1 gehalten ist, herauszuführen, wobei das obere Seil 56b um die obere Führungsrolle 563 umgelenkt ist und dann in Rich­ tung auf den unteren Schieber 23 hinunter geführt wird, um eine untere Füh­ rungsrolle 564 umgelenkt zu werden, welche mittels eines unteren Drehzapfens 654a drehbar auf dem unteren Schieber 23 montiert ist; ein Paar oberster Füh­ rungsrollen 565b, die jeweils drehbar an gegenüberliegenden Teilbereichen des inneren Blocks 151 durch zwei oberste Drehzapfen 161b gehalten sind und über der oberen Führungsrolle 563 zum Umlenken des oberen Seils 56b, welches durch die untere Führungsrolle 563 nach oben geführt wird, um die beiden o­ bersten Führungsrollen 565b zum Bereithalten des oberen Seils 56b an gegenü­ berliegenden äußeren Oberflächen des oberen Rohres 14 zum dynamischen Aus­ balancieren des Zugs am Seil, wenn der Schirm bedient wird, und wobei das äußere Seilende 562b nach unten geführt wird und mit dem unteren Schieber 23 verbunden ist. Hiermit wird das obere Seil 56b (Fig. 3) erst um die obere Rolle 563 aus dem Inneren des Schirmstocks 1 umgelenkt und zur unteren Rolle 564 am unteren Schieber 23 geführt. Das Seil wird dann durch die untere Führungs­ rolle 564 umgelenkt und dann erstreckt sich nach oben, um die beiden obersten Rollen 565b nach unten umgelenkt und dann am unteren Schieber 23 befestigt zu werden, wodurch ein ausreichender Zug am oberen Seil 56b entsteht, um drei der fünf möglichen Faltungen des automatischen Schirms durchzuführen; das untere Seil 56a, welches um die sehr kleine Rolle R am verschiebbaren Stopfen P2 in der zentralen Hülle 17 umgelenkt ist, erzeugt die verbleibenden zwei Faltungen des Schirms, wodurch insgesamt fünf Faltungen (3 + 2 = 5) des Schirms entstehen. Der Schaft 1 besteht aus fünf Rohren (11, 13, 13a, 13b und 14), um zusammen mit den Seilen 56a, 56b und den Rippen 2 den fünffach faltbaren Schirm zu bil­ den.
Das Sicherheitsmittel gegen Fehlfunktion 57 umfasst: einen erweiterten Zylinder 571, welcher verschiebbar um einen unteren Teilbereich des unteren Rohres 11 angeordnet ist und federnd auf einer Spannfeder 57a gehalten ist, welche in ei­ nem unteren Teilbereich des Griffes 12 angeordnet ist, wobei der Zylinder 571 den unteren Riegel 54 umfasst, welcher einstückig auf dem Zylinder 571 ausge­ bildet ist, wodurch beim Schließen des Schirmes der untere Schieber 23 gesenkt wird, um das Verlängerungsrohr 230 in das Innenloch 120 des Griffes einzubrin­ gen, und der Schirmstock 1 gefaltet wird. Dabei werden die oberen und mittleren Rohre 14, 13, 13a, 13b gesenkt, wobei das untere Ende der Mittelrohre 13, 13a eine ringförmige obere Oberfläche 572 des Zylinders 571 nach unten drückt, um die Feder zusammenzudrücken und Federenergie der Spannfeder 57a wiederher­ zustellen, wobei der Schieber 23 dadurch verriegelt wird, dass der obere Riegel 52a mit dem Schlitz 231 des Schiebers 23 in Eingriff gebracht wird und der unte­ re Riegel 54, welcher mit dem Zylinder 571 verbunden ist, so gesenkt wird, dass er, wie in Fig. 3 gezeigt, unter dem Druckknopf 51 positioniert ist, ohne durch den Druckknopf gedrückt zu werden. Daher ist der untere Riegel 54 unter dem Druckknopf 51 und gegenüber diesem versetzt angeordnet, damit, wenn der Druckknopf 51 gedrückt wird, um den Schirm zu öffnen, vermieden wird, dass der untere Riegel 54 des Schließmittels 53 unerwartet gedrückt wird, um eine fälschliche Schließoperation zu vermeiden, wenn der Schirm geöffnet wird.
Wenn der Schirm nach der vorliegenden Erfindung geöffnet wird, wie in Fig. 3 bis Fig. 1 gezeigt, wird der Druckknopf 51 nach unten gedrückt, um den oberen Riegel 52a außer Eingriff mit dem Schlitz 231 zu bringen, welcher im Schieber 23 ausgebildet ist, um die Öffnungsfeder 3 zu lösen, welche zuvor zusammenge­ drückt wird, wenn der Schirm gefaltet wird, um die elastische Energie der Öff­ nungsfeder freizugeben, um die Rohre 14, 13b, 13a und 13 auseinander zu bewe­ gen und die Rippen und den Schieber 23 zum Öffnen des Schirmes zu heben.
Wenn der Schirm wie in Fig. 1 bis Fig. 2 gezeigt, geschlossen wird, wird der Druckknopf 51 gedrückt, um den unteren Riegel 54 des Schließmittels 53 in Richtung auf die zweite Seite B des Schirmstocks 1 zu treiben, um den Verrie­ gelungskopf 551 außer Eingriff mit dem Sperrvorsprung 111a zu bringen, wel­ cher im unteren Rohr 11 ausgebildet ist, um eine nach unten gerichtete Bewe­ gung des Schiebers 23 zuzulassen, welche zum Schließen des Schirmes erforder­ lich ist. Die Schließfeder 4 entspannt sich wieder um den Schieber 23 zu senken um die Rippen der Rippenanordnung 2 zurückzuziehen und die Rohre 14, 13b, 13a, 13, 11 zu falten. Da der untere Riegel 54 und der Zylinder 571 bereits nach oben bewegt wurden, da sie durch die Spannfeder 57a nach oben gedrängt wur­ den (von Fig. 3 zu Fig. 1), um zwischen dem Druckknopf 51 und dem Verriege­ lungskopf 551 nach dem Öffnen des Schirmes und dem Anheben der Rohre 14, 13b, 13a, 13 angeordnet zu sein, gibt es keine Verhinderung des Drückens des Druckknopfes 51, wodurch eine normale Schließoperation des Schirmes (Fig. 1 bis Fig. 2) durchgeführt wird. Um den gefalteten oder geschlossenen Schirm (Fig. 1 bis Fig. 2) zurückzusetzen, um elastische Energie der Spannfeder 3 zu speichern, kann der Griff 12 hin zur Spitze des Schirms gedrückt werden, um die Feder 3 zusammen zu pressen und für das nächste Öffnen bereit zu halten (Fig. 2 bis Fig. 3).
Die beiden obersten Führungsrollen 565b nach Fig. 1-3 können als oberstes Füh­ rungsrad 565a ausgebildet sein, wie in Fig. 17, 18 gezeigt, in welchen das oberste Führungsrad 565a einen Durchmesser aufweist, welcher im Wesentlichen dem Durchmesser des oberen Rohres 14 entspricht und drehbar an der Spitze des Rohres 14 durch einen obersten Drehzapfen 161a, welcher quer an der Spitze des oberen Rohres 14 angebracht ist, montiert ist und die Längsachse 10 des Schafts 1 im Wesentlichen senkrecht schneidet, um einen äußeren Seilabschnitt des obe­ ren Seiles 56b an gegenüberliegenden Seiten des Drehzapfens 161a des Rads 565a symmetrisch anzuordnen, um an gegenüberliegenden äußeren Oberflächen des oberen Rohres 14 zum dynamischen Ausbalancieren des Zugs am Seil beim Falten und Entfalten des Schirms zu dienen.
Wie in Fig. 19, 20 gezeigt, wird die vorliegende Erfindung von der bevorzugten Ausführungsart nach Fig. 1-3 abgewandelt, wobei der Verriegelungskopf 551 mit einem Betätigungsstab 55, welcher mit einem oberen Seil 56b verbunden ist, welches umgelenkt zwischen dem Inneren in der Mittelhüllenanordnung 17a, einem oberen Teilbereich des oberen Rohres 14 und dem unteren Schieber 23 verläuft. Beim Lösen des Verriegelungskopfes 551 aus einem Sperrvorsprung 111a, welcher im unteren Teilbereich 111 des unteren Rohres 11 ausgebildet ist, wird jede der genannten Schließfedern 4 wieder gelöst, um die zuvor gespei­ cherte elastische Energie zum Schließen des Schirmes aus einem geöffneten Zustand abzugeben. Das Sicherheitsmittel gegen Fehlfunktion 57 weist einen erweiterten Zylinder 571 auf, welcher durch die beiden Mittelrohre 13, 13a nach dem Schließen des Schirms nach unten bewegt wird, um den Riegel 54 nach unten zu bewegen, um einen fälschlichen Druck auf das Schließmittel 53 zu vermeiden, ohne dass dieser vom Druckknopf gedrückt wurde, wenn der Schirm geöffnet wird.
Der Betätigungsstab 55 weist ein unteres Stabende auf, welches mit dem Verrie­ gelungskopf 551 verbunden ist und ein oberes Stabende 552, welches mit einem inneren Seilende 561b des oberen Seils 56b durch eine verschiebbare Verbin­ dung 560 verbunden ist, wobei der Betätigungsstab 55 verschiebbar in der Zent­ rale Hüllenanordnung 17 gehalten ist, welche aus einem oberen Manschettenteil­ bereich 171, einem mittleren Manschettenteilbereich 172 und einem unteren Manschettenteilbereich 173 besteht.
Das obere Seil 56b umfasst: ein inneres Seilende 561b, welches mit dem Betäti­ gungsstab 55 durch die verschiebbare Verbindung 560 verbunden ist, ein äußeres Seilende 562b, welches mit dem oberen Rastelement 15 an einem oberen Bereich des Schirmstocks 1 verbunden ist, eine obere Führungsrolle 563, welche drehbar auf einem oberen Drehzapfen 16 im inneren Block 151 montiert ist, welcher in einem oberen Teilbereich 14 zum verschiebbaren Führen des oberen Seils 56b aus dem Inneren des oberen Rohres 14 angeordnet ist und der zentralen Hüll­ rohranordnung 17a, welche teleskopartig im unteren Rohr 11, den Mittelrohren 13, 13a, 13b und dem oberen Rohr 14 gehalten ist, und welche das obere Seil 56b umlenkt, wobei dieses dann nach unten in Richtung auf den unteren Schieber 23 geführt ist, um eine erste untere Führungsrolle 564 umgelenkt zu werden, welche drehbar auf einer ersten Seite (A) des unteren Schiebers 23 durch einen unteren Drehzapfen 564a montiert ist. Ein Paar oberster Führungsrollen 565b wiederum drehbar auf gegenüberliegenden Teilbereichen des inneren Blocks 151 durch zwei oberste Drehzapfen 161b oberhalb der oberen Führungsrolle 563 zum Um­ lenken des oberen Seils 56b gehalten, welches von der ersten unteren Führungs­ rolle 564 auf dem Schieber 23 zu den beiden obersten Führungsrollen 565b nach oben geführt ist, um das obere Seil 56b an gegenüberliegenden äußeren Oberflä­ chen des oberen Rohres 14 zum dynamischen Ausbalancieren des Zuges am Seil bei Bedienen des Schirmes anzuordnen. Das äußere Seilende 562b ist nach unten geführt, um durch eine zweite untere Führungsrolle 564' umgelenkt zu werden, welche drehbar auf einer zweiten Seite (B) des unteren Schiebers 23 gehalten ist. Schließlich ist das äußere Seilende 562b nach oben geführt auf dem oberen Rast­ element 15, welches zur zweiten Seite (B) des oberen Schiebers 23 gehört, fi­ xiert. Damit wird das obere Seil 56b zunächst um die obere Rolle 563 aus dem Inneren des Schirmstocks 1 umgelenkt und zur unteren Rolle 564 auf dem unte­ ren Schieber 23 geführt, wobei das Seil auf die untere Führungsrolle 564 umge­ lenkt wird und sich dann nach oben erstreckt, um dann um zwei oberste Rollen 565b gewunden und nach unten umgelenkt zu werden. Anschließend wird es um eine andere untere Rolle 564' umgelenkt und schließlich nach oben zum oberen Rastelement 15 geführt, wodurch ausreichender Zug am Seil zum Schließen des automatischen Schirms in vier- von fünffacher (4/5) Faltung erreicht wird. Eine weitere Faltung (1/5) kann dadurch erreicht werden, dass der Betätigungsstab 55 in den Schirmstock 1 gleitet, um fünf Faltungen des Schirmes zu erzeugen (4 + 1 = 5).
Die beiden obersten Führungsrollen 565b können nach Fig. 19, 20 weiter abge­ wandelt werden und ein oberstes Führungsrad 565a nach Fig. 21, 22 bilden, in welchen das oberste Führungsrad 565a einen Durchmesser aufweist, welcher im Wesentlichen dem Durchmesser des oberen Rohres 14 entspricht und in welchen dieses drehbar auf dem oberen Bereich eines oberen Rohres 14 durch einen o­ bersten Drehzapfen 161a montiert ist, welcher quer auf dem Oberen des oberen Rohres 14 gehalten ist und eine Längsachse 10 des Schirmstocks 1 im Wesentli­ chen senkrecht durchschneidet, um symmetrisch einen äußeren Seilbereich obe­ ren Seiles 56b an gegenüberliegenden Seiten des Drehzapfens 161a des Rades 565a zu bilden und an gegenüberliegenden äußeren Oberflächen des oberen Roh­ res 14 zum dynamischen Ausbalancieren des Zugs am Seil beim Falten und Ent­ falten des Schirms ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen fünffach faltbaren (fünf Faltungen) au­ tomatischen Schirm um das Faltvolumen zu minimieren und die Länge des ge­ schlossenen Schirmes zu verringern, um bequemes Tragen und Lagern zu er­ möglichen, wodurch sie den Vorteil vor bereits bekannten vielfach oder vierfach faltbaren Schirmen hat. Selbstverständlich kann der fünffach faltbare Mechanis­ mus der vorliegenden Erfindung auch für einen vierfach faltbaren Schirm mit vier Rohren am Schirmstock verwendet werden.
Die obersten Führungsrollen (565b) und das oberste Führungsrad (565a) können mit dem Oberbegriff "oberstes Führungsmittel" bezeichnet werden.

Claims (9)

1. Automatisch sich öffnender und schließender, mehrfach faltbarer Schirm mit
einem teleskopierbaren, fünf Rohre (11, 13, 13a, 13b, 14) aufweisenden Schirmstock (1), umfassend
ein unteres Rohr (11) mit einem Handgriff (12) am unteren Bereich (111),
ein erstes Mittelrohr (13),
ein zweites Mittelrohr (13a),
ein drittes Mittelrohr (13b) und
ein oberes Rohr (14) mit einem inneren Block (151) und einer Krone (15) am oberen Bereich,
einem zentralen Hüllrohr (17), das im Schirmstock (1) angeordnet und dessen oberer Bereich (170) am inneren Block (151) gehalten ist,
einem Schieber (23), der auf dem Schirmstock (1) verschiebbar geführt ist,
einem zusammenklappbaren, fünf Dachstangenabschnitte (21, 24, 28a, 28, 26) aufweisenden Dachgestänge (2), umfassend
einen inneren Dachstangenabschnitt (21), dessen inneres Ende an der Krone (15) angelenkt ist,
eine Stützstrebe (22), deren inneres Ende am Schieber (23) und deren äuße­ res Ende an einem mittleren Abschnitt des inneren Dachstangenabschnitts (21) angelenkt ist,
einen ersten mittleren Dachstangenabschnitt (24), dessen inneres Ende mit dem äußeren Ende des inneren Dachstangenabschnitts (21) gelenkig verbun­ den ist,
eine erste Steuerstrebe (25), deren inneres Ende mit der Stützstrebe (22) und deren äußeres Ende mit dem inneren Ende des ersten mittleren Dachstangen­ abschnitts (24) gelenkig verbunden ist,
einen zweiten mittleren Dachstangenabschnitt (28a), dessen inneres Ende mit dem äußeren Ende des ersten mittleren Dachstangenabschnitts (24) gelenkig verbunden ist,
eine zweite Steuerstrebe (27b), deren inneres Ende mit dem äußeren Ende des inneren Dachstangenabschnitts (21) und deren äußeres Ende mit dem in­ neren Ende des zweiten mittleren Dachstangenabschnitts (28a) verbünden ist,
einen dritten mittleren Dachstangenabschnitt (28), dessen inneres Ende mit dem äußeren Ende des zweiten mittleren Dachstangenabschnitts (28a) gelen­ kig verbunden ist,
eine dritte Steuerstrebe (27a), deren inneres Ende mit dem äußeren Ende des ersten mittleren Dachstangenabschnitt (24) und deren äußeres Ende mit dem inneren Ende des dritten mittleren Dachstangenabschnitts (28) gelenkig ver­ bunden ist,
einen äußeren Dachstangenabschnitt (26), dessen inneres Ende am äußeren Ende des dritten mittleren Dachstangenabschnitt (28) angelenkt ist und
eine vierte Steuerstrebe (27), deren inneres Ende am äußeren Ende des zweiten mittleren Dachstangenabschnitt (28a) und deren äußeres Ende am inneren Ende des äußeren Dachstangenabschnitts (26) angelenkt ist,
einer Öffnungsfeder (3), die das Hüllrohr (17) umgibt und im Schirmstock (1) zwischen dem Block (151) und einem unteren Vorsprung (10a) des unte­ ren Rohrs (11) eingespannt ist,
einer Vielzahl von Schließfedern (4), die jeweils zwischen entsprechen­ den Dachstangenabschnitten des Dachgestänges eingehängt sind,
einem unteren Seil (56a), das im Hüllrohr (17) angeordnet und über eine in einem verschiebbar im oberen Ende des Hüllrohrs geführten Verschiebe­ stopfen (P2) gelagerte Umlenkrolle (R) geführt ist, wobei dessen unteres En­ de (561a) mit einem in einer im unteren Teilbereich (111) des unteren Rohrs (11) ausgebildeten Sperrvorrichtung (111a) lösbar gehaltenen Verriegelungs­ kopf (551) verbunden ist und dessen oberes Ende (562a) an einem in einem Boden (170a) des Hüllrohrs (17) gehaltenen Stopfen (P1) befestigt ist, wobei das untere Seilende (561a) durch ein Seilloch im Stopfen (P1) verläuft,
einem oberen Seil (56b), dessen inneres Seilende (561b) mit dem Ver­ schiebe- stopfen (P2) verbunden ist und dessen äußeres Seilende (562b) über eine im inneren Block (151) gelagerte obere Umlenkrolle (563), eine am Schieber (23) gelagerte Umlenkrolle (564) und wenigstens eine weitere im inneren Block (151) gelagerte oberste Umlenkrolle (565a, 565b) zum Schie­ ber (23) geführt und dort befestigt ist, und
einer Betätigungseinrichtung (5), umfassend
einen federnd im Handgriff (12) angeordneten Druckknopf (51) zum Betäti­ gen des Schirms mit einem oberen Riegel (52a) zum Halten des Schirm im zusammengefalteten und verkürzten Zustand und
eine im Handgriff (12) angeordnete Sicherheitseinrichtung (57)) zur Verhin­ derung von Fehlbedienungen beim Betätigen des Schirms mit einem Schließmittel (53) und einem unteren Riegel (54), welcher an einem auf dem unteren Rohr (11) axial verschiebbar geführten, von einer Spannfeder (57a) beaufschlagten Zylinder (571) ausgebildet ist, wobei der untere Riegel (54) durch Betätigung des Druckknopfs (51) den Verriegelungskopf (551) aus seiner Arretierung (111a) zum Falten des Dachgestänges löst.
2. Automatisch sich öffnender und schließender, mehrfach faltbarer Schirm mit
einem teleskopierbaren, fünf Rohre (11, 13, 13a, 13b, 14) aufweisenden Schirmstock (1), umfassend
ein unteres Rohr (11) mit einem Handgriff (12) am unteren Bereich (111), ein erstes Mittelrohr (13),
ein zweites Mittelrohr (13a),
ein drittes Mittelrohr (13b), und
ein oberes Rohr (14) mit einem inneren Block (151) und einer Krone (15) am oberen Bereich,
einem zentralen Hüllenrohr (17a), das im Schirmstock (1) verschiebbar angeordnet ist,
einem Schieber (23), der auf dem Schirmstock (1) verschiebbar geführt ist,
einem zusammenklappbaren, fünf Dachstangenabschnitte (21, 24, 28a, 28, 26) aufweisenden Dachgestänge (2), umfassend
einen inneren Dachstangenabschnitt (21), dessen inneres Ende an der Krone (15) angelenkt ist,
eine Stützstrebe (22), deren inneres Ende am Schieber (23) und deren äuße­ res Ende an einem mittleren Abschnitt des inneren Dachstangenabschnitts (21) angelenkt ist,
einen ersten mittleren Dachstangenabschnitt (24), dessen inneres Ende mit dem äußeren Ende des inneren Dachstangenabschnitts (21) gelenkig verbun­ den ist,
eine erste Steuerstrebe (25), deren inneres Ende mit der Stützstrebe (22) und deren äußeres Ende mit dem inneren Ende des ersten mittleren Dachstangen­ abschnitts (24) gelenkig verbunden ist,
einen zweiten mittleren Dachstangenabschnitt (28a), dessen inneres Ende mit dem äußeren Ende des ersten mittleren Dachstangenabschnitts (24) gelenkig verbunden ist,
eine zweite Steuerstrebe (27b), deren inneres Ende mit dem äußeren Ende des inneren Dachstangenabschnitts (21) und deren äußeres Ende mit dem in­ neren Ende des zweiten mittleren Dachstangenabschnitts (28a) verbunden ist,
einen dritten mittleren Dachstangenabschnitts (28), dessen inneres Ende mit dem äußeren Ende des zweiten mittleren Dachstangenabschnitts (28a) gelen­ kig verbunden ist,
eine dritte Steuerstrebe (27a), deren inneres Ende mit dem äußeren Ende des ersten mittleren Dachstangenabschnitts (24) und deren äußeres Ende mit dem inneren Ende des dritten mittleren Dachstangenabschnitts (28) gelenkig ver­ bunden ist,
einen äußeren Dachstangenabschnitt (26), dessen inneres Ende am äußeren Ende des dritten mittleren Dachstangenabschnitts (28) angelenkt ist und eine vierte Steuerstrebe (27), deren inneres Ende am äußeren Ende des zweiten mittleren Dachstangenabschnitts (28a) und deren äußeres Ende am inneren Ende des äußeren Dachstangenabschnitts (26) angelenkt ist,
einer Öffnungsfeder (3), die das Hüllrohr (17a) umgibt und im Schirm­ stock (1) zwischen dem Block (151) und einem unteren Vorsprung (10a) des unteren Rohrs (11) eingespannt ist,
einer Vielzahl von Schließfedern (4), die jeweils zwischen entsprechen­ den Dachstangenabschnitten des Dachgestänges eingehängt sind,
einem Betätigungsstab (55), der in dem Hüllrohr (17a) verschiebbar gela­ gert und dessen dem Handgriff (12) zugewandtes unteres Ende mit einem in einer im unteren Teilbereich (111) des unteren Rohrs (11) ausgebildeten Sperrvorrichtung (111a) lösbar gehaltenen Verriegelungskopf (551) verbun­ den ist,
einem oberen Seil (56b), dessen inneres Seilende (561b) mit dem oberen Ende des Betätigungsstabes (55) verbunden ist und dessen äußeres Seilende (562b) über eine im inneren Block (151) gelagerte untere Umlenkrolle (563), eine am Schieber (23) gelagerte erste Umlenkrolle (564), wenigstens eine weitere im inneren Block (151) gelagerte oberste Umlenkrolle (565a, 565b) und eine zweite Umlenkrolle (564") am Schieber (23) zur Krone (15) ge­ führt und dort befestigt ist, und
einer Betätigungseinrichtung (5), umfassend
einen federnd im Handgriff (12) angeordneten Druckknopf (51) zum Betäti­ gen des Schirms mit einem oberen Riegel (52a) zum Halten des Schirms im zusammengefalteten und verkürzten Zustand und
eine im Handgriff (12) angeordnete Sicherheitsvorrichtung (57)) zur Verhin­ derung von Fehlbedienungen beim Betätigen des Schirms mit einem Schließmittel (53) und einem unteren Riegel (54), welcher an einem auf dem unteren Rohr (11) axial verschiebbar geführten, von einer Spannfeder (57a) beaufschlagten Zylinder (571) ausgebildet ist, wobei der untere Riegel (54) durch Betätigung des Druckknopfs (51) den Verriegelungskopf (551) aus seiner Arretierung (111a) zum Zusammenfalten des Dachgestänges löst.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dessen Steuerstrebe (27) neben dem Dach­ stangenabschnitt (28) liegt und mit diesem durch ein Verbindungsglied (29) verbunden ist, wobei besagtes Verbindungsglied (29) umfasst: Einen Dreh­ zapfen (291), welcher auf einer Basis des Verbindungsgliedes (29) zum Be­ festigen über einen Drehzapfen des Verbindungsgliedes auf dem Dachstan­ genabschnitt (28) ausgebildet ist, einen Stift (292), welcher an einem Ende des Verbindungsgliedes zum Verbinden über einen Drehzapfen einer Mittel­ schleife ausgebildet ist, welche auf einem mittleren Teilbereich der Steuer­ strebe (27) ausgebildet ist, und einen Sitzteilbereich (293), welcher im zent­ ralen Bereich des Verbindungsgliedes (29) ausgebildet ist, um die Steuer­ strebe (27) auf dem Dachstangenabschnitt (28) aufzunehmen, wenn der Schirm gefaltet ist.
4. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Dachstangenab­ schnitt (24) ein U-förmiges Führungsglied (24u) beinhaltet, welches in einem mittleren Teilbereich des Dachstangenabschnitts (24) durch eine gewellte Haltevorrichtung gehalten ist, welche von einem Randbereich des Dachstan­ genabschnitts (24) hinuntergebeugt ist, um die Steuerstrebe (27b) schiebbar im Führungsglied (24u) zu halten.
5. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen unteres Rohr (11) einen erweiterten Teilbereich (112) mit hexagonförmigem Querschnitt mit sechs Einbuchtungen (V) aufweist, welche leicht konkav nach innen gewölbt sind, um mit dem ersten Mittelrohr (13) mit hexagonförmigem Querschnitt mit sechs leicht nach innen konkav gewölbten Einbuchtungen (6) in Eingriff bringbar zu sein, wobei das erste Mittelrohr (13) einen oberen erweiterten Teilbereich (132) mit im Allgemeinen kreuzförmigem Querschnitt mit vier Einbuchtungen (V) aufweist, welche diagonal nach innen in Richtung einer Achse (10) des Schaftes (1) gewölbt sind, um mit dem zweiten Mittelrohr (13a) mit im Allgemeinen kreuzförmigem Querschnitt mit vier Einbuchtun­ gen (V), welche diagonal nach innen in Richtung der Achse (10) des Schaf­ tes (1) gewölbt sind, in Eingriff bringbar zu sein, und wobei ein unteres Roh­ rende (131) nach unten hin zugespitzt ist, um einen Querschnitt in kreisför­ miger Form aufzuweisen, um mit dem unteren Rohr (11) mit kreisförmigem Querschnitt in Eingriff bringbar zu sein, wobei das zweite Mittelrohr (13a) ein unteres Rohrende (131a) aufweist, welches nach unten hin zugespitzt ist und einen hexagonförmigen Querschnitt aufweist, um mit dem ersten Mittel­ rohr (13) in Eingriff bringbar zu sein, und einen oberen erweiterten Teilbe­ reich (132a) aufweist, welcher einen Querschnitt mit zwei Lappen (V) hat, welche diametral zu der Achse (10) gewölbt sind, um mit dem ersten Mittel­ rohr (13) mit einem zweilappigen Querschnitt in Eingriff bringbar zu sein, wobei das dritte Mittelrohr (13b) ein unteres Rohrende (131b) aufweist, wel­ ches nach unten hin zugespitzt ist, um einen Querschnitt von im Allgemeinen kreuzförmigen Ausmaß mit vier Einbuchtungen (V) aufzuweisen, welche di­ agonal nach innen gewölbt sind, um mit dem zweiten Mittelrohr (13a) in Eingriff bringbar zu sein und einen oberen erweiterten Teilbereich (132b) aufweist, welcher einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, um mit dem o­ beren Rohr (14) mit kreisförmigem Querschnitt in Eingriff bringbar zu sein, und wobei das obere Rohr (14) ein unteres Rohrende (141) aufweist, welches nach unten gespitzt ist, um einen zweilappigen Querschnitt mit zwei Ein­ buchtungen (V) aufzuweisen, welche diametral nach innen gewölbt sind, um mit dem dritten Mittelrohr (13b) in Eingriff bringbar zu sein.
6. Schirm nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dessen Druckknopf (51) federnd in einer Knopfausnehmung (120a) im Griff (12) gelagert ist, wobei der obere Riegel (52a) einstückig auf einem Ringteilbereich (511) ausgebil­ det ist, welcher verschiebbar in mindestens einer Führungsnut (124) gehalten ist, welche diagonal in einer Innenwand des Griffes (12) ausgebildet ist, wo­ bei der Ringteilbereich (511) vom Druckknopf (51) aus von einer ersten Seite (A) des Schirmstocks (1) zu einer zweiten Seite (B) hin zugespitzt ist, um ein Paar verstärkter Seitenflügelbereiche (51a) zu bilden, welche an ge­ genüberliegenden Seiten des Druckknopfes (51) angeordnet sind, wobei je­ der Flügelbereich (51a) zwischen dem Druckknopf (51) und dem Ringteilbe­ reich (511) definiert ist, und dessen unterer Riegel (54) federnd auf der Si­ cherheitseinrichtung (57) gehalten ist, deren Zylinder (571) durch die Mittel­ rohre (13, 13a) nach dem Schließen des Schirmes gegen die Wirkung der Spannfeder (57a) heruntergedrückt wird, um eine Fehlbedienung zu vermei­ den.
7. Schirm nach Anspruch 6, dessen Zylinder (571) bei verlängertem Schirm­ stock (1) durch den Druck der Spannfeder (57a) angehoben wird, welche in einem unteren Federsockel (573) des Zylinders (571) gelagert ist, um den unteren Riegel (54) zwischen den Druckknopf (51) und den Verriegelungs­ kopf (551) zu bringen und durch Druck auf den Druckknopf (51) und den unteren Riegel (54) den Verriegelungskopf (551) nach innen zu drücken, so dass der Verriegelungskopf (551) aus dem Sperrvorsprung (111a) im unteren Rohr (11) zum Schließen des Schirmes aus einen geöffneten Zustand gelöst wird, wobei das zentrale Loch (511a) im Ringteilbereich (511) eine Auf­ wärtsbewegung des Zylinders (571) und des unteren Riegels (54) zulässt.
8. Schirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen oberer Block (151) zwei oberste Umlenkrollen (565b) umfasst, welche in entgegengesetzten Teilbereichen des inneren Blocks (151) befestigt und oberhalb der unteren Umlenkrolle (563) angeordnet sind.
9. Schirm nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen oberste Umlenkrolle (565a) einen Durchmesser aufweist, welcher im Allgemeinen dem Durch­ messer des oberen Rohres (14) entspricht.
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