DE2149076C - Schirm - Google Patents

Schirm

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DE2149076C
DE2149076C DE19712149076 DE2149076A DE2149076C DE 2149076 C DE2149076 C DE 2149076C DE 19712149076 DE19712149076 DE 19712149076 DE 2149076 A DE2149076 A DE 2149076A DE 2149076 C DE2149076 C DE 2149076C
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Germany
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umbrella
roof
stick
pull rope
sliding sleeve
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DE19712149076
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Joachim Dipl Ing 4010 Hilden Schafer Josef 5650 Solingen Wolff
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Bremshey AG
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Bremshey AG
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Description

4. Schirm nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- auch 1 hebliches Spiel der Teile zueinander,
kennzeichnet, daß der Führungskanal (20) der 25 Beide vorerwähnten ^cLrmtypen gestatten i.n Schiebehülse (21) an seinem bodenseitigen Ende übrigen nicht, das Dach zu schließen, wenn der in einen gewölbten, sich trichterförmig verbrei- Stock abgeknickt ist.
ternden Wandabschnitt (20') übergeht. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
5. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 4, da- steht darin, einer, gat'.ungsgemäßen Schirm, insotdurch gekenr.zeichnet, daß der Wandabschnitt 30 sondere Gart nschirm. in einfacher, störungsunan-(20') zufolge Ausbildung ein. -, Vorsprunges (25) fälliger Bauform zu scha.Ten, bei welchem einerseits in bodenseitiger Richtun3 über die Schiebehülsen- der im unteren Bereich des Schirmstockes angeordunterkante hinaus verlängert ist nete Fernbedienungshebel zum öffnen und Schließen
6. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Schinndaches und andererseits die Schiebehülse zeichnet, daß die die Knickbewegung ermögli- 35 zur Sicherung der Strecklage des Stockes vorgesehen chende Gelenkachse (24) so angeordnet ist, daß ist.
diese Bewegung außerhalb der zwischen Zugseil Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 an-
(18) und Schirmstockachse gelegten Ebene er- gegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche stelfolgt und die verschieblich gelagerte Hülse (21") len vorteilhafte Ausgestaltungen dfcscr erfinderischen undrehbar ist. 40 Lösung dar.
7. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Zufolge derartiger Ausgestaltung st ein gattungszeichnet, daß das untere Ende des beim öffnen gemäßer Schirm, insbesondere Gartenschirm, geschafdes Daches in an sich bekannter Weise in das fen, der die Vorzüge einer Fernbetätigung des Schirm-Schirmstockrohr (2) einfahrenden Kronerträgers daches hat und die Neigungsverstellung desselben (18) im eingefahrenen Zustand oberhalb des 45 mit einfachsten Mitteln verwirklicht. Das außerhalb Knickgelenkes (24) liegt. des Schirmstockrohres verlaufende Fernbetätigungs-
7ugseil erlaubt eine vereinfachte Montage. Es müssen keine besonderen Kanäle und nmchtrittsöffnungen im Bereich der Knickgelcnkslelle und im 50 Schirmstockrohr für das Fernbetätigungs-Zugseil vorgesehen werden. Um dennoch die notwendige Dach-
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit einem spannung bei Neigungsstellung des Schirmdaches durch einen im unteren Bereich des Schirmstockes aufrechtzuerhalten, die nach entsprechender Verangeordneten Fernbedienungshebel zu öffnendem lagerung der die Knickgelenkstelle sichernden Schie-Dach und mit einem zur Erzielung einer Neigungs- 55 behülse erzielbar ist, bildet letztere eine Umlenkverstellung des aufgespannten Daches abknickbaren führung für das Fernbetätigungs-Zugseil aus. Di^es Schirmstock. paßt Jj0I1 dadurch dem Neigungs verlauf des Schirm-
Bei einer bekannten Ausgestaltung eines neigbaren stockrohres an, so daß kein Nachlassen der Schirm-Gartenschirmes (deutsche Patentschrift 1 066 708) ist dachspannung eintritt. Wie aus vorstehendem erclas Schirmstockrohr im Bereich der Knickstelle gelen- 60 sichtlich, erfüllt die Schiebehülse eine Doppe!f::nkkig ausgebildet und weist in diesem Bereich zusatz- tion: Einerseits dient sie zur Sicherung der Strecklage hch einen Hebelmechanismus auf. Dieser besteht im des Schirmstockrohres und andererseits zwingt sie wesentlichen aus zwei miteinander gelenkig verbun- das Fernbetätigungs-Zugseil bei Neigungssteüung des denen Lenkern, von denen der eine am unteren Schirmdaches in eine die Schirmdachspannung auf-Schirmstockrohrabschnitt und der andere an einem 65 rechterhaltendc Lage. Auch ist zufolge der Konzepunter Federwirkung stehenden Stoßrohr gelagert ist. tion vorbeschriebener Ausgestaltung eine störungs-Lctzteres, im oberen Schirmstockrohr längsverschieb- unanfällige Bauform verwirklicht. Liegt der das hch geführtes Stoßrohr trägt am oberen Ende eine Zugseil führende Kanal der Schiebehülse knickseitig
des Schirmstockrohres, so erhält man den Vorteil, daß bei der Neigungsverstellung keine diese erschwerenden Kräfte entgegenwirken. Geschützt wird das unter Spannung stehende Zugseil in der Neigungsstellung vor zu starken Knickungen durch den ge- wölbten, sich trichterförmig verbreiternden Wandabschniti der Schiebehülse. Ein durch diesen entsprechend geformten Wandabschnitt geringfügiges Nachlassen der Dachspannung kann durch einen diesem Wandabschnitt anschließenden Vorsprung ausgeglichen werden. Soll kein Nachlassen der Dachspannung eintreten, kann die die Knickbewegung ermöglichende Gelenkstelle so zu der durch die Schirmstockachse und Zugseil gelegten Ebene angeordnet sein, daß bei der Knickung noch eine Vergrößerung der Dachspannung erzielbar ist. In diesem Falle ist dann die Schiebehülse undrehbar zum Schirmstockrohr gehalten. Insbesondere ergibt sich eine äußerst einfache Ausgestaltung des gattungsgemäßen Schirmes, wenn das Zugseil an einem ao beim öffnen des Schirmdaches in den Schirmstock einfahrbaren Kronenträger angreift. Sämtliche Bauteile sind leicht zugänglich. Sie erleichtern die Montage und eventuelle Reparaturen. Der Schirm läßt sich auch schließen und öffnen, wenn der Schirmstock abgeknickt ist, was sowohl für eine schnelle und eine narrensichere Handhabung vorteilhaft ist als auch für ein leichtes gruppenweises Zusammenstellen mehre.er Schirme. Die abgeknickte Stellung erfährt im übrigen eine Stabilisierung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiüen Ausführungsformen veranschaulicht. Es zeigt
F1 g. 1 in schematischer Darstellung den geschlossenen Schirm,
F i g. 2 in einer solchen den Schirm in Aufspannstellung,
F i g. ό einen Längsschnitt durch den aufgespannten Schirm,
F i g. 4 die Ansicht hierzu in Pfeilrichtung IV in F i g. 3,
F i g. 5 e;nen der F i g. 3 entsprechenden Längsschnitt, jedoch bei in Neigungsstellung befindlichem Schirmdach,
F i g. 6 in größerem Maßstab den Querschnitt durch die Schiebehülse,
F i g. 7 einen Schnitt im Bereich der Knickgelenkstelle, jedoch bei abgewandelter Schiebehülse,
F i g 8 eine andere Ausführungsform des Schirmes, bei welchem die Knickbewegung außerhalb der zwischen Zugseil und Schirmstorkachse gelegten' Ebene erfolgt,
F i g. 9 den Längsschnitt durch die Knickgelcnkstelle gemäß der Ausfühning nach F i g. 8, und zwar bei in Strecklage befindlichem Schirmstockrohr, und
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Der in der Zeichnung dargestellte Gartenschirm besitzt die Fußplatte 1 mit von ihr ausgehendem mehrteiligen Schirmstockrohr 2. Letzteres trägt an seinem oberer. Stirnrand einen Anschlagbund 3 und darunterliegend einen ortsfest angeordneten Anlenkkranz 4 von kleinerem Durchmesser, um eine selbsttätige Verriegelung des Stützsystems zu vermeiden.
Am Anlenkkranz 4 sind mit ihrem einen Ende Stützstreben 5 angeier.kt, die mit ihrem anderen Ende mit den von einer Krone 6 ausgehenden Tragstreben 7 gelenkig verbunden sind. Die Krone 6 sitzt an einem im Schirmstockrohr 2 längsverschieblich geführten Kronenträger 8. Im übrigen ist der Durchmesser des Bindekranzes der Tragstreben 7 größer als derjenige der Stützstreben 5 am Anlenkkranz 4.
Endseitig in den Tragstreben 7 sind Aufnahm·;-höhlungen 9 zum Einsetzen der Dachstangen 10 vorgesehen.
Zum Herbeiführen der Aufspannstellung des Schirmdaches dient eine Verstellvorrichtung 11. Letztere besitzt den am Schirmstockrohr ortsfest vorgesehenen Lagerbock 12. Von diesem gehen zwei parallel zueinander liegende Stege 13 aus, welche die abgewinkelten Enden 14 eines etwa U-förmigen Fernbedienungshebels 15 lagern. Die U-Schenkel 16 verbindet in ihrem mittleren Bereich ein Quersteg 17, an welchem das schirmstockaußenseitig verlaufende Zugseil 18 mit seinem Haken 19 angreift.
Das Zugseil 18 durchsetzt · 'ie öffnung des Anlenkkranzes 4 und des Anschlaj,bnndes 3 und greift an der Krone 6 an. Auf dem Wege zur Krone 6 durchsetzt das Zugseil 18 den Führungskanal 20 einer die Strecklage des Schirmstockes 2 sichernden, im Querschnitt ovalen Schiebehülse 21. Letztere umfaßt in der Sicherungssiellung die Knickgelenkstelle des Schirmstockrohres 2. Gebildet wird die Knickgelenkstelle von einem in den Rohrabschnitt 2' eingesetztem Füllstück 22, dessen endständiger Flügel 23 mit dem Rohrabschnitt 2" mittels der Achse 24 gelenkig verbunden ist. Der Rohrabschnitt 2" ist an der einen Seite entsprechend der Stärke des Flügels 23 geschlitzt, welcher zur Erzielung einer bestimmten Neigungslage des Schirmdaches an der des Schlitzes gegenüberliegenden Seite eine Schräge 23' aufweist. Gegen diese Schräge 23' tritt die des Schlitzes gegenüberliegende Wand des Rohrabschnittes 2" und begrenzt die Neigungslage, siehe F i g. 5.
Um starke Knickungen in dieser Neigungslage des Schirmdaches am Zugseil 18 auszuschließen, geht der im Querschnitt etwa ovale Führungskanal 20 an seinem bodenseitigen Ende in einen gewölbten, sich trichterförmig verbreiternden Wandabschnitt 20' über.
Eventuelle Einbußen an Spannung können gemäß dem Ausführungsbeispiel der Schiebehülse 21' nach F i g. 7 ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck ist der Wandabschnitt 20' zufolge Ausbildung eines Vorsprunges 25 in bodenseitiger Richtung über die Schiebehülsenunterkante hinaus verlängert, welcher * Orsprung 25 in Neigungsstellung eine Straffung des Zugseils bewirkt.
Die Aufspannstellung des Schirmdiches wird derart herbeigeführt, daß der Fernbedienungshebel 15, ausgehend aus seiner Stellung gemäß Fig. 1, in die Stellung nach F i g. 2 geschwenkt wird. Hierbei erfolgt eine Einwärtsbewegung des Kronenträgers 8 in das Schirmstoekrohr 2 hinein, wodurch das öffnen des Schirmdaches eingeleitet wird. Eine Unterstützung erhält dieser Bewegungsablauf in der Anfangsphase durch das Eigengewicht des Schinodaches, welches einer Einknickung von Tragestrebe 7 und Stützstrebe 5 entgegenkommt und das anfängliche Schwenken des Bedienungshebels 15 begünstigt. Nach Beendigung der Unterstützung durch das Schirmdach liegen die Stützstreben 5 in einer angriffsgünstigen Lage zu den Dachstangen, so daß der in eine betätigungsgünstige Stellung geschwenkte
Bedienungshebel 15 bequem unter vollständigem Aufspannen des Schirmdaches umlegbar ist.
Nach durchgeführtem Umlegen des Fernbedienungshebels tritt der U-Steg 15' vor das Schirmstockrohr 2. Eine Sicherung dieser umgelegten Stellung des Fcrnbcdienungshcbels 15 ist nicht notwendig, da der vom Quersteg 17 gebildete Anlenkpunkt über die Totpunktlage getreten ist und das zwischen die Stege 13 des Lagerbocks 12 getretene Zugseil 18 den Fcrnbcdienungshebcl 15 in Pfcilrichtung .t belastet.
Nach Auslösen des Bedienungshebels 15 über die Totpunkllagc zurück bewirkt das periphere Gewicht des Schirmdaches, welches größer ist als das Gewicht vom mittleren Kronenbereich, ein selbsttätiges Schließen des Schirmdaches.
Um diesen Bewegungsablauf nicht zu beeinträchtigen, ist der Einfahrhub des Kronenträgers 8 kleiner als die über das Knickgelenk 24 vorstehende Länge des Schirmstockrohrcs 2.
Aus der Aufspannstellung ist das Herbeiführen der Neigungsstellung durch das Verlagern der Schicbehülse 21 über die Knickgelenkstelle hinaus erzielbar. Gemäß der Ausgestaltung der F i g. 1 bis 7 ist der seitlich liegende, separate, das Zugseil 18 führende Kanal 210 der Schiebehülse 21 bzw. 21' knickseitig angeordnet und liegt vorzugsweise in der zwischen Zugseil 18 und Schirmstockrohrachse gelegten Ebene, was das Herbeiführen der Neigungsstellung nicht beeinträchtigt. Gemäß der Ausführungsform der F i g. S bis 10 ist die die Knickbewegung ermöglichende Gelenkachse 24 so angeordnet, daß diese Bewegung außerhalb der zwischen Zugseil 18 und Schirmstockachse gelegten Ebene erfolgt. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Winkelversatz etwa 90 Grad. Um eine Rückdehnung der Schicbchülse bei Spannstellung des Zugmittels 18 zu verhindern, ist am Rohrabschnitt 2" des Schirmstockrohres 2 eine Rippe 26 angebracht, die in eine Nut 27 der Schiebehülse 21" eingreift.
Der Führungskanal 28 ist bei dieser Ausführungsform kleiner im Querschnitt gehalten, damit das Zug- seil 18 in seiner angestrebten Lage verbleibt. Ferner sitzt bei dieser Ausführungsform der Flügel 23 am Schirmstockrohrabschnitt 2", welcher Flügel mit seiner Schräge in der Neigungsstellung des Schirmdaches gegen die Wandung des unteren Rohrab-
schnittes 2' tritt.
Damit die Schiebehülse bei Strecklagc des Schirmstockrohres nicht unbeabsichtigt nach unten über die Knickgelenkstelle hinaus verschoben werden kann, sind Anschläge vorgesehen. Diese können bci-
ao spielsweisc bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 7 von einem Stirnrand des mehrteiligen Schirmstockrohres gebildet sein oder wie F i g. 8 und 9 es zeigen, von einem Ringbund 29 gebildet sein.
as. Je nach Lage des Führungskanals 28 zur Knickebene läßt sich gegebenenfalls bei Herbeiführen der Neigungsjlellung noch eine zusätzliche Dachspannung erzielen. In diesem Falle müßte jedoch der am Schirmstockrohr vorgesehene Anschlagbund 3 ent-
sprechend justiert werden.
Die Eck-Umlenk-Führung der Schiebehülse kanu auch unter Beiziehung einer Umlenkrolle verwirklicht sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 6 2 Seilrolle für ein Zugseil, welches eine im unteren Patentansprüche: Rohrabschnitt gelagerte Windenwelle mit einem d»e Stützstreben aufweisenden Schieber verbindet Durch
1. Schirm mit einem durch einen im unteren Aufwickeln des innerhalb des Schinnstockrohres Bereich des Schinnstockes angeordneten Fern- 5 verlaufenden Zugseiles auf die Wmdenwelle erfolgt bedienungshebel zu öffnendem Dach und mit eine Aufwärtsbewegung des Schiebers und infolgeeinem zur Erzielung einer Neigungsstellung des dessen das öffnen des Schirmes. In der Uttenstellung aufgespannten Daches abknickbaren Schirmstock, tritt der Schieber gegen einen Anschlag, bem man dadurch gekennzeichnet, daß die die das Aufwinden des Zugseiles fort, wird über die Strecklage des Schirmstockes (2) sichernde Schie- 10 Seilrolle das Stoßrohr abwärts gezogen, wobei über behülse (21 bzw. 21' bzw. 21") eine Eck-Umienk- die beiden Le..fter eine Knickung des Schirmstockes Führung für das außenseitig parallel zum Stock eintritt. Diese vorbeschriebene Ausgestaltung ist zuliegende Fernbetätigungs-Zugseil darstellt folge ihrer Konzeption and der größeren Anzahl von
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Pauteilen herstellungsaufwendig und verteuert einen zeichnet, daß die Schiebehülse (21 bzw. 21' bzw. 15 solchen Schirm nicht unerheblich. Sodann führt der 21") einen Führungskanal für das Fembetäti- komplizierte Verstellmechanismus zu Störungen, was gungs-Zugseil (18) aufweist. durch Witterungseinflüsse noch begünstigt wird.
3. Schirai nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- Andererseits sind Gcrtnnschirme bekannt (östevkennzeichn,, daß der seitlich liegende, separate, reiefmehe Patentschrift 15t.· 813), bei denen die das Zugseil (18) führende Kanal (20) knickseitig 20 Streeklage des abknickbaren Schirmstockes durch angeordnet ist und vorzugsweise in der zwischen eine Schiehehiilsc gesichert ist. Deren Bedienung ist Zugseil (18) und Schirmstockrohrmitte gelegten mühev'1 weil eine Fernbedienung fehlt. Da der Ebene liegt. Schieb■; iber die Schiebeliülse tritt, verlangen Me
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