DE8531061U1 - Standschirm - Google Patents

Standschirm

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DE8531061U1
DE8531061U1 DE19858531061 DE8531061U DE8531061U1 DE 8531061 U1 DE8531061 U1 DE 8531061U1 DE 19858531061 DE19858531061 DE 19858531061 DE 8531061 U DE8531061 U DE 8531061U DE 8531061 U1 DE8531061 U1 DE 8531061U1
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standpipe
roof
sliding ring
umbrella
roof poles
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LAUE HEINZ 4925 KALLETAL DE
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs
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    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below

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Description

TER MEER . MÜLLER ■ STEI^MEfSJEFJ "j , '."','"t Laue
STÄNDSCHIRM
Die Erfindung betrifft einen Standschirm mit sternförmig an das obere Ende eines senkrechten Standrohres angelenkten Dachstangen; einem längs des Standrohres verschiebbaren Schiebering und einer Anzahl von Spannstäben, die jeweils mit einem Ende an den Schiebering und mit dem anderen finde an eine der Dachstangen angeienkt sind.
Derartige Standschirme dienen als Schattenspender oder auch als Regenschutz für Marktstände, Tische von Straßencafes und dergleichen. Wenn der Schiebering in einer verhältnismäßig hohen Stellung arretiert ist, werden die Dachstangen durch die Spannstäbe in der gespreizten
1t Stellung gehalten. Zum Schließen des Schirmes läßt man den Schiebering nach unten gleiten, so daß sich die Dachstangen an das senkrechte Standrohr anlegen. Die Dachstangen weisen im Verhältnis zur Gesamthöhe des Standschirmes eine möglichst große Länge auf, damit auch bei niedrigem Sonnenstand noch eine ausreichende Schattenwirkung erzielt wird. Beim Schließen des Schirms bewegen sich die freien Enden der Dachstangen daher in einer kreisbogenförmigen Bahn verhältnismäßig dicht über den Boden. Dies hat den Nachteil, daß unter dem Schirm abgestellte Gegenstände wie beispielsweise Tische oder Stühle entfernt werden müssen, bevor der Schirm geschlossen werden kann.
Ein erfindungsgemäßer Standschirm ist dadurch gekennzeichnet/ daß die Dachstangen teleskopierbar sind und
daß die äußeren Abschnitte der Dachstangen jeweils durch ein Zugseil, das über eine am oberen Ende des Standrohres angeordnete Umlenkrolle läuft, mit dem Schiebering verbunden ist.
35
Hierdurch wird erreicht, daß sich beim Schließen des
TER MEER · MüLLFR ■ STJSIN^EJSTER· '; |./:..φ Laue
Schirms die Dachstangen infolge der Absenkbewegung des Schieberinges selbsttätig verkürzen, so daß das Gestell auch beim Schließen des Schirms ein verhältnismäßig hohes Maß an Bodenfreiheit behält. Der Schirm kann daher beispielsweise bei einem aufziehenden Sturm sehr rasch geschlossen werden, ohne daß zuvor die unter dem Schirm aufgebauten Gegenstände entfernt werden müssen.
Das radiale Einziehen der Dachstangen hat darüber hinaus 1Ö den Vorteil, daß beim Schließen des Schirms radiale Zugspannungen in der Bespannung verhindert werden. Die Bespannung kann daher bei aufgespanntem Schirm straff gespannt sein, ohne daß beim Schließen des Schirms ein erhöhter Verschleiß an der Bespannung auftritt. 15
Bevorzugt sind die teleskopierbaren Dachstangen in die gestreckte Stellung vorgespannt. Hieraus ergibt sich als weiterer wesentlicher Vorteil eine Unterstützung der Öffnungsbewegung des Schirms, bei der das nicht unbeträchtliche Gewicht des Gestells und der Bespannung Weitgehend ausgeglichen wird, so daß sich der Schirm ebenso leicht öffnen wie schließen läßt.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß des Standschirmes lösbar mit den Füßen von unter dem Schirm befindlichen Tischen und/oder Stühlen verbunden, so daß die Standfestigkeit des Schirmes beträchtlich erhöht wird. Diese Maßnahme kann zwar auch in Verbindung mit einem herkömmlichen Standschirm verwirklicht werden, doch erweist sich die Kombination dieser Maßnahme mit den oben beschriebenen Merkmalen des erfindungsgemäßen Schirmes als besonders vorteilhaft.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
TER MEER -MÜLLER · STEI^MElfeTER! " '..' .'.. T=„ > ι « « · . . . . . Laue
Fig. 1 ist eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Standschirmes in aufgespanntem Zustand;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schirmes
in geschlossenem Zustand?
Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein Standrohr und einen Schiebering des Schirmes; 10
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Dach-(I stange des erfindungsgemäßen
jj Schirmes.
■> 15 Ein erfindungsgemäßer Standschirm umfaßt gemäß Figur einen Fuß 10, ein senkrechtes Standrohr 12, ein Gestell 14 und eine Bespannung 16. Das Gestell 14 wird durch zehn
sternförmig angeordnete, teleskopierbare Dachstangen gebildet, die gelenkig an einer Kopfplatte 20 am oberen Ende des Standrohres 12 montiert sind. Jede der Dachstangen 18 wird durch einen Spannstab 22 abgestützt, ■ dessen oberes Ende über eine Gelenkplatte·24 mit dem
Spannstab verbunden ist und dessen unteres Ende gelenkig an einem Ansatz 28 eines Schieberings 26 befestigt ist, der senkrecht auf dem Standrohr 12 verschiebbar ist.
Der radial äußere Abschnitt der Dachstange 18 wird durch ein Außenrohr 30 gebildet, während der radial innere Abschnitt der Dachstange durch ein teilweise in das Außenrohr eingeschobenes Innenrohr 32 gebildet wird. Das Außenrohr 30 ist am freien Ende durch einen nicht gezeigten Stopfen vorzugsweise aus Holz verschlossen, der eine Befestigung der Bespannung 16 gestattet. Im Inneren des Außenrohres 30 ist ein weiterer Stopfen verschiebbar, an dem sich das Ende des Innenrohres 32 ab-
TER MEER · MÖLLER · STflNMElSTER;
stützt. Der verschiebbare Stopfen besteht beispielsweise ebenfalls aus Holz, das zuvor mit einem geeigneten Gleitmittel wie etwa mit Wachs getränkt wurde. Zwischen den beiden Stopfen stützt sich eine in dem Außenrohr 30 untergebrachte Schraubendruckfeder 34 ab, die in Figur gestrichelt angedeutet ist. Die Gelenkplatte 24 ist am äußeren Umfang des Außenrohres 30 befestigt. An der Gelenkplatte greift ein Zugseil 36 an, das über eine an der Kopfplatte 20 befestigte Laufrolle 38 geführt und an dem mit dem Schiebering 26 verbundenen unteren Ende des Spannstabes 22 verankert ist.
Die Dachstangen 18 werden durch die Federn 34 in die gestreckte Stellung vorgespannt, so daß die Bespannung 16 straff gespannt wird. Der Schiebering 26 wird durch die mit den einzelnen Dachstangen verbundenen Zugseile 36 in der angehobenen Stellung gehalten. Wahlweise kann die Bewegung des Schieberings 26 durch einen Anschlag nach oben begrenzt sein. Eine Arretierung des Schieberings 26 in der angehobenen Stellung ist nicht unbedingt erforderlich. Zum Schließen des Schirmes wird der Schiebering 26 abgesenkt, so daß die Dachstangen in Richtung auf das Standrohr 12 geschwenkt v/erden. Gleichzeitig wird das Außenrohr 30 jeder Dachstange durch die Wirkung des Zugseils 36 eingezogen, so daß sich die Gesamtlänge der Dachstange verringert. Das Innenrohr 32 tritt dabei tiefer in das Außenrohr 30 ein und spannt die Feder 34. Die Kraft der Feder 34 läßt sich beim Schließen des Schirmes jedoch leicht überwinden, da die Schließbewegung durch das Gewicht des Gestells 14 und der Bespannung 16 unter' .:t wird.
Die geschlossene Stellung des Schirmes ist in Figur 2 dargestellt. In der geschlossenen Stellung übt die Druckfeder 34 eine senkrecht nach unten wirkende Kraft
TER MEER · MÜLLER ■ STEI NjM EJSTERJ '· ,',··'/··'. Laue
auf das Außenrohr 30 aus. Diese Kraft wirkt einerseits über das Zugseil 36 im Sinne einer Aufwärtsbewegung auf den Schiebering 26 und andererseits über den in dieser Stellung parallel zu der Dachstange verlaufenden Spannstab 22 im Sinne einer Abwärtsbewegung auf den Schiebering, so daß der Schiebering trotz der Spannung der Druckfeder 34 praktisch kräftefrei ist. Die auf das Außearohr 30 einwirkenden Kräfte greifen einerseits am freien Ende des Außenrohres und andererseits an der Gelenkplatte 24 an. Dieses Kräftepaar führt zu einem Drehmoment, das die Tendenz hat, die Dachstange weiter in Richtung auf das Standrohr 12 zu schwenken. Der Schirm bleibt daher von selbst in der geschlossenen Stellung und kann ggf. zusätzlich durch eine Kordel oder dergleichen gesichert werden.
Die Bespannung 16 ist durch eine Schlaufe 40 radial innerhalb bzw. oberhalb der Gelenkplatte 24 an der Dachstange 18 festgelegt. Hierdurch wird erreicht,
2Q daß der äußere oder untere Bereich der Bespannung auch bei geschlossenem Schirm im wesentlichen gespannt bleibt, während der innere oder obere Bereich der Bespannung eine Tasche 42 bildet, wie in Figur 2 zu erkennen ist. Diese Taschenbildung hat den Vorteil, daß die Bespannung
2c 16 auch bei geschlossenem Schirm lediglich lose auf der Kopfplatte 20 aufliegt, so daß sie nicht durch dxe Berührung mit der Kopfplatte durchgescheuert wird.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das Standrohr 12 in 3Q Höhe des Schieberings 26. Der Schiebering 26 ist auf seinem inneren Umfang mit Gleitstücken 44 aus Kunststoff versehen, die in Längsnuten 46 des Standrohres 12 eingreifen. Hierdurch wird eine Drehsicherung für den Schiebering 26 gebildet, so daß die sternförmig angeordneten Ansätze 28 stets korrekt in Bezug auf die zugehörigen Dachstangen 18 ausgerichtet bleiben, Zugleich
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■ wird das Profil des Standrohres 12 durch die Längsnuten
' 46 versteift. Der Schiebering 26 bildet mit dem umfang
des Standrohres 12 einen Ringspalt 48 und steht lediglich über die Gleitstücke mit dem Standrohr in Berührung. Hierdurch wird eine Beschädigung der Oberfläche des
Standrohres durch den Schiebering vermieden.
Figur 4 veranschaulicht die Befestigung der Gelenkplatte 24 an dem Außenrohr 30 der Dachstange 18. Die Gelenkplatte 24 ist am oberen Ende mit einer entsprechend dem Umfang des Außenrohres 30 gebogenen Halteplatte 50 versehen und stützt sich mit dieser Halteplatte an der Unterseite des Außenrohres 30 ab. Das Äußenrohr 30 weist auf gesamter Länge ein einheitliches Profil auf und ist mit einem verstärkten ümfangsbereich 52 versehen., der zwei einander zugewandte L-förmige Flansche 54 bildet, die tine im wesentlichen T-förmige Nut zur Aufnahme der Halteplatte 50 begrenzen. Die Halteplatte 50 wird axial in die Nut eingeschoben und mit Hilfe von Spannschrauben oder durch Anpressen der Flansche 54 befestigt. Auf diese Weise kann die Gelenkplatte 24 in beliebiger Stellung zuverlässig an dem Außenrohr 30 befestigt werden, ohne daß hierzu Schweißarbeiten erforderlich sind. Die Außenrohre 30 können daher beispielsweise aus Aluminium hergestellt und bereits vor der Montage der Gelenkplatten 24 eloxiert werden.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Fuß 10 des Standschirmes durch eine Tischgruppe gebildet.
Ein das Standrohr 12 aufnehmendes Mittelstück 56 des Fußes 10 weist fünf sternförmig angeordnete Vierkantrohre 58 auf, von denen in Figur 1 und 2 jeweils nur eines zu erkennen ist. Am freien Ende jedes Vierkantröhres 58 ist mit Hilfe von Schrauben 60 eine Tischeinheit 62 lösbar befestigt. Die Tischeinheit 62 umfaßt
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\ einen Tisch 64 und einen Stuhl 66, deren Füße auf einem
c gemeinsamen Vierkantrohr 68 montiert sind. Das Vierkantrohr 68 ist mit seinem Endabschnitt in das Vierkantrohr 58 des Mittelstücks 56 eingeschoben und mit diesem ver-5 schraubt.
( Durch die insgesamt fünf Tischeinheiten 62 des FuBes 10
■ wird die Standfestigkeit des Schirmes beträchtlich er-
[ höht. Die sternförmige Anordnung der Tischeinheite.n er-
10 möglicht einen ungehinderten Zugang zu den Tischen und
Stühlen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Besucher über
•| die waagerecht verlaufenden Vierkantrohre 58,68 stolpern.
'' Diese Gefahr wird dadurch weiter vermindert, daß die
i_ Stühle 66 unmittelbar auf diesen Vierkantrohren anc^e-
\ 15 ordnet sind.
f Da sich die Dachstangen 18 beim Schließen des Schirmes
» verkürzen, kann der Schirm in der in Figur 2 gezeigten
Weise geschlossen werden, ohne daß die Tischeinheiten {' 20 62 hierzu gelöst werden müssen.

Claims (4)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEiAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister ££S4 Artur-LadebecK-Strasse „
    45
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-48OO BIELEFELD 1
    , J. St/Wi/sc
    HEINZ LAUE
    Habichtsberger Str. 22 4925 Kailetal
    STANDSCHIRM
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1 . Standsc:hirm mit sternförmig an das obere Ende eines senkrechten Standrohres (12) angelenkten Dachstangen (18), einem längs des Standrohres verschiebbaren Schiebering (26) und einer Anzahl von Spannstäben (22) , die jeweils mit einem Ende an den Schiebering und mit dem anderen Ende an eine der Dachstangen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (18) teleskopierbar sind und daß die äußeren Abschnitte (30) der Dachstange jeweils durch ein Zugseil (36) , das über eine am oberen Ende des Standrohres (12) angeordnete Umlenkrolle (38) läuft, mit dem Schiebering (26) verbunden sind.
    TER MEER · MÜLLER · STptvJMEJSTER; '· .*··**·*. Laue
  2. 2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η , zeichnet, daß die Dachstangen (18) elastisch in
    die gestreckte Stellung vorgespannt sind. (
  3. 3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (22) an den , äußeren Abschnitten (30) der Dachstangen (18) angreifen
    ■ und daß die inneren Abschnitte (32) der Dachstangen in
    den rohrförmig ausgebildeten äußeren Abschnitten xJ0) geführt sind.
    ,'
  4. 4. Standschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte (30)am freien Ende durch einen Stopfen verschlossen sind und ein Gleitstück zur Abstützung des Endes des inneren Abschnittes (32) sowie eine zwischen dem Stopfen und dem Gleitstück angeordnete Schraubendruckfeder (34) aufnehmen.
    ι τη 5· Standschirm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte (30) der Dachstangen (18) auf der gesamten Länge mit zwei einander gegenüberliegenden L-förmigen Flanschen (54) versehen sind und daß eine Gelenkplatte (24) zur -ς Befestigung des Spannstabes (22) einstückig mit einer am Umfarq der Dachstange (18) anliegenden Halteplatte (50) ausgebildet ist, die mit der Gelenkplatte (24) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt bildet und zwischen den Flanschen (54) gehalten ist.
    30
    6. Standschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennze ichnet, daß der Schiebering (26) durch eine Drehsicherung (44/46) gegen eine Drehung um das Standrohr (12) gesichert ist.
    35
    7. Standschirm nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
    TER MEER ■ MÜLLER ■ STfINMElST4ER J
    Laue
    zeichnet/ daß das Standrohr (12) mit Längsnuten (46) am äußeren Umfang versehen ist und daß der Schiebering (26) mit dem Standrohr (12) einen Ringspalt (48) bildet und am inneren Umfang mit Gleitstücken (44) ver^ sehen ist, die in die Längsnuten (46) eingreifen.
    8. Standschirm, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fuß (10) des Standschirmes durch einen oder mehrere Tische (64) gebildet wird, die mit einem das Standrohr (12) aufnehmenden Halter (56) lösbar verbunden sind,
    9. Standschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (56) mehrere sternförmig vom unteren Ende des Standrohres (12) ausgehende Holme
    (58) aufweist, die jeweils am freien Ende mit einem Tischelement (62) verbunden sind, das durch einen in Verlängerung des Holmes (58) angeordneten Träger (68) , einen Tisch (64) , dessen Fuß mit dem freien Ende des Trägers
    (68) verbunden ist ,und einen zwitschen dem Tisch (64) und dem Halter (56) auf dem Träger (68) angeordneten Stuhl (66) gebildet wird.
DE19858531061 1985-11-02 1985-11-02 Standschirm Expired DE8531061U1 (de)

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DE (1) DE8531061U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19504520C1 (de) * 1995-02-11 1996-04-25 Weiermann Dieter Weinor Schirmschieber für einen Großschirm
DE10237991C1 (de) * 2002-08-20 2003-07-24 Arkkon Gmbh Schirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19504520C1 (de) * 1995-02-11 1996-04-25 Weiermann Dieter Weinor Schirmschieber für einen Großschirm
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