DE202010002108U1 - Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad - Google Patents

Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad Download PDF

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Abstract

Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad, die aus einem Schiebewagen-Untergestell (1), einem Verrieglungssatz (2) und einer Verbindungsstange (3) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schiebewagen-Untergestell (1) als Rahmen im Unterbereich des Kinderwagens angeordnet ist, wobei der Verrieglungssatz (2) und die Verbindungsstange (3) an den Seiten des Schiebewagen-Untergestells (1) angeordnet sind, wobei die Verbindungsstange (3), wenn sie den Kinderwagen zieht, sich mittels des Verrieglungssatzes (2) drehen und befestigt werden kann;
dass der Verrieglungssatz (2) aus einem Verrieglungshauptkörper (21), einem Federelement (22), einem Befestigungsstück (23) und einem Ziehstück (24) ausgebildet ist, wobei der Verrieglungshauptkörper (21) an einer Seite des Unterendes des Schiebewagen-Untergestells (1) angeordnet und mit dem Federelement (22) und dem Befestigungsstück (23) zusammengesetzt ist, wobei das Federelement (22) im Verrieglungshauptkörper (21) angeordnet ist, wobei sich der Verrieglungshauptkörper (21) mittels des Federelements (22) automatisch verriegeln und zurückstellen kann, wobei an einem Ende des Federelements (22) das...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad, die aus einem Schiebewagen-Untergestell, einem Verrieglungssatz und einer Verbindungsstange ausgebildet ist und dem Anschluss eines Kinderwagens an ein Fahrrad dient.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad zu schaffen, bei der die Verbindungsstange durch Erstrecken, Einziehen und Verriegeln befestigt und an eine Anhängerstange angeschlossen wird, die sodann an einem Fahrrad befestigt wird, wodurch das Fahrrad den Kinderwagen ziehen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad im zerlegten Zustand.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Ziehstücks beim Verschieben.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Betätigung der Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindungsstange beim Drehen.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindungsstange im befestigten Zustand.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung beim Einsatz, wobei das Fahrrad den Kinderwagen zieht.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad aus einem Schiebewagen-Untergestell 1, einem Verrieglungssatz 2 und einer Verbindungsstange 3 ausgebildet.
  • Das Schiebewagen-Untergestell 1 ist als rechteckiger Rahmen im Unterbereich des Kinderwagens angeordnet, wobei an einer Seite des Rahmens mehrere Löcher 11 vorgesehen sind, in denen der Verrieglungssatz 2 und die Verbindungsstange 3 montiert und positioniert werden.
  • Der Verrieglungssatz 2 besteht aus einem Verrieglungshauptkörper 21, einem Federelement 22, einem Befestigungsstück 23 und einem Ziehstück 24. Der Verrieglungshauptkörper 21 ist an einer Seite des Unterendes des Schiebewagen-Untergestells 1 angeordnet und mit dem Federelement 22 und dem Befestigungsstück 23 zusammengesetzt. Am Oberende des Verrieglungshauptkörpers 21 sind längliche Gleitlöcher 211 angeordnet, in denen der Verrieglungshauptkörper 21 hin und her verschiebbar ist. An einer Seite des Verrieglungshauptkörpers 21 sind Befestigungslöcher 212 angeordnet, in denen das Ziehstück 24 befestigt werden kann. Das Federelement 22 ist im Verrieglungshauptkörper 21 angeordnet, wobei sich der Verrieglungshauptkörper 21 mittels des Federelements 22 automatisch verriegeln und zurückstellen kann. An einem Ende des Federelements 22 ist das Befestigungsstück 23 angeordnet, das am Verrieglungshauptkörper 21 befestigt ist. An einer Seite des Befestigungsstücks 23 ist eine Befestigungsaussparung 231 vorgesehen, in der das Befestigungssteckelement 25 montiert ist. In der Mitte des Befestigungsstücks 23 ist eine Gleitnut 232 angeordnet, in die das Befestigungssteckelement 25 hindurch geführt ist, wobei das Befestigungssteckelement 25 weiter im Loch 11 des Schiebewagen-Untergestells 1 befestigt ist und den Verrieglungshauptkörper 21 zum Hin- und Herbewegen bringen kann. Das Ziehstück 24 ist an der Seite des Verrieglungshauptkörpers 21 angeordnet, wobei durch das Ziehstück 24 das Befestigungssteckelement 25 geführt ist, das in der Befestigungsaussparung 231 des Befestigungsstücks 23 befestigt ist, das Befestigungsstück 23 verschieben kann und den Verrieglungshauptkörper 21 zum Hin- und Herbewegen und somit zum Verriegeln bringen kann. Ferner kann beispielsweise am Oberende des Verrieglungshauptkörpers 21 zusätzlich eine Unterlegscheibe 26 angeordnet werden, mit deren der Verrieglungshauptkörper 21 weniger gleitet und reibt und die Verbindungsstange 3 schnell befestigt werden kann, wobei an den beiden Enden der Unterlegscheibe 26 sind Unterlegscheibenlöcher 261 vorgesehen, durch die Befestigungssteckelemente 25 hindurch geführt und befestigt sind.
  • Die Verbindungsstange 3 ist aus einem Stangenkörper 31 und einem Drehsteckelement 32 ausgebildet, wobei der Stangenkörper 31 eine < -förmige Kontur besitzt und unter dem Schiebewagen-Untergestell 1 angeordnet ist. In der Mitte des < -förmigen Stangenkörpers 31 ist ein Drehloch 311 vorgesehen, durch das das Drehsteckelement 32 hindurch geführt ist. Das eine Ende des < -förmigen Stangenkörpers 31 ist als erstes Anschlussende 312 ausgeführt, das an das zweite Anschlussende 41 der Anhängerstange 4 angeschlossen ist. An einer Seite des Anschlussendes 312 sind mehrere Bohrungen 313 angeordnet, die mit dem Steckstift 42 der Anhängerstange 4 zusammengesetzbar sind.
  • Für den Einsatz der erfindungsgemäßen Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad wird auf 2 bis 7 verwiesen. Wenn ein Kinderwagen von einem Fahrrad gezogen werden soll (siehe 2), wird das Ziehstück 24 des Verrieglungssatzes 2 so nach hinten gezogen, dass sich das Befestigungsstück 23 nach hinten verschiebt und das Federelement 22 zusammendrückt (siehe 3), wodurch der Verrieglungshauptkörper 21 gleichzeitig zum rückwärtigen Verschieben gebracht wird, so dass sich der Verrieglungssatz 2 und die Verbindungsstange 3 aus dem verriegelten Zustand lösen. Nachdem die Verbindungsstange 3 von einem befestigten Zustand freigelassen worden ist (siehe 4), wird die Verbindungsstange 3 derart gedreht, dass sich ie < -förmige Einbuchtung der < -förmigen Verbindungsstange 3 nach außen richtet und das Ziehstück 24 des Verrieglungssatzes 2 freilässt (siehe 5), so dass das Federelement 22 des Verrieglungssatzes 2 zurückfedert, wodurch sich der Verrieglungshauptkörper 21 und das Befestigungsstück 23 automatisch zurückstellen, um die Verbindungsstange 3 zu befestigen; nun wird die umgedrehte Verbindungsstange 3 mit einem Ende der Anhängerstange 4 verbunden (siehe 7), wobei die Anhängerstange 4, die an einem Ende an die Verbindungsstange 3 angeschlossen ist, am anderen Ende an eine Seite des Hinterrads des Fahrrads 5 angeschlossen ist. Auf diese Weise kann das Fahrrad 5 einen Kinderwagen ziehen.
  • Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Verbindungsstange 3 durch die automatische Zurückstellung des Federelements 22 des Verrieglungssatzes 2 befestigt wird, wobei die Verbindungsstange 3 durch ihre < -förmige Kontur leicht an der Innenseite des Schiebewagen-Untergestells 1 zusammenklappbar ist und dadurch versteckt werden kann, um einen optischen Vorteil zu erzielen und durch Reduzieren der Stöße besser vor Beschädigungen geschützt werden zu können.

Claims (8)

  1. Anschluss- und Befestigungsanordnung für einen Kinderwagen und ein Fahrrad, die aus einem Schiebewagen-Untergestell (1), einem Verrieglungssatz (2) und einer Verbindungsstange (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebewagen-Untergestell (1) als Rahmen im Unterbereich des Kinderwagens angeordnet ist, wobei der Verrieglungssatz (2) und die Verbindungsstange (3) an den Seiten des Schiebewagen-Untergestells (1) angeordnet sind, wobei die Verbindungsstange (3), wenn sie den Kinderwagen zieht, sich mittels des Verrieglungssatzes (2) drehen und befestigt werden kann; dass der Verrieglungssatz (2) aus einem Verrieglungshauptkörper (21), einem Federelement (22), einem Befestigungsstück (23) und einem Ziehstück (24) ausgebildet ist, wobei der Verrieglungshauptkörper (21) an einer Seite des Unterendes des Schiebewagen-Untergestells (1) angeordnet und mit dem Federelement (22) und dem Befestigungsstück (23) zusammengesetzt ist, wobei das Federelement (22) im Verrieglungshauptkörper (21) angeordnet ist, wobei sich der Verrieglungshauptkörper (21) mittels des Federelements (22) automatisch verriegeln und zurückstellen kann, wobei an einem Ende des Federelements (22) das Befestigungsstück (23) angeordnet ist, das am Verrieglungshauptkörper (21) befestigt ist und den Verrieglungshauptkörper (21) zum Hin- und Herbewegen bringen kann, um weiter die Verbindungsstange (3) zu befestigen, wobei das Ziehstück (24) an der Seite des Verrieglungshauptkörpers (21) angeordnet und mit dem Befestigungsstück (23) befestigt ist, um das Befestigungsstück (23) zu verschieben kann und den Verrieglungshauptkörper (21) zum Hin- und Herbewegen und somit zum Verriegeln zu bringen; und dass die Verbindungsstange (3) an einer Seite des Schiebewagen-Untergestells (1) angeordnet ist, wobei zum Anschluss an eine Anhängerstange (4) die Verbindungsstange (3) umgedreht werden kann.
  2. Anschluss- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrieglungssatz (2) und die Verbindungsstange (3) unter dem Schiebewagen-Untergestell (1) versteckt angeordnet werden können, um eine bessere Optik zu erzielen.
  3. Anschluss- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Schiebewagen-Untergestells (1) mehrere Löcher (11) vorgesehen sind, in denen der Verrieglungssatz (2) und die Verbindungsstange (3) montiert und positioniert werden.
  4. Anschluss- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende des Verrieglungshauptkörpers (21) des Verrieglungssatzes (2) längliche Gleitlöcher (211) angeordnet sind, in denen der Verrieglungshauptkörper (21) hin und her verschiebbar ist, wobei an einer Seite des Verrieglungshauptkörpers (21) Befestigungslöcher (212) angeordnet sind, in denen das Ziehstück (24) befestigt werden kann.
  5. Anschluss- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Befestigungsstücks (23) eine Befestigungsaussparung (231) vorgesehen ist, in der das Befestigungssteckelement (25) montiert ist, wobei in der Mitte des Befestigungsstücks (23) eine Gleitnut (232) angeordnet ist, in die das Befestigungssteckelement (25) hindurch geführt ist, wobei das Befestigungssteckelement (25) weiter im Loch (11) des Schiebewagen-Untergestells (1) befestigt ist und den Verrieglungshauptkörper (21) zum Hin- und Herbewegen bringen kann.
  6. Anschluss- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberende des Verrieglungshauptkörpers (21) zusätzlich eine Unterlegscheibe (26) angeordnet ist, mittels deren der Verrieglungshauptkörper (21) weniger gleitet und reibt und die Verbindungsstange (3) schnell befestigt werden kann.
  7. Anschluss- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Stangenkörpers (31) als erstes Anschlussende (312) ausgeführt ist, das an das zweite Anschlussende (41) der Anhängerstange (4) angeschlossen ist, wobei an einer Seite des Anschlussendes (312) mehrere Bohrungen (313) angeordnet sind, die mit dem Steckstift (42) der Anhängerstange (4) zusammengesetzbar sind.
  8. Anschluss- und Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangenkörper (31) der Verbindungsstange (3) eine < -förmige Kontur besitzt, wobei die Verbindungsstange (3) so umgedreht werden kann, dass die < -förmige Einbuchtung nach außen richtet, um an die Anhängerstange (4) angeschlossen werden zu können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2683601A1 (de) * 2011-03-10 2014-01-15 Pier Paolo Visconti Kinderwagen mit elliptischer anordnung
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