DE10340877A1 - Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad - Google Patents

Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad Download PDF

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Abstract

Bei einem Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad, umfassend ein am Fahrrad zu befestigendes fahrrdseitiges Kopplungsteil (28) und ein mit dem Behälter zu verbindendes behälterseitiges Kopplungsteil (10), wobei die beiden Kopplungsteile (28; 10) zum wechselseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind, hat das fahrradseitige Kopplungsteil (28) ein Kopplungselement und einen lösbar mit diesem verbundenen Adapter (40), der mit einem für die jeweilige Befestigung an einem Fahrradteil geeigneten Befestigungsteil verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad, umfassend ein am Fahrrad zu befestigendes fahrradseitiges Kopplungsteil und ein mit dem Behälter zu verbindendes behälterseitiges Kopplungsteil, wobei die beiden Kopplungsteile zum wechselseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind.
  • Ein Befestigungssystem der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der US-4,798,318 oder der DE 201 14 386 U1 bekannt. Unter Behälter sind im folgenden Fahrradkörbe, aber auch Fahrradtaschen und dergleichen zu verstehen.
  • Die bekannten Befestigungssysteme zur Halterung von Fahrradkörben oder Fahrradtaschen an einem Fahrrad sind stets so ausgebildet, daß sie an einem speziellen Teil des Fahrrades und in der Regel nur an diesem befestigt werden können. Dies bedeutet für den Hersteller solcher Befestigungsvorrichtungen, daß er eine Vielzahl solcher Vorrichtungen anbieten muß, um eine Halterung eines Behälters an unterschiedlichen Teilen desselben Fahrrades zu ermöglichen. Ferner muß er die Befestigungssysteme an unterschiedliche Fahrradtypen anpassen. Für den Benutzer ergibt sich ebenfalls das Problem, daß er beispielsweise unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen benötigt, um einen Korb an einem Tourenfahrrad oder einem Mountainbike anzubringen. Dies ist nicht nur mit höheren Kosten sondern gegebenenfalls auch mit umständlichen Montagearbeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem der eingangs genannten Art anzugeben, das bei niedrigen Herstellungskosten eine möglichst universale Verwendung in Verbindung mit unterschiedlichen Teilen eines Fahrrades oder unterschiedlichen Fahrradtypen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das fahrradseitige Kopplungsteil ein Kopplungselement und eine lösbar mit diesem verbundene Adapterplatte hat, die mit einem für die jeweilige Befestigung an einem Fahrradteil geeigneten Befestigungsteil verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß das behälterseitige Kopplungsteil und das mit diesem in Eingriff tretende Kopplungselement unverändert bleiben unabhängig davon, mit welchem Teil des Fahrrades die Befestigungsvorrichtung zu verbinden ist. Es müssen lediglich unterschiedliche Befestigungsteile bereitgehalten werden, die jeweils mit der Adapterplatte verbunden sind. Will der Benutzer denselben Behälter an unterschiedlichen Teilen des Fahrrades oder an unterschiedlichen Fahrrädern anbringen, so benötigt er lediglich ein weiteres Befestigungsteil mit der Adapterplatte. Dadurch verringern sich die Kosten und/oder Montagearbeiten an dem Behälter bzw. dem Fahrrad.
  • Das Befestigungsteil kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß es mindestens eine Schelle zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles an der Lenkstange eines Fahrrades, dem Stützrohr eines Fahrradlenkers, an dem Gabelführungsrohr des Fahrradrahmens oder auch der Sattelstütze hat. Ebenso kann das Befestigungsteil so ausgebildet sein, daß es zur Befestigung an dem Gabelkopf der Vorderradgabel ausgebildet ist. Bei einer gefederten Vorderradgabel kann das Befestigungsteil von einem Gestell gebildet sein, das an den Gabelschenkeln der Vorderradgabel befestigbar ist, wobei das Gestell beispielsweise für eine Befestigung an den zur Lagerung der Vorderradfelgenbremsen bestimmten Bolzen ausgebildet ist. Um eine erhöhte Stabilität zu gewährleisten, kann das Gestell auch mindestens drei Befestigungspunkte haben. Ferner kann das Gestell mit einer Auflagefläche für den zu tragenden Behälter versehen sein.
  • In an sich bekannter Weise kann eines der Kopplungsteile einen zum Eingriff mit dem anderen Kopplungsteil bestimmten ausrückbaren Schnappriegel haben, um die Kopplungsteile im gekuppelten Zustand zu sichern und damit zu verhindern, daß sich die Kopplungsteile durch eine Erschütterung beim Fahren voneinander lösen.
  • Vorzugsweise ist das Kopplungselement des fahrradseitigen Kopplungsteiles plattenförmig mit trapezförmigem Umriß ausgebildet, wobei das behälterseitige Kopplungsteil eine Aufnahmetasche mit komplementär trapezförmigem Umriß und mit einer Öffnung an der Trapezbasis zur Aufnahme des Kopplungselementes hat. Diese Form des Kopplungselementes und der Aufnahmetasche gewährleistet ein selbstsuchendes oder selbstzentrierendes Zusammentreten der Kopplungsteile. Dadurch wird der Kopplungsvorgang erheblich erleichtert und beispielsweise das einhändige Aufsetzen eines beladenen Fahrradkorbes auf das fahrradseitige Kopplungsteil ermöglicht.
  • Auch das behälterseitige Kopplungsteil kann die Form einer Platte haben, die auf ihrer einen Plattenseite die Aufnahmetasche hat und die mit ihrer anderen Plattenseite zur Anlage an einer Behälterwand bestimmt ist und an dieser mittels einer Konterplatte befestigbar ist. Da das behälterseitige Kopplungsteil und das Kopplungselement des fahrradseitigen Kopplungsteiles unverändert bleiben unabhängig von einer Nutzung des Behälters mit unterschiedlichen Fahrrädern oder einem Anbringen des Behälters an unterschiedlichen Fahrradteilen, braucht die Montage des behälterseitigen Kopplungsteiles nur einmal zu erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Kopplungselement auf seiner dem behälterseitigen Kopplungsteil abgewandten Seite eine durch den Adapter abdeckbare Aussparung zur Aufnahme des Schnappriegels, der in der Aussparung zwischen einer Raststellung, in der er mit einer Rastnase eine Sperrkante in der Aufnahmetasche des behälterseitigen Koppelteils hintergreift, und einer Freigabestellung verstellbar gelagert ist. Vorzugsweise ist der Schnappriegel dabei in seine Raststellung vorgespannt, so daß er beim Kopplungsvorgang automatisch in seine Raststellung verstellt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht des behälterseitigen Kopplungsteiles mit Blick auf die Aufnahmetasche,
  • 2 eine isometrische Ansicht des zum Eingriff in die Aufnahmetasche bestimmten Kopplungselementes des fahrradseitigen Kopplungsteiles,
  • 3 eine isometrische Darstellung des Schnappriegels,
  • 4 eine Ansicht der miteinander gekoppelten Kopplungsteile mit Blick auf den Adapter,
  • 5 einen Schnitt durch die miteinander vereinigten Kopplungsteile entlang Linie V-V in 4,
  • 6, 7 eine isometrische Darstellung eines ersten Befestigungsteiles und seine Befestigung an einer Fahrradlenkstange,
  • 8, 9 eine isometrische Darstellung eines zweiten Befestigungsteiles und seine Befestigung an dem Stützrohr einer Fahrradlenkstange,
  • 10, 11 eine isometrische Darstellung eines dritten Befestigungsteiles und seine Montage an dem Gabelkopf der Vorderradgabel eines Fahrrades,
  • 12, 13 eine isometrische Darstellung eines vierten Befestigungsteiles und seine Montage an einer gefederten Vorderradgabel,
  • 14 eine isometrische Darstellung eines an einer Vorbaulenkstange montierten Befestigungssystems nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 15 einen Schnitt durch das Befestigungssystem allein entlang der Linie XV-XV in 14,
  • 16 eine isometrische Ansicht eines Befestigungsarmes des in der 14 dargestellten Befestigungssystems,
  • 17 eine isometrische Darstellung einer Adapterplatte des in der 14 dargestellten Befestigungssystems und
  • 18 eine isometrische Darstellung eines die Befestigungsarme verbindenden Bügels für das in 14 dargestellte Befestigungssystem.
  • Die 1 bis 5 zeigen die Elemente der Kopplungsteile einzeln und im zusammengefügten Zustand. In 1 erkennt man ein allgemein mit 10 bezeichnetes behälterseitiges Kopplungsteil. Es hat die Form einer dickeren rechteckigen Platte oder eines flachen Gehäuses mit abgerundeten Ecken, in denen sich senkrecht zur Plattenebene verlaufende Bohrungen oder Durchtrittsöffnungen 12 befinden, die zum Durchtritt von nicht dargestellten Schrauben dienen, um das behälterseitige Kopplungsteil 10 mit einer in 5 dargestellten Konterplatte 14 zu verschrauben, wobei die Behältenrwand oder eine mit dieser verbundene Halterungsplatte zwischen dem behälterseitigen Kopplungsteil 10 und der Konterplatte 14 eingespannt wird. Diese Behälterwand oder Halterungsplatte ist nicht dargestellt. Sie kann Versteifungsstreben haben, für deren Aufnahme in dem behälterseitigen Kopplungsteil 10 Nuten 16 ausgebildet sind.
  • Auf der dem Betrachten zugewandten Seite hat das Kopplungsteil 10 eine Aufnahmetasche 18, die von einer Rückwand 20 und einer eine annähernd trapezförmige Aussparung 22 aufweisenden Vorderwand 24 begrenzt wird.
  • Die Aufnahmetasche 18 dient zur Aufnahme eines Kopplungselementes 26, das Teil eines allgemein mit 28 bezeichneten fahrradseitigen Kopplungsteiles (5) ist. Das Kopplungselement 26 ist ebenfalls in Form einer Platte ausgebildet, die einen annähernd trapezförmigen Umriß und einen flachen umlaufenden vorspringenden Rand 30 hat. Die trapezförmige Kontur des zurückgesetzten Plattenabschnittes 32 entspricht dem Rand der Aussparung 22 in dem behälterseitigen Kopplungsteil 10. Wird das Kopplungselement 26 in die Aufnahmetasche 18 in Richtung des Pfeiles A in 1 eingeführt, so greift der vorspringende Rand 30 in die zwischen der Vorderwand 24 und der Rückwand 20 der Aufnahmetasche 18 gebildete Nut 34 ein, wie dies in 4 zu erkennen ist, das die beiden Kopplungsteile in zusammengeführtem Zustand zeigt.
  • Das Kopplungselement 26 hat im Bereich seiner abgerundeten Ecken jeweils eine Durchtrittsöffnung oder -bohrung 36 zum Durchtritt von Schrauben 38, die zur Verbindung des Kopplungselementes 26 mit einer Adapterplatte 40 dienen, deren Funktion später noch näher erläutert wird.
  • Das Kopplungselement 26 hat eine durch die Adapterplatte 40 abgedeckte Aussparung 42 zur Aufnahme eines Schnappriegels 44 (3). Der Schnappriegel 44 hat die Form einer flachen länglichen Platte mit einem Griffabschnitt 46 an ihrem einen Ende und seitlich abstehenden Lagernasen 48 an ihrem anderen Ende. Die Lagernasen greifen in seitliche Hinterschneidungen 50 am unteren Ende der Aussparung 42 in dem Kopplungselement 26, so daß der Schnappriegel 44 nicht aus der Aussparung 42 herausgezogen werden kann, wenn er in diese eingelegt und die Adapterplatte 40 mit dem Kopplungselement 26 verschraubt ist, wie dies 5 zeigt.
  • Der Schnappriegel 44 hat in dem Übergangsbereich zu dem Griffabschnitt 46 eine Rastnase 52 mit einer Rastfläche 54 und einer äußeren Rampenfläche 56. In dem in der 5 dargestellten eingebauten Zustand wird der Schnappriegel 44 durch eine Schraubendruckfeder 58, die sich einerseits an der Adapterplatte 40 und andererseits an dem Schnappriegel 44 abstützt, in Richtung auf eine die Aussparung 42 begrenzende Wand 60 des Kopplungselementes 26 vorgespannt, wobei die Rastnase über eine obere Kante 62 der Wand 60 hinweg in eine Öffnung 64 eingreift, die in der Wand 20 des behälterseitigen Kopplungsteiles 10 ausgebildet ist. In seiner Raststellung hintergreift somit der Schnappriegel 44 mit seiner Rastnase 52 den als Sperrkante wirkenden Öffnungsrand 66 der Öffnung 64. In dieser Stellung verhindert der Schnappriegel 44 ein Abziehen des behälterseitigen Kopplungsteiles 10 von dem fahrradseitigen Kopplungsteil 28 in 5 nach oben. In der 5 ist der Schnappriegel 44 allerdings in seiner Freigabestellung dargestellt, in der die beiden Kopplungsteile 10 und 28 voneinander getrennt werden können.
  • Der Schnappriegel 24 kann zwischen seiner in 5 dargestellten Freigabestellung und der Raststellung um eine Schwenkachse verschwenkt werden, die durch seine der Wand 60 des Kopplungselementes 26 nahe untere Kante 68 verläuft. Wie man in 5 erkennt, ist die untere Randfläche 70 des Schnappriegels 44 etwas angeschrägt, so daß der Schnappriegel 24 um die Kante 68 kippen kann. Durch diese Lagerung des Schnappriegels 44 wird ein selbsttätiges unbeabsichtigtes Verschwenken des Schnappriegels in seine Freigabestellung zuverlässig vermieden.
  • Die soweit beschriebene Kopplungsvorrichtung kann mit unterschiedlichen Befestigungsteilen kombiniert werden, indem die verschiedenen Befestigungsteile jeweils die Adapterplatte 40 tragen, die dann mit dem fahrradseitigen Kopplungselement 26 verschraubt wird. Diese Montage ist sehr einfach und rasch durchzuführen. Anhand der 6 bis 13 werden nun mehrere Beispiele für unterschiedliche Befestigungsteile und ihre Montage an verschiedenen Teilen eines Fahrrades erläutert.
  • 6 zeigt ein allgemein mit 72 bezeichnetes Befestigungsteil mit einem Bügel 74, der an seinem einen Ende die Adapterplatte 74 trägt und an seinem anderen Ende Schellen 76 hat. Mit diesen Schellen kann das Befestigungsteil 72 an einer Lenkstange 78 eines Fahrrades befestigt werden, wie dies 7 zeigt.
  • 8 zeigt ein allgemein mit 80 bezeichnetes Befestigungsteil mit einem Träger 82 in Form eines U- oder C-Profils, der an seinem einen Längsende die Adapterplatte 40 und an seinem anderen Ende die eine Hälfte einer Schelle 84 trägt und mit Hilfe der anderen Hälfte der Schelle 84 an dem Stützrohr 86 eines Fahrradlenkers befestigt werden kann, wie dies 9 zeigt. Ein solches Befestigungsteil könnte auch zur Verbindung der Kopplungsvorrichtung mit einer Sattelstütze oder bei entsprechender Vergrößerung der Schelle 84 zur Befestigung der Kopplungsvorrichtung an dem Führungsrohr 88 für die Vorderradgabel des Fahrrades verwendet werden.
  • Das in 10 dargestellte mit 90 bezeichnete Befestigungsteil hat wiederum einen von einem Blechprofil gebildeten Träger 92, der an seinem einen Ende mit der Adapterplatte 40 fest verbunden ist und an seinem anderen Längsende eine Durchtrittsöffnung 94 hat, mit der der Träger auf das Lagerrohr 96 der Vorderradgabel aufsteckbar ist und an diesem mit Hilfe der Kontermutter 98 festgeschraubt werden kann, wie dies 11 zeigt. Die 12 und 13 zeigen eine Lösung, die speziell für eine Halterung an einer gefederten Vorderradgabel bestimmt ist. Das allgemein mit 100 bezeichnete Befestigungsteil ist in Form eines Drahtgestelles mit einem unteren Bügel 102 und einem oberen Bügel 104 ausgebildet. Am oberen Ende des oberen Bügels 104 ist die Adapterplatte 40 befestigt. Die freien Endabschnitte des unteren Bügels 102 sind einwärts gebogen und tragen Augen 106, mit denen das Gestell 100 auf Bolzen 108 aufsteckbar ist, die der Lagerung von Vorderradbremsen dienen und an einem hufeisenförmigen, mit den Schenkeln 110 der Federgabel 112 verbundenen hufeisenförmigen Träger 114 befestigt sind. Am oberen Bügel 104 ist ferner ein Winkel 116 angeordnet, der eine Abstützung des Gestelles 100 an einem weiteren Punkt des hufeisenförmigen Bügels ermöglicht. Der obere Bügel 104 ist so abgewinkelt, daß er eine Auflagefläche 118 für den Behälter bilden kann.
  • Die in den 6 bis 13 dargestellten Befestigungsteile stellen nur eine Auswahl einer großen Vielfalt von Befestigungsteilen dar, mit denen die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung an unterschiedlichen Teilen eines Fahrrades angeordnet werden kann bzw. mit denen die Kopplungsvorrichtung an unterschiedliche Typen von Fahrrädern oder auch für die Halterung unterschiedlicher Behälter angepaßt werden kann. Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, braucht dabei das für den speziellen Zweck geeignete Befestigungsteil lediglich mit der immer gleichbleibenden Adapterplatte verbunden zu werden. Diese ihrerseits wird dann durch die Schrauben 38 mit dem Kopplungselement 26 verbunden. Die eigentliche aus dem fahrradseitigen Kopplungsteil 28 und dem behälterseitigen Kopplungsteil 10 bestehende Kopplungsvorrichtung bleibt somit unverändert.
  • Das behälterseitige Kopplungsteil 10, die Konterplatte 14 und das Kopplungselement 26 sind vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Die Adapterplatte und die verschiedenen Befestigungsteile sind dagegen vorzugsweise aus Stahl hergestellt.
  • Die 14 bis 18 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, das für eine Montage an einem Vorbaulenker für ein Fahrrad bestimmt ist. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 14 erkennt man ein Stützrohr 86 eines Fahrradlenkers mit einem Vorbau 120, in dem eine Lenkstange 78 gehalten ist. An der Lenkstange 78 ist das fahrradseitige Kopplungsteil 28 befestigt, das anhand der 2, 3 und 5 erläutert wurde und ein mit einer Adapterplatte 40 verbundenes Befestigungsteil 122 umfaßt, das im folgenden nun näher erläutert werden soll.
  • Das Befestigungsteil 122 umfaßt einen – vom Fahrradsitz aus betrachtet – linken Arm 124 und einen rechten Arm 126, die bezüglich der Schnittebene der 15 spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Daher wird nur der in 16 dargestellte rechte Arm 126 näher beschrieben. Der in den 15 und 16 dargestellte Arm 126 ist als längliches, offenes Profilteil ausgebildet und hat an seinem vorderen Längsende eine Platte 128 mit Bolzenlöchern 130, an der die Adapterplatte 40 befestigt werden kann. Die in der 17 dargestellte trapezförmige Adapterplatte 40 wird dabei so in den offenen Arm 126 eingeführt, daß die in der 17 erkennbare Schrift auf der Adapterplatte 40 zum Betrachter hinweist und die beiden rechten Schraubenlöcher 132 in der Adapterplatte 40 mit den Bolzenlöchern 130 in der Platte 128 fluchten. Der linke Arm 124 wird in der gleichen Weise mit der linken Hälfte der in der 17 dargestellten Adapterplatte 40 verbunden. Die Verbindung der Arme 124, 126 mit der Adapterplatte 40 und dem fahrradseitigen Koppelelement 26 erfolgt mit Hilfe von vier Schrauben 129 (15), welche die Bohrungen 36 in dem Koppelelement 26, die Bolzenlöcher 130 in den Platten 128 und die Schraubenlöcher 132 in der Adapterplatte 40 durchsetzen und in Muttern 131 eingreifen, die in Sechskantlöchern 133 in der Adapterplatte 40 gehalten sind.
  • In einem mittleren Abschnitt hat der Arm 126 eine Schelle 134 zur Aufnahme der Lenkstange 78. Die Schelle 134 hat einen beweglichen Schenkel 136 und kann mit einer nicht dargestellten Schraube, welche eine Bohrung 138 in dem beweglichen Schenkel 136 durchsetzt und in eine nicht sichtbare Gewindebohrung des Armes 126 eingreift, gegen den stationären Teil des Armes 126 gespannt werden, um die Lenkstange 78 einzuspannen. Bei der Fertigung der Arme 124, 126 aus Kunststoff können die beweglichen Schenkel 136 einstückig mit dem stationären Teil der Arme und dennoch so biegsam sein, daß die Schellen zur Aufnahme der Lenkstange 78 ausreichend weit geöffnet werden können.
  • An dem jeweiligen rückwärtigen Ende sind die beiden Arme 126 durch einen in 18 dargestellten, in der Draufsicht annähernd U-förmige Bügel 140 verbunden. Dieser umfaßt zwei die U-Schenkel bildende kreisförmige Flansche 142 und einen diese miteinander verbindenden U-Quersteg 144. Die beiden Flansche 142 haben auf ihrer Außenseite eine Sperrverzahnung 146, die zum Eingriff mit einer an der jeweiligen Innenseite der Arme 124, 126 ausgebildeten komplementären Sperrverzahnung 148 bestimmt ist. Der Bügel 140 kann damit relativ zu den beiden Armen 124, 126 um die in der 16 eingezeichnete Achse 150 verschwenkt und in der jeweils gewählten Schwenkstellung mit Hilfe von Schrauben 151 arretiert werden, welche miteinander fluchtende Bohrungen 152, 154 in den Armen 124, 126 bzw. den Flanschen 142 durchsetzen.
  • Wie man in den 16 und 18 erkennt, haben die Sperrzähne jeweils eine flach ansteigende und eine steil abfallende Zahnflanke, so daß die Sperrverzahnung als Ratsche ausgebildet ist, die bei einer Lockerung der Schraubenverbindungen 151 zwischen den Armen 124, 126 und dem Bügel 140 eine Verstellung desselben im Gegenuhrzeigersinn (betrachtet in 15) erlaubt, eine Bewegung in der Gegenrichtung dagegen verhindert. Die Ratschenwirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß auf den Schraubenverbindungen 151 jeweils ein nicht dargestelltes Federscheibchen angeordnet ist, das die Sperrverzahnungen 146 und 148 gegeneinanderspannt.
  • Wie man in der 14 erkennen kann, liegt der Bügel 140 nach der Montage des Befestigungssystems an der Lenkstange 78 unter dem Vorbau 120 und verhindert, daß sich das Befestigungsteil 28 unter der Last eines angekoppelten Fahrradkorbes um die Achse der Lenkstange 78 entgegen dem Uhrzeigersinn (bezogen auf die Darstellung in 14) drehen kann. Je nach der gewählten Schwenkstellung des Bügels 140 kann die Lage des fahrradseitigen Kopplungsteiles um die Achse der Lenkstange 78 im gewissen Maße voreingestellt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Befestigungssystem ist sehr schnell und einfach zu montieren und zu demontieren und kann schnell und bequem an der Lenkstange justiert werden. Dabei brauchen lediglich die Schrauben an den Schellenschenkeln 136 und an dem Bügel 140 gelockert zu werden. Dank der Sperrverzahnungen bleibt die gewählte Stellung erhalten, bis die Schrauben wieder angezogen werden. Dies stellt einen besonderen Vorzug des erfindungsgemäßen Befestigungssystems dar, da heute die meisten Fahrradlenkstangen zur Anpassung an die individuellen Bedürfnisse verstellbar sind und daher auch öfters die Einstellung des Korbbefestigungssystems geändert werden muß.
  • Das Einhängen, Arretieren und Lösen eines Fahrradkorbes mit dem korbseitigen Kopplungsteil an dem fahrradseitigen Kopplungsteil geschieht in der gleichen Weise, wie dies anhand der 1 bis 5 bereits erläutert wurde.

Claims (21)

  1. Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad, umfassend ein am Fahrrad zu befestigendes fahrradseitiges Kopplungsteil (28) und ein mit dem Behälter zu verbindendes behälterseitiges Kopplungsteil (10, 14), wobei die beiden Kopplungsteile (28; 10, 14) zum wechselseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrradseitige Kopplungsteil (28) ein Kopplungselement (26) und eine lösbar mit diesem verbundene Adapterplatte (40) hat, die mit einem für die jeweilige Befestigung an einem Fahrradteil geeigneten Befestigungsteil (72; 80; 90; 100) verbunden ist.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (72) mindestens eine Schelle (76) zur Befestigung des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) an der Lenkstange (78) eines Fahrrades hat.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (122) zwei Arme (124, 126) hat, die an ihren einen Längsenden mit der Adapterplatte (40) und nahe ihren anderen Längsenden durch einen Querbügel (140) miteinander verbunden sind und die in einem mittleren Bereich jeweils eine Schelle (134) zum Umgreifen einer Fahrradlenkstange (78) haben.
  4. Befestigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbügel (140) U-förmig ausgebildet ist mit parallel zu den Armen (124, 126) gerichteten U-Schenkeln (142), die um eine gemeinsame, zum U-Quersteg (144) im wesentlichen parallele Schwenkachse (150) gegenüber den Armen (124, 126) schwenkbar und in einer gewählten Schwenkstellung drehfest mit den Armen (124, 126) verbindbar sind.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Flächen der Arme (124, 126) und der U-Schenkel (142) des Querbügels (140) zum gegenseitigen Eingriff miteinander bestimmte Sperrverzahnungen (146, 148) ausgebildet sind.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Sperrverzahnungen (146, 148) jeweils eine flach ansteigende und eine steil abfallende Zahnflanke zur Bildung einer Ratsche haben, welche die Bewegung des Bügels (140) relativ zu den Armen (124, 126) in einer Schwenkrichtung erlaubt und in der Gegenrichtung sperrt.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnungen (146, 148) des Bügels (140) und der Arme (124, 126) zum Eingriff miteinander vorgespannt sind.
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (80) mindestens eine Schelle (84) zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) an dem Stützrohr (86) eines Fahrradlenkers hat.
  9. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (90) zur Befestigung an dem Gabelkopf der Vorderradgabel eines Fahrrades ausgebildet ist.
  10. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (80) mindestens eine Schelle (84) zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles an dem Gabelführungsrohr (88) des Fahrradrahmens hat.
  11. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (100) von einem Gestell (102, 104) gebildet ist, das an den Gabelschenkeln (110) der Vorderradgabel eines Fahrrades befestigbar ist.
  12. Befestigungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell für eine Befestigung an den zur Lagerung der Vorderradfelgenbremsen bestimmten Bolzen (108) ausgebildet ist.
  13. Befestigungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell an mindestens drei Punkten mit der Vorderradgabel verbindbar ist.
  14. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Auflagefläche (118) für einen mit dem behälterseitigen Kopplungsteil (28) verbundenen Behälter hat.
  15. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (80) mindestens eine Schelle (84) zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) an einer Sattelstütze eines Fahrrades hat.
  16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kopplungsteile (10, 14; 28) einen zum Eingriff mit dem anderen Kopplungsteil (28; 10, 14) ausrückbaren Schnappriegel (44) hat, um die Kopplungsteile im gekoppelten Zustand zu sichern.
  17. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (26) des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) plattenförmig mit trapezförmigem Umriß ausgebildet ist und daß das behälterseitige Kopplungsteil (10) eine Aufnahmetasche (18) mit komplementär trapezförmigem Umriß und einer Öffnung an der Trapezbasis zur Aufnahme des Kopplungselementes (26) hat.
  18. Befestigungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterseitige Kopplungsteil (10) die Form einer Platte hat, die auf ihrer einen Plattenseite die Aufnahmetasche (18) hat und die mit ihrer anderen Plattenseite zur Anlage an einer Behälterwand bestimmt ist und an dieser mittels einer Konterplatte (14) befestigbar ist.
  19. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (26) auf seiner dem behälterseitigen Kopplungsteil (10) abgewandten Seite eine durch die Adapterplatte (40) abdeckbare Aussparung (42) zur Aufnahme des Schnappriegels (44) hat, der in der Aussparung (42) zwischen einer Raststellung, in der er mit einer Rastnase (52) eine Sperrkante (66) in der Aufnahmetasche (18) des behälterseitigen Kopplungsteiles (10) hintergreift, und einer Freigabestellung verstellbar gelagert ist.
  20. Befestigungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (44) in seine Raststellung vorgespannt ist.
  21. Befestigungssystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (44) einen aus der Aussparung (42) des Kopplungselementes (26) herausragenden Betätigungsabschnitt (46) hat.
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