DE10242032A1 - Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad - Google Patents

Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad Download PDF

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Abstract

Bei einem Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad, umfassend ein am Fahrrad zu befestigendes fahrradseitiges Kopplungsteil (28) und ein mit dem Behälter zu verbindendes behälterseitiges Kopplungsteil (10), wobei die beiden Kopplungsteile (28; 10) zum wechselseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind, hat das fahrradseitige Kopplungsteil (28) ein Kopplungselement und einen lösbar mit diesem verbundenen Adapter (40), der mit einem für die jeweilige Befestigung an einem Fahrradteil geeigneten Befestigungsteil verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad, umfassend ein am Fahrrad zu befestigendes fahrradseitiges Kopplungsteil und ein mit dem Behälter zu verbindendes behälterseitiges Kopplungsteil, wobei die beiden Kopplungsteile zum wechselseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind.
  • Ein Befestigungssystem der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der US-4,798,318 bekannt. Unter Behälter sind im folgenden Fahrradkörbe, aber auch Fahrradtaschen und dergleichen zu verstehen.
  • Die bekannten Befestigungssysteme zur Halterung von Fahrradkörben oder Fahrradtaschen an einem Fahrrad sind stets so ausgebildet, daß sie an einem speziellen Teil des Fahrrades und in der Regel nur an diesem befestigt werden können. Dies bedeutet für den Hersteller solcher Befestigungsvorrichtungen, daß er eine Vielzahl solcher Vorrichtungen anbieten muß, um eine Halterung eines Behälters an unterschiedlichen Teilen desselben Fahrrades zu ermöglichen. Ferner muß er die Befestigungssysteme an unterschiedliche Fahrradtypen anpassen. Für den Benutzer ergibt sich ebenfalls das Problem, daß er beispielsweise unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen benötigt, um einen Korb an einem Tourenfahrrad oder einem Mountainbike anzubringen. Dies ist nicht nur mit höheren Kosten sondern gegebenenfalls auch mit umständlichen Montagearbeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem der eingangs genannten Art anzugeben, das bei niedrigen Herstellungskosten eine möglichst universale Verwendung in Verbindung mit unterschiedlichen Teilen eines Fahrrades oder unterschiedlichen Fahrradtypen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das fahrradseitige Kopplungsteil ein Kopplungselement und einen lösbar mit diesem verbundenen Adapter hat, der mit einem für die jeweilige Befestigung an einem Fahrradteil geeigneten Befestigungsteil verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß das behälterseitige Kopplungsteil und das mit diesem in Eingriff tretende Kopplungselement unverändert bleiben unabhängig davon, mit welchem Teil des Fahrrades die Befestigungsvorrichtung zu verbinden ist. Es müssen lediglich unterschiedliche Befestigungsteile bereitgehalten werden, die jeweils mit dem Adapter verbunden sind. Will der Benutzer denselben Behälter an unterschiedlichen Teilen des Fahrrades oder an unterschiedlichen Fahrrädern anbringen, so benötigt er lediglich ein weiteres Befestigungsteil mit dem Adapter. Dadurch verringern sich die Kosten und/oder Montagearbeiten an dem Behälter bzw. dem Fahrrad.
  • Das Befestigungsteil kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß es mindestens eine Schelle zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles an der Lenkstange eines Fahrrades, dem Stützrohr eines Fahrradlenkers, an dem Gabelführungsrohr des Fahrradrahmens oder auch der Sattelstütze hat. Ebenso kann das Befestigungsteil so ausgebildet sein, daß es zur Befestigung an dem Gabelkopf der Vorderradgabel ausgebildet ist. Bei einer gefederten Vorderradgabel kann das Befestigungsteil von einem Gestell gebildet sein, das an den Gabelschenkeln der Vorderradgabel befestigbar ist, wobei das Gestell beispielsweise für eine Befestigung an den zur Lagerung der Vorderradfelgenbremsen bestimmten Bolzen ausgebildet ist. Um eine erhöhte Stabilität zu gewährleisten, kann das Gestell auch mindestens drei Befestigungspunkte haben. Ferner kann das Gestell mit einer Auflagefläche für den zu tragenden Behälter versehen sein.
  • In an sich bekannter Weise kann eines der Kopplungsteile einen zum Eingriff mit dem anderen Kopplungsteil bestimmten ausrückbaren Schnappriegel haben, um die Kopplungsteile im gekuppelten Zustand zu sichern und damit zu verhindern, daß sich die Kopplungsteile durch eine Erschütterung beim Fahren voneinander lösen.
  • Vorzugsweise ist das Kopplungselement des fahrradseitigen Kopplungsteiles plattenförmig mit trapezförmigem Umriß ausgebildet, wobei das behälterseitige Kopplungsteil eine Aufnahmetasche mit komplementär trapezförmigem Umriß und mit einer Öffnung an der Trapezbasis zur Aufnahme des Kopplungselementes hat. Diese Form des Kopplungselementes und der Aufnahmetasche gewährleistet ein selbstsuchendes oder selbstzentrierendes Zusammentreten der Kopplungsteile. Dadurch wird der Kopplungsvorgang erheblich erleichtert und beispielsweise das einhändige Aufsetzen eines beladenen Fahrradkorbes auf das fahrradseitige Kopplungsteil ermöglicht.
  • Auch das behälterseitige Kopplungsteil kann die Form einer Platte haben, die auf ihrer einen Plattenseite die Aufnahmetasche hat und die mit ihrer anderen Plattenseite zur Anlage an einer Behälterwand bestimmt ist und an dieser mittels einer Konterplatte befestigbar ist. Da das behälterseitige Kopplungsteil und das Kopplungselement des fahrradseitigen Kopplungsteiles unverändert bleiben unabhängig von einer Nutzung des Behälters mit unterschiedlichen Fahrrädern oder einem Anbringen des Behälters an unterschiedlichen Fahrradteilen, braucht die Montage des behälterseitigen Kopplungsteiles nur einmal zu erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Kopplungselement auf seiner dem behälterseitigen Kopplungsteil abgewandten Seite eine durch den Adapter abdeckbare Aussparung zur Aufnahme des Schnappriegels, der in der Aussparung zwischen einer Raststellung, in der er mit einer Rastnase eine Sperrkante in der Aufnahmetasche des behälterseitigen Koppelteils hintergreift, und einer Freigabestellung verstellbar gelagert ist. Vorzugsweise ist der Schnappriegel dabei in seine Raststellung vorgespannt, so daß er beim Kopplungsvorgang automatisch in seine Raststellung verstellt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht des behälterseiten Kopplungsteiles mit Blick auf die Aufnahmetasche,
  • 2 eine isometrische Ansicht des zum Eingriff in die Aufnahmetasche bestimmten Kopplungselementes des fahrradseitigen Kopplungsteiles,
  • 3 eine isometrische Darstellung des Schnappriegels,
  • 4 eine Ansicht der miteinander gekoppelten Kopplungsteile mit Blick auf den Adapter,
  • 5 einen Schnitt durch die miteinander vereinigten Kopplungsteile entlang Linie V-V in 4,
  • 6, 7 eine isometrische Darstellung eines ersten Befestigungsteiles und seine Befestigung an einer Fahrradlenkstange,
  • 8, 9 eine isometrische Darstellung eines zweiten Befestigungsteiles und seine Befestigung an dem Stützrohr einer Fahrradlenkstange,
  • 10, 11 eine isometrische Darstellung eines dritten Befestigungsteiles und seine Montage an dem Gabelkopf der Vorderradgabel eines Fahrrades und
  • 12, 13 eine isometrische Darstellung eines vierten Befestigungsteiles und seine Montage an einer gefederten Vorderradgabel.
  • Die 1 bis 5 zeigen die Elemente der Kopplungsteile einzeln und im zusammengefügten Zustand. In 1 erkennt man ein allgemein mit 10 bezeichnetes behälterseitiges Kopplungsteil. Es hat die Form einer dickeren rechteckigen Platte oder eines flachen Gehäuses mit abgerundeten Ecken, in denen sich senkrecht zur Plattenebene verlaufende Bohrungen oder Durchtrittsöffnungen 12 befinden, die zum Durchtritt von nicht dargestellten Schrauben dienen, um das behälterseitige Kopplungsteil 10 mit einer in 5 dargestellten Konterplatte 14 zu verschrauben, wobei die Behälterwand oder eine mit dieser verbundene Halterungsplatte zwischen dem behälterseitigen Kopplungsteil 10 und der Konterplatte 14 eingespannt wird. Diese Behälterwand oder Halterungsplatte ist nicht dargestellt. Sie kann Versteifungsstreben haben, für deren Aufnahme in dem behälterseitigen Kopplungsteil 10 Nuten 16 ausgebildet sind.
  • Auf der dem Betrachten zugewandten Seite hat das Kopplungsteil 10 eine Aufnahmetasche 18, die von einer Rückwand 20 und einer eine annähernd trapezförmige Aussparung 22 aufweisenden Vorderwand 24 begrenzt wird.
  • Die Aufnahmetasche 18 dient zur Aufnahme eines Kopplungselementes 26, das Teil eines allgemein mit 28 bezeichneten fahrradseitigen Kopplungsteiles (5) ist. Das Kopplungselement 26 ist ebenfalls in Form einer Platte ausgebildet, die einen annähernd trapezförmigen Umriß und einen flachen umlaufenden vorspringenden Rand 30 hat. Die trapezförmige Kontur des zurückgesetzten Plattenabschnittes 32 entspricht dem Rand der Aussparung 22 in dem behälterseitigen Kopplungsteil 10. Wird das Kopplungselement 26 in die Aufnahmetasche 18 in Richtung des Pfeiles A in 1 eingeführt, so greift der vorspringende Rand 30 in die zwischen der Vorderwand 24 und der Rückwand 20 der Aufnahmetasche 18 gebildete Nut 34 ein, wie dies in 4 zu erkennen ist, das die beiden Kopplungsteile in zusammengeführtem Zustand zeigt.
  • Das Kopplungselement 26 hat im Bereich seiner abgerundeten Ecken jeweils eine Durchtrittsöftnung oder -bohrung 36 zum Durchtritt von Schrauben 38, die zur Verbindung des Kopplungselementes 26 mit einer Adapterplatte 40 dienen, deren Funktion später noch näher erläutert wird.
  • Das Kopplungselement 26 hat eine durch die Adapterplatte 40 abgedeckte Aussparung 42 zur Aufnahme eines Schnappriegels 44 (3). Der Schnappriegel 44 hat die Form einer flachen länglichen Platte mit einem Griffabschnitt 46 an ihrem einen Ende und seitlich abstehenden Lagernasen 48 an ihrem anderen Ende. Die Lagernasen greifen in seitliche Hinterschneidungen 50 am unteren Ende der Aussparung 42 in dem Kopplungselement 26, so daß der Schnappriegel 44 nicht aus der Aussparung 42 herausgezogen werden kann, wenn er in diese eingelegt und die Adapterplatte 40 mit dem Kopplungselement 26 verschraubt ist, wie dies 5 zeigt.
  • Der Schnappriegel 44 hat in dem Übergangsbereich zu dem Griffabschnitt 46 eine Rastnase 52 mit einer Rastfläche 54 und einer äußeren Rampenfläche 56. In dem in der 5 dargestellten eingebauten Zustand wird der Schnappriegel 44 durch eine Schraubendruckfeder 58, die sich einerseits an der Adapterplatte 40 und andererseits an dem Schnappriegel 44 abstützt, in Richtung auf eine die Aussparung 42 begrenzende Wand 60 des Kopplungselementes 26 vorgespannt, wobei die Rastnase über eine obere Kante 62 der Wand 60 hinweg in eine Öffnung 64 eingreift, die in der Wand 20 des behälterseitigen Kopplungsteiles 10 ausgebildet ist. In seiner Raststellung hintergreift somit der Schnappriegel 44 mit seiner Rastnase 52 den als Sperrkante wirkenden Öffnungsrand 66 der Öffnung 64. In dieser Stellung verhindert der Schnappriegel 44 ein Abziehen des behälterseitigen Kopplungsteiles 10 von dem fahrradseitigen Kopplungsteil 28 in 5 nach oben. In der 5 ist der Schnappriegel 44 allerdings in seiner Freigabestellung dargestellt, in der die beiden Kopplungsteile 10 und 28 voneinander getrennt werden können..
  • Der Schnappriegel 24 kann zwischen seiner in 5 dargestellten Freigabestellung und der Raststellung um eine Schwenkachse verschwenkt werden, die durch seine der Wand 60 des Kopplungselementes 26 nahe untere Kante 68 verläuft. Wie man in 5 erkennt, ist die untere Randfläche 70 des Schnappriegels 44 etwas angeschrägt, so daß der Schnappriegel 24 um die Kante 68 kippen kann. Durch diese Lagerung des Schnappriegels 44 wird ein selbsttätiges unbeabsichtigtes Verschwenken des Schnappriegels in seine Freigabestellung zuverlässig vermieden.
  • Die soweit beschriebene Kopplungsvorrichtung kann mit unterschiedlichen Befestigungsteilen kombiniert werden, indem die verschiedenen Befestigungsteile jeweils die Adapterplatte 40 tragen, die dann mit dem fahrradseitigen Kopplungselement 26 verschraubt wird. Diese Montage ist sehr einfach und rasch durchzuführen. Anhand der 6 bis 13 werden nun mehrere Beispiele für unterschiedliche Befestigungsteile und ihre Montage an verschiedenen Teilen eines Fahrrades erläutert.
  • 6 zeigt ein allgemein mit 72 bezeichnetes Befestigungsteil mit einem Bügel 74, der an seinem einen Ende die Adapterplatte 74 trägt und an seinem anderen Ende Schellen 76 hat. Mit diesen Schellen kann das Befestigungsteil 72 an einer Lenkstange 78 eines Fahrrades befestigt werden, wie dies 7 zeigt.
  • 8 zeigt ein allgemein mit 80 bezeichnetes Befestigungsteil mit einem Träger 82 in Form eines U- oder C-Profils, der an seinem einen Längsende die Adapterplatte 40 und an seinem anderen Ende die eine Hälfte einer Schelle 84 trägt und mit Hilfe der anderen Hälfte der Schelle 84 an dem Stützrohr 86 eines Fahrradlenkers befestigt werden kann, wie dies 9 zeigt. Ein solches Befestigungsteil könnte auch zur Verbindung der Kopplungsvorrichtung mit einer Sattelstütze oder bei entsprechender Vergrößerung der Schelle 84 zur Befestigung der Kopplungsvorrichtung an dem Führungsrohr 88 für die Vorderradgabel des Fahrrades verwendet werden.
  • Das in 10 dargestellte mit 90 bezeichnete Befestigungsteil hat wiederum einen von einem Blechprofil gebildeten Träger 92, der an seinem einen Ende mit der Adapterplatte 40 fest verbunden ist und an seinem anderen Längsende eine Druchtrittsöffung 94 hat, mit der der Träger auf das Lagerrohr 96 der Vorderradgabel aufsteckbar ist und an diesem mit Hilfe der Kontermutter 98 festgeschraubt werden kann, wie dies 11 zeigt. Die 12 und 13 zeigen eine Lösung, die speziell für eine Halterung an einer gefederten Vorderradgabel bestimmt ist. Das allgemein mit 100 bezeichnete Befestigungsteil ist in Form eines Drahtgestelles mit einem unteren Bügel 102 und einem oberen Bügel 104 ausgebildet. Am oberen Ende des oberen Bügels 104 ist die Adapterplatte 40 befestigt. Die freien Endabschnitte des unteren Bügels 102 sind einwärts gebogen und tragen Augen 106, mit denen das Gestell 100 auf Bolzen 108 aufsteckbar ist, die der Lagerung von Vorderradbremsen dienen und an einem hufeisenförmigen, mit den Schenkeln 110 der Federgabel 112 verbundenen hufeisenförmigen Träger 114 befestigt sind. Am oberen Bügel 104 ist ferner ein Winkel 116 angeordnet, der eine Abstützung des Gestelles 100 an einem weiteren Punkt des hufeisenförmigen Bügels ermöglicht. Der obere Bügel 104 ist so abgewinkelt, daß er eine Auflagefläche 118 für den Behälter bilden kann.
  • Die in den 6 bis 13 dargestellten Befestigungsteile stellen nur eine Auswahl einer großen Vielfalt von Befestigungsteilen dar, mit denen die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung an unterschiedlichen Teilen eines Fahrrades angeordnet werden kann bzw. mit denen die Kopplungsvorrichtung an unterschiedliche Typen von Fahrrädern oder auch für die Halterung unterschiedlicher Behälter angepaßt werden kann. Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, braucht dabei das für den speziellen Zweck geeignete Befestigungsteil lediglich mit der immer gleichbleibenden Adapterplatte verbunden zu werden. Diese ihrerseits wird dann durch die Schrauben 38 mit dem Kopplungselement 26 verbunden. Die eigentliche aus dem fahrradseitigen Kopplungsteil 28 und dem behälterseitigen Kopplungsteil 10 bestehende Kopplungsvorrichtung bleibt somit unverändert.
  • Das behälterseitige Kopplungsteil 10, die Konterplatte 14 und das Kopplungselement 26 sind vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Die Adapterplatte und die verschiedenen Befestigungsteile sind dagegen vorzugsweise aus Stahl hergestellt.

Claims (17)

  1. Befestigungssystem zur Halterung eines Behälters an einem Fahrrad, umfassend ein am Fahrrad zu befestigendes fahrradseitiges Kopplungsteil (28) und ein mit dem Behälter zu verbindendes behälterseitiges Kopplungsteil (10, 14), wobei die beiden Kopplungsteile (28; 10, 14) zum wechselseitigen Eingriff miteinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrradseitige Kopplungsteil (28) ein Kopplungselement (26) und einen lösbar mit diesem verbundenen Adapter (40) hat, der mit einem für die jeweilige Befestigung an einem Fahrradteil geeigneten Befestigungsteil (72; 80; 90; 100) verbunden ist.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (72) mindestens eine Schelle (76) zur Befestigung des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) an der Lenkstange (78) eines Fahrrades hat.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (80) mindestens eine Schelle (84) zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) an dem Stützrohr (86) eines Fahrradlenkers hat.
  4. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (90) zur Befestigung an dem Gabelkopf der Vorderradgabel eines Fahrrades ausgebildet ist.
  5. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (80) mindestens eine Schelle (84) zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles an dem Gabelführungsrohr (88) des Fahrradrahmens hat.
  6. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (100) von einem Gestell (102, 104) gebildet ist, das an den Gabelschenkeln (110) der Vorderradgabel eines Fahrrades befestigbar ist.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell für eine Befestigung an den zur Lagerung der Vorderradfelgenbremsen bestimmten Bolzen (108) ausgebildet ist.
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell an mindestens drei Punkten mit der Vorderradgabel verbindbar ist.
  9. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Auflagefläche (118) für einen mit dem behälterseitigen Kopplungsteil (28) verbundenen Behälter hat.
  10. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (80) mindestens eine Schelle (84) zum Befestigen des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) an einer Sattelstütze eines Fahrrades hat.
  11. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (40) eine mit dem jeweiligen Befestigungsteil (72; 80; 90; 100) starr verbundene flache Platte ist.
  12. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kopplungsteile (10, 14; 28) einen zum Eingriff mit dem anderen Kopplungsteil (28; 10, 14) ausrückbaren Schnappriegel (44) hat, um die Kopplungsteile im gekoppelten Zustand zu sichern.
  13. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (26) des fahrradseitigen Kopplungsteiles (28) plattenförmig mit trapezförmigem Umriß ausgebildet ist und daß das behälterseitige Kopplungsteil (10) eine Aufnahmetasche (18) mit komplementär trapezförmigem Umriß und einer Öffnung an der Trapezbasis zur Aufnahme des Kopplungselementes (26) hat.
  14. Befestigungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterseitige Kopplungsteil (10) die Form einer Platte hat, die auf ihrer einen Plattenseite die Aufnahmetasche (18) hat und die mit ihrer anderen Plattenseite zur Anlage an einer Behälterwand bestimmt ist und an dieser mittels einer Konterplatte (14) befestigbar ist.
  15. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungselement (26) auf seiner dem behälterseitigen Kopplungsteil (10) abgewandten Seite eine durch den Adapter (40) abdeckbare Aussparung (42) zur Aufnahme des Schnappriegels (44) hat, der in der Aussparung (42) zwischen einer Raststellung, in der er mit einer Rastnase (52) eine Sperrkante (66) in der Aufnahmetasche (18) des behälterseitigen Kopplungsteiles (10) hintergreift, und einer Freigabestellung verstellbar gelagert ist.
  16. Befestigungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (44) in seine Raststellung vorgespannt ist.
  17. Befestigungssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (44) einen aus der Aussparung (42) des Kopplungselementes (26) herausragenden Betätigungsabschnitt (46) hat.
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