DE102004036228B4 - Werkzeugkasten - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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Abstract

Werkzeugkasten, aufweisend:
einen Körper (10), der zwei einander gegenüberliegende Wände (11) und eine sich dazwischen erstreckende Platte (12) aufweist,
einen ersten und einen zweiten Halter (20, 40), die jeweils mit dem Körper (10) zwischen einer Ablageposition und einer Aufstellposition schwenkbar verbunden sind,
ein erstes und ein zweites Federelement (Schenkelfeder 26, 43) zum des ersten bzw. des zweiten Halters (20, 40) in Schwenken die Aufstellposition, und
eine erste und eine zweite Verriegelung (60, 70) zum Verriegeln des ersten bzw. des zweiten Halters (20) in der Ablageposition,
wobei der Körper (10) einen Rahmen (14), der sich von der einen Wand (11) erstreckt, und zwei Hilfsrahmen (18) aufweist, die in dem Rahmen (14) zum Aufnehmen der ersten und der zweiten Verriegelung (60, 70) ausgebildet sind, und
wobei die erste Verriegelung (60) eine erste Klinke (62), die in den einen Hilfsrahmen (18) verschiebbar eingesetzt ist, und einen ersten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten.
  • Mit Bezug auf 10 und 11 weist ein herkömmlicher Werkzeugkasten ein Gehäuse 130, einen Deckel 110, ein Gestell 120, zwei Verbindungsstücke 140, zwei Achsen 150 und zwei Halter 160 auf. Das Gehäuse 130 weist zwei Seitenwände auf, in denen jeweils eine Öffnung 132 ausgebildet ist. Der Deckel 110 weist zwei Ösen 112 auf, in denen jeweils eine längliche Öffnung 114 ausgebildet ist. Das Gestell 120 weist zwei Seitenteile auf, in denen jeweils eine Nut 121 und eine Öffnung 122 ausgebildet sind. Die Verbindungsstücke 140 weisen jeweils einen runden Vorsprung 141 und eine längliche Öffnung 142 auf. Die Achsen 150 haben einen rechteckigen Querschnitt. Die runden Vorsprünge 141 der Verbindungsstücke 140 sind in die Nuten 121 des Gestells 120 eingesetzt. Die Verbindungsstücke 140 und das Gestell 120 sind zwischen den Ösen 112 des Deckels 110 angeordnet. Die Ösen 112 sind in das Gehäuse 130 eingesetzt. Die Achsen 150 sind in die Öffnungen 132, 114, 142 und 122 eingesetzt. Die Halter 160 für Werkzeuge sind an dem Gestell 120 angebracht. Wenn der Deckel 110 angehoben wird, werden die Achsen 150 und die Verbindungsstücke 140 gedreht. Das Gestell 120 wird infolge des Einsetzens der runden Vorsprünge 141 in die Nuten 121 schließlich geschwenkt. Wenn der Deckel 110 vollständig angehoben ist, sind das Gestell 120 und somit der Halter 160 angehoben. Jedoch bewirkt das Gewicht der Werkzeuge, die mittels des Halters 160 gehalten werden, häufig ein Herabfallen des Gestells 120. Daher wird der Deckel 110 abgesenkt, und das Gehäuse 130 wird geschlossen. Ein solches unbeabsichtigtes Schließen des Gehäuses 130 bereitet dem Benutzer Ärger beim Entnehmen der Werkzeuge. Darüber hinaus kann sich der Benutzer beim Herausnehmen der Werkzeuge aus dem Gehäuse 130 durch die in dem Halter 160 gehaltenen Werkzeuge verletzen.
  • Im Gegensatz zu der Erfindung ist gemäß der – DE 103 17 626 A1 – der Schalter einstückig mit der Klinke ausgebildet, und die Klinke ist schwenkbar in dem Rahmen eingesetzt. Bei einem Austausch der Verriegelung muss der Schalter zusammen mit der Klinke vollständig ausgebaut und ersetzt werden. Die Schwenkbarkeit der Verriegelung erfordert eine zusätzliche Gelenkanordnung, die bei einer Reparatur ebenfalls mit ausgebaut werden muss oder gar einen Austausch des gesamten Rahmens oder Körpers erforderlich macht.
  • Die – DE 202 18 541 U1 – offenbart weder einen Schalter noch eine Klinke zum Verriegeln und Entriegeln des Halters in eine Ablageposition bzw. eine Aufstellposition.
  • Mit der Erfindung wird ein Werkzeugkasten geschaffen, bei dem den oben genannten Problemen abgeholfen wird.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugkastens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeugkastens aus 1;
  • 3 einen Längsschnitt des Werkzeugkastens aus 1;
  • 4 einen Längsschnitt des Werkzeugkastens in einer anderen Position als in 3;
  • 5 einen Längsschnitt des Werkzeugkastens aus 1;
  • 6 einen Querschnitt des Werkzeugkastens aus 5;
  • 7 einen Längsschnitt des Werkzeugkastens in einer anderen Position als in 5;
  • 8 einen Querschnitt des Werkzeugkastens in einer anderen Position als in 7;
  • 9 einen Querschnitt des Werkzeugkastens in einer anderen Position als in 8;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Werkzeugkastens; und
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeugkastens aus 10.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 weist ein Werkzeugkasten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Körper 10, zwei seitliche Halter 20 und einen mittleren Halter 40, die jeweils mit dem Körper 10 zwischen einer Ablageposition und einer Aufstellposition schwenkbar verbunden sind, zwei seitliche Verriegelungen 60 zum Verriegeln der seitlichen Halter 20 in der Ablageposition, und eine mittlere Verriegelung 70 zum Verriegeln des mittleren Halters 40 in der Ablageposition auf.
  • Der Körper 10 weist eine Platte 12 auf, an der eine vordere und eine hintere Wand 11 und zwei Trennwände 13 angeordnet sind, wobei sich ein Rahmen 14 von der vorderen Wand 11 nach vorn erstreckt. In jeder Wand 11 sind zwei Öffnungen 15 ausgebildet. Zusätzlich sind in der vorderen Wand 11 drei Löcher 17 ausgebildet. Unterhalb des Oberteils des Rahmens 14 sind drei Hilfsrahmen 18 ausgebildet. In der Oberseite des Rahmens 14 sind drei Fenster 19 ausgebildet.
  • Die seitlichen Halter 20 weisen jeweils eine vordere und eine hintere Wand 21, eine Mehrzahl von Öffnungen 22, eine vordere Achse 24, die sich von der vorderen Wand 21 erstreckt, eine hintere Achse 24, die sich von der hinteren Wand 21 erstreckt, eine Ringnut 23, die sich in der vorderen Wand 21 um die vordere Achse 24 herum erstreckt, und eine Ausnehmung 25 auf, die in der vorderen Wand 21 ausgebildet ist.
  • Die Achsen 24 sind in die Öffnungen 15 eingesetzt, um die seitlichen Halter 20 mit dem Körper 10 schwenkbar zu verbinden. Eine Schenkelfeder 26 ist um die vordere Achse 24 herum und in die ringförmige Nut 23 eingesetzt. Durch die Schenkelfedern 26 werden die seitlichen Halter 20 in die Aufstellposition geschwenkt. Werkzeugspitzen 30 können in die Löcher 22 eingesteckt werden.
  • Der mittlere Halter 40 weist ein Loch 41 und zwei Ösen 42 auf. In den Ösen 42 ist jeweils eine Öffnung 45 ausgebildet. Ein Bolzen 44 ist in die Öffnungen 45 der Ösen 42 und in Öffnungen 16 der Trennwände 13 eingesetzt. Daher ist der mittlere Halter 40 mit dem Körper 10 schwenkbar verbunden. Eine Schenkelfeder 43 ist um den Bolzen 44 herum angeordnet. Durch die Schenkelfeder 43 wird der mittlere Halter 40 von der Platte 12 weg, d.h. aus der Ablageposition in die Aufstellposition geschwenkt. Das Loch 41 kann eine Werkzeugspitze 50 aufnehmen. Die Werkzeugspitze 50 weist an dem einen Ende eine Arbeitsspitze 51 und an dem anderen Ende eine Vertiefung 52 auf.
  • Die seitlichen Verriegelungen 60 weisen jeweils eine Klinke 62 und einen Schalter 61 auf. Die Klinke 62 weist einen hinteren Vorsprung 64, einen vorderen Vorsprung 65 und eine Einbuchtung 66 auf. Der Schalter 61 weist zwei Haken 67 auf, die sich jeweils nach unten erstrecken. Die Klinken 62 sind in den zugeordneten Hilfsrahmen 18 eingesetzt, wobei die hinteren Vorsprünge 64 in die zugeordnete Öffnung 17 eingesetzt sind und die vorderen Vorsprünge 65 jeweils mit einer Druckfeder 63 versehen sind. Die Haken 67 der Schalter 61 sind durch das betreffende Fenster 19 hindurch in den zugeordneten Hilfsrahmen 18 eingesetzt und haken in die zugeordnete Ausbuchtung 66 der Klinken 62 ein.
  • Die mittlere Verriegelung 70 weist eine Klinke 72 und einen Schalter 71 auf. Die Klinke 72 weist einen hinteren Vorsprung 74, einen vorderen Vorsprung 75 und eine Einbuchtung 76 auf. Der Schalter 71 weist zwei Haken 77 auf, die sich jeweils nach unten erstrecken. Die Klinke 72 ist in den zugeordneten Hilfsrahmen 18 eingesetzt, wobei der hintere Vorsprung 74 in die zugeordnete Öffnung 17 eingesetzt ist und der vordere Vorsprung 75 mit einer Druckfeder 73 versehen ist. Die Haken 77 des Schalters 71 sind durch das betreffende Fenster 19 hindurch in den zugeordneten Hilfsrahmen 18 eingesetzt und haken in die zugeordnete Ausbuchtung 76 der Klinke 72 ein. Die mittlere Verriegelung 70 ist ähnlich oder identisch mit den seitlichen Verriegelungen 60.
  • Eine Abdeckung 28 ist in den Rahmen 14 eingepasst und hält die Klinken 62 und 72 und die Druckfedern 63 und 73 in dem Rahmen 14.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 ist einer der hinteren Vorsprünge 64 in die zugeordnete Ausnehmung 25 eingesetzt, um den betreffenden seitlichen Halter 20 in der Ablageposition zu halten. Mit Bezug auf 7 ist durch Betätigen eines der Schalter 61 der zugeordnete hintere Vorsprung 64 aus der betreffenden Ausnehmung 25 entfernt, um den betreffenden seitlichen Halter 20 in die Aufstellposition freizugeben, wie in 8 und 9 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf 3 ist der hintere Vorsprung 74 in die Vertiefung 52 eingesetzt, um den mittleren Halter 40 in der Ablageposition zu halten. Mit Bezug auf 4 ist durch Betätigen des Schalters 71 der hintere Vorsprung 74 aus der Vertiefung 52 entfernt, um den mittleren Halter 40 in die Aufstellposition freizugeben.

Claims (15)

  1. Werkzeugkasten, aufweisend: einen Körper (10), der zwei einander gegenüberliegende Wände (11) und eine sich dazwischen erstreckende Platte (12) aufweist, einen ersten und einen zweiten Halter (20, 40), die jeweils mit dem Körper (10) zwischen einer Ablageposition und einer Aufstellposition schwenkbar verbunden sind, ein erstes und ein zweites Federelement (Schenkelfeder 26, 43) zum des ersten bzw. des zweiten Halters (20, 40) in Schwenken die Aufstellposition, und eine erste und eine zweite Verriegelung (60, 70) zum Verriegeln des ersten bzw. des zweiten Halters (20) in der Ablageposition, wobei der Körper (10) einen Rahmen (14), der sich von der einen Wand (11) erstreckt, und zwei Hilfsrahmen (18) aufweist, die in dem Rahmen (14) zum Aufnehmen der ersten und der zweiten Verriegelung (60, 70) ausgebildet sind, und wobei die erste Verriegelung (60) eine erste Klinke (62), die in den einen Hilfsrahmen (18) verschiebbar eingesetzt ist, und einen ersten Schalter (61) mit zwei ersten Haken (67) zum Verhaken mit der ersten Klinke (62) aufweist.
  2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) eine Abdeckung (28) zum Schließen des Rahmens (14) aufweist.
  3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die erste Klinke (62) einen ersten Vorsprung (64) zum Kontaktieren des ersten Halters (20) aufweist.
  4. Werkzeugkasten nach Anspruch 3, wobei die eine Wand (11) ein Loch (17) aufweist, durch das hindurch der erste Vorsprung (64) zu dem ersten Halter (20) erstreckbar ist.
  5. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (14) ein Fenster (19) aufweist, durch welches hindurch die ersten Haken (67) zu der ersten Klinke (62) erstreckbar sind.
  6. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die erste Verriegelung (60) eine erste Feder (Druckfeder 63) zum Vorspannen der ersten Klinke (62) aufweist.
  7. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei die zweite Verriegelung (70) eine zweite Klinke (72), die in den anderen Hilfsrahmen (18) bewegbar eingesetzt ist, und einen zweiten Schalter (71) aufweist, der mit der zweiten Klinke (72) verbunden ist.
  8. Werkzeugkasten nach Anspruch 7, wobei die zweite Klinke (72) einen zweiten Vorsprung (74) zum Kontaktieren des zweiten Halters (40) aufweist.
  9. Werkzeugkasten nach Anspruch 8, wobei die eine Wand (11) eine Öffnung (17) aufweist, durch die hindurch der zweite Vorsprung (74) zu dem zweiten Halter (40) erstreckbar ist.
  10. Werkzeugkasten nach Anspruch 9, wobei der zweite Schalter (71) zwei zweite Haken (77) zum Verhaken mit der zweiten Klinke (72) aufweist.
  11. Werkzeugkasten nach Anspruch 10, wobei der Rahmen (14) ein Fenster (19) aufweist, durch welches hindurch die zweiten Haken (77) zu der zweiten Klinke (72) erstreckbar sind.
  12. Werkzeugkasten nach Anspruch 7, wobei die zweite Verriegelung (70) eine zweite Feder (Druckfeder 73) zum Vorspannen der zweiten Klinke (72) aufweist.
  13. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei der erste Halter (20) mit den beiden Wänden (11) des Körpers (10) schwenkbar verbunden ist.
  14. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das erste Federelement eine Schenkelfeder (26) ist.
  15. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, wobei das zweite Federelement eine Schenkelfeder (43) ist.
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