DE202009013645U1 - Steckdosenanordnung - Google Patents

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    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Abstract

Steckdosenanordnung, aufweisend:
einen Steckdosenkörper (1), der mindestens eine Buchseneinheit (12) und eine einen Steckverbinder (3) aufnehmende Nut aufweist, wobei die Buchseneinheit mindestens einen Satz von Anschlusslöchern hat;
eine Anschlussleitung (4), wobei das eine Ende der Anschlussleitung in den Steckdosenkörper hineinreicht; und
einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers herum verläuft und der elektrische Steckverbinder wahlweise in einer den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 aufgenommen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckdosenanordnung. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Steckdosenanordnung, die rasch eine Anschlussleitung und einen elektrischen Steckverbinder bereitstellen kann, damit der Nutzer ohne Umstände ein elektronisches Gerät anschließen kann.
  • Bei den meisten der gängigen Installationen und Planungen des Versorgungsstroms in einem Haus werden für die (Strom-)Versorgung benötigte Komponenten im Allgemeinen in den Innenwänden unter Putz eingebaut und der Versorgungsstrom und eine Netzwerksignalleitung können mit unterschiedlichen elektronischen Geräten mittels (elektrischer) Leitung aus Steckdosen verbunden werden, die an den Wänden eingebaut sind. Wenn der Energievorrat eines elektronischen Gerätes (wie z. B. von Mobiltelefonen, Digitalkameras, persönlichen digitalen Assistenten oder anderen tragbaren, elektronischen Geräten) erschöpft ist und das Gerät, um betrieben oder aufgeladen zu werden, an den Versorgungsstrom angeschlossen werden muss oder wenn das elektronische Gerät zur Datenübertragung mit der Netzwerksignalleitung verbunden werden muss, kann ein Nutzer das elektronische Gerät über eine Anschlussleitung und einen Steckverbinder, z. B. einen Stecker, an der Steckdose anstecken (anschließen); dadurch ist das elektronische Gerät mit dem elektrischen Strom oder der Netzwerksignalleitung verbunden, um den Versorgungsstrom oder das Netzwerksignal zu beziehen.
  • Mit dem technologischen Fortschritt der elektronischen Geräte schreitet ebenso die Entwicklung der zugehörigen elektrischen Steckverbinder entsprechend voran und somit ist eine Vielfalt an elektrischen Steckverbindern ausgeführt, wie zum Beispiel ein USB-Stecker. Wenn das elektronische Gerät (wie z. B. ein externes Speichergerät, bei dem für gewöhnlich bereits eine elektrische Anschlussbuchse eingebaut ist) mit einer elektronischen Ausrüstung (z. B. einem Computer, bei dem normalerweise bereits eine elektrische Anschlussbuchse eingebaut ist) verbunden werden soll, werden ein elektrischer Steckverbinder (z. B. ein Stecker zum Ergänzen der Anschlussbuchse) und eine Anschlussleitung (z. B. der Abschnitt einer Leitung, der auf den elektrischen Steckverbinder folgt, der das elektronische Gerät und die elektronische Ausrüstung überbrückt) benutzt, um das elektronische Gerät und die elektronische Ausrüstung elektrisch zu verbinden, damit das elektronische Gerät und die elektronische Ausrüstung den elektrischen Strom oder die Signale durch die Anschlussleitung übertragen können.
  • Obwohl der Steckdosenaufbau nach dem Stand der Technik mit einem elektrischen Steckverbinder angeordnet werden kann, weist der Steckdosenaufbau dennoch noch keine Anschlussleitung auf. Wenn der Nutzer das elektronische Gerät mit dem Steckdosenaufbau zu verbinden braucht, braucht der Nutzer eine passende (dazugehörige) Anschlussleitung zusammen mit dem passenden elektrischen Steckverbinder zu suchen (und zu finden), um mit dem Steckdosenaufbau übereinzustimmen. Nachdem der Nutzer die Benutzung des Steckdosenaufbaus beendet hat, braucht der Nutzer die Anschlussleitung zusammen mit dem passenden elektrischen Steckverbinder zu entfernen und die Anschlussleitung zusammen mit dem elektrischen Steckverbinder an einem geeigneten Ort aufzubewahren, was zeitaufwändig sein kann. Darüber hinaus geht die entfernte Anschlussleitung zusammen mit dem passenden elektrischen Steckverbinder manchmal verloren, was für den Nutzer lästig ist. Wenn der Nutzer hingegen die Anschlussleitung zusammen mit dem passenden elektrischen Steckverbinder nicht entfernt, sorgt dann die exponierte (herumliegende) Anschlussleitung für Unordnung und kann für den Nutzer unästhetisch wirken.
  • Ein besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Steckdosenanordnung zu schaffen, die rasch die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder bereitstellen kann, damit der Nutzer ohne Umstände ein elektronisches Gerät anschließen kann. Wenn der Nutzer die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder nicht nutzt, können die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder im Steckdosenkörper aufbewahrt werden. Ein unordentliches Herumliegen der Anschlussleitung ist damit vermieden und die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder stören dadurch nicht den Nutzer.
  • Die Steckdosenanordnung weist insbesondere auf: einen Steckdosenkörper, der mindestens eine Buchseneinheit und eine den Steckverbinder aufnehmende Nut hat, wobei die Buchseneinheit mindestens einen Satz von Anschlusslöchern hat; eine Anschlussleitung, wobei das eine Ende der Anschlussleitung in den Steckdosenkörper hineinreicht; und einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers herum verläuft, und der elektrische Steckverbinder wahlweise in einer den Steckverbinder aufnehmenden Nut untergebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Eigenschaften: Die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder der vorliegenden Erfindung sind an der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung beweglich angeordnet, damit die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder wahlweise aus dem Steckdosenkörper herausgezogen oder in dem Steckdosenkörper sicher untergebracht werden können. Wenn der Nutzer von der Anschlussleitung und dem elektrischen Steckverbinder Gebrauch machen will, braucht der Nutzer lediglich die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder aus dem Steckdosenkörper herauszuziehen. Der Nutzer braucht nicht einzeln die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder zu suchen (und zu finden). Dies ist komfortabel für den Nutzer. Der Nutzer braucht nicht eine Anschlussleitung oder einen elektrischen Steckverbinder mit sich herumzutragen. Darüber hinaus braucht der Nutzer die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder nicht zu entfernen, sobald er die Nutzung der Steckdose abgeschlossen hat, da die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder im Steckdosenkörper aufgenommen und sicher untergebracht werden können. Darüber hinaus gehen die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder nicht verloren. Das Problem der Unordnung ist gelöst und die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder stören den Nutzer nicht dadurch, dass sie herumliegen oder verloren gehen.
  • Um das Verständnis bezüglich der vorliegenden Erfindung zu fördern, wird auf die folgende detaillierte Beschreibung verwiesen, die die Ausführungsformen und Beispiele der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Beschreibung dient dem Zwecke der Veranschaulichung.
  • Die Zeichnungen, die in die Beschreibung mitaufgenommen sind, unterstützen ein vertieftes Verständnis der Erfindung. Es folgt eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittzeichnung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands bei der Benutzung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Buchseneinheit der Steckdosenanordnung einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer elften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands bei der Benutzung einer zwölften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer dreizehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht einer vierzehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer fünfzehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer sechzehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer siebzehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht einer achtzehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer neunzehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht einer zwanzigsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht einer einundzwanzigsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiundzwanzigsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Steckdosenanordnung bereit; es wird auf die 13 verwiesen, die die Steckdosenanordnung der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen. Die Steckdosenanordnung weist einen Steckdosenkörper 1, eine Ablageplatte 2, eine Anschlussleitung 3 und einen elektrischen Steckverbinder 4 auf. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Steckdosenkörper 1 eine Platte 11 und mindestens eine Buchseneinheit 12. Die Platte 11 ist aus einer vorderen Platte 111 und einer hinteren Platte 112 zusammengesetzt, die aufeinandergeschichtet sind. Die Platte 11 hat einen Klemmbereich (Keilverbindungsbereich) 113, wobei der Klemmbereich 113 eine Durchgangsöffnung ist, die mit der Buchseneinheit 12 komplementär übereinstimmt, wobei sich der Klemmbereich 113 entsprechend festklemmt und an den Rand (z. B. der äußeren Umrandung) der Buchseneinheit 12 anlegt.
  • Eine Leitungsnut 114 ist entlang des Randes des Steckdosenkörpers 1 in Form einer Einkerbung ausgebildet und angeordnet; die Leitungsnut 114 kann dazu benutzt werden, die Anschlussleitung 3 aufzunehmen, so dass die Anschlussleitung 3 wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers 1 herum in der und durch die Leitungsnut 114 verläuft. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Leitungsnut 114 an zwei aneinander angrenzende Randseiten des Steckdosenkörpers 1 stirnseitig desselben angeordnet. Mit anderen Worten: Die Leitungsnut 114 ist an der linken Randseite und der oberen Randseite des Steckdosenkörpers 1 angeordnet, aber die Lage der Leitungsnut 114 ist nicht notwendigerweise auf die zuvor genannte linke und obere Seite beschränkt; die Leitungsnut 114 kann sich stattdessen an zwei beliebigen, aneinander angrenzenden Randseiten des Steckdosenkörpers 1 befinden, wie etwa der linken, rechten, oberen oder unteren Seite.
  • Eine den Steckverbinder aufnehmende Nut 115 ist am Rand, bevorzugt an einer Ecke des Steckdosenkörpers 1 angeordnet, wobei die den Steckverbinder aufnehmende Nut 115 angrenzend zu dem einen Ende der Leitungsnut 114 offen ist und der elektrische Steckverbinder 4 wird wahlweise in der den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 aufgenommen. Der untere Abschnitt der Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 weist zwei erste Gelenkabschitte 116 auf, wobei es sich bei den ersten Gelenkabschnitten 116 um eine Gelenkhöhlung handelt, die eine Schwenkbewegung mit der Ablageplatte 2 ermöglicht.
  • Die Ausführung und Bauart der Buchseneinheit 12 ist nicht eingeschränkt, die Buchseneinheit 12 klemmt sich in dem Klemmbereich 113 der Platte 11 fest. Darin hat die Buchseneinheit 12 mindestens einen Satz von Anschlusslöchern 121. Bei dem Satz von Anschlusslöchern 121 kann es sich um Anschlusslöcher (z. B. eine elektrische Buchse oder eine Signalbuchse) beispielsweise für den elektrischen Strom, ein Netzwerk oder das Telefon handeln. Bei dem Satz von Anschlusslöchern 121 kann es sich um eine Mehrzahl von Anschlusslöchern oder von elektrischen Steckstiften handeln.
  • Die Ablageplatte 2 ist an der Vorderseite der Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 angeordnet. Die eine Seite der Ablageplatte 2 hat zwei zweite Gelenkabschnitte des Schwenkgelenks 21. Der zweite Gelenkabschnitt des Schwenkgelenks 21 ist ein Dreh-Schaft. Die eine Seite der Ablageplatte 2 ist über die zwei zweite Gelenkabschnitte des Schwenkgelenks 21 mit den zwei ersten Gelenkabschnitten 116 an der Unterseite der Platte 11 schwenkbar ausgelenkt, so dass die Ablageplatte 2 schwenkbar an den Steckdosenkörper 1 angeschlossen ist. Die Ablageplatte 2 kann nach unten in eine zum Steckdosenkörper 1 rechtwinklige Position geschwenkt werden, um ein elektronisches Gerät 6 zu tragen. Die Ablageplatte 2 kann auch nach oben, in eine zur Vorderseite der Platte 11 parallele Position, geklappt werden. Mit anderen Worten: Die Platte 11 ist schwenkbar mit der Ablageplatte 2 verbunden und die Ablageplatte 2 kann in eine zur Platte 11 senkrechte Position geschwenkt oder in eine Parallel-Stapelposition an die Frontseite der Platte geklappt werden.
  • Die Anschlussleitung 3 ist im Allgemeinen aus einem leitfähigen Körper und einer isolierenden Schicht zusammengesetzt, die den leitfähigen Körper umhüllt. Der Aufbau und die Ausführung der Anschlussleitung 3 sind allerdings nicht auf (einzelne) spezifische Ausführungsformen beschränkt. Bei der Anschlussleitung 3 kann es sich um ein Kabel oder eine Busleitung handeln; das eine Ende (z. B. das erste Ende) der Anschlussleitung 3 reicht in das Innere der Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 hinein, und das andere Ende (z. B. das zweite Ende) ist mit dem Steckverbinder 4 verbunden, um eine elektrische Verbindung mit dem elektronischen Gerät (wie z. B. einem Computer) herzustellen. Die Anschlussleitung 3 kann wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers 1 herum verlaufen; mit anderen Worten: Die Anschlussleitung 3 kann am Rand des Steckdosenkörpers 1 durch die Leitungsnut 114 geführt und aufbewahrt werden; so dass, wenn die Anschlussleitung 3 nicht gebraucht wird, die Anschlussleitung 3 in die Leitungsnut 114 eingelegt werden kann. Zusätzlich kann die Anschlussleitung 3 aus der Leitungsnut 114 herausgehoben werden, damit sie an ein elektronisches Gerät angeschlossen werden kann.
  • Bei dem elektrischen Steckverbinder 4 kann es sich beispielsweise um einen universellen, seriellen Bus-Anschluss (USB), einen IEEE1394-Anschluss, eine hochauflösende Multimedia-Schnittstellenanschluss (HDMI), einen Audio/Video-Anschluss (AV) oder einen Gleichstromanschluss handeln. Der elektrische Steckverbinder 4 kann ein Stecker oder eine Buchse sein. Der elektrische Steckverbinder 4 ist mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung 3 verbunden. In dem elektrischen Steckverbinder 4 befindet sich eine Mehrzahl von Anschlüssen (nicht abgebildet). Die Anschlüsse sind aus leitfähigem Material hergestellt. Die Anschlüsse sind elektrisch mit dem leitfähigen Körper im Inneren der Anschlussleitung 3 verbunden, so dass der elektrische Steckverbinder 4 elektrisch mit der Anschlussleitung 3 verbunden ist. Wenn die Anschlussleitung 3 darin um den Rand des Steckdosenkörpers 1 herum durch die Leitungsnut 114 hindurch geführt und aufgenommen ist, ist der elektrische Steckverbinder 4 dementsprechend auch in der zuvor genannten, den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 aufgenommen.
  • Wie in den 13 abgebildet, schwenkt der Nutzer die Ablageplatte 2, um die Ablageplatte 2 in eine waagrechte Position zu bringen (z. B. senkrecht zum Steckdosenkörper 1), wenn der Nutzer ein elektronisches Gerät 6 (wie beispielsweise ein Mobiltelefon) mit dem elektrischen Steckverbinder 4 elektrisch verbinden will. Im nächsten Schritt wird der elektrische Steckverbinder 4 in das elektronische Gerät 6 gesteckt und das elektronische Gerät 6 wird stabil auf der Ablageplatte 2 platziert, während das elektronische Gerät 6 über die Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 aufgeladen wird oder ein Datensignal erhält. In einer anderen Ausführungsform kann die zuvor genannte Ablageplatte 2 auch weggelassen werden; dann muss das elektronische Gerät 6 an einem anderen geeigneten Ort platziert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden mit der Steckdosenanordnung die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 kombiniert, indem diese am Steckdosenkörper 1 beweglich angeordnet werden. Wenn dabei ein Nutzer die Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 verwenden will, können die beiden (die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4) aus der Leitungsnut 114 und der den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 des Steckdosenkörpers 1 herausgezogen werden. Der Nutzer braucht die Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 nicht erst noch zu suchen (und zu finden), die anderenfalls getrennt aufbewahrt werden würden. Das besondere Merkmal der Lage (Verfügbarkeit) und der kompakten Aufbewahrung der vorliegenden Erfindung ist für den Nutzer angenehm. Der Nutzer braucht die Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 nicht einzeln; darüber hinaus braucht der Nutzer die Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 nicht an einem anderen Ort aufzubewahren. Die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 können jeweils in der Leitungsnut 114 und der den elektrischen Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 des Steckdosenkörpers 1 aufgenommen werden. Die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 gehen nicht verloren. Das Problem der Unordnung durch eine herumliegende Anschlussleitung ist gelöst und die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 werden den Nutzer nicht dadurch stören, dass sie verlorengehen oder unordentlich herumliegen.
  • Es wird auf 4 verwiesen, in der eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Das eine Ende der Anschlussleitung 3 hat hierin einen Leitungssteckverbinder 7 und dieser Leitungssteckverbinder 7 wird in einen entsprechenden Leitungsanschlusssockel 117 gesteckt, der am Rand des Steckdosenkörpers 1 in diesem eingebaut ist. Der Leitungsanschlusssockel 117 ist bevorzugt ein Anschluss, der in Buchsenform ausgebildet ist, wenn der Steckverbinder 7 als Stecker ausgebildet ist, und kann eine elektrische Verbindung mit einem elektronischen Gerät herstellen. In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 vom Steckdosenkörper 1 zu trennen.
  • Es wird auf 5 verwiesen, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Der Steckdosenkörper 1 weist einen Anschluss 9 auf, das eine Ende der Anschlussleitung 3 hat einen Leitungssteckverbinder 7 und der Leitungssteckverbinder 7 ist so gestaltet, dass er in einen entsprechenden Leitungsanschlusssockel 117, der sich am Rand des Steckdosenkörpers 1 befindet, gesteckt werden kann. Dabei kann es sich beim Anschluss 9, dem Leitungsanschluss 7, dem Leitungsanschlusssockel 117 und dem elektrischen Steckverbinder 4 um einen USB-, IEEE1394-, HDMI-, AV- oder Gleichstrom-Anschluss handeln.
  • Es wird auf 6 verwiesen, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der sich der elektrische Steckverbinder 4 von den vorhergehenden Ausführungsformen unterscheidet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der elektrische Steckverbinder 4 mit einem Adapterkopf 5 kombiniert. Die Vorder- und Rückseite des Adapterkopfes 5 weisen entsprechend ein erstes Steckverbinderelement 51 (z. B. einen Steckeranschluss) und ein zweites Steckverbinderelement 52 (z. B. einen Buchsenanschluss) auf. Jede der beiden Seiten des Adapterkopfes 5 weist einen Seitenarm 53 auf. Die Oberflächen der Innenseiten der zwei Seitenarme 53 haben jeweils einen drehgelenkigen Gelenkabschnitt 54. Der drehgelenkige Gelenkabschnitt 54 ist vorzugsweise ein nach außen abstehender Zapfen. Die beiden Seitenarme 53 können schwenkbar oder feststehend sein. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Seitenarme 53 feststehend. Das heißt, dass die beiden Seitenarme 53 an den beiden Seiten des Adapterkopfes 5 befestigt sind oder an diesen einstückig angeformt sind. Wenn die beiden Seitenarme 53 drehbar sind, sind die zwei Seitenarme 53 mit den zwei Seiten des Adapterkopfes 5 drehbar verbunden. Das erste Steckverbinderelement 51 und das zweite Steckverbinderelement 52 sind elektrisch miteinander verbunden. Anschlüsse (in der Figur nicht dargestellt) sind zwischen dem ersten Steckverbinderelement 51 und dem zweiten Steckverbinderelement 52 ausgebildet und angeordnet, so dass das erste Steckverbinderelement 51 und das zweite Steckverbinderelement 52 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Zwei Seiten des elektrischen Steckverbinders 4 sind jeweils eingekerbt, um eine Gleitführungsnut 41 auszubilden. Der elektrische Steckverbinder 4 kann vorwärts und rückwärts bewegt werden, indem die Anschlussleitung 3 entsprechend weit aus der Leitungsnut 114 herausgehoben oder in diese zurückgeschoben wird, um den elektrischen Steckverbinder 4 mit dem Adapterkopf 5 zusammenzufügen. Der drehgelenkige Gelenkabschnitt 54 wird in der Gleitführungsnut 41 aufgenommen, so dass der elektrische Steckverbinder 4 mit dem Adapterkopf 5 bewegbar zusammensetzt ist. Zugleich wird das vordere Ende des elektrischen Steckverbinders 4 in das zweite Steckverbinderelement 52 zum Herstellen einer elektrischen Verbindung gesteckt. Demzufolge ist der Adapterkopf 5 mit der Anschlussleitung 3 mittels des elektrischen Steckverbinders 4 elektrisch verbunden.
  • Der Adapterkopf 5 wird mit dem elektrischen Steckverbinder 4 zusammengebaut, indem man sich eines schwenkbaren Weges (z. B. der Gleitführungsnut 41, verbunden mit dem drehgelenkigen Gelenkabschnitt 54, um eine Schwenkbewegung zu ermöglichen) und des Weges einer verschiebbaren Verbindung bedient (z. B. der Gleitführungsnut 41, verbunden mit dem drehgelenkigen Gelenkabschnitt 54, was es für den Adapterkopf 5 möglich macht, in den elektrischen Steckverbinder hineinzugleiten und sich mit dem elektrischen Steckverbinder 4 zu verbinden). Es kann beides, eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung, zwischen dem elektrischen Steckverbinder 4 und dem Adapterkopf 5 geben; so dass der Adapterkopf 5 an das vordere Ende des elektrischen Steckverbinders 4 angesteckt werden kann, indem man Gebrauch von der Gleitbewegung macht, und wenn der Adapterkopf 5 nicht gebraucht wird, der Adapterkopf 5 durch die Drehbewegung in eine andere Richtung geschwenkt werden kann und dann nur der elektrische Steckverbinder 4 zur Benutzung freigelegt ist. Demzufolge braucht der Adapterkopf 5 nicht abgebaut (abmontiert) zu werden.
  • Es wird auf 7 verwiesen, in der eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Buchseneinheit 12 ist hier nach dem US-amerikanischen Standard ausgeführt und die Leitungsnut 114 ist am Rand der Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 angeordnet. Dabei weist der Steckdosenkörper 1 auch einen Anschluss 9 auf und der Anschluss 9 kann ein USB-, IEEE1394-, HDMI-, AV- oder Gleichstrom-Anschluss sein.
  • Es wird auf 8 verwiesen, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin hat der Steckdosenkörper 1 keine (Front-)Platte. Die Buchseneinheit 12 ist nach dem US-amerikanischen Standard ausgeführt und das eine Ende der Anschlussleitung 3 reicht in die Buchseneinheit 12 des Steckdosenkörpers 1 hinein.
  • Es wird auf 9 verwiesen, die eine siebte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Darin ist die Buchseneinheit 12 nach europäischem Standard ausgeführt und die Ablageplatte 2 weist eine Öffnung 22 auf, die mit den Anschlusslöchern 121 der Buchseneinheit 12 bzw. mit deren Umriss übereinstimmt. Wenn die Ablageplatte 2 an der Frontplatte 11 festgeklemmt ist, liegen die Anschlusslöcher 121 der Buchseneinheit 12 durch die Öffnung 22 hindurch frei, so dass die Anschlusslöcher 121 der Buchseneinheit 12 komfortabel zu benutzen ist.
  • Es wird auf 10 verwiesen, in der eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei die Buchseneinheit 12 in Abwandlung der Ausführungsform aus 9 als USB-Anschluss ausgeführt ist.
  • Es wird auf 11 verwiesen, die eine neunte Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei die Buchseneinheit 12 nach dem europäischen Standard ausgeführt ist und die Vorderseite der Platte 11 eine Frontplatte 13 aufweist. Die Frontplatte 13 ist vorzugsweise klappbar an eine Seite der Platte 11 gekuppelt. Das eine Ende der Anschlussleitung 3 reicht in die Frontplatte 13 hinein. An der Frontplatte 13 ist ein Ladesockel 14 angeordnet. Die Rückseite des Ladesockels 14 hat einen Stecker-Anschluss 141 und die Vorderseite des Ladesockels 14 hat einen Buchsen-Anschluss 142. Wenn die Benutzung des Ladesockels 14 erforderlich ist, dann kann der Ladesockel 14 auf die Platte 11 geschwenkt werden, so dass der Ladesockel 14 wahlweise in die Anschlusslöcher 121 der Buchseneinheit 12 gesteckt wird. Dabei kann der Anschluss 141 des Ladesockels 14 elektrischen Kontakt zum Anschluss (nicht abgebildet) der Steckverbinderlöcher 121 der Buchseneinheit 12 herstellen und der (elektrische) Strom kann auf den Anschluss 142 des Ladesockels 14 zum Laden eines elektronischen Gerätes übertragen werden. Wenn der Ladesockel 14 nicht in Gebrauch ist, kann der Ladesockel 14 von den Anschlusslöchern 121 der Buchseneinheit 12 getrennt werden, so dass der Ladesockel 14 nicht den Gebrauch der Anschlusslöcher 121 der Buchseneinheit 12 beeinträchtigt. Die Leitungsnut 114 und die den Steckverbinder aufnehmende Nut 115 sind am Rand der Frontplatte 13 angeordnet, so dass die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 entsprechend in der Leitungsnut 114 und der den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 der Frontplatte aufgenommen werden können.
  • Es wird auf 12 verwiesen, in der eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Darin ist die Ablageplatte 2 in Abwandlung der Ausführungsform aus 11 an die Frontplatte 13 statt an die Platte 11 gekuppelt.
  • Es wird auf die 13 und 14 verwiesen, aus denen eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist. Darin ist ferner ein Aufnahmekasten oder eine Aufnahmekassette 8 vorhanden. Die Vorderseite des Aufnahmekastens 8 hat eine Öffnung 81. Der Aufnahmekasten 8 ist an der Rückseite der Platte 11 angeordnet. Die Ablageplatte 2 ist in der Öffnung 81 des Aufnahmekastens 8 angeordnet und die Ablageplatte 2 kann vorwärts und rückwärts durch die Öffnung 81 hindurch gleiten. Bei der vorliegenden Ausführungsform zieht der Nutzer die Ablageplatte 2 durch die Öffnung 81 aus dem Aufnahmekasten 8, steckt den elektrischen Steckverbinder 4 in das elektronische Gerät 6 (wie in 14 abgebildet) und platziert das elektronische Gerät 6 auf der Ablageplatte 2. Dabei ist das elektronische Gerät 6 stabil auf der Ablageplatte 2 platziert, während das elektronische Gerät 6, die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 das Laden oder die Datenübertragung aus dem Netzwerk durchführen. Zum anderen kann die Ablageplatte 2, wenn sie nicht gebraucht wird, zurückgleiten und von dem Aufnahmekasten 8 aufgenommen werden.
  • Es wird auf 15 verwiesen, die eine dreizehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die zwei Ablageplatten 2 aufweist, die ihrerseits jeweils in einer oberen und einer unteren Position der Platte 11 angeordnet sind. Hierbei können die zwei Ablageplatten 2 schwenkbar mit dem Steckdosenkörper 1 verbunden sein und zum Platzieren von zwei elektronischen Geräten genutzt werden.
  • Es wird auf 16 verwiesen, die eine vierzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Buchseneinheit 12 entspricht darin der chinesischen Spezifikation und die Platte 11 ist mit der Buchseneinheit 12 zu einer übergangslosen Struktur verbunden.
  • Es wird auf 17 verwiesen, die eine fünfzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung als Steckdosenleistenkonstruktion ausgeführt; der Steckdosenkörper 1 hat einen Anschluss 9 und die Ablageplatte 2 ist an die Platte 11 gekuppelt.
  • Es wird auf 18 verwiesen, die eine sechzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die Steckdosenanordnung als Steckdosenleistenkonstruktion ausgeführt; der Steckdosenkörper 1 hat einen Anschluss 9 und die Ablageplatte ist durch einen Schlitz hindurch nach vorne und hinten verschiebbar mit dem Steckdosenkörper 1 verbunden.
  • Es wird auf 19 verwiesen, die eine siebzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin befindet sich die Steckdosenanordnung in einer Klappkonstruktion auf dem Boden 100.
  • Es wird auf 20 verwiesen, die eine achtzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die Konstruktion der Steckdosenanordnung an einer Wandschirmkonstruktion 10 angeordnet (z. B. einer Trennwandkonstruktion).
  • Es wird auf 21 verwiesen, die eine neunzehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Aufnahmekasten 8 aufweist, wobei die Vorderseite des Aufnahmekastens 8 eine Öffnung 81 hat. Der Aufnahmekasten 8 ist an der Rückseite der Platte 11 angeordnet. Die Ablageplatte 2 ist entsprechend in der Öffnung 81 des Aufnahmekastens 8 angeordnet und die Ablageplatte 2 kann durch die Öffnung 81 hindurch vor- und zurückgleiten. Zudem ist ein Anschluss 9 am Steckdosenkörper 1 angeordnet.
  • Es wird auf 22 verwiesen, die eine zwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die Buchseneinheit 12 nach dem US-amerikanischen Standard ausgeführt und die Vorderseite der Platte 11 weist eine Frontplatte 13 auf. Die Frontplatte 13 ist an eine Seite der Platte 11 bevorzugt klappbar gekuppelt und ein Ladesockel (nicht abgebildet) ist an der Frontplatte 13 angeordnet. Die Rückseite des Ladesockels hat einen Stecker 141 und die Vorderseite des Ladesockels hat einen Anschluss (nicht abgebildet). Wenn darin vom Ladesockel Gebrauch gemacht werden soll, dann kann der Ladesockel auf die Platte 11 geschwenkt bzw. geklappt werden, so dass der Ladesockel wahlweise in die Anschlusslöcher 121 der Buchseneinheit 12 gesteckt werden kann. Dabei erhält der Anschluss 141 des Ladesockels elektrischen Kontakt mit dem Anschluss (nicht abgebildet) der Anschlusslöcher 121 der Buchseneinheit 12 und elektrischer Strom kann zum Anschluss des Ladesockels zum Laden eines elektronischen Gerätes übertragen werden.
  • Es wird auf die 23 verwiesen, die eine einundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin weist der Steckdosenkörper 1 in Abwandlung der Ausführungsform aus 22 lediglich eine Platte 11 auf und die vorher erwähnte Buchseneinheit 12 ist weggelassen.
  • Es wird auf 24 verwiesen, die eine zweiundzwanzigste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 weist einen Hauptschalter 15 auf. Der Anschluss 9 und ein Schalter 16 sind auf einem austauschbaren Modul 17 angeordnet. Das austauschbare Modul 17 ist am Steckdosenkörper 1 angeordnet und kann dort ausgetauscht werden. Ferner ist es möglich, einen anderen Anschluss 9 auf dem austauschbaren Modul 17 anzubringen. Folglich kann dieses austauschbare Modul 17 nach Bedarf ersetzt oder ausgetauscht werden. Damit wird die vorliegende Erfindung universeller einsetzbar.
  • Die vorausgehende Beschreibung stellt lediglich spezifische Ausführungsformen und Beispiele der vorliegenden Erfindung vor. Die einzelnen Ausführungsformen und ihre Unterschiede sind in ihren Einzelheiten aus den zugehörigen Figuren ersichtlich. Die vorliegende Erfindung soll daher unterschiedliche Abwandlungen und Variationen abdecken, die an der hierin beschriebenen Konstruktion und Wirkungsweise der Erfindung vorgenommen werden.

Claims (23)

  1. Steckdosenanordnung, aufweisend: einen Steckdosenkörper (1), der mindestens eine Buchseneinheit (12) und eine einen Steckverbinder (3) aufnehmende Nut aufweist, wobei die Buchseneinheit mindestens einen Satz von Anschlusslöchern hat; eine Anschlussleitung (4), wobei das eine Ende der Anschlussleitung in den Steckdosenkörper hineinreicht; und einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers herum verläuft und der elektrische Steckverbinder wahlweise in einer den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 aufgenommen wird.
  2. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Steckdosenkörper eine Platte (11) aufweist, die Platte einen Klemmbereich hat und der Klemmbereich mit der äußeren Randfläche der Buchseneinheit entsprechend festgeklemmt ist.
  3. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei eine Leitungsnut (114) eingekerbt ist und am Rand des Steckdosenkörpers verlaufend angeordnet ist, die den Steckverbinder aufnehmende Nut angrenzend mit dem einen Ende der Leitungsnut verbunden ist und die Anschlussleitung wahlweise in der Leitungsnut des Steckdosenkörpers verläuft.
  4. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die den Steckverbinder aufnehmende Nut am Eckrand des Steckdosenkörpers angeordnet ist.
  5. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Steckdosenkörper eine Platte aufweist, in diese eine Leitungsnut eingekerbt ist und am Rand der Platte angeordnet ist und die Anschlussleitung wahlweise innerhalb der Leitungsnut verläuft.
  6. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, ferner eine Ablageplatte (2) aufweisend, wobei die Ablageplatte auf der Vorderseite des Steckdosenkörpers platziert ist und die Ablageplatte schwenkbar mit dem Steckdosenkörper verbunden ist.
  7. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 6, wobei der Steckdosenkörper zwei erste Gelenkabschnitte eines Schwenkgelenks aufweist, die eine Seite der Ablageplatte zwei zweite Gelenkabschnitte eines Schwenkgelenks hat und die zweiten Gelenkabschnitte eines Schwenkgelenks der einen Seite der Ablageplatte mit den ersten Gelenkabschnitten eines Schwenkgelenks des Steckdosenkörpers drehbar gelagert sind.
  8. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die Ablageplatte eine Öffnung hat, die sich mit den Anschlusslöchern der Buchseneinheit oder mit dieser überlappen.
  9. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der elektrische Steckverbinder ein USB-, IEEE1394-, HDMI-, AV- oder Gleichstrom-Anschluss ist.
  10. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 9, wobei der Anschluss eine Buchse oder ein Stecker ist.
  11. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das eine Ende der Anschlussleitung einen Leitungsstecker aufweist und der Leitungsstecker in einen entsprechenden Leitungssteckersockel, der am Rand des Steckdosenkörpers platziert ist, gesteckt wird.
  12. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der elektrische Steckverbinder ferner mit einem Adapterkopf kombiniert ist und der Adapterkopf beweglich mit dem elektrischen Steckverbinder zusammengebaut ist.
  13. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Adapterkopf ein erstes Steckelement und ein zweites Steckelement aufweist, das zweite Steckelement mit dem elektrischen Steckverbinder zusammengesteckt ist oder zusammensteckbar ist, zwei Seiten des Adapterkopfes jeweils auf zwei Seiten mit den beiden Seitenarmen des elektrischen Steckverbinders verbunden sind, die Innenseiten der zwei Seitenarme je einen drehgelenkigen Gelenkabschnitt haben, das erste Steckelement und das zweite Steckelement elektrisch miteinander verbunden sind, die zwei Seiten des elektrischen Steckverbinders jeweils eine Gleitführungsnut haben und die drehgelenkigen Gelenkabschnitte in den beiden Gleitführungsnuten aufgenommen werden.
  14. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, ferner einen Aufnahmekasten aufweisend, der sich auf der Rückseite des Steckdosenkörpers befindet, worin die Vorderseite des Aufnahmekastens eine Öffnung aufweist und sich eine Ablageplatte in dem Aufnahmekasten befindet, die entlang der Öffnung des Aufnahmekastens vor und zurück gleitet.
  15. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, ferner eine Ablageplatte aufweisend, wobei die Ablageplatte am Steckdosenkörper nach vorne und hinten verschiebbar angeordnet ist.
  16. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Steckdosenkörper eine Platte und eine Frontplatte aufweist, die Frontplatte an die Platte gekuppelt ist, ein Ladesockel an der Frontplatte angeordnet ist, der Ladesockel wahlweise in die Buchseneinheit gesteckt werden kann, eine Leitungsnut am Rand der Frontplatte eingekerbt und angeordnet ist, die den Steckverbinder aufnehmende Nut angrenzend mit dem einen Ende der Leitungsnut verbunden ist und die Anschlussleitung wahlweise in der Leitungsnut der Frontplatte verläuft.
  17. Steckdosenanordnung, aufweisend: einen Steckdosenkörper, der eine Steckverbinder aufnehmende Nut aufweist; eine Anschlussleitung, wobei sich das eine Ende der Anschlussleitung in den Steckdosenkörper hinein erstreckt; und einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers herum verläuft und der elektrische Steckverbinder wahlweise in der den Steckverbinder aufnehmenden Nut aufgenommen ist.
  18. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 17, wobei eine Leitungsnut am Rand des Steckdosenkörpers angeordnet ist, die den Steckverbinder aufnehmende Nut angrenzend mit dem einen Ende der Leitungsnut verbunden ist und das Verbindungskabel wahlweise innerhalb der Leitungsnut des Steckdosenkörpers verläuft.
  19. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 17, wobei die den Steckverbinder aufnehmende Nut am Rand des Steckdosenkörpers angeordnet ist.
  20. Steckdosenanordnung, aufweisend: einen Steckdosenkörper, der mindestens eine Buchseneinheit aufweist, wobei die Buchseneinheit mindestens einen Satz von Anschlusslöchern hat; eine Anschlussleitung, wobei sich das eine Ende der Anschlussleitung in den Steckdosenkörper erstreckt; und einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers herum verläuft.
  21. Steckdosenanordnung gemäß Anspruch 20, wobei der Steckdosenkörper ferner eine Platte aufweist und die Platte mit der Buchseneinheit verbunden ist.
  22. Steckdosenanordnung, aufweisend: einen Steckdosenkörper, der eine Platte und eine Frontplatte aufweist, wobei die Frontplatte an die Platte gekuppelt ist, ein Ladesockel und eine einen Steckverbinder aufnehmende Nut an der Frontplatte angeordnet sind, eine Leitungsnut am Rand der Frontplatte eingekerbt und angeordnet ist und die den Steckverbinder aufnehmende Nut mit dem einen Ende der Anschlussleitung angrenzend verbunden ist; eine Anschlussleitung, wobei sich das eine Ende der Anschlussleitung in die Frontplatte hinein erstreckt; und einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung wahlweise in der Leitungsnut der Frontplatte verläuft und der elektrische Steckverbinder wahlweise in der den Steckverbinder aufnehmenden Nut aufgenommen wird.
  23. Steckdosenanordnung, aufweisend: einen Steckdosenkörper, der eine Platte aufweist, wobei eine Leitungsnut am Rand der Platte eingekerbt und angeordnet ist; eine Anschlussleitung, wobei sich das eine Ende der Anschlussleitung in die Platte hinein erstreckt; und einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung wahlweise um die Leitungsnut der Platte herum verläuft.
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