-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steckdosenanordnung. Die vorliegende
Erfindung betrifft insbesondere eine Steckdosenanordnung, die rasch eine
Anschlussleitung und einen elektrischen Steckverbinder bereitstellen
kann, damit der Nutzer ohne Umstände
ein elektronisches Gerät
anschließen kann.
-
Bei
den meisten der gängigen
Installationen und Planungen des Versorgungsstroms in einem Haus
werden für
die (Strom-)Versorgung benötigte Komponenten
im Allgemeinen in den Innenwänden unter
Putz eingebaut und der Versorgungsstrom und eine Netzwerksignalleitung
können
mit unterschiedlichen elektronischen Geräten mittels (elektrischer) Leitung
aus Steckdosen verbunden werden, die an den Wänden eingebaut sind. Wenn der
Energievorrat eines elektronischen Gerätes (wie z. B. von Mobiltelefonen,
Digitalkameras, persönlichen
digitalen Assistenten oder anderen tragbaren, elektronischen Geräten) erschöpft ist
und das Gerät,
um betrieben oder aufgeladen zu werden, an den Versorgungsstrom
angeschlossen werden muss oder wenn das elektronische Gerät zur Datenübertragung
mit der Netzwerksignalleitung verbunden werden muss, kann ein Nutzer
das elektronische Gerät über eine Anschlussleitung
und einen Steckverbinder, z. B. einen Stecker, an der Steckdose
anstecken (anschließen);
dadurch ist das elektronische Gerät mit dem elektrischen Strom
oder der Netzwerksignalleitung verbunden, um den Versorgungsstrom
oder das Netzwerksignal zu beziehen.
-
Mit
dem technologischen Fortschritt der elektronischen Geräte schreitet
ebenso die Entwicklung der zugehörigen
elektrischen Steckverbinder entsprechend voran und somit ist eine
Vielfalt an elektrischen Steckverbindern ausgeführt, wie zum Beispiel ein USB-Stecker.
Wenn das elektronische Gerät
(wie z. B. ein externes Speichergerät, bei dem für gewöhnlich bereits
eine elektrische Anschlussbuchse eingebaut ist) mit einer elektronischen
Ausrüstung
(z. B. einem Computer, bei dem normalerweise bereits eine elektrische
Anschlussbuchse eingebaut ist) verbunden werden soll, werden ein
elektrischer Steckverbinder (z. B. ein Stecker zum Ergänzen der
Anschlussbuchse) und eine Anschlussleitung (z. B. der Abschnitt
einer Leitung, der auf den elektrischen Steckverbinder folgt, der
das elektronische Gerät
und die elektronische Ausrüstung überbrückt) benutzt, um
das elektronische Gerät
und die elektronische Ausrüstung
elektrisch zu verbinden, damit das elektronische Gerät und die
elektronische Ausrüstung den
elektrischen Strom oder die Signale durch die Anschlussleitung übertragen
können.
-
Obwohl
der Steckdosenaufbau nach dem Stand der Technik mit einem elektrischen
Steckverbinder angeordnet werden kann, weist der Steckdosenaufbau
dennoch noch keine Anschlussleitung auf. Wenn der Nutzer das elektronische
Gerät mit dem
Steckdosenaufbau zu verbinden braucht, braucht der Nutzer eine passende
(dazugehörige) Anschlussleitung
zusammen mit dem passenden elektrischen Steckverbinder zu suchen
(und zu finden), um mit dem Steckdosenaufbau übereinzustimmen. Nachdem der
Nutzer die Benutzung des Steckdosenaufbaus beendet hat, braucht
der Nutzer die Anschlussleitung zusammen mit dem passenden elektrischen
Steckverbinder zu entfernen und die Anschlussleitung zusammen mit
dem elektrischen Steckverbinder an einem geeigneten Ort aufzubewahren,
was zeitaufwändig
sein kann. Darüber
hinaus geht die entfernte Anschlussleitung zusammen mit dem passenden
elektrischen Steckverbinder manchmal verloren, was für den Nutzer
lästig ist. Wenn
der Nutzer hingegen die Anschlussleitung zusammen mit dem passenden
elektrischen Steckverbinder nicht entfernt, sorgt dann die exponierte
(herumliegende) Anschlussleitung für Unordnung und kann für den Nutzer
unästhetisch
wirken.
-
Ein
besonderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, eine Steckdosenanordnung
zu schaffen, die rasch die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder
bereitstellen kann, damit der Nutzer ohne Umstände ein elektronisches Gerät anschließen kann.
Wenn der Nutzer die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder
nicht nutzt, können die
Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder im Steckdosenkörper aufbewahrt
werden. Ein unordentliches Herumliegen der Anschlussleitung ist damit
vermieden und die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder
stören
dadurch nicht den Nutzer.
-
Die
Steckdosenanordnung weist insbesondere auf: einen Steckdosenkörper, der
mindestens eine Buchseneinheit und eine den Steckverbinder aufnehmende
Nut hat, wobei die Buchseneinheit mindestens einen Satz von Anschlusslöchern hat; eine
Anschlussleitung, wobei das eine Ende der Anschlussleitung in den
Steckdosenkörper
hineinreicht; und einen elektrischen Steckverbinder, der mit dem zweiten
Ende der Anschlussleitung verbunden ist, wobei die Anschlussleitung
wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers herum verläuft, und
der elektrische Steckverbinder wahlweise in einer den Steckverbinder
aufnehmenden Nut untergebracht wird.
-
Die
vorliegende Erfindung hat folgende Eigenschaften: Die Anschlussleitung
und der elektrische Steckverbinder der vorliegenden Erfindung sind an
der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung beweglich
angeordnet, damit die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder
wahlweise aus dem Steckdosenkörper
herausgezogen oder in dem Steckdosenkörper sicher untergebracht werden
können.
Wenn der Nutzer von der Anschlussleitung und dem elektrischen Steckverbinder
Gebrauch machen will, braucht der Nutzer lediglich die Anschlussleitung und
den elektrischen Steckverbinder aus dem Steckdosenkörper herauszuziehen.
Der Nutzer braucht nicht einzeln die Anschlussleitung und den elektrischen
Steckverbinder zu suchen (und zu finden). Dies ist komfortabel für den Nutzer.
Der Nutzer braucht nicht eine Anschlussleitung oder einen elektrischen
Steckverbinder mit sich herumzutragen. Darüber hinaus braucht der Nutzer
die Anschlussleitung und den elektrischen Steckverbinder nicht zu entfernen,
sobald er die Nutzung der Steckdose abgeschlossen hat, da die Anschlussleitung
und der elektrische Steckverbinder im Steckdosenkörper aufgenommen
und sicher untergebracht werden können. Darüber hinaus gehen die Anschlussleitung
und der elektrische Steckverbinder nicht verloren. Das Problem der
Unordnung ist gelöst
und die Anschlussleitung und der elektrische Steckverbinder stören den Nutzer
nicht dadurch, dass sie herumliegen oder verloren gehen.
-
Um
das Verständnis
bezüglich
der vorliegenden Erfindung zu fördern,
wird auf die folgende detaillierte Beschreibung verwiesen, die die
Ausführungsformen
und Beispiele der vorliegenden Erfindung darstellen. Die Beschreibung
dient dem Zwecke der Veranschaulichung.
-
Die
Zeichnungen, die in die Beschreibung mitaufgenommen sind, unterstützen ein
vertieftes Verständnis
der Erfindung. Es folgt eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
2 ist
eine Schnittzeichnung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht des Zustands bei der Benutzung der
ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht der Buchseneinheit der Steckdosenanordnung
einer sechsten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht einer elften Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
14 ist
eine perspektivische Ansicht des Zustands bei der Benutzung einer
zwölften
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
15 ist
eine perspektivische Ansicht einer dreizehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht einer vierzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht einer fünfzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht einer sechzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
19 ist
eine perspektivische Ansicht einer siebzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
20 ist
eine perspektivische Ansicht einer achtzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
21 ist
eine perspektivische Ansicht einer neunzehnten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
22 ist
eine perspektivische Ansicht einer zwanzigsten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
23 ist
eine perspektivische Ansicht einer einundzwanzigsten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
24 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiundzwanzigsten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
Die
vorliegende Erfindung stellt eine Steckdosenanordnung bereit; es
wird auf die 1–3 verwiesen,
die die Steckdosenanordnung der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Die Steckdosenanordnung weist einen Steckdosenkörper 1, eine Ablageplatte 2,
eine Anschlussleitung 3 und einen elektrischen Steckverbinder 4 auf.
In der vorliegenden Ausführungsform
hat der Steckdosenkörper 1 eine
Platte 11 und mindestens eine Buchseneinheit 12.
Die Platte 11 ist aus einer vorderen Platte 111 und einer
hinteren Platte 112 zusammengesetzt, die aufeinandergeschichtet
sind. Die Platte 11 hat einen Klemmbereich (Keilverbindungsbereich) 113,
wobei der Klemmbereich 113 eine Durchgangsöffnung ist, die
mit der Buchseneinheit 12 komplementär übereinstimmt, wobei sich der
Klemmbereich 113 entsprechend festklemmt und an den Rand
(z. B. der äußeren Umrandung)
der Buchseneinheit 12 anlegt.
-
Eine
Leitungsnut 114 ist entlang des Randes des Steckdosenkörpers 1 in
Form einer Einkerbung ausgebildet und angeordnet; die Leitungsnut 114 kann
dazu benutzt werden, die Anschlussleitung 3 aufzunehmen,
so dass die Anschlussleitung 3 wahlweise um den Rand des
Steckdosenkörpers 1 herum in
der und durch die Leitungsnut 114 verläuft. In der vorliegenden Ausführungsform
ist die Leitungsnut 114 an zwei aneinander angrenzende
Randseiten des Steckdosenkörpers 1 stirnseitig
desselben angeordnet. Mit anderen Worten: Die Leitungsnut 114 ist an
der linken Randseite und der oberen Randseite des Steckdosenkörpers 1 angeordnet,
aber die Lage der Leitungsnut 114 ist nicht notwendigerweise
auf die zuvor genannte linke und obere Seite beschränkt; die
Leitungsnut 114 kann sich stattdessen an zwei beliebigen,
aneinander angrenzenden Randseiten des Steckdosenkörpers 1 befinden,
wie etwa der linken, rechten, oberen oder unteren Seite.
-
Eine
den Steckverbinder aufnehmende Nut 115 ist am Rand, bevorzugt
an einer Ecke des Steckdosenkörpers 1 angeordnet,
wobei die den Steckverbinder aufnehmende Nut 115 angrenzend
zu dem einen Ende der Leitungsnut 114 offen ist und der
elektrische Steckverbinder 4 wird wahlweise in der den Steckverbinder
aufnehmenden Nut 115 aufgenommen. Der untere Abschnitt
der Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 weist zwei
erste Gelenkabschitte 116 auf, wobei es sich bei den ersten
Gelenkabschnitten 116 um eine Gelenkhöhlung handelt, die eine Schwenkbewegung
mit der Ablageplatte 2 ermöglicht.
-
Die
Ausführung
und Bauart der Buchseneinheit 12 ist nicht eingeschränkt, die
Buchseneinheit 12 klemmt sich in dem Klemmbereich 113 der
Platte 11 fest. Darin hat die Buchseneinheit 12 mindestens
einen Satz von Anschlusslöchern 121.
Bei dem Satz von Anschlusslöchern 121 kann
es sich um Anschlusslöcher
(z. B. eine elektrische Buchse oder eine Signalbuchse) beispielsweise
für den
elektrischen Strom, ein Netzwerk oder das Telefon handeln. Bei dem
Satz von Anschlusslöchern 121 kann
es sich um eine Mehrzahl von Anschlusslöchern oder von elektrischen
Steckstiften handeln.
-
Die
Ablageplatte 2 ist an der Vorderseite der Platte 11 des
Steckdosenkörpers 1 angeordnet.
Die eine Seite der Ablageplatte 2 hat zwei zweite Gelenkabschnitte
des Schwenkgelenks 21. Der zweite Gelenkabschnitt des Schwenkgelenks 21 ist
ein Dreh-Schaft. Die eine Seite der Ablageplatte 2 ist über die
zwei zweite Gelenkabschnitte des Schwenkgelenks 21 mit
den zwei ersten Gelenkabschnitten 116 an der Unterseite
der Platte 11 schwenkbar ausgelenkt, so dass die Ablageplatte 2 schwenkbar
an den Steckdosenkörper 1 angeschlossen
ist. Die Ablageplatte 2 kann nach unten in eine zum Steckdosenkörper 1 rechtwinklige
Position geschwenkt werden, um ein elektronisches Gerät 6 zu
tragen. Die Ablageplatte 2 kann auch nach oben, in eine
zur Vorderseite der Platte 11 parallele Position, geklappt
werden. Mit anderen Worten: Die Platte 11 ist schwenkbar
mit der Ablageplatte 2 verbunden und die Ablageplatte 2 kann
in eine zur Platte 11 senkrechte Position geschwenkt oder
in eine Parallel-Stapelposition an die Frontseite der Platte geklappt
werden.
-
Die
Anschlussleitung 3 ist im Allgemeinen aus einem leitfähigen Körper und
einer isolierenden Schicht zusammengesetzt, die den leitfähigen Körper umhüllt. Der
Aufbau und die Ausführung
der Anschlussleitung 3 sind allerdings nicht auf (einzelne) spezifische
Ausführungsformen
beschränkt.
Bei der Anschlussleitung 3 kann es sich um ein Kabel oder eine
Busleitung handeln; das eine Ende (z. B. das erste Ende) der Anschlussleitung 3 reicht
in das Innere der Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 hinein,
und das andere Ende (z. B. das zweite Ende) ist mit dem Steckverbinder 4 verbunden,
um eine elektrische Verbindung mit dem elektronischen Gerät (wie z.
B. einem Computer) herzustellen. Die Anschlussleitung 3 kann
wahlweise um den Rand des Steckdosenkörpers 1 herum verlaufen;
mit anderen Worten: Die Anschlussleitung 3 kann am Rand
des Steckdosenkörpers 1 durch
die Leitungsnut 114 geführt
und aufbewahrt werden; so dass, wenn die Anschlussleitung 3 nicht
gebraucht wird, die Anschlussleitung 3 in die Leitungsnut 114 eingelegt
werden kann. Zusätzlich kann
die Anschlussleitung 3 aus der Leitungsnut 114 herausgehoben
werden, damit sie an ein elektronisches Gerät angeschlossen werden kann.
-
Bei
dem elektrischen Steckverbinder 4 kann es sich beispielsweise
um einen universellen, seriellen Bus-Anschluss (USB), einen IEEE1394-Anschluss,
eine hochauflösende
Multimedia-Schnittstellenanschluss (HDMI), einen Audio/Video-Anschluss (AV) oder
einen Gleichstromanschluss handeln. Der elektrische Steckverbinder 4 kann
ein Stecker oder eine Buchse sein. Der elektrische Steckverbinder 4 ist
mit dem zweiten Ende der Anschlussleitung 3 verbunden.
In dem elektrischen Steckverbinder 4 befindet sich eine
Mehrzahl von Anschlüssen
(nicht abgebildet). Die Anschlüsse
sind aus leitfähigem
Material hergestellt. Die Anschlüsse
sind elektrisch mit dem leitfähigen
Körper
im Inneren der Anschlussleitung 3 verbunden, so dass der
elektrische Steckverbinder 4 elektrisch mit der Anschlussleitung 3 verbunden
ist. Wenn die Anschlussleitung 3 darin um den Rand des
Steckdosenkörpers 1 herum durch
die Leitungsnut 114 hindurch geführt und aufgenommen ist, ist
der elektrische Steckverbinder 4 dementsprechend auch in
der zuvor genannten, den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 aufgenommen.
-
Wie
in den 1–3 abgebildet, schwenkt
der Nutzer die Ablageplatte 2, um die Ablageplatte 2 in
eine waagrechte Position zu bringen (z. B. senkrecht zum Steckdosenkörper 1),
wenn der Nutzer ein elektronisches Gerät 6 (wie beispielsweise
ein Mobiltelefon) mit dem elektrischen Steckverbinder 4 elektrisch
verbinden will. Im nächsten
Schritt wird der elektrische Steckverbinder 4 in das elektronische
Gerät 6 gesteckt
und das elektronische Gerät 6 wird
stabil auf der Ablageplatte 2 platziert, während das
elektronische Gerät 6 über die
Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 aufgeladen wird
oder ein Datensignal erhält.
In einer anderen Ausführungsform
kann die zuvor genannte Ablageplatte 2 auch weggelassen
werden; dann muss das elektronische Gerät 6 an einem anderen
geeigneten Ort platziert werden.
-
Mit
der vorliegenden Erfindung werden mit der Steckdosenanordnung die
Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 kombiniert,
indem diese am Steckdosenkörper 1 beweglich
angeordnet werden. Wenn dabei ein Nutzer die Anschlussleitung 3 und
den elektrischen Steckverbinder 4 verwenden will, können die
beiden (die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4)
aus der Leitungsnut 114 und der den Steckverbinder aufnehmenden
Nut 115 des Steckdosenkörpers 1 herausgezogen
werden. Der Nutzer braucht die Anschlussleitung 3 und den
elektrischen Steckverbinder 4 nicht erst noch zu suchen
(und zu finden), die anderenfalls getrennt aufbewahrt werden würden. Das besondere
Merkmal der Lage (Verfügbarkeit)
und der kompakten Aufbewahrung der vorliegenden Erfindung ist für den Nutzer
angenehm. Der Nutzer braucht die Anschlussleitung 3 und
den elektrischen Steckverbinder 4 nicht einzeln; darüber hinaus braucht
der Nutzer die Anschlussleitung 3 und den elektrischen
Steckverbinder 4 nicht an einem anderen Ort aufzubewahren.
Die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 können jeweils
in der Leitungsnut 114 und der den elektrischen Steckverbinder
aufnehmenden Nut 115 des Steckdosenkörpers 1 aufgenommen
werden. Die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 gehen nicht
verloren. Das Problem der Unordnung durch eine herumliegende Anschlussleitung
ist gelöst
und die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 werden
den Nutzer nicht dadurch stören, dass
sie verlorengehen oder unordentlich herumliegen.
-
Es
wird auf 4 verwiesen, in der eine zweite
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Steckdosenanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt ist. Das eine Ende der Anschlussleitung 3 hat
hierin einen Leitungssteckverbinder 7 und dieser Leitungssteckverbinder 7 wird
in einen entsprechenden Leitungsanschlusssockel 117 gesteckt,
der am Rand des Steckdosenkörpers 1 in
diesem eingebaut ist. Der Leitungsanschlusssockel 117 ist
bevorzugt ein Anschluss, der in Buchsenform ausgebildet ist, wenn
der Steckverbinder 7 als Stecker ausgebildet ist, und kann
eine elektrische Verbindung mit einem elektronischen Gerät herstellen.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist es möglich,
die Anschlussleitung 3 und den elektrischen Steckverbinder 4 vom
Steckdosenkörper 1 zu
trennen.
-
Es
wird auf 5 verwiesen, die eine dritte Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Der Steckdosenkörper 1 weist einen
Anschluss 9 auf, das eine Ende der Anschlussleitung 3 hat
einen Leitungssteckverbinder 7 und der Leitungssteckverbinder 7 ist
so gestaltet, dass er in einen entsprechenden Leitungsanschlusssockel 117,
der sich am Rand des Steckdosenkörpers 1 befindet,
gesteckt werden kann. Dabei kann es sich beim Anschluss 9,
dem Leitungsanschluss 7, dem Leitungsanschlusssockel 117 und
dem elektrischen Steckverbinder 4 um einen USB-, IEEE1394-,
HDMI-, AV- oder Gleichstrom-Anschluss handeln.
-
Es
wird auf 6 verwiesen, die eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der sich der elektrische Steckverbinder 4 von
den vorhergehenden Ausführungsformen
unterscheidet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der elektrische
Steckverbinder 4 mit einem Adapterkopf 5 kombiniert.
Die Vorder- und Rückseite
des Adapterkopfes 5 weisen entsprechend ein erstes Steckverbinderelement 51 (z.
B. einen Steckeranschluss) und ein zweites Steckverbinderelement 52 (z.
B. einen Buchsenanschluss) auf. Jede der beiden Seiten des Adapterkopfes 5 weist
einen Seitenarm 53 auf. Die Oberflächen der Innenseiten der zwei
Seitenarme 53 haben jeweils einen drehgelenkigen Gelenkabschnitt 54. Der
drehgelenkige Gelenkabschnitt 54 ist vorzugsweise ein nach
außen
abstehender Zapfen. Die beiden Seitenarme 53 können schwenkbar
oder feststehend sein. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden
Seitenarme 53 feststehend. Das heißt, dass die beiden Seitenarme 53 an
den beiden Seiten des Adapterkopfes 5 befestigt sind oder
an diesen einstückig
angeformt sind. Wenn die beiden Seitenarme 53 drehbar sind,
sind die zwei Seitenarme 53 mit den zwei Seiten des Adapterkopfes 5 drehbar verbunden.
Das erste Steckverbinderelement 51 und das zweite Steckverbinderelement 52 sind
elektrisch miteinander verbunden. Anschlüsse (in der Figur nicht dargestellt)
sind zwischen dem ersten Steckverbinderelement 51 und dem
zweiten Steckverbinderelement 52 ausgebildet und angeordnet,
so dass das erste Steckverbinderelement 51 und das zweite Steckverbinderelement 52 elektrisch
miteinander verbunden sind.
-
Zwei
Seiten des elektrischen Steckverbinders 4 sind jeweils
eingekerbt, um eine Gleitführungsnut 41 auszubilden.
Der elektrische Steckverbinder 4 kann vorwärts und
rückwärts bewegt
werden, indem die Anschlussleitung 3 entsprechend weit aus
der Leitungsnut 114 herausgehoben oder in diese zurückgeschoben
wird, um den elektrischen Steckverbinder 4 mit dem Adapterkopf 5 zusammenzufügen. Der
drehgelenkige Gelenkabschnitt 54 wird in der Gleitführungsnut 41 aufgenommen,
so dass der elektrische Steckverbinder 4 mit dem Adapterkopf 5 bewegbar
zusammensetzt ist. Zugleich wird das vordere Ende des elektrischen
Steckverbinders 4 in das zweite Steckverbinderelement 52 zum
Herstellen einer elektrischen Verbindung gesteckt. Demzufolge ist
der Adapterkopf 5 mit der Anschlussleitung 3 mittels
des elektrischen Steckverbinders 4 elektrisch verbunden.
-
Der
Adapterkopf 5 wird mit dem elektrischen Steckverbinder 4 zusammengebaut,
indem man sich eines schwenkbaren Weges (z. B. der Gleitführungsnut 41,
verbunden mit dem drehgelenkigen Gelenkabschnitt 54, um
eine Schwenkbewegung zu ermöglichen)
und des Weges einer verschiebbaren Verbindung bedient (z. B. der
Gleitführungsnut 41, verbunden
mit dem drehgelenkigen Gelenkabschnitt 54, was es für den Adapterkopf 5 möglich macht,
in den elektrischen Steckverbinder hineinzugleiten und sich mit
dem elektrischen Steckverbinder 4 zu verbinden). Es kann
beides, eine Drehbewegung und eine Gleitbewegung, zwischen dem elektrischen
Steckverbinder 4 und dem Adapterkopf 5 geben;
so dass der Adapterkopf 5 an das vordere Ende des elektrischen
Steckverbinders 4 angesteckt werden kann, indem man Gebrauch
von der Gleitbewegung macht, und wenn der Adapterkopf 5 nicht
gebraucht wird, der Adapterkopf 5 durch die Drehbewegung
in eine andere Richtung geschwenkt werden kann und dann nur der
elektrische Steckverbinder 4 zur Benutzung freigelegt ist.
Demzufolge braucht der Adapterkopf 5 nicht abgebaut (abmontiert)
zu werden.
-
Es
wird auf 7 verwiesen, in der eine fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Buchseneinheit 12 ist
hier nach dem US-amerikanischen Standard ausgeführt und die Leitungsnut 114 ist
am Rand der Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 angeordnet.
Dabei weist der Steckdosenkörper 1 auch
einen Anschluss 9 auf und der Anschluss 9 kann
ein USB-, IEEE1394-, HDMI-, AV- oder Gleichstrom-Anschluss sein.
-
Es
wird auf 8 verwiesen, die eine sechste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin hat der Steckdosenkörper 1 keine (Front-)Platte.
Die Buchseneinheit 12 ist nach dem US-amerikanischen Standard
ausgeführt
und das eine Ende der Anschlussleitung 3 reicht in die
Buchseneinheit 12 des Steckdosenkörpers 1 hinein.
-
Es
wird auf 9 verwiesen, die eine siebte Ausführungsform
der Erfindung zeigt. Darin ist die Buchseneinheit 12 nach
europäischem
Standard ausgeführt
und die Ablageplatte 2 weist eine Öffnung 22 auf, die
mit den Anschlusslöchern 121 der
Buchseneinheit 12 bzw. mit deren Umriss übereinstimmt. Wenn
die Ablageplatte 2 an der Frontplatte 11 festgeklemmt
ist, liegen die Anschlusslöcher 121 der
Buchseneinheit 12 durch die Öffnung 22 hindurch
frei, so dass die Anschlusslöcher 121 der
Buchseneinheit 12 komfortabel zu benutzen ist.
-
Es
wird auf 10 verwiesen, in der eine achte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei die Buchseneinheit 12 in
Abwandlung der Ausführungsform
aus 9 als USB-Anschluss ausgeführt ist.
-
Es
wird auf 11 verwiesen, die eine neunte
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, wobei die Buchseneinheit 12 nach dem
europäischen
Standard ausgeführt
ist und die Vorderseite der Platte 11 eine Frontplatte 13 aufweist.
Die Frontplatte 13 ist vorzugsweise klappbar an eine Seite
der Platte 11 gekuppelt. Das eine Ende der Anschlussleitung 3 reicht in
die Frontplatte 13 hinein. An der Frontplatte 13 ist ein
Ladesockel 14 angeordnet. Die Rückseite des Ladesockels 14 hat
einen Stecker-Anschluss 141 und die Vorderseite des Ladesockels 14 hat
einen Buchsen-Anschluss 142. Wenn die Benutzung des Ladesockels 14 erforderlich
ist, dann kann der Ladesockel 14 auf die Platte 11 geschwenkt
werden, so dass der Ladesockel 14 wahlweise in die Anschlusslöcher 121 der
Buchseneinheit 12 gesteckt wird. Dabei kann der Anschluss 141 des
Ladesockels 14 elektrischen Kontakt zum Anschluss (nicht
abgebildet) der Steckverbinderlöcher 121 der
Buchseneinheit 12 herstellen und der (elektrische) Strom
kann auf den Anschluss 142 des Ladesockels 14 zum
Laden eines elektronischen Gerätes übertragen
werden. Wenn der Ladesockel 14 nicht in Gebrauch ist, kann
der Ladesockel 14 von den Anschlusslöchern 121 der Buchseneinheit 12 getrennt
werden, so dass der Ladesockel 14 nicht den Gebrauch der
Anschlusslöcher 121 der
Buchseneinheit 12 beeinträchtigt. Die Leitungsnut 114 und
die den Steckverbinder aufnehmende Nut 115 sind am Rand
der Frontplatte 13 angeordnet, so dass die Anschlussleitung 3 und
der elektrische Steckverbinder 4 entsprechend in der Leitungsnut 114 und
der den Steckverbinder aufnehmenden Nut 115 der Frontplatte
aufgenommen werden können.
-
Es
wird auf 12 verwiesen, in der eine zehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Darin ist die Ablageplatte 2 in
Abwandlung der Ausführungsform
aus 11 an die Frontplatte 13 statt an die
Platte 11 gekuppelt.
-
Es
wird auf die 13 und 14 verwiesen,
aus denen eine elfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist. Darin ist ferner ein Aufnahmekasten
oder eine Aufnahmekassette 8 vorhanden. Die Vorderseite
des Aufnahmekastens 8 hat eine Öffnung 81. Der Aufnahmekasten 8 ist
an der Rückseite
der Platte 11 angeordnet. Die Ablageplatte 2 ist
in der Öffnung 81 des
Aufnahmekastens 8 angeordnet und die Ablageplatte 2 kann
vorwärts
und rückwärts durch
die Öffnung 81 hindurch
gleiten. Bei der vorliegenden Ausführungsform zieht der Nutzer die
Ablageplatte 2 durch die Öffnung 81 aus dem
Aufnahmekasten 8, steckt den elektrischen Steckverbinder 4 in
das elektronische Gerät 6 (wie
in 14 abgebildet) und platziert das elektronische
Gerät 6 auf der
Ablageplatte 2. Dabei ist das elektronische Gerät 6 stabil
auf der Ablageplatte 2 platziert, während das elektronische Gerät 6,
die Anschlussleitung 3 und der elektrische Steckverbinder 4 das
Laden oder die Datenübertragung
aus dem Netzwerk durchführen.
Zum anderen kann die Ablageplatte 2, wenn sie nicht gebraucht
wird, zurückgleiten
und von dem Aufnahmekasten 8 aufgenommen werden.
-
Es
wird auf 15 verwiesen, die eine dreizehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, die zwei Ablageplatten 2 aufweist,
die ihrerseits jeweils in einer oberen und einer unteren Position
der Platte 11 angeordnet sind. Hierbei können die
zwei Ablageplatten 2 schwenkbar mit dem Steckdosenkörper 1 verbunden
sein und zum Platzieren von zwei elektronischen Geräten genutzt
werden.
-
Es
wird auf 16 verwiesen, die eine vierzehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Buchseneinheit 12 entspricht
darin der chinesischen Spezifikation und die Platte 11 ist
mit der Buchseneinheit 12 zu einer übergangslosen Struktur verbunden.
-
Es
wird auf 17 verwiesen, die eine fünfzehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die erfindungsgemäße Steckdosenanordnung
als Steckdosenleistenkonstruktion ausgeführt; der Steckdosenkörper 1 hat
einen Anschluss 9 und die Ablageplatte 2 ist an
die Platte 11 gekuppelt.
-
Es
wird auf 18 verwiesen, die eine sechzehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die Steckdosenanordnung
als Steckdosenleistenkonstruktion ausgeführt; der Steckdosenkörper 1 hat
einen Anschluss 9 und die Ablageplatte ist durch einen
Schlitz hindurch nach vorne und hinten verschiebbar mit dem Steckdosenkörper 1 verbunden.
-
Es
wird auf 19 verwiesen, die eine siebzehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin befindet sich die Steckdosenanordnung in
einer Klappkonstruktion auf dem Boden 100.
-
Es
wird auf 20 verwiesen, die eine achtzehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die Konstruktion der
Steckdosenanordnung an einer Wandschirmkonstruktion 10 angeordnet
(z. B. einer Trennwandkonstruktion).
-
Es
wird auf 21 verwiesen, die eine neunzehnte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, die einen Aufnahmekasten 8 aufweist,
wobei die Vorderseite des Aufnahmekastens 8 eine Öffnung 81 hat.
Der Aufnahmekasten 8 ist an der Rückseite der Platte 11 angeordnet.
Die Ablageplatte 2 ist entsprechend in der Öffnung 81 des
Aufnahmekastens 8 angeordnet und die Ablageplatte 2 kann
durch die Öffnung 81 hindurch
vor- und zurückgleiten.
Zudem ist ein Anschluss 9 am Steckdosenkörper 1 angeordnet.
-
Es
wird auf 22 verwiesen, die eine zwanzigste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin ist die Buchseneinheit 12 nach
dem US-amerikanischen Standard ausgeführt und die Vorderseite der
Platte 11 weist eine Frontplatte 13 auf. Die Frontplatte 13 ist
an eine Seite der Platte 11 bevorzugt klappbar gekuppelt
und ein Ladesockel (nicht abgebildet) ist an der Frontplatte 13 angeordnet.
Die Rückseite
des Ladesockels hat einen Stecker 141 und die Vorderseite
des Ladesockels hat einen Anschluss (nicht abgebildet). Wenn darin
vom Ladesockel Gebrauch gemacht werden soll, dann kann der Ladesockel
auf die Platte 11 geschwenkt bzw. geklappt werden, so dass
der Ladesockel wahlweise in die Anschlusslöcher 121 der Buchseneinheit 12 gesteckt
werden kann. Dabei erhält
der Anschluss 141 des Ladesockels elektrischen Kontakt
mit dem Anschluss (nicht abgebildet) der Anschlusslöcher 121 der
Buchseneinheit 12 und elektrischer Strom kann zum Anschluss
des Ladesockels zum Laden eines elektronischen Gerätes übertragen
werden.
-
Es
wird auf die 23 verwiesen, die eine einundzwanzigste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Darin weist der Steckdosenkörper 1 in
Abwandlung der Ausführungsform
aus 22 lediglich eine Platte 11 auf und die
vorher erwähnte
Buchseneinheit 12 ist weggelassen.
-
Es
wird auf 24 verwiesen, die eine zweiundzwanzigste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Platte 11 des Steckdosenkörpers 1 weist
einen Hauptschalter 15 auf. Der Anschluss 9 und
ein Schalter 16 sind auf einem austauschbaren Modul 17 angeordnet.
Das austauschbare Modul 17 ist am Steckdosenkörper 1 angeordnet
und kann dort ausgetauscht werden. Ferner ist es möglich, einen anderen
Anschluss 9 auf dem austauschbaren Modul 17 anzubringen.
Folglich kann dieses austauschbare Modul 17 nach Bedarf
ersetzt oder ausgetauscht werden. Damit wird die vorliegende Erfindung
universeller einsetzbar.
-
Die
vorausgehende Beschreibung stellt lediglich spezifische Ausführungsformen
und Beispiele der vorliegenden Erfindung vor. Die einzelnen Ausführungsformen
und ihre Unterschiede sind in ihren Einzelheiten aus den zugehörigen Figuren
ersichtlich. Die vorliegende Erfindung soll daher unterschiedliche
Abwandlungen und Variationen abdecken, die an der hierin beschriebenen
Konstruktion und Wirkungsweise der Erfindung vorgenommen werden.