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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Steckeraufbau mit der Möglichkeit zur Gestaltänderung, der mindestens zwei unterschiedliche Standards des Aufnahmeendes für eine elektrische Steckverbindung zur Verfügung stellt.
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Stand der Technik
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Bei einer elektrischen Verbindung, insbesondere bei einer elektrischen Verbindung zur Übertragung von Informationssignalen, wie z. B. einem USB-Anschluss, sind dessen Einsteckende und Aufnahmeende jeweils mit einer Vielzahl von aufeinander abgestimmten, elektrisch leitenden Scheiben versehen, wobei sich ein elektrischer Anschluss durch Kontakt der elektrisch leitenden Scheiben ergibt. Wie in 1 gezeigt, ist am Außenumfang der Basis 1 eines allgemeinen USB-Anschlusses ein geschlossener Einbauring 10 angeordnet, der zum mechanischen Schutz und zur magnetischen Abschirmung dient. Im Inneren des Einbaurings 10 verläuft eine isolierende, hängende Platte 11 in Längsrichtung, auf deren oberer Oberfläche eine Vielzahl von Aufnahmeanschlussklemmen 110 angeordnet ist. Ferner ist an der inneren Oberfläche des geschlossenen Einbaurings 10 eine elastisch hervorstehende Führungsplatte 111 angeordnet. Ein Einsteckanschluss 2 ist von einem geschlossenen, magnetisch abschirmenden Ring 20 umschlossen, in dessen oberer Hälfte eine isolierende Stützplatte 21 integriert ist, an deren der hängenden Platte 11 zugewandter Seite eine Vielzahl von Kontaktanschlussklemmen 210 angeordnet ist. Sofern die Kontaktanschlussklemmen 210 und die Aufnahmeanschlussklemmen 110 zueinander ausgerichtet sind, sind sie miteinander kontaktierbar. Nach dem Einstecken des Einsteckanschlusses 2 von außen in Längsrichtung drücken die Kontaktanschlussklemmen 210 auf die Aufnahmeanschlussklemmen 110, sodass die Anschlussklemmen 210, 110 aneinander elektrisch angeschlossen werden. Im aufgebauten Zustand stützt der untere Umfang des geschlossenen, magnetisch abschirmenden Rings 20 des Einsteckanschlusses 2 die untere Oberfläche der hängenden Platte 11, wobei durch die umschließende Kraft des Hauptkörpers des geschlossenen, magnetisch abschirmenden Rings 20 die untere Oberfläche der hängenden Platte 11 vom unteren Umfang des Rings 20 gestützt wird, wodurch eine Haltekraft erzeugt wird, durch die die Kontaktanschlussklemmen 210 wirksam gegen die Aufnahmeanschlussklemmen 110 drücken, sodass ein elektrischer Anschluss sichergestellt wird.
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Der Außenumfang des geschlossenen, magnetisch abschirmenden Rings 20 kann durch die in der Basis 1 angeordnete Führungsplatte 111 gestützt werden, wodurch eine Positionierung durch eine doppelte Unterstützung realisiert wird, sodass der Einsteckanschluss 2 präzise positioniert wird und sich somit nicht leicht von der Basis 1 löst.
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Vorstehend wurde die Betätigungsgestalt einer USB-Steckverbindung mit einem in Längsrichtung eingesteckten USB-Stecker dargestellt. Gegenwärtig gibt es allerdings eine große Vielfalt an Informationsgeräten, wobei ein Stecker mit einem einzigen Standard nicht in jedes Aufnahmeende mit unterschiedlichen Standards in verschiedenen Informationsgeräten eingesteckt werden kann. Zur Lösung des Problems sind Stecker mit der Möglichkeit zur Änderung des Steckerstandards entwickelt worden. Das taiwanesische Patent
TW 1303905 schlägt einen kombinierbaren, einfachen Stecker vor, der ein isolierendes Gehäuse aufweist, an dem eine Aussparung ausgebildet ist, in der eine Vielzahl von Anschlussklemmen freiliegt, wobei an einem Ende der Aussparung ein Gelenkteil angeordnet ist, mit dem ein Netzwerkstecker in der Aussparung drehbar gelagert ist. Der Netzwerkstecker ist mit einem zweiten Gelenkteil versehen, das in das erste Gelenkteil des Gehäuses integriert ist, wobei der Netzwerkstecker durch die Drehverbindung an die Anschlussklemmen in der Aussparung elektrisch angeschlossen werden kann, wodurch eine Telekommunikation hergestellt werden kann. An der Wand der Aussparung ist ein Rastanschluss angeordnet, wobei der Netzwerkstecker durch Einrasten des Rastanschlusses in die Lücken an beiden Seiten des Vorderendes des Netzwerksteckers in das Gehäuse eingesteckt und somit positioniert wird.
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Beim vorher genannten herkömmlichen einfachen Stecker ist der Netzwerkstecker beweglich in der Aussparung des Gehäuses gelenkig gelagert. Dadurch, dass ein außerhalb des Gehäuses angeordneter USB-Stecker an ein Informationsgerät angeschlossen wird, kann der Netzwerkstecker nach Anschalten einzeln als Netzwerkschnittstelle für einen elektrischen Anschluss eingesetzt werden. Ferner wird die magnetische Abschirmung am Außenumfang nach dem Zusammenbau des Netzwerksteckers und des Gehäuses entfernt und die Oberseite der Aussparung, die sich auf einem Klemmenverbinder befindet, muss vollständig geöffnet werden, damit der Schwenkradius des Netzwerksteckers in die Aussparung eingeschoben werden kann.
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Bei der vorhergehenden herkömmlichen Ausgestaltung kann ein unverbundener Netzwerkstecker einzeln in eine Netzwerksteckdose mit einem allgemeinen Standard eingesteckt werden, wobei die Gehäuse-Struktur nur mit passenden Netzwerksteckern und nicht mit Netzwerksteckern mit weiteren Standards kompatibel ist.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckeraufbau mit der Möglichkeit zur Gestaltänderung zu schaffen, wobei der Steckeraufbau mit zwei unterschiedlichen Standards ausgestaltet ist und sich so an Aufnahmeanschlüsse mit unterschiedlichen Standards anpassen kann, um einen elektrischen Anschluss herstellen zu können.
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Technische Lösung
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckeraufbau mit der Möglichkeit zur Gestaltänderung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der erfindungssgemäße Steckeraufbau mit der Möglichkeit zur Gestaltänderung umfasst einen Adapter, der mit einer Backenschnittstelle versehen ist, in der eine hängende Zunge angeordnet ist, auf deren oberer Oberfläche eine Vielzahl von eben angeordneten Anschlussklemmen angeordnet ist, wobei am unteren Umfang des Adapters ein magnetisch abschirmender, U-förmiger, halboffener Ring durch einen Spalt getrennt angeordnet ist, wodurch ein aufnahmeseitiger Satz ausgebildet ist, wobei an der Backenschnittstelle eine Umstellanschlussklemme nach außen gerichtet angeordnet ist, wobei die Umstellanschlussklemme an die eben angeordneten Anschlussklemmen elektrisch angeschlossen ist. Des Weiteren umfasst der erfindungsgemäße Steckeraufbau einen Schwenkanschluss, der mit einem Ende an ein Kabel angeschlossen ist, wobei an einem freien Ende des Schwenkanschlusses eine Vielzahl von Einsteckanschlussklemmen angeordnet ist, die entsprechend durch Kontakt an die eben angeordneten Anschlussklemmen angeschlossen sind, wobei die Einsteckanschlussklemmen an das Kabel elektrisch angeschlossen sind, wobei eine „II”-förmige, magnetisch abschirmende Abdeckung von oberhalb der Einsteckanschlussklemmen auf den Außenumfang der Einsteckanschlussklemmen gesteckt ist, wodurch ein druckkontaktseitiger Satz ausgebildet ist, wobei an beiden Seiten der magnetisch abschirmenden Abdeckung jeweils eine Einbauplatte angeordnet ist, und einen Satz von Vorrichtungen für eine lösbare Verbindung, der am Distalende einer sich von der Backenschnittstelle seitlich erstreckenden Platte angeordnet ist, wobei die Vorrichtungen für eine lösbare Verbindung mit dem Fußteil des Schwenkanschlusses lösbar verbunden sind, sodass der Schwenkanschluss schwenkbar an der Backenschnittstelle des Adapters montiert ist, wobei die beiden Seiten des halboffenen Rings als Abstützwände ausgeführt sind, durch die die Einbauplatten an den beiden Seiten der magnetisch abschirmenden Abdeckung so gedrückt werden, dass der druckkontaktseitige Satz und der aufnahmeseitige Satz in Kontakt gehalten werden und eine magnetische Abschirmung am ganzen Umfang gebildet wird, sofern der Schwenkanschluss und der Adapter miteinander verbunden sind.
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Erfindungsgemäß ist der halboffene Ring aus elastischem Metallblech gebogen.
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Erfindungsgemäß sind an den Abstützwänden und den Einbauplatten jeweils Vertiefungen und Noppen, die ineinander einrasten können, symmetrisch zueinander angeordnet.
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Erfindungsgemäß sind an den Abstützwänden und den Einbauplatten jeweils lineare Rastschlitze und Raststücke, die ineinander einrasten können, symmetrisch zueinander angeordnet.
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Erfindungsgemäß ist an der Oberfläche der Öffnung auf der Backenschnittstelle eine Deckplatte an der der Vorrichtung für eine lösbare Verbindung gegenüber liegenden Seite angeordnet.
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Der Querschnitt des druckkontaktseitigen Satzes am Schwenkanschluss ist identisch mit dem des Einsteckendes eines Steckers mit einem Standard.
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Der Querschnitt des aufnahmeseitigen Satzes des Adapters ist identisch mit einer aufnehmenden Steckdose mit einem normalen Standard.
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Erfindungsgemäß ist ein Raststück an der oberen Kante der Stirnseite des Vorderendes der Backenschnittstelle angeordnet.
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Die Vorrichtung für eine lösbare Verbindung ist mit einer Kupplungsstange ausgestattet, an der ein erster Gelenkpunkt und ein zweiter Gelenkpunkt vorgesehen sind, wobei der erste Gelenkpunkt beweglich mit der sich seitlich erstreckenden Platte verbunden und der zweite Gelenkpunkt beweglich mit dem Fußteil des Schwenkanschlusses verbunden ist.
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Der erfindungsgemäße Steckeraufbau ist für Aufnahmeenden von mindestens zwei unterschiedlichen Standards zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung geeignet, wobei der Adapter und der Schwenkanschluss durch Schwenken elektrisch de- und montierbar sind, wobei beim integrierten Adapter und Schwenkanschluss eine magnetische Abschirmung am ganzen Umfang ausgebildet wird, wobei das Positionieren und Zusammensetzen des Adapters und des Schwenkanschlusses direkt durch Zusammenschließen von magnetischen Abschirmungsbauteilen erfolgt.
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Erfindungsgemäß ist am Adapter, der mit einer Backenschnittstelle versehen ist, eine Umstellanschlussklemme nach außen gerichtet angeordnet, wobei an einer Ebene in der Backenschnittstelle ein Satz von eben angeordneten Anschlussklemmen angeordnet ist, die an die Umstellanschlussklemme elektrisch angeschlossen sind, wobei die eben angeordneten Anschlussklemmen von einem halboffenen Ring mit Gate-Spannung umgeben sind, wobei oberhalb der eben angeordneten Anschlussklemmen eine obere Öffnung ausgebildet ist. An einem freien Ende des mit dem Adapter schwenkbar verbundenen Schwenkanschlusses sind Einsteckanschlussklemmen gegenüber den eben angeordneten Anschlussklemmen angeordnet, wobei die Einsteckanschlussklemmen von einer magnetisch abschirmenden Abdeckung mit Gate-Spannung umgeben sind. Sobald der Schwenkanschluss in den Adapter integriert ist, sind die Einsteckanschlussklemmen und die eben angeordneten Anschlussklemmen aneinander elektrisch angeschlossen. Durch das mechanische Einrasten, das zwischen der magnetisch abschirmenden Abdeckung und den nach oben hervorragenden Abstützwänden an den beiden Seiten des halboffenen Rings stattfindet, wird eine Positionierkraft für das Integrieren des Schwenkanschlusses in den Adapter erzeugt, wobei sich eine magnetische Abschirmung am ganzen Umfang beim integrierten Schwenkanschluss und Adapter ergibt.
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Erfindungsgemäß ist an die Backenschnittstelle des Adapters eine Deckplatte angeschlossen, durch die der Schwenkanschluss wirksam gestützt und an einer Verschiebung gehindert wird, sofern der Schwenkanschluss in den Adapter integriert ist. Wenn der Adapter nicht mit dem Schwenkanschluss verbunden ist, können die Deckplatte und der Adapter, die zusammengesetzt sind, zusammen eine längs verlaufende Buchse bilden, in die ein Stecker mit einem allgemeinen Standard, in Längsrichtung einsteckbar und damit verbindbar ist.
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Erfindungsgemäß ist der Schwenkanschluss über die Vorrichtung für eine lösbare Verbindung mit der Backenschnittstelle des Adapters schwenkbar verbunden, wobei die Vorrichtung für eine lösbare Verbindung des Weiteren mit einer Kupplungsstange versehen ist, die zwischen dem Adapter und dem Schwenkanschluss angebracht ist, wobei mittels der Kupplungsstange der Schwenkanschluss auf dem Weg zum Integrieren in den Adapter in verschiedenen Winkeln in die Backenschnittstelle eingebaut werden kann. Oberhalb der Backenschnittstelle kann ferner ein Raststück angeordnet sein, mit dem der Schwenkanschluss und der Adapter im integrierten Zustand verbunden werden können, sodass die Backenschnittstelle einen halboffenen Raum bildet und nach Abnahme des Schwenkanschlusses eine Buchse beim Adapter gebildet werden kann, wobei in die Buchse ein Stecker mit einem allgemeinen Standard einzeln in Längsrichtung einsteckbar und damit verbindbar ist.
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Sofern der Schwenkanschluss vom Adapter abgenommen ist, kann er einzeln in eine Steckdose mit einem allgemeinen Standard eingesteckt und damit verbunden werden.
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Der erfindungsgemäße Steckeraufbau ist für Aufnahmeenden von mindestens zwei unterschiedlichen Standards zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung geeignet, wobei der Adapter und der Schwenkanschluss durch Schwenken de- und montierbar sind, wobei beim integrierten Adapter und Schwenkanschluss eine magnetische Abschirmung am ganzen Umfang gebildet wird, wobei das Positionieren und Zusammensetzen des Adapters und des Schwenkanschlusses direkt durch Zusammenschließen von magnetischen Abschirmungsbauteilen erfolgt. Sofern der Adapter und der Schwenkanschluss voneinander getrennt sind, sind sie einzeln einsetzbar.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Verhältnisses der Anschlussklemmen einer herkömmlichen USB-Steckverbindung,
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, wie ein Adapter und ein Schwenkanschluss gemäß der Erfindung baulich aufeinander abgestimmt sind,
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, wie ein Schwenkanschluss in einen Adapter gemäß der Erfindung integriert wird,
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4 zeigt eine Schnittansicht eines Schwenkanschlusses und eines Adapters im integrierten Zustand gemäß der Erfindung, wobei der Schwenkanschluss und der Adapter miteinander elektrisch verbunden sind,
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5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, dass an einer Stelle einer Backenschnittstelle des Adapters gemäß der Erfindung eine Deckplatte angeordnet ist,
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6 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung, wie die Deckplatte gemäß der Erfindung auf die obere Oberfläche eines Schwenkanschlusses wirkt,
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7 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass eine geschlossene Deckplatte gemäß der Erfindung im Inneren des Adapters eine Buchse bildet,
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8 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung, dass ein Einsteckanschluss mit einem normalen Standard gemäß der Erfindung in das Gebilde aus einem Adapter und einer daran zugemachten Deckplatte in Längsrichtung einsteckbar und herausziehbar ist,
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9 zeigt eine Querseitenansicht zur Veranschaulichung des Verhältnisses, in dem ein USB-Stecker mit einer nach Zumachen einer Deckplatte an einem Adapter entstandenen Buchse steckend verbunden ist,
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10 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung, dass ein Adapter und ein Schwenkanschluss über eine Kupplungsstange einer Vorrichtung für eine lösbare Verbindung gemäß der Erfindung aneinander angeschlossen sind, und
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11 zeigt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung, dass eine Deckplatte von oben auf ein integriertes Gebilde aus einer mit einer Kupplungsstange versehenen Vorrichtung für eine lösbare Verbindung und aus einem Schwenkanschluss aufgesetzt ist.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
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Die Erfindung stellt einen Steckeraufbau mit mehreren Einsatzmöglichkeiten für Anschlussklemmen unterschiedlicher Standards bereit, wobei jede Ausführung, z. B. ein üblicher USB-Anschluss, magnetisch abschirmend wirkt. Sofern der Schwenkanschluss und der Adapter integriert sind, sind an den gegenüberliegenden Flächen des Adapters und des Schwenkanschlusses jeweils eine obere Öffnung und eine untere Öffnung ausgebildet. Sofern die die obere und die untere Öffnung bildenden beiden Seiten des magnetisch abschirmenden, halboffenen Rings und die Einbauplatten ineinander integriert sind, können der Schwenkanschluss und der Adapter durch die mechanische Verrastungskraft der beiden Seiten des halboffenen Rings und der Einbauplatten ineinander integriert und sodann positioniert werden. Sobald der Schwenkanschluss und der Adapter voneinander getrennt sind, kann der Schwenkanschluss einzeln mit einem Aufnahmeende an einem weiteren Informationsgerät steckend verbunden werden. Im Inneren der Backenschnittstelle des Adapters kann eine in Längsrichtung verlaufende Buchse ausgebildet sein, in die ein Einsteckende eines externen, Stecker mit einem allgemeinen Standard eingesteckt werden kann, wobei im steckend verbundenen Zustand der ursprüngliche Standard der Steckverbindung mittels der Umstellanschlussklemme am Adapter in einen anderen Standard umgestellt werden kann. An der Backenschnittstelle des Adapters kann eine ausklappbare Deckplatte angeordnet sein, die zusätzlich gegen den Schwenkanschluss drückt, um diesen zu positionieren. Ist die Deckplatte nicht mit dem Schwenkanschluss verbunden, so kann sie in die Backenschnittstelle integriert werden, um eine Aufnahmebuchse mit einem normalen Standard zu bilden, wobei die Buchse mit einem Stecker mit einem weiteren Standard steckend verbindbar ist. Prinzipiell sind der Adapter und der Schwenkanschluss im getrennten Zustand jeweils einzeln einsetzbar.
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Mittels einer Kupplungsstange kann der Schwenkanschluss in verschiedenen Winkeln in den Adapter integriert werden, wobei die Backenschnittstelle halb offen ausgebildet sein kann, wobei im Inneren einer halboffenen Backenschnittstelle eine Aufnahmebuchse mit einem normalen Standard einzeln ausgebildet sein kann, wobei der Standard der Steckverbindung mittels der Umstellanschlussklemme umgestellt werden kann. So besteht der Vorteil des erfindungsgemäßen Steckeraufbaus darin, dass dieser breiter verwendbar ist.
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Zusammenfassend ist bei einem aufgebauten Hauptkörper des erfindungsgemäßen Steckeraufbaus eine magnetische Abschirmung erforderlich, wobei die vorhandenen Bauteile positioniert sind. Oberhalb der Backenschnittstelle ist eine Deckplatte angebracht, die auf den Schwenkanschluss drücken kann, damit der Schwenkanschluss zuverlässig in den Adapter eingesetzt und mit einer zusätzlichen Stützwirkung wirksam positioniert wird. Im Zusammenwirken mit der Deckplatte bilden die eben angeordneten Anschlussklemmen des Adapters eine Aufnahmedose mit einem allgemeinen Standard. Mithilfe einer Kupplungsstange kann der Schwenkanschluss in verschiedenen Winkeln in den Adapter eingesetzt werden. Die Backenschnittstelle des Adapters ist mit einem Raststück versehen, durch das die Backenschnittstelle in einen halboffenen Zustand gebracht werden kann. Nach dem Einsetzen in den Adapter kann der Schwenkanschluss durch den Unterrand des Raststücks fixiert werden. Sofern der Schwenkanschluss vom Adapter gelöst ist, kann das Raststück zusammen mit den eben angeordneten Anschlussklemmen eine Aufnahmebuchse mit einem allgemeinen Standard bilden.
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Zur Erleichterung der Beschreibung wird der erfindungsgemäße Steckeraufbau im Folgenden am Beispiel eines USB-Anschlusses erläutert. Wie in 2 gezeigt, ist der Steckeraufbau an einem Ende eines Kabels 40 angeordnet. Zunächst wird ein Schwenkanschluss 4 mit einem Ende des Kabels 40 verbunden. Der Schwenkanschluss 4 wird über eine Vorrichtung für eine lösbare Verbindung 330 beweglich in einen Adapter 3 integriert, sodass der Schwenkanschluss 4 in eine Backenschnittstelle 31 des Adapters 3 eingeschwenkt werden kann. Im Inneren der Backenschnittstelle 31 sind eben angeordnete Anschlussklemmen 302 der Reihe nach angeordnet, um einen aufnahmeseitigen Satz 103 zu bilden. An einem freien Ende des Schwenkanschlusses 4 sind Einsteckanschlussklemmen 43 der Reihe nach angeordnet, um einen druckkontaktseitigen Satz 204 zu bilden. Unter der Wirkung der Vorrichtung für eine lösbare Verbindung 330 kommen der aufnahmeseitige Satz 103 und der druckkontaktseitige Satz 204 in flächigen Druckkontakt. Der elektrische Strom durch das Kabel 40 kann an eine Umstellanschlussklemme 300 weitergeleitet werden. Am Fußteil des Schwenkanschlusses 4 ist ein Stift zur lösbaren Verbindung 41 angeordnet, der in eine Aussparung zur lösbaren Verbindung 33 integriert ist, die an einer Seitenfläche einer sich von der Backenschnittstelle 31 seitlich erstreckenden Platte 32 angeordnet ist. Sofern der Stift 41 eingeschoben ist, lässt sich der Schwenkanschluss 4 relativ zum Adapter 3 schwenken.
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Am freien Ende des Schwenkanschlusses 4 ist eine π-förmige, zur Hälfte umhüllende, magnetisch abschirmende Abdeckung 42 angeordnet, die über eine Grundplatte 430 die Einsteckanschlussklemmen 43 umhüllt, um einen kompletten druckkontaktseitigen Satz 204 zu bilden. An der den Einsteckanschlussklemmen 43 gegenüberliegenden Anschlussfläche der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 ist eine untere Öffnung 420 ausgebildet und an beiden Seiten der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 ist jeweils eine Einbauplatte 421 ausgebildet, wobei der gesamte Querschnitt der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 mit dem eines Einsteckers mit einem normalen Standard identisch ist.
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Der Adapter 3 ist mit einer Backenschnittstelle 31 versehen, in deren Innerem ein aufnahmeseitiger Satz 103 an einer der Einsteckanschlussklemme 43 des Schwenkanschlusses 4 gegenüberliegenden Stelle angeordnet ist, wobei der aufnahmeseitige Satz 103 eine Vielzahl von der Reihe nach eben angeordneten Anschlussklemmen 302 beinhaltet, die durch eine hängende Zunge 301 gestützt werden, wobei unterhalb der hängenden Zunge 301 ein U-förminger, halboffener Ring 34, der gegen magnetische Wellen wirkt, mit einem Abstand zur Zunge 301 angeordnet ist, wobei sich von beiden Seiten des halboffenen Rings 34 jeweils eine Abstützwand 341 nach oben erstreckt, wobei die beiden Abstützwände 341 so weit auseinander angeordnet sind, dass sie die beiden Einbauplatten 421 an beiden Seiten des Schwenkanschlusses 4 umhüllen können. Zudem können die Abstützwände 341 so gegen die Einbauplatten 421 drücken, dass die Einbauplatten 421 durch die dabei entstehende mechanische Reibung fixiert werden. Der Adapter 3 ist mit einer Trägerplatte 35 versehen, die an der unteren Fläche des halboffenen Rings 34 angeordnet ist und zum Schutz des unteren Teils desselben dient. Am anderen Ende des Adapters 3 ist eine Umstellanschlussklemme 300 angeordnet, in der ebenfalls eine Vielzahl von Anschlussklemmen (nicht dargestellt) vorgesehen ist, die an die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 elektrisch angeschlossen sind. Gemäß dem Prinzip des Anpassungsmechanismus im Adapter 3 wird der elektrische Strom durch das Kabel 40 dadurch an die Umstellanschlussklemme 300 übertragen, sodass die Einsteckanschlussklemmen 43 die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 kontaktieren und gegen diese drücken, wobei sich der Standard des Schwenkanschlusses 4 von dem der Umstellanschlussklemme 300 unterscheidet.
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Weiter wird auf 3 in Verbindung mit 4 verwiesen. Schwenkt der Schwenkanschluss 4 in Richtung der Backenschnittstelle 31 des Adapters 3, so werden die Einbauplatten 421 der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 des Schwenkanschlusses 4 unter Wirkung der Vorrichtung für eine lösbare Verbindung 330 entlang den Abstützwänden 341 an den beiden Seiten des halboffenen Rings 34 eingebaut, wobei die als Metallbleche ausgeführten Abstützwände 341 elastisch sind und so die Oberflächen der beiden Einbauplatten 421 der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 wirksam umhüllen und festhalten können, wodurch die Abstützwande 341 und die Einbauplatten 421 unter mechanischer Reibung kraftschlüssig verbunden werden. Alternativ können konkave und konvexe Noppen einer beliebigen Form (nicht dargestellt) an den entsprechenden Stellen der Einbauplatten 421 oder der Abstützwande 341 vorgesehen sein, sodass der in den Adapter 3 integrierte Schwenkanschluss 4 durch eine Rastverbindung zwischen den Abstützwanden 341 und den Einbauplatten 421 positioniert werden kann und sich somit nicht leicht davon löst. So entsteht zwischen der abschirmenden Abdeckung 42 bzw. den Einbauplatten 421 und dem halboffenen Ring 34 bzw. den Abstützwanden 341 eine magnetische Abschirmung entlang des gesamten Umfangs, durch die ein Einfluss von magnetischen Wellen auf den durch die Anschlussklemmen fließenden Strom verhindert wird.
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Wie in 4 gezeigt, ist der Schwenkanschluss 4 durch die Vorrichtung für eine lösbare Verbindung 330 schwenkbar in den Adapter 3 integriert. Die Vorrichtung für eine lösbare Verbindung 330 beinhaltet eine Aussparung für eine lösbare Verbindung 33 und einem Stift für eine lösbare Verbindung 41, wobei der Stift für eine lösbare Verbindung 41 in der Aussparung für eine lösbare Verbindung 33 drehbar gelagert ist, wobei der Schwenkanschluss 4 mithilfe der Vorrichtung 330 um dessen eigenen Radius schwenken kann. Sofern der Schwenkanschluss 4 und der Adapter 3 miteinander verbunden sind, wie in 3 gezeigt wird, können die Einsteckanschlussklemmen 43 an der Grundplatte 430 so gegen die eben angeordneten Anschlussklemmen 302, die an der oberen Oberfläche der am Adapter 3 hängend angeordneten Zunge 301 angeordnet sind, drücken, dass die Einsteckanschlussklemmen 43 und die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 einander kontaktieren und aneinander elektrisch angeschlossen werden, wobei der elektrische Strom durch das Kabel 40 durch den Kontakt der Anschlussklemmen 43, 302 an die Umstellanschlussklemme 300 übertragen wird, wobei die Umstellanschlussklemme 300 hier zur elektrischen Steckverbindung mit einem Aufnahmeanschluss mit einem weiteren Standard dient.
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Sofern der Schwenkanschluss 4 vom Adapter 3 getrennt ist, kann er einzeln als Einstecker mit einem allgemeinen Standard (z. B. einem USB-Stecker) verwendet werden und kann in ein weiteres Gerät (z. B. in eine USB-Buchse am Computergehäuse) eingesteckt werden.
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Der aufnahmeseitige Satz 103, der im Inneren der Backenschnittstelle 31 des Adapters 3 angeordnet ist, ist vom U-förmigen, halboffenen Ring 34 und von den Abstützwänden 341 halb offen umhüllt (siehe dazu auch 2), wobei der aufnahmeseitige Satz 103 auch einzeln als Aufnahmedose mit einem normalen Standard verwendet werden kann, wobei die besagte Aufnahmedose mit einem USB-Stecker mit einem weiteren Standard steckend verbindbar ist. Sofern der aufnahmeseitige Satz 103 in den U-förmigen, halboffenen Ring 34 eingeschoben ist, ist der Querschnitt des Einsteckraums mit dem Schnitt einer Standard-Buchse identisch. Des Weiteren ist am Außenumfang eines USB-Steckers mit einem allgemeinen Standard ein geschlossener, magnetisch abschirmender Ring 20 zum Schutz gegen magnetische Wellen ausgebildet. Sofern der USB-Stecker in die hängende Zunge 301 aus 4 eingesteckt ist, wird er nicht durch die magnetische Abschirmung der Abstützwände 341 und des halboffenen Rings 34 beeinflusst, kann aber durch die Klemmverbindung der Abstützwände 341 als Erdungsdraht mögliche Elektronen ableiten. Ein Einsteckanschluss mit einem normalen Standard kann in den Spalt zwischen den Abstützwänden 341 und dem unteren Rand der hängenden Zunge 301 eingesteckt werden, wodurch eine dreidimensionale Fixierung erzielt wird. Somit wird der Adapter 3 zu einem einzelnen Aufnahmeende, mit dem ein USB-Stecker mit einem externen Standard steckend verbindbar ist, wobei der USB-Stecker an die Umstellanschlussklemme 300 anzuschließen ist, um einen multifunktionellen Adapter 3 zu realisieren.
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In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Deckplatte 5 (siehe 5) auf eine beliebige Weise in der Oberseite der Backenschnittstelle 31 montiert, sodass sie die hängende Zunge 301 im geschlossenen Zustand senkrecht von oben abdecken kann. Was die Montageweise angeht, kann die Deckplatte 5 gleitend montiert, eingebaut oder drehbar gelagert sein. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Montage am Beispiel einer Drehverbindung erläutert, wobei die Deckplatte 5 quer an der Oberseite der Backenschnittstelle 31 drehbar gelagert und auf das Vorderende der Umstellanschlussklemme 300 gerichtet wird. Die Deckplatte 5 kann in der auf- und ausgeklappten Stellung in den Adapter 3 integriert werden und deckt die senkrechte Fläche der hängenden Zunge 301 ab. Wird die Deckplatte 5 gleitend montiert oder eingebaut, soll sie ebenfalls aus- und aufklappbar sein.
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Wie in 6 gezeigt, weist die Deckplatte 5 neben der Funktion zum Verschließen folgende weitere Funktionen auf. Sofern der Schwenkanschluss 4 in den Adapter integriert ist, kann die Deckplatte 5 mit einem Rand zum Runterdrücken 50 und einem Vorsprung 510, welche jeweils am Vorder- und Hinterende der Deckplatte 5 angeordnet sind und fest gegen die obere Oberfläche der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 des Schwenkanschlusses 4 drücken, wobei der Vorsprung 510 vorzugsweise durch die Auslenkung bei einer Nocke arbeitet, wobei der Radius des Vorsprungs 510 größer ist als der Höhenabstand zwischen dem Drehzapfen 51 und der integrierten, magnetisch abschirmenden Abdeckung 42. Nachdem die mittels des Drehzapfens 51 drehbar gelagerte Deckplatte 5 geschwenkt und nach unten gedrückt worden ist, gleitet der Vorsprung 510 entlang der Senkrechtlinie und tritt nach hinten zurück, wobei die Längskörper der Deckplatte 5 gegen die obere Fläche der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 drücken kann, wobei die Kraft der Deckplatte 5 auf den Rand zum Runterdrücken 50 verteilt wird, sodass die Deckplatte 5 an zwei Punkten auf die obere Oberfläche der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 drücken kann. Zum Lösen vom Schwenkanschluss 4 wird die Deckplatte nach hinten ausgeklappt, um einen Raum zu auszubilden, durch den der Schwenkanschluss 4 herausgeschwenkt werden kann.
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Wie in 7 bis 9 gezeigt, ist die Deckplatte 5 über den Drehzapfen 51 oberhalb der Backenschnittstelle 31 drehbar gelagert und auf eine Seite der Umstellanschlussklemme 300 gerichtet. Sofern die Deckplatte 5 nach unten zugeklappt ist, befinden sich der Rand zum Runterdrücken 50 und der Vorsprung 510 an einer festen Stelle, die es ermöglicht, dass eine Buchse 100 in dem vom halboffenen Ring 34 und den Abstützwänden 341 umschlossenen Bereich ausgebildet wird, in dem die hängende Zunge 301 und die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 angeordnet sind, wobei mit der Buchse 100 ein USB-Stecker mit einem externen allgemeinen Standard längs steckend verbunden werden kann, wie in 8 gezeigt wird, wobei der Einsteckanschluss 2 mit einem allgemeinen Standard bei einer zugeklappten Deckplatte 5 vor- und rückwärts längs ein- und ausgesteckt werden kann, damit der elektrische Strom durch das Kabel 200 über die Buchse an die Umstellanschlussklemme 300 übertragen werden kann.
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Sofern eine Buchse 100, wie in 8 gezeigt, ausgebildet ist und zur Steckverbindung mit einem Einsteckanschluss 2 mit einem externen Standard zur Verfügung steht, sind die Kontaktanschlussklemmen 210 und die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 von dem geschlossenen, magnetisch abschirmenden Ring 20 umhüllt, wie in 8 gezeigt wird, wobei der untere Rand der hängenden Zunge 301 durch den unteren Umfang des geschlossenen, magnetisch abschirmenden Rings 20 gestützt wird, wodurch die dabei entstehende Kraft bewirkt, dass die Kontaktanschlussklemmen 210 gegen die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 an der oberen Oberfläche der hängenden Zunge 301 drücken, sodass die Kontaktanschlussklemmen 210 und die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 fest ineinander geschoben werden. Ferner wird eine Reibungskraft durch die Wirkung des Randes zum Runterdrücken 50 oder des Vorsprungs 510 auf die obere Oberfläche des geschlossenen, magnetisch abschirmenden Rings 20 ausgeübt, sodass sich der Einsteckanschluss 2 nicht leicht löst.
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Die Deckplatte 5 ist mittels des Drehzapfens 51 in die Backenschnittstelle 31 integriert. An symmetrischen Stellen an der Deckplatte 5 und der Backenschnittstelle 31 können, sofern die Deckplatte 5 über die Backenschnittstelle 31 geklappt ist, konkave und konvexe Noppen einer beliebigen Form (nicht dargestellt) oder Vertiefungen und Noppen, die ineinander einrasten, vorgesehen sein, wobei die Rastverbindung schnell erfolgt. Im Nichtgebrauchszustand bildet der Rand zum Runterdrücken 50 oder der Vorsprung 510 relativ zum Raum der hängenden Zunge 301 eine Buchse 100, die für ein Einsteckende eines USB-Anschlusses mit einem externen Standard vorbehalten ist. Die konkaven und konvexen Teile der vorher genannten Verbindungsstruktur können auch lineare Rastaussparungen und Raststücke sein, die ineinander einrasten.
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Wie in 10 gezeigt, wird die Schwenkverbindung zwischen dem Schwenkanschluss 4 und dem Adapter 3 auf folgende Weise hergestellt. Eine Vorrichtung für eine lösbare Vorrichtung 330 wird am hinteren Ende des Adapters 3 drehbar gelagert, wobei die Vorrichtung 330 durch Einsatz einer Kupplungsstange 6 zwischen dem Adapter 3 und dem Schwenkanschluss 4 angeordnet wird, wobei der erste Gelenkpunkt 61 der Kupplungsstange 6 mit dem Adapter 3 gelenkig verbunden und der zweite Gelenkpunkt 62 am anderen Ende der Kupplungsstange 6 mit einer Stelle des Schwenkanschlusses 4 gelenkig verbunden wird, wobei der Schwenkanschluss 4 mit dem Schwenkradius der Kupplungsstange 6 relativ zum Adapter 3 angehoben oder nach unten gedrückt werden kann. Zudem ermöglicht die Drehverbindung des zweiten Gelenkpunkts 62 einen Einbau des Schwenkanschlusses 4 in den Adapter 3 in verschiedenen Winkeln, wenn der Schwenkanschluss 4 im Vorgang des Schwenktakts L der Backenschnittstelle 31 auftaucht. Dabei sind an den gleichen Stellen des Adapters 3 Abstützwände 341 angeordnet, die durch Anpressen die Einbauplatten 421 der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 arretieren, damit der Schwenkanschluss 4 beim Integrieren in den Adapter 3 gesichert wird. Sofern der Schwenkanschluss 4 vom Adapter 3 gelöst ist, ist er auch als Einsteckende eines Steckers wie üblich einzeln einsetzbar.
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An der der Umstellanschlussklemme 300 naheliegenden Seite eines Endes der Backenschnittstelle 31 ist ein Raststück 36 angeordnet, das teilweise die hängende Stelle der hängenden Zunge 301 verschließen kann, sodass die obere Öffnung 310 oberhalb der hängenden Zunge 301 (siehe dazu auch 2) halb offen ausgebildet wird. In den unteren Rand des Raststücks 36 kann das Vorderende der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 in einem geneigten Winkel eingesteckt werden, sodass der untere Rand des Raststücks 36 gegen die obere Oberfläche des Vorderendes der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 drückt, damit die Kontaktanschlussklemmen (nicht dargestellt) in der magnetisch abschirmenden Abdeckung 42 wirksam auf die eben angeordneten Anschlussklemmen 302 der hängenden Zunge 301 drücken können, wobei das Raststück 36 teilweise das Vorderende der eben angeordneten Anschlussklemmen 302 senkrecht trennt, sodass der obere halbe Raum (Öffnung 310) der Backenschnittstelle 31 halb offen ist und der untere Rand des Raststücks 36 einrasten kann, sodass die eingebauten Einbauplatten 421 des Schwenkanschlusses 4 blitzschnell positioniert werden und arbeiten.
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Wie aus 11 ersichtlich, ist an der der Umstellanschlussklemme 300 naheliegenden Seite der oberen Öffnung der Backenschnittstelle 31 eine Deckplatte 5 drehbar gelagert, die entsprechend gegen die obere Fläche des mittels einer Vorrichtung für eine lösbare Verbindung 330 eingeschwenkten Schwenkanschlusses 4 drücken kann, wobei die Vorrichtung für eine lösbare Verbindung 330 durch den Einsatz der Kupplungsstange 6 dem Schwenkanschluss 4 ermöglicht, in verschiedenen Winkeln geneigt in die Backenschnittstelle 31 des Adapters 3 einzugreifen, wobei die Deckplatte 5 hier gleichfalls mit einem Rand zum Runterdrücken 50 und einem Vorsprung 510 versehen ist, sodass die Deckplatte 5 mit zwei Punkten unter Drücken in die obere Oberfläche des Schwenkanschlusses 4 integriert wird und sodass der Schwenkanschluss 4 fest gegen die auf der hängenden Zunge 301 angeordneten eben angeordneten Anschlussklemmen 302 drücken kann, um einen elektrischen Anschluss herzustellen, sodass ein Signal des Kabels 40 an die Umstellanschlussklemme 300 übertragen werden kann.
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Sofern die hängende Zunge 301 vom Schwenkanschluss 4 getrennt ist, wie in 10 und 11 gezeigt wird, bildet sie einen Einsteckanschluss 2 gemäß 8, mit dem ein USB-Stecker mit einem externen Standard längs steckend verbindbar ist. Mittels des Drehzapfens 51 ist die Deckplatte 5 am Adapter 3 drehbar gelagert. Zudem sind konkave und konvexe Rastnasen an den einander gegenüberliegenden Oberflächen des freien Endes der Deckplatte 5 und der Backenschnittstelle 31 im zugeklappten Zustand angeordnet, sodass die Deckplatte 5 nach Aufklappen schnell positioniert und mittels einer Rastverbindung fixiert werden kann, wobei die nach dem Einrasten entstehende Buchse 100 zur Steckverbindung mit weiteren USB-Steckern mit einem allgemeinen Standard geeignet ist.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basis
- 10
- geschlossener Einbauring
- 100
- Buchse
- 103
- aufnahmeseitiger Satz
- 11
- hängende Platte
- 110
- aufnehmende Anschlussklemme
- 111
- Führungsplatte
- 2
- Einsteckanschluss
- 20
- geschlossener, magnetisch abschirmender Ring
- 200
- Kabel
- 204
- druckkontaktseitiger Satz
- 21
- Stützplatte
- 210
- Kontaktanschlussklemme
- 3
- Adapter
- 300
- Umstellanschlussklemme
- 301
- hängende Zunge
- 302
- eben angeordnete Anschlussklemme
- 31
- Backenschnittstelle
- 310
- obere Öffnung
- 32
- sich seitlich erstreckende Platte
- 33
- Aussparung für eine lösbare Verbindung
- 330
- Vorrichtung für eine lösbare Verbindung
- 34
- halboffener Ring
- 341
- Abstützwand
- 35
- Trägerplatte
- 36
- Lasche
- 4
- Schwenkanschluss
- 40
- Kabel
- 41
- Stift für eine lösbare Verbindung
- 42
- magnetisch abschirmende Abdeckung
- 420
- untere Öffnung
- 421
- Einbauplatte
- 43
- Einsteckanschlussklemme
- 430
- Grundplatte
- 5
- Deckplatte
- 50
- Rand zum Runterdrücken
- 51
- Drehzapfen
- 510
- Vorsprung
- 6
- Kupplungsstange
- 61
- erster Gelenkpunkt
- 62
- zweiter Gelenkpunkt
- L
- Arbeitstakt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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