DE202015003576U1 - Elektrischer Stecker - Google Patents

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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6585Shielding material individually surrounding or interposed between mutually spaced contacts

Abstract

Elektrischer Stecker, umfassend: einen Satz Anschlüsse, wobei die Anschlüsse parallel angeordnet sind; eine isolierende Basis die den Satz Anschlüsse schützt, mit einer Vielzahl von Anschlussrillen als Steckplatz eines äußeren leitfähigen Blechs, das zwischen bestimmten Anschlussrillen angeordnet ist, wodurch eine Innenseite eines hohlen Zentrums in Anschlussrichtung gebildet ist; ein Paar elastischer Arme, die innerhalb von Durchgängen angeordnet sind, wobei die Durchgänge jeweils auf beiden Seiten der isolierenden Basis ausgebildet sind; und eine Abschirmungsanordnung mit einem Metallgehäuse, welches die isolierende Basis aufnimmt, welches eine äußere Öffnung in der oben erwähnten Anschlussrichtung bildet, die mindestens einen widerstandsfähigen Arm aufweist, der angrenzend zur äußeren Öffnung ist und einen beständigen Kontakt in die genannte Innenseite ermöglicht; ein äußeres leitfähiges Blech, aufgenommen in dem den Steckplatz des äußeren leitfähigen Blechs, welches jeweils ein an den Seiten angeordnetes Paar elastischer, leitfähiger Federn aufweist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Genuß des Anmeldetags gemäß 35 USC § 119 (a)–(d) der Taiwanesischen Patentanmeldungen Nr. 103209064 , eingereicht am 23. Mai 2014, Nr. 103213572 , eingereicht am 31. Juli 2014 und Nr. 103215436 , eingereicht am 29. August 2014.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker, insbesondere auf einen elektrischen Stecker mit modifizierter Verbindungsweise.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Taiwanesische Patent Nr. I420749 offenbart einen herkömmlichen USB-Stecker. Der herkömmliche elektrische Stecker weist ein Metallgehäuse, eine isolierende Basis mit einem Schlitz, eine offene Fläche in der Nähe des Schlitzes und mit dem Schlitz der isolierenden Basis verbunden, eine Vielzahl von Kontakten unter dem offenen Bereich, die im mittleren Abschnitt zwischen den vorderen und dem hinteren Ende angeordnet sind, auf, wobei ein erstes Signaldifferentialpaar, ein zweites Signaldifferentialpaar und ein drittes Signaldifferentialpaar vorgesehen ist und das erste Signaldifferentialpaar und das dritte Signaldifferentialpaar für USB3.0 ausgelegt sind und das zweite Signaldifferentialpaar für USB2.0 ausgelegt ist. Eine Kontaktanordnung umfassend einen Leistungskontakt und davon getrennt einen Erdungskontakt ist vorgesehen; jeder der Kontakte der Kontaktanordnung ist in der isolierenden Basis eingebettet. Das erste Signaldifferentialpaar umfasst einen ersten Signalkontakt und einen zweiten Signalkontakt; der zweite Signalkontakt ist näher als der erste Signalkontakt an dem zweiten Signaldifferentialpaar. Das dritte Signaldifferentialpaar umfasst einen dritten Signalkontakt und einen vierten Signalkontakt; der dritte Signalkontakt ist näher als der vierte Signalkontakt an dem zweiten Signaldifferentialpaar. Auf Seiten des zweiten Signaldifferentialpaars sind das erste Signaldifferentialpaar und ein drittes Signaldifferentialpaar vorgesehen. Zumindest ein Leistungskontakt oder Massekontakt ist von dem hinteren Endabschnitt des ersten Signaldifferentialpaares und dem hinteren Endabschnitt des dritten Signaldifferentialpaares mit dem hinteren Endabschnitt des zweiten Signaldifferenzpaares beabstandet. Das Zentrum des USB2.0-Signaldifferentialpaares ist mit einem Massekontakt des USB3.0 versehen. Der vordere Endabschnitt des zweiten Signalkontakts umfasst einen gebogenen Abschnitt über der offenen Fläche; wobei das Ende des gebogenen Abschnitts zu dem zweiten Signaldifferentialpaar näher ist als der mittlere Abschnitt des zweiten Signalkontaktes. Der vordere Endabschnitt des dritten Signalkontakts umfasst einen gebogenen Abschnitt über der offenen Fläche; wobei das Ende des gebogenen Abschnitts zu dem zweiten Signaldifferentialpaar näher ist als der mittlere Abschnitt des dritten Signalkontakts.
  • Ein herkömmlicher Universal Serial Bus (USB) dient der Lösung des Übersprechproblems und der damit verbundenen Probleme, die sich aus der Aktualisierung der Übertragungsschnittstelle ergibt, in der der Bus abwärts-kompatibel zu früheren Busversionen ist und die Übertragungsgeschwindigkeit und die Übertragungsfrequenz der Buskontakte erhöht werden und in der die USB-Anschlüsse dazu ausgebildet sind eine Hochgeschwindigkeits- und Hochfrequenz-Übertragung zu erreichen. Jedoch wurden inzwischen innovativere Übertragungsschnittstellen erfunden. Die herkömmlichen Lösungen reichen nicht aus, um den Problemen der neuen Technologie gerecht zu werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der elektrische Stecker der vorliegenden Erfindung umfasst einen Satz Anschlüsse, eine isolierende Basis, ein Paar federnde Arme, eine Abschirmungsanordnung und ein äußeres leitfähiges Blech. Die Anschlüsse des Anschlusssatzes sind in einer oberen Reihe und einer unteren Reihe angeordnet. Die isolierende Basis fixiert den Satz Anschlüsse innerhalb einer Vielzahl von Anschlussrillen, zwischen denen eine Aussparung des äußeren leitfähigen Blechs angeordnet ist. Die Umgebung eines hohlen Gegenabschnitts ist eine Innenseite. Das Paar elastischer Arme ist in Durchgängen auf beiden Seiten der isolierenden Basis angeordnet. Die Abschirmungsanordnung umfasst ein Metallgehäuse, das die isolierende Basis umfasst, eine äußere Öffnung die in der Anschlussrichtung liegt, mindestens einen elastischen Arm, der in der Nähe der äußeren Öffnung angeordnet ist, und einen widerstandsfähigen Kontakt zur Innenseite hin aufweist. Das äußere leitfähige Blech ist in der äußeren leitfähigen Blechhalterung angeordnet und weist jeweils ein Paar elastische, leitfähige Federn auf beiden Seiten des äußeren leitfähigen Blechs auf.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Satz Anschlüsse in Reihen ausgebildet, die durch eine obere und eine untere Fläche definiert werden. Jeder Anschluss umfasst einen Kontaktabschnitt und einen Verbindungsabschnitt; der Kontaktabschnitt und der Verbindungsabschnitt sind jeweils aus einem Anschlusskörper gebildet und erstrecken sich zu beiden Seiten dieses Anschlusses, wobei der Kontaktabschnitt schräg angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am Anschlusskörper ein elastischen Abschnitt ausgebildet, der sich zwischen dem Anschlusskörper und dem Kontaktabschnitt des genannten Anschlusses im genannten Satz Anschlüsse vom Anschlusskörper zum Mittelbezugspunkt hin erstreckt; wobei eine Vielzahl von Anschlussrillen zum Halten der Anschlüsse vorgesehen ist und diese eine Senke in vertikaler Richtung aufweisen; wobei eine Schräge der Anschlussrillen vorgesehen ist, die der Schräge des Kontaktabschnitts entspricht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die leitfähigen Federn des äußeren leitfähigen Blechs ein erstes eindringendes Ende und ein zweites eindringendes Ende, welche sich von einem Ringkörper gebogen erstrecken.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung berührt das erste eindringende Ende den elastischen Arm und das zweite eindringende Ende das Metallgehäuse.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Steckplätze für die inneren leitfähigen Bleche auf der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche der isolierende Basis angeordnet; die Abschirmungsanordnung umfasst weiter ein Paar von inneren leitfähigen Blechen, die durch die Steckplätze für die inneren leitfähigen Bleche gehalten sind, wo auch der widerstandsfähige Arm angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Steckplatz für das innere leitfähige Blech mit einer rippenähnlichen zweiten Halterung versehen, die benachbart zu einer inneren Öffnung der isolierenden Basis ist, und einer ebenen ersten Halterung, die abseits der Innenöffnung ist, wobei eine Stufe zwischen den Steckplätzen für die inneren leitfähigen Bleche und der zweiten Halterung ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf den inneren leitfähigen Blechen mindestens eine Vertiefung ausgebildet, wobei mit jeder Vertiefung ein widerstandsfähigen Arm mit einer seiner Kanten gebildet ist, und der widerstandsfähige Arm weist einen gebogenen Bereich auf, der sich auf den widerstandsfähigen Kontakt erstreckt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am Ende des widerstandsfähigen Kontakts ein Schnabel ausgebildet, der einem Steckplatz in dem inneren leitfähigen Blech entspricht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der elektrische Stecker mit einer vorderen Stirnfläche in Steckrichtung, einer hinteren Stirnfläche, welche der vorderen Stirnfläche gegenüberliegend angeordnet ist, und einem Mittelkörperabschnitt, der zwischen der vorderen Stirnfläche und der hinteren Stirnfläche angeordnet ist, versehen; das äußere leitfähige Blech und ein Paar von inneren leitfähigen Blechen sind mit einer ungefähren Front-Heck-Platzierung angeordnet, wobei das Paar von inneren leitfähigen Blechen benachbart zu der vorderen Stirnfläche ist; das äußere leitfähige Blech ist angrenzend an die hinteren Stirnfläche sowie in der Mitte des Paars von inneren leitfähigen Blechen angeordnet, sandwichartig zwischen dem Satz Anschlüsse.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die isolierende Basis einen Hauptkörper, eine erste untergeordnete Basis und eine zweite untergeordnete Basis, wobei die erste untergeordnete Basis einen ersten Verbindungsabschnitt eines ersten Satzes Anschlüsse beinhaltet; die zweite untergeordnete Basis einen zweiten Verbindungsabschnitt eines zweiten Satzes Anschlüsse beinhaltet, wobei die erste untergeordnete Basis auf einer Seite der zweiten untergeordneten Basis angeordnet ist, der Kontaktabschnitt des Satzes Anschlüsse in einem Teil der isolierenden Basis beweglich zur Aufnahme ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die isolierende Basis mit einer Vielzahl von Einrastkerben ausgebildet und ein erster Einrastabschnitt der ersten untergeordneten Basis und ein zweiter Einrastabschnitt der zweiten untergeordneten Basis sind jeweils in die Einrastkerben eingerastet.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen leicht erkennbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Testform-Ansicht eines elektrischen Steckers und einer Kabelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckers der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Explosionsansicht von 2.
  • 4 ist eine weitere Explosionsansicht von 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der isolierenden Basis eines elektrischen Steckers der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der isolierenden Basis von 5, wenn die isolierende Basis mit anderen Komponenten angeordnet ist.
  • 7 ist eine Rückansicht von 5.
  • 8 ist eine Rückansicht von 6.
  • 9 ist eine Seitenansicht des äußeren leitfähigen Blechs und einem Paar von leitfähigen inneren Blechen eines elektrischen Steckers der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Seitenansicht der Komponenten von 9, die dem Satz Anschlüsse entsprechen.
  • 11 ist eine Seitenansicht der Anordnung der Komponenten der 10 und der isolierenden Basis.
  • 12 ist eine Draufsicht von 9.
  • 13 ist eine Draufsicht von 11.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Basis und des Satzes von Anschlüssen eines elektrischen Steckers der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht von 11.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht von 16.
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht von 17 aus einem anderen Winkel.
  • 19 ist eine seitliche Schnittansicht des elektrischen Steckers von 16 und einem Gegenstecker.
  • 20 zeigt eine erste Ansicht einer Explosionsdarstellung eines elektrischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 21 zeigt eine zweite Ansicht einer Explosionsdarstellung eines elektrischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 22 zeigt eine erste Teilmontagezeichnung eines elektrischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 23 zeigt eine zweite Teilmontagezeichnung eines elektrischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 24 zeigt eine dritte Teilmontagezeichnung eines elektrischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 25 zeigt eine Montagezeichnung eines elektrischen Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 26 zeigt eine Querschnittansicht entlang einer AA' Schnittlinie nach 24 und 25.
  • 27 zeigt eine Querschnittansicht entlang BB' Schnittlinie gemäß 24 und 25.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung ist die konkrete Umsetzung der vorliegenden Erfindung, um einen elektrischen Stecker mit einer verbesserten Effizienz zu realisieren. Zunächst veranschaulicht 1, eine Testform-Ansicht des elektrischen Steckers 100 und eine Kabelbaugruppe 900, den elektrischen Stecker der vorliegenden Erfindung, wenn dieser verwendet wird. Der elektrische Stecker 100 ist ferner in 2 dargestellt, wobei eine vordere Stirnfläche 101, eine hintere Stirnfläche 102 und einen Mittelkörperabschnitt 103 dadurch definiert werden, wie der Stecker benutzt wird. Die vordere Stirnfläche 101 befindet sich in der Nähe der Fläche des Gegenstücks. Die hintere End-Ebene 102 liegt der vorderen Stirnfläche 101 gegenüber. Der Mittelkörperabschnitt 103 befindet sich zwischen den beiden vorgenannten Ebenen.
  • Vor der genaueren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird die Zusammensetzung aller Teile der vorliegenden Erfindung wie folgt erläutert. Bezug zu nehmen ist auf 3 und 4, in denen der elektrische Stecker 100 einen Anschlusssatz 200, der das elektrische Signal leitet, und eine nicht-leitfähige isolierende Basis 300 aufweist, die den Satz Anschlüsse 200 sicher fixiert. Die Peripherie eines hohlen Teil der isolierenden Basis 300 in Verbindungsrichtung ist an einer Innenseite 318. Der elektrische Stecker weist ferner eine Abschirmungsanordnung 400 auf, die ein Metallgehäuse 401, ein externes leitfähiges Blech 501 und ein Paar von inneren leitfähigen Blechen 502, 503 umfasst. Das Metallgehäuse 401 enthält die isolierende Basis 300, eine Außenöffnung 402 in Steckrichtung, mindestens einem widerstandsfähigen Arm 512, der in der Nähe der Außenöffnung angeordnet ist, und einen widerstandsfähigen Kontakt 514, der zur Innenseite 318 hin angeordnet ist.
  • Bei der Herstellung des elektrischen Steckers 100 fixiert die isolierende Basis 300 sicher den Satz Anschlüsse 200 durch Montage oder Auswerfen des nicht leitfähigen Materials, welches den Satz Anschlüsse 200 umhüllt, damit der Satz Anschlüsse 200 unbeweglich von der isolierenden Basis 300 gehalten wird. Beide Verfahren bedienen sich der Interferenz zwischen der isolierenden Basis 300 und dem Satz Anschlüsse 200, um den Satz Anschlüsse 200 durch die isolierende Basis 300 zu halten. Fixieren sie ein Paar elastischer Arme 801, 802, das äußere leitfähige Blech 501 in die isolierende Basis 300 ordentlich, und bauen sie die internen leitfähigen Bleche 502, 503 auf der Oberseite und der Unterseite der isolierenden Basis 300 ein, und bauen sie dann einen hinteren Sockel 301 im Heckteil der isolierenden Basis 300 ein. Schließlich wird die isolierende Basis 300, die alle Komponenten beinhaltet, von der äußeren Öffnung 402 her in das Metallgehäuse 401 eingesetzt.
  • 7 und 14 beschreiben die Beziehung zwischen den Anschlüssen und der isolierenden Basis genauer. Die Anschlüsse im Satz Anschlüsse 200 sind in einer oberen Reihe und einer unteren Reihe angeordnet. Jeder Anschluss umfasst einen Kontaktbereich 201, einen Verbindungsabschnitt 202 und einen Anschlusskörper 203. Der Anschlusskörper 203 ist der Grundteil der Anschlüsse und erstreckt sich zu beiden Seiten des Anschlusses, um jeweils den Kontaktabschnitt 201 und den Verbindungsabschnitt 202 zu bilden. Der Kontaktabschnitt 201 weist eine bestimmte Schräge 204 auf und kontaktiert die Anschlüsse des Gegensteckers (nicht in den Zeichnungen dargestellt) und leitet elektrische Signale. Ein widerstandsfähiger Abschnitt 205 ist an dem Anschlusskörper 203 angeordnet und interferiert mit der Innenseite der isolierenden Basis 300, um die Haltefestigkeit zu erhöhen. Der elastische Abschnitt 206, der sich schräg vom Anschlusskörper 203 bis zum zentralen Basisniveau erstreckt, ist zwischen dem Anschlusskörper 203 und dem Kontaktabschnitt 201 angeordnet. Er ermöglicht dem Kontaktabschnitt 201 der oberen Reihe Anschlüsse eine größere Nähe zur unteren Anschlussreihe (relativ zum Anschlusskörper 203 der oberen Reihe und unteren Reihe Anschlüsse). Der Verbindungsabschnitt 202 ist zur Verbindung mit einer Platine oder einem Kabel ausgebildet; es wird erwartet, dass die Platine gemäß dem Stand der Technik geklemmt oder geschweißt ist. Die erste Anschlussrille 303 in 7 ist vorgesehen, den Anschluss aufzunehmen. Da die Anschlüsse mittels Montage gebildet sind, gibt es eine Senke 304 im ersten Anschlusseinschub 303 der es dem elastischen, geneigten Abschnitt 206 und dem Kontaktabschnitt 201 mit der Schrägen 204 ermöglicht in die Senke 304 eingeschoben zu werden. Eine zweite Anschlussrille 305 kann zwischen der ersten Anschlussrille 303 für die gemeinsame Nutzung der oberen und der unteren Anschlussreihe angeordnet sein. Hierzu wird auf die perspektivische Ansicht in 5 verwiesen.
  • 5, 6, 7 und 8 beschreiben die Beziehung zwischen den elastischen Armen 801, 802 und der isolierenden Basis im Detail. Die elastischen Arme sind in einer linken Reihe und einer rechten Reihe angeordnet. Jeder elastische Arm umfasst einen Pressabschnitt 803 und Wölbungen 804. Der elastische Arm 801 dringt in den Durchgang 306 der isolierenden Basis 300 ein, entlang eines ungeöffneten Abschnitts bis zu einer Lücke 307 für den federnden Arm. Der Pressabschnitt 803 ist innerhalb der Lücke 307 für den federnden Arm angeordnet und eine Position nahe einer inneren Öffnung 302 eines freigelegten Bereichs ist eine erste Wand 308. Die Wölbung 804 ist zwischen dem Durchgang 306 und einer zweiten Wand 322 der isolierenden Basis 300 verkeilt.
  • 12 und 15 zeigen das äußere leitfähige Blech 501 und ein Paar von inneren leitfähigen Blechen 502, 503 der Abschirmungsbaugruppe 400. Das äußere leitfähige Blech 501 ist in einer Seite des elektrischen Steckers 100 angeordnet. Wenn jedoch eine Verbindung mit dem Gegenstecker (in den Zeichnungen nicht gezeigt) entsteht, erreicht das äußere leitfähige Blech 501 die Abschirmwirkung im relativ vorderen Teil des Gegensteckers, und die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 erreichen die Abschirmwirkung im relativ hinteren Teil des Gegensteckers (Innenseite des Zungenbereichs). Die elastische, leitfähige Feder 504 (für eine bessere Struktur angeordnet und nicht auf kreisförmig Gestaltung beschränkt) ist auf beiden Seiten des äußeren leitfähigen Blechs 501 angeordnet und umfasst den Ringkörper 505, das erste eindringende Ende 506 und das zweite eindringende Ende 507. Das erste eindringende Ende 506 und das zweite eindringende Ende 507 erstrecken sich vom Ringkörper 505 und der sich erstreckende Abschnitt kann als Krümmung 508 entworfen sein. Der Hauptkörper des äußeren leitfähigen Blechs 501 ist mit Öffnungen 509 für die Positionierung einer Schalung und einem leeren Abschnitt 510 zum Eingriff in die isolierende Basis 300 versehen.
  • Der widerstandsfähige Arm 512 kann aus dem Metallgehäuse 401 gebildet sein. Beispielsweise durch Zurückfalten der äußeren Öffnung 402 zur Innenseite 318 hin, wodurch die Entwicklungskosten gesenkt werden können. Wenn es die Entwicklungskosten erlauben, kann der widerstandsfähige Arm 512 auch aus einem eigenen Metallblech gebildet werden. Die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 sind mit mindestens einem Einschnitt 511 ausgebildet, wobei jeder Einschnitt 511 den widerstandsfähigen Arm 512 an deren Rand ausbildet und der Einschnitt 511 einen gebogenen Abschnitt 513, einen widerstandsfähigen Kontakt 514 und einen Schnabel 515 enthält. Der widerstandsfähige Kontakt 514 hält stand und klemmt den relativ hinteren Teil des Gegensteckers (Innenseite des Zungenbereichs) in einer herauf-herunter-Richtung ein. Der gebogene Abschnitt 513 ist mit einem Formteil aus dem Metallmaterial des Einschnitts 511 ausgebildet und ist mit dem widerstandsfähigen Kontakt 514 verbunden und mit einem Aushub 519 zur leichteren Bildung bereitgestellt. Der widerstandsfähige Kontakt 514 weist den Schnabel 515 auf, der der Aussparung 516 auf den inneren leitfähigen Blechen 502, 503 entspricht. Wenn der widerstandsfähige Arm 512 gedrückt wird, kann die Aussparung 516 den hervorstehenden Schnabel 515 aufnehmen. Eine Einschalung 517 ragt hervor um die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 an der isolierenden Basis 300 anzubringen.
  • 5 und 6 beschreiben die Beziehung zwischen dem äußeren leitfähigen Blech 501 und der isolierenden Basis 300, und die Beziehung zwischen einem Paar von inneren leitfähigen Blechen 502, 503 und dem isolierenden Sockel 300 im Detail. Bezug ist auch zu nehmen auf 7 und 8, in denen das äußere leitfähige Blech 501 in der Halterung 309 der isolierenden Basis 300 montiert ist, wobei das äußere leitfähige Blech 501 zwischen der ersten Anschlussrille 303 der oberen und unteren Reihen angeordnet ist. Die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 sind in dem Steckplatz 310 der inneren leitfähigen Bleche der isolierenden Basis 300 angebracht. Die Steckplätze 310 der inneren leitfähigen Bleche sind auf der oberen Oberfläche und der Bodenfläche der isolierenden Basis 300 angebracht, wobei jeder jeweils eine inneres leitfähiges Blech enthält. Der Steckplatz 310 des inneren leitfähigen Blechs ist mit einem säulenförmigen zweiten Halter 312, der in der Nähe der inneren Öffnung 302 angeordnet ist, und einem ebenen ersten Halter 311, der an dem anderen Ende (weg von der inneren Öffnung 302) angeordnet ist, versehen. Es ist ersichtlich, dass eine Stufe 313 in dem Steckplatz 310 des inneren leitfähigen Blechs angeordnet ist. Ein Positionierungssteckplatz 314 ist auf beiden Seiten des Steckplatzes 310 des inneren leitfähigen Blechs zu Positionierung des Positionierungsvorsprungs 517 angeordnet.
  • Ein isolierendes Verbindungsstück 315 ist auf dem Hauptkörper der isolierenden Basis 300 zum Verbinden mit dem Gehäuseverbindungsstück 403 des Metallgehäuses 401 (3) angeordnet. Eine Umfassung 316 ist in der Nähe der Innenöffnung 302 angebracht, wobei die Umfassung ein Extrusionsring, ist der als Stopper dient, um das Metallgehäuse 401 im Aufbau zu blockieren (siehe 11). Eine Neigung 317 ist auf der ersten Anschlussrille 303 in der Nähe der Innenöffnung 302 angeordnet, damit die Schräge 204 des Kontaktabschnitts 201 daran anfliegen kann. In 5 kann der säulenförmige erste Halter 311 des ausgehöhlten Steckplatzes 310 des inneren leitfähigen Blechs in der Weise durchblickt werden, dass die innere Seite 318 der isolierenden Basis 300 gesehen werden kann.
  • Der hintere Sockel 301 der isolierenden Basis 300 ist mit einer Aushöhlung 319 für die zweite eindringende Feder 507 ausgebildet, damit diese sich dort ausstreckt. Der hintere Sockel 301 ist mit einer Konvexen 320 versehen, die mit der Konkaven 321 der isolierenden Basis 300 verbindbar ist (siehe 5).
  • 9 und 11 beschreiben im Einzelnen die Beziehung zwischen dem äußeren leitfähigen Blech 501 und der isolierenden Basis 300, und die Beziehung zwischen einem Paar von inneren leitfähigen Blechen 502, 503 und der isolierenden Basis 300 aus einem anderen Betrachtungswinkel. Das äußere leitfähige Blech 501 und ein Paar von metallischen inneren Leitungen 502, 503 sind in Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet, wobei das äußere leitfähige Blech 501 zwischen dem Paar von inneren leitfähigen Blechen 502, 503 angeordnet ist. In 10 (mit Bezug auf 2), ist das äußere leitfähige Blech 501 relativ nahe an der hinteren Stirnseite 102, ein Paar von inneren leitfähigen Blechen 502, 503 ist relativ nahe der vorderen Stirnfläche 101 und das äußere leitfähige Blech 501 ist zwischen dem Satz Anschlüsse 200 angeordnet. Nachdem die isolierenden Basis 300 die obigen Komponenten sicher fixiert, kann man sehen, dass der Steckplatz 309 für das äußere leitfähige Blech in einer relativen Position in der Mitte des Satzes Anschlüsse 200 positioniert ist. Wenn der elektrische Stecker 100 verwendet wird, bilden das äußere leitfähige Blech 501 und das Paar der inneren leitfähigen Bleche 502, 503 einen leitfähigen Zustand, wodurch die Abschirmwirkung gegen elektromagnetische Störungen erreicht wird, insbesondere bei dem Satz Anschlüsse 200 (die oberen und unteren Kontaktabschnitte 201, die obere und unteren Anschlusskörper 203).
  • Das erste eindringende Ende 506 der leitfähigen Feder 504 des äußeren leitfähigen Blechs 501 ist mit dem hinteren Abschnitt der Federarme 801, 802 in Kontakt und das zweite eindringende Ende 507 mit dem Metallgehäuse 401 und die äußeren Enden der kontaktierten Pressabschnitte 803 des elastischen Arms 801, 802 sind mit dem Metallgehäuse 401 (wahlweise) in Kontakt. Die auf den inneren leitfähigen Blechen 502, 503 angeordnete leitfähige Zunge 518 ist mit dem Metallgehäuse 401 in Kontakt. Wenn der elektrische Stecker 100 in Betrieb ist, bilden das äußere leitfähige Blech 501, die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 und das Metallgehäuse 401 einen leitfähigen Zustand, wodurch der Abschirmungseffekt gegen die elektromagnetischen Störungen erreicht ist (siehe ).
  • Wie in 16 bis 19 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, weist ein elektrischer Stecker 100 einen ersten Anschlusssatz 200a, einen zweiten Anschlusssatz 200c und ein äußeres leitfähiges Blech 501 auf. Der erste Anschlusssatz 200a umfasst eine Mehrzahl von ersten Anschlüssen 200b mit den ersten Verbindungsabschnitten 202a und eine erste untergeordnete Basis 331. Der zweite Anschlusssatz 200c umfasst eine Vielzahl von zweiten Anschlüssen 200d mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 202b und eine zweite untergeordnete Basis 335, wobei die erste untergeordnete Basis 331 mit der zweiten untergeordneten Basis 335 verbunden ist. Das äußere leitfähige Blech 501 ist zwischen der ersten untergeordneten Basis 331 und der zweiten untergeordneten Basis 335 angeordnet und erstreckt sich in den Raum zwischen einem Teil der ersten Anschlüsse 200b und einem Teil der zweiten Anschlüsse 200d.
  • Richte die ersten Anschlüsse 200b aus und nutze ein Spritzgieß-Herstellungsverfahren, um den erste Satz Anschlüsse 200a zu bilden. Nämlich, spritze eine erhitzte und geschmolzene Isolierfüllung in den ersten Verbindungsabschnitt 202a ein. Nachdem sich die Füllung verfestigt, bildet sie die erste untergeordnete Basis 331, und somit ist der erste Anschluss 200b und die erste untergeordnete Basis 331 integral ausgebildet. Die gleichen technischen Mittel können auch angewendet werden, um den zweiten Anschluss 200d und die zweite untergeordnete Basis 335 integral auszubilden. Es besteht keine Notwendigkeit, die ersten Anschlüssen 200b und die zweiten Anschlüsse 200d einen nach dem anderen in die Rillen einzufügen. Außerdem ist der integral ausgebildete erste Satz Anschlüsse 200a und der integral ausgebildete zweite Satz Anschlüsse 200c fest miteinander verbunden, wodurch der erste Satz Anschlüsse 200a und der zweite Satz Anschlüsse 200c mit vibrationswiderstandsfähig ausgebildet sind. Mit den vibrationswiderstandsfähigen Fähigkeit wird der elektrische Stecker 100 mit einer besseren strukturellen Festigkeit versehen als der Stand der Technik. Die Anordnung des äußeren leitfähigen Blechs 501 kann den ersten Satz Anschlüsse 200a und den zweiten Satz Anschlüsse 200c gegen eine Übersprech- (engl. crosstalk) Störung zwischen dem ersten Satz Anschlüsse 200a und dem zweiten Satz Anschlüsse 200c abschirmen und somit einen guten Übertragungseffekt erreichen.
  • Wie in 17 und 19 dargestellt, sind, entsprechend dem elektrischen Stecker 100 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der erste Anschluss 200b und der zweite Anschluss 200d in einer oberen Reihe und einer untere Reihe angeordnet. Jeder erste Anschluss 200b ist mit einem ersten Kontaktabschnitt 201a versehen und jeder zweite Anschluss 200d ist mit einem zweiten Kontaktabschnitt 201b versehen, wobei der erste Kontaktabschnitt 201a und der zweite Kontaktabschnitt 201b gegenüberliegend angeordnet sind. Der elektrische Stecker 100 ist mit einem passenden Gegenstecker S verbunden, wobei die entsprechenden Anschlüsse T in dem Gegenstecker S in einer oberen Reihe und einer unteren Reihe und in entgegengesetzten Richtungen jeweils verbunden sind, wodurch der erste Kontaktabschnitt 201a und der zweiten Kontaktabschnitt 201b mit den entsprechenden Anschlüssen T verbunden ist, die das Übertragungssignal mit einer Platine (nicht gezeigt) über den ersten Anschluss 200b und den zweiten Anschluss 200d sendet.
  • Wie in 17 und 18 dargestellt, sind, entsprechend dem elektrischen Stecker 100 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die erste untergeordnete Basis 331 mit einer ersten Verbindung 332 und einer zweiten Verbindung 333 ausgebildet. Die zweite untergeordnete Basis 335 ist mit einer dritten Verbindung 336 und einer vierten Verbindung 337 ausgebildet. Die erste Verbindung 332 ist mit der dritten Verbindung 336 verbunden, und die vierte 337 ist mit der zweiten Verbindung 333 verbunden, wodurch die erste untergeordnete Basis 331 in Verbindung mit der zweiten untergeordneten Basis 335 steht und die relativen Positionen zwischen jedem ersten Anschluss 200b und jedem zweite Anschluss 200d fest ist. Sicherlich können die erste untergeordnete Basis 331 und die zweite untergeordnete Basis 335 auch durch Kleben oder Knicken verbunden werden. Die vorliegende Erfindung ist diesbezüglich nicht beschränkt.
  • Wie in 17 und 18 dargestellt, ist, entsprechend dem elektrischen Stecker 100 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die leitfähige Feder 504 mit einer Öffnung 509 ausgebildet, die dazu ausgebildet ist, die erste untergeordnete Basis 331 und die zweite untergeordnete Basis 335 zu durchstechen. Die Anordnung der Öffnung 509 verbindet das äußere leitfähige Blech 501 zwischen der ersten untergeordneten Basis 331 und der zweiten untergeordneten Basis 335 fest.
  • Wie in 17 dargestellt, umfasst, entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der elektrische Stecker 100 ferner eine isolierende Basis 300, die eine Mehrzahl von Anschlussrillen 303, 305 beinhaltet, wobei die Anschlussrillen 303, 305 zur Aufnahme des ersten Anschlusses 200b und des zweiten Anschlusses 200d und zum Aufrechterhalten eines Raums zwischen dem ersten Anschluss 200b und dem zweiten Anschluss 200d ausgebildet sind. Die isolierende Basis 300 ist aus einem isolierenden Material hergestellt. Wenn der elektrische Stecker 100 mit dem Gegenstecker S verbunden ist, berühren der elastische erste Anschluss 200b und der zweite Anschluss 200d die entsprechenden Anschlüsse T und biegen sich. Die Anordnung des Anschlussrillen 303, 305 kann die Krümmung des ersten Anschlusses 200b und des zweiten Anschluss 200d verhindern und dadurch die Auswirkungen eines Kurzschlusses zwischen dem ersten Anschluss 200b und dem zweiten Anschluss 200d verhindern, die auftreten können, wenn sich die Anschlüsse berühren.
  • Wie in 17 dargestellt, umfasst, entsprechend dem elektrischen Stecker 100 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die isolierende Basis 300 eine Vielzahl von Einrastkerben 330, die erste untergeordnete Basis 331 weist einen ersten Einrastabschnitt 334 und die zweite untergeordnete Basis 335 weist einen zweiten Einrastabschnitt 338 auf. Der erste Einrastabschnitt 334 und der zweite Einrastabschnitt 338 sind über die Einrastkerbe 330 verbunden, die die Fixierung der Relativposition zwischen dem ersten Anschlusssatz 200a und der isolierenden Basis 300 und der relativen Position zwischen dem zweiten Satz Anschlüsse 200c und der isolierenden Basis 300 ermöglicht. Gewiss kann die erste untergeordnete Basis 331 und die zweite untergeordnete Basis 335 mit der isolierenden Basis 300 durch Kleben oder Lock-ups verbunden werden. So oder so kann die Wirkung der Fixierung erreicht werden. Die vorliegende Erfindung ist diesbezüglich nicht beschränkt.
  • Wie in 17 gezeigt, umfasst, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der elektrische Stecker 100 ferner eine Vielzahl von inneren leitfähigen Blechen 502, 503, die auf der äußeren Oberfläche der isolierenden Basis 300 angeordnet sind. Die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 schirmen den ersten Anschluss 200b und den zweiten Anschluss 200d von einem Teil der äußeren elektromagnetischen Störungen ab. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Oberseite und die Unterseite des ersten Kontaktabschnitts 201a und des zweiten Kontaktabschnitts 201b jeweils eine Halterung 310 für das innere leitfähige Blech auf der äußeren Oberfläche der isolierenden Basis 300. Die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 sind in der Halterung 310 angeordnet und erreichen dadurch eine gute elektromagnetische Abschirmwirkung in dem ersten Kontaktabschnitt 201a und dem zweiten Kontaktabschnitt 201b.
  • Bezug zu nehmen ist auf 20, welche einen elektrischen Stecker 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Aufbau des elektrischen Steckers 100 ist in Übereinstimmung mit den Spezifikationen der USB 3.1-C. Der elektrische Stecker 100 umfasst eine Basisanordnung 323, einen isolierenden Sockel 300, einen Anschlusssatz 200 (einschließlich einer Vielzahl von ersten Anschlüssen 200b und einer Vielzahl von zweiten Anschlüssen 200d), ein Paar von inneren leitfähigen Blechen 502, 503 und ein Metallgehäuse 401.
  • Wie in 20 und 21 dargestellt, umfasst jeder Anschluss der ersten Anschlüsse 200b und der zweiten Anschlüsse 200d einen Kontaktabschnitt 201, einen Anschlusskörper 203 (siehe 27) und einen Verbindungsabschnitt 202, wobei der Anschlusskörper 203 zwischen dem Kontaktabschnitt 201 und dem Verbindungsabschnitt 202 angeordnet ist Wie in 20 und 21 dargestellt, umfasst die Basisanordnung 323 eine erste untergeordnete Basis 331 und eine zweite untergeordnete Basis 335, wobei die erste untergeordnete Basis 331 und die zweite untergeordnete Basis 335 überlagert aufeinander angeordnet sind. Die erste untergeordnete Basis 331 beziehungsweise die zweite untergeordnete Basis 335 nehmen jeweils einen Teil des Satzes Anschlüsse 200 auf. In dieser Ausführungsform ist der Anschlusskörper 203 jedes Anschlusses der ersten Anschlüsse 200b in der ersten untergeordneten Basis 331 mittels eines Umspritzverfahrens eingebettet und der Anschlusskörper 203 jedes Anschlusses des zweiten Anschlusses 200d ist ebenfalls in der zweiten untergeordneten Basis 335 eingebettet, so dass die erste untergeordnete Basis 331 und die zweite untergeordnete Basis 335 der Basisanordnung 323 mit dem Anschlusskörper 203 der Anschlüsse 200b, 200d verbunden sind.
  • Wie in 20 und 22 dargestellt, weist die Basisanordnung 323 ferner ein äußeres leitfähige Blech 501 auf, das aus einem leitfähigen Metallmaterial hergestellt ist. Das äußere leitfähige Blech 501 ist zwischen der ersten untergeordneten Basis 331 und der zweiten untergeordneten Basis 335 angeordnet, um Störungen zu verhindern, die durch externe Signale, wie zum Beispiel elektrostatische Entladung (ESD) oder elektromagnetischer Interferenz (EMI) verursacht werden. Das äußere leitfähige Blech 501 umfasst einen Körper 501a für das äußere leitfähige Blech, ein Paar von elastischen Armen 801, 802 die einander gegenüberliegen und ein Paar von leitfähigen Federn 504 die einander gegenüberliegen. Der Körper 501a des äußeren leitfähigen Blechs, das Paar elastischer Arme 801, 802 und das Paar der leitfähigen Federn 504 sind einstückig geformt Spritzguss-Struktur. Das Paar von elastischen Armen 801, 802 und das Paar der leitfähigen Federn 504 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Körpers 501a des äußeren leitfähigen Blechs 501a angeordnet und ein Paar von Pressabschnitten 803 sind jeweils an dem Ende des Paars von federnden Armen 801, 802 ausgebildet und das Paar Pressabschnitte 803 erstreckt sich in zwei entgegengesetzte Richtungen.
  • Wie in 20 und 22 gezeigt, umfasst der Körper 501a ein Paar Öffnungen 509, die erste untergeordnete Basis 331 umfasst ein Paar zweite Verbindungen 333 (siehe 27), und die zweite untergeordnete Basis 335 umfasst ein Paar vierte Verbindungen 337. Im zusammengebauten Zustand ist das Paar elastischer Armen 801, 802 des äußeren leitfähigen Blechs 501 in der Richtung des Kontaktabschnitts 201 angeordnet, und das Paar leitfähiger Federn 504 ist in die Richtung des Verbindungsabschnitts 202 der Anschlüsse 200b, 200d angeordnet. Das Paar vierter Verbindungen 337 der zweiten untergeordneten Basis 335 greifen durch das Paar Öffnungen 509 des äußeren leitfähigen Blechs 501 durch und sind auf dem Paar zweiter Verbindungen 333 des ersten untergeordneten Basis 331 angeordnet, so dass die erste untergeordnete Basis 331, die zweite untergeordnete Basis 335 und das äußere leitfähige Blech 501 fest miteinander verbunden sind. Es sei darauf hingewiesen, dass nach der Montage die Länge des Körpers 501a des äußeren leitfähigen Blechs 501 kürzer ist als die Länge der Anschlüsse 200b, 200d und kein Teil des äußeren leitfähigen Blechs 501 ohne Kontakt zu egal welchem Bereich der Anschlüsse 200b, 200d ist.
  • Wie in 20 und 21 gezeigt, ist eine hohler aufnahmefähiger Raum im isolierenden Sockel 300 gebildet, wobei eine innere Öffnung 302 und eine Innenöffnung 302a zwei Durchgänge bilden. Die innere Öffnung 302 wird für die Verbindung mit einem komplementären Stecker (nicht gezeigt) verwendet und die innere Öffnung 302a wird zum Zusammenbau mit der Basisanordnung 323 auf dem isolierenden Sockel 300 verwendet, eine erste Anschlussrille 303a und einen zweiten Anschlussrille 303b sind jeweils an den oberen und unteren Seiten ausgebildet, die benachbart zu der inneren Öffnung 302 sind, und die innere Öffnung 302a ist zur Aufnahme des Kontaktabschnitts 201 des ersten Anschlusses 200b und des zweiten Anschlusses 200d gebildet. Die erste Anschlussrille 303a und die zweite Anschlussrille 303b erstrecken sich von der inneren Öffnung 302a in Richtung der inneren Öffnung 302 und enden in einem Abstand vor der inneren Öffnung 302. Auf der Oberseite und der Unterseite der isolierenden Basis 300 sind die erste Anschlussrille 303a und die zweite Anschlussrille 303b ausgebildet und eine Vielzahl von freien Abschnitten 313a ist darauf ausgebildet. Die Mehrzahl der freien Abschnitte 313a ist zwischen einem Abschlussbereich der ersten Anschlussrille 303a und der zweiten Anschlussrille 303b und der inneren Öffnung 302 angeordnet.
  • Wie auf und dargestellt ist, sind die erste untergeordnete Basis 331 und die zweite untergeordnete Basis 335 mit dem äußeren leitfähigen Blech 501 verbunden, um die Basisanordnung 323 bilden, die dann mit der isolierenden Basis 300 verbunden ist. Ein Paar Einrastkerben 330, die ineinander einrasten können, sind jeweils an den rechten und linken Seitenwände jeder untergeordnete Basis 331, 335 und den rechten und linken Seitenwände der inneren Öffnung 302a des isolierenden Basis 300 ausgebildet. Jede Einrastkerbe 330 umfasst mindestens ein Paar von strukturell komplementär vorstehenden Abschnitten und Einrastabschnitten, damit die isolierende Basis 300 und die der Basisanordnung 323 ineinandergreifen. Um genauer zu sein, sind die Eingriffsaussparungen 330 jeweils auf den rechten und linken Seitenwänden der ersten untergeordneten Basis 331 und der zweite untergeordnete Basis 335 ausgebildet und ein erster vorstehender Abschnitt 334a und einen ersten Kerbabschnitt 334b sind auf jeder Einrastkerbe 330 ausgebildet. Außerdem sind die oberen und unteren Einrastkerben 330 jeweils an jeder Seitenwand der linken und rechten Seitenwänden der inneren Öffnung 302a der isolierenden Basis 300 ausgebildet und ein zweiter vorstehenden Abschnitt 330a und ein zweiter Kerbabschnitt 330b ist an jeder oberen und unteren Einrastkerben 330 ausgebildet. Der Aufbau von sowohl dem ersten vorstehenden Abschnitt 334a und dem zweiten Kerbabschnitt 330b als auch dem ersten Kerbabschnitt 334b und des zweiten vorstehenden Abschnitts 330a sind komplementär, so dass der erste vorstehende Abschnitt 334a und der zweite vorstehende Abschnitt 330a in den entsprechenden ersten Kerbabschnitt 334b oder den zweiten Kerbabschnitt 330b einrasten kann. Das Ergebnis des oben erwähnten Einrastens ist in 23 gezeigt.
  • Wie in 20 und 23 dargestellt, ist ferner ein Paar Durchgänge 306 an den rechten und linken Seitenwände der isolierenden Basis 300 zur Aufnahme des Paars federnder Armen 801, 802 des äußeren leitfähigen Blechs 501 ausgebildet. Das Paar Durchgänge 306 erstreckt sich in Richtung der inneren Öffnung 302 und das Ende jedes Durchgangs 306 umfasst ein Durchgangsloch (nicht gezeigt), das an der Innenseite der isolierenden Basis 300 verläuft, so dass das Paar elastischer Arme 801, 802 elektrisch mit dem komplementären Stecker (nicht gezeigt) verbindbar ist.
  • Wie in 20 und 24 dargestellt, ist ein Paar von symmetrischen inneren leitfähigen Blechen 502, 503 jeweils auf der Oberfläche der ersten Anschlussrille 303a und der zweiten Anschlussrille 303b angeordnet, die auf der Außenfläche der oberen und unteren Seitenwände der isolierenden Basis 300 angeordnet sind. Die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 weisen jeweils einen ausgehöhlten Abschnitt auf. Eine Mehrzahl von widerstandsfähigen Armen 512 und widerstandsfähigen Ausläufers 516a sind auf einer Seite des ausgehöhlten Abschnitts ausgebildet. Die Vielzahl von widerstandsfähigen Armen 512 sind durch Biegen der inneren leitfähigen Bleche 502, 503 in Richtung der Innenseite der isolierenden Basis 300 gebildet und dienen zum elektrischen Verbinden mit einem leitfähigen Mantel des komplementären Steckers (nicht gezeigt), der in den elektrischen Stecker 100 eingesetzt wird. Die Vielzahl von widerstandsfähigen Ausläufern 516a wird durch Biegen der inneren leitfähigen Blechen 502, 503 in entgegengesetzte Richtung der isolierenden Basis 300 gebildet. Die Vielzahl von widerstandsfähigen Armen 512 und die Vielzahl von widerstandsfähigen Ausläufern 516a sind voneinander beabstandet entlang einer geraden Linie an den inneren leitfähigen Blechen 502, 503 angeordnet. Das heißt, jeder widerstandsfähigen Ausläufer 516a ist zwischen zwei widerstandsfähigen Armen 512 angeordnet. Darüber hinaus weisen die inneren leitfähige Blechen 502, 503 ferner eine Mehrzahl von leitfähigen Zungen 518 auf, die auf den drei anderen Seiten des ausgehöhlten Bereichs ausgebildet sind. Die Vielzahl der leitfähigen Zungen 518 werden durch Biegen der inneren leitfähigen Bleche 502, 503 in Gegenrichtung der isolierenden Basis 300 gebildet. Es sollte beachtet werden, dass die Vielzahl der widerstandsfähigen Arme 512, die widerstandsfähigen Ausläufer 516a und die leitfähigen Zungen 518 der widerstandsfähigen Arme 512 und der widerstandsfähigen Ausläufer 516a eine einstückig geformte Struktur sind.
  • Wie in 20 und 24 dargestellt, biegen, in dieser Ausführungsform, nachdem die Vielzahl von widerstandsfähigen Arme 512 der inneren leitfähigen Bleche 502, 503 sich in das Innere der isolierenden Basis 300 erstrecken, sie sich in eine Richtung der Vielzahl von Öffnungen 220 der isolierende Basis 300 und sind als widerhakenartige Struktur gebildet. Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn von der inneren Öffnung 302 der isolierenden Basis 300 betrachtet, das Ende der widerstandsfähigen Arme 512 niedriger als die Innenfläche des isolierenden Basis 300 ist (wie in 26 dargestellt). Jedoch ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 20 und 24 dargestellt, ist ein Paar Stufen 313 an den Diagonalpositionen in der Gesamtstruktur der isolierenden Basis 300 (d. h. den benachbarten Positionen zwischen den linken und rechten Seitenwänden und der oberen und unteren Seitenwände) gebildet. Jede Stufe 313 hat eine gleiche Kontur wie die linken und rechten Biegeseitenwände der inneren leitfähigen Bleche 502, 503 und die linken und rechten Biegeseitenwände der inneren leitfähigen Blechen 502, 503 sind jeweils an dem Paar Stufen 313 angeordnet ist. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Dellen-Tiefe der Stufen 313 größer als oder gleich der Dicke der inneren leitfähigen Blechen 502, 503 ist. Vorzugsweise sind, wenn die inneren leitfähigen Bleche 502, 503 jeweils an der entsprechenden Stufe 313 angeordnet sind, die gemeinsamen Lagen zwischen zwei koplanar.
  • Wie in 20 und 25 dargestellt, werden sie, nachdem der Basisanordnung 323, der Satz Anschlüsse 200, die isolierende Basis 300 und die inneren leitfähigen Blechen 502, 503 zusammengebaut sind, in das Metallgehäuse 401 eingeschoben. Da der äußeren Umfang der Innenöffnung 302 des isolierenden Basis 300 größer ist als der innere Umfang der hinteren Öffnung 404 und der äußeren Öffnung 402 des Metallgehäuses 401, wird das Metallgehäuse 401 auf die äußere Öffnung 402 des isolierenden Basis 300 von der Richtung der inneren Öffnung 302a her geschoben. Nach dem Aufschieben sitzt das Metallgehäuse 401 fest an den Seitenwänden der inneren leitfähigen Bleche 502, 503 und der isolierenden Basis 300. Somit sind die Mehrzahl der widerstandsfähigen Ausläufer 516a und leitfähigen Zungen 518 der inneren leitfähigen Blechen 502, 503 mit der Innenseite der oberen oder unteren Wand des Metallgehäuses 401 in Kontakt (wie in 26 gezeigt).
  • Wie in 20 und 25 dargestellt, ist, um ein Abfallen oder Verschieben des äußeren Metallgehäuses 401 nach dem Aufschieben zu verhindern, zumindest ein Gehäuseverbindungsstück 403 an dem Metallgehäuse 401 ausgebildet und mindestens ein isolierendes Verbindungsstück 315 auf der Basisbaugruppe 323 an einer Stelle entsprechend dem Gehäuseverbindungsstück 403 ausgebildet. Nach Zusammenbau ist das Gehäuseverbindungsstück 403 in das isolierenden Verbindungsstück 315 eingerastet, wodurch die Nachbehandlung des äußeren Metallgehäuses 401 vermieden wird.
  • Zusammenfassend ist der elektrische Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit den Spezifikationen des USB 3.1 und hat eine robuste und kleine Struktur, wodurch der Stecker eine längere Lebensdauer aufweist.
  • Während die Erfindung in Form verschiedener spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung mit Modifikationen innerhalb des Geistes und Umfangs der Ansprüche ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • TW 103213572 [0001]
    • TW 103215436 [0001]
    • TW 420749 [0003]

Claims (12)

  1. Elektrischer Stecker, umfassend: einen Satz Anschlüsse, wobei die Anschlüsse parallel angeordnet sind; eine isolierende Basis die den Satz Anschlüsse schützt, mit einer Vielzahl von Anschlussrillen als Steckplatz eines äußeren leitfähigen Blechs, das zwischen bestimmten Anschlussrillen angeordnet ist, wodurch eine Innenseite eines hohlen Zentrums in Anschlussrichtung gebildet ist; ein Paar elastischer Arme, die innerhalb von Durchgängen angeordnet sind, wobei die Durchgänge jeweils auf beiden Seiten der isolierenden Basis ausgebildet sind; und eine Abschirmungsanordnung mit einem Metallgehäuse, welches die isolierende Basis aufnimmt, welches eine äußere Öffnung in der oben erwähnten Anschlussrichtung bildet, die mindestens einen widerstandsfähigen Arm aufweist, der angrenzend zur äußeren Öffnung ist und einen beständigen Kontakt in die genannte Innenseite ermöglicht; ein äußeres leitfähiges Blech, aufgenommen in dem den Steckplatz des äußeren leitfähigen Blechs, welches jeweils ein an den Seiten angeordnetes Paar elastischer, leitfähiger Federn aufweist.
  2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei der Satz Anschlüsse mit Reihen versehen ist, die eine oberen und eine unteren Fläche definieren; wobei jeder Anschluss einen Kontaktabschnitt und einen Verbindungsabschnitt umfasst, wobei der Kontaktabschnitt und der Verbindungsabschnitt jeweils aus einem Anschlusskörper gebildet ist und sich zu beiden Seiten dieses Anschlusses erstrecken, wobei der Kontaktabschnitt schräg angeordnet ist.
  3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 2, wobei ein elastischer Abschnitt, der zwischen dem Anschlusskörper und dem Kontaktabschnitt des genannten Anschlusses im genannten Satz Anschlüsse gebildet ist, sich vom Anschlusskörper zum Mittelbezugspunkt hin nach unten erstreckt; wobei eine Vielzahl von Anschlussrillen zum Halten der Anschlüsse vorgesehen ist und diese eine Senke in vertikaler Richtung aufweisen; wobei eine Schräge der Anschlussrillen vorgesehen ist, die der Schräge des Kontaktabschnitts entspricht.
  4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei die leitfähigen Federn des äußeren leitfähigen Blechs ein erstes eindringendes Ende und ein zweites eindringendes Ende umfassen, welche sich jeweils von einem Ringkörper gebogen erstrecken.
  5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4, wobei das erste eindringende Ende den elastischen Arm berührt; das zweite eindringende Ende das Metallgehäuse berührt.
  6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei die Steckplätze für die inneren leitfähigen Bleche auf der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche der isolierenden Basis angeordnet sind; die Abschirmungsanordnung weiter ein Paar von inneren leitfähigen Blechen umfasst, die durch die Steckplätze für die inneren leitfähigen Bleche gehalten sind, wo auch der widerstandsfähige Arm angeordnet ist.
  7. Elektrischer Stecker nach Anspruch 6, wobei die Steckplätze für die inneren leitfähigen Bleche mit einer rippenähnlichen zweiten Halterung versehen sind, die benachbart zu einer inneren Öffnung der isolierenden Basis ist, und einer ebenen ersten Halterung, die abseits der Innenöffnung ist, wobei eine Stufe zwischen den Steckplätzen für die inneren leitfähigen Bleche und der zweiten Halterung ausgebildet ist.
  8. Elektrischer Stecker nach Anspruch 6, wobei auf den inneren leitfähigen Blechen mindestens eine Vertiefung ausgebildet ist, wobei mit jeder Vertiefung ein widerstandsfähiger Arm mit einer seiner Kanten gebildet ist und der widerstandsfähige Arm einen gebogenen Bereich aufweist, der sich auf den widerstandsfähigen Kontakt erstreckt.
  9. Elektrischer Stecker nach Anspruch 8, wobei am Ende des widerstandsfähigen Kontakts ein Schnabel ausgebildet ist, der einer Aussparung auf dem inneren leitfähigen Blech entspricht.
  10. Elektrischer Stecker nach Anspruch 6, wobei der elektrische Stecker vorgegeben ist mit einer vorderen Stirnfläche in Steckrichtung, einer hinteren Stirnfläche, welche der vorderen Stirnfläche gegenüberliegend angeordnet ist, und einem Mittelkörperabschnitt, der zwischen der vorderen Stirnfläche und der hinteren Stirnfläche angeordnet ist; das äußere leitfähige Blech und ein Paar von inneren leitfähigen Blechen in einer ungefähren Front-Heck-Platzierung angeordnet sind, wobei das Paar von inneren leitfähigen Blechen benachbart zu der vorderen Stirnfläche ist; das äußere leitfähige Blech angrenzend an die hinteren Stirnfläche sowie in der Mitte des Paars von inneren leitfähigen Blechen angeordnet ist, sandwichartig zwischen dem Satz Anschlüsse.
  11. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei die isolierende Basis einen Hauptkörper, eine erste untergeordnete Basis und eine zweite untergeordnete Basis umfasst, wobei die erste untergeordnete Basis einen ersten Verbindungsabschnitt eines ersten Satzes Anschlüsse des Anschlusssatzes beinhaltet; die zweite untergeordnete Basis einen zweiten Verbindungsabschnitt eines zweiten Satzes Anschlüsse des Anschlusssatzes beinhaltet, wobei die erste untergeordnete Basis auf einer Seite der zweiten untergeordneten Basis angeordnet ist und der Kontaktabschnitt des Satzes Anschlüsse in einem Teil der isolierenden Basis beweglich zur Aufnahme ausgebildet ist.
  12. Elektrischer Stecker nach Anspruch 11, wobei die isolierende Basis mit einer Vielzahl von Einrastkerben versehen ist und ein erster Einrastabschnitt der ersten untergeordneten Basis und ein zweiter Einrastabschnitt der zweiten untergeordneten Basis jeweils in die Einrastkerben eingerastet sind.
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