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Hintergrund
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Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder vom Hebeltyp, bei dem die Kraft zum Zusammenstecken von Verbindern verringert ist.
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Es ist ein Verbinder vom Hebeltyp bekannt, bei dem die Kraft zum Zusammenstecken von Verbindern verringert ist (siehe Patentschrift 1). Bei diesem Verbinder vom Hebeltyp 500 ist, wie in 10 gezeigt, ein portalförmiger Hebel 507 mit einem Bedienungsbereich 503 und einem Paar von Armbereichen 505 schwenkbar an einem Verbindergehäuse 501 in überspannender Beziehung zu diesem angebracht, und Nockenstifte zum jeweiligen Koppeln mit Nockennuten des Hebels 507 sind an einem zu paarenden Verbindergehäuse 509 vorgesehen. Die Nockenstifte koppeln sich jeweils in die Nockennuten, und in diesem Zustand wird der Hebel 507 schwenkend bewegt, und durch eine durch die in den jeweiligen Nockennuten gekoppelten Nockenstifte erreichte Nockenfunktion werden die beiden Verbindergehäuse 501 und 509 zueinander gezogen und korrekt zusammengesteckt. Ein Aussparungsbereich 513 zum Ausweichen gegenüber Verbindungsdrähten 511 ist in dem Hebel 507 ausgebildet, und mit dieser Konstruktion wird die Schwenkbewegung des Hebels 507 durch die Verbindungsdrähte 511 nicht verhindert.
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Bei dem herkömmlichen Verbinder vom Hebeltyp 500 verhindert der Hebel 507 jedoch das Einsetzen von Anschlüssen, und deshalb war es notwendig, den Hebel 507 getrennt von dem Verbindergehäuse 501 zu versenden. Folglich war es erforderlich, den Hebel 507 getrennt vom Verbindergehäuse 501 zu verpacken, und die Menge an Verpackungsmaterialien erhöhte sich, und es wird befürchtet, dass die erhöhte Menge an Verpackungsmaterialien Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Außerdem musste der Hebel 507 nach dem Einsetzen der Anschlüsse in das Verbindergehäuse 501 an dem Verbindergehäuse 501 angebracht werden, und daher war die Effizienz der Montagevorgangs verringert.
- [Patentschrift 1] Japanische Patentveröffentlichung Nummer 2008-108467 A
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Zusammenfassung
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Es ist daher ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder vom Hebeltyp zu schaffen, bei dem das Einsetzen von Anschlüssen selbst in einem Zustand nicht verhindert wird, in dem ein Hebel an einem Verbindergehäuse angebracht ist, und die Menge an zu verwendenden Verpackungsmaterialien kann verringert werden, und auch die Effizienz eines Montagevorgangs kann erhöht werden.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder vom Hebeltyp geschaffen, der enthält:
ein mit einer Stecköffnung an einer Vorderseite in einer Steckrichtung ausgebildetes Verbindergehäuse, in der das Verbindergehäuse in einen zu paarenden Verbinder gesteckt wird, sowie mit einer Rückseite, aus der ein Draht herausgeführt wird;
ein Paar von Achsen, die an gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses herausragen und sich in einer Richtung rechtwinklig zur Steckrichtung erstrecken;
einen an dem Verbindergehäuse angebrachten und ein Paar von parallelen Platten und einen die parallelen Platten miteinander verbindenden Griffbereich enthaltenden Hebel, wobei jede der parallelen Platten mit einem Aufnahmeloch, in das eine der Achsen eingefügt wird, und einer Nockennut ausgebildet ist, mit der ein Nockenstift des zu paarenden Verbinders gekoppelt wird;
einen an dem Hebel vorgesehenen Haltebereich; und
einen ersten Haltevorsprung und einen zweiten Haltevorsprung, die an gegenüberliegenden Enden jeder der gegenüberliegenden Seiten des Verbindergehäuses vorgesehen sind und gestaltet sind, den Hebel durch Koppeln mit dem Haltebereich zu halten,
wobei der Hebel gestaltet ist, durch den ersten Haltevorsprung festgehalten zu werden, damit er sich an einer Position befindet, in der die Rückseite offen liegt, sodass ein an den Draht angeschlossener Anschluss durch die Rückseite eingesetzt werden kann, und gestaltet ist, durch den zweiten Haltevorsprung festgehalten zu werden, sodass die Nockennut an einer Stelle angeordnet wird, an der die Nockennut den Nockenstift des zu paarenden Verbinders aufnehmen kann.
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Jeder aus dem ersten Haltevorsprung und dem zweiten Haltevorsprung kann an achsensymmetrischen Positionen bezüglich einer Linie vorgesehen sein, die eine der Achsen einschließt und sich entlang der Steckrichtung erstreckt.
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Der Griffbereich kann Enden von Armbereichen verbinden, von denen sich jeder von jeder der parallelen Platten in einer radialen Richtung bezüglich der Achsen erstreckt. Der Haltebereich kann aus Kantenteilen der Armbereiche an einer gegenüberliegenden Seite bezüglich einer Drehrichtung bestehen, in welcher der Armbereich betätigt wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder vom Hebeltyp nach der vorliegenden Erfindung zeigt, von dem eine Drahtabdeckung entfernt ist.
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2 ist eine Seitenansicht eines in 1 gezeigten Verbindergehäuses.
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3 ist eine Seitenansicht eines in 1 gezeigten Hebels.
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4 ist eine Ansicht, gesehen aus einer Richtung des Pfeils A von 1.
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5A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch erste provisorisch haltende Vorsprünge festgehalten wird.
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5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 5A.
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6A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch zweite provisorisch haltende Vorsprünge festgehalten wird.
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6B ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 6A.
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7A ist eine Ansicht, gesehen aus der Richtung des Pfeils A von 1, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge festgehalten wird.
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7B ist eine Ansicht, gesehen aus der Richtung des Pfeils A von 1, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge festgehalten wird.
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7C ist eine Ansicht, gesehen aus der Richtung des Pfeils A von 1, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Anschluss-Anbringungsvorgang vollendet ist und der Hebel durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge festgehalten wird.
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8A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der zu paarende Verbinder in das Verbindergehäuse gesteckt ist.
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8B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem der zu paarende Verbinder gesteckt ist.
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9A ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, bevor der zu paarende Verbinder in das Verbindergehäuse gesteckt ist.
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9B ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, nachdem der zu paarende Verbinder gesteckt ist.
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10 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen Verbinders vom Hebeltyp.
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Genaue Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder vom Hebeltyp nach der vorliegenden Erfindung zeigt, von dem eine Drahtabdeckung entfernt ist.
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Der Verbinder vom Hebeltyp 100 umfasst ein Verbindergehäuse 11, die in 8 gezeigte Drahtabdeckung 13 und einen Hebel 15. Jedes aus dem Verbindergehäuse 11, der Drahtabdeckung 13 und dem Hebel 15 ist unter Verwendung eines Kunstharzes, wie zum Beispiel Polybutylenterephthalat, zu einer einstückigen Konstruktion gegossen.
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2 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Verbindergehäuses, 3 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Hebels, und 4 ist eine Ansicht, gesehen aus einer Richtung des Pfeils A von 1.
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In der vorliegenden Beschreibung ist die Steckseite (die untere Seite in 2) des Verbindergehäuses 11 als Vorderseite definiert, und die gegenüberliegende Seite (die obere Seite in 2) ist als Rückseite definiert. Das Verbindergehäuse 11 weist eine allgemeine Quaderform auf, und ein Stecköffnungsbereich 17 ist an einer Vorderseite dieses Verbindergehäuses 11 ausgebildet und weist in die als Pfeil a in 2 markierte Steckrichtung. Bei dem Verbinder vom Hebeltyp 100 wird durch schwenkendes Bewegen des Hebels 15, der zum Verringern einer Steckkraft dient, ein zu paarender Verbinder 18 in den Stecköffnungsbereich 17 gezogen, um dort hinein gesteckt zu werden. Daher zeigt die Steckrichtung a die Richtung des Steckens des Verbindergehäuses 11 bezüglich des zu paarenden Verbinders 18.
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Eine Vielzahl von Anschluss-Einführungsdurchlässen (nicht gezeigt) ist in dem Stecköffnungsbereich 17 vorgesehen und in Spalten und Reihen angeordnet. Die Anschluss Einführungsdurchlässe sind jeweils mit Aufnahmekammern (nicht gezeigt) verbunden, die innerhalb des Verbindergehäuses 11 ausgebildet sind. Metallene Anschlüsse 19 werden jeweils in den Anschluss-Aufnahmekammern aufgenommen. Drähte 21 sind jeweils an Hinterenden der metallenen Anschlüsse 19 angeschlossen. Die Drähte 21 werden aus einer Rückseite 23 des Verbindergehäuses 11 herausgeführt. Gemäß einer vorgegebenen Spezifikation eines Fahrzeugs, an dem der Verbinder montiert werden soll, werden die aus der Rückseite 23 herausgeführten Drähte 21 gebogen, um sich in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen L und R (linke und rechte Richtung in 2) entlang einer geraden Richtung senkrecht zur Steckrichtung a zu erstrecken.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind zwei Paare von Drahtabdeckungs-Haltebereichen 27 zum Festhalten der Drahtabdeckung 13 an dem Verbindergehäuse 11 ausgebildet, und jedes Paar von Drahtabdeckungs-Haltebereichen 27 ist jeweils an gegenüberliegenden Seitenbereichen 11a, 11b des Verbindergehäuses 11 ausgebildet, die in 4 gezeigt sind. Wie in 2 gezeigt, sind die Drahtabdeckungs-Haltebereiche 27 an jedem der gegenüberliegenden Seitenbereiche 11a, 11b des Verbindergehäuses 11 spiegelsymmetrisch angeordnet. Das Paar von Drahtabdeckungs-Haltebereichen 27 wird jeweils an Haltevorsprüngen (nicht gezeigt) festgehalten, die an der Drahtabdeckung 13 ausgebildet sind. Ein Paar von in 1 gezeigten Haltekrallen 31 ist an jeder der anderen gegenüberliegenden Seitenflächen des Verbindergehäuses 11 ausgebildet und ragt davon weg. Wenn die Drahtabdeckung 13 am Verbindergehäuse 11 angebracht wird, wird das Paar von Haltekrallen 31 jeweils an einem Paar von Haltebereichen (nicht gezeigt) der Drahtabdeckung 13 festgehalten. Die Drahtabdeckung 13 wird an dem Verbindergehäuse 11 zum Abdecken von dessen Rückseite 23 auf eine solche Weise angebracht, dass die Haltevorsprünge jeweils an dem Paar von Drahtabdeckungs-Haltebereichen 27 festgehalten werden und das Paar von Haltebereichen jeweils an den Haltekrallen 31 festgehalten werden. Die Drahtabdeckung 13 kann wahlweise auf eine solche Weise an dem Verbindergehäuse 11 angebracht werden, dass eine in 8 gezeigte Drahtausführungsöffnung 25 zum Herausführen der Drähte 21 dort hindurch in eine der beiden entgegengesetzten Richtungen L und R weist.
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Ein Paar von Achsen 29 ist jeweils an den gegenüberliegenden Seitenbereichen 11a, 11b des Verbindergehäuses 11 ausgebildet und ragt senkrecht zur Richtung des Pfeils a heraus. Die Form der Achsen 29 wird später zusammen mit Aufnahmelöchern des Hebels 15 beschrieben.
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Der Hebel 15 enthält ein Paar allgemein scheibenförmiger paralleler Platten 33a, 33b und einen Griffbereich 41, der die beiden Platten 33a, 33b verbindet. Der Bereich des Hebels 15, der zwischen jeder parallelen Platte 33a, 33b und dem Griffbereich 41 liegt, dient als Armbereich 43.
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Wie in 3 gezeigt, sind die Aufnahmelöcher 45 zum Einpassen der entsprechenden Achse 29 des Verbindergehäuses 11 darin jeweils in den in 4 gezeigten parallelen Platten 33a, 33b ausgebildet. Der Hebel 15 kann wahlweise auf eine solche Weise am Verbindergehäuse 11 angebracht werden, dass der Hebel 15 bedient werden kann, dass er schwenkend um die Achsen 29 in einer von zwei Richtungen bewegt wird, das heißt, in einer Richtung im Uhrzeigersinn und in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie in 1 gezeigt.
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Wie oben beschrieben, kann die Drahtabdeckung 13 wahlweise auf eine solche Weise an dem Verbindergehäuse 11 angebracht werden, dass die Drahtausführungsöffnung 25 zum Herausführen der Drähte 21 dort hindurch in eine der beiden entgegengesetzten Richtungen L und R weist, und daher kann der Hebel 15 wahlweise auf eine solche Weise an dem Verbindergehäuse 11 angebracht werden, dass der Griffbereich 41 in eine der beiden entgegengesetzten Richtungen L und R weist. Jedoch werden die Drahtabdeckung 13 und der Hebel 15 auf eine solche Weise an dem Verbindergehäuse 11 angebracht, dass sich der Griffbereich 41 des Hebels 15 nicht auf derjenigen Seite befindet, an welcher der Drahtausführungsbereich 25 der Drahtabdeckung 13 angeordnet ist.
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Ein Keil 47 ist an jeder Achse 29 ausgebildet, wie in 2 gezeigt. Eine Keilnut 49 und eine Keilaufnahmevertiefung 51 sind in der Nachbarschaft des Aufnahmelochs 45 vorgesehen, wie in 3 gezeigt. Der Keil 47 ist ein an einem distalen Ende der Achse 29 ausgebildeter und radial davon nach außen ragender polygonaler konvexer Bereich. Die Achse 29 weist einen proximalen Endbereich auf, der einen runden Querschnitt aufweist oder einen beliebigen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen kann, der nicht aus einem runden Außendurchmesser herausragt.
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Die Keilnut ist an einer Innenfläche der parallelen Platte 33a, 33b, ausgebildet, und ist eine Kerbnut, die durch Einkerben einer inneren Umfangsfläche des Aufnahmelochs 45 in einer radial nach außen weisenden Richtung ausgebildet ist, und der Keil 47 wird in die Keilnut 49 eingepasst. Diese Keilnut 49 erstreckt sich durch die parallele Platte 33a, 33b von der Innenfläche davon zu einer Außenfläche davon.
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Die Keilaufnahmevertiefung 51 ist zusammen mit dem Aufnahmeloch 45 in der Außenfläche der parallelen Platte 33a, 33b ausgebildet. Die Keilaufnahmevertiefung 51 ist die allgemein sektorförmige Vertiefung, welche die Drehung der parallelen Platte 33a, 33b bezüglich des Keils 47 ermöglicht. Das Aufnahmeloch 45 und die Keilnut 49 sind zu einer Bodenfläche der Keilaufnahmevertiefung 51 der Sektorform offen.
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Zum Anbringen des Hebels 15 an den Achsen 29 wird das Paar paralleler Platten 33a, 33b elastisch geöffnet oder voneinander weg bewegt, und die Achsen 29 werden jeweils in die Aufnahmelöcher 45 an den Innenflächen eingeführt. Dabei wird der an dem distalen Ende der Achse 29 ausgebildete Keil 47 in die in die innere Umfangsfläche des Aufnahmelochs 45 eingekerbte Keilnut 49 eingepasst, und dabei kann die Achse 29 in das Aufnahmeloch 45 eingeführt werden. Der Keil 47 und die Achse 29, die in die Keilnut 49 beziehungsweise in das Aufnahmeloch 45 eingeführt sind, ragen in die Keilaufnahmevertiefung 51 an der Außenfläche der parallelen Platte 33a, 33b.
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Wenn der Hebel 15 in dem angebrachten Zustand gedreht oder schwenkend bewegt wird, dreht sich jede parallele Platte 33a, 33b, wobei die Bodenfläche der Keilaufnahmevertiefung 51 in gleitendem Kontakt mit dem Keil 47 gehalten wird. Durch diesen Drehvorgang wird die Keilnut 49 von dem Keil 47 weg bewegt. Dabei werden die Keile 47 jeweils in gleitendem Kontakt mit den Bodenflächen der Keilaufnahmevertiefungen 51 gehalten und verhindern dadurch, dass sich die parallelen Platten 33a, 33b von den gegenüberliegenden Seitenbereichen 11a bzw. 11b des Verbindergehäuses 11 abheben.
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Wenn bei dem Verbinder vom Hebeltyp 100 der zu paarende Verbinder 18 auf den Stecköffnungsbereich 17 gesteckt wird, werden an dem zu paarenden Verbinder 18 vorgesehene Nockenstifte 53 jeweils in Nockennuten 55 des Hebels 15 eingepasst. Gemäß der Schwenkbewegung des Hebels 15 werden die Nockenstifte 53 gezogen, und der zu paarende Verbinder 18 wird an den Stecköffnungsbereich 17 des Verbindergehäuses 11 gesteckt.
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5A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch erste provisorisch haltende Vorsprünge festgehalten wird. 5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 5A. 6A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch zweite provisorisch haltende Vorsprünge festgehalten wird. 6B ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 6A.
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Provisorisch haltende Bereiche 37 sind jeweils an den Armbereichen 43 des Hebels 15 ausgebildet. Jeder provisorisch haltende Bereich 37 ist ein hinterer Kantenbereich des Armbereichs 43, der weg von einer Richtung b der Bedienungsdrehung des Armbereichs 43 weist, wie in 5 gezeigt. Wie in 3 gezeigt, ist an einer Innenfläche des Armbereichs 43 eine geneigte Fläche 57 ausgebildet und erstreckt sich durchgehend entlang einer Erstreckungsrichtung des Armbereichs 43. Wie in 5B und 6B gezeigt, ist der provisorisch haltende Bereich 37 als durchgehender Wandbereich mit einem dreieckigen Querschnitt ausgebildet, der durch die geneigte Fläche 57 und den hinteren Kantenbereich begrenzt ist.
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Die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 sowie die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39, die mit den provisorisch haltenden Bereichen 37 des Hebels 15 gekoppelt werden können, um den Hebel 15 provisorisch festzuhalten, sind jeweils an linken und rechten Endbereichen jedes der gegenüberstehenden Seitenbereiche 11a und 11b des Verbindergehäuses 11 ausgebildet. Wenn der Hebel 15 durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 festgehalten ist, öffnet der Hebel 15 die Rückseite 23 und ermöglicht dadurch, dass die an Drähte angeschlossenen metallenen Anschlüsse 19 in das Verbindergehäuse 11 eingesetzt werden. Auch befinden sich, wenn der Hebel 15 durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 festgehalten ist, die Nockennuten 55 in jeweiligen Positionen, an denen die Nockennuten 55 die jeweiligen Nockenstifte 53 des zu paarenden Verbinders 18 aufnehmen können. Hier bedeutet der Ausdruck „die Rückseite 23 öffnen” einen Zustand, in dem der Griffbereich 41 und die Armbereiche 43 zu jeweiligen Positionen zurückgezogen sind, in denen sie das Einsetzen der metallenen Anschlüsse 19 nicht stören. Der Ausdruck „das Stören des Einsetzens der metallenen Anschlüsse 19” umfasst das Stören eines Anschluss-Greifwerkzeugs in einer automatischen Maschine. Genauer kann sich der Hebel 15 in einer Position befinden, in der ein in die Richtung der Bedienungsdrehung b weisender Vorderkantenbereich 59 des Hebels 15 allgemein parallel zur Rückseite 23 angeordnet ist, wie in den 1 und 5 gezeigt. Mit anderen Worten, der Hebel 25 wird durch den ersten provisorisch haltenden Vorsprung 35 festgehalten, sodass er sich an einer Position befindet, in der die Rückseite 23 offen liegt, sodass der an den Draht 21 angeschlossene metallene Anschluss 19 durch die Rückseite 23 eingesetzt werden kann.
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Wenn die provisorisch haltenden Bereiche 37 jeweils an den ersten provisorisch haltenden Vorsprüngen 35 oder den zweiten provisorisch haltenden Vorsprüngen 39 festgehalten werden, wird verhindert, dass der Hebel 15 in einer Richtung des Pfeils c in 5 schwenkend bewegt wird. Die Drehung des Hebels 15 in der Bedienungs-Drehrichtung b ist durch einen Drehung einschränkenden Bereich (nicht gezeigt) beschränkt, wobei die Beschränkung gelöst werden kann. Mit dieser Konstruktion wird der Hebel in der Stellung gehalten, wo er durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 festgehalten wird, oder in der Stellung, wo er durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 festgehalten wird.
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Wenn der Hebel 15 durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 festgehalten wird, befinden sich die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 jeweils an den Innenseiten der Armbereiche 43. In diesem Zustand wird, wenn der Hebel 15 schwenkend in Richtung des Pfeils b bewegt wird, jeder Armbereich 43 so gedreht, dass er durch die geneigte Fläche 57 über den zweiten provisorisch haltenden Vorsprung 39 gleitet.
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In dieser Ausführungsform befinden sich die an jedem der gegenüberliegenden Seitenbereiche 11a und 11b ausgebildeten ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 sowie zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 spiegelsymmetrisch bezüglich einer Geraden 61, die durch die Achse 29 entlang der Steckrichtung a verläuft. Selbst wenn der Hebel 15 in einer solchen Weise an dem Verbindergehäuse 11 angebracht ist, dass der Hebel 15 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn bedient werden kann, kann der Hebel 15 provisorisch durch die ersten und zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 und 39 in solcher Weise festgehalten werden, dass eine zur Bedienung im Uhrzeigersinn geeignete Stellung des Hebels 15 und eine zur Bedienung gegen den Uhrzeigersinn geeignete Stellung des Hebels 15 spiegelsymmetrisch zueinander sind. Daher können der Betrag der Bedienungsdrehung des Hebels 15 im Uhrzeigersinn und der Betrag der Bedienungsdrehung des Hebels 15 gegen den Uhrzeigersinn bei dem Verbinder vom Hebeltyp 100 einander gleich gemacht werden, bei dem eine aus der Drehung im Uhrzeigersinn und der Drehung gegen den Uhrzeigersinn gewählt werden kann.
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In dieser Ausführungsform ist weiter der provisorisch haltende Bereich 37 an jedem Armbereich 43 des Hebels 15 ausgebildet. Der hintere Kantenbereich des Armbereichs 43, der sich von der parallelen Platte 33a, 33b erstreckt, um mit dem Griffbereich 41 verbunden zu sein, wird als provisorisch haltender Bereich benutzt. Bei dieser Konstruktion brauchen Vorsprünge oder dergleichen, die ausschließlich zum provisorischen Halten des Hebels benutzt werden, an dem Hebel 15 nicht vorgesehen zu sein, und daher kann der Aufbau vereinfacht sein. Weiter sind die provisorisch haltenden Bereiche 37 an den jeweiligen Armbereichen 43 mit ausreichendem Abstand zu der Achse der Schwenkbewegung des Hebels 15 ausgebildet, und bei dieser Konstruktion kann eine Kraft zum Beschränken der Schwenkbewegung des Hebels 15 stärker erhöht werden als im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem provisorisch haltende Bereiche nahe der Achse der Schwenkbewegung des Hebels 15 vorgesehen sind, und daher kann der Hebel 15 stabil in Position gehalten werden.
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Als Nächstes wird die Bedienung des Verbinders vom Hebeltyp 100 mit der obigen Konstruktion mit Bezug auf die 5 bis 9 beschrieben.
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7A ist eine Ansicht, gesehen aus der Richtung des Pfeils A von 1, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge festgehalten wird. 7B ist eine Ansicht, gesehen aus der Richtung des Pfeils A von 1, die einen Zustand zeigt, bei dem der Hebel durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge festgehalten wird. 7C ist eine Ansicht, gesehen aus der Richtung des Pfeils A von 1, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Anschluss-Anbringungsvorgang vollendet wurde und der Hebel durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge festgehalten wird.
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Der Verbinder vom Hebeltyp 100 ist zu einem Zustand zusammengebaut, in dem der Hebel 15 an dem Verbindergehäuse 11 angebracht ist. Der Hebel 15 ist an dem Verbindergehäuse 11 in einer solchen Weise angebracht, dass die Achsen 29 jeweils in die Aufnahmelöcher 45 eingesetzt sind, wobei sich das Paar von parallelen Platten 33a und 33b in anschließender Beziehung bezüglich der gegenüberliegenden Seitenbereiche 11a und 11b des Verbindergehäuses 11 befindet. Dabei wird jede Achse 29 in das Aufnahmeloch 45 in solcher Weise eingesetzt, dass sich die Richtung des Keils 47 der Achse 29 mit der Richtung der Keilnut 49 deckt.
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Wenn der Hebel 15 an dem Verbindergehäuse 11 angebracht ist, ragt jeder Keil 47 in die Keilaufnahmevertiefung 51 und ist darin angeordnet. Folglich kann der Hebel 15 schwenkend bezüglich der Achsen 29 bewegt werden, wobei die Bodenfläche jeder Keilaufnahmevertiefung 51 in gleitendem Kontakt mit dem Keil 47 gehalten wird.
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Der an dem Verbindergehäuse 11 angebrachte Hebel 15 wird schwenkend in Richtung des Pfeils b in 5 bewegt und wird in der Position gehalten, in der die provisorisch haltenden Bereiche 37 jeweils an den in 5 gezeigten ersten provisorisch haltenden Vorsprüngen 35 festgehalten werden. Der Verbinder vom Hebeltyp 100 kann in diesem Zustand versandt werden. Das heißt, er Verbinder vom Hebeltyp 100 mit dem daran angebrachten Hebel 15 kann in dem Zustand versandt werden, in dem die metallenen Anschlüsse 19 an dem Verbindergehäuse 11 angebracht werden können.
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Wenn der Verbinder vom Hebeltyp 100 mit dem daran angebrachten Hebel 15 zu einem Montageband gesandt oder zum Benutzer geliefert wird, wird dieser Verbinder vom Hebeltyp 100 ausgepackt, und die jeweils an die Drähte 21 angeschlossenen metallenen Anschlüsse 19 werden in das Verbindergehäuse 11 eingesetzt. Dabei können, falls sich der Hebel 15 in der Nockenstift aufnehmenden Position befindet, in welcher der Hebel 15 durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 festgehalten wird, der Griffbereich 41 und die parallelen Platten 33a, 33b von der Rückseite 23 wegragen, wie in 7A gezeigt, und den Vorgang des Einsetzens der metallenen Anschlüsse 19 behindern. Andererseits wird der Hebel 15 bei dem Verbinder vom Hebeltyp 100 mit den ersten provisorisch haltenden Vorsprüngen 35 durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 festgehalten, sodass der Griffbereich 41 und die parallelen Platten 33a, 33b nicht von der Rückseite 23 des Verbindergehäuses 11 hervorragen, wie in 7B gezeigt, und die Rückseite 23 wird in offenem Zustand gehalten. Folglich stört der Hebel 15 nicht den Anschluss-Einsetzvorgang, und die metallenen Anschlüsse 19 können am Verbindergehäuse 11 angebracht werden.
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Dieser Vorgang wird korrekt ausgeführt, gleichgültig, ob der Hebel 15 so angebracht ist, dass er in eine Richtung L oder die andere Richtung R gerichtet ist, da die an jedem der gegenüberliegenden Seitenbereiche 11a und 11b des Verbindergehäuses 11 ausgebildeten ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 sowie die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
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Bei dem Verbinder vom Hebeltyp 100, an dem alle der metallenen Anschlüsse 19 angebracht sind, wie in 7C gezeigt, wird der Hebel 15 schwenkend in die Bedienungsrichtung b bewegt und wird durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 festgehalten, wie in 6 gezeigt. In diesem Zustand befindet sich der Hebel 15 in der Nockenstift aufnehmenden Position, in der die Nockennuten 55 die jeweiligen Nockenstifte 53 aufnehmen können.
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8A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor der zu paarende Verbinder in das Verbindergehäuse gesteckt ist, 8B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem der zu paarende Verbinder gesteckt ist, 9A ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, bevor der zu paarende Verbinder gesteckt ist, und 9B ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, nachdem der zu paarende Verbinder gesteckt ist.
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Bevor der zu paarende Verbinder 18 in das Verbindergehäuse 11 gesteckt wird, wird die Drahtabdeckung 13 an dem Verbindergehäuse 11 angebracht. Das Verbindergehäuse 11 mit der daran angebrachten Drahtabdeckung 13 befindet sich mit seinem Stecköffnungsbereich 17 gegenüber dem zu paarenden Verbinder 18, wie in den 8A und 9A gezeigt, und dann wird der zu paarende Verbinder 18 leicht in den Stecköffnungsbereich 17 gesteckt. Folglich treten die Nockenstifte 53 jeweils in die Nockennuten 55 ein.
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In diesem Zustand wird, wenn der Hebel 15 schwenkend in die Bedienungs-Drehrichtung b bewegt wird, während der Griffbereich 41 erfasst wird, die Haltekopplung des Hebels 15 mit den zweiten provisorisch haltenden Vorsprüngen 39 aufgehoben, und die Nockenstifte 53 bewegen sich entlang den jeweiligen Nockennuten 55. Da sich so die Nockenstifte 53 entlang den jeweiligen Nockennuten 55 bewegen, wird der zu paarende Verbinder 18 zum Verbindergehäuse 11 hin gezogen, und in dem Verbindergehäuse 11 aufgenommene federnde Teile von Kontaktanschlüssen werden jeweils in Kontakt mit Kontaktstücken in dem zu paarenden Verbinder 18 gebracht.
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Wenn der zu paarende Verbinder 18 und das Verbindergehäuse 11 als Ergebnis einer Schwenkbewegung des Hebels 15 ihre jeweiligen Positionen bei Vollendung des Steckens erreichen, wie in den 18B und 19B gezeigt, wird der Hebel 15 an dem Verbindergehäuse 11 gegen Bewegung festgehalten oder gehalten, wodurch der Steckvorgang abgeschlossen wird.
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Wie oben beschrieben, wird bei dem Verbinder vom Hebeltyp 100, wenn der Hebel 15 durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 festgehalten ist, die Rückseite 23 des Verbindergehäuses 11 offen gelassen, wodurch ermöglicht wird, dass die an Drähte angeschlossenen metallenen Anschlüsse 19 in das Verbindergehäuse 11 eingesetzt werden. Es kann nämlich ein Arbeitsraum zum Einsetzen und Herausziehen der metallenen Anschlüsse 19 sichergestellt werden. Der Vorgang des Anbringens und Abnehmens der metallenen Anschlüsse 19 kann ausgeführt werden, ohne den Hebel 15 von dem Verbindergehäuse 11 zu entfernen. Die metallenen Anschlüsse 19 können in das Verbindergehäuse 11 eingesetzt werden, das in dem Zustand gehalten wird, den es beim Versand erhalten hatte. Danach wird der Hebel 15 schwenkend in die Stellung bewegt, wo er durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 festgehalten wird, und in dieser Stellung können die Führungsnuten 55 jeweils die Führungsstifte 53 aufnehmen.
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Daher verhindert der Hebel 15, wenn sich der an dem Verbindergehäuse 11 angebrachte Hebel 15 in der Stellung befindet, in welcher der Hebel durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 festgehalten wird, nicht das Einsetzen der metallenen Anschlüsse 19, und es ist nicht notwendig, den Hebel 15 getrennt von dem Verbindergehäuse 11 zu versenden.
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Daher öffnet bei dem Verbinder vom Hebeltyp 100 nach dieser Ausführungsform, wenn der Hebel 15 durch die ersten provisorisch haltenden Vorsprünge 35 festgehalten ist, der Hebel 15 die Rückseite 23 und ermöglicht dadurch, dass die an Drähte angeschlossenen metallenen Anschlüsse 19 in das Verbindergehäuse 11 eingesetzt werden. Auch befindet sich, wenn der Hebel 15 durch die zweiten provisorisch haltenden Vorsprünge 39 festgehalten ist, der Hebel 15 in der Stellung, in der die Nockennuten 55 die jeweiligen Nockenstifte 53 des zu paarenden Verbinders 18 aufnehmen können. Daher verhindert der Hebel 15, selbst wenn der Hebel 15 an dem Verbindergehäuse 11 angebracht ist, nicht das Einsetzen der metallenen Anschlüsse 19 in das Verbindergehäuse 11, und die Verringerung von Verpackungsmaterialien und die verbesserte Effizienz des Montagevorgangs können erreicht werden.
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Obwohl oben nur einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung genau beschrieben wurden, werden Fachleute ohne weiteres einsehen, dass viele Änderungen an den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen der Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist beabsichtigt, dass alle solche Änderungen in den Umfang der Erfindung mit eingeschlossen sind.
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Die Offenbarung der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-235526 , eingereicht am 9. Oktober 2009, einschließlich Beschreibung, Zeichnung und Ansprüchen, ist hierin in ihrer Gesamtheit durch Verweis mit aufgenommen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2008-108467 A [0003]
- JP 2009-235526 [0064]