DE202012010703U1 - Adapter mit wenigstens zwei miteinander verbindbaren Adapterteilen - Google Patents

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Abstract

Adapter (1) mit wenigstens zwei miteinander verbindbaren Adapterteilen (2, 3), wobei ein erstes Adapterteil (2) an einem ersten Ende einen Stecker (4) zur Verbindung mit einer USB-Buchse und an einem zweiten Ende wenigstens ein erstes elektrisches Kontaktelement (5) und einen ersten Teil (6a) einer magnetischen Verbindungseinrichtung (6) aufweist, und wobei ein zweites Adapterteil (3) an einem ersten Ende, welches zur Verbindung mit dem zweiten Ende des ersten Adapterteils (2) vorgesehen ist, wenigstens ein elektrisches Gegenkontaktelement (8) und einen zweiten Teil (6b) der magnetischen Verbindungseinrichtung (6) und an einem zweiten Ende eine Schnittstelle (10) aufweist, und wobei das erste Adapterteil (2) an seinem zweiten Ende wenigstens eine Kontaktfläche (11) ausbildet, welche gegenüber einer rechtwinklig zu einer Adapterlängsachse ausgerichteten Querschnittsfläche geneigt ist, und wobei das zweite Adapterteil (3) an seinem ersten Ende eine komplementäre Kontaktfläche (12) aufweist und die Kontaktflächen (11, 12) planparallel aneinander angrenzen, wenn die Adapterteile (2, 3) durch die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter mit wenigstens zwei miteinander verbindbaren Adapterteilen, wobei ein erstes Adapterteil an einem ersten Ende einen Stecker zur Verbindung mit einer USB-Buchse aufweist.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Adapter zur Verbindung mit einer USB-Buchse bzw. einem USB-Anschluss, der allgemeine auch als USB-Port bezeichnet wird, bekannt. USB-Buchsen sind beispielsweise bei Computern üblich, um externe Komponenten bzw. Peripheriegeräte direkt oder über ein Anschlusskabel anzuschließen. Bei den externen Komponenten kann es sich beispielsweise um USB-Speichersticks, die verallgemeinert auch als USB-Sticks bezeichnet werden, handeln. Unter USB-Speichersticks sind Massenspeicher zu verstehen, die über die USB-Buchse angeschlossen werden können. Bei den externen Komponenten kann es sich beispielsweise auch um externe Festplatten, MP3-Player, Digitalkameras und dergleichen handeln.
  • Aufgrund der hohen Zugriffsgeschwindigkeit sowie der einfachen Handhabung haben sich insbesondere USB-Speichersticks durchgesetzt und dabei andere Massenspeicher verdrängt. Auch zum Zusammenschließen von zwei elektronischen Komponenten hat sich die Verwendung von USB-Buchsen durchgesetzt.
  • Die externen Komponenten können, damit sie direkt mit der USB-Buchse verbindbar sind, an einem Ende einen USB-Stecker aufweisen. Hierbei handelt es sich um einen genormten Stecker. Der USB-Stecker kann dabei einstückig, beispielsweise mit einem USB-Speicherstick oder einem anderen Peripheriegerät ausgebildet sein. Es ist auch bekannt, dass sich an den USB-Stecker ein Kabel anschließt, an dessen Ende dann die externe Komponente bzw. das Peripheriegerät angeschlossen ist oder angeschlossen werden kann. Dies ist beispielsweise zum Anschließen von Digitalkameras oder zum Anschließen von größeren externen Festplatten die Regel. Wenn die Verbindung über ein Anschlusskabel erfolgt das mittels eines USB-Steckers in die USB-Buchse eingesteckt wird, kann das über die USB-Buchse anzuschließende Gerät auf beliebige Weise mit dem Kabel verbunden werden, vorzugsweise ebenfalls über eine USB-Schnittstelle.
  • Der Nachteil bei einer USB-Buchse besteht darin, dass, insbesondere wenn mehrere USB-Geräte regelmäßig an die USB-Buchse angeschlossen werden sollen, das Ein- und Ausstecken des USB-Steckers wenig komfortabel ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Adapter bekannt, die in eine USB-Buchse eingesteckt werden können und an deren von der USB-Buchse abgewandten Ende dann ein Kabel oder ein Peripheriegerät angeschlossen wird. Derartige Adapter können zum Anschließen des Kabels oder des Peripheriegeräts entweder ebenfalls über eine USB-Schnittstelle (USB-Stecker oder USB-Buchse) verfügen oder einen beliebigen Stecker oder eine beliebige Buchse aufweisen. Die Handhabung, insbesondere wenn mehrere Geräte oder Kabel regelmäßig mit der USB-Buchse verbunden werden sollen, wird dadurch jedoch nicht erleichtert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen, mit dem es einfach, schnell und prozesssicher möglich ist, ein Kabel oder eine externe Komponente bzw. ein Peripheriegerät an einer USB-Buchse anzuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Adapter mit wenigstens zwei miteinander verbindbaren Adapterteilen gelöst, wobei ein erstes Adapterteil an einem ersten Ende einen Stecker zur Verbindung mit einer USB-Buchse und an einem zweiten Ende wenigstens ein erstes elektrisches Kontaktelement und einen ersten Teil einer magnetischen Verbindungseinrichtung aufweist, und wobei ein zweites Adapterteil an einem ersten Ende, welches zur Verbindung mit dem zweiten Ende des ersten Adapterteils vorgesehen ist, wenigstens ein elektrisches Gegenkontaktelement und einen zweiten Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung und an einem zweiten Ende eine Schnittstelle aufweist, und wobei das erste Adapterteil an seinem zweiten Ende wenigstens eine Kontaktfläche ausbildet, welche gegenüber einer rechtwinklig zu einer Adapterlängsachse ausgerichteten Querschnittsfläche geneigt ist, und wobei das zweite Adapterteil an seinem ersten Ende eine komplementäre Kontaktfläche aufweist und die Kontaktflächen planparallel aneinander angrenzen, wenn die Adapterteile magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Dadurch, dass der erfindungsgemäße Adapter wenigstens zwei magnetisch miteinander verbindbare Adapterteile aufweist, lässt sich ein Kabel aber auch ein beliebiges elektronisches Gerät besonders einfach und komfortabel an eine USB-Buchse anschließen. Hierzu weist das erste Adapterteil erfindungsgemäß an einem ersten Ende einen Stecker zur Verbindung mit einer USB-Buchse auf. Hierbei kann es sich um einen genormten USB-Stecker handeln. Ferner weist das erste Adapterteil an einem zweiten Ende wenigstens ein erstes elektrisches Kontaktelement, vorzugsweise mehrere Kontaktelemente, und einen ersten Teil einer magnetischen Verbindungseinrichtung auf.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein zweites Adapterteil an einem ersten Ende, welches zur Verbindung mit dem zweiten Ende des ersten Adapterteils vorgesehen ist, wenigstens ein elektrisches Gegenkontaktelement, vorzugsweise mehrere Gegenkontaktelemente, und einen zweiten Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung aufweist. Das zweite Adapterteil kann an einem zweiten Ende eine Schnittstelle, vorzugsweise eine USB-Buchse, aufweisen.
  • Das erste Adapterteil bildet an seinem zweiten Ende wenigstens eine Kontaktfläche aus, welche gegenüber einer rechtwinklig zu einer Adapterlängsachse ausgerichteten Querschnittsfläche geneigt ist. Das zweite Adapterteil weist an seinem ersten Ende eine komplementäre Kontaktfläche auf. Die Kontaktflächen grenzen planparallel aneinander, wenn die Adapterteile magnetisch durch die Kraft der magnetischen Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht zunächst darin, dass das erste Adapterteil in eine USB-Buchse eingebracht und dort verbleiben kann. Zum Anschließen eines Kabels oder eines Geräts bzw. einer beliebigen externen Komponente an die USB-Buchse wird zunächst das zweite Adapterteil mit dem Kabel bzw. der anzuschließenden externen Komponente verbunden. Um nun eine Verbindung zwischen dem Kabel oder der externen Komponente und der USB-Buchse herzustellen, genügt es, die beiden Adapterteile miteinander zu verbinden, was aufgrund der magnetischen Verbindungseinrichtung besonders einfach und ab einer gewissen Annäherung der beiden Adapterteile zueinander sogar selbständig erfolgen kann. Das Anschließen eines Kabels bzw. einer externen Komponente an eine USB-Buchse ist somit einfach, schnell und prozesssicher möglich. Von Vorteil ist es, wenn mehrere Kabel oder externe Komponenten mit einem zweiten Adapterteil versehen sind, so dass es nicht notwendig ist, das zweite Adapterteil von einer externen Komponente oder einem Kabel abzunehmen und an einer anderen Komponente anzubringen.
  • Es ist grundsätzlich möglich, dass das zweite Adapterteil bereits Teil eines Kabels ist bzw. das zweite Adapterteil in eine externe Komponente integriert ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass aufgrund der gegenüber der Querschnittsfläche des Adapters geneigten Anordnung der Kontaktflächen die magnetische Verbindungseinrichtung besonders vorteilhaft in die Kontaktflächen integriert werden kann. Ferner lassen sich die Kontaktelemente und die Gegenkontaktelemente besonders vorteilhaft integrieren, wobei es insbesondere auch möglich ist, die Kontaktelemente und/oder die Gegenkontaktelemente als Flachkontakte, Kontaktstreifen oder Kontaktfedern auszubilden. Insbesondere ist es möglich, die Kontaktelemente und/oder die Gegenkontaktelemente gefedert auszubilden oder anzuordnen.
  • Ein weiterer Vorteil der gegenüber der Querschnittsfläche des Adapters geneigten Anordnung der Kontaktflächen besteht darin, dass die magnetische Verbindungseinrichtung unterstützt wird bzw. es zumindest möglich ist, dass die Kontaktflächen insbesondere einen Teil der Gewichtskraft des zweiten Adapterteils bzw. des mit diesem verbundenen Kabels oder der mit diesem verbundenen externen Komponente aufnehmen. Bei einer Verbindung der beiden Adapterteile über Kontaktflächen, die planparallel zur Querschnittsfläche verlaufen, kann die Kontaktfläche keine Kräfte aufnehmen, so dass in diesem Fall ausschließlich die magnetische Verbindungseinrichtung maßgeblich ist, um das zweite Adapterteil am ersten Adapterteil zu halten. Insbesondere wenn an das zweite Adapterteil beispielsweise direkt ein USB-Stick angeschlossen ist, können Gewichtskräfte und auch Biegekräfte entstehen, die zu einem ungewollten Lösen der magnetischen Verbindung zwischen den beiden Adapterteilen führen kann. Dies macht es erforderlich, die Magnete besonders stark auszubilden. Nachdem sich aber bei einer Anordnung der Magnete in Kontaktflächen, die planparallel zur Querschnittsfläche verlaufen, die Magnete im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Adapters erstrecken, kann dies, insbesondere wenn große Magnete eingesetzt werden sollen, zu Platzproblemen führen. Diese Problematik kann dadurch verringert bzw. vermieden werden, dass die Kontaktflächen erfindungsgemäß gegenüber der Querschnittsfläche geneigt sind. Zu bevorzugen ist es dabei, wenn die Kontaktflächen der Adapterteile wenigstens annähernd planparallel zu einer Grundfläche des Adapters verlaufen. Die Grundfläche entspricht dabei im Wesentlichen einer Fläche, die planparallel zu den beiden größten Außenflächen (Oberseite und Unterseite) des USB-Steckers am ersten Ende des ersten Adapterteils verläuft. Die Grundfläche verläuft somit rechtwinklig zu der Querschnittsfläche.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kontaktflächen jeweils in einen Absatz integriert sind und die beiden Adapterteile entsprechend komplementär aufgebaut sind, so dass das erste Adapterteil mit dem zweiten Adapterteil durch eine Bewegungsrichtung miteinander verbunden wird, die in einem Winkel, vorzugsweise rechtwinklig zu der Längsachse des Adapterteils bzw. zu der Steckrichtung verläuft, mit der das erste Adapterteil mit seinem am ersten Ende ausgebildeten USB-Stecker in die USB-Buchse eingeführt wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn das erste Adapterteil an seinem zweiten Ende einen Rücksprung aufweist, der die Kontaktfläche und wenigstens eine weitere Anlagefläche ausbildet, und wobei das zweite Adapterteil an seinem ersten Ende einen komplementären Rücksprung aufweist, welcher die Kontaktfläche und wenigstens eine Anlagefläche ausbildet, wobei die Anlageflächen und die Kontaktflächen der Adapterteile einander jeweils planparallel gegenüberliegen, wenn die Adapterteile magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Durch die Ausbildung des Rücksprungs derart, dass eine Kontaktfläche und wenigstens eine weitere Anlagefläche geschaffen wird, ergibt sich eine besonders gute Verbindung zwischen den beiden Adapterteilen. Vorgesehen ist dabei, dass die Kontaktfläche und die Anlagefläche eines Adapterteils nicht planparallel, sondern in einem Winkel zueinander verlaufen.
  • Von Vorteil ist es, wenn das erste Adapterteil durch den Rücksprung an seinem zweiten Ende eine Kontaktfläche und zwei Anlageflächen aufweist und wobei das zweite Adapterteil an seinem ersten Ende eine komplementäre Kontaktfläche und zwei komplementäre Anlageflächen aufweist, wobei sich die Anlageflächen und die Kontaktflächen der Adapterteile jeweils planparallel gegenüberliegen, wenn die Adapterteile magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn der Rücksprung am zweiten Ende des ersten Adapterteils eine Stufe oder einen Absatz ausbildet und das erste Ende des zweiten Adapterteils komplementär gestaltet ist.
  • Durch die Ausbildung einer Stufe oder eines Absatzes lässt sich besonders vorteilhaft eine Kontaktfläche in dem jeweiligen Adapterteil ausbilden, insbesondere in Verbindung mit wenigstens zwei weiteren Anlageflächen. Die Anlageflächen können dabei vorzugsweise planparallel zueinander verlaufen. Vorzugsweise verlaufen die Anlageflächen und die Kontaktfläche nicht planparallel.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Kontaktflächen der Adapterteile wenigstens annähernd planparallel zu der Grundfläche des Adapters verlaufen. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Anlageflächen wenigstens annähernd planparallel zu der Querschnittsfläche des Adapters verlaufen.
  • Dadurch, dass die Kontaktflächen planparallel zu einer Grundfläche des Adapters verlaufen, ergibt sich eine besonders gute Auflage, um das erste Adapterteil mit dem zweiten Adapterteil zu verbinden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kontaktfläche im ersten Adapterteil derart angeordnet ist, dass, wenn das erste Adapterteil mit seinem USB-Stecker in eine USB-Buchse eingesteckt wird, die Kontaktfläche am zweiten Ende des ersten Adapterteils nach oben zeigt und dabei vorzugsweise in einer horizontalen Ebene verläuft.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kontaktfläche im ersten Adapterteil derart angeordnet ist, dass die Kontaktfläche nach oben zeigt und in einer horizontalen Ebene verläuft, wenn das erste Adapterteil mit seinem USB-Stecker so ausgerichtet ist, dass die Grundfläche des Adapters planparallel zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist und sich ein Freiraum im USB-Stecker, der zur Aufnahme einer Zunge der USB-Buchse dient, im USB-Stecker oben befindet.
  • Allgemein bezieht sich die Angabe ”oben”, ”nach oben ausgerichtet”, ”Oberseite”, ”unten”, ”nach unten ausgerichtet” und ”Unterseite” auf eine Positionierung des Adapterteils, bei der die Grundfläche des Adapters planparallel zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist und sich der Freiraum des USB-Steckers des ersten Adapterteils, der zur Aufnahme einer Zunge einer USB-Buchse vorgesehen ist, im USB-Stecker oben befindet.
  • Die Stufen in den beiden Adapterteilen sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Stufen jeweils eine Höhe aufweisen, die wenigstens annähernd der halben Höhe des Adapters im Verbindungsbereich der beiden Adapterteile entspricht. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die sich in Adapterlängsrichtung erstreckende Länge der Stufe dem 1- bis 4-fachen, vorzugsweise dem 1,5- bis 2,5-fachen, der Höhe der Stufe entspricht.
  • Die Stufe im ersten Adapterteil ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass deren Unterseite einen Teil der Unterseite des Adapters bildet. Die Oberseite der Stufe verläuft vorzugsweise planparallel zur Grundfläche in einer Ebene, die den Adapter vorzugsweise in etwa mittig bezüglich seiner Höhe unterteilt, wobei die Kontaktfläche durch die Oberseite der Stufe gebildet ist und die Kontaktfläche nach oben ausgerichtet ist.
  • Die Stufe in dem zweiten Adapterteil ist hierzu vorzugsweise komplementär ausgebildet.
  • Von Vorteil ist es, wenn sich im ersten Adapterteil die Stufe möglichst unmittelbar an den USB-Stecker, der zum Einbringen in eine USB-Buchse vorgesehen ist, anschließt.
  • Von Vorteil ist es, wenn die magnetische Verbindungseinrichtung in den Kontaktflächen ausgebildet ist.
  • Die magnetische Verbindungseinrichtung kann über wenigstens einen Magneten verfügen, der im ersten Teil oder im zweiten Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung angeordnet ist. Der Magnet kann dabei mit einem Weicheisen bzw. einem weichmagnetischen Werkstoff als Gegenelement in dem jeweils anderen Teil oder mit einem Magneten zusammenwirken.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der erste Teil und/oder der zweite Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung wenigstens einen Magneten aufweist. Bei einer Ausbildung von mehreren Magneten in einem Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung können in dem jeweils anderen Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung eine entsprechende Anzahl von Magneten
    oder eine entsprechende Anzahl von Gegenelementen aus einem weichmagnetischen Werkstoff vorgesehen sein. Es sind hier auch Mischungen möglich. Es kann in jedem Teil jeweils ein Magnet und ein Gegenelement vorgesehen sein. Möglich sind auch mehrere Magnete oder weichmagnetische Gegenelemente.
  • Von Vorteil ist es, wenn ein Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung wenigstens einen Magneten, vorzugsweise zwei Magnete, und der andere Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung wenigstens einen weichmagnetischen Werkstoff als Gegenelement, vorzugsweise zwei Gegenelemente, aufweist.
  • Ferner kann es von Vorteil sein, wenn der erste Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung wenigstens zwei Magnete aufweist und der zweite Teil der magnetischen Verbindungseinrichtung wenigstens zwei Magnete aufweist, wobei die Magnete derart ausgerichtet sind,
    dass sich, wenn das erste Adapterteil mit dem zweiten Adapterteil verbunden ist, jeweils gegenpolig ausgerichtete Magnete gegenüberliegen.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass die Ausbildung von zwei bzw. wenigstens zwei Magneten besonders vorteilhaft ist, um die beiden Adapterteile zuverlässig miteinander zu verbinden. Es kann vorgesehen sein, dass jedes Adapterteil über zwei gegenpolig ausgerichtete Magnete verfügt, so dass sich die beiden Adapterteile besonders vorteilhaft selbstfindend zusammenschließen lassen.
  • Von Vorteil ist es, wenn das wenigstens eine elektrische Kontaktelement und das wenigstens eine elektrische Gegenkontaktelement jeweils in den Kontaktflächen angeordnet ist.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Magnete in den Kontaktflächen so angeordnet sind, dass sich zwischen den Magneten einer Kontaktfläche die Kontaktelemente bzw. die Gegenkontaktelemente befinden.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn das wenigstens eine elektrische Kontaktelement und das wenigstens eine elektrische Gegenkontaktelement als Flachkontakt oder Kontaktstreifen ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Kontaktelement und/oder das wenigstens eine Gegenkontaktelement gefedert ausgebildet oder angeordnet ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn vier Kontaktelemente und vier Gegenkontaktelemente zur Daten- und/oder Stromübertragung vorgesehen sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn die beiden äußeren der vorzugsweise parallel nebeneinander angeordneten Kontaktelemente länger sind und/oder stärker angefedert sind als die beiden anderen Kontaktelemente, wobei die beiden äußeren Kontaktelemente vorzugsweise zur Stromübertragung vorgesehen sind und dadurch erreicht werden soll, dass beim Trennen der beiden Adapterteile voneinander die Stromkontakte länger kontaktieren als die Datenkontakte.
  • Von Vorteil kann es ferner sein, wenn das erste Adapterteil an seinem zweiten Ende und das zweite Adapterteil an seinem ersten Ende jeweils wenigstens einen Abschirmungskontakt aufweisen, wobei der wenigstens eine Abschirmungskontakt im ersten Adapterteil den wenigstens einen Abschirmungskontakt des zweiten Adapterteiles kontaktiert, wenn die Adapterteile magnetisch miteinander verbunden sind.
  • Von Vorteil ist es, wenn jedes Adapterteil zwei Abschirmungskontakte aufweist, wobei jeweils ein Abschirmungskontakt eines Adapterteils einem Abschirmungskontakt des anderen Adapterteils zugeordnet ist und ein Abschirmungskontaktpaar bildet. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn jedes Abschirmungskontaktpaar über einen Abschirmungskontakt verfügt, der gefedert ausgebildet oder angeordnet ist. Von Vorteil ist es, wenn die Abschirmungskontakte als Flachkontakte, Kontaktstreifen oder Kontaktfedern ausgebildet sind. Die Abschirmungskontakte sind vorzugsweise mit dem Gehäuse des jeweiligen Adapterteils verbunden sein, um eine vorteilhafte Abschirmung herstellen.
  • Von Vorteil ist es, wenn ein elektrisches Kontaktelement und ein elektrisches Gegenkontaktelement ein Kontaktpaar bilden. Dabei ist es von Vorteil, wenn entweder das Kontaktelement oder das Gegenkontaktelement gefedert ausgebildet oder angeordnet ist, vorzugsweise durch eine Ausgestaltung als Kontaktfeder, wobei das jeweilige andere Element als Flachkontakt oder Kontaktstreifen, d. h. vorzugsweise ungefedert ausgebildet ist. Von Vorteil ist es, wenn entweder alle Kontaktelemente oder alle Gegenkontaktelemente gefedert, vorzugsweise als Kontaktfedern, ausgebildet sind.
  • Das zweite Adapterteil kann an seinem zweiten Ende eine beliebige Schnittstelle aufweisen. Die Schnittstelle kann gegebenenfalls auch durch einen integrierten Massenspeicher oder eine Sende- und/oder Empfangseinheit ersetzt sein. Die Schnittstelle kann vorzugsweise als USB-Buchse ausgebildet sein. Die Schnittstelle kann jedoch auch als USB-Stecker oder als beliebige Buchse oder beliebiger Stecker ausgebildet sein.
  • Es ist möglich, den Stecker des ersten Adapterteils beliebig auszugestalten. Es bietet sich zwar an, dass der Stecker zur Verbindung mit einer USB-Buchse ausgebildet ist, die grundsätzliche erfinderische Idee ist jedoch nicht auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Lösung zur Verbindung mit einer USB-Buchse zwingend beschränkt. Hierbei handelt es sich nur um eine besonders geeignete und praxisnahe Ausführung. Sollte insbesondere zukünftig die USB-Buchse durch eine andere Buchse ersetzt werden, lässt sich der erfindungsgemäße Adapter durch eine Umgestaltung des Steckers des ersten Adapterteils hieran anpassen.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Adapter mit zwei magnetisch miteinander verbundenen Adapterteilen;
  • 2 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Adapters nach 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des ersten Adapterteils;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des zweiten Adapterteils; und
  • 5 eine Ansicht auf das zweite Ende des zweiten Adapterteils in einer perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt einen Adapter 1 mit zwei magnetisch miteinander verbindbaren Adapterteilen 2, 3. Das erste Adapterteil 2, welches als Einzelteil auch in der 3 dargestellt ist, weist an einem ersten Ende einen Stecker 4 zur Verbindung mit einer nicht näher dargestellten USB-Buchse auf. Der Stecker 4 ist als USB-Stecker ausgebildet. An einem zweiten Ende weist das Adapterteil 2 mehrere elektrische Kontaktelemente 5 und einen ersten Teil 6a einer magnetischen Verbindungseinrichtung 6 auf. Im Ausführungsbeispiel weist das erste Adapterteil 2 vier Kontaktelemente 5 auf, wobei die beiden außenliegenden Kontaktelemente 5 zur Stromübertragung und die beiden innenliegenden Kontaktelemente 5 zur Datenübertragung vorgesehen sind, auf diese Ausgestaltung sowie auf die konkrete Anzahl der Kontaktelemente 5 kommt es im Rahmen der Erfindung jedoch nicht an.
  • Der erste Teil 6a der magnetischen Verbindungseinrichtung 6 weist zwei Magnete 7 auf. Es können hier auch mehr oder weniger Magnete 7 oder ein weichmagnetisches Material anstelle der Magnete eingesetzt werden. Die Magnete 7 sind vorzugsweise derart angeordnet, dass sich die Kontaktelemente 5 zwischen diesen befinden.
  • Das zweite Adapterteil 3 weist an einem ersten Ende, welches zu Verbindung mit dem zweiten Ende des ersten Adapterteils 2 vorgesehen ist, mehrere elektrische Gegenkontaktelemente auf, deren Anzahl der Anzahl der Kontaktelemente 5 entspricht. Ferner weist das erste Ende des zweiten Adapterteils 3 einen zweiten Teil 6b der magnetischen Verbindungseinrichtung 6 auf. Der zweite Teil 6b der magnetischen Verbindungseinrichtung 6 weist zwei Magnete 9 (oder ein weichmagnetisches Material anstelle der Magnete) auf, die den beiden Magneten 7 entsprechend gegenüberliegen, wenn das erste Adapterteil 2 mit dem zweiten Adapterteil 3 verbunden ist, so wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Ein Magnet 7 und ein Magnet 9 bildet ein magnetisches Kontaktpaar, wobei die Magnete 7, 9 jeweils derart angeordnet sind, dass sich die Magnete 7, 9 eines Magnetkontaktpaares gegenpolig gegenüberliegen, wenn die Adapterteile 2, 3 magnetisch miteinander verbunden sind. Grundsätzlich ist es möglich, dass einer der Magnete eines Magnetkontaktpaares durch ein weichmagnetisches Material ersetzt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die beiden Magnete 7 des ersten Adapterteils 2 gegenpolig ausgerichtet sind. Analog können die Magnete 9 im zweiten Adapterteil 3 ebenfalls gegenpolig ausgebildet sein, so dass die beiden Adapterteile 2, 3 nur in einer spezifischen Ausrichtung miteinander verbunden werden können. Vorliegend können die Adapterteile 2, 3 aufgrund deren konstruktiver Gestaltung ohnehin nur in einer Ausrichtung miteinander verbunden werden. Eine entsprechende magnetische Ausrichtung der Magnete 7, 9 kann dies jedoch unterstützen bzw. eine Selbstschließung der Adapterteile 2, 3 unterstützen.
  • Das zweite Adapterteil 3 weist an seinem zweiten Ende eine Schnittstelle 10 auf, bei der es sich im Ausführungsbeispiel um eine USB-Buchse handelt. Alternativ dazu kann es sich jedoch auch um eine beliebige Buchse handeln. Ferner ist eine Ausgestaltung der Schnittstelle 10 als USB-Stecker oder als beliebiger anderer Stecker möglich.
  • Das erste Adapterteil 2 (siehe 1 und 2) bildet an seinem zweiten Ende eine Kontaktfläche 11 aus, welche gegenüber einer rechtwinklig zu einer Adapterlängsachse X ausgerichteten Querschnittsfläche des Adapters 1 geneigt ist. Das zweite Adapterteil 3 weist an seinem ersten Ende eine komplementäre Kontaktfläche 12 auf. Die Kontaktflächen 11, 12 grenzen planparallel aneinander an, wenn die Adapterteile 2, 3 durch die Kraft der magnetischen Verbindungseinrichtung 6 magnetisch miteinander verbunden sind, so wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Das erste Adapterteil 2 weist, wie sich aus den 1 bis 3 ergibt, an seinem zweiten Ende einen Rücksprung 13 auf, durch welchen die Kontaktfläche 11 und zwei Anlageflächen 14 ausgebildet sind. Das zweite Adapterteil 3 ist komplementär gestaltet und weist einen Rücksprung 15 auf, der eine zu der Kontaktfläche 11 komplementäre Kontaktfläche 12 und zwei zu den Anlageflächen 14 komplementäre Anlageflächen 16 ausbildet. Die Anlageflächen 14, 16 und die Kontaktflächen 11, 12 liegen sich jeweils planparallel gegenüber, wenn die Adapterteile 2, 3 magnetisch miteinander verbunden sind, so wie dies in der 1 und der 2 gezeigt ist.
  • Wie sich ferner aus den 1 bis 3 ergibt, bildet das erste Adapterteil 2 aufgrund des Rücksprungs 13 eine Stufe 17 aus. Das zweite Adapterteil 3 bildet eine entsprechende komplementäre Stufe 18 aus. Die Stufen 17, 18 weisen übereinandergelegt, so wie dies zur Verbindung der Adapterteile 2, 3 vorgesehen ist, eine Höhe auf, die im Wesentlichen der Höhe des Adapters 1 in den angrenzenden Bereichen entspricht.
  • Die Kontaktflächen 11, 12 der Adapterteile 2, 3 erstrecken sich wenigstens annähernd planparallel zu einer Grundfläche des Adapters 1. Die Grundfläche des Adapters 1 verläuft im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen planparallel zu einer Gehäuseoberseite 19 (bzw. analog zur nicht näher dargestellten Gehäuseunterseite) des Adapters 1, so wie dies beispielhaft in 1 dargestellt ist. Die Grundfläche definiert sich im Ausführungsbeispiel auch durch den Stecker 4 des ersten Adapterteils 2. Die Grundfläche verläuft planparallel zu den beiden größten Außenflächen 4a, 4b des Steckers 4, bei denen es sich um die Oberseite 4a und die Unterseite 4b des Steckers 4 handelt.
  • Die Kontaktfläche 11 des ersten Adapterteils 2 zeigt nach oben und die Kontaktfläche 12 des zweiten Adapterteils 3 zeigt nach unten, wenn das erste Adapterteil mit seinem USB-Stecker 4 so ausgerichtet ist, dass die Grundfläche des Adapters planparallel zu einer horizontalen Ebene ausgerichtet ist und sich ein Freiraum 4c im USB-Stecker 4, der zur Aufnahme einer Zunge der USB-Buchse dient, im USB-Stecker 4 oben befindet.
  • Die Anlageflächen 14, 16 verlaufen wenigstens annähernd planparallel zu der Querschnittsfläche des Adapters 1.
  • Die magnetische Verbindungseinrichtung 6 ist, wie sich aus den 3 bis 5 ergibt, in den Kontaktflächen 11, 12 ausgebildet und weist die bereits beschriebenen Magnete 7, 9 bzw. optional Gegenelemente aus einem weichmagnetischen Material auf.
  • Wie sich aus den 3 bis 5 ferner ergibt, sind auch die Kontaktelemente 5 und die Gegenkontaktelemente 8 jeweils in den entsprechenden Kontaktflächen 11, 12 angeordnet bzw. dort ausgebildet. Die Kontaktelemente 5 des ersten Adapterteils 2 sind im Ausführungsbeispiel als Flachkontakte oder Kontaktstreifen ausgebildet und vorzugsweise nicht angefedert. Die Gegenkontaktelemente 8 sind im Ausführungsbeispiel als Kontaktfedern bzw. gefedert ausgebildet und/oder gefedert angeordnet. Dadurch wird eine zuverlässige Kontaktierung der Kontaktelemente 5 mit den Gegenkontaktelementen 8 sowie ein konstruktiv einfacher Aufbau sichergestellt.
  • Das erste Adapterteil 2 und das zweite Adapterteil 3 weisen jeweils wenigstens einen Abschirmungskontakt 20, 21 auf, die in den Kontaktflächen 11, 12 angeordnet bzw. dort ausgebildet sind. Die Abschirmungskontakte 20, 21 kontaktieren einander, wenn das erste Adapterteil 2 mit dem zweiten Adapterteil 3 magnetisch verbunden ist. Die Abschirmkontakte 20, 21 sind in nicht näher dargestellter Weise mit dem jeweiligen Gehäuse des zugeordneten Adapterteils 2, 3 verbunden, um eine Abschirmung herzustellen. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abschirmungskontakte 21 im zweiten Adapterteil 3 gefedert bzw. als Abschirmungskontaktfedern ausgebildet sind. Die Abschirmungskontakte 20 im ersten Adapterteil 2 sind vorzugsweise als Flachkontakte oder Streifenkontakte ausbildet. Die Anordnung kann jedoch auch genau andersherum erfolgen. Von Vorteil ist es, wenn alle Kontakte (Kontaktelemente 5, Gegenkontaktelemente 8, Abschirmungskontakte 20, 21) in den Kontaktflächen 11, 12 als Flachkontakte ausgebildet sind bzw. eine Streifenform aufweisen und teilweise gefedert ausgebildet oder angeordnet sind im Unterschied zu einer Ausgestaltung als Kontaktstifte.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente 5, die Gegenkontaktelemente 8, die Abschirmungskontakte 20, 21 und die Magnete 7, 9 jeweils symmetrisch um eine Mittelachse bzw. die Adapterlängsachse angeordnet sind.

Claims (14)

  1. Adapter (1) mit wenigstens zwei miteinander verbindbaren Adapterteilen (2, 3), wobei ein erstes Adapterteil (2) an einem ersten Ende einen Stecker (4) zur Verbindung mit einer USB-Buchse und an einem zweiten Ende wenigstens ein erstes elektrisches Kontaktelement (5) und einen ersten Teil (6a) einer magnetischen Verbindungseinrichtung (6) aufweist, und wobei ein zweites Adapterteil (3) an einem ersten Ende, welches zur Verbindung mit dem zweiten Ende des ersten Adapterteils (2) vorgesehen ist, wenigstens ein elektrisches Gegenkontaktelement (8) und einen zweiten Teil (6b) der magnetischen Verbindungseinrichtung (6) und an einem zweiten Ende eine Schnittstelle (10) aufweist, und wobei das erste Adapterteil (2) an seinem zweiten Ende wenigstens eine Kontaktfläche (11) ausbildet, welche gegenüber einer rechtwinklig zu einer Adapterlängsachse ausgerichteten Querschnittsfläche geneigt ist, und wobei das zweite Adapterteil (3) an seinem ersten Ende eine komplementäre Kontaktfläche (12) aufweist und die Kontaktflächen (11, 12) planparallel aneinander angrenzen, wenn die Adapterteile (2, 3) durch die magnetische Verbindungseinrichtung (6) magnetisch miteinander verbunden sind.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterteil (2) an seinem zweiten Ende einen Rücksprung (13) aufweist, der die Kontaktfläche (11) und wenigstens eine weitere Anlagefläche (14) ausbildet, und wobei das zweite Adapterteil (3) an seinem ersten Ende einen komplementären Rücksprung (15) aufweist, welcher die Kontaktfläche (12) und wenigstens eine Anlagefläche (16) ausbildet, wobei die Anlageflächen (14, 16) und die Kontaktflächen (11, 12) der Adapterteile (2, 3) einander jeweils planparallel gegenüberliegen, wenn die Adapterteile (2, 3) magnetisch miteinander verbunden sind.
  3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterteil (2) durch den Rücksprung (13) an seinem zweiten Ende eine Kontaktfläche (11) und zwei Anlageflächen (14) aufweist und wobei das zweite Adapterteil (3) an seinem ersten Ende eine komplementäre Kontaktfläche (12) und zwei komplementäre Anlageflächen (16) aufweist, wobei sich die Anlageflächen (14, 16) und die Kontaktflächen (11, 12) der Adapterteile (2, 3) jeweils planparallel gegenüberliegen, wenn die Adapterteile (2, 3) magnetisch miteinander verbunden sind.
  4. Adapter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung (15) am zweiten Ende des ersten Adapterteils (2) eine Stufe (17) ausbildet und das erste Ende des zweiten Adapterteils (3) komplementär gestaltet ist.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (11, 12) der Adapterteile (2, 3) wenigstens annähernd planparallel zu einer Grundfläche des Adapters (1) verlaufen.
  6. Adapter nach einem Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (14, 16) wenigstens annährend planparallel zu der Querschnittsfläche des Adapters (1) verlaufen.
  7. Adapter nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Verbindungseinrichtung (6) in den Kontaktflächen (11, 12) ausgebildet ist.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6a) und/oder der zweite Teil (6b) der magnetischen Verbindungseinrichtung (6) wenigstens einen Magneten (7, 9) aufweist.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (6a, 6b) der magnetischen Verbindungseinrichtung (6) wenigstens einen Magneten (7, 9) und der andere Teil (6b, 6a) der magnetischen Verbindungseinrichtung (6) wenigstens einen weichmagnetischen Werkstoff als Gegenelement aufweist.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (6a) der magnetischen Verbindungseinrichtung (6) wenigstens zwei Magnete (7) aufweist und der zweite Teil (6b) der magnetischen Verbindungseinrichtung (6) wenigstens zwei Magnete (9) aufweist, wobei die Magnete (7, 9) derart ausgerichtet sind, dass sich, wenn das erste Adapterteil (2) mit dem zweiten Adapterteil (3) verbunden ist, jeweils gegenpolig ausgerichtete Magnete (7, 9) gegenüberliegen.
  11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (5) und das wenigstens eine elektrische Gegenkontaktelement (8) jeweils in den zugeordneten Kontaktflächen (11, 12) angeordnet ist.
  12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Kontaktelement (5) und das wenigstens eine elektrische Gegenkontaktelement (8) als Flachkontakt oder Kontaktstreifen ausgebildet ist, wobei das wenigstens eine Kontaktelement (5) und/oder das wenigstens eine Gegenkontaktelement (8) gefedert ausgebildet oder angeordnet ist.
  13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kontaktelemente (5) und vier Gegenkontaktelemente (8) zur Daten- und/oder Stromübertragung vorgesehen sind.
  14. Adapter nach einem Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Adapterteil (2) an seinem zweiten Ende und das zweite Adapterteil (3) an seinem ersten Ende jeweils wenigstens einen Abschirmungskontakt (20, 21) aufweisen, wobei der wenigstens eine Abschirmungskontakt (20) im ersten Adapterteil (2) den wenigstens einen Abschirmungskontakt (21) des zweiten Adapterteiles (3) kontaktiert, wenn die Adapterteile (2, 3) magnetisch miteinander verbunden sind.
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