DE102013012020A1 - Zentriermechanismus - Google Patents

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André Fehling
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Tobias Hafner
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Kostal Automobil Elektrik GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
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    • A61L2209/00Aspects relating to disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L2209/10Apparatus features
    • A61L2209/13Dispensing or storing means for active compounds
    • A61L2209/134Distributing means, e.g. baffles, valves, manifolds, nozzles

Abstract

Beschrieben wird ein Zentriermechanismus zum positionsgenauen Anfügen eines rotationssymmetrischen Behälters an eine Anlagefläche, wobei in der Mitte der an der an der Anlagefläche auszurichtenden Außenfläche des Behälters ein erstes Element angeordnet ist, wobei an oder unterhalb der Anlagefläche ein zweites Element angeordnet ist, und wobei eines der Elemente ein Magnet ist und das andere Element aus einem ferromagnetischen Material besteht oder ein weiterer Magnet ist, und wobei nach dem Anfügen des Behälters an die Anlagefläche das erste und zweite Element einander nichtberührend gegenüberstehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentriermechanismus zum positionsgenauen Anfügen eines rotationssymmetrischen Behälters an eine Anlagefläche.
  • Eine derartige positionsgenaue Anordnung eines Behälters ist insbesondere dann erforderlich oder nützlich, wenn der Behälter mit einem Anschlussmittel verbunden werden soll.
  • So ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 008 436 A1 ein Gerät zur Duftausbringung in einem Kraftfahrzeug bekannt, an das ein Duftstoffbehälter angefügt werden kann. Bei einem derartigen Gerät ist es von Zeit zu Zeit nötig, den Duftstoffbehälter auszutauschen, etwa wenn der Duftstoffbehälter leer geworden ist, oder wenn ein anderer Duftstoff zur Anwendung kommen soll. Hierbei ist es erforderlich, dass das Anfügen und das Austauschen von Duftstoffbehältern auf einfache Weise erfolgen können, damit diese Vorgänge auch von ungeübten Personen problemlos ausgeführt werden können.
  • Zum Anfügen eines Duftstoffbehälters ist vorgesehen, dass dieser in einen Aufnahmeschacht des Geräts eingesetzt wird und danach durch das Umlegen eines Hebels, das entweder handbetätigt oder aber durch eine elektromechanische Vorrichtung erfolgen kann, mit einem als Anschlussmittel dienenden Adapter zusammengeführt und dabei strömungsleitend mit diesem verbunden wird, indem der Adapter durch eine mechanische Vorrichtung eine Ventilplatte des Duftstoffbehälters öffnet.
  • Bei dem durch die Hebelmechanik bewirkten Zusammenfügen werden Duftstoffbehälter und Adapter nur vertikal zueinander verschoben; die positionsgenaue Ausrichtung des Duftstoffbehälters in den beiden Richtungen der Horizontalebene wird durch die Form des Aufnahmeschachts bewirkt, dessen Form daher möglichst genau an die Form des einzusetzenden Duftstoffbehälters angepasst sein muss. Das Einsetzen des Duftstoffbehälters in den Aufnahmeschacht erfordert somit eine gewisse Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit. Hierdurch kann eine unkomfortable Handhabung des Duftstoffbehälters resultieren, und zwar besonders dann, wenn das Gerät, etwa in einem Kraftfahrzeug, an einer nicht gut zugänglichen Stelle montiert ist.
  • Erwünscht ist es, dass ein Behälter auf einfache Weise an ein Gerät anfügbar ist und sich möglichst selbsttätig innerhalb der Horizontalebene ausrichtet.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, einen Zentriermechanismus zu schaffen, der auf besonders einfache Weise das positionsgenaue Anfügen eines rotationssymmetrischen Behälters an eine Anlagefläche ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Mitte der an der an der Anlagefläche auszurichtenden Außenfläche des Behälters ein erstes Element angeordnet ist, dass an oder unterhalb der Anlagefläche ein zweites Element angeordnet ist, und dass eines der Elemente ein Magnet ist und das andere Element aus einem ferromagnetischen Material besteht oder ein weiterer Magnet ist, und dass nach dem Anfügen des Behälters an die Anlagefläche das erste und zweite Element einander nichtberührend gegenüberstehen.
  • Durch die beiden sich magnetisch anziehenden Elemente wird auf einfache Weise eine positionsgenaue Ausrichtung des Behälters an der Anlagefläche erreicht. Vorteilhafterweise wird der Behälter dabei zugleich durch die Magnetkraft an der Anlagefläche vorfixiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Die einzige Figur verdeutlicht das Prinzip der Erfindung durch eine skizzenhafte Schnittdarstellung eines Behälters 1, der positionsgenau an einer Anlagefläche 2 angefügt ist. Von dem als rotationssymmetrisch ausgeführt angenommenen Behälter 1 ist hier nur ein unterer Abschnitt, dargestellt, welcher an der Anlagefläche 2 anliegt. Die rotationssymmetrische Ausgestaltung des Behälters 1 ist hierbei vorteilhaft, da hierdurch keine unterschiedlichen Ausrichtungen des Behälters 1 durch mögliche Drehungen um dessen Hochachse berücksichtigt werden müssen.
  • Die Unterseite des Behälters 1 weist an seiner Unterseite eine erste Kontur 6 auf, die in der Schnittdarstellung als schräge Flächen 8 erscheinen und in der realen Ausführung eine Trichterform ausbilden. Eine dazu ähnlich geformte und im Wesentlichen zur ersten Kontur 6 parallel verlaufende zweite Kontur 7 weist die Anlagefläche 2 an der vorgesehenen Anfügestelle für den Behälter 1 auf.
  • An jeweils zentralen Stellen der Unterseiten des Behälters 1 und der Anlagefläche 2 sind ein erstes und ein zweites Element 4, 5 angeordnet, von denen wenigstens ein Element 5 als Magnet 5' ausgebildet ist und das andere Element 4 entweder ebenfalls als Magnet oder aber durch ein ferromagnetisches Material 4' ausgebildet ist. Die Ausbildung und Anordnung des ersten und des zweiten Elements 4, 5 sind so gewählt, dass beim Anfügen des Behälters 1 an die Anlagefläche 2 im Bereich der vorgesehenen Anfügestelle zwischen diesen Elementen 4, 5 eine anziehende magnetische Kraft wirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist an oder unterhalb der Anlagefläche 2 ein Magnet 5' und an der Unterseite des Behälters 1 ein Element 4 aus einem ferromagnetischen Material 4' angeordnet.
  • Es ist vorteilhaft, an dem Behälter 1 keinen Magneten anzuordnen, da hierdurch der Behälter 1 keine störenden Wirkungen im Zusammenspiel mit anderen Gegenständen erzeugt und auch keine metallischen Partikel anzieht, so dass sich Verschmutzungen des Behälters 1, etwa durch Eisenspäne, vermeiden lassen. Der an oder unter der Anlagefläche 2 angeordnete Magnet 5' ist ein starker Permanentmagnet, vorzugsweise ein Seltenerdmagnet; er kann aber alternativ auch als Elektromagnet ausgeführt sein.
  • Beim manuellen Anfügen des Behälters 1 an die der Anlagefläche 2, das nur annähernd genau an die vorgesehene Anfügestelle erfolgen braucht, zentrieren sich das erste und das zweite Element 4, 5 durch die zwischen ihnen wirkende magnetische Anziehungskraft relativ zueinander, so dass die beiden Elemente 4, 5 anschließend einander parallel gegenüberstehen. Unterstützt wird diese Ausrichtung durch die zusammenwirkenden Konturen 6, 7, welche hinsichtlich Material und Form so ausgebildet sind, dass sie eine möglichst reibungsarme Gleitbewegung aneinander ermöglichen.
  • Um eine große magnetische Kraftwirkung zu erreichen, sollte nach dem Anfügen des Behälters 1 an die Anlagefläche 2 der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Element möglichst klein sein. Wesentlich ist aber, dass das erste Element 4 dabei weder mit der Anlagefläche 2, noch, bei einer Anordnung des zweiten Elements auf der Oberseite der Anlagefläche 2, mit dem zweiten Element 5 in Kontakt kommen darf, da die dabei entstehende Haftreibung die Ausrichtung des Behälters 1 an der Anlagefläche 2 verhindern würde.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass durch die magnetisch zusammenwirkenden Elemente 4, 5 nicht nur eine Ausrichtung sondern auch ein Vorfixierung des Behälters 1 an der Anlagefläche 5 erreicht wird, welche beispielsweise das Anfügen von hier nicht dargestellten Anschlussmitteln an den Behälter 1 unterstützen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Anlagefläche
    3
    Außenfläche
    4
    erstes Element
    4'
    ferromagnetisches Material
    5
    zweites Element
    5'
    Permanentmagnet
    6
    erste Kontur
    7
    zweite Kontur
    8
    schräge Flächen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010008436 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Zentriermechanismus zum positionsgenauen Anfügen eines rotationssymmetrischen Behälters (1) an eine Anlagefläche (2), dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der an der an der Anlagefläche (2) auszurichtenden Außenfläche (3) des Behälters (1) ein erstes Element (4) angeordnet ist, dass an oder unterhalb der Anlagefläche (2) ein zweites Element (5) angeordnet ist, und dass eines der Elemente (5) ein Magnet (5') ist und das andere Element (4) aus einem ferromagnetischen Material (4') besteht oder ein weiterer Magnet ist, und dass nach dem Anfügen des Behälters (1) an die Anlagefläche (2) das erste und zweite Element (4, 5) einander nichtberührend gegenüberstehen.
  2. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Magnet oder einer von beiden Magneten ein Permanentmagnet (5') ist.
  3. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (5) als Permanentmagnet (5') oder Elektromagnet ausgebildet ist.
  4. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element aus (4) einem ferromagnetischen Material (4') besteht.
  5. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die an der Anlagefläche (2) auszurichtende Außenfläche (3) des Behälters eine erste Kontur (6) aufweist und dass die Anlagefläche (2) eine zweite Kontur (7) aufweist, welche zusammenwirkend den Behälter (1) relativ zur Anlagefläche (2) ausrichten.
  6. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Anfügen des Behälters (1) an die Anlagefläche (2) das erste Element (4) weder an dem zweiten Element (5) noch an der Anlagefläche (2) anliegt.
  7. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontur (6) und die zweite Kontur (7) in einer Schnittansicht jeweils schräge Flächen (8) zur Hauptebene der Anlagefläche (2) ausbilden.
  8. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Behälter für ein Gas oder eine Flüssigkeit ist.
  9. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus Glas oder einem Kunststoff besteht.
  10. Zentriermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mit einer Vorrichtung zur Ausbringung eines Duftstoffs verbindbar ist.
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