DE202016000570U1 - Magnetische Kupplung, um LED-Platinen für LED-Wände passgenau zusammenzuhalten unter Ermöglichung der Montage und des Service von vorne. - Google Patents

Magnetische Kupplung, um LED-Platinen für LED-Wände passgenau zusammenzuhalten unter Ermöglichung der Montage und des Service von vorne. Download PDF

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Abstract

Magnetische Kupplung, um LED-Platinen für LED-Wände passgenau zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Außenseite einer jeden Platine wenigstens ein Magnet (2) oder wenigstens ein Magnetpaar (3) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Kupplung, um LED-Platinen für LED-Wände passgenau zusammenzuhalten und ermöglicht die Montage und den Service von vorne.
  • Stand der Technik
  • LED-Videowände werden aus kleineren mit LEDs bestückten Platinen zusammengesetzt. Mehrere dieser Platinen sind auf Gehäusen befestigt. Mehrere dieser Gehäuse sind an einem Gestell montiert. Bei herkömmlichen LED-Videowänden werden die Platinen von vorne oder hinten mit dem Gehäuse verschraubt. Anschließend werden die Gehäuse miteinander verschraubt oder mit Verschlüssen verbunden. In seltenen Fällen werden Magnete zur Fixierung der Platinen am Gehäuse oder zur groben Justierung der Gehäuse eingesetzt. Die Länge der Platinen in x- und y-Richtung ist etwas kleiner als ein Vielfaches deren Rastermaßes, um zu gewährleisten, dass die Platinen etwas Spiel haben und somit möglichst passgenau platziert werden können.
  • Durch die genannten Befestigungsmöglichkeiten ergibt sich das Problem, dass die Seitenränder von Nachbarplatinen nicht exakt bündig aneinander liegen. Es passiert zusätzlich, dass manche Platinen in Richtung ihrer z-Achse weiter herausstehen als andere. Somit entstehen Spalte, ein Versatz oder Verdichtungen zwischen Nachbarplatinen, die bei eingeschalteter LED-Wand mit dem Auge in Form von heller oder dunkler leuchtenden Streifen an den Seitenrändern der Platinen wahrnehmbar sein können. Die Spalte werden derzeit manuell, z. B. durch Justierung und Verschieben der Platinen, beseitigt.
  • Eine Reduzierung der Spalte konnte bereits erreicht werden, indem die Platinen durch an deren Seitenrändern eingearbeitete Nuten und Nasen an ihren jeweiligen benachbarten Platinen fixiert werden.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine weitere Reduzierung der Spalte, des Versatzes und der Verdichtungen eine für das Auge homogene Fläche ohne heller oder dunkler leuchtende Streifen zu erreichen. Eine schnelle und aufwandsarme Fixierung der Platinen am Gehäuse sowie Entfernung dieser vom Gehäuse soll dabei ebenfalls gegeben sein (Montage und Service von vorne).
  • Die Erfindung wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Durch das Anbringen von Magneten an den Platinen gemäß einer bestimmten Anordnung wird erreicht, dass diese magnetisch mit ihren jeweiligen benachbarten Platinen verbunden werden.
  • Durch das Anbringen von Magneten an den Platinen gemäß einer bestimmten Anordnung wird außerdem erreicht, dass die Platinen am Gehäuse fixiert werden.
  • Zur Positionierung der Platinen auf dem Gehäuse kommen Stifte zum Einsatz, die auf der Gegenseite in Löcher versenkt werden. Die Stifte können sich entweder auf der Platine oder auf dem Gehäuse befinden.
  • Dadurch, dass die Stifte im Durchmesser etwas kleiner sind als die Löcher, werden die Platinen durch die Schwerkraft leicht nach unten gezogen, was die Montage erschweren könnte. Deshalb werden zum Ausgleich der Schwerkraft ebenfalls Magnete eingesetzt.
  • Etwaige immer noch vorhandene Spalte, Versatz und Verdichtungen werden beseitigt, indem ein Unwuchtmotor mit dem Gehäuse in Kontakt gebracht wird. Da die Platinen beweglich sind, finden sie durch die Vibration des Motors und der Anziehungskraft der Magnete ihre exakte Position.
  • Zum schnellen, aufwandsarmen Entfernen einer Platine vom Gehäuse werden Gegenmagnete benutzt, die stärker sind, als die Magnete, die die Platinen am Gehäuse fixieren.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der beigefügten schematischen Zeichnung wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Platine mit acht in die Platine eingelassenen Magneten. Diese stehen minimal über die Seitenränder der Platine hinaus.
  • 2 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Platine mit acht in die Platine eingelassenen Magnetpaaren. Diese stehen minimal über die Seitenränder der Platine hinaus. Diese Variante stellt eine Verbesserung gegenüber einem einzelnen Magneten dar, da die Magnetpaare im Vergleich zu zwei einzelnen Magneten weniger gegeneinander verschoben werden können. Dies liegt daran, dass sie sich abstoßen, wenn sich zwei gleichpolige Seiten von Magneten einander annähern.
  • 3 eine Platine mit eingelassenem Magneten.
  • 4 eine Platine mit eingelassenem Magnetpaar.
  • 5 die Anordnung einzelner Magnete zweier benachbarter Platinen.
  • 6 die Anordnung der Magnete bezüglich ihrer Pole innerhalb eines Magnetpaares sowie zweier Magnetpaare benachbarter Platinen.
  • 7 eine Seitenansicht eines Gehäuses mit Löchern und einer Platine mit Magneten und Stiften.
  • 8 eine Seitenansicht einer am Gehäuse befindlichen Platine und das Prinzip des Ausgleichens deren Schwerkraft mit Hilfe von Magneten.
  • Auf den Platinen (1) werden wie in 2 gezeigt acht Magnetpaare (3) angebracht. Die Magnetpaare auf einer Platine müssen möglichst nahe an der Ebene der LEDs (4) liegen, damit Spalte, Versatz und Verdichtungen vermieden werden. Hierzu werden wie in 4 zu sehen die Magnetpaare (3) in Vertiefungen in den Platinen eingelassen.
  • Durch die in 6 dargestellte Anordnung zweier Magnete innerhalb eines Magnetpaares (3) entsteht an dessen Frontseite ein neutrales Kreuz (5). Wird in die Nähe dieses neutralen Kreuzes das neutrale Kreuz eines Gegenmagnetpaares einer benachbarten Platine gebracht, so ziehen sich die beiden Magnetpaare an, wobei sie sich bezogen auf das neutrale Kreuz mit einer Genauigkeit im Mikrometerbereich bündig zusammenschieben und positionieren.
  • Eine Platine ist wie in 7 gezeigt mit Stiften versehen, das Gehäuse mit Löchern. Zur Montage einer Platine wird diese wie in 7 zu sehen so am Gehäuse positioniert, dass die Stifte (7) auf der Platine in die Löcher im Gehäuse (8) ragen. An der Rückseite der Platine und am Gehäuse sind wie in 7 zu sehen zwei Magnete zur Platinenfixierung (9) so angebracht, dass ihre gegenpoligen Seiten gegenüberliegen. Die Platine wird somit an das Gehäuse angezogen und dort fixiert. Statt zwei gegenpolig angeordneten Magneten wären ebenso ein Magnet und eine Metallplatte als magnetisches Gegenstück denkbar. Wenn eine Platine an das Gehäuse angezogen wird, ziehen sich gleichzeitig die an den Seitenrändern der Platine befindlichen Magnetpaare an und verbinden somit die Platine mit ihren benachbarten Platinen.
  • Die Stifte auf den Platinen liegen dabei nicht auf dem Gehäuse auf, da Platine und Gehäuse wie in 8 gezeigt mit zwei Magneten (10) ausgestattet sind, die gleichpolig zueinander angebracht sind und sich somit abstoßen. Diese drücken die Platine nach oben und bringen sie dadurch zum Schweben.
  • Anschließend wird ein Unwuchtmotor mit dem Gehäuse in Kontakt gebracht, um etwaige vorhandene Spalte, Versatz und Verdichtungen zu beseitigen. Dadurch, dass die Platinen beweglich sind, finden sie durch die Vibration des Motors und der Anziehungskraft der Magnete ihre exakte Position.
  • Eine Platine kann leicht wieder vom Gehäuse entfernt werden, indem Gegenmagnete benutzt werden, die stärker sind, als die Magnete (9), die die Platinen am Gehäuse fixieren und die Magnete (3), die die Platinen mit ihren benachbarten Platinen verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    LED-Platine
    2
    Magnet
    3
    Magnetpaar
    4
    LEDs
    5
    neutrales Kreuz
    6
    Gehäuse
    7
    Stift auf Platine
    8
    Loch in Gehäuse
    9
    Magnete zur Platinenfixierung
    10
    Magnetpaar zum Ausgleich der Schwerkraft

Claims (9)

  1. Magnetische Kupplung, um LED-Platinen für LED-Wände passgenau zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Außenseite einer jeden Platine wenigstens ein Magnet (2) oder wenigstens ein Magnetpaar (3) angebracht ist.
  2. Magnetische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (2) oder das wenigstens eine Magnetpaar (3) in der Platine eingelassen ist.
  3. Magnetische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet (2) oder das wenigstens eine Magnetpaar (3) minimal über die Seitenränder der Platine hinaus steht.
  4. Magnetische Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Magnet (9) vorhanden ist, mit dem die Platine magnetisch am Gehäuse fixiert wird.
  5. Magnetische Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Platinen und Gehäuse über ein Stift-Loch-Prinzip (7, 8) zur Positionierung der Platinen auf den Gehäusen verfügen, in der Form, dass entweder eine Platine über wenigstens einen Stift und ein Gehäuse über wenigstens ein Loch verfügt oder umgekehrt, wobei der Stift im Loch Spiel hat.
  6. Magnetische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Platine und Gehäuse über wenigstens ein gemeinsames Magnetpaar zum Ausgleich der Schwerkraft (10) verfügen, wobei die Magnete gleichpolig zueinander angeordnet sind, so dass sie sich abstoßen.
  7. Magnetische Kupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Unwuchtmotor mit dem Gehäuse in Kontakt gebracht wird, um somit etwaige vorhandene Spalte, Versatz und Verdichtungen zu beseitigen.
  8. Magnetische Kupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetsystem mit Gegenmagneten eingesetzt wird, um Platinen wieder vom Gehäuse zu entfernen.
  9. Magnetische Kupplung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese mit dem Anspruch 4 und/oder 5 kombiniert werden kann.
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CN109935167A (zh) * 2017-12-15 2019-06-25 乐金显示有限公司 显示器与拼接显示装置
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