DE3215499A1 - Zahnaerztliches instrument - Google Patents

Zahnaerztliches instrument

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DE3215499A1
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plunger
instrument
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free end
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DE19823215499
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DE3215499C2 (de
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Ernst-Otto 6140 Bensheim-Auerbach Fleer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Instrument
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Instrument, welches einen vorzugsweise längsbeweglich geührten Stößel enthält, dessen freies Ende stirnseitig aus dem Instrumentengehäuse herausragt.
  • Ein solches Instrument ist beispielsweise als Per-1:ussionsinstrument in der DE-OS 26 17 779 beschrieben.
  • Wie bei anderen zahnmedizinischen Instrumenten oder IIandstücken besteht auch bei einem Perkussionsinstrument die Forderung, zumindest diejenigen Teile, die mit dem Patienten in Berührung kommen, sterilisieren zu können.
  • Bei dem bekannten Instrument muß entweder das gesamte Instrument, also einschließlich der im Innern angeordneten elektrischen Teile, sterilisiert werden, oder das Instrument soweit zerlegt werden, daß der Stößel nit dem mit dem Patienten in Berührung kommenden Prüfkopf und das Gehäuse für sich sterilisiert werden kann.
  • Das Demontieren und Montieren des Stößels ist jedoch relativ kompliziert und zeitaufwendig; nachdem dieser außerdem nur eine relativ kleine Masse aufweist, kann er bei der Montage bzw. Demontage leicht verlorengehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine Verbesserung zu schaffen. Diese wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stößel in seinem vorderen Beeich quergeteilt ist, und der durch die Querteilung gebildete, das freie Ende enthaltende Stößelteil zusammen mit wenigstens dem ihn umgebenden Gehäuseab- schnitt lösbar am Instrumentenkörper gehalten ist, wozu die miteinander korrespondierenden Enden der Stößelteile Zentrier- und Haltemittel aufweisen, die beim Aufsetzen des Gehäuseabschnittes auf den Instrumentenkörper unter Belassung eines Spalt zwischen Gehäuse und Stößel selbsttätig miteinander in Eingriff und beim Abnehmen außer Eingriff kommen, und daß das das freie Ende enthaltende Stößelteil Anschlagmittel enthält, welche im abgenommenen Zustand das Stößelteil wenigstens in einer Richtung gegen axiales Herausgleiten aus dem Gehäuseabschnitt sichern.
  • Das das freie Ende enthaltende Stößelteil ist, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, im Instrumentengehäuse axial und radial mit Spiel geführt und vorteilhafterweise durch beidseitig der Führung angeordnete Anschlagmittel am Herausgleiten gehindert.
  • Damit ist einerseits die relativ kleine Stößelspitze unverlierbar mit dem Instrumentengehäuse verbunden; andererseits ist im aufgesetzten Zustand zwischen Stößelteil und Führung keine Reibung vorhanden.
  • Die Zentrierung und Halterung der Stößelteile kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein; so kann die Halterung durch mechanische oder magnetische Haltemittel erfolgen; in beiden Fällen wird beim AuSschieben des Gehäuses auf den Instrumentenkörper zunächst eine Zentrierung des das freie Ende enthaltenden Stößelteiles und dann eine Halterung am anderen Stößelteil erreicht.
  • Das das freie Ende enthaltende Stößelteil kann sich im aufgesteckten Zustand reibungsfrei bewegen.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Instrumentenkörper eines Perkussionsinstrumentes, Fig. 2 das zugehörige Instrumentengehäuse mit dem einen Stößelteil, Fig. 3 einen Teil von Instrumentenkörper und -gehäuse mit einer anderen Ausführungsform der Halte-und Zentriermittel.
  • Die Fig. 1 zeigt den einen Teil eines Perkussionsnstrumentes, nämlich den Instrumentenkörper, enthaltend ein Anschlußteil 1 für den Anschluß einer nicht näher bezeichneten Versorgungsleitung und ein Handstückinnenteil 2, in dem ein Stößel 3 längsbeeglich (Pfeil) gelagert ist. Die Führung und der Antrieb des Stößels sind, da für die Erfindung unwesentlich, nicht näher aufgezeigt. Der Stößel 3 ist quergeteilt; der durch die Querteilung gebildete eine Stößelteil 3a (Fig. 2), dessen vorderes freies 3nde 4 eine ballige Prüfspitze enthält, ist im abgenommenen Zustand am Instrumentengehäuse'5 unverlierbar gehaltert; der andere Stößelteil 3b ist im andstückinnenteil 2 in an sich bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Antrieb gekuppelt. Dieser Stößelteil 3b ist mit einer Bohrung 6 versehen, in ler ein Magnetkörper 7 befestigt ist. In die Bohrung 5 paßt der Zapfen 8 des Stößelteils 3a. Am stirnzeitigen Ende des Zapfens 8 ist ein mit dem Magneten 7 zusammenwirkender Weicheisenkörper 9 befestigt.
  • Der Stößelteil 3a ist im vorderen Gehäuseabschnitt 5a mit Spiel geführt; beidseitig der Führung 10 enthält der Stößelteil AinSchlagmlttel in Form von Sicherungsringen 11, die den Stößelteil in dem dargestellten ab- gezogenen Zustand unverlierbar am Gehäuse 5 haltern. Der Abstand der beiden Sicherungsringe 11 ist dabei so gewählt, daß im aufgesteckten Zustand und bei Betrieb des Instruments, also weder in der Grund- noch in der Arbeitsstellung, die Sicherungsringe an den korrespondirenden Anschlagflächen 12 bzw. 13 anliegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 enthält der Stößelteil 3b einen Führungszapfen 15, der in eine entsprechende Bohrung 16 des Stößelteils 3a eingreift.
  • Die Bohrung 16 ist beispielsweise durch Schlitzen des rückwärtigen Stößelteiles federnd ausgeführt. Eine Zentrierung erfolgt durch vorgesehene Schrägen 14 und 17. Als Anschlagmittel dient einerseits ein an der Stirnfläche 12 des Gehäuseabschnittes 5a zur Anlage kommender Ansatz 18, andererseits ein in einer Ringnut eingelegter O-Ring 19, der an der vorderen Stirnfläche 13 zur Anlage -kommen kann und damit ein Herausfallen des Stößelteiles verhindert. Die Anordnung des abnehmbaren O-Ringes 19 hat den Vorteil, daß ein Stößelteil 3a einerseits unverlierbar mit dem Gehäuse gekuppelt ist, andererseits aber, z.B. zum Zwecke des Austausches der Stößelspitze leicht auch vom Gehäuse 5 gelöst werden kann.
  • Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der die Anschlagmittel federnd ausgebildet sind, z.B. in Form eines elastischen Ringes, wobei die Haltekraft bei erwünschter Trennung des Stößelteiles vom Gehäuse durch entsprechenden Zug auf das zu entnehmende Teil überwunden werden muß.
  • Sofern das Instrument von Hand betätigbare Schaltelemente enthält, sind deren Betätigungselemente am Instrumentengehäuse, ähnlich dem Stößelteil 3a, einer- seits unverlierbar gehaltert, andererseits mit dem zugehörigen Schaltelementen so kuppelbar, daß beim Aufschieben des Gehäuses auf den Instrumentenkörper Kupplungsglieder der Betätigungselemente mit entsprechenden Gegengliedern der Schaltelemente in Eingriff kommen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das als Ausführungsbeispiel aufgezeigte und beschriebene Perkussionsinstrumeint beschränkt, vielmehr auch auf andere zahnärztliche Instrumente anwendbar, bei denen in einem Gehäuse ein beweglicher Stößel od. dgl. vorgesehen ist, der zu Zwecken der Sterilisation lösbar dort angeordnet ist.
  • 3 Figuren 3 Patentansprüche Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Zahnärztliches Instrument, welches einen vorzugsweise längsbeweglich geführten Stößel enthält, dessen freies Ende (4) stirnseitig aus dem Instrumentengehäuse (5) herausragt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Stößel (3) quergeteilt ist und der durch die Querteilung gebildete und das freie Ende (4) enthaltende Stößelteil (3a) zusammen mit wenigstens dem ihn umgebenden Gehäuseabschnitt (5a) am Instrumentenkörper (1, 2) abnehmbar gehaltert ist, wozu die miteinander- korrespondierenden Enden der Stößelteile (3a, 3b) Zentrier- und Haltemittel (6-9; 14-17) aufweisen, die beim Aufsetzen des Gehäuseabschnittes (5a),unter Belassung eines Spiels zwischen Gehäuse und Stößel,selbsttätig miteinander in Eingriff und beim Abnehmen außer Eingriff kommen, und daß das das freie Ende (4) enthaltende Stößelteil (3a) Anschlagmittel (11-13, 18, 19) enthält, welche im abgenommenen Zustand das Stößelteil (2a) wenigstens in einer Richtung gegen axiales Herausgleiten aus dem Gehäuseabschnitt (5a) sichern.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das das freie Ende (4) enthaltende Stößelteil (3a) im vorderen Gehäuseabschnitt (5a) mit axialem und radialem Spiel geführt ist und beidseitig der Führung (10) Anschlagmittel (11) vorhanden sind.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der eine Anschlag (11, 13) abnehmbar am Stößelteil (3a) gehaltert oder nachgiebig ausgebildet ist.
  4. 4. Instrument nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Anschlagmittel in Nuten geführte elastische Ringe (13) vorgesehen sind.
  5. 5. Instrument nach einem der Ansprüche 1- 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mechanische Haltemittel in Form eines Stiftel (15) am einen (3b) und einer federnd ausgebildeten Buchse (16) am anderen Stößelteil (3a) vorgesehen sind.
  6. 6. Instrument nach einem der Ansprüche 1-4, d a -d u r c.h g e k e n n z e i c h n e t , daß magnetische Haltemittel in Form eines am einen Stößel teil (3b) angeordneten Magnetkörper (7) und eines mit diesem zusammenwirkenden Weicheisengegenstückes (9) am anderen Stößelteil (3a) vorgesehen sind.
  7. 7. Instrument nach einem der Ansprüche 1-6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das gesamte Instrumentengehäuse (5) mit dem das freie Ende (4) enthaltenden Stößelteil (3a) abnehmbar am Instrumentenkörper (1, 2) gehaltert ist.
  8. 8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Instrumentengehäuse (5) Betätigungsmittel enthält, die ebenfalls unverlierbar am Gehäuse angeordnet sind und im aufgestecktem Zustand von Gehäuse (5) und Instrumentenkörper (1, 2) mit auf diesem angeordneten Schaltorganen zusammenwirken.
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