DE3718256A1 - Vorrichtung zum einschiessen von ohrsteckern in ohrlaeppchen - Google Patents
Vorrichtung zum einschiessen von ohrsteckern in ohrlaeppchenInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C7/00—Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
- A44C7/001—Devices for piercing the ear-lobes
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum
Einschießen von Ohrsteckern in Ohrläppchen umfassend
einen Lauf mit einem Griff, wobei in dem Lauf ein
gegen eine durch einen Auslösehebel auslösbare Feder
spannbarer Bolzen angeordnet ist, sowie Halteeinrich
tungen, an welchen vor dem Laufende ein Ohrstecker
und im Abstand hiervon mit diesem fluchtend ein Ver
schlußteil angeordnet werden können.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der US-PS
40 20 848 bekannt. Bei dieser wie auch bei anderen
herkömmlicherweise benutzten Vorrichtungen sind die
Halteeinrichtungen für den Ohrstecker und das Verschluß
teil integraler Bestandteil der Einschießvorrichtung.
Ohrstecker und Verschlußteil werden dabei zwar teil
weise auch jetzt schon steril verpackt, jedoch ist
beim Entnehmen dieser Teile aus der Verpackung und
beim Einsetzen in die Halteeinrichtungen an der Ein
schießvorrichtung eine intensive manuelle Manipulation
erforderlich, was dazu führt, daß bereits zu diesem
Zeitpunkt Bakterien auf den Ohrstecker und das Verschluß
teil übertragen werden können, welche dann naturgemäß
unmittelbar in die offene Wunde des Ohrlochs gelangen
und nicht selten zu Entzündungen, zuweilen sogar
zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.
Eine noch weitaus größere Gefahr ist allerdings durch
den Umstand bedingt, daß die Halteeinrichtungen dem
Ohrläppchen, welches durchschossen werden soll, unmit
telbar anliegen, so daß sie auch mit beim Durchschießen
gegebenenfalls austretendem Blut in direkten Kontakt
gelangen. Auch dies ist unter bakteriologischen Gesichts
punkten im Hinblick auf die mögliche Übertragung
von Hepatitiserregern und dgl. nicht wünschenswert.
Vor allem aber ist hierin im Hinblick auf die neuesten
Erkenntnisse betreffend die Übertragung der Immunschwä
chekrankheit Aids ein ganz erheblicher Risikofaktor
zu sehen, da die bekannten Risikogruppen in besonderem
Maße auch als Zielgruppe für die Anwendung von Vorrich
tungen der in Betracht stehenden Art in Betracht
kommen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß bei einfacher und problem
loser Handhabbarkeit eine auch strengen hygienischen
Anforderungen gerecht werdende Ausgestaltung erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Halteeinrichtung Befestigungseinrichtungen
für die lösbare Befestigung von den Stecker bzw.
das Verschlußteil tragenden Halteteilen aufweist.
Diese Konzeption ermöglicht es, die einsetzbaren
Halteteile als Wegwerfartikel auszugestalten, so
daß absolut sichergestellt ist, daß mit dem zu durch
stechenden Ohrläppchen in Berührung kommende Teile
nur einmal verwendet werden. Auf diese Weise wird
erreicht, daß auch dann, wenn die Vorrichtung von
medizinisch nicht geschultem Hilfspersonal, wie z.B.
in Juweliergeschäften, gehandhabt wird, absolut hygie
nische Verhältnisse gewährleistet sind, ohne daß
es besonderer Vorkehrungen bedarf. Die in Betracht
stehenden Halteteile können als Teile der für Ohr
stecker und Verschlußteil ohnehin erforderlichen
Verpackung ausgebildet sein, so daß es dementspre
chend möglich ist, diese aus der Verpackung zu nehmen,
ohne daß sie von der handhabenden Person auch nur
geringfügig berührt würden. Neben den auf der Hand
liegenden bakteriologischen Vorteilen wird hierdurch
auch das mühsame Plazieren dieser Teile in bekannten
Halteeinrichtungen vermieden.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Befestigungs
einrichtung für das Halteteil des Steckers und/oder
das Halteteil des Verschlußteiles formschlüssig auf
steckbar ausgebildet sind. Auch durch diese Ausgestal
tung wird sichergestellt, daß die Halteteile und
damit die darauf angeordneten Teile, d.h. Stecker
und Verschlußteil, auf dem kürzesten Weg ohne die
Gefahr von Bakterienübertragung in eine exakt definierte
Position an der Vorrichtung, z.B. durch Einstecken
eines entsprechenden Steckzapfens in eine dort vorge
sehene Ausnehmung, gebracht werden und nach Gebrauch
ebenso einfach wieder entfernt und weggeworfen werden
können.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß zum Spannen
ein Griffteil und ein Laufteil relativ zu dem Griff
und dem Lauf verschiebbar gelagert sind. Hierdurch
steht zum Spannen das relativ großflächige Griffteil
zur Verfügung, so daß der Spannvorgang auch von Frauen
leicht durchgeführt werden kann.
Das längsverschiebbare Laufteil ermöglicht es, daß
die Befestigungseinrichtung für das Halteteil des
Verschlußteils an dem Laufteil angeordnet ist. Hierdurch
steht zum Aufstecken der Halteteile ein relativ großer
wechselseitiger Abstand zur Verfügung, so daß eine
ungehinderte, bequeme Handhabung möglich ist.
Günstigerweise kann das Halteteil für den Stecker
eine seitliche Nut zur axialen Fixierung in Längsrich
tung des Laufes aufweisen, in welche ein korrespondie
render Vorsprung am Laufende eingreift.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß das Halteteil
des Steckers federelastisch an diesem anliegende
Halteschenkel aufweist. Hierdurch wird gewährleistet,
daß der Stecker eine exakt definierte Abschußposition
einnimmt und trotzdem leicht und definiert aus dem
Halteteil gelöst werden kann.
Mit besonderem Vorteil sind die Halteteile für Stecker
und/oder Verschlußteil aus Kunststoff, insbesondere
Polyäthylen, hergestellt. Dementsprechend lassen
sich diese Teile als kostengünstige Wegwerfartikel
ausbilden. Durch die Verwendung von transparentem
Polyäthylen wird außerdem eine exakte Positionierung
vor dem Abschießen ermöglicht.
Das Vorderende des Bolzens kann gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung gummiartig ausgebildet sein.
Dieses gummiartige Vorderteil greift in das Halteteil
für den Stecker ein und drückt diesen präzise heraus.
Der Bolzen kann eine erste Ringschulter zum Eingriff
eines mit dem verschiebbaren Griff- bzw. Laufteil
verbundenen, federbeaufschlagten Spannbolzens aufweisen.
Weiterhin kann der Bolzen eine zweite Ringschulter
zum Eingriff eines griffseitigen Sperrbolzens tragen.
Der Spannbolzen nimmt den Bolzen beim Zurückschieben
des Griff- bzw. Laufteils mit, wobei in der Endstellung
dann der Sperrbolzen einrastet. In dieser Stellung
ist der Bolzen doppelt gesichert, indem an ihm sowohl
der Sperr- als auch der Spannbolzen angreifen.
Vorteilhafterweise ist an dem Griff oder Lauf ein
Auslösehebel angeordnet, der in einer Richtung senkrecht
zur Längsrichtung des Laufes betätigbar ist. Hierdurch
ist es möglich, mit der einen Hand die Vorrichtung
am Griff zu halten und mit der anderen Hand den Auslöse
hebel derart zu betätigen, daß ein Verrutschen durch
den Auslösevorgang oder während desselben vermieden
wird. Hierdurch ist also eine sehr hohe Treffgenauigkeit
erreichbar.
Günstigerweise ist beidseitig an der Vorrichtung
ein Auslösehebel angeordnet. Damit kann sie von Links
und Rechtshändern gleichermaßen bequem gehandhabt
werden.
Der Auslösehebel kann auf einen den Sperrbolzen und
den Spannbolzen mitnehmenden Schwenkhebel wirken,
wodurch beide gleichzeitig in Außereingriffstellung
gebracht werden und der eigentliche Schieß-Bolzen
freigegeben wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Verpackung für einen
Ohr-Stecker mit Verschlußteil, welcher sich dadurch
auszeichnet, daß Verschlußteil und Ohr-Stecker jeweils
auf einem gesonderten Halteteil in der Verpackung
angeordnet und ebenso wie diese sterilisiert sind.
Durch eine derartige Verpackung ist es möglich, diese
Teile ohne direkte Berührung in eine Schießvorrichtung
einzusetzen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Halteteil für den
Ohrstecker,
Fig. 3 teilweise geschnitten, teilweise perspektivisch
die Zuordnung des Verschlußteils zu einem
in seinem Halteteil befindlichen Stecker,
und
Fig. 4 teilweise in Seitenansicht, teilweise geschnitten
ein Verschlußteil auf dem zugehörigen Halteteil.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt
zwei Gehäuseschalter 1, welche durch eine Schraube 2
miteinander verbunden sind und einen Griff 3 sowie
einen Lauf 4 ausbilden. In einer Ausnehmung 5 ist
ein Griffteil 6 mit einem parallel zum Lauf verlaufenden
Laufteil 7 in Richtung des Pfeils 8 verschiebbar
gelagert, wobei die in Fig. 1 rechte Endlage dort
strichpunktiert eingezeichnet ist.
Im Lauf 4 ist ein Schießbolzen 9 mittels einer Führung
10 geführt. An der Rückseite des Bolzens 9 liegt
eine Schraubenfeder 11 einerseits an einer Innenwand 12
des Laufs 4 und andererseits an einer Ringschulter 13
eines hülsenartigen Abschnitts 14 mit größerem Durch
messer des Bolzens 9 an.
Am Vorderende des Hülsenabschnitts 14 ist ebenfalls
eine Ringschulter 15 ausgebildet, welche als Anschlag
für einen Sperrbolzen 16 dient, welcher an dem Bolzen 9
zwischen dem Hülsenabschnitt 14 und einem zweiten
Hülsenabschnitt 17 mit vergrößertem Durchmesser anliegt.
An der Vorderseite des zweiten Hülsenabschnitts 17
ist eine Ringschulter 18 ausgebildet, welche als
Anschlag für einen Spannbolzen 19 dient. Der Sperr
bolzen 16 und der Spannbolzen 19 sind jeweils in
Ausnehmungen 20 bzw. 21 geführt und werden durch
Schraubenfeder 22 bzw. 23, welche sich gegen den
Boden dieser Ausnehmungen 20, 21 abstützen, nach oben
gegen den Bolzen 9 gedrückt.
Am Übergangsbereich zwischen Griff 3 und Lauf 4 ist
beiderseits des Laufes 4 ein Auslösehebel 24 angeordnet,
welcher in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Laufs 4 - wie durch den Pfeil 25 angegeben
betätigbar ist. Hierdurch wird ein Schwenkhebel 26
betätigt, welcher um eine Schwenkachse 27 verschwenkbar
gelagert ist und - wie im einzelnen nicht dargestellt -
den Sperrbolzen 16 und den Spannbolzen 19 nach unten
drückt und auf diese Weise den Bolzen 9 freigibt.
An der Vorderseite des Bolzens 9 ist ein gummiartiger
Abschnitt 28 ausgebildet, der im Falle des Auslösens
durch eine Art Mündungsöffnung 29 im Lauf 4 austritt.
Zum Spannen wird das Griffteil 6 in Richtung des
Pfeils 8 gegen die Kraft einer Schraubenfeder 30,
welche auf das Griffteil 6 wirkt und parallel zu
der Schraubenfeder 11 liegt, bewegt, wobei der Bolzen 9
über den Spannbolzen 19 und die Ringschulter 18 des
Hülsenabschnitts 17 mitgenommen wird bis der Sperr
bolzen 16 von dem Hülsenabschnitt 14 abgleitet und
vor der Ringschulter 15 einrastet.
Vor der Mündungsöffnung 29 ist auf einer sich über
die Mündungsöffnung 29 hinaus erstreckenden Schiene 31
des Laufs 4 ein Halteteil 32 für einen Ohrstecker
und auf dem längsverschieblichen Laufteil 7 ein Halte
teil 33 für das Verschlußteil aufgesteckt.
Das Halteteil 33 für das Verschlußteil weist hierzu
einen zapfenförmigen Ansatz 34 auf, welcher in eine
korrespondierende Ausnehmung des Laufteils 7 eingreift,
während das Halteteil 32 eine seitliche Nut 35 aufweist,
welche in einen entsprechenden Vorsprung 45 am Lauf 4
eingreift und auf diese Weise auch eine exakte axiale
Führung ermöglicht.
In Fig. 3 ist zu der Darstellung in Fig. 1 veranschau
licht, wie ein Stecker 36 in dem zugehörigen Halteteil
32 relativ zu einem Verschlußteil 37 gehalten ist.
Dabei wird insbesondere auch in Verbindung mit Fig. 2
deutlich, daß das Halteteil 32 elastische Schenkel
38 aufweist, welche den Stecker einerseits definiert
und zentriert halten, andererseits aber auch ein
sauberes, zielgerichtetes Austreten des Steckers
36 in Richtung auf die Bohrung 39 des Verschlußteils
37 ermöglichen, wenn der gummiartige Abschnitt 28
auf den Kopf 40 in die Ausnehmung 41 des Halteteils
32 eintretend trifft.
In Fig. 4 ist veranschaulicht, wie das Verschlußteil 37
auf seinem zugehörigen Halteteil 33 angeordnet ist.
Aus dem Vorstehenden wird auch deutlich, daß die
Halteteile 33 und 32 zusammen mit dem Verschlußteil 37
und dem Stecker 36 in einer sterilisierten Verpackung
untergebracht werden können und zusammen mit den
Halteteilen auf die Vorrichtung aufsetzbar sind,
ohne daß es zu irgendwelchen direkten Berührungen
durch die Bedienungsperson kommt, wobei der gesamte
Vorgang mühelos abläuft. Die Halteteile werden nach
dem Gebrauch weggeworfen, wobei beim Anlegen der
Vorrichtung an das Ohrläppchen ausschließlich diese
Teile mit diesem in Kontakt gelangen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Einschießen von Ohrsteckern in
Ohrläppchen umfassend einen Lauf mit einem Griff,
wobei in dem Lauf ein gegen eine durch einen Auslöse
hebel auslösbare Feder spannbarer Bolzen angeordnet
ist, sowie Halteeinrichtungen, an welchen vor dem
Laufende ein Ohrstecker und im Abstand hiervon mit
diesem fluchtend ein Verschlußteil angeordnet werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich
tungen Befestigungseinrichtungen für die lösbare
Befestigung von den Stecker (36) bzw. das Verschluß
teil (37) tragenden Halteteilen (32, 33) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung für das Halteteil
(32) des Steckers (36) und/oder das Halteteil (33)
für das Verschlußteil (37) formschlüssig aufsteckbar
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Spannen ein Griffteil (6) und ein
Laufteil (7) relativ zu dem Griff (3) bzw. dem Lauf
(4) verschiebbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung für das Halteteil
(33) des Verschlußteils (37) an dem Laufteil (7)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (32) für
den Stecker (36) eine seitliche Nut (35) zur axialen
Festlegung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (32) des
Steckers (36) federelastische, an diesem anliegende
Halteschenkel (38) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (32, 33)
für Stecker (36) und/oder Verschlußteil (37) aus
Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, hergestellt
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Bolzens
(9) gummiartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) eine erste
Ringschulter (18) zum Eingriff eines mit dem verschieb
baren Griff- bzw. Laufteil (6 bzw. 7) verbundenen,
federbeaufschlagten Spannbolzens (19) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) eine zweite
Ringschulter (15) zum Eingriff eines griffseitigen
Sperrbolzens (16) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griff (3) oder
Lauf (4) ein Auslösehebel (24) angeordnet ist, der
in eine Richtung (25) senkrecht zur Längsrichtung
des Laufes betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß beidseitig ein Auslösehebel (24) angeordnet
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Auslösehebel (24) auf einen den Sperr
bolzen (16) und den Spannbolzen (19) mitnehmenden
Schwenkhebel (26) wirkt.
14. Verpackung für einen Ohr-Stecker mit Verschluß
teil, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußteil (37)
und Ohr-Stecker (36) jeweils auf einem gesonderten
Halteteil (32, 33) angeordnet und ebenso wie dieses
sterilisiert sind.
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