DE3215499C2 - - Google Patents

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DE3215499C2
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Ernst-Otto 6140 Bensheim-Auerbach De Fleer
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Instrument, welches einen längsbeweglich geführten Stößel ent­ hält, der mittels eines Antriebes eine hin- und hergehende Be­ wegung ausführt und dessen freies Ende stirnseitig aus dem In­ strumentengehäuse herausragt.
Ein solches Instrument ist beispielsweise als Perkussionsin­ strument in der DE-OS 26 17 779 beschrieben.
Wie bei anderen zahnmedizinischen Instrumenten oder Handstücken besteht auch bei Perkussionsinstrumenten die Forderung, zu­ mindest diejenigen Teile, die mit dem Patienten in Berührung kommen, sterilisieren zu können. Bei dem bekannten Instrument muß entweder das gesamte Instrument, also einschließlich der im Inneren angeordneten elektrischen Teile, sterilisiert werden, oder das Instrument muß so weit zerlegt werden, daß der Stößel mit dem mit dem Patienten in Berührung kommenden Prüfkopf und das Gehäuse für sich sterilisiert werden kann. Das Demontieren und Montieren des Stößels ist jedoch relativ kompliziert und zeitaufwendig; wegen der relativ kleinen Masse, die der Stößel aufweist, kann er bei Montage- bzw. Demontagearbeiten leicht verlorengehen.
In der AT-3 45 441 ist ein zahnärztlicher Stopfer zum Andrücken von Füllungen aus Amalgam oder einem anderen Zahnfüllungsmate­ rial beschrieben. Der Stopfer enthält einen Halter, an dessen einem Ende zwei zylindrische Köpfe angeordnet sind, die jeweils einen Stopfstößel aufweisen, der mit Schiebesitz in axialer Richtung hin- und herbewegbar gehaltert ist. Das dem freien Ende abgewandte Ende des Stopfstößels korrespondiert mit dem freien Ende eines Vibrierstiftes, welcher mittels eines pulsierenden Kolbenantriebes hin- und herbewegt wird. Der Stopfstößel hat mit dem Vibrierstift keine kraftschlüssige Verbindung, sondern kommt an diesem nur dann zur Anlage, wenn der Stopfstößel mit dem freien Ende auf die zu verdichtende Füllung und der Stößel dann gegen das freie Ende des Vibrierstiftes gedrückt wird. Der Stopfstößel führt deshalb nicht die vom Antrieb ausgehende Be­ wegung aus.
Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei der aus der DE-5 28 386 bekannten Vorrichtung vor, die einen elektromagnetischen Schlagkolben für zahnärztliche oder chirurgische Werkzeuge (Meißel, Hammer) offenbart. Der Schlagkolben ist zusammen mit einer Stromspule und einer Anschlußleitung an einer Kappe be­ festigt, die mit einem das Werkzeug tragenden Handgriff durch Schrauben lösbar verbunden ist. Die gesamte elektromagnetische Einrichtung mit Kappe und Anschlußleitung kann so vom Handgriff zum Zwecke einer Sterilisation von den übrigen Teilen der Vor­ richtung getrennt werden. Das Werkzeug ist bei dieser bekannten Vorrichtung fest mit dem Handgriff verbunden. Zwischen Werk­ zeug und Schlagkolben besteht nur dann kurzzeitig eine Verbin­ dung, wenn letzterer gegen die Stirnseite des Werkzeuges schlägt; ansonsten ist keine Verbindung vorhanden. Die bekannte Vorrich­ tung enthält somit keinen quergeteilten, in einem Instrumenten­ gehäuse geführten Stößel, der mit einem Antrieb form- und kraft­ schlüssig verbunden ist und die vom Antrieb ausgehende Bewegung ausführt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein zahnärztliches Instrument der eingangs genannten Gattung, also mit einem vorzugsweise längsbeweglich geführten Stößel, der mittels eines Antriebes eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, und dessen freies Ende stirnseitig aus dem Instrumentengehäuse herausragt, dahingehend zu verbessern, daß es möglich ist, diejenigen Teile, die während einer Be­ handlung mit Arzt und Patient in Berührung kommen können, zum Zwecke einer Sterilisation vom übrigen Instrument leicht trennen und nach der Sterilisation wieder betriebsfertig zu­ sammenfügen zu können.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlauben ein einfaches und ra­ sches Ent- und Wiederankuppeln der vom Instrument trennbaren Teile, wobei die Stößelteile selbsttätig miteinander in und au­ ßer Eingriff gebracht werden. Das das freie Ende enthaltende Stößelteil ist, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, im Instrumentengehäuse axial und radial mit Spiel geführt und vorteilhafterweise durch beidseitig der Führung angeordnete An­ schlagmittel am Herausgleiten gehindert. Damit ist einerseits die relativ kleine Stößelspitze unverlierbar mit dem Instrumen­ tengehäuse verbunden; andererseits ist im aufgesetzten Zustand zwischen Stößelteil und Führung keine Reibung vorhanden. Die Zentrierung und Halterung der Stößelteile kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein; so kann die Halterung durch mechanische oder magnetische Haltemittel erfolgen; in beiden Fällen wird beim Aufschieben des Gehäuses auf den Instrumentenkörper zu­ nächst eine Zentrierung des das freie Ende enthaltenden Stößel­ teiles und dann eine Halterung am anderen Stößelteil erreicht. Das das freie Ende enthaltende Stößelteil kann sich im aufge­ steckten Zustand reibungsfrei bewegen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näh­ her beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Instrumentenkörper eines Perkussions­ instrumentes,
Fig. 2 das zugehörige Instrumentengehäuse mit dem einen Stößelteil,
Fig. 3 einen Teil von Instrumentenkörper und -gehäuse mit einer anderen Ausführungsform der Halte- und Zentriermittel.
Die Fig. 1 zeigt den einen Teil eines Perkussions­ instrumentes, nämlich den Instrumentenkörper, ent­ haltend ein Anschlußteil 1 für den Anschluß einer nicht näher bezeichneten Versorgungsleitung und ein Handstückinnenteil 2, in dem ein Stößel 3 längsbe­ weglich (Pfeil) gelagert ist. Die Führung und der Antrieb des Stößels sind, da für die Erfindung un­ wesentlich, nicht näher aufgezeigt. Der Stößel 3 ist quergeteilt; der durch die Querteilung gebildete eine Stößelteil 3a (Fig. 2), dessen vorderes freies Ende 4 eine ballige Prüfspitze enthält, ist im ab­ genommenen Zustand am Instrumentengehäuse 5 unver­ lierbar gehaltert; der andere Stößelteil 3b ist im Handstückinnenteil 2 in an sich bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Antrieb gekuppelt. Dieser Stößelteil 3b ist mit einer Bohrung 6 versehen, in der ein Magnetkörper 7 befestigt ist. In die Bohrung 6 paßt der Zapfen 8 des Stößelteils 3a. Am stirn­ seitigen Ende des Zapfens 8 ist ein mit dem Magneten 7 zusammenwirkender Weicheisenkörper 9 befestigt.
Der Stößelteil 3a ist im vorderen Gehäuseabschnitt 5a mit Spiel geführt; beidseitig der Führung 10 enthält der Stößelteil Anschlagmittel in Form von Sicherungs­ ringen 11, die den Stößelteil in dem dargestellten ab­ gezogenen Zustand unverlierbar am Gehäuse 5 haltern. Der Abstand der beiden Sicherungsringe 11 ist dabei so ge­ wählt, daß im aufgesteckten Zustand und bei Betrieb des Instruments, also weder in der Grund- noch in der Ar­ beitsstellung, die Sicherungsringe an den korrespon­ dierenden Anschlagflächen 12 bzw. 13 anliegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 enthält der Stößelteil 3b einen Führungszapfen 15, der in eine entsprechende Bohrung 16 des Stößelteils 3a eingreift. Die Bohrung 16 ist beispielsweise durch Schlitzen des rückwärtigen Stößelteiles federnd ausgeführt. Eine Zentrierung erfolgt durch vorgesehene Schrägen 14 und 17. Als Anschlagmittel dient einerseits ein an der Stirnfläche 12 des Gehäuseabschnittes 5a zur Anlage kommender Ansatz 18, andererseits ein in einer Ring­ nut eingelegter O-Ring 19, der an der vorderen Stirn­ fläche 13 zur Anlage kommen kann und damit ein Heraus­ fallen des Stößelteiles verhindert. Die Anordnung des abnehmbaren O-Ringes 19 hat den Vorteil, daß ein Stößel­ teil 3a einerseits unverlierbar mit dem Gehäuse ge­ kuppelt ist, andererseits aber, z. B. zum Zwecke des Austausches der Stößelspitze leicht auch vom Gehäuse 5 gelöst werden kann.
Denkbar ist auch eine Ausführung, bei der die Anschlag­ mittel federnd ausgebildet sind, z. B. in Form eines elastischen Ringes, wobei die Haltekraft bei erwünsch­ ter Trennung des Stößelteiles vom Gehäuse durch ent­ sprechenden Zug auf das zu entnehmende Teil über­ wunden werden muß.
Sofern das Instrument von Hand betätigbare Schalt­ elemente enthält, sind deren Betätigungselemente am Instrumentengehäuse, ähnlich dem Stößelteil 3a, einer­ seits unverlierbar gehaltert, andererseits mit den zu­ gehörigen Schaltelementen so kuppelbar, daß beim Auf­ schieben des Gehäuses auf den Instrumentenkörper Kupplungsglieder der Betätigungselemente mit ent­ sprechenden Gegengliedern der Schaltelemente in Ein­ griff kommen.
Die Erfindung ist nicht auf das als Ausführungsbei­ spiel aufgezeigte und beschriebene Perkussionsinstru­ ment beschränkt, vielmehr auch auf andere zahnärztliche Instrumente anwendbar, bei denen in einem Gehäuse ein beweglicher Stößel od. dgl. vorgesehen ist, der zu Zwecken der Sterilisation lösbar dort angeordnet ist.

Claims (7)

1. Zahnärztliches Instrument, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Instrument enthält ein Instrumentengehäuse (5) mit ei­ nem darin angeordneten, quergeteilten und längsbeweglich geführten Stößel, der mittels eines Antrie­ bes eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und dessen freies Ende (4) stirnseitig aus dem Instrumentengehäuse (5) herausragt,
  • b) der durch die Querteilung gebildete und das freie Ende (4) enthaltende Stößelteil (3a) ist zusammen mit dem gesamten, zumindest den Stößel (3) umgebenden Instrumentengehäuse (5) an einem Instrumentenkörper (1, 2) abnehmbar gehal­ tert, wozu die miteinander korrespondierenden Enden der Stößelteile (3a, 3b) Zentrier- und Haltemittel (6 bis 9; 14 bis 17) aufweisen, die beim Aufsetzen des Instrumenten­ gehäuses (5) auf den Instrumentenkörper (1, 2), unter Be­ lassung eines Spiels zwischen Gehäuse und Stößel, selbst­ tätig miteinander kraftschlüssig in Eingriff und beim Ab­ nehmen außer Eingriff kommen,
  • c) das das freie Ende (4) enthaltende Stößelteil (3a) ent­ hält Anschlagmittel (11 bis 13, 18, 19), welche im abge­ nommenen Zustand das Stößelteil (2a) wenigstens in einer Richtung gegen axiales Herausgleiten aus dem lnstrumenten­ gehäuse (5) sichern.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das das freie Ende (4) enthaltende Stößelteil (3a) im vorderen Gehäuseabschnitt (5a) mit axialem und radialem Spiel geführt ist und beid­ seitig der Führung (10) Anschlagmittel (11) vorhanden sind.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest der eine An­ schlag (11, 13) abnehmbar am Stößelteil (3a) gehaltert oder nachgiebig ausgebildet ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Anschlagmittel in Nuten geführte elastische Ringe (13) vorgesehen sind.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß mechanische Haltemittel in Form eines Stifte (15) am einen (3b) und einer federnd ausgebildeten Buchse (16) am anderen Stößelteil (3a) vorgesehen sind.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, daß magnetische Haltemittel in Form eines am einen Stößel­ teil (3b) angeordneten Magnetkörper (7) und eines mit diesem zusammenwirkenden Weicheisengegenstückes (9) am anderen Stößelteil (3a) vorgesehen sind.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Instrumentengehäuse (5) Betätigungsmittel enthält, die ebenfalls unverlierbar am Gehäuse angeordnet sind und im aufgesteckten Zustand von Gehäuse (5) und Instrumentenkörper (1, 2) mit auf diesem angeordneten Schaltorganen zusammenwirken.
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