DE102009056164B4 - Vorrichtung zur Ausrichtung der femoralen Komponente einer monokondylären Knieprotese - Google Patents

Vorrichtung zur Ausrichtung der femoralen Komponente einer monokondylären Knieprotese Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Ausrichtung der femoralen Komponente einer monokondylären Knieprothese, mit einem ersten Vorrichtungsteil zur Befestigung am Femur und mit weiteren Vorrichtungsteilen zum mittelbaren bzw. unmittelbaren Zusammenwirken mit dem ersten Vorrichtungsteil, welche weiteren Vorrichtungsteile relativ zum ersten Vorrichtungsteil in ausrichtbaren Positionen fixierbar sind und eine oder mehrere Schnittlehren und/oder Bohrführungen zum Anlegen wenigstens eines ausgerichteten Schnittes und/oder wenigstens einer ausgerichteten Bohrung am Femurkondylus zur Befestigung bzw. Anlage der Knieprothese umfassen, wobei das erste Vorrichtungsteil ein in den Femur in Axialrichtung eingebrachter intramedulärer Stab ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Vorrichtungsteile einen auf den Endbereich des Stabes aufsteckbaren Aufsteckblock (1), einen fest mit dem Aufsteckblock (1) verbundenen Führungszapfen (5) und einen auf dem Führungszapfen (5) verdreh- und verschiebbar angeordneten Führungsblock (2) umfassen, wobei die Steckverbindung zwischen dem Stab und dem Aufsteckblock (1) über eine an dem Aufsteckblock (1) ausgebildete Langlochführung (3) gebildet ist, derart, dass der Aufsteckblock (1) im aufgesteckten Zustand gegenüber dem Stab quer verschiebbar und um die Achse des Stabs verdrehbar ist und in unterschiedlichen Verschiebe- bzw. Verdrehpositionen gegenüber dem Stab fixierbar ist, und wobei der Führungsblock (2) mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (4) zur Aufnahme eines Pins oder dgl. zum Fixieren des ausgerichteten Führungsblocks (2) am Knochen ausgebildet ist und in seinem dem Zapfen (5) abgewandten Endbereich wenigstens eine als Bohrführung dienende Durchgangsbohrung (7) und wenigstens einen als Schnittlehre dienenden Schlitz (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung der femoralen Komponente einer monokondylären Knieprothese. Solche Vorrichtungen sind bekannt. Sie stellen Schnitt- bzw. Bohrlehren zur Verfügung, die ausgerichtete Schnitte und Bohrungen zur Vorbereitung des Knochens für die anatomisch exakte Anbringung der Prothese am Knochen ermöglichen. Die Befestigung solcher Vorrichtungen am Knochen kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Bekannt ist, dafür einen in Axialrichtung in den Femur eingebrachten Stab zu verwenden. Ausrichtvorrichtungen für Knieprothesen sind aus US 2006/0 195 111 A1 und auch aus DE 698 21 080 T2 bekannt. Allerdings handelt es sich in beiden Fällen um Vorrichtungen im Zusammenhang mit Vollprothesen. Diese bekannten Ausrichtvorrichtungen sind bei monokondylären Knieprothesen nicht einsetzbar, da bei diesen nur eine Kniehälfte geöffnet wird und aufgrund des beschränkten Platzes großvolumige Ausrichtvorrichtungen wie die nach den beiden Entgegenhaltungen räumlich am Knochen nicht unterzubringen sind. Zudem sind die bekannten Vorrichtungen mit beträchtlich vielen Einzelteilen versehen und deshalb auch kompliziert im Aufbau. Die Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung soll ausschließlich im Zusammenhang mit einer monokondylären Knieprothese zum Einsatz kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, aus wenigen Teilen gebildete und einfach verwendbare Vorrichtung solcher Art aufzufinden, die besonders gut dafür geeignet ist, bei optimal minimalinvasiver Operationstechnik exakt ausgerichtete Schnitte und Bohrungen am Knochen als Vorbereitung für die genaue, den individuellen anatomischen Verhältnissen bestens entsprechende Anpassung der Prothesenkomponente am Femur zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst, nämlich dadurch, dass eine Vorrichtung zur Ausrichtung der femoralen Komponente einer monokondylären Knieprothese, mit einem ersten Vorrichtungsteil zur Befestigung am Femur und mit weiteren Vorrichtungsteilen zum mittelbaren bzw. unmittelbaren Zusammenwirken mit dem ersten Vorrichtungsteil, welche weiteren Vorrichtungsteile relativ zum ersten Vorrichtungsteil in ausrichtbaren Positionen fixierbar sind und eine oder mehrere Schnittlehren und/oder Bohrführungen zum Anlegen wenigstens eines ausgerichteten Schnittes und/oder wenigstens einer ausgerichteten Bohrung am Femurkondylus zur Befestigung bzw. Anlage der Knieprothese umfassen, wobei das erste Vorrichtungsteil ein in den Femur in Axialrichtung eingebrachter intramedulärer Stab ist, dadurch gekennzeichnet ist, dass die weiteren Vorrichtungsteile einen auf den Endbereich des Stabes aufsteckbaren Aufsteckblock, einen fest mit dem Aufsteckblock verbundenen Führungszapfen und einen auf dem Führungszapfen verdreh- und verschiebbar gebildeten Führungsblock umfassen, wobei die Steckverbindung zwischen dem Stab und dem Aufsteckblock über eine an dem Aufsteckblock ausgebildete Langlochführung gebildet ist, derart, dass der Aufsteckblock im aufgesteckten Zustand gegenüber dem Stab quer verschiebbar und um die Achse des Stabs verdrehbar ist und in unterschiedlichen Verschiebe- bzw. Verdrehpositionen gegenüber dem Stab fixierbar ist, und wobei der Führungsblock mit wenigstens einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Pins oder dgl. zum Fixieren des ausgerichteten Führungsblocks am Knochen ausgebildet ist und in seinem dem Zapfen abgewandten Endbereich wenigstens eine als Bohrführung dienende Durchgangsbohrung und wenigstens einen als Schnittlehre dienenden Schlitz aufweist.
  • Vorteilhafte weitere Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben.
  • Die Figur zeigt in stark vereinfachter Darstellung die Anordnung eines Aufsteckblocks 1, eines Führungszapfens 5 und eines Führungsblockes 2 als wesentliche Bauteile der Vorrichtung.
  • Der Aufsteckblock 1 weist ein mit 3 gekennzeichnetes Langloch auf, mit dem er auf einen nicht dargestellten intramedulären, etwa entlang der Femurachse verlaufend in den Femur eingebrachten Stab aufsteckbar ist. Der nicht gezeigte Stab ist im wesentlichen senkrecht zur Zeichnungsebene ausgerichtet. Die Aufsteckverbindung ist eine Steckverbindung, bei welcher an sich bekannte, in der Figur nicht gezeigte verrastend wirkende Rastmittel zum Einsatz kommen. Das Langloch 3 ist an den Durchmesser des Stabendes angepasst. Langloch 3 und der Endbereich des Stabes wirken bei der Handhabung der Vorrichtung in der Weise zusammen, dass der Aufsteckblock 1 quer zur Längsrichtung des Stabes verschiebbar und um die Stabachse verdrehbar ist. Die den in dem Langloch 3 aufgenommenen Endbereich des Stabes und den Aufsteckblock verbindenden Mittel sind so ausgebildet, dass die Verbindung in unterschiedlichen Verschiebe- bzw. Verdrehpositionen des Aufsteckblocks 1 fixierbar ist.
  • Wie in der Figur dargestellt steht etwa senkrecht und im wesentlichen parallel zur Mittenebene des Aufsteckblocks 1 von diesem ein Führungszapfen 5 ab. Dieser Zapfen ist fest mit dem Aufsteckblock 1 verbunden. Auf sein freies Ende ist der Führungsblock 2 aufgeschoben. Der Führungsblock 2 lässt sich bei der Handhabung der Vorrichtung gegenüber dem Knochen durch Verschieben auf dem Führungszapfen 5 und Verdrehen auf demselben genau positionieren und in der optimal eingerichteten Position am Knochen fixieren. Dafür sind am Führungsblock 2 vier Durchgangsbohrungen 4 vorgesehen. Durch diese werden Schrauben geführt und in den Knochen eingeschraubt.
  • Bei der Handhabung der Vorrichtung kommt der Führungsblock 2 – zu seiner exakten Positionierung und vor seiner Befestigung am Knochen mittels der Schrauben – mit seinem dem Führungszapfen 5 abgewandten Ende auch zur Anlage an einem in der Figur nicht gezeigten tibiaseitigen Spacer. Der Führungsblock 2 weist dazu eine in der Figur mit 6 gekennzeichnete geeignete Außenfläche auf, die der Anlagefläche am Spacer angepasst ist und insbesondere entsprechend gekrümmt oder gewölbt ausgebildet ist.
  • Mit 7 in der Figur ist eine Führungsbohrung im Führungsblock 2 bezeichnet, die als Bohrlehre für die Anlage einer exakt positionierten Bohrung im Knochen zur Aufnahme eines Pins oder dgl. des Femurimplantats dient. Mit 8 ist ein durchgehender Schlitz im Führungsblock 2 angedeutet, der eine Schnittlehre für die Anlage eines lagegenauen Schnittes am Knochen bildet.
  • Die Vorrichtung nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ersichtlich aus wenigen Teilen gebildet, einfach aufgebaut und in einfacher Weise handhabbar. Sie ist besonders gut dafür geeignet, bei optimal minimalinvasiver Operationstechnik exakt ausgerichtete Schnitte und Bohrungen am Knochen als Vorbereitung für die genaue, den jeweils vorliegenden individuellen anatomischen Verhältnissen bestens entsprechende Anpassung der Prothesenkomponente am Femur zu ermöglichen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Ausrichtung der femoralen Komponente einer monokondylären Knieprothese, mit einem ersten Vorrichtungsteil zur Befestigung am Femur und mit weiteren Vorrichtungsteilen zum mittelbaren bzw. unmittelbaren Zusammenwirken mit dem ersten Vorrichtungsteil, welche weiteren Vorrichtungsteile relativ zum ersten Vorrichtungsteil in ausrichtbaren Positionen fixierbar sind und eine oder mehrere Schnittlehren und/oder Bohrführungen zum Anlegen wenigstens eines ausgerichteten Schnittes und/oder wenigstens einer ausgerichteten Bohrung am Femurkondylus zur Befestigung bzw. Anlage der Knieprothese umfassen, wobei das erste Vorrichtungsteil ein in den Femur in Axialrichtung eingebrachter intramedulärer Stab ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Vorrichtungsteile einen auf den Endbereich des Stabes aufsteckbaren Aufsteckblock (1), einen fest mit dem Aufsteckblock (1) verbundenen Führungszapfen (5) und einen auf dem Führungszapfen (5) verdreh- und verschiebbar angeordneten Führungsblock (2) umfassen, wobei die Steckverbindung zwischen dem Stab und dem Aufsteckblock (1) über eine an dem Aufsteckblock (1) ausgebildete Langlochführung (3) gebildet ist, derart, dass der Aufsteckblock (1) im aufgesteckten Zustand gegenüber dem Stab quer verschiebbar und um die Achse des Stabs verdrehbar ist und in unterschiedlichen Verschiebe- bzw. Verdrehpositionen gegenüber dem Stab fixierbar ist, und wobei der Führungsblock (2) mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (4) zur Aufnahme eines Pins oder dgl. zum Fixieren des ausgerichteten Führungsblocks (2) am Knochen ausgebildet ist und in seinem dem Zapfen (5) abgewandten Endbereich wenigstens eine als Bohrführung dienende Durchgangsbohrung (7) und wenigstens einen als Schnittlehre dienenden Schlitz (8) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckverbindung zwischen dem Stab und dem Aufsteckblock (1) als Schnappverbindung ausgebildet ist und dass beim Aufstecken Rastmittel verrastend wirksam sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Zapfen (5) abgewandte Außenfläche (6) des Führungsblocks (2) eine zur Anlage an einem tibiaseitigen Spacer geeignete, der Anlagefläche des Spacers angepasste Raumform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE69821080T2 (de) * 1997-10-31 2004-08-05 Protek Synthes S.A. Gerät zur Durchtrennung des Femurs zum Einsetzen einer Kniegelenkprothese
US20060195111A1 (en) * 2005-01-25 2006-08-31 Orthosoft Inc. Universal positioning block assembly

Patent Citations (2)

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