DE2557468C2 - Zahnärztliches Instrument - Google Patents
Zahnärztliches InstrumentInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/50—Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Instrument der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten
Art
Ein derartiges Instrument ist nach der DE-PS 841 184
in der Form bekannt, daß zwei Arbeitsköpfe mit nicht abgewinkelten Abschnitten nebeneinanderliegend in einem
Halter angeordnet sind, der demgemäß raumgreifend ausgeführt ist Sowie Arbeitsköpfe mit schwingenden
Werkzeugen vorgesehen sind, lassen sich diese als eine Verdoppelung der grundsätzlich nach der US-PS
34 73 224 bekannt gewesenen Ausführungsform auffassen. Da ein derartiges Instrument auch mit seinen nicht
abgewinkelten Abschnitten in den Mund eines Patienten eingeführt werden muß, ist die Handhabung erheblich
erschwert insbesondere läßt sich ein derartiges Instrument
nur schwierig von einer Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung im Munde des Patienten überführen.
Demgegenüber Hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
das eingangs benannte zahnärztliche Instrument dahingehend weiterzuentwickeln, daß es sich einerseits
erheblich leichter im Munde des Patienten handhaben läßt wobei es sich insbesondere leichter als
bislang von einer Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung bzw. in die Ruhestellung überführen läßt
Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1
gelöst, für den die Vorschläge der Unteransprüche 2 und 3 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Somit sind die mit Schlagorganen unterschiedlicher Schlagfläche gestalteten Werkzeuge in Arbeitsköpfen
vorgesehen, die einem gemeinsamen, zylindrischen Halter zugeordnet sind. Ein derartiger zylindrischer Halter
läßt sich verhältnismäßig schlank, und zwar in der Regel nicht dicker als bei einem einzigen Instrument, ausführen,
so daß sich das Instrument leicht in die Mundhöhle des Patienten einführen und darin bewegen läßt Weiterhin
besteht darin ein beträchtlicher Vorteil, daß sich jedes einzelne Schlagorgan lediglich durch Ausübung
der Druckkraft mit dem Antriebsorgan kuppeln läßt Dies bedeutet, daß die Einschaltung jeweils nur eines
einzigen Antriebsorgans dadurch erfolgt, daß man das Schlagorgan mit seiner Schlagfläche auf eine zu bearbeitende
Zahnfüllung aufdrückt, bis es zum Eingriff mit
dem Antrieb kommt Die übrigen Schlagorgane in den übrigen Arbeitsköpfen sind dank dieser Anordnung mit
Sicherheit von einer Einwirkung des Antriebes ausgeschlossen. Wenn eines der Schlagorgane daher in seine
Wirkstellung gebracht wird, wird es auch als Folge hiervon
eingeschaltet
Die speziell in Vorschlag gebrachte Winkelbeziehung der Schlagorgane untereinander sowie gegenüber dem
zylindrischen Halter ermöglicht es, daß man durch einfaches Drehen des zylindrischen Halters während der
Behandlung von einem Schlagorgan auf das andere Schlagorgan übergehen kann. Die Halterichtung des zylindrischen
Halters braucht dabei während der Behandlung grundsätzlich nicht geändert zu werden.
In besonders platzsparender Weise läßt sich der pneumatische Antrieb für die Schlagorgane im zylindrischen Halter vorsehen.
In besonders platzsparender Weise läßt sich der pneumatische Antrieb für die Schlagorgane im zylindrischen Halter vorsehen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die ein Ausführuiigsbeispiel darstellenden Zeichnungen
Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen zahnärztlichen Instrumentes und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1.
Das in F i g. 1 auszugsweise dargestellte erfindungsgemäße zahnärztliche Instrument ist mit einem teilweise wiedergegebenen hohlzylindrischen Halteransatz versehen, der zusammen mit dem zylindrischen Halter 15 den Handgriff des zahnärztlichen Instruments bildet.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1.
Das in F i g. 1 auszugsweise dargestellte erfindungsgemäße zahnärztliche Instrument ist mit einem teilweise wiedergegebenen hohlzylindrischen Halteransatz versehen, der zusammen mit dem zylindrischen Halter 15 den Handgriff des zahnärztlichen Instruments bildet.
drischer Kopf 7,8 angeschlossen. Die Achse des Halter-,
ansatzes 1 schließt mit den Achsen \kt Köpfe 7 und 8 je
einen Winkel ein, wobei die eingeschossenen Winkel gleich sind. Weiter schließen die Achsen der beiden
Köpfe 7, 8 miteinander einen Winkel von z. B. etwa 700C ein.
Im Mündungsende des Kopfes 7 befindet sich eine Buchse 9, die z. B. durch Gewinde oder mit einem
Klemmsitz mit dem Kopf 7 verbunden ist Die Buchse 9, die an ihrem vom Kopf abgewandten Ende konisch ausläuft,
weist eine durchgehende, axiale Bohrung auf, in der ein Schlagorgan 10 in axialer Richtung mit einem
Schiebesitz hin und her bewegbar ist. Das Schlagorgan 10 ist an seinem aus der Buchse 9 hervorragenden Ende
r.;it einem Stift 11 versehen, dessen freie Stirnfläche als
Schlagfläche dient
Im Kopf 8 ist eine Buchse 12 mit darin einem Schlagorgan
13 angeordnet, die mit der Buchse 9 und dem Schlagorgan 10 identisch sind. Auch hier ist das Schlagorgan
am einen Ende mit einem Stift 14 versehen, dessen Stirnfläche als Schlagfläche dient Der Stift 14 hat
aber einen kleineren Durchmesser als der Stift 11. Die Arbeitsweise und der Antrieb der Schlagorgane 10 und
13 werden im folgenden besprochen.
Mit einem solchen zahnärztlichen Instrument kann beim Einbringen von Füllungen das gröbere und feinere
Andrücken ohne Auswechseln des Instruments oder von Hilfsgeräten erfolgen und ohne daß das Instrument
aus dem Mund des Patienten herausgeholt wird. Zur Auswechslung des Schlagorgans genügt eine bloße
ίο
15
Drehbewegung der Hand, worauf die Füllung direkt wieder angedrückt werden kann.
Durch die Anwendung eines einzigen zylindrischen Halters 15 ist das Instrument sehr kompakt Da ein solches
Instrument im Mund eines Patienten gebraucht wird, bedeutet dies, daß die Handhabung des Instruments
entsprechend einfach wird.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt eines beim zahnärztlichen Instrument nach Fig.2 angewendeten Kopfes. Das in
der Buchse 12 zrual hin und her schiebbare Schicgorgan
13 besteht aus dem Stift 14, einem Kopf 16 und Zylindern 17,18 und 19, weiche Teile ein Ganzes bilden. Die
Zylinder 17 und 19 haben den gleichen Durchmesser, der so bemessen ist, daß er zusammen mit dem Innendurchmesser
der Buchse ti einen Schiebesitz bildet Das Schlagorgan 13 wird in der Buchse 12 festgehalten und
die axiale Schlaglänge bestimmt durch den schmaler ausgebildeten Teil 18 in Zusammenarbeit mit einem
Stift 20, der sich in einer radialen Bohrung in der Buchse 12 befindet und durch einen Federring 21 in einer ringförmigen
Aussparung in der Buchse 12 gesichert ist Das freie Ende 22 des Zylinders 13 läuft kegelförmig aus und
kann mit dem freien Ende eines Vibrierstiftes Ti? zusammenarbeiten,
dessen anderes Ende mit einem Stoßblock 24 verbunden ist Dieser Stoßblock 24 befindet sich in
einer Aussparung 25 eines Führungskörpers 26, der starr mit dem Halteransatz 1 verbunden ist Der Führungskörper
26 weist weiter eine axiale Bohrung auf, durch die sich der Vibrierstift 23 mit Schiebesitz erstreckt
Der Vibrierstift 23 hat von einigem \bstand vom freien Ende ab bis zum anderen Ende einen kleineren
Durchmesser, wodurch ein Anschlagrand 27 gebildet wird. Gegen diesen Anschlagrand 27 ist das eine
Ende einer Druckfeder 28 abgestützt deren anderes Ende gegen den Führungskörper 26 zum Anschlag
kommt Weiter befindet sich im hohlzylindrischen Halter 1 noch ein teilweise dargestellter pneumatisch pulsierbarer
Kolben 29, der mit dem Stoßblock 24 zusammenarbeiten kann.
Zum Andrucken der Füllung wird das Instrument in
den Mund des Patienten gebracht und wird mit dem Stift 14 auf die Füllung gedrückt Dadurch wird das
Schlagorgan 13 weiter in die Buchse 12 gedrückt bis z. B. das freie Ende 22 die gestrichelte Stellung erreicht
Durch diese Bewegung des Schlagorgans 13 ist der Vibrierstift 23 entgegen der Wirkung cwr Druckfeder 28
rückwärts gedruckt, wodurch sich der Stoßblock 24 vom Führungskörper 26 befreit Der kontinuierlich pulsierend
angetriebene Kolben 29 wird nun dem Vibrierstift 23 und dem mit diesem zusammenarbeitenden Schlagorgan
13 eine hin und her gehende Schwingung mitteilen, wodurdi die Füllung angedrückt wird. Sobald der
Druck auf den Stift 14 aufgehoben wird, wird der Kontakt mit dem Vibrierstift 23, der seinerseits durch die
Druckfeder 28 in seine vorderste Stellung bewegt wird, unterbrochen. Hierdurch wird der Antrieb des Schlagorgans
und des Vibrierstifts abgeschaltet
Aus dem Vorhergehenden kann auf einfache Weise abgeleitet werden, daß die Schlagorgane bei Anordnung
mehrerer Köpfe mit zugehörenden Schlagorganen auf einem einzigen Halter mit diesem System alle
einzeln angetrieben werden können, da die Kegelfläche des Vibrierstifts 23 auch mit der Kegelfläche eines anderen
Schlagorgans zusammenarbeiten kann, weil jeweils nur ein einziges Sciihgorgan in Schwingung versetzt
wird.
dargestellten zahnärztlichen Instrumente dienen nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung. Es versteht
sich, daß, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlasse?,
viele Varianten und Änderungen möglich sind. Es könnte z. B. gedacht werden an die Anwendung eines Handgriffs
mit mehr als zwei Köpfen, einen Antrieb durch einen Mikromotor oder einen elektromagnetischen Antrieb.
Claims (3)
- Patentansprüche:■}. Zahnärztliches Instrument nut mehreren, abgewinkelten Arbeitsköpfen, die axial durchgehende Bohrungen haben und eis schwingendes Werkzeug tragen, und mit einem Halter, dessen Hauptrichtung mit derjenigen der Arbeitsköpfe einen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge für beide Arbeitsköpfe (7,8) als Schlagorgane (10,13) mit unterschiedlichen Schlagflächen ausgeführt sind, während wenigstens zwei Arbeitsköpfe auf einen gemeinschaftlichen, zylindrischen, das Antriebsorgan für jeweils einen Arbeitskopf (7, 8) aufnehmenden Halter (15) derart angeordnet sind, daß jeweils ein einzelnes Schlagorgan (13) durch eine Feder (28) außer Eingriff mit dem Antriebsorgan gehalten ist, und daß es durch Ausübung einer der Federwirkung entgegengesetzten Druckkraft mit dem Antriebsorgan in Eingriff zu bringen ist
- 2. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkei zwischen den Schlagorganen (10,13) demjenigen Winkel zwischen einem Schlagorgan (10, 13) und dem zylindrischen Halter (15) entspricht
- 3. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Halter (15) einen pneumatischen Antrieb für die Schlagorgane (10,13) aufnimmt
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---|---|---|---|
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