DE2557468A1 - Zahnaerztliches instrument - Google Patents
Zahnaerztliches instrumentInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C5/50—Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels
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Description
Erik Fransois Johannes de MuI,
Wöerdsestraat 7, Ressen, Niederlande.
Wöerdsestraat 7, Ressen, Niederlande.
Zahnärztliches Instrument.
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Instrument zum Andrücken
von Füllungen aus Amalgam oder einem anderen Zahnfüllungsmaterial, versehen
mit einem Kopf, in dem sich eine durchgehende Bohrung befindet, einem Schlagorgan,
das in dieser Bohrung axial hin und her bewegt werden kann, und einem
Handgriff, dessen Hauptrichtung mit der Schlagrichtung einen Winkel einsehliesst.
Bei einem solchen bekannten zahnärztlichen Instrument muss das Schlagorgan,
das durch ein Stäbchen gebildet wird, im Betrieb gegen ein noch dünneres Stäbchen ausgewechselt werden, und auch umgekehrt, um die eingebrachte Amalgamfüllung
in allen Ecken der Zahnhöhle gut andrücken zu können, bzw. um nicht zu leicht Locher darin zu machen. Für jede Füllung müssen die Stäbchen mehrmals
ausgewechselt werden, wobei das zahnärztliche Instrument aus dem Mund des Patienten geholt werden muss. Die Stäbchen müssen so an einem Tag bis zu
einigen hundert Malen ausgewechselt werden, so dass diese Auswechslungen eine bedeutende Zeit in Anspruch nehmen.
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Mit der Erfindung wird bezweckt, diese Auswechselzeit zu verkürzen, um dadurch
die zahnärztliche Behandlung wirkungsvoller durchführen zu können.
Erfindungsgemäss wird dies bei einem zahnärztlichen Instrument der eingangs
genannten Art durch wenigstens einen weiteren Kopf mit durchgehender Bohrung und einem zugehörenden Schlagorgan erreicht, das in der Bohrung dieses Kopfes
axial hin und her bewegt werden kann, wobei die Schlagrichtung jedes weiteren Schlagorgans mit sowohl der Hauptrichtung des Handgriffs wie mit der Schlagrichtung
des ersten Schlagorgans einen Winkel einschliesst, während sich die
Schlagflächen dieser Schlagorgane was Grosse, Form und Stellung u.dgl. betrifft
unterscheiden. Wenn das Schlagorgan bei der Anwendung des erfindungsgemässen
zahnärztlichen Instruments ausgewechselt werden muss, braucht nur die Hand gedreht zu werden. Auch ist es jetzt nich mehr notwendig, ein Stäbchen
aus dem Kopf herauszunehmen und durch ein anderes zu ersetzen. Das zahnärztliche
Instrument braucht jetzt nicht mehr aus dem Mund des Patienten herausgeholt zu werden, wodurch die Auswechselzeit auf ein Minimum herabgesetzt
ist.
Gemäss einer Vorzugsausführungsform der Erfindung wird das zahnärztliche
Instrument so ausgebildet, dass der Winkel zwischen der Schlagrichtung jedes weiteren Schlagorgans und dem Handgriff dem Winkel zwischen der Schlagrichtung
des ersten Schlagorgans und dem Handgriff entspricht.
Durch diese Lage der Schlagorgane liegen die Schlagflächen nahezu auf einem
Drehkreis, dessen Ebene senkrecht zur Hauptrichtung des Handgriffs steht und
dessen Mittelpunkt zur Schwerlinie des Handgriffs gehört, die parallel zur Hauptrichtung verläuft.
Zur möglichst optimalen Handhabung des erfindungsgemässen zahnärztlichen
Instruments wird gemäss einer weiteren Ausführungsform bevorzugt, dass wenigstens
zwei Köpfe auf einem einzigen, zylindrischen Halter angeordnet sind, so dass eine kompakte Ausführungsform des erfindungsgemässen zahnärztlichen
Instruments erhalten wird.
Das erfindungsgemässe zahnärztliche. Instrument wird jetzt unter Hinweis auf
die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemässen zahnärztlichen
Instruments;
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemässen zahnärztlichen Instruments und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 2.
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte erfindungsgemasse zahnärztliche
Instrument ist mit einem hohlzylindrischen Halter 1 und einem ähnlichen zylindrischen Halter 2 versehen. Die beiden Halter 1,2 sind durch einen Kupplungsteil
3 miteinander und mit dem einen Ende eines flexibelen Sehlauchs k
verbunden. Das andere Ende des Schlauchs h ist an eine nicht dargestellte
pneumatische Pulsationsquelle angeschlossen. Zur leichten Handhabe der beiden Halter 1,2 können diese durch ein mit einer strichpunktierten Linie angegebenes
Heft 5 umfasst werden, das elastisch klemmend oder durch eine Mutter 6
gesichert auf den beiden Haltern 1,2 angeordnet sein kann. Die Halter 1,2, der Kupplungsteil 3 und das Heft 5 bilden dann zusammen den Handgriff des zahnärztlichen
Instruments. Zwischen dem Kupplungsteil und dem Schlauch kann ausserdem
noch ein Regler angeordnet werden, durch den die Grosse der Schwingung
auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Die beiden Halter 1,2 sind an ihrem vom Kupplungsteil 3 abgewandten Ende je
mit einem hohlzylindrischen Kopf 7»8 versehen. Die Achse des Halters 1
schliesst mit der Achse des Kopfes T einen Winkel ein, ebenso wie die Achse
des Halters 2 mit der des Kopfes 8, wobei die eingeschlossenen Winkel gleich
sind. Weiter schliessen die Achsen der beiden Köpfe 7S8 miteinander einen
Winkel von z.B. etwa 70 ein.
Im Mundungsende des Kopfes 7 befindet sich eine Buchse 9» die z.B. durch
Gewinde oder mit einem Klemmsitz mit dem Kopf 7 verbunden ist. Die Buchse 9»
die an ihrem vom Kopf 7 abgewandten Ende konisch ausläuft, weist eine durchgehende
, axiale Bohrung auf, in·der ein Schlagorgan 10 in axialer Richtung
mit einem Schiebesitz hin und her bewegbar ist. Das Schlagorgan 10 ist an
seinem aus derpuchse 9 hervorragenden Ende mit einem Stift 11 versehen, dessen
freie Stirnfläche als Schlagfläche dient.
Im Kopf 8 ist eine Buchse 12 mit darin einem Schlagorgan 13 angeordnet, die
mit der Buchse 9 und dem Schlagorgan 10 identisch sind. Auch hier ist das
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Schlagorgan am einen Ende mit einem Stift ik versehen, dessen Stirnfläche
als Schlagfläche dient. Der Stift ik hat aber einen kleineren Durchmesser als
der Stift 11. Die Arbeitsweise und der Antrieb der Schlagorgane 10 und 13 werden im folgenden "besprochen werden.
Mit einem solchen zahnärztlichen Instrument kann beim Einbringen von Füllungen
das gröbere und feinere Andrücken ohne Auswechslung des Instruments oder von Hilfsgeräten erfolgen und ohne dass das Instrument aus dem Mund des Patienten
herausgeholt wird. Zur Auswechslung des Schlagorgans genügt eine blosse Drehbewegung
der Hand, worauf die Füllung direkt "wieder angedrückt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen
zahnärztlichen Instruments. Diese Ausführungsform unterscheidet sich vom in Fig. 1 dargestellten Instrument durch die Anwendung eines einzigen Halters
an dessen einem Ende zwei Köpfe angeordnet sind und dessen anderes Ende über einen flexibelen Schlauch an eine Pulsationsquelle angeschlossen ist. Die
Köpfe sind weiter mit denen nach Fig. 1 identisch und deshalb mit denselben Bezugsziffern versehen. Durch die Anwendung eines einzigen Halters ist das
Instrument bedeutend kompakter. Da ein solches Instrument im Mund eines
Patienten gebraucht wird, bedeutet dies, dass die Handhabung des Instruments bedeutend einfacher wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt eines beim zahnärztlichen Instrument nach Fig. 1
oder 2 angewendeten Kopfes. Das in der Buchse 12 axial hin und her schiebbare Schlagorgan 13 besteht aus dem Stift 1^, einem Kopf 16 und Zylindern 17, 18
und 19s welche Teile ein Ganzes bilden. Die Zylinder 17 und 19 haben den
gleichen Durchmesser, der so bemessen ist, dass er zusammen mit dem Innendurchmesser
der Buchse 12 einen Schiebesitz bildet. Das Schlagorgan 13 wird in der Buchse 12 festgehalten und die axiale Schlaglänge bestimmt durch den
schmaler ausgebildeten Teil 18 in Zusammenarbeit mit einem Stift 20, der sich
in einer radialen Bohrung in der Buchse 12 befindet und durch einen Federring 21 in einer ringförmigen Aussparung in der Buchse 12 gesichert ist. Das
freie Ende 22 des Zylinders 19 läuft kegelförmig aus und kann mit dem freien
Ende eines Vibrierstifts 23 zusammenarbeiten, dessen anderes Ende mit einem Stossblock 2k verbunden ist. Dieser Stossblock 2k befindet sich in einer
Aussparung 25 eines Führungskörpers 26, der starr mit dem Halter 1 verbunden
•ist. Der Führungskörper 26 weist weiter eine axiale Bohrung auf, durch die
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sich der Vibrierstift 23 mit Schiebesitz erstreckt. Der Vibrierstift 23 hat
von einigem Abstand vom freien Ende ab bis zum anderen Ende einen kleineren Durchmesser, wodurch ein Anschlagrand 27 gebildet wird. Gegen diesen Anschlagrand
27 ist das eine Ende einer Druckfeder 28 abgestützt, deren anderes Ende
gegen den Führungskörper 26 zum Anschlag kommt. Weiter befindet sich im hohlzylindrischen Halter 1 noch ein teilweise dargestellter pneumatisch pulsierbarer
Kolben 29, der mit dem Stossblock 2k zusammenarbeiten kann.
Das beschriebene Instrument funktioniert wie folgt.
Zum Andrücken der Füllung wird das Instrument in den Mund des Patienten gebracht
und wird mit dem Stift 1^ auf die Füllung gedrückt. Dadurch wird das
Schlagorgan 13 weiter in die Buchse 12 gedruckt, bis z.B. das freie Ende 22
die gestrichelte Stellung erreicht. Durch diese Bewegung des Schlagorgans 13 ist der Vibrierstift 23 entgegen der Wirkung der Druckfeder 28 rückwärts gedruckt,
wodurch sich der Stossblock 2k vom Führungskörper 26 befreit. Der
kontinuierlich pulsierend angetriebene Kolben 29 wird nun dem Vibrierstift 23 und dem mit diesem zusammenarbeitenden Schlagorgan 13 eine hin und her
gehende Schwingung mitteilen, wodurch die Füllung angedrückt wird. Sobald der Druck auf den Stift 1^ aufgehoben wird, wird der Kontakt mit dem Vibrierstift
23, der seinerseits durch die Druckfeder 28 in seine vorderste Stellung bewegt wird, unterbrochen. Hierdurch wird der Antrieb des Schlagorgans und des
Vibrierstifts abgeschaltet.
Aus dem Vorhergehenden kann auf einfache Weise abgeleitet werden, dass die
Schlagorgane 'bei Anordnung mehrerer Köpfe mit zugehörenden Schlagorganen auf
einem einzigen Halter mit diesem System alle einzeln angetrieben werden können, da die Kegelflache des Vibrierstifts 23 auch mit der Kegelfläche
eines anderen Schlagorgans zusammenarbeiten kann, weil jeweils nur ein einziges Schlagorgan in Schwingung versetzt wird.
Die im vorigen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten zahnärztlichen
Instrumente dienen nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung. Es versteht sich, dass ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen viele Varianten und
Aenderungen möglich sind. Es könnte z.B. gedacht werden an die Anwendung eines Handgriffs mit mehr als zwei Köpfen, einen Antrieb durch einen Mikromotor
oder einen elektromagnetischen Antrieb.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:Zahnärztliches Instrument zum Andrücken von Füllungen aus Amalgam oder einem anderen Zahnfü1 1ungsmateria 1, versehen mit einem Kopf, in dem sich eine durchgehende Bohrung befindet, einem Schlagortjan, das in dieser Bohrung axial hin und her bewegt werden kann, und einem Handgriff, dessen Hauptrichtung mit der Sch 1agrichtung einen Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Kopf C7 bzw. 8) mit durchgehender Bohrung und einem zugehörenden Schlagorgan (10 bzw. 13) vorgesehen ist, das in der Bohrung dieses Kopfes axial hin und her bewegt werden kann, wobei die Schlagrichtung jedes weiteren Schlagoi— gans mit sowohl der Hauptrichtung des Handgriffs Cl,2, 3,5) wie mit der Schlagrichtung des ersten Schlagorgans einen Winkel einsch1ießt, während sich die Schlagflächen dieser Schlagorgane voneinander unterscheiden.
- 2. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, dass der Winkel zwischen der Schlagrichtung jedes weiteren Schlagorgans und dem Handgriff dem Winkel zwischen der Schlagrichtung des ersten Schlagorgans und dem Handgriff entspricht.
- 3. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze i chnet, dass es für pneumatischen Antrieb der Schlagorgane eingerichtet ist.
- 4. Zahnärztliches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß wenigstens zwei Köpfe auf einem einzigen zylindrischen Halter angeordnet s i nd.609828/0209ORIGINAL INSPECTED
- 5. Zahnärztliches instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc_h_ tjojctirin^o i. chnet_, daß ein einzigesAntriebsoryan die betreffenden Schlayorgane in Schwingung versetzt.
- 6. Zahnärztliches Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekenn ze ichnet,dass jedes Schlayoryan einzeln durch Federdruck außer Kühtakt mit dem Antriebsorgan gehalten wird und durch Ausübung einer Druckkraft mit dem Antriebsorgan zusammenarbeiten kann.609828/0209ORIGINAL INSPECTED
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