DE841184C - Instrument fuer Zahn- und Wurzelbehandlung - Google Patents

Instrument fuer Zahn- und Wurzelbehandlung

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Publication number
DE841184C
DE841184C DEW446A DEW0000446A DE841184C DE 841184 C DE841184 C DE 841184C DE W446 A DEW446 A DE W446A DE W0000446 A DEW0000446 A DE W0000446A DE 841184 C DE841184 C DE 841184C
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DE
Germany
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tool
instrument
instrument according
driven
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Expired
Application number
DEW446A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Weigand
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/07Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with vibratory drive, e.g. ultrasonic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Instrument für Zahn- und Wurzelbehandlung Zur Zeit ist man bei Zahn- und Wurzelbehandlungen auf Instrumente angewiesen, hei denen eingesetzte, in Drehbewegung versetzte Werkzeuge Bohr- und Fräsarbeiten verrichten.
  • Diese Instrumente weisen bedeutende Nachteile auf. Sie sind für die Mundhöhle zu groß und lassen sich nicht in jede gewünschte Stellung bringen; vor allem aber sind sie mit Übertragngsorganen versehen, die keine gleichmäßigen Drehbewegungen übertragen. Die Folgen davon sind schmerzhaftes Rupfen sowie irritierendes Geräusch, wodurch der Patient zu unfreiwilligen Bewegungen veranlaßt wird.
  • Der Behandler, der seine Geisteskräfte ganz darauf zu ridhten hat, die bestgeeignete Gestaltung der Zahnasuhöhlung zu erkennen und herbei zu führen, wird dadurch abgelenkt, und er muß in unerwünschter Weise Nervenkraft aufwenden, um die störenden Bewegungen durch Gegenbewegungen der Hand unschädlich zu machen.
  • Die erwähnten Geräusche bedeuten Albnutzung der Instrumente. Diese müssen deshalb sorgfältig überwacht werden. Dabei werden von dem Behandler Kenntnisse gefordert, die nicht auf zahntechnischem oder medizinisohem Gebiet liegen und die somit eine nicht angängige Inanspruchnahme des Behandlers bedeuten. Öfterer Ersatz der schadhaften Instrumente ist notwendig. Dem Behandler fehlen aber oft die Kenntnisse, die erforderlich sind, um dies rechtzeitig zu erkennen.
  • Dieser Nachteil der Instrumente wird verhängnisvoll, weil dadurch während der Behandlung Brüche entstehne können. Im Wurzelkanal zurückgeblicehen Bruchstücke sind oft sehr schwer zu entfernen. Manchamal sind die oft winzigen Teilchen nicht zu erkennen, und der behaudler steht vor der Frage, ob eine fürsorgliche Entfernung des Zahnes notwendig ist. Verweigert der Patient die Entfernung, kann Sekretbildung die Folge werden, die den Patienten schädigt und eine Nachbehandlung notwendig macht, die mit Komoplikationen verbunden sein kann, und es sind Fälle vorgekommen, wo diese so bösartig ausfielen, daß sie trotz größter Sorgfalt des Behandlers aum Tode des Patienten führten.
  • Bei allen vorkommenden Behandlungen ist man bis heute auf Instrumente mit Drehbewegung angewiesen. Es ist aber notwendig, insbesondere die Wurzelkanäle von den kleinsten Teilen zu säubern, wobei Auf- und Abwärtsbewegungen durch Hand und Finger des Behandlers ausgeführt werden müssen.
  • Die beschrünkten Raunverhältnisse der Mundhöhle. die Unmöglichkeit, die Arbeit durch das Auge zu kontrollieren, die bald auftreetende Ermüdung der Hand und die Ermüdungserscheiungen bei den Patienten machen diseen Teil der Behandlung jo schwierig und in unerwünschter Weise tierarrtig von der Geschicklichkeit des Behandlers abhängig, daß der Erfolg gefährdet ist.
  • Die Erfindung mindert die mit dem jetzigen Stand der Technik verbundenen Nachteile und schafft neue möglichkeiten.
  • Das erfindungsgemäße Instrument ist kleiner als die bisherigen, erlaubt eine 4erleichterte Behandlung auch der Weischeitzszhäne, vermindert ganz Abnutzung, Geräsuche und Vibrationen, läßt sich mit Werkzenugen verbinden, die entweder rotieren oder auf- und abwärts bewegt werden und bdeutet somit einen so einschneidenden Forstchritt in der Technik der Behandlungsinstriumente, daß dadurch auch ein Fortschritt in der Behaudlungstechnik folgen wird.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist gekeunzeichnet durch die Verwendung eines von der rotierenden Anttriebswelle angetriebenen, vorzugswiese mit hydraulischer Übertragung arbeitenden oszillierenden Werkzeugs, das vorzugsweise mit einem gleichfalls von der Antriebswelle angetriebenen rotierenden Werkzeug in einem Gehäuse vereinigt ist.
  • Ein. Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt des Instrumentes, Fig. 2 einen Querschnitt. Fig. 3 ist ein Zul>ehörteil, lediglich dazu dienen, dem Instrument eine bequeme Handlage zu gelen.
  • In Fig. 1 und 2 ist die als Schraubenschnecke a ausgebildete Wille b in dem Gehässe c gelagert. Die Welle b wird in der üblichen Weise von einem Antriebsmechanismus in drehende Bewegung ge-Setzt und versetzt mittels Schnecke a das mit einem Exzenter verbundene, in dem Gehäuse c durch den Bolzen d gelagerte Sahneckenrad e in rotierende Bewegung. Dieses bewegt beim Rotieren den durch die Feder f gegenbelasteten Kolben g auf und ab.
  • Die Welle b ist beiderseits des Schraukenrades a als Kupplung ausgebildet. Die eine Kupplung nimmt den Antrieb von außen ab. Die andere Kupplung gibt die Drehbewegung weiter an die Welle h des für Fräsarbeiten vorgesehenen Fräsinstrumententeils i, das, lediglich als Ausführungsbeispeil gezeigt, mittels Konus j und Schranube k auswechselbar all das Gehäuse c angeschlossen wird.
  • Das aus einem Rohr hergestellte und beliebig abgebogene Fräsnstrument i lagert in sich die mit Verbindungskupplungen versehene Welle m, und diese giht die Drehbewegung an die Weile n weiter.
  • Die Welle treibt mittels des in bekannter Weise ausgeführten, unter Spannung der Feder o stehen den Reibescheilbengetriebs das in der Büchse p gelagerte, mit der Büchse zusammen auswechselbare Fräswerkzung q.
  • Die Büchse p und der Fräser q sind in dem als Überwurmutter ausgebildeten Gehäuser r so gelagert, daß der Zapfenansatz s der Antriebsreibscheibe die Büchse p sichert, und gibt gleichzeitig der Feder o die für den Antrieb des mit Reibscheibe vorgesehenen Fräsers q notwendige Spannung.
  • Werden Fräser mit so großem Kopf benötigt, daß dieser nicht durch die Bohrung der Büchse p geht, so wird diese als geteiltes Lager ausgeführt.
  • In den in dem Gehäuse c für die Feder f vorgesehenen Raum mündet das Rohr u und die bohrung v für die Schraube w.
  • Das Rohr u. das beilebig gobogen sein kann und wie das Rohr i mittels Konus und Schraube auswechselbar an das Gehäuse c angeschlossen wird, ist da Itostrument für hin und her gehende Arbeitsbewegungen.
  • Das Rohr endet als Kopf r, der wie ein Pumpenzylinder den als Feile oder Reinigungsspirale ausgebildeten und mit Albschlußventil y versehenen Kolben:: umschließt, der gegen Verdrehung durch eine Ausnehmung gesichert ist, in der die Spitze einer führenden Schraube gleitet.
  • Das Instrument wird wie folgt gebrauchsfertig gemacht: Die Schraube w wird herausgenommen, und der gesamte Hohlraum unter dem Kolben z wird mit einer für den Zweck geeigneten Flüssigkeit gefüllt, wobei darauf zu achten ist, daß keine Luftblasen mitkommen.
  • Nach der Füllung wird die Schraube w thineingechraubt. Dabei läuft der Überschuß an Flüssigkeit aus dem Zvlinder x heraux. Wird jetzt der als Werkzeug ausgebildete Kolben z an den Zylinder gehalten, so weit in den Zylinder x hineingedrückt, bis die Öffnung des Zylinders x bei y von dem nicht ausgearbeiteten Teil es Kolbens z verschlossen wird, und die Schraube herausgedreht, so saugt diese mittels der Flüssigkeit den Kolben in den Zylinder ein. Wird die Schraube noch weiter herausgedreht, so saugt sie auch den vom Exzenter e und der Feder f angetriebenen Kolben g an. Dadurch entfernt sich dieser Kolben von dem antreibenden Exzenter so, daß dessen Hub nicht ganz zur Wirkung kommen kann. Dadurch mindert sich die von dem Kolben bei einer Drehung des Exzenters bewegte Flüssigkeitsmenge. Damit zugleich mindert sich der hub des durch die Flüssigkeit angetriel>enen Kolbens z, der zugleich das Ihin und Iher lewegte Werkzeug ist oder mit diesem festgekuppelt wird. Durch die Schraube w kann also der Hub des Werkzuges beliebig eingestellt werden.
  • Die Wirkungsweise der beiden beschriebenen, für rotierende und oszillierende Bewegungen vorgeschenen instrumente geht eindeutig aus deren Beschreibung hervor. Zu erwähnen ist noch, daß das Rohr 11 aus Äfaterial hergestellt sein kann, das sich talt hiegen läßt und somit jeder vorkommenden Mundhöhle und der Lage des zu behandelnden Zahnes angepaßt werden kann. Die durch Fig. 3 angedeutete Fingerstütze wird auf Rohr h oder u aufgesetzt. Die Stütze kann in ihrer Form der Fingerhaltung des BVehandlers angepaßt sein. Durcdh Verdrehung des Fingerhalters und durch dessen Verschiebung in der Längsrichtung der Rohre kann das Instrument so eingestellt werden, daß die heste erreichbare ITandlage sich für den jeweiligen Behandler eirgibt. Es ist selbstverständlich vorgeshen, daß beliebig estaltete roteinerde und ozeillierende Instrumente an das Gehäuse c anzuschließen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Instrument für Zahn- und Wurzelbehandlung, gekennzeichnet durch die Verwendung eines von der rotierenden Antriebswelle (b) angetriebenen, vorzugsweise mit hydraulischer Übertragung arbeitenden oszillierenden Werkzeugs (z), das vorzugsweise mit einem gleichfalls von der Antriebswelle (b) angetriebenen rotierenden Werkzeug (q) in einem Gehäuse (c) vereinigt rist.
  2. 2. Instrument nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Verwendung eines Reibscheibenantriebs (t) für das rotierende Werkzeug (q).
  3. 3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Übertragungsflüssigkeit des oszillierenden Werkzeugs (z) in einem Raum befindet, der einerseits mit dem Arbeitskollben des Werkzeugs (z) und andererseits mit einem federgefesselten, durch einen Exzenter (e) angetriebenen Kolben (g) in Verbindung steht, während zur Füllung des Flüssigkeitsraumes und zur Regulierung des Arbeitshubes des Werkzeugs (z) eine einstellbare, das Fliissigkeitsvolumen eines mit dem Flüssigkeitstsraum verbundenen Vorratsraumes (v) beeinflussende Versch'lußschraube (w) dient.
  4. 4. Instrument nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Flüssigkeitsraum umschließende Rohr (u) in kaltem Zustand verbiegbar ist, um Änderungen der Winkelstellung des Werkzeugs (z) zu ermöglichen.
  5. 5. Instrument nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (i, 21) zwischen dem Gehäuse (c) und den Werkzeugen (q, z) auswechselbar sind.
  6. 6. Instrument nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (q, z) auswechselbar sind.
  7. 7. Instrument nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer auf die Verbindungsstücke (i, u) aufsetzbaren Fingerstütze.
DEW446A 1949-11-22 1949-11-22 Instrument fuer Zahn- und Wurzelbehandlung Expired DE841184C (de)

Priority Applications (1)

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DEW446A DE841184C (de) 1949-11-22 1949-11-22 Instrument fuer Zahn- und Wurzelbehandlung

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DEW446A DE841184C (de) 1949-11-22 1949-11-22 Instrument fuer Zahn- und Wurzelbehandlung

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DE841184C true DE841184C (de) 1952-06-13

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ID=7590816

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DEW446A Expired DE841184C (de) 1949-11-22 1949-11-22 Instrument fuer Zahn- und Wurzelbehandlung

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DE (1) DE841184C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557468A1 (de) * 1974-12-27 1976-07-08 Mul E F J D Zahnaerztliches instrument
FR2555888A1 (fr) * 1983-12-02 1985-06-07 Kaltenbach & Voigt Piece a main, en particulier pour travaux dentaires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557468A1 (de) * 1974-12-27 1976-07-08 Mul E F J D Zahnaerztliches instrument
FR2555888A1 (fr) * 1983-12-02 1985-06-07 Kaltenbach & Voigt Piece a main, en particulier pour travaux dentaires

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