DE3100756A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE3100756A1
DE3100756A1 DE19813100756 DE3100756A DE3100756A1 DE 3100756 A1 DE3100756 A1 DE 3100756A1 DE 19813100756 DE19813100756 DE 19813100756 DE 3100756 A DE3100756 A DE 3100756A DE 3100756 A1 DE3100756 A1 DE 3100756A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere eine in der Dentölogie einsetzbare und perfektionierte Spritze.
Die verschiedenen auf dem Markt angebotenen und für den praktischen Arzt erhältlichen Spritzen sind im allgemeinen zufriedenstellend. Die Injektionstechniken sind wohlbekannt und werden vollkommen gemeistert.
Dennoch stoßen der praktische Arzt und insbesondere die Zahnärzte auf bestimmte Probleme bei Betäubungen, die immer häufiger äußerhalb einer echten Notwendigkeit auf besonderen Wunsch des Patienten notwendig werden.
Man weiß, daß die lokale Anästhesie zur Betäubung eines Zahns,den der Zahnarzt behandeln muß, effektiver ist, wenn das Betäubungsmittel unmittelbar in den porösen Knochen injiziert wird. Bezüglich der Mandibula ergibt sich, daß der poröse Knochen mit einem harten Panzer, der Knochenrinde, überzogen ist, die somit perforiert werden muß. Bisher kennt man keine Mittel, um diese Art der Anästhesie zu verwirklichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine Injektionsspritze für die Durchführung dieser therapeutischen Methode zu schaffen und die es gestattet, vor der eigentlichen Injektion eine Perforation durchzuführen,
310075S
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Wenn auch eine dauernde kontinuierliche Rotation denkbar ist, so ist dies jedoch gefährlich oder erfordert mindestens besondere Vorsichtsmaßnahmen. Aus diesem Grunde ist die Bewegung bei der erfindungsgemäßen Injektionsspritze eine alternierende Drehbewegung. Auf diese Weise wird ein Brechen verhindert, wenn sich die Nadel bei einer Richtungsänderung durchbiegt.
Es ist denkbar, solche Spritzen in der Weise vollständig neu zu konzipieren, daß die Injektionseinrichtung und die Einrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung, vorzugsweise einer alternierenden Drehbewegung der Nadel der Spritze bei der Injektion* integriert sind.
Da jedoch praktisch jeder Arzt eine Injektionsspritze, insbesondere eine Spritze vom Typ der Fertigspritze besitzt, wie sie in der FR-PS 1 583 163 der Anmelderin beschrieben ist,und weil dies ebenso für den Mikromotor zum Antrieb der verschiedenen Handstücke gilt, sieht die Erfindung es vor, zwischen der Injektionsspritze und dem Mikromotor eine Einrichtung einzufügen, um die kontinuierliche Drehbewegung der Welle in eine alternierende Bewegung der Nadel um ihre Achse umzusetzen.
Insbesondere bei einer Injektionsspritze vom Typ der Fertigspritze mit einem Pistolengriff wie in dem oben erwähnten französischen Patent ist ein Rändelknopf vorgesehen, der von außen der Bedienungsperson zugänglich ist und der es gestattet, die Injektionsnadel von Hand so zu drehen, daß deren Schrägung in bezug auf die Injektionszone ausgerichtet wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung zur Umsetzung der kontinuierlichen Drehbewegung in eine alternierende Drehbewegung einen Zapfen auf, der an einem von der Motorwelle direkt oder indirekt angetriebenen Ritzel befestigt ist. Bei der kontinuierlichen Drehbewegung ist der Zapfen gezwungen, sich in einer Nut zu bewegen, die in den Mitteln ausgebildet ist, welche mit dem Rändelknopf der Injektionsspritze zusammenwirken.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wirkt der Zapfen mit einer an einer Achse angeschlagenen Gabel zusammen, die eine Längsnut aufweist und ihre alternierende Kippbewegung auf den Rändelknopf überträgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung ,dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten mit einem Pistolengriff versehenen Injektionsspritze,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Injektionsspritze im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Umsetzen einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine alternierende Drehbewegung in einem Schnitt,
Fig. 4 ,eine Ansicht zur Erläuterung des Bewegungsablaufs bei einer Injektionsspritze gemäß der Erfindung,
Fig. 4 a einen Schnitt entlang F der Fig. 4 mit gummiüberzogenen Rädern in zweifacher Vergrößerung,
Fig. 4 b einen Schnitt entlang F der Fig. 4 mit gezahnten Rädern,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 a einen Schnitt entlang G der Fig. 5,
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung des Bewegungsablaufs einer anderen Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 a einen Schnitt entlang E der Fig. 6 und
Fig. 7 eine Ansicht zur Darstellung einer Zwischenstellung im Rahmen der Vorrichtung nach Fig.
In Fig. 1 ist eine Injektionsspritze 1 dargestellt, bei der Ampullen von der Art der Fertigspritzen verwendet werden. Der Griff der Injektionsspritze 1 besteht in bekannter Weise aus einem feststehenden Teil 2 und einem beweglichen Teil 3.
Der feststehende innere Teil 2 weist 2 Flansche 4 und 5 auf, die eine Hülse 6 tragen, in der die Fertigspritzenampulle angeordnet ist. Die Hülse 6 ist von außen über einen Knopf 7 zugänglich, der hier in der Gestalt eines Rändelknopfes dargestellt ist. Weiter unten ist erläutert, daß dieser Knopf ebenfalls eine andere Struktur aufweisen kann. In bekannter Weise kann man durch Betätigen des Knopfes 7 die Hülse 6 drehen und somit die Nadel mitdrehen, die daran befestigt ist. Der bewegliche Teil 3 des Handgriffes ist mit einem Kolben 9 verbunden, der zum Herausdrücken der Flüssigkeit aus der Fertigspritzenampulle dient.
In Fig. 2 ist eine mit einem Handgriff versehene Injektionsspritze 1 des oben erwähnten Typs dargestellt, auf der eine Vorrichtung 10 angeordnet ist, die sich auf den vorderen Teil eines Mikro-Motors 11 von der Art aufsetzen läßt, die bei den Handstücken verwendet werden.
Die Fig. 3 zeigt den Mikro-Motor 11 , der in bekannter Weise über eine Buchse 12 verfügt, in der eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebswelle gelagert ist. Der Mikro-Motor 11 ist an die Vorrichtung 10 über ein beliebiges Befestigungssystem von der Art angeschlossen, wie sie bei den Handstücken verwendet werden, z.B. von der Art,bei der eine Blattfeder 13 und eine Sperrklinke 14 verwendet werden,, die sich in eine Nut 15 an der Aufnahmeeinrichtung einhakt. Eine derartige Einrichtung ist in dem Patent 1 303 576 der Anmelderin beschrieben.
Die Antriebswelle des Mikro-Motors 11 greift in eine angetriebene Welle 16 ein, die sich in einem Lager 17 dreht. Das Ganze ist im Innern eines Gehäuses 18 der Vorrichtung 10 angeordnet. Die Welle 16 ist mit einem Ritzel 19 verbunden, das in ein Ritzel 20 eingreift, welches über einen Kurbelzapfen 21 indifferenter Form, vorzugsweise mit einem krummlinigen Profil, verfügt und welches in bezug auf das Ritzel 20 exzentrisch angeordnet ist.
Der Kurbelzapfen 21 ist gezwungen, sich in einer Nut 22 zu bewegen, die in einem Zahnrad 23 ausgebildet ist, das freilaufend auf der Welle 16 montiert ist, wobei das Zahnrad 23 in den Rändelknopf 7 eingreift. Die Bewegungskinematik ist in den Figuren 4, 4a und 4b deutlich dargestellt. Dabei soll erwähnt sein, daß das Ritzel 20 eine Achse 24 aufweist, die durch das mit der Welle 16 gemeinsame Lager 17 geführt ist.
Die Vorrichtung 10 weist weiterhin, wie oben erwähnt, ein Gehäuse 18 auf, das mit Einsetzklauen 25, 26, beispielsweise einer Sperrklinkenvorrichtung, auf dem vorderen Teil 2 der Pistolengriff-Injektionsspritze versehen ist.
Die Figuren 5 und 5a zeigen ein Ausführungsbeispiel vom gleichen Typ, bei dem der Kurbelzapfen unmittelbar auf dem mit der angetriebenen Welle fest verbundenen Ritzel angeordnet ist. Die Achse der Welle 16 ist somit in bezug auf diejenige des Zahnrades 23 versetzt.
- ίο -
Die Figuren 6, 6a und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Kurbelzapfen 21 auf einer Scheibe 27 am Ende der Welle 16 angeordnet ist. Der Kurbelzapfen 21 ist gezwungen, sich zwischen zwei Ästen eines Armes 30 einer Gabel 28 zu bewegen, die an einer Achse 29 angeschlagen ist. Der andere Arm 31 ergreift mit seinen Ästen einen Zapfen 32, der am Knopf 7 befestigt ist.
Bezüglich der Übertragung der Bewegung zwischen den verschiedenen Einrichtungen und dein Knopf 7 sind weitere Möglichkeiten in der Zeichnung dargestellt:
- in Fig. 4b ein Zahnanlagesystem
- in den Fig. 4a, 5a und 6a ein Reibungssystem mit einem gummiüberzogenen Knopf 7.
-ΛΑ-
Leerseite

Claims (7)

  1. MICRO-MEGA Societe Anonyme 5 et 12, rue du Tunnel 25006 Besancon
    Frankreich
    Injektionsspritze
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Injektionsspritze zum Injizieren insbesondere einer anästhesierenden Flüssigkeit unmittelbar in einen porösen Knochen, insbesondere in die Mandibel, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu der Einspritzeinrichtung eine die Nadel (8) während der Injektion in eine Drehung um ihre Achse versetzende Einrichtung aufweist.
  2. 2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Nadel (8) um ihre Achse alternierend ist.
  3. 3. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Pistolengriff und einen von außen für den
    Benutzer zugänglichen Knopf (7) aufweist, der mit der Nadel (8) drehfest verbunden ist.
  4. 4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -
    durch gekennzeichnet, daß die alternierende Drehbewegung der Spritze mit Hilfe einer Vorrichtung (10) erzeugbar ist, die mit der Spritze eine Einheit bildet oder auf ihr aufgesetzt werden kann und die die kontinuierliche Drehbewegung des Mikromotors (11) in eine abwechselnde Drehbewegung umsetzt.
  5. 5. Spritze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine angetriebene Welle (16) aufweist, die durch die Antriebswelle des Mikromotors
    (11) in eine kontinuierliche Rotation versetzbar ist, wobei die angetriebene Welle (16) auf ihrer der Nadel der Spritze benachbarten Seite ein Ritzel (19) aufweist, das in ein Ritzel (20) eingreift, welches über einen Kurbelzapfen (21) verfügt, der in bezug auf das Ritzel exzentrisch angeordnet ist, daß der Kurbelzapfen (21) gezwungen ist, sich in einer Nut (22) in einem Rad (23) zu bewegen, das freibeweglich auf der Welle (16) angeordnet ist und daß durch das Rad (23,) der Knopf (7) durch Ineinandergreifen oder Reibung in eine alternierende Rotation versetzbar ist.
  6. 6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (21) auf einer Scheibe (27) angeordnet ist, die mit der
    Achse (16) verbunden ist und auf diese Weise der Kurbelzapfen (21) mit dem Rad (23) unmittelbar in Eingriff steht.
  7. 7. Spritze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) eine durch den Mikromotor (11)
    angetriebene Welle (16) aufweist, daß die Welle an ihrem Ende eine Scheibe (27) mit einem Kurbelzapfen (21) aufweist, der zwischen zwei Ästen eines Armes
    (30) einer Gabel (28) bewegbar ist, die an einer
    Achse (29) angeschlagen ist,und daß der andere Arm
    (31) der Gabel (28) mit seinen Ästen einen Zapfen (32) erfaßt, der an dem Knopf (7) befestigt ist, so daß der Knopf (7) durch Ineinandergreifen oder Reibung in eine alternierende Drehbewegung versetzbar ist.
DE19813100756 1980-01-14 1981-01-13 Injektionsspritze Withdrawn DE3100756A1 (de)

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