DE2630408C3 - Mehrfachbohrkopf - Google Patents

Mehrfachbohrkopf

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DE2630408C3 DE19762630408 DE2630408A DE2630408C3 DE 2630408 C3 DE2630408 C3 DE 2630408C3 DE 19762630408 DE19762630408 DE 19762630408 DE 2630408 A DE2630408 A DE 2630408A DE 2630408 C3 DE2630408 C3 DE 2630408C3
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Description

15
Die Erfindung geht aus von einem Mehriachbohrkopf mit Antriebsmechanismus zur Aufnahme von zumindest zwei mit ihren Drehachsen gegeneinander versetzten Knochenfräsen, insbesondere für ein Präparieren von Knochenhöhlen zum Einsetzen enossaler prothetischer Elemente.
Mehrfachbohrköpfe mit einem Antriebsmechanismus zur Aufnahme von zumindest zwei mit ihren Drehachsen gegeneinander versetzten Knochenfräsen sind beispielshalber aus der DE-PS 9 60 224 bekannt.
Die Knochenfräsen werden dabei, wie auch bei allen ähnlichen bekannten Anordnungen, gleichsinnig angetrieben.
An sich ist es bekannt, bei Vorrichtungen zum zahnärztlichen Behandeln von Zähnen die Werkzeuge zur Neutralisierung unerwünschter mechanischer Schwingungen gegenläufig anzutreiben (DE-AS 23 07 548). Bei dieser Vorrichtung sind jedoch zwei Werkzeuge koaxial angeordnet, d. h. es kann nur ein einziger Zahn behandelt werden.
Unter der Bezeichnung »Knochenfräse« sollen pauschal Bohrer oder Fräsen verstanden werden, mit denen im Bereich der Human- und der Veterinärmedizin einschließlich des Dentalbereichs eine Materialabnahme von Zähnen, Knochen und knochenartigem Gewebe sowie von entsprechenden Ersatzmaterialien vorgenommen wird.
Bei der Herstellung von Knochenhöhlen zur Aufnahme von enossalen prothetischen Elementen ist ein sehr exaktes Arbeite*; notwendig, damit die Knochenhöhlen die erwünschten Dimensionen und die notwendigen Ausrichtungen erhalten. Dies gilt im besonderen Maß für Knochenhöhlen zur Aufnahme von Dentalimplantaten. Hier entstehen, bedingt durch die geringe Ausdehnung des Kieferknochens, die in diesem verbleibenen Zähne und den geringen zum Arbeiten zur Verfugung stehenden Raum zusätzliche Probleme.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit den herkömmlichen Werkzeugen und Techniken, bei denen freihändig oder mit Schablonen gearbeitet wird, die für einen optimalen Sitz und ein so gutes Einwachsen von Knochengewebe notwendige Genauigkeit kaum oder n"i mi' großen Zeitaufwand von besonders geübten Operateuren erreichbar ist. Dies hat zur Folge, daß in vielen Fällen das Implantat nicht wie gewünscht im Knochen ausgerichtet ist oder daß zwischen dem eingesetzten Implantat und dem umgebenden Knochengewebe große Spalte entstehen, welche die Gefahr einer Infektion erhöhen und durch nachwachsendes Knochengewebe wieder aufgefüllt werden müssen, falls es nicht zu einer unerwünschten Invagination von Zahnfleischgewebe kommt, welche ein Verwachsen des Knochengewebes mit dem Implantat verhindert
Der Anmelder hat sich die Aufgabe gestellt, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, um ein einfacheres, schnelleres und genaueres Präparieren von Knochenhöhlen zu ermöglichen, welcho aus mehreren sich überlagernden Bohrlöchern bestehen können, und hierfür geeignete Mehrfachbohrköpfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Mehrfachbohrkopf der eingangs beschriebenen Art, der gekennzeichnet ist dadurch, daß der Antriebsmechanismus benachbarte Fräsen gegenläufig antreibt
Der erfindungsgemäße Mehrfachbohrkopf ermöglicht es, gleichzeitig mit mehreren Fräsen zu bohren, wobei sich die Bohrlöcher bei einer geeigneten Ausgestaltung der Fräsen überlappen können.
Da die Drehachsen der einzelnen Fräsen genau zueinander festliegen, erhält man definierte, zumindest im oberen Bereich ineinander übergehende Bohrungen, welche die erwünschten, für eine Aufnahme der prothetischen Elemente vorgesehenen Knochenhöhlen bilden können. Mit den herkömmlichen gleichsinnig angetriebenen Mehrfachbohrköpfen war dieses nicv t möglich.
Ein weiteier Verteil der Erfindung ist darin zu sehen daß ein Auswandern der einzelnen Fräsen auch dann nicht mehr auf:ntt wenn an einer Stelle das Knochengewebe sehr weich oder brüchig ist. da in diesem Fall zumindest eine weitere Fräse die Führung übernimmt. Der erfindungsgemäße Mehrfachbohrkopf ermöglicht die Herstellung von einer Vielzahl von Knochenhöhleri mit definierten, jedoch unterschiedlichen Formgebungen, da in den einzelnen Halterungen des Bohrkopfes gleichzeitig Fräsen mit unterschiedlicher Länge, unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlichem Verlauf des Bohrkopfes in beliebiger Kombination verwendet werden können. Es lassen sich hierdurch Knochenhöhlen mit definierter Außenkontur und in verschiedenen Bereichen unterschiedlicher Tiefe erzeugen, wobei die Seitenwandungen der sich überschneidenden Bohrlöcher einen »biskuit«- oder »mehrfachbiskuitartigen« Querschnitt erhalten, der bei entsprechender Formgebung der Implantate einen optimalen und verwindungsfesten Sitz derselben im Kiefer gewahrleisten, ähnlich demjenigen, den der natürliche Zahn im Kiefer einnimmt.
Da es bei dem erfindungsgemäßen Bohrkopf nicht notwendig ist. jeweils die Maximalzahl der möglichen Fräsen gleichzeitig zu haltern, ergeben sich für ihn universelle Anwendungsmöglichkeiten, wobei er auch dort einsetzbar ist, wo man mit einer Fräse auskommt.
Gemäß einer ersten besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes, die sich besonders für ein Arbeiten im seitlichen Bereich der Kieferäste eignet, sind zwei Fräsen in Längsrichtung des Bohrkopfes hintereinanderliegend an dessen Unterseite einsetzbar.
Gemäß einer weiteren für der. Schneidezahnbereich besonders geeigneten Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes mit zwei Fräsen sind die Fräsen quer zur Längsrichtung des Bohrkopfes nebeneinanderliegend an dessen Unterseite einsetzbar, so daß die Verbindung ihrer Drehachsen im Wesentlichen quer zur Längsachse des Bohrkopfes verläuft. In einer Abwandlung dieser Ausführungsform sind die Fräsen an der Stirnseite des
Bohrkopfes in Längsrichtung des Bohlkopfes einsetzbar, so daß ihre Drehachsen in etwa mit der Längsseite des Bohrkopfes fluchten. Diese Ausgestaltung ist besonders preiswert herzustellen, da der kostspielige Winkeltrieb entfällt.
Da bei den vorstehend beschriebenen Mehrfachbohrköpfen eine links- und eine rechtsdrehende Fräse verwendet werden müssen, die gegeneinander nicht austauschbar sind, werden zur Vermeidung von Verwechslungen die Halterung für die linksdrehende Fräse und deren Schaft anders gestaltet als die entsprechenden Bauelemente für die rechlsdrehende Fräse.
Gemäß einer weiteren, insbesondere für den liaekenzahnbereich besonders vorteilhaften Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes mit drei Fräsen legen die Fräsen ein Dreieck fest.
Die bei geeigneten Fräserkonfigurationen entstehenden, im Querschnitt kleeblatlartig ausgestalteten Knochenhöhlen geben entsprechend gestalteten Implantaten einen hervorragenden Halt. Selbstverständlich kann der Bohrkopf auch bei dieser Ausführungsform mit einer geringeren Anzahl von Fräsen betrieben werden.
Gemäß einer weiteren, für den Einsatz von blattförmigen Implantaten besonders geeigneten Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes mit drei Fräser sind die Fräsen hintereinanderliegend einsetzbar, wobei die Drehachsen der Fräsen eine Gerade oder eine der Krümmung des Kieferbogens annähernd entsprechende Kurve durchsetzen.
Eine einfache technische Ausführungsform für den gegenläufigen Antrieb zumindest zweier Fräsen ist dadurch gekennzeichnet, aab der Antriebsmechanismus zumindest zwei miteinander in F.ingriff stehende Zahnräder enthält, deren Drehachsen mit den Drehachsen der Fräsen fluchten, von denen das eine angetrieben wird. Dieser Antriebsmechanismus kommt mn wenigen Bauelementen aus und ist platzsparend im Kopfgehäuse anzubringen.
Den vielfach auftretenden Erfordernissen, zwecks optimaler Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten den Abstand der Fräsenachsen variieren zu können, ist bei einer weiteren Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes dadurch Rechnung getragen, daß zumindest eines der Zahnräder verschwenkbar gelagert ist, wobei seine Drehachse bei einem Verschwenken ein Stück eines Kreisbogens um die ortsfest verbleibende Drehachse des benachbarten Zahnrades beschreibt. Hierbei ist es am zweckmäßigsten, wenn das angetriebene Zahnrad ortsfest gelagert verbleibt und zumindest das eine der beiden mitlaufenden Zahnräder verschwenkbar ist. Wenn, was jedoch mit einem etwas größeren baulichen Aufwand verbunden ist. die beiden mitlaufenden Zahnräder verschwenkbar sind, läßt sich erreichen, daß die Längsrichtung der von den Fräsen erzeugten Bohrung auch bei einer Verstellung des Abstandes der Drehachsen eine gleichbleibende Orientierung zu dem Bohrkopf behält. Eine Bedienungsperson des Bohrkopfes muß sich daher bezüglich der Orientierung der Schnittrichtung nicht umgewöhnen, was aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des Arbeitsgebietes ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist
Für die Handhabung des Bohrkopfes ist es besonders praktisch, wenn alle Bauelemente des Antriebsmechanismus im Innern des Kopfgehäuses angebracht sind.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrfachbohrkopfes ist ein Kegelradantrieb im Kopfgehäuse angebracht, während ein Getriebe, welches eine drehfeste Verbindung der Fräsen gestattet, und/oder die Halterung von zumindest einer Fräse außerhalb des Kopfgehäuses angeordnet sind. Diese Ausführungsform ermöglicht ein Umrüsten bekannter Einfachbohrköpfe, ohne daß dabei deren Antrieb oder deren Kopfgehäuse ausgetauscht werden müssen. Eine derartige Umrüstung geschieht bevorzugt mitteis eines Adapters, der mit einem
ίο herkömmlichen Einfachbohrkopf zur Aufnahme einer Fräse lösbar in Verbindung steht und auch nach der Umrüstung die Halterung in dem Schaft zumindest einer Fräse bildet. Der Adapter ist zweckmäßig als Aufsteckeinheit ausgebildet, welche auf die Unterseite des herkömmlichen Bohrkopfes derart aufgebracht ist. daß die eine Fräse mit ihrem Schaft von dem herkömmlichen Einfachbohrkopf aufgenommen und in Umdrehung versetzbar ist.
Der Adapter enthält dabei eine lösbare Halterung für zumindest eine zweite Fräse. Die Verbindung des Adapters mit dem herkömmlichen Einfachbohrkopf geschieht zweckmäßigerweise durch ein Befestigungselement, das in eine Ausnehmung der Aufsteckeinheit lösbar einbringbar ;st und an der Wandung oder der Oberseite des herkömmlichen Bohrkopfes angreift. Des weiteren empfiehlt sich eine Arretierung, weiche ein Verdrehen des Adapters gegenüber dem herkömmlichen Bohrkopf verhindert.
Eine besonders kleinbauende Ausführungsform des
jü Adapters ergibt sich, wenn dieser einen nach oben stehenden gabelartigen Arm enthält, der an dem Hals des herkömmlichen Einf.ichbohrkopfes angreift und dort arretiert gehalten wird.
Es ist besonders günstig, wenn ein der Unterseite des herkömmlichen Bohrkopfes gegenüberliegender Teil des Adapters um die Drehachse einer in den herkömmlichen Bohrkopf eingesteckten Fräse verschwenkbar ist. Hierbei kommt vorzugsweise ein Arretierungsmechanismus zur Verwendung, welcher den verschwenkbaren Teil des Adapters in diskreten Winkellagen lösbar festhält.
Der verschwenkbare Teil des Adapters besteht bevorzugt aus einer Platte, die in ihrem mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung für den Schaft einer Fräse aufweist und an ihrem Rand eine Reihe von Verbindungselementen trägt, die mit einem zugehörigen Verbindungsglied des gabelartigen Fortsatzes lösbar in Eingriff stehen, wobei auf dem den Verbindungselementen bezüglich der Durchtrittsöffnung gegenüberliegenden Bereich der Platte die lösbare Halterung für den Schaft zumindest einer zweiten Fräse angebracht ist.
Wenn em herkömmlicher Einfachbohrkopf umgerüstet werden soll, ist es bisweilen vorteilhaft wenn das Getriebe, welches die Fräsen drehfest miteinander verbindet, Zahnräder enthält, die mit dem Schaft der Grasen starr verbunden oder auf die Schäfte der Fräsen drehfest aufsteckbar sind Hierdurch lassen sich ohne großen Aufwand Abstandsänderungen erzielen, insbesondere dann, wenn auch die in der Platte angebrachte Halterung für den Schaft zumindest einer weiteren Fräse verstellbar ist. Die Zahnräder sind vorzugsweise auf dem oberen Rand der Fräsen aufgesetzt oder bilden den oberen Teil derselben.
ö5 Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Getriebe, welches die Fräsen drehfest miteinander verbindet im Adapter angebracht
Es ist schließlich günstig, wenn am Mehrfachbohrkopf
zumindest eine Düse zum Aufbringen eines Kühlmediums auf die Fräsen und/oder den jeweiligen Arbeitsbereich vorgesehen ist. Die Düse wird zweckmäßigerweise so angebracht, daß sie das Kühlmedium zwischen die Fräsen und/oder bei hohlen Fräsen ins Innere derselben abgibt.
Für die meisten Anwendungsgebiete ist es erwünscht, wenn die Halterung die Schäfte der Fräsen so lagert, daß deren Drehachsen parallel zueinander verlaufen. Das Getriebe, welches eine drehfeste Verbindung der Fräsen gestattet, ist in diesen Fällen bevorzugt ein Stirnradgetriebe.
Es sind jedoch Anwendungsfälle denkbar, bei denen eine Halterung vorzuziehen ist, welche die Schäfte der Fräsen so lagert, daß sich die Drehachsen von zumindest je ?wei derselben schneiden. In diesem Fall dient als Getriebe, welches eine drehfeste Verbindung der Fräsen gestattet, vorzugsweise ein Kegelradgetriebe.
Es ist ferner zweckmäßig, den Antriebsmechanismus für die Fräsen so auszubilden, daß er wahlweise einen Stillstand von zumindest einer der in dem Mehrfachbohrkopf eingespannten Fräsen ermöglicht, während die restlichen Fräsen umlaufen. Die stillgehaltene Fräse kann als Lehre oder Führung für die Fortführung des Bohrvorganges mit der zumindest einen nicht angehaltenen Fräse dienen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen ersichtlich
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes mit hintereinander liegenden Fräsen und einen von diesen in einem schematisch dargestellten Kieferkamm erzeugten Hohlraum;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht von einer weiteren Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes mit zwei nebeneinanderliegenden Fräsen;
F i g. 3 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht von einer weiteren Ausführungsform des Mehrfachbohrkopfes der mit drei Fräsen versehen ist. deren Drehachsen die Ecken eines Dreiecks bilden:
Fig.4 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht von einer weiteren Ausführungsform des t5 Mehrfachbohrkopfes mit drei in Reihe hintereinanderüegenden Fräsen;
F i g. 5 zeigt teilweise aufgebrochen und teilweise im Querschnitt den Aufbau eines Beispiels des Mehrfachbohrkopfes, wobei in Fig. 5a ein kraftschiüssiger. Antrieb, in Fig. 5b ein formschlüssiger Antrieb der Fräsen wiedergegeben ist;
Fig.& mit 3 zeigst! in schernatsscher Darstellung Varianten für das Getriebe, welches die Fräsen drehfest miteinander verbindet, wobei die F i g. β eine Anordnung von zwei Fräsen, die Fi g. 7 mit 9 eine Anordnung von drei Fräsen betreffen;
Fig. 10 mit 14 zeigen Varianten des Bohrkopfes bezüglich des Antriebsmechanismus, bei dem jeweils eine in dem Bohrkopf gelagerte Welle von einem «> Stirnradgetriebe gedreht wird, wobei das die Fräsen verbindende Getriebe in Fig. 10 von einem unten im Kopfgehäuse angebrachten Stirnradgetriebe, in Fi g. 11 von einem oben im Kopfgehäuse angebrachten Stirnradgetriebe, in Fig. 12 von einem unten im Kopfgehäuse angebrachten in Kette angetriebenen Stirnrad-Dreierantrieb, in Fig. 13 von einem unten im Kopfgehäuse angebrachten zentral angetriebenen Stirnrad-Dreierantrieb und in Fig. 14 von einem außen als Einheit auf den Bohrkopf mit den Fräsen aufgestecktem Stirnradantrieb.
Fig. 15 zeigt teilweise im Schnitt einen auf einen herkömmlichen Bohrkopf aufgesteckten Adapter;
Fig. 16 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Adapters zur Umrüstung eines herkömmlichen Einfachbohrkopfes, bei dem die Befestigung mittels eines gabelartigen Arms erfolgt, der an dem Hals des herkömmlichen Bohrkopfes angreift;
Fig. 17 und 18 zeigen zwei Schnittansichten von Schäften, wie sie bei Fräsen verwendet sind, die bevorzugt mit dem Mehrfachbohrkopf verwendet werden;
F i g. 19 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht längs der Linie XXI-XXI von Fig. 16 auf den gabelartigen Arm des Adapters;
Fig. 20 zeigt in Schnittansicht die weitere Ausführungsform eines Adapters zur Umrüstung eines herkömmlichen Bohrkopfes;
Fig. 21 zeigt eine Aufsicht auf eine verschwenkbare Platte des in F i g. 20 gezeigten Adapters längs der Linie XXIII-XXIII von Fig. 20.
Gleiche oder gleichwirkende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen an einer Griffhülse 1 über ein Zwischenstück 2 mit seinem Hals 3 befestigtem Mehrfachbohrkopf 4, der mit zwei in Richtung der Längsachse V-V des Bohrkopfes hintereinanderliegenden Fräsen 5a und 5b versehen ist. Unterhalb der Fräsen 5a und Sb ist in einem schematisch dargestellten Kieferkamm 6 eine Knochenhöhle 7 dargestellt, die von den Fräsen 5a und 5b gebildet ist und einen »biskuitartigen« Querschnitt aufweist. Diese Gestaltung der Knochenhöhle zeigt, daß die Schäfte 8a und Sb der Fräsen 5a und 5b in dem Bohrkopf so gelagert sind, daß der Abstand A zwischen ihren Drehachsen 9a und 9b kleiner ist als die Summe der Radien der einzelnen Fräsen. Dies ist aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Fräsen möglich, da diese aus einer Reihe von über den Umfang verteilten diskreten, materialabhebenden Elementen bestehen, die in ihrer Gesamtheit die Fräsen als korbartige Gebilde erzeugen. Die Fräsen 5a und 5£> sind in dem Bohrkopf 4 derart gehaltert, daß sie bei einer gegensinnigen Drehung ineinandergreifen. Die materialabhebenden Elemente bestehen im dargestellten Fall aus Stäben, deren Oberflächen diamantiert, d.h. mit grobem Diamantstaub beschichtet sind. Diese, eine Überlappung in den Schnittflächen ermöglichende offene Konstruktion der Fräsen verhindert ein Verstopfen derselben und ermöglicht eine gute Wärmeabfuhr aus jam Arbeitsgebiet Dss weiteren ermöglicht sie die einfache Zufuhr eines Spül- und Kühlmediums, das von einer Düse 10. wie durch die Strichüerung schematisch dargestellt, in den Bereich der Fräsen abgegeben wird. Der Mehrfachbohrkopf kann selbstverständlich auch mit Fräsen verwendet werden, bei denen die Summe der maximalen Radien kleiner oder gleich dem Abstand A der Drehachsen ist Derartige Fräsen mit kleinerem Durchmesser werden bevorzugt zum Vorbohren verwendet, wobei die von ihnen gebildeten getrennten Bohrkanäle bei einem anschließenden Aufbohren, beispielsweise mittels der in F i g. 1 dargestellten Fräsen 5a und 5b. als Führung dienen. Ein Ausweichen der Fräsen wird hierdurch verhindert Die in Fig. 1 dargestellten Fräsen 5a und 5b erzeugen aufgrund ihrer nahezu über die gesamte Länge parallel zu den Schäften
verlaufenden Außenkanten der Fräsenköpfe Knochenhöhlen mit geradzylindrischen Seitenwandungen. Für Implantate insbesondere im Dentalbereich wird jedoch im allgemeinen einer sich nach unten verjüngenden Kontur der Fräsen der Vorzug gegeben, wie sie beispielsweise in F i g. 16 angedeutet ist.
Der Bohrkopf 4 besteht aus einem Kopfgehäusc 11, das an seiner Oberseite mit einem Deckel 12 verschlossen ist. Der Deckel 12 kann um eine Schraube 13 als Drehachse verschwenkt werden, um die Schäfte 8a und Hb der Fräsen zu haltern oder freizugeben. Das Verschwenken des Deckels 12 erfolgt mittels eines in einer Sicke des Zwischenstücks 2 einrastenden Verschlußhebels 14.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen von F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Fräsen 5a und 5ö nebeneinander liegen und quer zur Längsachse eines entsprechenden Bohrkopfes 4a gehaltert sind, was die Herstellung einer Knochenhöhle 7 im Schneidezahnbereich des Kiefers vereinfacht. Die Schäfte der Fräsen verlaufen (wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen) parallel zueinander.
F i g. 3 zeigt eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellung eines Bohrkopfes 4b. der im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Beispielen auf seiner Unterseite drei Fräsen 5a, 50 und 5c halten, deren Drehachsen durch die Ecken eines Dreiecks hindurchgehen.
Es entsteht hierdurch bei Verwendung von einander überlappenden Fräsen ein Knochenhohlraum Tb mit einem kleeblattartigen Querschnitt. Der in F i g. 3 gezeigte Bohrkopf 4b eignet sich besonders für eine Präparation im rückwärtigen Kiefer.
Fig.4 zeigt in entsprechender Darstellung einen Bohrkopf 4c. der in Längsrichtung des Bohrkopfes aufgereiht drei Fräsen 5a, 56 und 5c halten, mit denen eine mit seitlichen Einschnürungen versehene schlitzartige Knochenhöhe 7c erzeugt werden kann, welche sich besonders zur Aufnahme von blattartigen Implantaten eignet. Es ist grundsätzlich auch möglich, den Bohrkopf mit einer Halterung zu versehen, die noch weitere Fräsen aulnimmt. Eine solche Konstruktion ist jedoch auf besondere Anwendungsfälle beschränkt. Die Bohrköpfe müssen auch nicht jeweils mit der Maximalzahl der von ihnen aufnehmbaren Fräsen betrieben werden.
Die Abstände A. B und C zwischen den einzelnen Drehachsen 9a. 9b und 9c können konstant oder, wie später insbesondere anhand von F i g. 7 näher erläutert, variabel sein, wobei sie größenordnungsmäßig in einem Bereich von etwa 2,5 mm bis etwa 10 mm, vorzugsweise etwa 2,8 mm bis etwa 6 mm liegen, wenn der Bohrkopf im Dentalbereich verwendet wird.
F i g. 5 zeigt da~ Beispiel eines Bohrkopfes, bei dem sämtliche Elemente der Halterung für die Fräsen und den Antriebsmechanismus im Innern des Kopfgehäuses 11 angebracht sind. Der Bohrkopf ist mit einer Halterung für zwei in Längsrichtung hintereinanderiiegende Fräsen 5a und 56 versehen und entspricht somit in etwa der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform.
Bei dem in Fi g. 5a dargestellten Bohrkopf 4<iist das Kopfgehäuse 11, das sich vom Hals 3 nach unten erweitert, mit zwei den Bodenbereich parallel durchsetzenden Gewindebohrungen 15 und 16 versehen, in welche rohrartige Buchsen 17 und 18 von oben eingeschraubt sind, bis sie mit Bünden 19 und 20 an einer Ausdrehung des Bodenbereichs des Kopfgehäuses anliegen. Die Buchsen sind des weiteren auf ihrer Außenseite mit bundartigen Vorsprüngen 21 und 22 versehen, die als Widerlager für Stirnräder 23 und 24 dienen, die miteinander in Eingriff sind und im unteren Bereich des Kopfgehäuses 11 ein Getriebe bilden, das die Fräsen 5a und 5b drehfest miteinander verbindet. Die Stirnräder 23 und 24 sind einstückig mit achsrohrartigen Hülsen 25 und 26 verbunden, die sich bis zum oberen Rand des Kopfgehäuses 11 erstrecken. Die oberen Enden der achsrohrartigen Hülsen 25 und 26
ίο sind über verstärkte Bereiche in Gleitlagern geführt, die von Bohrungen eines Innendeckels 27 gebildet werden, der in das Kopfgehäuse so eingelassen ist, daß er mit dessen Oberkante fluchtet. Die achsrohrartigen Hülsen 25 und 26 tragen an ihren oberen Enden nach innen vorstehende Ansätze 28 und 29, die mit Ausnehmungen oder flachgeschliffenen Bereichen an den Enden der Schäfte Sa und So in Eingriff treten und diese hierübei antreiben. Die rohrartigen Buchsen 17 und 18 reichen im Innern der achsrohrartigen Hülsen 25 und 26 bis knapp unter die Vorsprünge 28 und 29 hinauf und führen diese über ihre gesamte Länge. Ihre Innendurchmesser sind so gewählt, daß sie Lager für die Schäfte 8a und Sb der Fräsen bilden.
Die Halterung der Fräsen 5a und 5b in dem Bohrkopf 4d erfolgt mittels einer Bohrerhalterungsklappe 31. die zwei nach einer Seite offene hakenartige Ausnehmungen 32 und 33 enthält, welche bei der in Fig. 5a dargestellten Lage der Bohrerhalterungsklappe 31 in Ringnuten 34a und 34i> an den oberen Enden der Schäfte 8a und 8b eingreifen und diese in ihrer Lage halten. Die Bohrerhalterungsklappe 31 ist mn einem nach unten ragenden Vorsprung 35 \ ersehen, der m einer entsprechenden, kreisbogenförmigen Nut in der Oberfläche des Innendeckels 27 um einen bestimmten Winkelbetrag verschoben werden kann. Die Bohrer halterungsklappe steht mit einem weiteren nach oben ragenden Vorsprung 36. der in eine entsprechende Ausnehmung des Deckels 12 hineinragt, mit diesem in Verbindung, so daß sie durch eine Drehung des Deckels
to 12 unter die Schraube 13 als Drehachse so weit verschwenkt werden kann, bis die Schäfte 8a und 8b aus den hakenartigen Ausnehmungen 30a und 30b herausgelangen und nach unten aus dem Bohrkopf 4d gezogen werden können.
•»5 Bei dem in F i g. 5 dargestellten Beispiel enthält der Deckel 12 an seiner Unterseite sacklochartige Ausnehmungen im Bereich der Drehachsen der Fräsen, in welche die oberen Enden der Schäfte 8a, 8b hineinragen. Diese Ausnehmungen gehen durch den Deckel 12
so hindurch, wenn Fräsen verwendet werden sollen, deren Schäfte mit mehreren Ringnuten versehen sind, die längs der Drehachse in Abständen voneinander angeordnet sind. Diese Ringnuten entsprechen jeweils den Ringnuten 34a, 346. Hierdurch kann von zwei in den Bohrkopf gespannten Fräsen die eine weiter in den Bohrkopf eingeschoben sein als die andere. Die unteren Enden der Fräsen stehen in diesem Fall unterschiedlich weit unter dem Bohrkopf vor. Es lassen sich hiermit »biskuitartige« Knochenhohlräume erzeugen, die in verschiedenen Bereichen unterschiedlich tief sind.
Bei einem Bohrkopf für zwei Fräsen reicht es grundsätzlich aus, lediglich für eine derselben diese Verstellmöglichkeit vorzusehen.
Der Antrieb des Bohrkopfes erfolgt in üblicher Weise mittels eines Kegelradgetriebes. Das Kegelradgetriebe enthält ein auf die achsrohrartige Hülse 26 aufgestecktes Antriebskegelrad 37, das mit diesem über einen Stift 38 drehfest verbunden ist- Mit dem Antriebskegelrad 37
kämmt ein Ritzel 39, das auf dem vorderen Ende der Antriebswelle 40 sitzt und mit einem Gleitlager 41 aus der Sicht der Zeichnung von rechts in den Bohrkopf einschiebbar ist.
Im Boden des Kopfgehäuses 11 ist zwischen den Gewindebohrungen 15 und 16 eine Düse 42 angebracht, die von einer nicht näher dargestellten Leitung im Innern des Bohrkopfes 4a mit einem Kühlmedium versorgt wird. Die Düse 42 gibt das Kühlmedium in den Bereich zwischen den Fräsen Sa und 5b und in das Innere der Fräsen ab, so daß eine gute Spül- und Kühlwirkung erzielt wird.
Die Lagerung der Stirnräder 23 und 24. der oberen Enden der achsrohrartigen Hülsen 25 und 26 sowie der Schäfte 8a und 8b bei ihrem Eintritt in das Kopfgehäuse 11 kann auch durch Kugellager erfolgen, anstatt wie im dargestellten Fall, durch Gleitlager
Der Zusammenbau des in Fig. 5a dargestellten Bohrkopfs geschieht folgendermaßen: In das Kopfgehäuse 11. dessen Deckel 12 und 27 abgenommen sind. werden ?unäehst von oben die rohrartigen Buchsen 17 und 18 festgeschraubt, bis ihre Bünde 19 und 20 an dem Boden des Kopfgehäuses Ua liegen. Anschließend werden die Stirnräder 23 und 24 von oben über die rohrartigen Buchsen 17 und 18 geschoben, wobei das κ Antriebskegelrad 37 bereits mit dem Stirnrad 24 verbunden ist. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Ansätze 28 und 29 derartige Winkellagen einnehmen, daß die einzusetzenden Fräsen 5a und 5b kämmend ineinandergreifen können Anschließend werden in beliebiger Reihenfolge das mit der Welle 40 verbundene Ritzel 39 und der Innendeckel 27 eingebracht Nach Auflegen der Bohrerhalterungsklappe 31 und des Deckels 12 wird die Schraube 13 festgedreht, wonni der Zusammenbau des Bohrkopfes beendet ist Die in die ϊί rohrartigen Buchsen 17 und 18 anschließend eingefuhr ten Schäfte 8a und Sb der Fräsen 5a und 5b werden durch Verdrehen des Deckels 12 und der mit diesem verbundenen Bohrerhalterungsklappe 31 in dem Bohrkopf gehaltert. Die Fräsen 5a und 56 können nun bei *& einer Drehung des Ritzels 39 über das Antriebskegelrad 37 und das aus den Stirnrädern 23 und 24 bestehende Getriebe im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden.
Bei der in F i g. 5b dargestellten Ausführungsform des Bohrkopfes 4e werden die Schafte 8a und 8i> der Fräsen von Spannhülsen 43 und 44 kraftschlüssig aufgenommen, die in Lagern 45 und 46 im Boden des Kopfgehäuses 11 sowie gegebenenfalls an entsprechenden, nicht näher dargestellten Lagern an der Oberseite des Kopfgehäuses geführt sind. Auf den unteren Teilen der Spannhülsen 43 und 44 sind die Stirnräder 23 und 24 befestigt, die, wie im Beispiel von F i g. 5a, von dem Aniriebskegelrad 37 und dem Ritzel 39 angetrieben werden. Das Kopfgehäuse 11 ist in diesem Fall mit einem festen Deckel 47 versehen, der lediglich zum Zusammenbau des Bohrkopfes abgenommen wird. Beim Zusammenbau dieses Bohrkopfes werden die mit den Zahnrädern 23, 24 und 37 versehenen Spannhülsen 43 und 44 von oben in das Kopfgehäuse eingeführt und mit ihren unteren Enden in den Lagern 45 und 46 gehaltert Nach Anbringen des Deckels und Einschieben des Ritzels ist der Bohrkopf betriebsbereit
Im folgenden sollen die in den Fig.6 bis 9 dargestellten Getriebevarianten näher erläutert werden, welche die von dem Bohrkopf gehaltenen Fräsen antriebsmäßig miteinander verbinden. In der schematischen Darstellung bezeichnen alle mit einer Schrägschraffur versehenen Kreise die Schäfte der rotierenden Fräsen, deren Drehachsen durch die Mitten dieser Kreise hindurchgehen. Die jeweils angetriebene Achse kennzeichnen schwarz ausgemalte Segmente. Durch Pfeile sind die Drehrichtungen der Zahnräder wiedergegeben.
Das in Fig.6 angedeutete Getriebe entspricht einer Anordnung, wie sie in F i g. 5 verwirklicht ist. Hier werden die Zahnräder 23 und 24 im Gegensinn bewegt, wobei der Schaft 8a direkt angetrieben ist.
Das Getriebe der F i g. 7 zeigt einen Antrieb von drei Fräsen, die über drei miteinander kämmende Zahnräder 23, 24 und 28 verbunden sind, wobei der Schaft 8a das Zahnrad 24 direkt antreibt. Die Besonderheit dieses Getriebes besteht darin, daß die Drehachse 9b für den Schaft 8/j um die Drehachse 49 des mittleren Zahnrades 48 längs eine«, Kreisbogens 50 verschwenkt werden kann, so daß sie beispielsweise aus der strichliert dargestellten Lage 9b\ in die Lage 9bi gelangt. Der Radius des Kreisbogens 50 entspricht der Summe der Radien der Zahnräder 23 und 48. Durch diese Schwenkbewegung wird der mit A bezeichnete Abstand der Drehachsen 9a. 9b geändert, wobei im dargestellten Fall ein Verschwenken der Drehachse 9Zj, nach 96? eine Abstandsänderung von 4, nach A2 bewirkt. Wenn anstelle des in F i g. 8 dargestellten Falles, bei dem lediglich eine Drehachse verschwenkt wird, beide den Zahnrädern 23 und 24 entsprechende Drehachsen gleichzeitig verschwenkt werden, läßt sich erreichen, daß neben einer Abstandsänderung der Drehachsen jeweils die gleiche Ausrichtung von ihren Verbindungslinien erhalten bleibt.
F1 g. 8 zeigt den einfachsten Fall für ein Getriebe zum Antrieb dreier Fräsen Diese Anordnung basiert auf derjenigen von Fig. 6. wobei ein weiteres Zahnrad 51. das den Schaft 8c der Fräse 5 c antreibt, mit dem Zahnrad 23 kämmt Das Zahnrad 51 ist hierbei gegenüber dem Zahnrad 24 niveauverschoben angebracht, so daß es dieses nicht stört. Da der Schaft 8a angetrieben ist, sind die Zahnräder 24, 23 und 51 in Kette geschaltet, so daß sich die Zahnräder 24 und 51 im Gleichlauf drehen, während sich das Zahnrad 23 mit ahnen im Gegeniauf dreht
F1 g. 9 zeigt ein für den Bohrkopf der F i g. 4 geeignetes Getriebe, bei dem die einzelnen Fräsen längs einer leicht gekrümmten Kurve angeordnet sind. Je zwei miteinander du Eingriff stehende Zahnräder 23, 24 bzw. 51,23 drehen sich gegenläufig.
Auch bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform des Getriebes kann selbstverständlich durch eine entsprechende Verschwenkung von einzelnen Zahnrädern ein Verstellen des Abstandes zwischen den einzelnen Drehachsen vorgenommen werden, wie dies für F i g. 7 erläutert ist
Die F i g. 10mit 14 zeigen schematisierte Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Mehrfachbohrkopfes, in denen einige Realisierungsmöglichkeiten der vorstehend beschriebenen Antriebsscbemata dargestellt sind. Fig. 10 und 11 zeigen den Fig.6 entsprechenden Zweierantrieb, Fig. 10 als unter dem Kegelradantrieb am Boden des Kopfgehäuses angeordnetes Stirnradgetriebe, F i g. 11 als oberhalb des Kegelradantriebs im oberen Bereich des Kopfgehäuses angeordnetes Stirnradgetriebe. Fig. 12 zeigt (ein Beispiel für den in F i g. 8 dargestellten Dreierantrieb, bei dem das aus den Zahnrädern 23, 24 und 51 gebildete Stirnradgetriebe im unteren Bereich des Kopfgdhäuses unterhalb des Kegelradantriebs angebracht ist Fig.3
zeigt ein Beispiel für den in Fig.7 dargestellten Dreierantrieb, wobei jedoch in Abweichung hierzu anstelle des Zahnrades 24 das Zahnrad 52 von dem Kegelradantrieb gedreht wird.
Die Anordnung von Fig. 14 entspricht im wesentlichen derjenigen von Fig. 10, wobei jedoch ·π diesem Fall das von den Zahnrädern 23 und 24 gebildete Stirnradgetriebe, welches die Schäfte 8a und 86 gegenläufig antreibt, außerhalb des Kopfgehäuses 11 angebracht ist, das lediglich den Kegelradantrieb mit -,o dem Antriebskegelrad 37 und dem Ritzel 39 und Halterungen für die Schäfte 8a und Sb enthält. Die Zahnräder 23 und 24 sind, wie in der Figur angedeutet, mit den Schäften 8a und Sb verbunden und am oberen Rand der Fräsen 5a und 5b angebracht. Das Getriebe, welches die Fräsen drehfest miteinander verbindet, wird somit in diesem Fall durch das Aufstecken der Fräsen gebildet
Fig. 15 zeigt einen Adapter 58, mit dem ein herkömmlicher Einfachbohrkopf 55 für einen gleichzeitigen Antrieb mehrerer Fräsen umgerüstet werden kann.
Der Adapter 58 besteht aus einem topfartigen Gehäuse 59, welches auf das Kopfgehäuse des herkömmlichen Bohrkopfes 55 in Richtung des Pfeils D von unten aufsteckbar ist. Das Gehäuse 59 enthält im Bereich des Halses 3 des herkömmlichen Bohrkopfes 55 eine Aussparung, durch welche der Hals 3, wie aus der Zeichnung ersichtlich, hinausragt. Das Gehäuse 59 entspricht mit seinen Innenkonturen im wesentlichen den Außenkonturen des herkömmlichen Bohrkopfes 55. Im Bodenbereich des Gehäuses 59 sind zwei zueinander parallele Bohrungen 60 und 61 angebracht. Die Bohrung 60. welche durch das Gehäuse 59 hindurchreicht, ist derart in diesem angeordnet, daß sie bei auf den herkömmlichen Bohrkopf 55 aufgebrachtem Adapter 58 exakt mit der Bohrung des herkömmlichen Bohrkopfes 55 fluchtet, in welcher der Schaft 8a eines Bohrers oder einer Fräse kraft- oder formschlüssig gehalten und angetrieben wird. Die zweite Bohrung 61 reicht in dem Adapter 58 möglichst weit nach oben, wobei sie den Schaft Sb der zweiten Fräse Sb führt. Die Bohrungen 60 und 61 sind als Lager ausgebildet und führen die Schäfte 8a und Sb. Die Bohrung 61 wird seitlich von einem Kanal 62 durchsetzt, in dem ein von einer Feder 63 nach außen vorgespannter Schieber 64 geführt ist. Der Schieber 64 reicht mit seinem äußeren Ende bis über den Rand des Adapters hinaus und ist im dargestellten Fall von einer Ausnehmung des Gehäuses 59 aufgenommen. Er enthält eine durchgehende Bohrung 65, deren Durchmesser größer oder gleich dem Durchmesser der Bohrung 61 ist. Die Bohrung 65 nimmt auf dem Schieber 64 eine derartige Lage ein, daß der mit einer Ringnut 66 versehene Schaft Sb der Fräse Sb in die Bohrung 61 eingeschoben werden kann, wenn der Schieber 64 gegen die Kraft der Feder 63 nach innen gedrückt ist. Sobald der Schaft Sb die erwünschte Lage einnimmt, wird der Schieber 64 losgelassen, so daß er von der Feder 63 wieder nach außen geschoben wird, wobei er in die Ringnut 66 einrastet. w>
Der Adapter 58 ist des weiteren mit einem Stift 67 versehen, der in eine Bohrung im Boden des Kopfgehäuses 11 eingreift, um ein Verdrehen des Adapters 58 gegenüber dem herkömmlichen Bohrkopf 55 zu verhindern, falls dieser rotationssymmetrisch &Γ> ausgebildet ist. In diesem Fall kann auch bei Verwendung von aus der Zeichnung nicht ersichtlichen nebeneinanderliegenden und kreisförmig um die Drehachse 9a verteilten Bohrungen an der Bodenunterseite des Kopfgehäuses 11 bzw. an der Bodeninnenseite des Gehäuses 59 und einem entsprechenden Verriegelungsmrchanismus der Adapter um diskrete Winkel zur Drehachse 9 verdreht werden. Diese Verdrehung ist jedoch durch die Breite der Öffnung im Gehäuse 59 begrenzt.
Der Adapter 58 enthält des weiteren als Befestigungselement einen verschiebbaren Deckel 68, der in eine Nut 69 des Gehäuses 59 einschiebbar ist und eich auf der Oberseite des herkömmlichen Bohrkopfes 55 abstützt Der schubladenartige Deckel 68 rastet mit einer kleinen Ausnehmung oder Sicke lösbar in einen seitlichen Schnapp 70 ein.
Das Getriebe, mit dem die Umdrehung des von dem herkömmlichen Bohrkopf 55 angetriebenen Schafts 8a der ersten Fräse auf den Schaft 8£> der zweiten Fräse übertragen wird, wird von zwei an der Unterseite des schuhartigen Adapters 68 angebrachten, miteinander kämmenden Stirnzahnrädern 23 und 24 gebildet, deren Drehachsen mit den Drehachsen der Schäfte 8a und Sb fluchten. Die Zahnräder 23 und 24 können über geeignete Lager an der Unterseite des Gehäuses 59 gehalten sein oder, wie in Fig. 15 dargestellt, auf den Schäften 8a und 8i> der Fräsen befestigt sein, so daß sie mit diesen auf den Adapter 58 aufgesteckt werden.
Wenn der herkömmliche Bohrkopf 55 mit dem Adapter 58 verwendet werden soll, wird dieser, nachdem der Deckel 68 aus der Nut 69 herausgeschoben ist, in Richtung des Pfeils D von unten aufgesteckt, wobei der Stift 67 von entsprechenden Bohrungen in dem Kopfgehäuse 11 und dem Gehäuse 69 aufgenommen wird Anschließend wird der Deckel 68 wieder in die in Fig. 15 gezeigte Lage zurückgeschoben. Nach einem Einstecken der Fräsen 5a und 5Zj in die Bohrungen 59 und 60 ist das Gerät betriebsbereit, so daß die Fräse 5a von dem herkömmlichen Bohrkopf 55 und über die Zahnräder 23 und 24 auch die Fräse 5b angetrieben wird.
Die in den Fig. Ib bis 19 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Adapter 58a auf einem herkömmlichen Bohrkopf 55. Der Adapter 58a besteht aus einer Grundplatte 71, welche in entsprechender Weise wie der Bodenbereich des Gehäuses 59 von der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform mit parallel verlaufenden Bohrungen 72 und 73 versehen ist, welche die Schäfte 8a und 8b der Fräsen aufnehmen. Die Platte ist auf einer Seite mit einem nahezu vertikal nach oben abstehenden gabelartigen Arm 74 versehen, dessen zinkenartige freie Enden 75 und 76 den Hais 3 von unten umfassen, wie dies insbesondere aus F i g. 19 hervorgeht. Die Innenkontur der gabelartigen Enden entspricht genau der Außenkontur des Halses 3. Die freien Enden
75 und 76 des gabelartigen Arms 74 tragen auf ihren Innenseiten je eine Sperrnase 77 bzw. 78. Die Sperrnasen bestehen, wie aus der Schnittdarstellung hervorgeht, aus in Bohrungen der freien Enden 75 und
76 aufgenommenen und von Federn 79 vorgespannten Federhülsen, deren nach innen vorstehende Enden am oberen Bereich des Halses 3 anliegen.
Die Halterung der Schäfte 8a und 86 der beiden Fräsen sowie der Antrieb derselben erfolgt entsprechend dem in Fig. 15 dargestellten Beispiel, wobei jedoch in diesem Fall die nicht direkt angetriebene, mitlaufende Fräse 5£> bezüglich des Bohrkopfes 55 nach rückwärts in Richtung auf das Zwischenstück 2 versetzt angebracht ist. Dies geschieht zum einen, weil der aus der Grundplatte 71 und dem gabelartigen Arm 74
bestehende Adapter 58a in diesem Bereich eine große Festigkeit aufweist, zum anderen, um die Gesamtdimensionen des mit dem Adapter versehenen Bohrkopfes im Hinblick auf den geringen zur Verfugung stehenden Arbeitsraum im Mund eines Patienten nicht zu groß werden zu lassen.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Anordnung sind des weiteren die Schäfte 8a und 8b mit zumindest einer über die gesamte Länge und parallel zur Drehachse verlaufenden Nut 80a oder 80ύ versehen. Fig. 17 zeigt den Querschnitt des Schafts 8a, der eine derartige Längsnut 80a trägt Fig. 18 zeigt eine Variante des Schafts 8b, die mit drei sternartig über den Umfang verteilten Nuten 80ό versehen ist Die Nuten erlauben, die Zahnräder 23 und 24 auf die Schäfte aufzustecken. Im Falle des angetriebenen Schafts 80a können sie ferner für einen formschlüssigen Antrieb derselben in dem herkömmlichen Bohrkopf 55 dienen.
Beim Zusammenbau des Adapters 58a mit dem herkömmlichen Bohrkopf 55 wird der gabelartige Arm 74 an den Hals 3 herangeführt und anschließend kräftig nach oben gedrückt, so daß die Sperrnasen 78 gegen die Kraft der Feder 79 nach außen bewegt und der Hals 3 zwischen die freien Enden 75 und 76 des gabelartigen Arms 74 eingeführt wird. Die wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrenden Sperrnasen halten ihn dort fest. Der Schaft 8a wird anschließend durch die Bohrung 72 der Grundplatte 71 eingeführt und in das Spannfutter des herkömmlichen Bohkopfes 55 eingeschoben, wodurch gleichzeitig eine Zentrierung des Adapters erfolgt. Anschließend wird der Schaft 8£> der zweiten Fräse in die Bohrung 73 eingeschoben und dort arretiert. Die Anordnung kann nun in Betrieb genommen werden, so daß das auf die Welle 8a über die Nut 80a aufgesteckte Zahnrad 24 das auf die Welle 8b über die Nut 80b aufgesteckte Zahnrad 23 gegenläufig antreibt.
Fig. 20 zeigt eine weitere Variante eines Adapters 58b an einem herkömmlichen Bohrkopf 55. Der Adapter 58b besteht aus einer verschwenkbaren Platte 81, in welcher die Schäfte 8a und 8i> für die Fräsen wie im Fall der Ausführungsbeispiele von Fig. 15 und Fig. 16 gehaltert sind. Die Platte 81 ist ebenfalls mit einem gabelartigen Arm 82 versehen, der nahezu senkrecht von einem ihrer Enden absteht und mit seinem oberen, mit dem Hals 3 des herkömmlichen Bohrkopfes 55 in Eingriff tretenden Bereich dem gabelartigen Arm 74 von F i g. 19 entspricht.
Im Unterschied zu dem in Fig. Ib dargestellten Adapter ist ferner die Halterung für den Schaft 8ö auf der dem Arm 82 abgekehrten Seite der Platte 81 angebracht. Die Platte 81 ist lösbar mit dem Arm 82 über einen Gewindezapfen 83 verbunden, der von der Unterseite des Arms 82 absteht und in eine Gewindebohrung 84 der Platte 81 eingeschraubt ist Zwischen der Platte 81 und dem Arm 82 ist ein Dämpfungsglied 85 eingebracht, das aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, in die Unterseite des Arms 82 ein mit Innengewinde versehenes Sackloch einzubringen, in das von der Unterseite der Platte 81 durch die Bohrung 84 eine Schraube lösbar eingedreht wird.
Fig.21 zeigt, daß die Bohrungen 84 in der Platte 81 längs eines Kreisbogens um die Drehachse 9a als Mittelpunkt angeordnet sind. Die Platte 81 läßt sich somit in unterschiedlichen Winkeln zur Längsachse des Bohrkopfes ausrichten, wenn man den Stift 83 in die verschiedenen Löcher einbringt
Konzentrisch zu den Bohrungen 84 verläuft in der
Platte 81 eine Reihe von weiteren diskreten Bohrungen 86, in die ein ina Boden des Kopfgehäuses 11 aufgenommener Stift S7 eingreift Der Stift 87 dient zur Zentrierung des Adapters 586.
Die Bohrung 86 und der zugehörige Stift 87 können
auch durch eine andere Justierungseinrichtung ersetzt oder ganz weggelassen werden, wenn die Zentrierung ausreicht, die von dem in den herkömmlichen Bohrkopf 85 eingeführten Schaft 13a des Fräsers 5a bewirkt wird.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen des Bohrkopfes oder Adapters ist die Halterung für die Schäfte der Fräsen im allgemeinen so ausgebildet, daß die Drehachsen der Fräsen parallel zueinander verlaufen. Für eine Reihe von Anwendungsbeispielen, bei denen eine optimale Bifurkation des Wurzelbereichs der Knochenhöhlen und der in diese eingesetzten Implantate erwünscht ist, kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die Halterung die Schäfte so lagert, daß sich die Drehachsen von zumindest je zweien der Schäfte in einem Punkt schneiden, der oberhalb der Unterkante des Bohrkopfes liegt. Die Spitzen der Fräsen kommen daher weiter auseinander zu liegen als deren Basen. In umgekehrter Weise läßt sich eine möglichst kleine Bifurkation der erzeugten Knochenhöhlen und der in diese eingesetzten Implantate erhalten, wenn die Halterung der Fräsen so ausgebildet ist, daß sich zumindest je zwei ihrer Drehachsen in einem Punkt unter dem Bohrkopf schneiden. Die Spitzen der Fräsen kommen hierdurch näher zusammen zu liegen als ihre Basen. Besonders die in den Fi g. 15 bis 21 dargestellten Ausführungsformen sind für eine derartige Schrägslellung der Achsen geeignet, da dort lediglich Anpassungen im Adapter und am Getriebe vorgenommen werden müssen, welches die Fräsen verbindet. Bei dem Getriebe genügt es, die in den Figuren dargestellten Stirnräder durch entsprechende Kegelräder auszutauschen, was inbesondere leicht durchzuführen ist, wenn die Zahnräder, wie in den Fig. 16, 17 und 18 dargestellt, auf mit Nuten oder im unteren Bereich mit Vorsprüngen versehene Schäfte aufgesteckt sind.
Es ist des weiteren möglich, auch die in den Fig. 15
bis 21 dargestellten Ausführungsformen so abzuwandein, daß mit ihnen mehr als drei Fräsen gleichzeitig angetrieben werden können. Dazu müssen nur in dem Adapter Halterungen für weitere Schäfte vorgesehen und das Antriebsgetriebe entsprechend einer der in den F i g. 6 bis 9 beschriebenen oder entsprechenden Weise abgewandelt werden.
Es ist schließlich auch möglich, eine oder zwei der im Bohrkopf eingespannten Fräsen stillstehen zu lassen, während die anderen Fräsen umlaufen. Die zumindest eine stillstehende Fräse oder ein entsprechender mit einem Schaft von dem Bohrkopf aufgenommener Abstandshalter kann zur Führung des Bohrkopfes insbesondere in bereits vorher hergestellten Bohrungen oder Knochenhohlräumen dienen. Bei den entsprechend den F i g. 14 sowie 15 bis 20 außen an dem Bohrkopf mit den Fräsen aufgesteckten Getrieben reicht es aus, die Fräsen, die sich nicht drehen sollen, gegen entsprechende Fräsen auszutauschen, die an ihrer Oberseite kein Zahnrad enthalten, oder, falls die Zahnräder entsprechend den Fig. 16 bis 18 auf die Schäfte aufgeschoben sind, das Zahnrad dieser Fräsen abzuziehen.
Auch dann, wenn herkömmliche Bohrköpfe durch Adapter entsprechenden Fig. 15 ff. zum erfindungsgemäßen Bohrkopf umgerüstet werden sollen, empfiehlt
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es sich, die Aufnahmebohrung für den Schaft 8a, 8£> zumindest einer Fräse so auszubilden, daß diese in dem Bohrkopf in mehreren in Richtung der Drehachse voneinander verschobenen Lagen gehalten werden kann, falls ihr Schaft mit mehreren gegeneinander in Drehrichtung versetzten umlaufenden Ringnuten versehen ist Man kann hierdurch mit einem Satz gleicher Fräsen »biskuitartige« Knochenhohlräume erzeugen, die in den einzelnen Bereichen unterschiedlich tief sind.
Als konstruktive Maßnahme hierzu bietet es sich an, entweder den Deckel des herkömmlichen Bohrkopfs entsprechend dem im Zusammenhang mit Fig.5a erläuterten Fall im Bereich der Dreachse mit einer durchgehenden Bohrung zu versehen, oder die zumindest eine zusätzliche Aufnahmebohrung in dem Adapter für die weitere Fräsen entsprechend lang oder eben offen auszubilden.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Mehrfachbohrkopf mit Antriebsmechanismus zur Aufnahme von zumindest zwei mit ihren Drehachsen gegeneinander versetzten Knochen-Fräsen, insbesondere für ein Präparieren von Knochenhöhlen zum Einsetzen enossaler prothetischer Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus benachbarte Fräsen gegenläufig antreibt.
2. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 1 mit zwei Fräsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsen (5a, 5b) in Längsrichtung (V-V) des Bohrkopfes (4) hintereinanderliegend an dessen Unterseite einsetzbar sind (F ig. 1).
3. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 1 mit zwei Fräsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsen (5a, 5b) quer zur Längsrichtung (V-V) des Boisrkopfes (fia) nebeneinanderliegend au dessen Unterseite einsetzbarsind(Fig. 2).
4. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 1 mit zwei Fräsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsen an der Stirnseite des Bohrkopfes etwa in Längsrichtung des Bohrkoples einsetzbar sind.
5. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 1 mit drei Fräsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsen (5a, Sb, 5c)ein Dreieck festlegen (F i g. 3,9,10).
6. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 1 mit drei Fräsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsen (5a, 5b, 5c) hintereinanderliegend einsetzbar sind, wobei die Drehachsen der Fräsen eine Gerade (Fig. 12) oder eine der Krümmung des Kieferbogens annähernd entsprechende Kurve (F i g. 11) durchsetzen.
7. Mehrfachkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche mit zumindest zwei Fräsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus zumindest zwei miteinander in Eingriff siehende Zahnräder (23, 24) enthält, deren Drehachsen mit den Drehachsen (9a, 9b) der Fräsen fluchten, von denen das eine angetrieben wird (F i g.5).
8. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Zahnräder (23) verschwenkbar gelagert ist, wobei seine Drehachse bei einem Verschwenken ein Stück eines Kreisbogens (50) um die ortsfest verbleibende Drehachse (49) des benachbarten Zahnrades (48) beschreibt.
9. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (24) ortsfest gelagert ist und daß zumindest das eine der beiden mitlaufenden Zahnräder (23) verschwenkbar ist (F ig. 8).
10. Mehrfachbohrkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauelemente des Antriebsmechanismus im Innern des Kopfgehäuses (11) angebracht sind (Fig. 1—5, Fig. 13-16).
11. Mehrfachbohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegelradantrieb (37, 39) im Kopfgehäuse (11) angebracht ist, und daß ein Getriebe (23,24), welches eine drehfeste Verbindung der Fräsen gestattet, und/oder die Halterung von zumindest einer Fräse (5b) außerhalb des Kopfgehäuses (11) angeordnet sind(Fig. 17 mit23).
12. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Adapter (57, 58,58a, 5Sb), der mit einem herkömmlichen Bohrkopf (55) zur Aufnahme einer Fräse lösbar in Verbindung steht und der die Halterung für den Schaft (8b) zumindest einer Fräse (5b)bMeL
13. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter als Aufsteckeinheit (Fig. 19—23) gebildet ist, welche auf die Unterseite des herkömmlichen Bohrkopfes (55) derart aufgebracht ist, daß die eine Fräse (5a) mit ihrem Schaft (Sa)von dem herkömmlichen Bohrkopf aufnehmbar und in Umdrehung versetzbar ist, und daß der Adapter eine lösbare Halterung (61 —65) für zumindest eine zweite Fräse (5b) enthält.
14. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (68), das in eine Ausnehmung (69) der Aufsteckeinheit lösbar einbringbar ist und an der Wandung oder der Oberseite des herkömmlichen Bohrkopfes (55) angreift.
15. Mehrfachbohrkopf nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Arretierung (67), welche ein Verdrehen des Adapters (58) gegenüber dem herkömmlichen Bohrkopf (55) verhindert
16. Mehrfachbohrkopf nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (48d, 48f^ einen nach oben stehenden gabelartigen Arm (74, 82) enthält, der an dem Hals (3) des herkömmlichen Bohrkopfes (55) angreift (Fig. 20-23).
17. Mehrfachbohrkopf nach einem der Ansprü ehe 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Unterseite des herkömmlichen Bohrkopfes (55) gegenüberliegender Teil (81) des Adapters (5Sb) um die Drehachse einer in den herkömmlichen Bohrkopf eingesteckten Fräse (5a^ verschwenkbar ist (F ig. 22. F ig. 23).
18. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Arretierungsmechanismus (83, 84, 86, 87), welcher den verschwenkbaren Teil (81) des Adapters in diskreten Winkelagen lösbar festhält.
19. Mehrfachbohrkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Teil des Adapters aus einer Platte (81) besteht, die in ihrem mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung für den Schaft (Sa) einer Fräse (5a; aufweist und an ihrem Rand eine Reihe von Verbindungselementen (84) trägt, die mit einem zugehörigen Verbindungsglied (83) des gabelartigen Arms (82) lösbar in Eingriff treten, und daß auf dem den Verbindungselementen bezüglich der Durchtrittsöffnung gegenüberliegenden Bereich der Platte die lösbare Halterung (64,65) für den Schaft (Sb) zumindest einer zweiten Fräse (5b)angebracht ist (F i g. 23).
20. Mehrfachbohrkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe, welches eine drehfeste Verbindung der Fräsen gestattet, Zahnräder (23, 23) enthält, die mit den Schäften (8a, Sb) der Fräsen starr verbunden (F i g. 17. F i g. 19, F i g. 22) oder auf die Schäfte der Fräsen drehfest aufsteckbar sind (F i g. 20).
21. Mehrfachbohrkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (23, 24, 48), welches eine drehfeste Verbindung der Fräsen gestattet, im Adapter (57) angebracht ist (F ig. 18).
22. Mehrfachbohrkopf nach einem der vorstehen-
den Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Düse (10) zum Aufbringen eines Kühlmediums auf die Fräsen und/oder den jeweiligen Arbeitsbereich.
23. Mehrfachbohrkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung die Schäfte (8a, &b, 8c) der Fräsen so hält, daß sich die Drehachsen (9a, 9b; 9a, 9c; 9b, 9c) von je zwei derselben schneiden.
24. Mehrfachbohrkopf nach einem der vorstehenden Aüiprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die Fräsen wahlweise einen Stillstand von zumindest einer der in dem Bohrkopf eingespannten Fräsen ermöglicht, während die restlichen Fräsen umlaufen.
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DE19762630408 1976-03-16 1976-07-06 Mehrfachbohrkopf Expired DE2630408C3 (de)

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