DE960224C - Kunstzahn, Verfahren zu seiner Herstellung und Werkzeug zum Einsetzen des Kunstzahnes - Google Patents

Kunstzahn, Verfahren zu seiner Herstellung und Werkzeug zum Einsetzen des Kunstzahnes

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DE960224C
DE960224C DER6510A DER0006510A DE960224C DE 960224 C DE960224 C DE 960224C DE R6510 A DER6510 A DE R6510A DE R0006510 A DER0006510 A DE R0006510A DE 960224 C DE960224 C DE 960224C
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plastic
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DER6510A
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English (en)
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Dr Med Dent Wolfdietr Rauscher
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WOLFDIETRICH RAUSCHER DR MED D
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WOLFDIETRICH RAUSCHER DR MED D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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Description

  • Kunstzahn, Verfahren zu seiner Herstellung und Werkzeug zum Einsetzen des Kunstzahnes Bekannt sind Zahnkronen aus Metall, Porzellan oder Kunststoff, z. B. Polymethacrylsäureester, wobei die Härte der Kunststoffschichten auch von außen nach innen zunimmt. Polymethacrylsäureester und gewisse andere Kunststoffe sind dabei besonders gewebefreundlich, so daß sie Entzünduw gen des Zahnfleisches verhüten.
  • Bekannt sind auch Zahnwurzeln aus Porzelllan, die aber spröde sind und beim Implantieren zu Entzündungen führen. Weiter sind Zahnwurzeln aus Elfenbein mit einem Metallkern bekannt, wobei der Elfenbeinmantel auch durch Rippen, konische Gewinde od. dgl. aufgerauht ist. Hierbei wird aber das Elfenbein beim Einheilen allmählich resorbiert, so daß schließlich nur der Metallloern übrigbleibt.
  • Die endgültige Einheilung ist daher langwierig, und der übliche Goldkern verteuert den Kunstzahn.
  • Bekannt sind ferner Kunstzähne mit einer künstlichen Zahnwurzel aus gewebefreundlichem Kunststoff mit einem Metallkern, der sich bis an beide Enden der Kunststoffwurzel erstreckt und so einerseits mit dem Knochen in Berührung kommt und dadurch unter Umständen Entzündungen verursacht und andererseits nicht in die aufzusetzende Zahnkrone hineinragt, so daß diese wie ein Stiftzahn in den Metallkern der Kunststoffwurzel eingesetzt werden muß. Bei einer solchen Ausführungsform ist der Metallkern hohl, so daß Sekrete durch die Höhlung während der Einheilung abgeleitet werden können. Das Aufsetzen der Zahnkrone erfolgt hierbei erst nach vollständiger Einheilung der Kunststoffwurzel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunstzahn mit einer künstlichen Wurzel aus gewebefreundlichem Kunststoff mit Metallkern, und die Erfindung besteht darin, daß der Metallkern, vorzugsweise aus Hartmetall, z. B. Tantal, Stahl od. dgl., seitlich und unten von Kunststoff überdeckt ist und einstückig in die aufzusetzende Krone hineinragt und gleichzeitig als Kronenanker dient. Dies hat den Vorteil, daß der Metallkern mit dem Kieferknochen oder dem Alveoiarfortsatz nicht in Berührung kommt, so daß Entzündungen od. dgl. verhütet werden, und daß der Metallkern eine einstückige sehr feste Verbindung zwischen der Zahnkrone und der Kunststoffwurzel herstellt und gleichzeitig die Kunststoffwurzel verfestigt, so daß solche Kunststoffzähne sehr dünn ausgebildet sein und daher auch in den Unterkiefer implantiert werden und auch an diesem als Pfeilerzähne dienen können, um Zahnbrücken zu halten. Nach Versuchen waren solche Zahnvçurzeln nach etwa 8 Tagen annähernd kaufest eingewachsen. Als Kunststoffe für die Zahnwurzeln eignen sich Polyäthylen, Polymethacrylsäureester od. dgl.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Außenschicht der Wurzel im Querschnitt derart unrund ist, daß sie mindestens eine (oder mehrere) nach außen offene, bis zum Wurzelhals führende Längsrinne enthält. Durch diese Rinnen werden während der Einheilung Sekrete abgeleitet, und der Kieferknochen und das Zahnfleisch wachsen dann vom inneren Wurzelende her allmählich in die Rinnen hinein, so daß die Rinnen zur Drehfestigkeit des Kunstzahnes beitragen. Unrunde Wurzelteile sind zwar an sich bekannt, aber nur als kurze, keilförmige Verlängerungen der Zahnbasis einer künstlichen Zahnkrone, die dem oberen Teil der Extraktionswunde angepaßt sind. aber keine tragende Kunstwurzel bilden.
  • Statt der runden Querschnittsform mit Längsrinnen kann auch eine kantige Querschnittsform. z. B. in Form eines regelmäßigen Sechsecks, vorgesehen sein. Die Kunststoffaußenschicht kann auch Querrillen oder kleine Gruben aufweisen, die dazu dienen, die Kunstwurzel fester zu halten.
  • Mehrwurzlige Wurzelkörper sind zweckmäßig derart genormt, daß die Wurzeln geradachsig und ihre Achsen annähernd parallel sind, mindestens derart, daß der ganze Wurzelkörper ohne Widerstand in geradachsige Alveolen einsetzbar ist. Dies ermöglicht eine schnelle Arbeit beim Implantieren, so daß der Patient geschont wird.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von Kunstzähnen ergibt sich, wenn ein mit äußeren Vertiefungen und einem oberen Zapfen versehener Metallkern durch Eintauchen in einen geschmolzenen gewebefreundlichen Kunststoff mit einer knorpelig-elastischen Außenschicht und nach dem Implantieren mit einer üblichen Krone versehen wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird ein mit einem oberen Zapfen versehener Metallkern in einen mit äußeren Vertiefungen versehenen Mantel aus knorpelig-elastischem gewebefreundlichem Kunststoff eingepreßt und eingeklebt und die Wurzel nach dem Implantieren mit einer Krone versehen.
  • Ein Werkzeug zum Einsetzen von Runstzähnen l>esteht unter Benutzung eines Fräsers zweckmäßig darin, daß der oder mehrere annähernd parallel in einem Winkelstück angeordnete Fräser der äußeren Form der Wurzeln angepaßt sind. Hierdurch lassen sich ein oder gleichzeitig mehrere Alveolen schnell fräsen, und zwar auch im hinteren Teil der Mundhöhle, während bisher benutzte mit Handrad versehene Fräser wegen ihrer Sperrigkeit nur im vorderen Teil der Mundhöhle benutzbar waren.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen Fig. I bis 3 Längsschnitt, Ansicht und Querschnitt eines Kunstzahns, Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Fräswerkzeug mit Antrieb, teilweise in Ansicht, in vergrößertem Maßstabe, Fig. 5 einen schematischen Querschnitt V-V dazu, Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein anderes Fräswerkzeug mit Antrieb, teilweise in Ansicht, in vergrößertem Maßstal>e, Fig. 7 einen schematischen Querschnitt VII-VII dazu, Fig. 8 eine Stirnansicht eines Kunstzahnes mit Klammern, Fig. g eine Seitenansicht der Klammer und Fig. Io einen dreiwurzligen Kunstzahn.
  • Nach Fig. I besteht ein Kunstzahn aus einem harten Kern 2 aus Kunststoff, Metall, z. B. Stahl, Tantal, Silber od. dgl., oder einem biologischen Stoff, z. B. Elfenbein od. dgl., einer Außenschicht 3 aus weicherem, gewebefreundlichem Kunststoff, z. B. Polyäthylen, und einer auf dem oberen Zapfen 4 in üblicher Weise durch Kitten oder Schrauben befestigten Krone 5 aus Metall oder hartem Kunststoff. Die Außenschicht 3 weist eine oder mehrere Längsrinnen 6 und eine oder mehrere Querrillen 7 und gegebenenfalls noch kleine Gruben 8 auf. Diese Rillen und Gruben 6 bis 8 können auch schon auf dem Kern 2 vorgesehen sein. Die Längsrinnen 6 dienen dazu, Absonderungen während der Einheilung des implantierten Zahnes nach oben abzuführen. In die Rinnen 6, Rillen 7 und Gruben 8 wachsen dann das Zahnfleisch und das Knochengewebe ein und halten somit den Zahn fest. Die gewebefreundliche knorpelige Außen. schicht 3 kann auf den Kern 2 durch Eintauchen in geschmolzenen Kunststoff oder durch Aufspritzen aufgetragen werden, oder der Mantel 3 kann für sich gegossen oder gepreßt sein, und der Kern 2 wird dann nachträglich in den Mantel 3 eingeklebt.
  • Ein- und mehrwurzlige Zähne werden zweckmäßig nach Fig. I und Io mit genormten geraden Wurzeln der Zähne 2, 3 bzw. 2I fabrikmäßig her- gestellt, wobei die einzelnen Wurzelachsen oder zumindest die äußeren Mantellinien der etwa kegelförmigen Kunstwurzeln parallel zueinander gerichtet sind.
  • Nach Fig. 4 und 5 sind konische Fräser g für einen dreiwurzligen Zahn achsparallel zueinander in einem Gehäuse 10 mit einer unteren Anschlagfläche 20 gelagert, und ihre Antriebszahnräder 11 sind durch ein Zahnrad I2 mit Innenverzahnung gemeinsam angetrieben, das seinerseits über eine Kegelradverzahnung I3 durch ein Kegelrad 14 angetrieben ist. Das Gehäuse 10 ist auf einen üblichen Bohrerhandgriff mit biegsamer Welle aufsteckbar.
  • Nach Fig. 6 und 7 sind bei einem ähnlichen Fräswerkzeug die Stirnräder 1 1 der Fräser g durch ein zwischen ihnen liegendes Stirnrad 15 angetrieben, das seinerseits über eine Kegelradverzahnung I3 durch ein Kegelrad 14 angetrieben ist.
  • Nach Fig. 8 und 9 ist ein implantierter Kunstzahn 2, 3 nebst seinem Zapfen 4 durch eine Klammer I6 aus Blech (oder Draht) während der Einheilung am Zahnfleisch I7 gehalten. Die Klammer 16 hat beiderseits breite Lappen I8, die sich an das Zahnfleisch anlegen und mit Löchern 19 versehen sind, die zum Annähen an das Zahnfleisch dienen. Diese Vorrichtung zum Implantieren des Zahnes bildet keinen Teil der Erfindung; die Darstellung soll nur zur besseren Erläuterung dienen.
  • Fräswerkzeuge nach Fig. 4 bis 7 können in ähnlicher Form für ein- bis vierwurzlige Kunstzähne vorgesehen sein. Die Fräser g können etwas nach unten auswärts gerichtet sein, derart, daß die äußeren Mantellinien senkrecht stehen, so daß das Fräswerkzeug bequem in den Kiefer einführbar und herausführbar bleibt.
  • Zum Implantieren eines ein- oder mehrwurzligen genormten Zahnes werden mit Hilfe der Fräswerkzeuge die Alveolen in den Kiefer eingefräst, bis der Anschlag 20 auf das Zahnfleisch stößt, und dann der desinfizierte Kunstzahn (ohne Krone) in die Wurzelhöhle eingedrückt, die Klammer I6, I8 über den Zapfen 4 gelegt und an das Zahnfleisch angedrückt und durch Annähen befestigt. Nach dem Einheilen wird die Klammer I6, I8 entfernt und eine Krone 5 aus Kunststoff oder Metall auf den Zapfen 4 aufgekittet. Zwei solcher Kunstzähne können auch zum Befestigen von Zahnbrücken dienen, so daß Platten in vielen Fällen entbehrlich sind.
  • Von den genormten künstlich hergestellten Alveolen abweichende natürliche Alveolen wachsen alsbald zu. Somit kann praktisch fast jeder gezogene infizierte Naturzahn durch den neuen Kunstzahn im Kiefer ersetzt werden.
  • Nach Fig. 10 können die Kunstwurzeln 2I auch im Querschnitt kantig sein.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kunstzahn mit einer künstlichen Wurzel aus gewebefreundlichem Kunststoff mit Metallkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern, vorzugsweise aus Hartmetall, z. B.
    Tantal, Stahl od. dgl., seitlich und unten von Kunststoff überdeckt ist und einstückig in die aufzusetzende Krone hineinragt und gleichzeitig als Kronenanker dient.
  2. 2. Kunstzahn nach Anspruch I mit unrundem Wurzelteil, dadurch -gekennzeichnet, daß die Außenschicht im Querschnitt derart unrund ist, daß sie mindestens eine (oder mehrere) nach außen offene, bis zum Wurzelhals führende Längsrinne enthält.
  3. 3. Kunstzahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzel eine kantige Querschnittsform, z. B. in Form eines regelmäßigen Sechsecks, aufweist.
  4. 4. Kunstzahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kunststoffaußenschicht Querrillen oder kleine Gruben vorgesehen sind.
  5. 5. Kunstzahn nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrwurzlige Wurzelkörper derart genormt sind, daß die Wurzeln geradachsig und ihre Achsen annähernd parallel sind, mindestens derart, daß der ganze Wurzelkörper ohne Widerstand in geradachsig gebohrte Alveolen einsetzbar ist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Kunstzähnen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit äußeren Vertiefungen und einem oberen Zapfen versehener Metallkern durch Eintauchen in einen geschmolzenen, gewebefreundlichen Kunststoff mit einer knorpelig-elastischen Außenschicht versehen und nach dem Implantieren mit einer üblichen Krone versehen wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Kunstzähnen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem oberen Zapfen versehener Metallkern in einen mit äußeren Vertiefungen versehenen Mantel aus knorpeligelastischem gewebefreundlichem Kunststoff eingepreßt und eingeklebt und die Wurzel nach dem Implantieren mit einer Krone versehen wird.
  8. 8. Werkzeug zum Einsetzen von Kunstzähnen nach Anspruch I, mit einem Fräser. dadurch gekennzeichnet, daß der oder mehrere annähernd parallel in einem Antriebswinkelstück angeordnete Fräser der äußeren Form der Wurzeln angepaßt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 822 872; USA.-Patentschrift Nr. 2 347 567.
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