DE2714321B2 - Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz - Google Patents

Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz

Info

Publication number
DE2714321B2
DE2714321B2 DE2714321A DE2714321A DE2714321B2 DE 2714321 B2 DE2714321 B2 DE 2714321B2 DE 2714321 A DE2714321 A DE 2714321A DE 2714321 A DE2714321 A DE 2714321A DE 2714321 B2 DE2714321 B2 DE 2714321B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
housing part
tool according
slot
jawbone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2714321A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2714321C3 (de
DE2714321A1 (de
Inventor
Axel Dr. 7024 Bernhausen Kirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2714321A priority Critical patent/DE2714321C3/de
Priority to DE2743771A priority patent/DE2743771C3/de
Priority to AT768477A priority patent/AT354613B/de
Priority to US05/845,819 priority patent/US4179810A/en
Priority to SE7712177A priority patent/SE7712177L/xx
Priority to CH1311877A priority patent/CH618869A5/de
Priority to GB45436/77A priority patent/GB1586795A/en
Priority to FR7733199A priority patent/FR2385379A1/fr
Priority to BE182460A priority patent/BE860625A/xx
Priority to CA290,627A priority patent/CA1087000A/en
Priority to IT29860/77A priority patent/IT1088635B/it
Priority to JP3652878A priority patent/JPS53122294A/ja
Publication of DE2714321A1 publication Critical patent/DE2714321A1/de
Publication of DE2714321B2 publication Critical patent/DE2714321B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2714321C3 publication Critical patent/DE2714321C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills
    • A61C1/084Positioning or guiding, e.g. of drills of implanting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1662Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
    • A61B17/1673Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the jaw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B2017/1602Mills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B2217/00General characteristics of surgical instruments
    • A61B2217/002Auxiliary appliance
    • A61B2217/007Auxiliary appliance with irrigation system

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Inplantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz, mit einer Kreissäge mit einem kreisrunden Sägeblatt zum paßgenauen Herstellen eines Schlitzes in einem Kieferknochen.
Durch die die DE-OS 25 05 914 ist eine Vorrichtung ■> zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen für ein enossales Implantat zur Befestigung von Zahnersatz bekannt, bei dem eine langgestreckte Schablone mit einem Führungsschlitz entsprechend der Länge des herzustellenden Schlitzes und mit
ίο wenigstens einem Paßzapfen zum Einsetzen in ein in den Kiefer vorgebohrtes Paßloch bekannt, bei der ein in ein Handstück einzusetzender Fräser mit einer zylindrischen Paßfläche verwendet wird, deren Durchmesser der Breite des Führungsschlitzes entspricht Die
ü zylindrische Paßfläche dient also als Führung des Fräsers in dem Führungsschlitz der Schablone. Da die Länge der Paßfläche begrenzt ist, besteht die Gefahr kleiner seitlicher Kippbewegungen, so daß der hergestellte Schlitz keine glatten Seitenflächen hat Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß ein Kippen des Fräsers in der Ebene des herzustellenden Schlitzes möglich ist, so daß die Gefahr besteht, daß die Begrenzungskanten des Schlitzes entweder zu groß oder zu klein sind. Beides ist für ein ordnungsgemäßes Einwachsen des
r> Implantat von Nachteil.
Darüber hinaus besteht bei dieser bekannten Vorrichtung in der Praxis der Nachteil, daG wegen des erforderlichen Abtransports der Frässpäne die verwendeten Zylinderfräser immer nur bei einer geringen
in Arbeitstiefe im Schlitz bewegt werden können. Da immer die zylindrische Paßfläche im Führungsschlitz gleiten muß, ergibt sich so die Notwendigkeit der Verwendung einer größeren Zahl von speziellen Zylinderfräsern und eines häufigen Auswechselns der
r> Fräser. Wegen der Kippmöglichkeit brechen die Fräser außerdem in der Praxis häufig ab. Dadurch entstehen nicht nur beträchtliche Kosten für die Spezialfräser, sondern auch Schwierigkeiten bei der Arbeit, da die abgebrochenen Fräserenden umständlich und u. U.
4» unter Knochenverlust aus dem bereits gefrästen Schlitzteil entfernt werden müssen. Schließlich verlängert sich dadurch außerdem die Operationszeit, was wiederum für den späteren Einheitvorgang des Implantats von Nachteil ist. Bei Zylinderfräsern ist außerdem
4r> die Spülung der Schnittflächen schwierig, da sich diese tief im bereits gefrästen Schlitz befinden.
Durch die DE-OS 25 00 963 ist ein Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Imp'antation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahner-
>n satz bekannt, das aus einer in ein Handstück einzusetzenden Welle besteht, an deren Ende sich im Abstand parallel zueinander zwei kleine Kreissägen befinden, mit denen gleichzeitig freihändig zwei Schlitze in einen Kieferknochen zum Einsetzen des Implantats
Vi gefräst werden sollen. Durch die freistehenden Kreissägeblätter besteht jedoch eine hohe Verletzungsgefahr, insbesondere auch deshalb, weil die freie Führung des Werkzeugs mit der Hand die Gefahr größerer Auslenkungen, insbesondere in der Ebene der Säbeblät-
(iü ter, mit sich bringt. Der im Bereich der herzustellenden Schlitze freigelegte Kieferknochen muß umständlich durch an dem Zahnfleisch angreifende Haltemittel freigehalten werden. Außerdem können die Sägeblätter kanten, so daß seitliche Riefen in dem gefrästen Schlitz
μ entstehen. Die Tiefe der gefrästen Schlitze ist nicht begrenzt, so daß auch eine exakte Anpassung an die entsprechend gerundeten Unterkanten des Implantats nicht gewährleistet ist. Außerdem sind keine Mittel
vorgesehen, die eine Entfernung der Sägespäne aus den Zähnen der Sägeblätter ermöglichen.
Durch die FR-PS 6 70 230 ist ein chirurgisches Instrument bekannt, bei dem am Kopf eine? Handstücks ein Gehäuse angeordnet ist, in dem sich ein Kreissäge- > blatt befindet, das teilweise aus der gerundeten Gehäusewand herausragL Das Maß des Herausragens und damit die Tiefe eines mit der Säge herstellbaren Schlitzes ist fest durch eine Schraubvorrichtung einstellbar. Das bedeutet, daß während des Sägens das ι ο Sägeblatt hei mit der Hand geführt ist, also keine Anlageflächen vorgesehen sind. Der herstellbare Schlitz ist daher sehr ungenau. Außerdem besteht die große Gefahr, daß das Kopfstück mit der Säge aufgrund der Sägekräfte auswandert und damit der Schlitz in seiner : > Form und Längsausdehnung nicht genau definiert ist Es besteht sogar die Gefahr des völligen Heraustretens der Säge aus dem Schlitz und der Beschädigung benachbarten Zahnfleisches im Falle der Verwendung bei der Herstellung eines Schlitzes in einem Kieferknochen. :<>
Durch die US-PS 18 13 693 ist eine Sägevorrichtung zur Auftrennung von Gipsverbänden bekannt, die prinzipiell nicht zur Herstellung von Schlitzen in Knochen geeignet ist, da sie in einem einstellbaren Abstand zu dem frei vorstehenden Teil des Sägeblattes 2> einen Schutz aufweist, der bei Benutzung der Säge in dem Raum zwischen der Körperoberfläche und dem Gipsverband eingeschoben wird und eine Venetzung der Körperoberfläche ausschließt Damit ist auch die Möglichkeit des Herstellens von Schlitzen in freigeleg- so ten Teilen wie z. B. Kieferknochen ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz zu schaffen, bei dem die genannten r> Nachteile nicht auftreten, das sich also einfach handhaben läßt, bei dem die Gefahr von Werkzeugbrüchen verringert, der Abtransport des entfernten Knochenmateria's und die Spülung von Schnittflächen ermöglicht und insbesondere ein sehr genauer Schlitz tu mit völlig ebenen Seitenflächen und glatten und genauen Endkanten und mit genau definierter Tiefe gewährleistet ist.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß das Sägeblatt drehbar in ·τ> einem Gehäuse gelagert ist, das aus zwei Gehäuseteilen besteht, von denen das erste die Drehlagerung für das Sägeblatt aufweist und das Sägeblatt bis auf einen Kreisabschnitt, vorzugsweise zur Hälfte, umschließt, während das zweite Gehäuseteil eine Anlagefläche zur r>n Anlage am Kieferknochen aufweist und mittels einer Führung in radialer Richtung und im wesentlichen senkrecht zu der Anlagefläche verschieblich mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist, derart, daß der freistehende Kreisabschnitt des Sägeblattes über die v> Anlagefläche hinaus vorschiebbar ist.
Das bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug verwendete Sägeblatt ermöglicht die Herstellung des Schlitzes in einem Arbeitsgang ohne Auswechseln von Werkzeugen. Dadurch verringert sich die Operationszeit s>o insgesamt auf etwa ein Drittel der früher bei Verwendung von Zylinderfräsern erforderlichen Zeit. Das bedeutet eine Verringerung der Infektionsgefahr und eine Verbesserung der Einheilungsaussichten des Implantats. Eine exakte Führung des Sägeblattes ist iv> durch seine Drehlagerung im Gehäuse gewährleistet, so daß keine seitlichen Riefen in dem Schlitz entstehen können. Darüber hinaus ist der Verlauf der Begrenzungskanten des Schlitzes genau definiert, so daß sich ein entsprechend geformtes Implantat exakt mit seiner unteren, entsprechend dem Sägeblatt abgerundeten Anlagekante an den Boden des Schlitzes anlegt Dies ist ein Vorteil für den Einheilungsvorgang und für die spätere Belastungsfähigkeit des Implantats. Das Sägeblatt kann praktisch auch nicht brechen, so daß selbst bei kurzzeitigen Biegebelastungen ein Werkzeugverlust nicht entstehen kann. Hinzu kommt, daß das Sägeblatt selbst bei entsprechender Ausgestaltung zusätzlich eine Eigenführung durch seine Seitenflächen bewirkt Da die Zähne des Sägeblattes ständig für eine gewisse Zeit den Sägeschlitz verlassen, ergibt sich ein ausgezeichneter Abtransport der Sägespäne. Die Entfernung der Sägespäne aus den Zähnen kann einfach durch SpüJ mittel im Bereich des ersten Gehäuseteils erfolgen, wobei gleichzeitig eine Mitnahme des Spülmittels durch die Zähne in den Schlitz erfolgt
Der kreisrunde Verlauf der Begrenzungskanten des Schlitzes ist in vielen Fällen von Vorteil, weil er sich, insbesondere im Seitenzahnbereich, dem Verlauf des Mandibularkanals anpaß', was besonders vorteilhaft in Fällen niedriger Knochenhöhe über dem Mandibularkanal und geringem Platzangebot ist
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der freie Teil des Sägeblattes ständig durch das Gehäuse geschützt ist, und gleichzeitig ist durch die Anlagefläche des zweiten Gehäuseteils eine genaue Lage im Verhältnis zum Kieferknochen gewährleistet Außerdem ist ohne Beeinträchtigung durch das Zahnfleisch eine genaue Begrenzung der Tiefe des Sägeschnittes sichergestellt Das zweite Gehäuseteil hält außerdem das Zahnfleisch im Bereich der freigelegten Knochenoberfläche ab, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen wie z. B. Anbringen von Klammern oder dergleichen erforderlich sind.
Die Führung besteht zweckmäßigerweise aus zwei Stangen, die sich an dem zweiten Gehäuseteil befinden und in entsprechenden Bohrungen des ersten Gehäuseteils verschieblich gehalten sind. Diese Stangen sind dabei zweckmäßigerweise weit entfernt voneinander angeordnet und schützen dabei auch, jedenfalls in gewissem Maße, das Sägeblatt bzw. vor dem Sägeblatt dann, wenn die beiden Gehäuseteile weit entfernt voneinander sind.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß das zweite Gehäuseteil quer zur Führungsrichtung im wesentlichen die gleiche Abmessung hat wie das erste Gehäuseteil, derart, daß das zweite Gehäuseteil im wesentlichen einen Abschnitt des ersten Gehäuseteils bildet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung steht von der Anlagefläche des zweiten Gehäuseteils ein Paßzapfen vor, der beim Sägen in ein im Kieferknochen vorgefrästes Paßloch einsetzbar ist Dieser Paßzapfen fixiert das zweite Gehäuseteil quer zur Führungsrichtung am Kieferknochen, so daß die durch das Arbeiten der Säge hervorgerufenen Kräfte auf den Kieferknochen übertragen werden, ohne daß Relativbewegungen des Gehäuses und damit des Sägeblattes quer zur Vorschubrichtung auftreten können.
Der Paßzapfen liegt zweckmäßigerweise im Bereich des Sägeblattes, wobei er zum Durchtritt des Sägeblattes einen entsprechenden Schlitz aufweist Auf diese Wehe wirken sich an sich geringe, jedoch nicht immer auszuschließende Drehbewegungen durch ein an die Achse des Sägeblattes eingesetztes Handstück um eine Achse in Vorschubrichtung nur minimal auf den Sägebereich des Sägeblattes aus. Dies insbesondere
dann, wenn der Paßzapfen auf einer Linie angeordnet ist, die in der Mittelebene des Sägeblattes liegt.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. das erste Gehäuseteil ein Loch, insbesondere einen Rohrstutzen zur Zuführung von Spülflüssigkeit aufweist Dabei ist es zweckmäßig, daß das Loch bzw. der Rohrstutzen im wesentlichen axial auf die Zähne des Sägeblattes gerichtet ist. Dadurch wird durch den aus dem Loch bzw. dem Rohrstutzen austretenden Wasserstrahl das zwischen den Zähnen haftende Knochenmaterial herausgespült.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung liegen die Seitenflächen der Zähne des Sägeblattes in einer radialen Ebene. Sie sind also nicht verschränkt, so daß uUrCii uic ociteniiäCucn ucT ^äniic eine CigcniünFüng des Sägeblattes erfolgt Die Dicke des Sägeblattes kann sich von außen nach innen verringern, sb daß ein Schleifen der Seitenflächen des Sägeblattes an den Wandungen des gefrästen Schlitzes vermieden ist. Zum Zwecke einer besseren Eigenführung kann die sich verringernde Dicke in einem gewissen Abstand von dem Zahnbereich beginnen, so daß noch eine äußere, ringförmige Führungsfläche gebildet ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung -an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. j ".
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs gemäß der Erfindung in Seitenansicht in Richtung der Achse der Kreissäge,
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs senkrecht zur Blickrichtung der F i g. 1, i»
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Implantats zur Verwendung bei der Erfindung in der Seitenansicht,
F i g. 4 zeigt das Implantat gemäß F i g. 3 in der Draufsicht.
Das Werkzeug gemäß den F i g. 1 und 2 besteht aus r> zwei Gehäuseteilen 1 und 2. Das Gehäuseteil 1 umschließt im wesentlichen zur Hälfte ein Sägeblatt 3, dessen Achse 4 in dem Gehäuseteil 1 gelagert ist. Das Gehäuseteil 1 besteht zum Zwecke der einfacheren Herstellung aus zwei Hälften 5 und 6, die durch ·»» Schrauben 7 und 8 miteinander verbunden sind. In der Hälfte 5 des Gehäuseteils 1 befindet sich außerdem ein Rohrstutzen 9 zum Anschluß eines Schlauches für Spülflüssigkeit. Wie aus F i g. 1 deutlich zu erkennen ist, ist der Rohrstutzen 9 auf den Zahnbereich des -ti Sägeblattes 3 gerichtet, so daß das strahlförmig in das Gehäuseteil 1 eintretende Wasser die Sägespäne aus den Zähnen spritzt Das Wasser wird außerdem durch die Zähne zu Spülzwecken mit in den Schlitz genommen. ίο
Wie aus F i g. 2 oben zu erkennen ist verringert sich die Dicke des Sägeblattes 3 zur Achse 4 hin, so daß die Gefahr einer größeren Reibung zwischen Sägeblatt und seitlichen Wandungen des gefrästen Schlitzes verringert ist Außerdem ist zu erkennen, daß Seitenflächen 10 und 11 der in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten, am Umfangsbereich des Sägeblattes 3 liegenden Zähne in einer Radialebene liegen, wie auch ein sich daran anschließender, ringförmiger Bereich 12 und 13 dei Seitenfläche des Sägeblattes. Diese Seitenflächen 10 bi;
13 sorgen für eine gewisse Eigenführung des Sägeblattes im gesägten Schlitz.
Das zweite Gehäuseteil entspricht in seinen Ausdehnungen quer zur Säge- bzw. Vorschubrichtung irr wesentlichen denen des Gehäuseteils 1, wie das durch die verschiedenen Darstellungen in den F i g. 1 und ί ohne weiteres erkennbar ist. Es läßt sich daher ah abgeschnittener Teil des Gehäuseteils 1 ansehen. Ei weist einen Schlitz 14 auf, dessen Ausdehnung etwa! größer ist als die des Sägeblattes 3 und durch den so da; Sägeblatt hindurch treten kann.
An dem Gehäuseteil 2 sind Stangen 15 und If
VörgcS£n£n, ui€ VerSCiiicuiiCn 1Π uGiiFüngeil ι/ UHu ίο ΪΓ
dem Gehäuseteil 1 gehalten sind. Zum Zwecke dei besseren Darstellung sind in den F i g. 1 und 2 die Gehäuseteile 1 und 2 auseinandergezogen dargestellt so daß die Stangen 15 und 16 anders als bei Gebrauch nicht in die Bohrungen 17 und 18 eingreifen.
Auf der Unterseite des Gehäuseteils 1 befindet sich eine Anlagefläche 19 zur Anlage an der Oberseite eine: Kieferknochens. Von der Anlagefläche 19 aus erstrecki sich ein Paßzapfen 20, in den sich der Schlitz 14 hineir fortsetzt und der in ein entsprechend vorgebohrte; Loch im Kieferknochen einzusetzen ist. Dadurch ist diE gesamte Vorrichtung insbesondere hinsichtlich dei Sägekräfte des Sägeblattes 3 in Richtung des Schlitze!
14 fixiert.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird zunächst in der Kieferknochen ein Paßloch entsprechend den Abmessungen des Paßzapfens 20 gefräst. Dann wird dei Paßzapfen 20 in dieses Loch so weit eingesetzt, bis dis Anlagefläche 19 am Kieferknochen anliegt, und da; Sägeblatt 3 wird mittels eines an die Achse 4 angesetzten Handstücks angetrieben, und über der Rohrstutzen 9 wird Spülflüssigkeit zugeführt. Durch Druck auf das Gehäuseteil 1 wird das Sägeblatt 3 geger den Kieferknochen bewegt und der Vorschub bewirkt Der Sägevorgang wird dann so lange fortgesetzt bis das Gehäuseteil ί an dem Gehäuseteil 2 anschlägt, wodurch die Tiefe des gesägten Schlitzes genau begrenzt ist.
Die F i g. 3 und 4 zeigen einmal in der Seitenansichi und einmal in der Draufsicht ein Implantat zum Einsetzen in einen Schlitz, der mit der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 hergestellt ist. Das Implantat ist aus Gründen der Verdeutlichung in einem größerer Maßstab dargestellt.
Von einem zentralen Pfosten 21, in dem sich eine Gewindebohrung 22 zur Befestigung eines Zahnersatzes befindet, erstrecken sich seitlich Tragarme 23 und 24, deren Unterkanten 25 und 26 auf einer gemeinsamen Kreislinie liegen, die dem äußeren Umfang des Sägeblattes 3 entspricht und diesem somit genau angepaßt ist
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, bilden die Unterkanten 25 und 26 Auflageflächen zur Übertragung von auf das Implantat wirkenden Kräften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz, mit einer Kreissäge mit einem kreisrunden Sägeblatt zum paßgenauen Hersteilen eines Schlitzes in einem Kieferknochen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (3) drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, das aus zwei Gehäuseteilen (1,2) besteht, von denen das erste (1) die Drehlagerung für das Sägeblatt (3) aufweist und das Sägeblatt (3) bis auf einen Kreisabschnitt, vorzugsweise zur Hälfte, umschließt, während das zweite Gehäuseteil (2) eine Anlagefläche (19) zur Anlage am Kieferknochen aufweist und mittels einer Führung in radialer Richtung und im wesentlichen senkrecht zu der Anlagefläche (19) verschiehlich mit dem ersten Gehäuseteil (1) verbunden ist, derart, daß der freistehende Kreisabschnitt des Sägeblattes (3) über die Anlagefläche (19) hinaus vorschiebbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch zwei Stangen (15,16) gebildet ist, die sich an dem zweiten Gehäuseteil (2) befinden und in entsprechenden Bohrungen (17, 18) des ersten Gehäuseteils (1) verschieblich gehalten sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (2) quer zur Führungsrichtung im wesentlichen die gleiche Abmessung hat wie das erste Gehäuseteil (1), derart, daß das zweite Gehäuseteil (2) im wesentlichen einen Abschnitt des ersten Gehäuseteils (1) bildet.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anlagefläche (19) des zweiten Gehäuseteils (2) ein Paßzapfen (20) vorsteht, der beim Sägen in ein im Kieferknochen vorgefrästes Paßloch einsetzbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßzapfen (20) im Bereich des Sägeblattes (3) angeordnet ist und zum Durchtritt des Sägeblattes (3) einen entsprechenden Schlitz (14) aufweist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßzapfen (20) auf einer Linie angeordnet ist, die in der Mittelebene des Sägeblattes (3) liegt.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (1) ein Loch, insbesondere einen Rohrstutzen (9) zur Zuführung von Spülflüssigkeit aufweist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch bzw. der Rohrstutzen (9) im wesentlichen axial auf die Zähne des Sägeblattes (3) gerichtet ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (10, 11) der Zähne des Sägeblattes (3) in einer radialen Ebene liegen.
10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Sägeblattes (3) von außen nach innen abnimmt.
DE2714321A 1977-03-31 1977-03-31 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz Expired DE2714321C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2714321A DE2714321C3 (de) 1977-03-31 1977-03-31 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
DE2743771A DE2743771C3 (de) 1977-03-31 1977-09-29 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
AT768477A AT354613B (de) 1977-03-31 1977-10-27 Werkzeug zur chirurgischen vorbereitung der implantation eines implantats zur befestigung von festsitzendem zahnersatz
US05/845,819 US4179810A (en) 1977-03-31 1977-10-27 Device for milling slots in a jawbone for mounting an endossal device
CH1311877A CH618869A5 (de) 1977-03-31 1977-10-28
SE7712177A SE7712177L (sv) 1977-03-31 1977-10-28 Anordning for passnoggrann upptagning av en slits i ett kekben samt enossalt inplantat for insettning i en sadan slits
GB45436/77A GB1586795A (en) 1977-03-31 1977-11-01 Device for milling slots in a jawbone for mounting an implant
FR7733199A FR2385379A1 (de) 1977-03-31 1977-11-04
BE182460A BE860625A (fr) 1977-03-31 1977-11-09 Dispositif permettant de realiser une fente de precision dans un os maxillaire et implant enossal destine a une fente de ce type
CA290,627A CA1087000A (en) 1977-03-31 1977-11-10 Device for milling slots in a jawbone for mounting an enossal device
IT29860/77A IT1088635B (it) 1977-03-31 1977-11-21 Dispositivo per la realizzazione di precisione di un intaglio in un osso mascellare nonche' di un impianto endoosseo per un siffatto intaglio
JP3652878A JPS53122294A (en) 1977-03-31 1978-03-29 Device for accurately making slit for implanted piece for securing fitted false tooth

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2714321A DE2714321C3 (de) 1977-03-31 1977-03-31 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
DE2743771A DE2743771C3 (de) 1977-03-31 1977-09-29 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2714321A1 DE2714321A1 (de) 1978-10-05
DE2714321B2 true DE2714321B2 (de) 1979-09-27
DE2714321C3 DE2714321C3 (de) 1980-06-12

Family

ID=6020179

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2714321A Expired DE2714321C3 (de) 1977-03-31 1977-03-31 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
DE2743771A Expired DE2743771C3 (de) 1977-03-31 1977-09-29 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2743771A Expired DE2743771C3 (de) 1977-03-31 1977-09-29 Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4179810A (de)
JP (1) JPS53122294A (de)
AT (1) AT354613B (de)
BE (1) BE860625A (de)
CA (1) CA1087000A (de)
CH (1) CH618869A5 (de)
DE (2) DE2714321C3 (de)
FR (1) FR2385379A1 (de)
GB (1) GB1586795A (de)
IT (1) IT1088635B (de)
SE (1) SE7712177L (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624673A (en) * 1982-01-21 1986-11-25 United States Medical Corporation Device system for dental prosthesis fixation to bone
US4887599A (en) * 1982-09-24 1989-12-19 Muller George H Powered rotary scalpel structure
JPH0423094Y2 (de) * 1985-06-28 1992-05-28
FR2632853A1 (fr) * 1988-06-17 1989-12-22 Guidicelli Jean Implant dentaire ceramo-metallique
FR2634999A1 (fr) * 1988-08-04 1990-02-09 Yeung Jean Claude Implants-lames dentaires, calibres, leur dispositif de selection et leur dispositif modulaire de mise en place guidee
US5116226A (en) * 1988-09-30 1992-05-26 Linkow Leonard I Neckless blade implant
US5035699A (en) * 1990-01-09 1991-07-30 Dow Corning Wright Patella track cutter and guide
US5141434A (en) * 1990-12-13 1992-08-25 Krzysztof Slaski Drill
US5092869A (en) * 1991-03-01 1992-03-03 Biomet, Inc. Oscillating surgical saw guide pins and instrumentation system
US5207680A (en) * 1992-05-11 1993-05-04 Zimmer, Inc. Front milling guide for use in orthopaedic surgery
US5575656A (en) * 1994-10-21 1996-11-19 Hajjar; Victor J. Method and apparatus for tooth restoration
US5674296A (en) 1994-11-14 1997-10-07 Spinal Dynamics Corporation Human spinal disc prosthesis
US5810590A (en) * 1995-01-30 1998-09-22 Fried; Paula S. Dental implants and methods for extending service life
US5580246A (en) * 1995-01-30 1996-12-03 Fried; Paula S. Dental implants and methods for extending service life
USRE38945E1 (en) 1995-01-30 2006-01-24 Paula S. Fried Dental implants and methods for extending service life
USRE38630E1 (en) 1995-07-05 2004-10-19 Implant Innovations, Inc. Methods and means for dental bone profiling
US5817097A (en) * 1995-08-03 1998-10-06 Synvasive Technology, Inc. Bone saw blade guide with magnet
JP2002521090A (ja) 1998-07-22 2002-07-16 スパイナル ダイナミックス コーポレイション 複数の円板状部材を用いる単一または複数列のネジ切り式円筒形椎間板プロテーゼ
US7125380B2 (en) 2000-08-08 2006-10-24 Warsaw Orthopedic, Inc. Clamping apparatus and methods
AU8116601A (en) 2000-08-08 2002-02-18 Spinal Dynamics Corp Implantable joint prosthesis
US6949105B2 (en) 2000-08-08 2005-09-27 Sdgi Holdings, Inc. Method and apparatus for stereotactic implantation
US7601174B2 (en) 2000-08-08 2009-10-13 Warsaw Orthopedic, Inc. Wear-resistant endoprosthetic devices
US6562045B2 (en) 2001-02-13 2003-05-13 Sdgi Holdings, Inc. Machining apparatus
US7025787B2 (en) 2001-11-26 2006-04-11 Sdgi Holdings, Inc. Implantable joint prosthesis and associated instrumentation
IL158789A (en) 2002-11-13 2009-11-18 Biomet 3I Llc Dental implant system
US8066750B2 (en) 2006-10-06 2011-11-29 Warsaw Orthopedic, Inc Port structures for non-rigid bone plates
US9925024B2 (en) 2011-06-28 2018-03-27 Biomet 3I, Llc Dental implant and abutment tools
US10188484B2 (en) * 2016-11-17 2019-01-29 Jonathon Yigal Yahav System of components or implements for easily and precisely installing a dental implant, and a method of installing the dental implant

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US823167A (en) * 1905-05-31 1906-06-12 William F Green Dental-disk shield.
US1173902A (en) * 1915-04-23 1916-02-29 Paul A Vancso Hand sawing-machine.
US1230696A (en) * 1916-01-15 1917-06-19 Leonardo Filotico Stone-cutting machine.
FR666360A (fr) * 1928-12-26 1929-10-01 Appareil de prothèse dentaire
US2685738A (en) * 1953-12-22 1954-08-10 Leff Alexander Dental tool
BE624913A (de) * 1962-02-01 1900-01-01
US3719186A (en) * 1971-04-22 1973-03-06 Univ Alabama In Birmingham Surgical instrument for placement of bone pins and holes therefor
US3798771A (en) * 1971-06-25 1974-03-26 A Edelman Wide blade dental implant
US3945117A (en) * 1973-02-15 1976-03-23 Rudolph Beaver, Inc. Surgical blade with adjustable blade guard
AT351665B (de) * 1974-05-09 1979-08-10 Herskovits Imre Dr Enossaler einsatz fuer die odontostomatologie (orochirurgie) und fraesinstrument zur praeparation des kieferknochens fuer einen solchen einsatz
CH593674A5 (de) * 1974-09-11 1977-12-15 Friedrichsfeld Gmbh
US3951564A (en) * 1974-11-01 1976-04-20 Montgomery George R Pipe or tube cutter for hand drills
US3934347A (en) * 1975-01-14 1976-01-27 Lash Oral Implants Dental prosthetic structure and method
DE2543723C3 (de) * 1975-10-01 1978-04-06 Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen Fräswerkzeug für chirurgische Zwecke

Also Published As

Publication number Publication date
SE7712177L (sv) 1978-10-01
CH618869A5 (de) 1980-08-29
JPS5635458B2 (de) 1981-08-17
BE860625A (fr) 1978-03-01
FR2385379A1 (de) 1978-10-27
US4179810A (en) 1979-12-25
DE2743771A1 (de) 1979-04-05
DE2743771C3 (de) 1980-11-06
IT1088635B (it) 1985-06-10
ATA768477A (de) 1979-06-15
JPS53122294A (en) 1978-10-25
GB1586795A (en) 1981-03-25
DE2714321C3 (de) 1980-06-12
CA1087000A (en) 1980-10-07
DE2714321A1 (de) 1978-10-05
AT354613B (de) 1979-01-25
DE2743771B2 (de) 1980-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714321C3 (de) Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
EP0305357B1 (de) Zahnärztliches Handstück
DE19634484C1 (de) Knochenfräser
DE3390067C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bürstenelementes für Zahnpflege und/oder präventive Dentalversorgung sowie Bürstenelement, hergestellt nach diesem Verfahren
DE3143591C2 (de)
CH625412A5 (de)
DE1258017B (de) Werkzeug fuer ein mit einem Schwingungsgenerator angetriebenes Geraet
DE10231393A1 (de) Chirurgisches Sägeblatt
DE19825261A1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Instrument zur spanabhebenden Bearbeitung von Körpergewebe und Werkzeug für ein solches Instrument
DE3702097A1 (de) Bohrer zur praeparation von zaehnen
DE2524105A1 (de) Instrument zum aufreiben von kanaelen, insbesonders zahnaerztliches instrument zur einwirkung auf den zahnwurzelkanal
DE2531482A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung der eindringtiefe von zahnaerztlichen wurzelkanalbehandlungsinstrumenten
DE680764C (de) Vorrichtung zum Herstellen parallelwandiger Ausfraesungen oder parallelachsiger, zylindrischer Bohrungen in Zaehnen
DE2834156C3 (de) Instrumentarium zum Herstellen einer nichtrunden Alveole
DE2505914C3 (de) Vorrichtung zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen sowie Schablone zur Herstellung eines zylindrischen Loches im Bereich eines solchen Schlitzes
AT396574B (de) Gerät zum herstellen von zwei oder mehreren ausnehmungen in vorgegebenen abständen in einer wand
DE2920335C3 (de) Fräskopf zur Kieferfassonierung
DE3342413C2 (de) Zahnmedizinische Vorrichtung zur Herstellung von Kieferschlitzen in die Implantate eingesetzt werden
DE7710155U1 (de) Vorrichtung zum paßgenauen Herstellen eines Schlitzes in einem Kieferknochen sowie enossales Implantat für einen derartigen Schlitz
DE3539892C2 (de)
DE2630408C3 (de) Mehrfachbohrkopf
DE929021C (de) Reibahle fuer das Einsetzen von Zahnwurzelstiften
DE2813619A1 (de) Zahnaerztliches winkelstueck
DE19801126A1 (de) Werkzeug zur spanabhebenden Präparation einer seitlichen Kavität in einem Zahn
DE2046623B2 (de) Bohrer für ein zahnärztliches Handstück zum Ausbohren von Zahnwurzelkanälen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee