DE2714321B2 - Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz - Google Patents
Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem ZahnersatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Inplantats
zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz, mit einer Kreissäge mit einem kreisrunden Sägeblatt zum
paßgenauen Herstellen eines Schlitzes in einem Kieferknochen.
Durch die die DE-OS 25 05 914 ist eine Vorrichtung ■>
zum paßgenauen Fräsen eines Schlitzes in einem Kieferknochen für ein enossales Implantat zur Befestigung
von Zahnersatz bekannt, bei dem eine langgestreckte Schablone mit einem Führungsschlitz entsprechend
der Länge des herzustellenden Schlitzes und mit
ίο wenigstens einem Paßzapfen zum Einsetzen in ein in
den Kiefer vorgebohrtes Paßloch bekannt, bei der ein in
ein Handstück einzusetzender Fräser mit einer zylindrischen Paßfläche verwendet wird, deren Durchmesser
der Breite des Führungsschlitzes entspricht Die
ü zylindrische Paßfläche dient also als Führung des Fräsers in dem Führungsschlitz der Schablone. Da die
Länge der Paßfläche begrenzt ist, besteht die Gefahr kleiner seitlicher Kippbewegungen, so daß der hergestellte
Schlitz keine glatten Seitenflächen hat Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß ein Kippen des Fräsers
in der Ebene des herzustellenden Schlitzes möglich ist,
so daß die Gefahr besteht, daß die Begrenzungskanten des Schlitzes entweder zu groß oder zu klein sind.
Beides ist für ein ordnungsgemäßes Einwachsen des
r> Implantat von Nachteil.
Darüber hinaus besteht bei dieser bekannten Vorrichtung in der Praxis der Nachteil, daG wegen des
erforderlichen Abtransports der Frässpäne die verwendeten Zylinderfräser immer nur bei einer geringen
in Arbeitstiefe im Schlitz bewegt werden können. Da
immer die zylindrische Paßfläche im Führungsschlitz gleiten muß, ergibt sich so die Notwendigkeit der
Verwendung einer größeren Zahl von speziellen Zylinderfräsern und eines häufigen Auswechselns der
r> Fräser. Wegen der Kippmöglichkeit brechen die Fräser außerdem in der Praxis häufig ab. Dadurch entstehen
nicht nur beträchtliche Kosten für die Spezialfräser, sondern auch Schwierigkeiten bei der Arbeit, da die
abgebrochenen Fräserenden umständlich und u. U.
4» unter Knochenverlust aus dem bereits gefrästen
Schlitzteil entfernt werden müssen. Schließlich verlängert sich dadurch außerdem die Operationszeit, was
wiederum für den späteren Einheitvorgang des Implantats von Nachteil ist. Bei Zylinderfräsern ist außerdem
4r> die Spülung der Schnittflächen schwierig, da sich diese
tief im bereits gefrästen Schlitz befinden.
Durch die DE-OS 25 00 963 ist ein Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Imp'antation eines
Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahner-
>n satz bekannt, das aus einer in ein Handstück einzusetzenden Welle besteht, an deren Ende sich im
Abstand parallel zueinander zwei kleine Kreissägen befinden, mit denen gleichzeitig freihändig zwei Schlitze
in einen Kieferknochen zum Einsetzen des Implantats
Vi gefräst werden sollen. Durch die freistehenden Kreissägeblätter
besteht jedoch eine hohe Verletzungsgefahr, insbesondere auch deshalb, weil die freie Führung des
Werkzeugs mit der Hand die Gefahr größerer Auslenkungen, insbesondere in der Ebene der Säbeblät-
(iü ter, mit sich bringt. Der im Bereich der herzustellenden
Schlitze freigelegte Kieferknochen muß umständlich durch an dem Zahnfleisch angreifende Haltemittel
freigehalten werden. Außerdem können die Sägeblätter kanten, so daß seitliche Riefen in dem gefrästen Schlitz
μ entstehen. Die Tiefe der gefrästen Schlitze ist nicht
begrenzt, so daß auch eine exakte Anpassung an die entsprechend gerundeten Unterkanten des Implantats
nicht gewährleistet ist. Außerdem sind keine Mittel
vorgesehen, die eine Entfernung der Sägespäne aus den Zähnen der Sägeblätter ermöglichen.
Durch die FR-PS 6 70 230 ist ein chirurgisches Instrument bekannt, bei dem am Kopf eine? Handstücks
ein Gehäuse angeordnet ist, in dem sich ein Kreissäge- >
blatt befindet, das teilweise aus der gerundeten Gehäusewand herausragL Das Maß des Herausragens
und damit die Tiefe eines mit der Säge herstellbaren Schlitzes ist fest durch eine Schraubvorrichtung
einstellbar. Das bedeutet, daß während des Sägens das ι ο Sägeblatt hei mit der Hand geführt ist, also keine
Anlageflächen vorgesehen sind. Der herstellbare Schlitz ist daher sehr ungenau. Außerdem besteht die große
Gefahr, daß das Kopfstück mit der Säge aufgrund der Sägekräfte auswandert und damit der Schlitz in seiner : >
Form und Längsausdehnung nicht genau definiert ist Es besteht sogar die Gefahr des völligen Heraustretens der
Säge aus dem Schlitz und der Beschädigung benachbarten Zahnfleisches im Falle der Verwendung bei der
Herstellung eines Schlitzes in einem Kieferknochen. :<>
Durch die US-PS 18 13 693 ist eine Sägevorrichtung zur Auftrennung von Gipsverbänden bekannt, die
prinzipiell nicht zur Herstellung von Schlitzen in Knochen geeignet ist, da sie in einem einstellbaren
Abstand zu dem frei vorstehenden Teil des Sägeblattes 2> einen Schutz aufweist, der bei Benutzung der Säge in
dem Raum zwischen der Körperoberfläche und dem Gipsverband eingeschoben wird und eine Venetzung
der Körperoberfläche ausschließt Damit ist auch die Möglichkeit des Herstellens von Schlitzen in freigeleg- so
ten Teilen wie z. B. Kieferknochen ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation
eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz zu schaffen, bei dem die genannten r>
Nachteile nicht auftreten, das sich also einfach handhaben läßt, bei dem die Gefahr von Werkzeugbrüchen
verringert, der Abtransport des entfernten Knochenmateria's und die Spülung von Schnittflächen
ermöglicht und insbesondere ein sehr genauer Schlitz tu mit völlig ebenen Seitenflächen und glatten und
genauen Endkanten und mit genau definierter Tiefe gewährleistet ist.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß das Sägeblatt drehbar in ·τ>
einem Gehäuse gelagert ist, das aus zwei Gehäuseteilen besteht, von denen das erste die Drehlagerung für das
Sägeblatt aufweist und das Sägeblatt bis auf einen Kreisabschnitt, vorzugsweise zur Hälfte, umschließt,
während das zweite Gehäuseteil eine Anlagefläche zur r>n
Anlage am Kieferknochen aufweist und mittels einer Führung in radialer Richtung und im wesentlichen
senkrecht zu der Anlagefläche verschieblich mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist, derart, daß der
freistehende Kreisabschnitt des Sägeblattes über die v> Anlagefläche hinaus vorschiebbar ist.
Das bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug verwendete Sägeblatt ermöglicht die Herstellung des Schlitzes
in einem Arbeitsgang ohne Auswechseln von Werkzeugen. Dadurch verringert sich die Operationszeit s>o
insgesamt auf etwa ein Drittel der früher bei Verwendung von Zylinderfräsern erforderlichen Zeit.
Das bedeutet eine Verringerung der Infektionsgefahr und eine Verbesserung der Einheilungsaussichten des
Implantats. Eine exakte Führung des Sägeblattes ist iv>
durch seine Drehlagerung im Gehäuse gewährleistet, so daß keine seitlichen Riefen in dem Schlitz entstehen
können. Darüber hinaus ist der Verlauf der Begrenzungskanten des Schlitzes genau definiert, so daß sich
ein entsprechend geformtes Implantat exakt mit seiner unteren, entsprechend dem Sägeblatt abgerundeten
Anlagekante an den Boden des Schlitzes anlegt Dies ist ein Vorteil für den Einheilungsvorgang und für die
spätere Belastungsfähigkeit des Implantats. Das Sägeblatt kann praktisch auch nicht brechen, so daß selbst
bei kurzzeitigen Biegebelastungen ein Werkzeugverlust nicht entstehen kann. Hinzu kommt, daß das Sägeblatt
selbst bei entsprechender Ausgestaltung zusätzlich eine Eigenführung durch seine Seitenflächen bewirkt Da die
Zähne des Sägeblattes ständig für eine gewisse Zeit den Sägeschlitz verlassen, ergibt sich ein ausgezeichneter
Abtransport der Sägespäne. Die Entfernung der Sägespäne aus den Zähnen kann einfach durch
SpüJ mittel im Bereich des ersten Gehäuseteils erfolgen,
wobei gleichzeitig eine Mitnahme des Spülmittels durch die Zähne in den Schlitz erfolgt
Der kreisrunde Verlauf der Begrenzungskanten des Schlitzes ist in vielen Fällen von Vorteil, weil er sich,
insbesondere im Seitenzahnbereich, dem Verlauf des Mandibularkanals anpaß', was besonders vorteilhaft in
Fällen niedriger Knochenhöhe über dem Mandibularkanal
und geringem Platzangebot ist
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der freie Teil des Sägeblattes ständig durch das
Gehäuse geschützt ist, und gleichzeitig ist durch die
Anlagefläche des zweiten Gehäuseteils eine genaue Lage im Verhältnis zum Kieferknochen gewährleistet
Außerdem ist ohne Beeinträchtigung durch das Zahnfleisch eine genaue Begrenzung der Tiefe des
Sägeschnittes sichergestellt Das zweite Gehäuseteil hält außerdem das Zahnfleisch im Bereich der
freigelegten Knochenoberfläche ab, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen wie z. B. Anbringen von
Klammern oder dergleichen erforderlich sind.
Die Führung besteht zweckmäßigerweise aus zwei Stangen, die sich an dem zweiten Gehäuseteil befinden
und in entsprechenden Bohrungen des ersten Gehäuseteils verschieblich gehalten sind. Diese Stangen sind
dabei zweckmäßigerweise weit entfernt voneinander angeordnet und schützen dabei auch, jedenfalls in
gewissem Maße, das Sägeblatt bzw. vor dem Sägeblatt dann, wenn die beiden Gehäuseteile weit entfernt
voneinander sind.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, daß das zweite Gehäuseteil quer zur Führungsrichtung im wesentlichen
die gleiche Abmessung hat wie das erste Gehäuseteil, derart, daß das zweite Gehäuseteil im wesentlichen
einen Abschnitt des ersten Gehäuseteils bildet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung steht von der
Anlagefläche des zweiten Gehäuseteils ein Paßzapfen vor, der beim Sägen in ein im Kieferknochen
vorgefrästes Paßloch einsetzbar ist Dieser Paßzapfen fixiert das zweite Gehäuseteil quer zur Führungsrichtung
am Kieferknochen, so daß die durch das Arbeiten der Säge hervorgerufenen Kräfte auf den Kieferknochen
übertragen werden, ohne daß Relativbewegungen des Gehäuses und damit des Sägeblattes quer zur
Vorschubrichtung auftreten können.
Der Paßzapfen liegt zweckmäßigerweise im Bereich des Sägeblattes, wobei er zum Durchtritt des Sägeblattes
einen entsprechenden Schlitz aufweist Auf diese Wehe wirken sich an sich geringe, jedoch nicht immer
auszuschließende Drehbewegungen durch ein an die Achse des Sägeblattes eingesetztes Handstück um eine
Achse in Vorschubrichtung nur minimal auf den Sägebereich des Sägeblattes aus. Dies insbesondere
dann, wenn der Paßzapfen auf einer Linie angeordnet ist, die in der Mittelebene des Sägeblattes liegt.
Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bzw. das erste Gehäuseteil ein Loch,
insbesondere einen Rohrstutzen zur Zuführung von Spülflüssigkeit aufweist Dabei ist es zweckmäßig, daß
das Loch bzw. der Rohrstutzen im wesentlichen axial auf die Zähne des Sägeblattes gerichtet ist. Dadurch
wird durch den aus dem Loch bzw. dem Rohrstutzen austretenden Wasserstrahl das zwischen den Zähnen
haftende Knochenmaterial herausgespült.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung liegen die Seitenflächen der Zähne des Sägeblattes in einer
radialen Ebene. Sie sind also nicht verschränkt, so daß uUrCii uic ociteniiäCucn ucT ^äniic eine CigcniünFüng
des Sägeblattes erfolgt Die Dicke des Sägeblattes kann sich von außen nach innen verringern, sb daß ein
Schleifen der Seitenflächen des Sägeblattes an den Wandungen des gefrästen Schlitzes vermieden ist. Zum
Zwecke einer besseren Eigenführung kann die sich verringernde Dicke in einem gewissen Abstand von
dem Zahnbereich beginnen, so daß noch eine äußere, ringförmige Führungsfläche gebildet ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung -an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. j ".
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs gemäß der Erfindung in Seitenansicht in Richtung
der Achse der Kreissäge,
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Werkzeugs senkrecht zur Blickrichtung der F i g. 1, i»
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Implantats zur Verwendung bei der Erfindung in der Seitenansicht,
F i g. 4 zeigt das Implantat gemäß F i g. 3 in der Draufsicht.
Das Werkzeug gemäß den F i g. 1 und 2 besteht aus r>
zwei Gehäuseteilen 1 und 2. Das Gehäuseteil 1 umschließt im wesentlichen zur Hälfte ein Sägeblatt 3,
dessen Achse 4 in dem Gehäuseteil 1 gelagert ist. Das Gehäuseteil 1 besteht zum Zwecke der einfacheren
Herstellung aus zwei Hälften 5 und 6, die durch ·»»
Schrauben 7 und 8 miteinander verbunden sind. In der Hälfte 5 des Gehäuseteils 1 befindet sich außerdem ein
Rohrstutzen 9 zum Anschluß eines Schlauches für Spülflüssigkeit. Wie aus F i g. 1 deutlich zu erkennen ist,
ist der Rohrstutzen 9 auf den Zahnbereich des -ti
Sägeblattes 3 gerichtet, so daß das strahlförmig in das Gehäuseteil 1 eintretende Wasser die Sägespäne aus
den Zähnen spritzt Das Wasser wird außerdem durch die Zähne zu Spülzwecken mit in den Schlitz
genommen. ίο
Wie aus F i g. 2 oben zu erkennen ist verringert sich die Dicke des Sägeblattes 3 zur Achse 4 hin, so daß die
Gefahr einer größeren Reibung zwischen Sägeblatt und seitlichen Wandungen des gefrästen Schlitzes verringert
ist Außerdem ist zu erkennen, daß Seitenflächen 10 und 11 der in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten,
am Umfangsbereich des Sägeblattes 3 liegenden Zähne in einer Radialebene liegen, wie auch ein sich daran
anschließender, ringförmiger Bereich 12 und 13 dei Seitenfläche des Sägeblattes. Diese Seitenflächen 10 bi;
13 sorgen für eine gewisse Eigenführung des Sägeblattes im gesägten Schlitz.
Das zweite Gehäuseteil entspricht in seinen Ausdehnungen quer zur Säge- bzw. Vorschubrichtung irr
wesentlichen denen des Gehäuseteils 1, wie das durch die verschiedenen Darstellungen in den F i g. 1 und ί
ohne weiteres erkennbar ist. Es läßt sich daher ah abgeschnittener Teil des Gehäuseteils 1 ansehen. Ei
weist einen Schlitz 14 auf, dessen Ausdehnung etwa! größer ist als die des Sägeblattes 3 und durch den so da;
Sägeblatt hindurch treten kann.
An dem Gehäuseteil 2 sind Stangen 15 und If
dem Gehäuseteil 1 gehalten sind. Zum Zwecke dei besseren Darstellung sind in den F i g. 1 und 2 die
Gehäuseteile 1 und 2 auseinandergezogen dargestellt so daß die Stangen 15 und 16 anders als bei Gebrauch
nicht in die Bohrungen 17 und 18 eingreifen.
Auf der Unterseite des Gehäuseteils 1 befindet sich eine Anlagefläche 19 zur Anlage an der Oberseite eine:
Kieferknochens. Von der Anlagefläche 19 aus erstrecki sich ein Paßzapfen 20, in den sich der Schlitz 14 hineir
fortsetzt und der in ein entsprechend vorgebohrte; Loch im Kieferknochen einzusetzen ist. Dadurch ist diE
gesamte Vorrichtung insbesondere hinsichtlich dei Sägekräfte des Sägeblattes 3 in Richtung des Schlitze!
14 fixiert.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird zunächst in der Kieferknochen ein Paßloch entsprechend den Abmessungen
des Paßzapfens 20 gefräst. Dann wird dei Paßzapfen 20 in dieses Loch so weit eingesetzt, bis dis
Anlagefläche 19 am Kieferknochen anliegt, und da; Sägeblatt 3 wird mittels eines an die Achse 4
angesetzten Handstücks angetrieben, und über der Rohrstutzen 9 wird Spülflüssigkeit zugeführt. Durch
Druck auf das Gehäuseteil 1 wird das Sägeblatt 3 geger den Kieferknochen bewegt und der Vorschub bewirkt
Der Sägevorgang wird dann so lange fortgesetzt bis das Gehäuseteil ί an dem Gehäuseteil 2 anschlägt, wodurch
die Tiefe des gesägten Schlitzes genau begrenzt ist.
Die F i g. 3 und 4 zeigen einmal in der Seitenansichi
und einmal in der Draufsicht ein Implantat zum Einsetzen in einen Schlitz, der mit der Vorrichtung
gemäß den F i g. 1 und 2 hergestellt ist. Das Implantat ist aus Gründen der Verdeutlichung in einem größerer
Maßstab dargestellt.
Von einem zentralen Pfosten 21, in dem sich eine Gewindebohrung 22 zur Befestigung eines Zahnersatzes
befindet, erstrecken sich seitlich Tragarme 23 und 24, deren Unterkanten 25 und 26 auf einer gemeinsamen
Kreislinie liegen, die dem äußeren Umfang des Sägeblattes 3 entspricht und diesem somit genau
angepaßt ist
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, bilden die Unterkanten 25 und 26 Auflageflächen zur Übertragung von auf das
Implantat wirkenden Kräften.
Claims (10)
1. Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von
festsitzendem Zahnersatz, mit einer Kreissäge mit einem kreisrunden Sägeblatt zum paßgenauen Hersteilen
eines Schlitzes in einem Kieferknochen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt
(3) drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, das aus zwei Gehäuseteilen (1,2) besteht, von denen das erste
(1) die Drehlagerung für das Sägeblatt (3) aufweist und das Sägeblatt (3) bis auf einen Kreisabschnitt, vorzugsweise
zur Hälfte, umschließt, während das zweite Gehäuseteil (2) eine Anlagefläche (19) zur Anlage am
Kieferknochen aufweist und mittels einer Führung in radialer Richtung und im wesentlichen senkrecht zu
der Anlagefläche (19) verschiehlich mit dem ersten Gehäuseteil (1) verbunden ist, derart, daß der freistehende
Kreisabschnitt des Sägeblattes (3) über die Anlagefläche (19) hinaus vorschiebbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch zwei Stangen (15,16)
gebildet ist, die sich an dem zweiten Gehäuseteil (2) befinden und in entsprechenden Bohrungen (17, 18)
des ersten Gehäuseteils (1) verschieblich gehalten sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (2) quer zur
Führungsrichtung im wesentlichen die gleiche Abmessung hat wie das erste Gehäuseteil (1), derart, daß
das zweite Gehäuseteil (2) im wesentlichen einen Abschnitt des ersten Gehäuseteils (1) bildet.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anlagefläche (19) des zweiten
Gehäuseteils (2) ein Paßzapfen (20) vorsteht, der beim Sägen in ein im Kieferknochen vorgefrästes Paßloch
einsetzbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßzapfen (20) im Bereich des
Sägeblattes (3) angeordnet ist und zum Durchtritt des Sägeblattes (3) einen entsprechenden Schlitz (14)
aufweist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßzapfen (20) auf einer Linie
angeordnet ist, die in der Mittelebene des Sägeblattes (3) liegt.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (1) ein Loch,
insbesondere einen Rohrstutzen (9) zur Zuführung von Spülflüssigkeit aufweist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch bzw. der Rohrstutzen (9) im
wesentlichen axial auf die Zähne des Sägeblattes (3) gerichtet ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (10, 11) der Zähne
des Sägeblattes (3) in einer radialen Ebene liegen.
10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Sägeblattes (3) von
außen nach innen abnimmt.
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