DE3342413C2 - Zahnmedizinische Vorrichtung zur Herstellung von Kieferschlitzen in die Implantate eingesetzt werden - Google Patents

Zahnmedizinische Vorrichtung zur Herstellung von Kieferschlitzen in die Implantate eingesetzt werden

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DE3342413C2 DE19833342413 DE3342413A DE3342413C2 DE 3342413 C2 DE3342413 C2 DE 3342413C2 DE 19833342413 DE19833342413 DE 19833342413 DE 3342413 A DE3342413 A DE 3342413A DE 3342413 C2 DE3342413 C2 DE 3342413C2
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Abstract

Zahnärztliches Gerät zur Herstellung von Kieferschlitzen. Zum Einsetzen von Implantaten wird eine vom Handstück des Zahnarztes aus betriebene Kreissäge vorgeschlagen, die auf verschiedene Weise von flüssigem Kühlmittel beaufschlagt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine zahnmedizinische Vorrichtung zur Herstellung von Kieferschlitzen, in die Implantate eingesetzt werden.
Es ist bekannt, solche Schlitze mit Hilfe eines Fräsbohrers herzustellen. Dieser wird an einer Stelle in den Kiefer eingebohrt und dann über die benötigte Länge des Schlitzes parallel zur Bohrerachse verschoben. Da der Bohrer bei dieser Arbeit in der Tiefe nicht gekühlt werden kann und durch das Bohrgut verschmutzt, muß er häufig ausgezogen, gereinigt und nach Abkühlung wieder eingeschoben werden. Hierdurch ist der fertige Schlitz nicht geradlinig begrenzt, weist vielmehr in seinen Seitenwänden Stufen und Einbuchtungen auf, die beim Einsetzen des Implantats hinderlich und die Ursaehe für Knochenzerstörungen sind.
Es ist versucht worden, diese Nachteile durch Verwendung eines Kreissägeblattes zu vermeiden, doch versagt bei der bekannten Vorrichtung die unerläßliche Kühlung, so daß das überhitzte Gewebe oft bleibend &o geschädigt wird und das Implantat nicht einwächst. Das Kühlmittel wird bei der bekannten Vorrichtung durch den Schaft und radiale Bohrungen im Sägeblatt der Arbeitsstelle zugeführt. Die notwendig sehr dünnen radialen Bohrungen im Sägeblatt setzen sich bei der Arbeit schnell zu und können nicht einwandfrei gereinigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein
Sägeblatt mit ausreichender und sicher funktionierender Kühlmittelzufuhr zur Arbeitsstelle zu finden.
Diese Aufgabe wird bei der Erfindung durch ein Sägeblatt gelöst, das mit radialen Rinnen oder Schlitzen zur Leitung des Kühlmitteis vom Zentrum zum sägezahnbesetzten Umfang versehen ist.
Das Kühlmittel wird zweckmäßig über einen am Handstück befestigten Schlauch zugeführt, der an der Innenseite des Sägeblatts über einem Kranz von Durchbrechungen endet, von denen jeweils eine Rinne oder ein Schlitz radial zum sägezahnbesetzten Umfang des Sägeblatts führt
Die Durchbrechungen sind mit Vorteil herzförmig und die Schütze gehen von der nach außen gerichteten Herzspitze aus. Das Kühlmittel wird wie bekannt über eine Axialbohrung der Antriebswelle zugeführt, aus der es aus nach außen führenden Bohrungen der Antriebswelle auf eine oder beide Seiten des Sägeblattes spritzt. Die Zähne am Umfang des Sägeblattes sind zweckmäßig geschränkt.
Soii der Kieierschiitz — was für das Einsetzen und Einpassen des Implantats von Vorteil ist — im Querschnitt nach unten zulaufen, so benutzt man einen Sat/ Sägeblätter abgestufter Dicke, von denen das dünnste am tiefsten eingesenkt wird.
Die Zeichnung zeigt schematisch perspektivische Ansichten von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Ansicht eines Hand- und Winkelstücks mit in letzteres eingesetzter Kreissäge mit Kühlmittelzufuhr durch einen Schlauch,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Säge nach Fig. I. Fig. 3 eine Draufsicht auf das Sägeblatt nach Fig. 1.
F i g. 4 eine Ansicht nach F i g. 1 mit geänderter Kühlmittelversorgung,
F i g. 5 ein Axialschnitt durch das Ende der Antriebswelle nach F i g. 4,
Fig.6 ein Radialschnitt durch die Anordnung nach Fig. 4,
F i g. 7 und 8 Längsschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen des Kühlmittelaustritts nach F i g. 4, und
F i g. 9 ein Schlitzquerschnitt zur Erläuterung der Benutzung eines Sägeblattsatzes.
in dieser Zeichnung ist 2 das Handstück mit angesetztem Winkelstück 2'. In die Aufnahme des Winkelstücks 2' ist die Welle 3 des Sägeblattes 4 eingespannt, das Kühlmittel wird durch den Schlauch 5 zugeführt.
Rings um das Zentrum 9 des Sägeblatts 4 ist ein Kranz von Durchbrechungen 10 angeordnet. Nach Fig. 1 endet der Schlauch 5 über diesem Kran/. Das Kühlmittel fließt in die Durchbrechungen und wird durch die Fliehkraft in den Schlitzen 8 zum Umfang 7 des Sägeblatts 4 geschleudert. Die Sägezähnc am Umfang 7 sind verschränkt (F i g. 2), wodurch sich das Kühlmittel staut und schließlich in die Tiefe der Arbeitsstelle gelangt
Nach F i g. 4—8 wird das Kühlmittel durch eine Axialbohrung 6a der Welle 3 dem Sägeblatt 4 zugeführt. Bei der Ausführung nach Fig.4—8 spritzt das Kühlmittel aus nach außen führenden, schräg auf das Sägeblatt gerichteten Bohrungen 14 auf das Sägcblau 4.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 auf beide Seiten, bei der Ausführungsform nach F i g. 7 auf die Innenseite.
bei der Ausführungsform nach F ι g. 8 auf die Außenseite.
In Fig.9 ist 11 ein Kiefer in den ein keilförmiger
A't
Schlitz 12 durch Benutzung von derartigen Sägeblättern 4a, Ab, Ac nacheinander mit zunehmender Breite
eingeschnitten ist In den nach unten zulaufenden Schlitz
12 wird sodann ein z. B. gewelltes Implantat 13 eingesetzt. 5
Hierzu 4 Biatt Zeichnungen
IO
15
20
413

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zahnmedizinische, vom Dentalhandstück betriebene Vorrichtung zur Herstellung von Kieferschlitzen, gekennzeichnet durch ein Sägeblatt (4) mit radialen Rinnen oder Schlitzen (8) zur Leitung des Kühlmittels vom Zentrum (9) zum sägezahnbesetzten Umfang (71
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel über einen am Handstück (2) befestigten Schlauch (5) zugeführt wird, der an der Innenseite des Sägeblatts (4) über einem Kranz von Durchbrechungen (10) endet (6), von denen jeweils eine Rinne oder ein Schlitz (8) radial zum sägezahnbesetzten Umfang (7) des Sägeblattes (4) führt
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (10) herzförmig tjnt! und daß von der nach außen gerichteten Herzspitze Schlitze (8) ausgehen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel über eine Axialbohrung (6a) der Antriebswelle (3) zugeführt wird, aus der (6a) es aus nach außen führenden Bohrungen (14) der Antriebswelle (3) auf eicü oder beide Seiten des Sägeblatts (4) spritzt.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne am Umfang (7) des Sägeblatts (4) geschränkt sind.
6. Vorrichtung zur Herstellung eines im Querschnitt nach zulaufender Kiefemhlitzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Satz Sägeblätter (^abgestufter Dikke.
DE19833342413 1982-11-25 1983-11-24 Zahnmedizinische Vorrichtung zur Herstellung von Kieferschlitzen in die Implantate eingesetzt werden Expired DE3342413C2 (de)

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WO1991017716A1 (en) * 1990-05-17 1991-11-28 Sumitomo Bakelite Company Limited Surgical instrument
FR2718343B1 (fr) * 1994-04-08 1996-12-20 Francis Poulmaire Matériel pour la préparation de la loge osseuse d'un implant-lame, support de prothèse dentaire.
DE19902861A1 (de) * 1999-01-25 2000-08-03 Mueller Karl Heinz Kieferchirurgisches Implantat

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