DE4446985C2 - Halter für zahnärztliches Schneidwerkzeug - Google Patents
Halter für zahnärztliches SchneidwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlicher Schneidwerkzeug-Halter mit
- - einem Spannfutter, in das ein zahnärztliches Schneidwerkzeug lösbar eingefügt werden kann und das einen zylindrischen Abschnitt und eine Anzahl von bogenförmigen Segmenten umfaßt, die von dem zylindrischen Abschnitt ausgehen und in Umfangsrichtung geteilt sind;
- - einem Rotor, in den das Spannfutter eingefügt ist und der um eine Achse zusammen mit dem Spannfutter drehbar ist; und
- - einem Klemmglied, das zwischen dem Spannfutter und dem Rotor liegt und das die Segmente bei Axialverschiebung in einer Axialrichtung in be zug auf das Spannfutter zusammendrückt, bei Verschiebung in entgegen gesetzte Axialrichtung dagegen freigibt, indem es auf die Segmente an ihrem freien Ende einwirkt;
- - einem nach innen gerichteten Vorsprung am freien Ende zum Erfassen des Schneidwerkzeuges.
Für die Zahnbehandlung sind Schneidvorgänge an den Zähnen zum Präparie
ren von Hohlräumen, Formen von Anschlagzähnen, Entfernen von Karies-
Stellen, Vergrößern von Wurzelkanälen etc. unentbehrlich. Instrumente, die
für diese Schneidvorgänge verwendet werden, umfassen beispielsweise Luft
turbinen-Handstücke. Diese Art von Schneidwerkzeug ist lösbar in den Kopf
eines Handstücks eingesetzt und wird mit hoher Drehzahl in der Größenord
nung von 400.000 bis 500.000 l/min gedreht. Damit sich das Schneidwerk
zeug in der Mundhöhle des Patienten nicht löst, ist es daher notwendig, daß
das Schneidwerkzeug fest im Kopf des Handstückes gehalten wird. Da im
übrigen unterschiedliche Typen von Schneidwerkzeugen entsprechend der
Form des Hohlraumes, der Schneidposition etc. verwendet werden, werden
sie vorzugsweise leicht lösbar im Kopf des Handstücks montiert.
Die EP 0 420 169 A1 zeigt und beschreibt einen Halter für ein zahnärztliches
Schneid- oder Bohrwerkzeug der obigen Art. Derartige Halter weisen im we
sentlichen ein Spannfutter auf, das aus einer Reihe von im Umfang einer Auf
nahmeöffnung für das Werkzeug verteilten Segmenten besteht. Die Segmente
lassen sich durch Axialverschiebung in bezug auf eine Konusfläche zusammen
ziehen und auseinanderfahren, so daß ein Werkzeug eingespannt oder freige
geben werden kann.
Bei bekannten Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß der Druck der Segmen
te auf das Schneidwerkzeug aufgrund von Dimensions-Abweichungen un
gleichmäßig ist, so daß die Spindelachse unter Umständen nicht genau mit
der Achse des Schneidwerkzeugs zusammenfällt. Dies führt zur Entstehung
von Schwingungen während des Schneidens, die dem Patienten beim
Schneiden und Bohren der Zähne Schmerzen zufügen. Da im übrigen die
Schwingungen ein Geräusch hervorrufen, das beim Patienten zu Angst und
Besorgnis führt, ergibt sich das Problem einer verstärkten emotionalen Bela
stung.
Die EP 0 098 754 A1 zeigt und beschreibt eine entsprechende Halterung, bei
der das Spannfutter als geschlossene, ungeteilte Hülse ausgebildet ist, die in
radialen Bohrungen auf dem Umfang verteilte Druckstücke aufnimmt, die
beim Auflaufen auf eine Konusfläche nach innen gedrückt werden und ein
Werkzeug einspannen können. Diese Druckstücke erhöhen den Herstellungs
aufwand und sind aufgrund ihrer relativ geringen Druckfläche hohem Ver
schleiß ausgesetzt, der wiederum eine ungenaue Ausrichtung des Werkzeugs
im Futter zur Folge haben kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für zahnärztli
ches Schneidwerkzeug zu schaffen, der mit vergleichsweise einfachen Mittel
eine genaue zentrierte Aufnahme des Schneidwerkzeugs und ein sicheres
Halten des Schneidwerkzeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1.
Die Erfindung zeichnet sich gegenüber Haltern der eingangs genannten Art
dadurch aus, daß jedes Segment auf der inneren Oberfläche eine radial nach
außen gerichtete Ausnehmung aufweist, in der der Vorsprung axial gerichtet
angeordnet ist.
Vorzugsweise befinden sich die Vorsprünge an den jeweiligen Segmenten,
bezogen auf die Drehrichtung des Rotors, in den hinteren oder nachlaufen
den Endbereichen der Segmente.
Bei einer bevorzugte Ausführungsform weisen die Vorsprünge eine Anzahl von
Nuten in Abständen entlang der Achse des Spannfutters auf.
Erfindungsgemäß ist der zylindrische Abschnitt des Spannfutters mit einer
Anzahl von aufeinanderfolgenden Segmenten versehen. Jedes Segment um
faßt eine Ausnehmung, die gegenüber dem äußeren Umfang des Schneid
werkzeugs, das in das Spannfutter eingefügt ist, zurückspringt. In dieser Aus
nehmung befindet sich ein Vorsprung, der vom Boden der Ausnehmung in
Radialrichtung nach innen weist. Dieses Spannfutter wird in den Rotor einge
schoben und zusammen mit dem Rotor gedreht. Das Klemmglied liegt zwi
schen dem Rotor und dem Spannfutter. Durch Verschiebung des Klemmglie
des in Richtung eines axialen Endes werden die Halte-Segmente radial nach
innen gedrückt. Andererseits werden die Segmente durch Verschiebung des
Klemmgliedes in die entgegengesetzte axiale Richtung freigegeben.
Wie oben erwähnt wurde, ermöglicht es die Verschiebung des Klemmgliedes
in Richtung eines axialen Endes, daß die Vorsprünge gegen das Schneid
werkzeug andrücken oder das Schneidwerkzeug freigeben, bis es in einer
lösbaren Art gehalten wird. Da im übrigen die Vorsprünge in Axialrichtung
verlaufen, kann eine starke Reibungskraft auf das eingeschobene Schneid
werkzeug in Axial- und Umfangsrichtung übertragen werden. Diese Reibungs
kraft dient dazu, eine Verschiebung des Schneidwerkzeugs während des
Schneidvorganges ständig zu verhindern. Da im übrigen jeder Vorsprung ein
stückig mit dem entsprechenden Segment ausgebildet ist, können Abmes
sungs-Ungenauigkeiten ohne weiteres wesentlich geringer gehalten werden,
als es beim Stand der Technik der Fall ist. Das Schneidwerkzeug kann durch
gleichmäßigen Anpreßdruck der jeweiligen Vorsprünge gegen die äußere
Umfangsfläche stabil gehalten werden. Die Achse des Spannfutters und die
Achse des Schneidwerkzeugs können mit hoher Genauigkeit in Übereinstim
mung gebracht werden, so daß das Auftreten von Schwingungen und Geräu
schen vermieden wird.
Da erfindungsgemäß alle Vorsprünge an den zurückliegenden Enden der
Segmente, bezogen auf die Drehrichtung des Rotors, vorgesehen sind, ist bei
der Drehung der Anpreßdruck der Vorsprünge an deren vorauslaufenden
Ecken, bezogen auf die Drehrichtung, größer als der Anpreßdruck an den
zurückliegenden Ecken. Daher wird während der Drehung ein Gleiten des
Spannfutters und des Schneidwerkzeugs in Drehrichtung ständig verhindert,
und es wird ausgeschlossen, daß sich das Schneidwerkzeug löst.
Wenn erfindungsgemäß eine Anzahl von Nuten in jedem Vorsprung vorgese
hen ist, kann eine Fressen zwischen der inneren Umfangsfläche der Vor
sprünge und dem äußeren Umfang des Schneidwerkzeugs stark einge
schränkt werden. Dies führt dazu, daß eine Glättung der Oberflächen einge
schränkt wird, so daß ständig verhindert wird, daß das Schneidwerkzeug in
bezug auf das Spannfutter während der Drehung gleitet.
Wie oben erwähnt wurde, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß das
eingefügte Schneidwerkzeug durch die Vorsprünge, die sich in Axialrichtung
an jedem Segment des Spannfutters erstrecken, gehalten wird. Dabei wird
das Schneidwerkzeug zuverlässig und ohne die Gefahr eines Gleitens zwi
schen dem Spannfutter und dem Schneidwerkzeug in Axial- oder in Radial
richtung gehalten.
Sofern eine Anzahl von Nuten in jedem der Vorsprünge in
Abständen entlang der Achse des Spannfutters vorgesehen ist, werden die
Kontaktbereiche zwischen den Vorsprüngen und dem Spannwerkzeug verrin
gert. Andererseits wird der Anpreßdruck erhöht. Das Fressen zwischen dem
äußeren Umfang des Schneidwerkzeugs und der inneren Umfangsfläche der
Vorsprünge wird ausgeschlossen, und die Kontaktfläche der Vorsprünge, aus
genommen die von den Nuten eingenommenen Flächen, üben starke, kon
zentrierte Spannung auf das Schneidwerkzeug aus, so daß eine Drehung des
Schneidwerkzeugs oder eine axiale Verschiebung verhindert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand verschiedener, in der Zeichnung
gezeigter Ausführungsformen von
zahnärztlichen Handstücken näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt zur Veranschaulichung des inneren Auf
baus der Luftturbine eines Handstücks
Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Dar
stellung eines Spannfutters;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4A, 4B sind Schnittdarstellungen zu Veranschaulichung des
Zusammenwirkens des Werkzeugs und des Spannfut
ters;
Fig. 5 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Dar
stellung einer anderen Ausführungsform des Spannfut
ters;
Fig. 6 ist ein Längsschnitt zur Veranschaulichung des Zusam
menwirkens der Vorsprünge des Spannfutters und des
Schneidwerkzeugs;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch ein anderes Handstück
Fig. 8 ist eine Ansicht eines Spannfutters gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ist ein Schnitt durch eine Luftturbine
eines Winkel-Handstücks gemäß der Erfin
dung;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch ein gerades Handstück gemäß ei
ner anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1 ist ein Schnitt und zeigt den inneren Aufbau des Kopfes 1 eines Lufttur
binen-Handstücks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Kopf 1
einer Luftturbine eines zahnärztlichen Handstücks nimmt einen Rotor 4 auf,
in den ein Schneidwerkzeug 3 zum Schneiden von Zähnen, Zahnmaterial
etc., beispielsweise ein Bohrer, lösbar eingesetzt ist. Der Rotor 4 wird mit ho
her Drehzahl um die Drehachse 8 in der durch den Pfeil A angegebenen
Richtung durch Druckluft 5, 6 und 7 angetrieben, die über eine nicht gezeig
te Leitung zugeführt wird, die in dem Griffbereich angeordnet ist, der mit
dem Kopf 1 verbunden ist. Die Drehzahl kann auf etwa 400.000 bis 500.000
l/min für das sogenannte Hochgeschwindigkeitsschneiden oder auf eine
Drehzahl in der Größenordnung von 10.000 bis 20.000 l/min sowie das
Schneiden mit niedriger Geschwindigkeit eingestellt werden. Das Schneid
werkzeug 3 kann aus einem verschleißfesten Material einschließlich bei
spielsweise Kohlenstoffstahl, Karbid etc. bestehen.
Über den Rotor 4 sind koaxial ein oberes und ein unteres ringförmiges, me
tallisches Lagerteil 9 und 10 geschoben. Dichtungsglieder 14 und 15, über
die Paare von O-Ringen 11a, 11b; 13a, 13b geschoben sind, sind auf den jewei
ligen Lagerteilen 14 und 15 angebracht. Die O-Ringe 11a, 11b; 13a, 13b berüh
ren elastisch die gesamte inneren Umfangsfläche einer im wesentlichen zy
lindrischen Auskleidung 16, die sich über den gesamten Umfang erstreckt
und für luftdichte Abdichtung sorgt.
Mit der Auskleidung 16 ist eine Kappe 17 verschraubt. Die Abdeckung 16 und
die Kappe 17 liegen in einem mit Boden versehenen, zylinderförmigen, me
tallischen Gehäuse 18. Das Gehäuse 18 steht in Gewindeverbindung mit
einem ringförmigen Deckel 19, der eine Verschiebung verhindert. In diesem
Deckel 19 ist ein Betätigungsglied 20 frei in Richtung der Pfeile B1 und B2
verschiebbar angeordnet. Eine konische Druck-Schraubenfeder 21 liegt zwi
schen dem Betätigungsglied 20 und der Kappe 17. Der Deckel 19 ist mit
einem nach innen gerichteten Vorsprung 23 entlang dem gesamten Umfang
versehen. Ein nach außen gerichteter Vorsprung 24 ist in Radialrichtung
nach außen gerichtet am gesamten äußeren Umfang des Betätigungsgliedes
20 angeordnet. Der nach außen gerichtete Vorsprung 24 wirkt mit dem nach
Innen gerichteten Vorsprung 23 zusammen und berührt diesen. Das Betäti
gungsglied 20 wird elastisch durch die Druck-Schraubenfeder 21 von der
Kappe 17 fort in Richtung des Pfeiles B2 vorgespannt. Durch Vorspannen des
Betätigungsgliedes 20 in Richtung des Pfeiles B1 entgegen der Federkraft
der Druck-Schraubenfeder 21 kann das Schneidwerkzeug 3 von dem Kopf 1
gelöst und herausgezogen werden. Während das Schneidwerkzeug 3 beim
Loslassen des Betätigungsgliedes 20 aus der in Richtung des Pfeiles B1 nie
dergedrückten Stellung gehalten wird, da das Betätigungsglied 20 in Rich
tung des Pfeiles B2 durch die Federkraft der Druck-Schraubenfeder 21 ver
schoben wird.
Der Rotor 4 umfaßt obere und untere Hülsen 25, 26 aus Metall, die in einem
Abstand von etwa 10 µm vom inneren Umfang der jeweiligen Lagerteile 9 und
10 angeordnet sind; einen Rotor 28, auf dem die Hülsen 25, 26 angebracht
sind und der weiterhin mit einer zusammenhängenden Anordnung aus einer
Anzahl von Blättern 27 um die Mitte herum in Richtung der Achse 8 verse
hen ist, eine Arbeitswelle 31, die in eine Mittelöffnung 30 eingefügt ist und
durch den zylindrischen inneren Umfang 29 des Rotors 28 umgeben ist und
die frei entlang Achse 8 verschiebbar ist; einen Anschlag 34, der in eine
ringförmige Ausnehmung 33 eingefügt, die an einem axialen Ende des Rotors
28 ausgebildet ist, ein ringförmiges Klemmglied 35, das in die Mittelöffnung
30 koaxial zu der Arbeitswelle 31 eingefügt ist, ein Spannfutter 36, an dem
das Klemmglied 35 angebracht ist, und eine Druck-Schraubenfeder 37, die
auf dem Spannfutter 36 angebracht ist und das Klemmglied 35 elastisch in
Richtung des Pfeiles B2 vorspannt.
An einem axialen Ende der Arbeitswelle 31 ist eine ringförmige Kontaktflä
che 38 ausgebildet, die sich an einer imaginären Ebene erstreckt die senk
recht zu der Achse 8 gerichtet ist. Der Anschlag 34 verhindert in Berührung
mit der Kontaktfläche 38 die Verschiebung in Richtung des Pfeiles B2. Die
Arbeitswelle 31 ist weiterhin mit einem zylindrischen Abschnitt 39 mit ge
ringem Durchmesser versehen, der einstückig mit der Welle ausgebildet ist
und von dem Anschlag 34 vorspringt, während der Anschlag 34 in Berührung
mit der Kontaktfläche 38 steht. Ein Stirnfläche 40 wird bei Berührung mit
dem zylindrischen Druckvorsprung 41 des Betätigungsgliedes 20 unter
Druck gesetzt, so daß die Arbeitswelle 31 in Richtung des Pfeiles B1 verscho
ben werden kann und das Klemmglied 35 entgegen der Federwirkung der
Druck-Schraubenfeder 37 verschoben wird und schließlich die Möglichkeit
bietet, das Schneidwerkzeug 3 herauszuziehen.
Der Rotor 28 wird durch Druckluft 6 gedreht, und diese Drehung dreht ihrerseits
den gesamten Rotor 4. Andererseits wird Druckluft 5 und 7 in ring
förmige Räume 43 und 44 eingeleitet, die zwischen den O-Ringen 11a, 11b
und 13a, 13b ausgeübt sind. Die Druckluft strömt durch eine Anzahl von in Ab
stand liegenden transparenten Öffnungen 45 und 46, die im Umfang der
Dichtungselemente 14 und 15 angeordnet sind, in ringförmige Räume 47
und 48, die den jeweiligen Dichtungselementen 14, 15 gegenüberliegen und
im Inneren Umfang der Lagerteile 9 und 10 ausgespart sind. Sodann gelangt
die Druckluft über eine Anzahl von im Abstand liegenden Zufuhröffnungen
49a, 49b und 50, 50b auf dem Umfang der Lagerteile 9 und 10 In den engen
Raum zwischen den Inneren Umfangflächen der Lagerteile 9 und 10 und den
äußeren Umfangsflächen der Hülsen 25 und 26. Von dort wird die Luft nach
außen abgegeben. Auf diese Weise wird der Rotor 4 mit hoher Drehzahl von
etwa 400 bis 500 l/min gedreht, ohne daß er mit den Lagerteilen 9 und 10
in Berührung steh.
Die Druck-Schraubenfeder 37 weist eine Federkraft in der Größenordnung
von 2 bis 4 kg pro Stück auf. Das Schneidwerkzeug 3 hat einen Außendurch
messer von 1.590 bis 1.600 mm gemäß dem ISO-Standard, während die To
leranz zwischen dem Innendurchmesser der Mittelöffnung 30 und dem Au
ßendurchmesser des Schneidwerkzeugs 3 in der Größenordnung von maxi
mal 12 bis 13 µm liegt. Die Spitze wird am Austreten durch einen umgeboge
nen Abschnitt 51 gehindert.
Fig. 2 Ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Darstellung des
Spannfutters 36. Das Spannfutter 36 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 52
großen Durchmessers, der aus einem härteren Material besteht als das
Schneidwerkzeug 3, beispielsweise aus HochgeschwindigkeIts-Werkzeug
stahl; einen Abschnitt 54 kleineren Durchmessers, der kontinuierlich aus
dem Abschnitt 53 größeren Durchmessers über eine Stufenfläche 54 hervor
geht, und eine Anzahl von (drei im gezeigten Beispiel) bogenförmigen Seg
mente 56a, 56b, 56c, die in gleichem Abstand auf dem Umfang verteilt und
durch Trenn-Nuten 55a, 55b, 55c unterteilt sind, die in dem dünneren Ab
schnitt in Winkelabständen von 120° verteilt angeordnet sind.
Die Segmente 56a, 56b, 56c umfassen eine erste Führungsfläche 57 in der
Form eines Kegelstumpfes, eine zweite Führungsfläche 58 in der Form eines
geraden Zylinders, und eine dritte Führungsfläche 59, die zum freien Ende
hin konisch zuammenläuft. Diese Flächen sind auf der äußeren Umfangsflä
che der freien Enden der Segmente vorgesehen.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1. Wie be
reits in Fig. 2 gezeigt ist, ist auf dem inneren Umfang der freien Enden der
Jeweiligen Segmente 56a, 56b, 56c jeweils eine erste Ausnehmung und eine
zweite Ausnehmung 61, 62 vorgesehen. Die Ausnehmungen springen gegen
über dem äußeren Umfang 60 des eingefügten Schneidwerkzeugs 3 radial
nach außen zurück, und Vorsprünge 66 springen von den inneren Umfangs
flächen 64 und 65 der ersten und zweiten Ausnehmungen 61, 63 nach innen
in Radialrichtung vor und erstrecken sich in Richtung der Achse 8.
Jeder Vorsprung 66 ist am zurückliegenden oder hinteren Ende in bezug auf die Drehrich
tung A des Rotors 8 an den Segmenten vorgesehen. Eine bogenförmige In
nenfläche 67 jedes Vorsprungs 66 steht in Oberflächenberührung mit dem
äußeren Umfang 60 des Schneidwerkzeugs 3, während die inneren Umfangs
flächen 64 und 65 der ersten und zweiten Ausnehmungen 61 und 63 im Ab
stand zu dem Umfang 60 liegen. Der Abschnitt 53 größeren Durchmessers
und der Abschnitt 54 kleineren Durchmessers bilden einen zylindrischen Ab
schnitt 68.
Als Zusammenfassung der zuvor dargestellten Konstruktion kann die erste
Ausführungsform des erfindungsgemaßen Werkzeughalters wie folgt beschrie
ben werden. Der Werkzeughalter umfaßt ein Spannfutter 36, in das ein zahn
ärztliches Schneidwerkzeug 3 lösbar einzusetzen ist. Das Spannfutter umfaßt
einen zylindrischen Abschnitt 68 und eine Anzahl von bogenförmigen Seg
menten 56a, 56b, 56c, die kontinuierlich von dem zylindrischen Abschnitt 68
ausgehen und in Umfangsrichtung unterteilt sind. Ein Rotor, in den das
Spannfutter 36 eingefügt ist, wird um die Drehachse 8 zusammen mit dem
Spannfutter 36 gedreht. Ein Klemmglied 35 befindet sich zwischen dem
Spannfutter 36 und dem Rotor 4 und drückt die Segmente 56a, 56b und 56c
In Radialrichtung nach innen durch Verschiebung in Richtung eines Endes
der Achse 8, während der radial nach innen gerichtete Druck durch die Ver
schiebung in Richtung des anderen Endes der Achse 8 aufgehoben wird. Die
Segmente 56a, 56b und 56c weisen erste und zweite Ausnehmungen 61 und
63 auf, die gegenüber dem äußeren Umfang 60 des eingefügten Schneid
werkzeugs 3 nach außen in Radialrichtung zurückspringen und Vorsprünge
66 aufweisen, die in Radialrichtung nach innen von den inneren Umfangsflä
chen 64 und 65 der Ausnehmungen 61 und 63 vorspringen und sich in Rich
tung der Achse 8 erstrecken. Die Vorsprünge 66 befinden sich an den Seg
menten 56a, 56b und 56c an deren hinteren Enden, bezogen auf die
Drehrichtung A des Rotors 4.
Bei der in Fig. 4A gezeigten Konstruktion werden, wenn der Rotor 4 nicht
gedreht wird, die Segmente 56a, 56b, 56c in Umfangsrichtung gleichmäßig
durch den Druck P des Klemmgliedes 35 radial nach innen gedrückt, wäh
rend der auf das Schneidwerkzeug 3 durch die jeweiligen Vorsprünge 66 aus
geübte Druck eine im wesentlichen gleichförmige Kompressionsspannung σ1
auf der gesamten Oberfläche vom hinteren Ende 69 bis zum voraus
laufenden Ende 70 des Vorsprungs 66 in Drehrichtung A erzeugt.
Wenn gemäß Fig. 4B der Rotor 4 mit hoher Drehzahl von 400.000 bis
500.000 l/min in Richtung des Pfeiles A in Drehung versetzt wird, wird die
Kompressionsspannung σ2 auf dem Schneidwerkzeug im vorauslaufenden
Eckbereich 70, bezogen auf die Drehrichtung A, bei jedem Vorsprung 66 we
sentlich größer als die Kompressionsspannung σ3 am hinteren Eck
bereich 69. Der vorauslaufende Eckbereich 70 Jedes Vorsprungs 66 verkeilt
sich daher gewissermaßen in dem Schneidwerkzeug 3, so daß das Schneid
werkzeug 3 mit hoher Reibungskraft den Drehmoment in Richtung der durch
den Pfeil A angegebenen Drehung übertragen kann.
Da im übrigen jeder Vorsprung 66 in Längsrichtung entlang der Achse 8 aus
gebildet ist, ergibt sich eine große Kontaktlänge oder Kontaktfläche in Rich
tung senkrecht zu der Drehrichtung A, so daß keine Möglichkeit besteht, daß
es zu einer Gleitbewegung in Richtung A kommt. Andererseits wird im Hin
blick auf eine Gleitbewegung in Richtung der Achse 8 der Eckenbereich 73
an der Stirnfläche 71 (siehe Fig. 2) jedes Vorsprungs 66 am Übergang zur in
neren Umfangsfläche 67 gegen den äußeren Umfang 60 des Schneidwerk
zeugs 3 gedrückt. Dadurch wird dazu beigetragen, eine Gleitbewegung in
Richtung der Achse 8 zu verhindern.
Da im übrigen die Vorsprünge 66 einstückig mit den jeweiligen Segmenten
56a, 56b, 56c ausgebildet sind und somit nicht gesondert bestehen, wie es
oben in bezug auf den Stand der Technik erörtert wurde, können Maßunge
nauigkeiten auf ein sehr geringes Maß gebracht werden. Es ist daher mög
lich, die Mittelachse des eingefügten Schneidwerkzeugs 3 In die Drehachse
zu bringen. Es besteht im übrigen kein Risiko von Schwingungen, selbst bei
einer Drehung mit hoher Drehzahl, so daß eine stabile Drehung erzielt wird.
Da im übrigen die Segmente 56a bis 56c länger sind als der zylindrische Ab
schnitt 68, werden sie auch dann, wenn sie durch das Klemmglied 35 nach
innen gedrückt werden, keinen größeren Winkel zur Achse 8 bilden. Es ist
daher möglich, eine Materialermüdung und schließlich einen Bruch der Seg
mente 56a bis 56c zu vermeiden, und die Vorsprünge 66 liegen weitgehend
gleichmaßig über ihre Länge gegen das Schneidwerkzeug an.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 5
gezeigt ist, kann jeder Vorsprung 66 mit einer Anzahl von in Abstand liegen
den Nuten 75, beispielsweise drei Nuten bei der gezeigten Ausführungsform
versehen sein, die entlang der Achse 8 des Spannfutters 36 verteilt sind. Mit
diesen Nuten werden, wie vergrößert in Fig. 6 gezeigt ist, Kontaktberei
che zwischen den jeweiligen Vorsprüngen 66 und dem äußeren Umfang 60
des Schneidwerkzeugs gebildet, die geringe Flächen besitzen und mit a1, a2
und a3 bezeichnet sind, während der Kontaktdruck der Kontaktflächen zu
nimmt, so daß ein Gleiten des Schneidwerkzeugs 3 und des Spannfutters 36
in Richtung der Achse 8 und in Drehrichtung A verhindert wird. Es besteht
daher nicht die Gefahr, daß sich die jeweiligen Kontaktflächen a1, a2, a3 festfressen.
In allen Zeichnungen sind dieselben Teile mit den selben Bezugsziffern be
zeichnet.
Fig. 7 Ist ein Schnitt durch den inneren Aufbau eines Kopfes 1a eines Lufttur
binen-Handstücks gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Fig. 8 zeigt ein Spannfutter 36a für einen Kopf 1a gemäß Fig. 7.
Bei dieser Ausführungsform nimmt die Mittelöffnung 30 des Rotors 28 das
Spannfutter 36a so auf, daß das Spannfutter entlang der Achse 8 in Richtung
der Pfeile B1 und B2 verschoben werden kann. Das Spannfutter 36a wird ela
stisch in Richtung des Pfeiles B2 durch eine Druck-Schraubenfeder 37a vor
gespannt, die durch ein Klemmglied 35a abgestützt wird, und berührt einen
Anschlag 34. In dieser Stellung wird eine Verschiebung in Richtung des Betä
tigungsgliedes 20 verhindert.
Das Spannfutter 36a umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 76, einen Druck
abschnitt 77, der von einem axialen Ende des zylindrischen Abschnitts 76
ausgeht und einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt 76
aufweist, und Segmente 79a und 79b, die vom anderen Ende des zylindri
schen Abschnitts 76 ausgehen und einen kleineren Durchmesser als der zy
lindrische Abschnitt 76 haben. Die Segmente werden durch eine Anzahl von
schraubenförmigen Trenn-Nuten 78a und 78b, von denen in der Zeichnung
zwei gezeigt sind, getrennt. Auf dem inneren Umfang der freien Enden der
Segmente 79a und 79b befinden sich an den vorauslaufenden Enden in
Richtung der Drehung A Vorsprünge 81. Vor den Vorsprüngen 81 in
Richtung der Drehung A ist eine erste Ausnehmung 83 ausgebildet, während
hinter ihnen eine zweite Ausnehmung 84 vorgesehen ist.
Andererseits befindet sich auf der äußeren Umfangsfläche der freien Enden
der Segmente 79a und 79b eine zylindrische, erste Führungsfläche 85, eine
kegelstumpfförmige zweite Führungsfläche 86, die in Richtung von der er
sten Führungsfläche 85 in Richtung des freien Endes konisch zusammen
läuft, eine Stufenfläche 87 senkrecht zu der Umfangsfläche der ersten Füh
rungsfläche 85 am innen liegenden Ende, eine zylindrische, dritte Führungs
fläche 88 mit kleinerem Durchmesser als die erste Führungsfläche 85, eine
Stufenfläche 89, die sich nach außen in Radialrichtung von dem diesseitigen
Ende der dritten Führungsfläche 88 senkrecht zu dieser erstreckt und der
Stufenfläche 87 gegenüberliegt, und eine konische vierte Führungsfläche 90,
die vom äußeren Umfang der Stufenfläche 89 ausgeht und vom freien Ende
des Spannfutters weg konisch zusammenläuft.
Das Klemmglied 35a weist einen zylindrischen äußeren Umfang 91 auf, und
vom inneren Ende zum anderen Ende verläuft auf der inneren Umfangsfläche
ein kegelstumpfförmiger erster Abschnitt 93, ein gerader zweiter Abschnitt
94, ein kegelstumpfförmiger dritter Abschnitt 95, eine Aufnahmefläche 96,
die sich rechtwinklig zur Achse erstreckt, ein zylindrischer vierter Abschnitt
97, eine Kontaktfläche 98, die sich rechtwinklig zur Achse erstreckt und ein
gerader, zylindrischer fünfter innerer Abschnitt 99 in der genannten Reihen
folge verlaufen.
Wenn ein Schneidwerkzeug 3 in das Spannfutter 36a eingefügt wird, berührt
eine Dichtung 100 elastisch die äußere Umfangsfläche 60 des Schneidwerk
zeugs 3, so daß eine luftdichte Abdichtung hergestellt wird, und die vierte
Führungsfläche 90 des Spannfutters 36a wird nach innen in Radialrichtung
durch den dritten inneren Abschnitt 95 des Klemmgliedes 35a gedrückt. Da
her wird der äußere Umfang 60 des Schneidwerkzeugs 3 durch den Vor
sprung 81 mit großer Festigkeit gehalten. Wenn das Schneidwerkzeug 3 her
ausgezogen werden soll, wird das Betätigungsglied 20 in Richtung des Pfeiles
B1 gedrückt. Das Spannfutter 36a wird in dieselbe Richtung (nach unten in
Fig. 7) entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 37a verschoben. Die Seg
mente 79a und 79b weiten sich radial nach außen auf, da die vierte Führungs
fläche 90 entlang dem dritten Abschnitt 95 verschoben wird, und die Vor
sprünge 81 kommen vom äußeren Umfang 60 des Schneidwerkzeugs 3 frei.
Das Schneidwerkzeug 3 wird gelöst, so daß es aus dem Kopf 1a herausgezo
gen werden kann.
Auch in dem Spannfutter 36a können in den Vorsprüngen 81 die Nuten 75
gemäß Fig. 5 vorgesehen sein.
Fig. 9 Ist ein Schnitt, der den inneren Aufbau eines Winkel-Handstücks 1b ge
mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt. In dem Kopf 1b des
Handstückes ist ein Rotor 104 angeordnet, der durch ein oberes und unteren
Kugellager 101 und 103 gelagert ist. In den Rotor 104 ist ein Spannfutter
36b eingefügt, das durch einen umgebogenen Abschnitt 105 gegenüber einer
Trennung festgehalten wird. Auf die bei der obigen Ausführungsform be
schriebene Weise ist dieses Spannfutter 36b mit Segmenten 107a und 107b
versehen, die durch eine Anzahl von Trenn-Nuten 106 unterteilt sind. Erste
und zweite Ausnehmungen 108 und 109 und Vorsprünge 110 sind an den
freien Enden der Segmente 107a und 107b in der bereits beschriebenen
Weise ausgebildet.
Das Spannfutter 36b ist zusammen mit einer Druck-Schraubenfeder 37b und
einem Klemmglied 35b montiert. Ein Ende der Schraubenfeder 37b stützt
sich an einer Abstützfläche 111 des Spannfutters 36b ab. Das andere Ende
der Schraubenfeder 37 ist gegen das Klemmglied 35b elastisch vorgespannt.
Das Klemmglied 35b ist mit einem kegelstumpfförmigen inneren Abschnitt
113 versehen, der gegen einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 114 auf den
freien Enden der Segmente 107a und 107b des Spannfutters 36b gedrückt
wird, so daß die Segmente 107a und 107b radial nach innen gebogen wer
den. Dadurch erfassen sie den äußeren Umfang des Schneidwerkzeugs 3 mit
Hilfe der Vorsprünge 110 mit großer Festigkeit.
Beim Lösen des Schneidwerkzeugs 3 wird das Betätigungsglied 115 in Rich
tung des Pfeiles B1 niedergedrückt. Der Druckvorsprung 116 an der Unter
seite des Betätigungsgliedes drückt die Arbeitswelle 117 nach unten, und auf
diese Weise wird das Klemmglied 35 entgegen der Federkraft der Schrau
benfeder 37b nach unten gedrückt, so daß sich die Segmente 107a und 107
in Radialrichtung lösen können. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung
ist in Fig. 10 dargestellt, die ein gerades Handstück 118 zeigt. Dieses Hand
stück 118 ist mit einem eingebauten Mikro-Motor 119 ausgerüstet, dessen
Ausgangswelle 120 mit einer drehbaren Welle 123 über eine Universalkupp
lung 121 verbunden ist. Diese drehbare Welle 123 ist mit einem Spannfutter
125 und einer Druckweile 126 über eine Universalkupplung 124 verbunden.
Am Ende der Druckwelle 126 befinden sich ein Klemmglied 127 und eine
Hülse 128 in koaxialer Anordnung. Das Spannfutter 125, die Druckwelle 126,
das Klemmglied 127 und die Hülse 128 bilden einen Rotor.
Auf der inneren Umfangsfläche des Klemmgliedes 127 befindet sich ein ke
gelstumpfförmiger Abschnitt 129, der sich in Richtung des Endes, also nach
links in Fig. 10 erweitert. Auf dem vorderen Ende des Spannfutters 125, das
von dem Klemmglied 127 umgeben wird, befindet sich eine kegelstumpfför
mige Führungsfläche 130, die dem Abschnitt 129 gegenüberliegt. Das Spann
futter 125 und das Klemmglied 127 sind miteinander mit Hilfe eines Stiftes
133, dessen beide Enden in ein Langloch in dem Klemmglied 127 eingreifen,
verbunden, so daß das Spannfutter 125 in Axialrichtung in bezug auf das
Klemmglied 127 beweglich ist.
Das Ende des Spannfutters 125 ist mit einer Anzahl von axial verlaufenden
Trenn-Nuten 134 versehen, die eine Anzahl von Segmenten 135 bilden.
Durch Eindrücken des Schneidwerkzeugs 3 in das Spannfutter 125 wird das
Spannfutter 125 nach rechts in Fig. 10 in bezug auf die Druckwelle 126 und
das Klemmglied 127 verschoben. Bei dieser Verschiebung klemmen die Vor
sprünge 137 der Segmente 135 den äußeren Umfang 60 des Schneidwerk
zeugs 3 ein. Beim Herausziehen des Schneidwerkzeugs 3 wird das Spannfut
ter 125 zusammen mit dem eingeklemmten Schneidwerkzeug 3 nach links
in Fig. 10 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 136 verschoben, so daß die
Segmente 135 nach außen gedrückt werden und die Vorsprünge 137 den äu
ßeren Umfang der Schneidwerkzeugs 3 freigeben. Das Schneidwerkzeug 3
kann herausgezogen werden.
Auch bei diesem geraden Handstück 118 können Vorsprünge 137 gemäß der
vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, die das Gleiten in Axialrichtung und
Drehrichtung verhindern und das Schneidwerkzeug 3 sicher in dem Spann
futter 125 festhalten. Das Schneidwerkzeug kann daher mit hoher Drehzahl
ohne Schwingungen angetrieben werden.
Bei den vorangegangenen Ausführungsformen waren die Arbeitswelle 31 und
das Klemmglied 35 getrennt ausgebildet. Ebenso ist es bei der Druckwelle
126 und dem Klemmglied 127. Diese Teile können bei einer anderen Ausfüh
rungsform der Erfindung jedoch auch einstückig ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Zahnärztlicher Schneidwerkzeug-Halter mit
- - einem Spannfutter (36), in das ein zahnärztliches Schneidwerkzeug (3) lösbar eingefügt werden kann und das einen zylindrischen Abschnitt und eine Anzahl von bogenförmigen Segmenten (56a, 56b, 56c) umfaßt, die von dem zylindrischen Abschnitt ausgehen und in Umfangsrichtung ge teilt sind;
- - einem Rotor (4), in den das Spannfutter (36) eingefügt ist und der um ei ne Achse (8) zusammen mit dem Spannfutter (36) drehbar ist; und
- - einem Klemmglied (35), das zwischen dem Spannfutter (36) und dem Rotor (4) liegt und das die Segmente (56a, 56b, 56c) bei Axialverschie bung in einer Axialrichtung (B2) in bezug auf das Spannfutter (36) zusam mendrückt, bei Verschiebung in entgegengesetzte Axialrichtung (B1) da gegen freigibt, indem es auf die Segmente (56a, 56b, 56c) an ihrem freien Ende (57, 58, 59) einwirkt;
- - einem nach innen gerichteten Vorsprung am freien Ende zum Erfassen
des Schneidwerkzeuges (3),
dadurch gekennzeichnet, - - daß jedes Segment (56a, 56b, 56c) auf der inneren Oberfläche eine radial nach außen gerichtete Ausnehmung (61, 63) aufweist, in der der Vor sprung (66) axial gerichtet angeordnet ist.
2. Zahnärztlicher Schneidwerkzeug-Halter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorsprung (66) in einem bezogen auf die Drehrich
tung des Rotors (4) entgegengesetzten Endbereich des Segments (56a, 56b,
56c) vorgesehen ist.
3. Zahnärztlicher Schneidwerkzeug-Halter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (66) eine Anzahl von Nuten (75)
in Abständen entlang der Achse (8) des Spannfutters (36) aufweist.
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