DE3012152C2 - Haltevorrichtung für ein rotierendes zahnärztliches Werkzeug - Google Patents

Haltevorrichtung für ein rotierendes zahnärztliches Werkzeug

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DE3012152C2 DE3012152A DE3012152A DE3012152C2 DE 3012152 C2 DE3012152 C2 DE 3012152C2 DE 3012152 A DE3012152 A DE 3012152A DE 3012152 A DE3012152 A DE 3012152A DE 3012152 C2 DE3012152 C2 DE 3012152C2
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17761Side detent
    • Y10T279/17811Reciprocating sleeve

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in einem Kopfgehäuse eines zahnärztlichen Handstückes angeordnete
Haltevorrichtung für ein rotierendes Werkzeug, welches von einer hohlzylindrischen Welle aufgenommen wird und ein abgeflachtes, zur Drehmomentübertragung mit einem mit der Hohlwelle mitlaufenden Mitnehmer in Eingriff bringbares und mit einer Ringnut versehenes Schaftende aufweist, und welches mit Hilfe von Rastmitteln, die aus wenigstens einem sich im wesentlichen achsparallel zum Schaftende hin erstreckenden, mit der Welle mitlaufenden und mit einer quer zur Werkzeugachse gerichteten, in die Ringnut des Schaftes eingreifenden Rastnase versehenen Halteglied gebildet sind, durch Federkraft oder durch Eigenfederung der Rastmittel in einer Schließstellung gehalten wird, wobei die Rastnase bei einem Einschieben des Werkzeuges in die Welle mit der Ringnut in Eingriff und zur axialen Entnahme des Werkzeuges mit Hilfe einer mit einer Rückstellkraft belasteten, daumenbetätigbaren Handhabe und einem Ausrückglied außer Eingriff kommt, indem der obere, die Rastnase tragende Teil des Halte-
gliedes am oberen, dem Werkzeugaustritt abgewandten Ende des Kopfgehäuses in einem Freiraum der Welle ausweicht
Bei einer bekannten Haltevorrichtung (GB-PS 11 27 453) für diese Art von Werkzeugen ist zur Arretierung des Werkzeuges gegen axiales Entgleiten aus der Welle an dem dem Werkzeug abgewandten Ende des Kopfgehäuies ein längliches Halteplättchen beweglich gehaltert, das in der Schließstellung in die Nut des
Axialkraft nach außen gezogen werden, wobei zum Verdrehen von Werkzeug und Spannhülse die Welle festzuhalten ist
Aus der FR-PS 8 91 672 ist eine Haltevorrichtung der 5 eingangs genannten Art bekannt, bei der zwei achsparallel sich erstreckende und mit nach incen gerichteten Rastnasen versehene Halteglieder bei druckknopfartiger Betätigung einer am Kopfgehäuse angeordneten Handhabe mittels eines an der Handhabe befindlichen
Werkzeuges eingreift und mit einem mit dem Daumen 10 Ausrückgliedes in einen Freiraum ausrücken können,
betätigbaren federbelasteten Schieber verbunden ist Dieser Freiraum wird einerseits durch die Rotorwelle
Zur axialen Entnahme des Werkzeuges ist der Schieber und andererseits durch eine zylindrische Lagerhülse ge-
in Handstücklängsrichtung zu betätigen, wodurch das bildet, die an ihrem oberen, stirnseitigen Ende nach in-
Halteplättchen aus der Schließstellung in eine Freigabe- nen gerichtete Randteile aufweist, welche einen Anstellung verstellt wird. Der Schieber ist bei dieser Kon- 15 schlag für die federbelastete Handhabe bilden. Die HaI-
struktion auch beim Einführen des Werkzeuges in die teglieder sind hier zwischen Rotorwelle und Lagerhülse
Hohlwelle zu betätigen. eingespannt Damit die Rastnasen in die Ringnut des
Die Anordnung eines solchen längs des Handstückes von der Rotorwelle aufgenommenen Werkzeuges einverstellbaren Schiebers mit dem Halteplättchen stellt greifen können, ist die Rotorwelle mit entsprechenden eine relativ aufwendige Konstruktion dar, die darüber 20 Durchbrechungen bzw. Ausnehmungen versehen. Die hinaus zu einer Vergrößerung des Kopfgehäuses und Konstruktion ist unter diesen Aspekten relativ aufwende« sich daran anschließenden Halsteils des Handstük- dig. Außerdem bereitet Montage und Demontage der kes führt Außerdem besteht zwischen dem rotierenden federnden Halteglieder bei dieser Konstruktion beson-Werkzeug und dem demgegenüber feststehenden dere Schwierigkeiten, einerseits weil die Lagerhülse mit Schieber ständig Reibung, wodurch ein erhöhter Ver- 25 der druckknopfartigen Handhabe nur gemeinsam und schleiß der Teile vorhanden ist dann nur unter Auftrennung des als Gleitlager ausgebil-
Bei einer anderen bekannten Konstruktion (DE-OS deten Lagers für die Rotorwelle aus dem Kopfgehäuse
28 22 708) sind zur Arretierung des Werkzeuges in der entnehmbar sind, andererseits weil die Rastnasen der
Schließstellung radial belastete Klemmkörper in Form Halteglieder genau auf die Ausnehmungen der Rotorvon Wälzkörpern mit konkav gewölbter Mantelfläche 30 welle, durch die sie hindurchgreifen, ausgerichtet wer-
vorgesehen, die mit Kanten der Ringnut des Werkzeug- den müssen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen,
schaftes über einen Teil des Umfanges zur Anlage korn- daß die mit der Ringnut des Werkzeuges in Eingriff
men und die konstant federbelastet oder durch Eigenfe- bringbaren Rastnasen und der zur Entriegelung dieser
derung in der Schließstellung gehalten werden. Rastnasen dienende Druckknopf mit der Rotorwelle
Der Platzbedarf für die Wälzlager vergrößert bei die- 35 umlaufen. Nachdem der Druckknopf und ein Teil der ser Konstruktion ebenfalls das Kopfgehäuse, jnsbeson- ihn aufnehmenden Lagerbuchse den äußeren Abschluß dere in dessen Achsrichtung. Geht man aufgrund der des Kopfgehäuses bilden, laufen diese Teile ungeschützt Arbeitserfordernisse davon aus, daß das Kopfgehäuse mit hoher Drehzahl um. Für den Benutzer des Handmöglichst kurz und im Durchmesser klein sein soll, so Stückes stellt dies somit eine Gefahrenquelle dar. Durch würde sich bei dieser bekannten Anordnung eine im 40 die mitumlaufenden Teile besteht infolge der ständigen Vergleich dazu relativ kleine Lagerlänge mit dem Nach- Reibung auch ein erhöhter Verschleiß der Teile,
teil einer weniger guten Lagerführung für das relativ Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sowohl schnell laufende Werkzeug ergeben. Dv zum öffnen von der Werkzeughalterung als auch von der Bedienung der Spannvorrichtung benötigte Kraft ist hier außer- her gesehen eine gegenüber dem Stand der Technik dem relativ groß, da die volle, zum Halten des Werk- 45 verbesserte und vereinfachte Haltevorrichtung anzugezeuges erforderliche Klemmkraft auch zur axialen Ent- ben, insbesondere mit dem Ziel, ein Mitumlaufen der nähme des Werkzeuges überwunden werden muß. Eine druckknopfartig betätigbaren Handhabe zu vermeiden Entnahme des Werkzeuges ist also nur durch einen kräf- und Montage und Demontage der dem Verschleiß untigen Zug am Werkzeug von Hand oder durch Aussto- terworfenen Halteteile zu vereinfachen. Die zur Lösung Ben von der Oberseite des Kopfgehäuses aus mit Hilfe 50 dieser Aufgabe anzugebenden Mittel sollen dazu beitraeiner gesonderten Hilfsvorrichtung (Bohrerausstoßvor- gen, daß das Kopfgehäuse möglichst gearungen und richtung) möglich. Die zum Ausstoß des Werkzeuges auch bei Verwendung von Kugellagern im Durchmesser aufzubringende Kraft ist auch zurr. Einrasten des Werk- klein gehalten, dennoch aber eine möglichst große Lazeuges aufzuwenden. gerlänge bzw. ein möglichst großer Lagerabstand vor-
Diesbezügliche Nachteile bestehen auch bei einer 55 gesehen werden kann.
weiteren bekannten Konstruktion (US-PS 40 14 099), Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dabei der die das Werkzeug aufnehmende Welle am oöe- durch gelöst, daß die Welle eine den Freiraum bildende, ren, dem Werkzeugaustritt abgewandten Ende eine in im Durchmesser abgestufte innere Ausnehmung zur die Ringnut eingreifende Rastnase aufweist, wodurch Aufnahme der Rastmittel enthält, die so gestaltet ist, daß ein axiales Entgleiten des Werkzeuges verhindert v. ird. 60 in deren weiterem Abschnitt die Rastnase zur Freigabe Zur Drehmomentübertragung ist ein weiterer Vor- der Fingriffsverbindung im wesentlichen senkrecht zur sprung vorgesehen. Dieser Vorsprung kommt aber Werkzeugachse nach auß:n ausweichen kann, daß die nicht bereits beim Einschieben des Werkzeuges, son- Rastmittel mit ihrem freien Ende dem einerseits an der der:i erst bei Verdrehung des Werkzeuges gegenüber Handhabe angeordneten oder mit diesem in Wirkverder Aufnahmewelle mit entsprechenden Flächen des 65 bindung stehenden und andererseits im Kopfgehäuse
Werkzeuges in Eingriff. Zur Entnahme des Werkzeuges
muß dieses zunächst gegen die Welle verdreht und dann
mit einer bestimmten, der Haltekraft entsprechenden
abgestützten und so mit der Welle nicht mitlaufenden Ausrückglied bei nicht betätigter Handhabe kontaktfrei gegenüberstehen und bei betätigter Handhabe von dem
Ausrückglied entgegen der Federwirkung bzw. der Eingriffsrichtung im Sinne einer Freigabe nach außen gedruckt werden, und daß die Handhabe im Kopfgehäuse so abgestützt ist, daß sie bei Betätigung eine Axial- und/ oder Kippbewegung ausführen kann.
Wesentliche Vorzüge der erfindungsgemäßen Konstruktion sind, daß die Haltevorrichtung relativ einfach zu fertigen und zu montieren bzw. demontieren ist und daß die Halteglieder relativ wenig Platz benötigen, insbesondere im Durchmesser, so daß das Kopfgehäuse besonders bei Verwendung von Kugellagern zur Lagerung der das Werkzeug aufnehmenden Welle relativ klein gehalten und die Lagerlänge für die Welle optimal dimensioniert werden kann. Nachdem die Handhabe nicht Bestandteil des sich drehenden Systems ist, sind auch weniger Verschleißteile vorhanden. Eine Vereinfachung in der Montage ergibt sich dadurch, daß die Halteteile nach Abnahme der Handhabe ohne Demontage der Rotoriagerung axial in die Rotorwelle eingeschoben werden können. Die Rastnasen greifen direkt in die Ringnut ein. Besondere Vorteile sind auch in der Bedienung zu sehen. Zum Werkzeugwechsel genügt ein kurzes Andrücken auf die daumenbetätigbare Handhabe, wobei die Betätigungsart dem Benutzer weitgehend freigestellt ist; er kann die Handhabe sowohl durch axiales und/oder auch durch seitliches Drücken betätigen. Insbesondere eir ? kombinierte Drück-/Schiebebewegung (Taumelbewegung), wie sie durch Andrücken mit dem Daumen von schräg oben auf die Handhabe unter einem spitzen Winkel zum Halsteil des Handstükkes erzielt wird (siehe Pfeile in Fig.2), ist, da einer natürlichen Haltung der Hand und der Bewegung des Daumens folgend, besonders bedienungsfreundlich. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß zur Lagerung der Handhabe keine ein Verkanten verhindernde aufwendige Axialführung vorgesehen zu werden braucht
Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 den das Kopfgehäuse mit dem Werkzeug enthaltenden Teil eines zahnärztlichen Handstückes in einer schaubildlichen Darstellung,
F i g. 2 das Handstückteil nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 3 das Werkzeug in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig.4 ein anderes Kopfgehäuse eines Handstückes im Längsschnitt mit einer anderen Ausführungsform der daumenbetätigbaren Handhabe,
Fig.5 eine gegenüber Fig.4 um 90° versetzte Schnittdarstellung im Bereich der Halterung des Werkzeuges,
F i g. 6 die Haltemittel für das Werkzeug in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform der Haltemittel,
F i g. 8 die in F i g. 4 dargestellten Andrückmittel für die daumenbetätigbare Handhabe in der Draufsicht,
F i g. 9 eine andere Ausführungsform der Lagerung der Handhabe im Schnitt
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung den vorderen Teil eines zahnärztlichen Handstückes mit einem Kopfgehäuse 1, in dem ein Werkzeug 2 (Bohrer, Fräser od. dgl.) drehbar gelagert ist sowie mit einem an das Kopfgehäuse 1 sich anschließenden, zu einem nicht dargestellten Griffkörper führenden Halsteil 3. Die Oberseite des Kopfgehäuses 1 schließt ab mit einer dekkelartigen, daumenbetätigbaren Handhabe 4, die um eine Achslagerung 5 kippbar gelagert ist. Die Achslagerung 5 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, an dem dem HaIsteil 3 abgewandten Ende des Kopfgehäuses in dessen oberem Teil angeordnet. Die um die Achslagerung 5 kippbare Handhabe 4 verläuft von der Oberseite des Kopfgehäuses her schräg nach unten zum Halsteil 3 hin, so daß, wie in F i g. 2 angedeutet, der Daumen bei Betätigung der Handhabe in einer natürlichen Handhaltung auf der Handhabe 4 aufliegen kann. Zur Betätigung der Handhabe wird der Daumen in die durch die Pfeile 6 angegebene Richtung bewegt, was einer natürlichen Haltung und Führung des Daumens entspricht, wenn das Handstück bzw. der Handstückgriff mit den übrigen Fingern umschlossen wird.
Bei dem zu haltenden Werkzeug 2 handelt es sich um ein solches, welches ein mit einer Abflachung 7 und einer Ringnut 8 versehenes Schaftende 9 aufweist (Fig.3).
Anhand der F i g. 4, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kopfgehäuses mit einer anders gestalteten daumenbetätigbaren Handhabe zeigt, wird der Innenaufbau mit den Rastmitteln zur Halterung des Werkzeuges 2 näher erläutert
In dem Kopfgehäuse 10 ist mittels zweier (Kugel-)Lagerpaare H8IIa eine hohlzylindrische Welle 12 zur Aufnahme des Werkzeuges 2 drehbar gelagert. Die Oberseite des Kopfgehäuses 10 ist durch einen symmctrischen Deckel 13 abgedeckt, dessen Oberfläche praktisch ohne größeren Absatz in den oberen Teil des Halsteils 14 übergeht Der Deckel 13 greift mit einem kleinen Bund 15 unter einen Vorsprung 16 des Kopfgehäuses 10 ein und wird mittels einer sternförmig gestalteten Feder 17 gegen diesen Vorsprung auf Anschlag gedruckt. Das so gebildete Widerlager erlaubt ein sowohl axiales als auch seitliches Betätigen der Handhabe 13, insbesondere ein Kippen bzw. kombiniertes Schieben und Drücken, wie in F i g. 2 gezeigt
Das federnde Teil 17 ist, wie die Draufsicht in F i g. 7 zeigt, etwa sternförmig ausgebildet und enthält einerseits eine zentrische Anformung 18 sowie vier sternförmig angeordnete Abstützarme 19, von denen der mit 19a bezeichnete eine etwas länger ausgebildet ist Die Abstützarme 19 liegen auf der oberen Stirnfläche 20 das Kopfgehäuse 10 auf, wobei der etwas längere Abstützarm 19a unter den Deckel 13 greift, wie aus der Schnittdarstellung in F i g. 4 ersichtlich ist Damit ist eine Fixierung des federnden Teils 17 insbesondere gegen Verdrehen gegeben. Die zentrisch angeordnete Anformung 18 am Teil 17 steht bei nicht gedruckter Handhabe 13 kontaktfrei gegenüber dem freien Ende eines in der Hohlwelle 12 eingelegten Haltegliedes 21. Der Aufbau des Haltegliedes ist aus F i g. 6 ersichtlich. Es besteht im wesentlichen aus einem hülsenförmigen, mehrfach geschlitzten Basisteil 22 mit zwei sich daran anschließenden, diametral einander gegenüberliegenden federnden Zungen 23, 23a. Die Zungen 23, 23a weisen im oberen Bereich Rastnasen 24, 24a auf, weiche mit einer vom Basisteil 22 aus betrachtet nach innen gerichteten Schräge 25 (F i g. 4) versehen sind. Am Ende der Schräge 25 sind die Rastnasen 24,24a, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist mit der Ringnut 8 des Werkzeuges 2 angepaßten (waagerechten) Anlageflächen versehen. Die Welle 12 ist an dem dem Werkzeugaustritt abgewandten Ende mit zwei im Durchmesser abgestuften inneren Ausdrehungen versehen; eine erste, der Wandstärke des Halteglieds 21 entsprechende Ausdrehung 26
dient zur Aufnahme des Basisteils 22 und eine zweite, im Durchmesser größere Ausdrehung 27, in der ein hülsenförmiges Mitnehmerteil 28 eingepreßt ist. Das Mitnehmerteil 28 ist, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, mit einem Abschnitt 28a verschen, der cn der Abflachung 7 (F i g. 3) des Werkzeuges 2 ariiegt und so das Drehmoment von der Welle auf das Werkzeug überträgt.
Zur Montage des Halteglied^ 21 wird dieses bei abgenommenem Deckel 13 in die erste innere Ausnehmung 26 mit Spiel eingelegt. Danach wird die Hülse 28 in die zweite größere Ausnehmung 27 eingepreßt, wobei der Mitnehmerteil 28a zwischen die beiden Lappen 23 zu liegen kommt (vgl. F i g. 5 und 6), wodurch einerseits das Halteglied axial gegen Herausgleiten und andererseits gegen Verdrehung gesichert ist.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die beiden federnden Lappen bzw. Zungen 23,23a im wesentlichen achsparallel zum oberen, dem Werkzeugaustritt abgewandten Ende des Kopfgehäuses 10. Wird die daumenbetätigbare Handhabe 13 durch Andrücken, wie in F i g. 2 dargestellt, betätigt, so kommt die zentrische Anformung 18 des federnden Teils 17 in Kontakt mit den oberen Enden der beiden Zungen 23,23a, wodurch diese quer zur Werkzeugachse nach außen gedrückt werden. Die Rastnasen 24,24a kommen sodann mit der Ringnut 8 des Werkzeuges 2 außer Eingriff. Das Werkzeug kann danach sehr leicht axial aus dem Kopfgehäuse 10 entnommen werden. Nach Rücknahme der Andrückkraft auf die Handhabe !3 wird diese durch das federnde Teil 17 wieder in seine Grundstellung zurückgeführt, in der die Kontaktierung zwischen dem als Ausrückglied dienenden Teil 17 und den federnden Zungen 23 wieder aufgehoben wird. Die innere Ausnehmung 27 ist so dimensioniert, daß genügend Freiraum zum Ausweichen der federnden Zungen beim Aufspreizen verbleibt.
Beim Einschieben des Werkzeuges 2 in die Welle 12 werden die Rastnasen 24,24a der federnden Zungen 23, 23a über die Schräge 25 vom Werkzeugschaft entgegen der Eingriffsrichlung quer zur Werkzeugachse nach außen gedruckt. Das Werkzeug wird dabei gegen die WeI-Ie so weit verdreht, bis die Abflachung 7 am Werkzeugschaft mit dem fest mit der Welle 12 verbundenen Mitnehmer 28a in Eingriff kommt. Bei einem weiteren Einschieben rasten schließlich die Nasen 24, 24a in die Ringnut 8 des Werkzeuges 2 ein. In dieser Schließstellung, wie sie in F i g. 4 gezeigt ist, ist sowohl die für eine Drehmomentübertragung als auch für eine axiale Halterung erforderliche formschlüssige Verbindung hergestellt.
In F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform eines Haiteglieds bezeichnet; anstelle der beiden federnden Zungen 23,23a, wie sie in F i g. 6 gezeigt sind, ist hier nur ein achsparaliel sich erstreckendes federndes Teil 30 mit einer entsprechend ausgebildeten Rastnase 31 vorgesehen, wobei das federnde Teil 30 von einem in die innere Ausnehmung 26 einzulegenden federnden Ring 32 getragen wird.
In Fig.9 ist eine andere Art der Lagerung der daumenbetätigbaren Handhabe 13 aufgezeigt Im Gegensatz zu der in F i g. 4 gezeigten Konstruktion enthält der Deckel 13 einen nach innen gerichteten Bund 33, der von einem nach außen gerichteten Vorsprung 34 des Kopfgehäuses 10 übergriffen wird. So wie bei der Lösung gemäß F i g. 4 steht es dem Benutzer an sich frei, wie er die Handhabe betätigt; ob durch axiales Drücken und/oder seitliches Kippen. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Betätigung (kombiniertes Schieben und Drükken, wie in F i g. 2 durch die Pfeile 6 angedeutet), die eine Art Taumelbewegung zur Folge hat, da diese Betätigung weitgehend einer natürlichen Handhaltung und Bewegung entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. In einem Kopfgehäuse (1, 10) eines zahnärztlichen Handstückes angeordnete Haltevorrichtung für ein rotierendes Werkzeug (2), welches von einer hohlzylindrischen Welle (12) aufgenommen wird und ein abgeflachtes, zur Drehmomentübertragung mit einem mit der Hohlwelle mitlaufenden Mitnehmer (28) in Eingriff bringbares und mit einer Ringnut (8) versehenes Schaftende (9) aufweist, und welches mit Hilfe von Rastmitteln (21), die aus wenigstens einem sich im wesentlichen achsparaliel zum Schaftende hin erstreckenden, mit der Welle (12) mitlaufenden und mit einer quer zur Werkzeugachse gerichteten, in die Ringnut (8) des Schaftes eingreifenden Rastnase (24,24a) versehenen Halteglied (23) gebildet sind, durch Federkraft oder durch Eigenfederung der Rastmittel in einer Schließstellung gehalten wird, wobei die Rastnase (24) bei einem Einschieben des Werkzeuges (2) in der Welle (12) mit der Ringnut (8) in Eingriff und zur axialen Entnahme des Werkzeuges mit Hilfe einer mit einer Rückstellkraft belasteten, daumenbetätigbaren Handhabe (4, 13) und einem Ausrückglied (17) außer Eingriff kommt, indem der obere, die Rastnase (44) tragende Teil des Haltegliedes (41) am oberen, dem Werkzeugaustritt abgewandten Ende des Kopfgehäuses (1) in einem Freiraum der Welle ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) eine den Freiraum bildende, im Durchmesser abgestufte innere Ausnehmung (26, 27) zur Aufnahme der Rastmittel (21) enthält, die so gestaltet ist, daß in deren weiteren Abschnitt die Rastnase (24) zur Freigabe der Eingriffsverbindung im wesentlichen senkrecht zur Werkzeugachse nach außen ausweichen kann, daß die Rastmittel (21) mit ihrem freien Ende dem einerseits an der Handhabe (13) angeordneten oder mit diesem in Wirkverbindung stehenden und andererseits im Kopfgehäuse (10) abgestützten und so mit der Welle nicht mitlaufenden Ausrückglied (17) bei nicht betätigter Handhabe (13) kontaktfrei gegenüberstehen und bei betätigter Handhabe von dem Ausrückglied (17) entgegen der Federwirkung bzw. der Eingriffsrichtung im Sinne einer Freigabe nach außen gedrückt werden und daß die Handhabe (13) im Kopfgehäuse (10) so abgestützt ist, daß sie bei Betätigung eine Axial- und/oder Kippbewegung ausführen kann.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) eine der Wandstärke des Haltegüedes (21) entsprechende erste Ausnehmung (26) enthält, in die das dem Ausrückglied (17) abgewandte Ende (22) des Haltegliedes (21) eingelegt ist und die Welle eine darüber angeordnete zweite größere Ausnehmung (27) enthält, in der der Mitnehmer (28) angeordnet ist, dergestalt, daß er das Halteglied (21) gegen axiales Herausfallen und Verdrehen sichert.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite obere Ausnehmung (27) im Bereich des oberen Lagers (Wa) an dem dem Werkzeugaustritt abgewandten Ende der Welle(12) befindet.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26, 27) Ausdrehungen sind und der Mitnehmer (28) als in die obere Ausnehmung (27) fest eingesetz-
te Buchse ausgebildet ist
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Halteglied (21) ein in der ersten Ausdrehung (26) einsetzbares hülsenförmiges Basisteil (22) enthält, an der wenigstens eine sich achsparallel daran anschließende federnde Zunge (23) mit einer daran angeordneten, vorzugsweise angeformten Rastnase (24) angeordnet ist
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Zungen (23,23a; an dem Basisteil (22) befestigt sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied aus einem als offener, in der ersten Ausnehmung (26) der Welle (12) eingelegter Ring (32) mit einem achsparallel sich erstreckenden, die Rastnase (31) enthaltenden federnden Teil (30) gebildet ist
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) an dem dem Halsteil (14) des Handstückes gegenüberliegenden oberen Ende des Kopfgehäuses (10) gegen ein Widerlager (15,16) anliegt
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Lager eine feste Achslagerung (5) enthält
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrückglied (17) ein federndes Teil mit einer zentrisch angeordneten Anformung (18) zur Kontaktierung mit dem Halteglied (21) vorgesehen ist
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückglied (17) sich mittels mehrerer sternförmig ausgebildeter und angeordneter Abstützarme (19) an einer Planfläche (20) des Kopfgehäuses (10) abstützt
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekernzeichnet, daß der eine Abstützarm (i9a) unter einen Bund (15) der Handhabe (13) bzw. einen Vorsprung (16) des Kopfgehäuses (10) greift und so das Widerlager für die daumenbetätigbare Handhabe (13) bildet.
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