DE19730300A1 - Ratscheneinrichtung - Google Patents

Ratscheneinrichtung

Info

Publication number
DE19730300A1
DE19730300A1 DE19730300A DE19730300A DE19730300A1 DE 19730300 A1 DE19730300 A1 DE 19730300A1 DE 19730300 A DE19730300 A DE 19730300A DE 19730300 A DE19730300 A DE 19730300A DE 19730300 A1 DE19730300 A1 DE 19730300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ratchet
ratchet device
square
pin
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19730300A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Gmeilbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19730300A priority Critical patent/DE19730300A1/de
Priority to DE29723472U priority patent/DE29723472U1/de
Priority to AU91527/98A priority patent/AU9152798A/en
Priority to EP98943704A priority patent/EP0960290B1/de
Priority to AT98943704T priority patent/ATE268876T1/de
Priority to PCT/DE1998/001979 priority patent/WO1999004178A1/de
Publication of DE19730300A1 publication Critical patent/DE19730300A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/466Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in an axial direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ratscheneinrichtung zum Betätigen insbesondere einer Schraub-Stecknuß, gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Solcherart Ratscheneinrichtungen sind in unterschiedlicher Bauweise bereits bekannt.
So beschreibt die US-PS 4,939,961 einen umschaltbaren Ratschen­ schlüssel, der im wesentlichen in der Art eines Ringschlüssels aufgebaut ist, wobei der Schlüsselkopf als Ringgehäuse gebaut ist, in dem zwei axial zueinander gegen Federkraft bewegliche und an den zueinander zuweisenden Stirnseiten zusammenwirkende Ratschenverzahnung aufweisende Bauteile angeordnet sind. Dabei ist das eine Bauteil zugleich drehfest im Ratschegehäuse und drehbar auf einem zentrischen Zapfen des zweiten, im Gehäuse verdrehbaren Bauteils vorgesehen. Im drehbaren Bauteil, also im Abtriebsteil, ist ein Vierkantzapfen axial verschiebbar ange­ ordnet, der, je nachdem, ob der aktive Ratschenhub nach links oder nach rechts erfolgen soll, nach der einen oder anderen Stirnseite des Ratschenschlüssels zum Eingriff in die entspre­ chende Vierkantöffnung einer Stecknuß, herausgedrückt wird. Dieser bekannte Ratschenschlüssel ist relativ komplex aufge­ baut, insbesondere ist er durch mehrere, koaxial zueinander bzw. aufeinander angeordnete Elemente, also Vierkantzapfen, Nabe des Abtriebselement, Antriebselement, Ratschenverzahnung und Gehäuse, relativ breitbauend. Zudem kann dieser Ratschen­ schlüssel nur in dieser einzigen Ausführungs- und Einsatzform, namlich als links- oder rechtsaktiver Ratschenschlüssel einge­ setzt werden.
Aus der DE-OS 22 21 396 ist ein Ratschenschlüssel bekannt, der in Art eines Maulschlüssels aufgebaut ist, wobei ein Ratschen­ futter, mit an seiner Mantelfläche vorgesehener Verzahnung, im Kopf des Schlüssels verdrehbar angeordnet ist. Zwei radiale Stifte sind durch den Ratschenkopf so hindurchgeführt, daß sie in unterschiedlicher Ratschenrichtung in die Verzahnung ein­ greifen, so daß rechts oder links geratscht bzw. geschraubt werden kann. Hierfür ist bei jedem Leerhub der jeweils nicht ratschende Sperrstift anzuheben, um die Leer-Schwenkbewegung zu erlauben. Im Ratschenfutter können verschiedene Werkzeugeinsät­ ze aufgenommen werden, so auch ein Einsatz mit einem zentri­ schen Vierkantzapfen zum Betätigen einer Stecknuß. Es ist er­ sichtlich, daß bei diesem bekannten Ratschenschlüssel sowohl Aufbau als auch Betätigung relativ komplex sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ratscheneinrichtung anzuge­ ben, die kompakt, relativ klein und einfach im Aufbau ist, eine einfache Handhabung ermöglicht und vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Ratscheneinrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Demgemäß sind in Dreh-Achsrichtung aufeinanderfolgend zwei Ratschen-Körperteile mit gleicher Außenmantelflächenausbildung vorgesehen, nämlich ein Antriebs- und ein Abtriebs-Körperteil. Der obere Antriebskörperteil weist an seiner äußeren, oberen Stirnseite zentrisch eine Vierkantstecköffnung auf, die fluch­ tend mit dem Vierkantzapfen an der entgegengesetzten Stirnseite des unteren Abtriebskörperteils vorgesehen ist. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Ratscheneinrichtung selbst in Art einer Stecknuß ausgebildet und ist als Ratschenzwischenelement zwi­ schen einer Stecknuß und z. B. einem herkömmlichen Steckschlüs­ sel für Stecknüsse antreibbar. Die Ratscheneinrichtung ist durch ihren kompakten, einfachen Aufbau nicht größer als eine herkömmliche Stecknuß und äußerst vielseitig und einfach in der Anwendung bzw. Handhabung.
Es ist von Vorteil, wenn die beiden Körperteile der erfindungs­ gemäßen Ratscheneinrichtung zueinander rotierbar angeordnet sind und zudem axial begrenzt verschieblich, wobei die beiden Körperteile jeweils an den einander zuweisenden Stirnflächen eine Mitnehmerverzahnung aufweisen. Hierdurch können die beiden Körperteile z. B. im Leerhub mit auseinandergeschobener Verzah­ nung zueinander rotiert werden, während sie in Aktivhub mit inandergreifender Verzahnung drehfest miteinander verbunden sind.
Von Vorteil ist, wenn die Mitnehmerverzahnung an den Körper­ teilen als Ratschenverzahnung ausgebildet ist, wobei die beiden Körperteile so aufeinandergedrückt gehalten werden, daß im Leerhub die Ratschenverzahnungen aufeinander ratschend gleiten, während sie im Aktivhub mitnehmend ineinandergreifen. Der axia­ le Verschiebeweg der beiden Körperteile zueinander ist dabei so weit begrenzt, daß der axiale Ratschenhub sicher durchgeführt werden kann.
Des weiteren ist von Vorteil, wenn zum axialen Zusammenhalten der beiden Körperteile in der Innenstirnseite eines der beiden Körperteile mindestens ein Permanentmagnet angeordnet ist, wobei dann selbstverständlich die Körperteile auf weichmagneti­ schem Material gefertigt sind. Über den mindestens einen Perma­ nentmagneten werden die beiden Körperteile, also das Antriebs­ körperteil und das Abtriebskörperteil, stets aufeinander anlie­ gend so zusammengehalten, daß die Ratschenverzahnungen inein­ andergreifen.
Die Permanentmagneten können in unterschiedlicher Weise geformt und angeordnet sein. So ist, bei Anordnung nur eines Magneten, dieser zentrisch angeordnet und kann ringförmig ausgebildet sein, um einen zwischen den beiden Körperteilen wirksamen, zentrischen Führungsstift durchtreten zu lassen. Die Ratschen­ verzahnung ist dann kranzartig außerhalb um den Permanentmagne­ ten angeordnet. Bei Anordnung von zwei oder mehreren Permanent­ magneten sind diese in gleichmäßiger Aufteilung in den verzahn­ ten Flächen oder auch innerhalb deren anordenbar. Da das der­ zeit zur Verfügung stehende Permanentmagnetmaterial die Anord­ nung relativ kleiner Permanentmagneten erlaubt, ist ersicht­ lich, daß dann insgesamt die Körperteile der erfindungsgemäßen Ratscheneinrichtung durchmessermäßig sehr klein auslegbar sind, bei guter Ratschen- und Eingriffwirkung. Insgesamt kann somit die erfindungsgemäße Ratscheneinrichtung durch ihre einfache Aufbauweise so klein ausgelegt werden, daß sie nicht größer als z. B. eine übliche Sechskantstecknuß ist.
Um die erfindungsgemäße Ratscheneinrichtung doppelwirkend, also rechts- und linksratschend, verwenden zu können, ist von Vor­ teil, wenn sowohl am Antriebs- als auch am Abtriebskörperteil je eine stirnseitige Vierkant-Stecköffnung vorgesehen ist. Dabei kommt ein Doppel-Vierkantzapfen zur Verwendung, der, je nachdem welcher der beiden Körperteile als Abtriebsteil verwen­ det wird, dann in die entsprechende Vierkant-Stecköffnung die­ ses Abtriebteils eingesteckt wird. Soll links- oder rechtsge­ ratscht bzw. umgekehrt, geschraubt werden, dann wird an dem entsprechenden (unteren) Körperteil der Doppelvierkantzapfen eingesteckt, während in der Stecköffnung des (oberen) Antrieb­ körperteils ein entsprechender Steckschlüssel o. ä. zur Kraft­ einbringung eingesteckt wird. Somit ist neben äußerst einfa­ chem, kompaktem Aufbau auch eine einfache schnelle Handhabung und vielseitige Einsetzbarkeit sichergestellt.
Um in einfacher Weise die zueinander koaxiale Verdrehung der beiden Körperteile sowie die wegbegrenzte axiale Verschieblich­ keit sicherzustellen, ist von Vorteil, wenn ein zentrischer Führungsbolzen vorgesehen ist. Dieser Führungsbolzen kann dabei dreh- und verschiebefest in einem der beiden Körperteile fest­ gehalten sein, während er in eine entsprechende zentrische Öffnung des anderen Teiles so hineinreicht, daß eine nahezu spielfreie Drehbarkeit und axiale Verschiebbarkeit dieses Teiles erreicht wird. Die axiale Wegbegrenzung kann in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß im Führungsbolzen, eine Ring­ nut vorgesehen ist, in die ein durch den Körperteil radial hindurchgeführter Stift oder eine Madenschraube hineinreicht. Selbstverständlich ist die Länge der Ringnut entsprechend der Stiftdicke und des Hubes auszulegen.
Vorteilhaft wirkt sich auch aus, wenn als Mitnahmeverzahnung an den beiden sich gegenüberstehenden Stirnseiten der beiden achs­ fluchtend angeordneten Körperteile eine Rechteckverzahnung, also eine Verzahnung mit senkrechten bzw. achsparallelen Zahn­ flanken, vorgesehen ist. Diese Verzahnungen sind dabei in Leer- bzw. Ruheposition z. B. über eine zwischen den beiden Körper­ teilen wirksame Druckfeder außer Eingriff gehalten. Der beson­ dere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß kein Umsetzen für einen aktiven Links- oder Rechtshub vorgenommen werden muß, denn die Einrichtung befindet sich im Normalzustand immer in Leerhubstellung und kann in dieser beliebig nach links oder rechts verdreht werden. Bei Drehmomentaufbringung muß lediglich ein axiales Zusammendrücken bzw. Aufeinanderzuschie­ ben der beiden Körperteile erfolgen, so daß die Zähne inein­ andergreifen können. Bei druckgeführtem Ein- bzw. Aufschraub­ hub, wird axial nicht mehr gedrückt, wodurch die beiden Körper­ teile über die Druckfeder wieder auseinandergeschoben und somit die Mitnahmeverzahnungen außer Eingriff gebracht werden. Bei dieser Ausführungsform ist am Abtriebsteil dann auch ein fest angeordneter Vierkantzapfen vorzusehen, so daß kein zusätzli­ ches, loses Bauteil vorhanden ist.
Um die Mitnahmeverzahnung und das in diese eingebrachte Schmiermittel vor Verunreinigungen zu schützen, kann in vor­ teilhafter Weise eine zylindrische Schutzmanschette so über die mittige Eingriffszone der beiden Körperteile angeordnet bzw. in eine entsprechende, stufenförmige Durchmesserverjüngung einge­ legt bzw. eingeschoben sein, daß deren Außenmantel bündig mit den freistehenden Außenmantelteilen der beiden Körperteile abschließt, so daß keine form- bzw. dimensionsmäßige Behinde­ rung in der Handhabung stattfindet. Selbstverständlich ist die Länge der Schutzmanschette und diejenigen der Durchmesserstufen der beiden Körperteile aufeinander so abgestimmt, daß die Eingriffs-Hubbewegung ungehindert durchgeführt werden kann. Dabei kann die Schutzmanschette ein glatter Zylinder, mit oder ohne geraden oder gewellt oder gezackten Schlitz ausgebildet sein. Bei Anordnung der Schutzmanschette auf dem Außenmantel der beiden Körperteile ohne Stufeneindrehung in den Körpertei­ len, ist die Schutzmanschette an einem der beiden Körperteile z. B. über mindestens eine radial geführte Fixierschraube zu befestigen. Die Schutzmanschette kann aus unterschiedlichem Material gefertigt sein, so z. B. aus Metall, Kunststoff oder Gummi. Sie kann auch aus einem geraden Blechzuschnitt zu einem Zylinder gerollt werden und so eine geschlitzte Schutzmanschet­ te bilden, wobei dann eine Fixierung möglichst über zwei Schrauben jeweils in Nähe des Schlitzes an einem der beiden Körperteile sinnvoll ist, um ein ungewolltes Aufgehen des Schutz-Zylinders zu verhindern.
Die Betätigung der erfindungsgemäßen Ratscheneinrichtung kann in unterschiedlichster Weise vorgenommen werden.
So kann ein bislang zum Betätigen z. B. von Sechskantstecknüssen verwendeter Steckschlüssel zur Anwendung kommen, über dessen Vierkantzapfen in die Vierkantstecköffnung des Antriebsteils eingegriffen wird.
Ein solcher Steckschlüssel kann erfindungsgemaß jedoch auch eine besondere Ausbildung seines Kopfteiles aufweisen, indem dieser Kopfteil im wesentlichen hülsen- bzw. topfförmig ausge­ bildet ist und zwar so, daß er mit der darin gebildeten Öffnung antriebsseitig über die Ratscheneinrichtung geschoben werden kann, diese weitgehend in sich aufnehmend. Dabei ist am Boden des Innenraumes des Kopfteiles ein Vierkantzapfen vorgesehen, der in die Vierkantstecköffnung des Antriebsteiles mitnehmend eingreift. Da die erfindungsgemäße Ratscheneinrichtung in ihrer Breitenauslegung, also in ihrem Außendurchmesser, nicht wesent­ lich größer ausgelegt ist als eine herkömmliche Stecknuß, kann mit diesem Betätigungsschlüssel z. B. auch eine herkömmliche Stecknuß betätigt werden.
Es ist hier darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Ein­ richtung nicht nur für Stecknüsse anwendbar ist, sondern daß z. B. bei umsteckbarer Einrichtung, also mit Vierkantstecköff­ nungen an beiden äußeren Stirnseiten, auch verschiedene Schrau­ bendreherspitzen eingesetzt werden können, so daß die Einrich­ tung auch als Ratschen-Schraubendreher für z. B. Schlitz- oder Kreuzschrauben eingesetzt werden kann.
Zur Betätigung der Einrichtung kann des weiteren eine im we­ sentlichen topfförmige Griffhülse vorgesehen sein, die axial über das jeweilige Antriebskörperteil aufschiebbar ist. Ist diese Griffhülse dann zudem aus relativ weichelastischem Kunst­ stoff oder Gummi gebildet, dann sitzt es auch ausreichend fest auf dem Außenmantel des Antriebteils, so daß eine entsprechende Drehmitnahme zwischen Griffhülse und Antriebsteil sichergestellt ist. Um diese zu erhöhen, können beide Teile an dem einander zugekehrten Mantelflächen entsprechend profiliert sein, z. B. miteinander korrespondierende axiale Rillen bzw. Stege aufwei­ sen. Um eine bessere Griffigkeit bei der Betätigung direkt mit der Hand sicherzustellen, sind zudem am Außenmantel der Griff­ hülse ebenfalls Profilierungen vorzusehen, wie axiale Rillen, Wellungen oder Noppen. Hierdurch wird ein sogenannter Ratschen-Stumpenschrauber erhalten, also ein sehr kleines und handliches Werkzeug.
Zur Betätigung der erfindungsgemäßen Ratscheneinrichtung können auch die jeweiligen Außenmantelflächen der beiden Körperteile entsprechend griffig ausgebildet werden, z. B. über entsprechen­ de Profilierungen und/oder durch Aufbringen von jeweils einer zylindrischen Griffmanschette, die in annähernder Hülsenform, etwas über die jeweilige äußere Stirnfläche des Körperteiles gezogen sein kann, wobei jedoch zumindest die Vierkantstecköff­ nung freibleibt. Somit kann direkt von Hand am jeweiligen An­ triebsteil gedreht bzw. ratschend geschraubt werden, ohne Um­ stecken einer Griffhülse und zudem kann, wenn ein höheres Zu- bzw. Aufschraubdrehmoment benötigt wird, zusätzlich ein Zapfen­ schraubenschlüssel eingesetzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Ratscheneinrichtung wird erzielt, wenn die beiden Körper­ teile jeweils eine im wesentlichen identische Hülsen- bzw. Topfform aufweisen und in spiegelbildlicher Anordnung, mit ihren Öffnungen einander zugekehrt, angeordnet sind, zwischen sich einen zylindrischen Innenraum bildend. Dabei sind die beiden Körperteile dreh- und verschiebefest miteinander verbun­ den, einen praktisch einteiligen Ratschenkörper bildend. In dem Innenraum ist als Ratschenelement ein an sich bekannter Frei­ lauf koaxial so angeordnet, daß sein Außenring drehfest mit dem Ratschenkörper verbunden ist. Eine in das Innere des Freilaufs eingeschobene Welle dient als Antriebs- bzw. als Abtriebsteil, je nachdem ob auf die Welle oder auf den Körper die Antriebs­ kraft eingebracht wird. Es ist zu erkennen, daß bei der bekann­ terweise vorhandenen Möglichkeit, Freiläufe sowohl in Länge als auch im Durchmesser sehr klein auszulegen, diese Ausführungsform ebenfalls äußerst kompakt und sehr kleinbauend ist, bei äußerst einfacher Handhabung und vielseitiger Einsetzbarkeit.
In einer ersten Freilauf-Ausführungsform ist an beiden Seiten des Körpers stirnseitig je eine Vierkant-Stecköffnung vorgese­ hen, in die fallweise, d. h. für Links- oder Rechtsratschen, ein Doppel-Vierkantzapfen als Abtriebszapfen eingesteckt werden kann. Somit ist hier der Ratschenkörper als Abtriebsteil ausge­ legt. Eine Steckwelle, an deren einem Ende ein Handhabungskopf vorgesehen ist, wird durch die antriebsseitige Stecköffnung axial in den Körperinnenraum eingeschoben und zwar in den In­ nenring des Freilaufs, wobei durch entsprechend aufeinander abgestimmte Profilierungen der Steckwelle und der Innenöffnung des Freilaufs, z. B. über Vielkantprofile, eine Drehmitnahme realisiert ist. Die Steckwelle wird somit axial in den Freilauf eingesteckt und greift drehfest in diesen ein, wobei die Welle bis auf stirnseitigen Anschlag über seinen Handhabungskopf in den Ratschenkörper eingeschoben wird. Die Betätigung der Steck­ welle, die hier das Antriebsteil ist, kann von Hand über den Handhabungskopf vorgenommen werden. Dafür weist Handhabungskopf an seinem äußeren Mantel eine entsprechende Profilierung auf kann oder ist mit einer entsprechenden Profilmanschette zu versehen. Zudem ist im Handhabungskopf stirnseitig eine Vier­ kantstecköffnung eingebracht, zum Einsetzen üblicher Steck­ schlüssel. Es ist zu erkennen, daß hier zum abwechselnden Links- bzw. Rechtsdrehen jeweils die Steckwelle über ihren Handhabungskopf axial aus dem Gehäuse bzw. dem Freilauf her­ auszuziehen ist und am anderen Körperende der Doppelvierkantz­ apfen zu entfernen ist, wonach der Körper um 180° gedreht und Steckwelle und Doppelvierkantzapfen in die jeweilig andere stirnseitige Stecköffnung einzuführen sind.
In einer weiteren Ausführungsform ist statt der Steckwelle eine Schiebewelle vorgesehen, die entweder insgesamt als Vierkant­ zapfen ausgebildet sein kann oder mittig einen im wesentlichen zylindrischen, ggf. achsprofilierten Abschnitt aufweist, der in Achsrichtung beidseitig von einem Vierkantzapfen flankiert wird. Hier ist wiederum das Ratschengehäuse das Antriebsteil, während die Welle das Abtriebsteil darstellt.
Bei der Ausbildung der Schiebewelle als durchgehender Vier­ kantzapfen ist der Freilaufinnenring mit einer entsprechenden Vierkantöffnung zu versehen. Dabei können an sich bekannte Positionsrastierungen des Vierkantzapfens so vorgesehen sein, daß der Zapfen als Abtriebszapfen an der einen Seite heraus­ reicht, während sein anderes Ende in der Vierkantstecköffnung der entgegengesetzten Stirnseite so weit eingeschoben ist, daß ein Steckzapfen eines Betätigungswerkzeugs eingreifen kann. Bei Verwendung als Links- bzw. Rechtsratsche ist somit lediglich der Ratschenkörper entsprechend um 180° umzusetzen, die Schie­ bewelle bzw. der Vierkantzapfen z. B. über das Steck-Werkzeug entsprechend axial einzuschieben, so daß der Zapfen unten her­ ausreicht und in die Stecköffnung einer Stecknuß eingeführt werden kann.
Bei der Ausführungsform mit Schiebewelle mit profiliertem La­ gerabschnitt besteht die Möglichkeit, daß eine axiale Ver­ schiebbarkeit, bei gleichzeitigem drehfestem Ineinandergreifen sichergestellt ist. Es kann jedoch auch ein Freilauf ohne In­ nenring verwendet werden, wobei dann der Lagerabschnitt der Schiebewelle ein Profil aufweist wie ein Freilaufinnenring. Die Freilaufrollen stützen sich somit aktiv direkt auf der entspre­ chend profilierten Mantelfläche des Lagerabschnitts ab. Es ist zu erkennen, daß durch diese Ausführungsform, also ohne Innen­ ring, eine besonders schlanke Ausführung der Einrichtung er­ reicht werden kann. Diese Einrichtung ist zudem sehr kompakt, und durch die Schiebewelle sind auch keine losen Teile bzw. Umsteckteile, mehr notwendig, die verloren gehen können, so daß das Werkzeug wertlos wird. Die Einrichtung ist sehr klein und handlich und findet in jedem Kasten mit Stecknußset ohne weite­ res Platz, da er selbst nicht größer als eine solche Stecknuß ist.
Zur Betätigung dieser Freilauf-Ratscheneinrichtungen können unterschiedliche Vorkehrungen getroffen werden, bzw. Betäti­ gungswerkzeuge verwendet werden, wobei hier von der Funktion des Körpers als Antriebsteil und der Welle als Abtriebsteil ausgegangen wird.
Selbstverständlich kann ein für Stecknüsse bekannter Steck­ schlüssel mit Vierkantzapfen eingesetzt werden, bei dem der Griffteil im wesentlichen senkrecht zur Steckrichtung verläuft. Es kann auch ein Schraubendreher verwendet werden, bei dem bekanntlich Werkzeug und Griff in axialer Erstreckung aufein­ anderfolgend angeordnet sind, wobei als aktives Werkzeugteil an dem Schraubendreher ein Vierkantzapfen vorgesehen ist, der in die entsprechende Stecköffnung des Körpers axial eingreift. Dabei kann dieser Steckzapfen-Schraubendreher auch in bekannter Weise mit auf 90° zu seiner Axialerstreckung verschwenkbarem Griffteil ausgerüstet sein, wodurch eine T-Schraubendreherrat­ sche realisierbar ist.
Eine interessante und sehr vielseitig anwendbare Ausführung kann erzielt werden, wenn der Ratschenkörper an seinem Außen­ mantel nicht zylindrisch, sondern in Sechskantform ausgebildet ist, wobei die genormten Sechskantmaße für Sechskantmuttern bzw. -schraubenköpfe zu beachten sind. Hierdurch kann die er­ findungsgemäße Ratscheneinrichtung mit Hilfe eines üblichen Ringschlüssels für Sechskantschrauben betätigt werden. Es kann jedoch auch in einem weiteren Einsatzfall über den Sechskant­ körper der Ratscheneinrichtung eine Sechskantstecknuß aufge­ steckt werden, in deren Vierkantstecköffnung ein Steckschlüssel in Form eines Steck-Schraubendrehers oder eines winkligen Steckschlüssels eingesetzt werden kann. Es ist zu erkennen, daß fallweise ein beliebiges Zusammenstecken von Stecknüssen und der ebenfalls in Art einer Stecknuß von den Außendimensionen und den Stecköffnungen bzw. -zapfen ausgebildeten erfindungs­ gemäßen Ratscheneinrichtung, mit verschiedenen Betätigungswerk­ zeugen möglich ist.
Erfindungsgemäß kann von Vorteil sein, wenn der Freilaufrat­ schenkörper statt aus zwei spiegelbildlich angeordneten, hül­ senförmigen Teilen aus nur einem hülsenförmigen Teil mit einer stirnseitig an diesem befestigten Deckplatte ausgebildet ist. Die Deckplatte ist somit als auf Plattenform reduzierte zweite Hülse anzusehen und weist ebenfalls zentrisch eine Vierkant­ stecköffnung auf. Aufbau und Funktionsweise können dabei in bezug auf Anordnung und Ausbildung von Freilauf und Schiebewel­ le in ähnlicher Weise wie bei den vorbeschriebenen Ausführungen vorgenommen sein.
Als Körper der Ratscheneinrichtung kann aber auch ein einfacher gerader Zylinderkörper vorgesehen sein, an dessen beiden Stirn­ seiten je eine Deckplatte befestigt ist, die jeweils entspre­ chende zentrische Vierkantstecköffnungen aufweisen. Auch hier ist das "Innenleben" in gleicher Weise auslegbar wie bei den vorhergehenden Freilauf-Ausführungsbeispielen.
Insbesondere bei den letzten beiden Ausführungsbeispielen, nämlich mit Topfkörper und Deckplatte oder Zylinderkörper mit zwei Deckplatten, besteht die Möglichkeit, den Topfkörper oder den Zylinderkörper mit einem radial ausladenden Handgriff als Betätigungselement auszustatten. Hierdurch wird ein Ratschen­ steckschlüssel erzielt, der bei 180°-Umsetzung als Links- oder als Rechtsratsche einsetzbar ist und dessen Kopfteil eine be­ sonders kleine, platzsparende Auslegung erlaubt. Zudem kann auch hier statt der Schiebewelle mit profiliertem Lager­ abschnitt ein Vierkantschiebezapfen angeordnet sein, so daß rein von außen betrachtet und von der Umsetzbarkeit als Links- und Rechtsratsche, ein an sich bekannt anmutender Steckrat­ schenschlüssel erhalten wird, der jedoch wesentlich einfacher und kleiner auslegbar ist als die herkömmlichen Ratschensteck­ schlüssel.
Um ein Umsetzen der erfindungsgemäßen Ratscheneinrichtung für Links- oder Rechtsratschen zu vermeiden, kann erfindungsgemäß eine schaltbare Ratscheneinrichtung vorgesehen werden. Diese weist in ihrem Gehäuseinnenraum nicht nur einen Freilauf, son­ dern zwei in axialer Aufeinanderfolge angeordnete Freiläufe auf. Der profilierte Lagerabschnitt der Schiebewelle ist dabei höhenmäßig auf die Höhe der beiden Freiläufe abgestimmt, die gegenwirksam angeordnet sind. Es ist somit jeweils ein links- und ein rechtsgreifender Freilauf übereinander bzw. achsfluch­ tend zueinander angeordnet, bzw. die beiden Freiläufe sind umgekehrt wirksam in dem Gehäuseinnenraum eingesetzt. Die bei­ den Vierkantzapfen der Schiebewelle weisen dabei eine größere Länge auf, da sie nicht, wie im vorhergehenden Ausführungs­ formen beschrieben, nur die Steckzapfen und Stecköffnungshöhe berücksichtigen müssen, sondern zudem die Länge eines zusätzli­ chen Freilaufs. Zum Schalten dieser "doppelstöckigen Umschalt­ ratsche" wird an dem oberen Zapfen der Schiebewelle eingegrif­ fen und zwar entweder über eine Schalt- und Antriebshülse, der koaxial den Ratschenkörper antriebsseitig in Art einer Hülse umgreift, oder über ein radial durch den axial verlängerten Körper hindurchgreifendes Gestänge, das in den oberen Zapfen eingreift.
In der Ausführungsform mit Schalt- und Antriebshülse ist der obere Zapfen der Schiebewelle in der zentrischen, stirnseitigen Vierkantstecköffnung der Hülse scheibefest, jedoch rotierbar festgehalten, während die Hülse auf dem Körper axial verschieb­ bar, jedoch drehfest aufgesetzt ist. Es sind drei Positions­ festlegungen in der axialen Schaltbewegung der Schiebewelle bzw. der Antriebshülse mit der Schiebewelle möglich, die in bekannter Weise zu realisieren sind, also z. B. über federnde Indexiereinrichtungen wie Kugel, Stifte o. ä. Es kann somit bedarfsweise eine obere, ausgerückte Stellung eingenommen wer­ den, wobei der profilierte Lagerabschnitt der Schiebewelle mit dem oberen Freilauf zusammenwirkt. Diese Betätigungsposition wird insbesondere zum Aufschrauben, also aktiver Linkshub, verwendet, bei dem eine axiale Aufstützung der Stecknuß sinn­ voll ist. Hierfür ist dann auch die Länge der Schiebewelle ggf. so auszulegen, daß bei Eingreifen eines Steckschlüssels in die Vierkantöffnung der Schalt- und Antriebshülse der Vierkantz­ apfen des Betätigungswerkzeugs stirnseitig auf dem oberen Ende des Scheibenwellenzapfens ansteht, so daß ein axialer Druck auf die untere Stecknuß ausübbar ist, ohne die Ratschenfunktion zu stören. Für den aktiven Rechtshub, also das Zudrehen der Schrauben oder Muttern, ist die Schalt- und Antriebshülse bis auf Anschlag nach unten zu drücken, so daß der Lagerabschnitt der Schiebewelle mit dem unteren Freilauf zusammenwirkt. Soll nicht geratscht werden, sondern die erfindungsgemäße Einrich­ tung als starrer Steckschlüssel verwendet werden, dann ist eine mittige Position in bezug auf die beiden Freiläufe zu wählen, indem der Lagerabschnitt der Schiebewelle mit beiden Freiläufen zugleich zusammenwirkt, wodurch jegliche Rotationsbewegung blockiert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsfor­ men unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine erste Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Ratscheneinrichtung, mit Ratschenverzahnung und Permanentmagnet,
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 1, jedoch mit un­ geschnittener Ratschenverzahnung,
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungs­ form, mit Rechteck-Mitnahmeverzahnung,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3, die Verzahnungsanord­ nung zeigend,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4, mit Schutzmanschette,
Fig. 6 eine Ausführung wie in den vorhergehenden Figuren, mit Griffhülse,
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt durch einen Betätigungs­ schlüssel für die erfindungsgemäße Ratscheneinrich­ tung, mit topfförmigem Kopfteil,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ratscheneinrichtung mit aufgesetztem Steckschlüssel,
Fig. 9 einen axialen Schnitt auf eine Ausführungsform mit einem Freilauf als Ratschenbauteil und mit Steckwel­ le,
Fig. 10 einen axialen Schnitt in teilweiser Perspektiv­ ansicht einer Ratscheneinrichtung mit Freilauf und Vierkantzapfen-Schiebewelle,
Fig. 11 einen Schnitt wie in Fig. 10 durch eine Ausführungs­ form mit Freilauf ohne Innenring und Schiebewelle mit profiliertem Lagerabschnitt,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Schiebewelle mit Lagerab­ schnitt der Ausführungsform nach Fig. 11 sowie eine Achsansicht auf diese Welle,
Fig. 13 einen axialen Schnitt in Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform als Schalt-Ratscheneinrich­ tung, mit zwei Freiläufen und einer Schalt- und An­ triebshülse,
Fig. 14 eine Ausführungsform wie in Fig. 13, jedoch mit radi­ alem Schaltgestänge,
Fig. 15 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform mit Sechskantkörper und eines auf diesen aufschiebbaren Faust-Steckschraubers,
Fig. 16 eine Perspektivansicht einer Ausführung mit zy­ lindrischem Körper, in Zusammenwirken mit einem Steck-Schraubendreher,
Fig. 17 eine Perspektivansicht einer Sechskant-Ratschen­ einrichtung wie in Fig. 15, in Kombination mit einer Sechskantstecknuß und einem Steckschraubendreher,
Fig. 18 eine Ansicht wie in Fig. 15 und 17 mit Sechskant­ ratscheneinrichtung, in Verbindung mit einem Sechs­ kantringschlüssel,
Fig. 19 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform mit Zylinderkörper und zwei Deckplatten sowie Schiebewel­ le mit profiliertem Lagerabschnitt und Freilauf ohne Innenring, und
Fig. 20 einen axialen Schnitt durch eine Ausführungsform als Ratschensteckschlüssel mit Schiebe-Vierkantzapfen.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Ratscheneinrichtung mit Ratschenverzahnung. Der Ratschenkörper 1 ist in axialer Richtung ungefähr mittig zweigeteilt und somit aus einem oberen Körperteil 2 und einem unteren Körperteil 3 zusammengesetzt. Diese sind zumindest in bezug auf ihre Außen­ form im wesentlichen identisch, indem sie eine glatte zylin­ drische Mantelfläche 4 und zwei glatte, äußere Stirnflächen 5 bzw. 6 aufweisen, in denen jeweils eine zentrische Vierkant­ stecköffnung 7 eingebracht ist. In diese Stecköffnungen 7 wird entweder der Vierkantsteckzapfen einer Betätigungseinrichtung, wie ein nicht dargestellter Steckschlüssel oder einer der bei­ den Vierkantzapfen 8 eines Doppelsteckzapfens 9, wie im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt, eingesteckt. Die Vierkantzapfen 8 weisen dabei jeweils in bekannter Weise eine Kugelrastierung 10 auf, über die sie gegen axiales Herausfallen aus der jeweiligen Stecköffnung 7 geschützt sind.
Die beiden Körperteile 2 und 3 weisen an den sich gegenüber­ stehenden Stirnseiten je eine Ratschenverzahnung 11 auf, mit radialausgerichteten Zähnen, die in bekannter Weise, z. B. als Sägeverzahnung, ausgebildet sein kann. Im Ratschenkörper 1 ist zentrisch ein Zentrierzapfen 12 so eingebracht, daß er einer­ seits im Körperteil 2 unbeweglich, z. B. durch Einpressen oder Einschrumpfen, festgehalten ist, während er in den Körperteil 3 drehbar und axial verschieblich hineinreicht. Zur axialen Weg­ begrenzung ist ein im Körperteil 3 radial geführter Stift 13 vorgesehen, der in eine Ringnut 14 des Führungsbolzens 12 so hineinragt, daß ein axialer Verschiebeweg nur so weit möglich ist, daß die Zähne der Ratschenverzahnung 11 leicht aufeinan­ derratschen können. Selbstverständlich kann anstelle eines Stiftes 13 auch eine Madenschraube vorgesehen sein, die den Vorteil hat, daß eine einfachere Demontage der Einrichtung vorgenommen werden kann.
Im wesentlichen zentrisch ist in der inneren Stirnfläche des Körperteils 2 ein ringförmiger Permanentmagnet 15 eingelassen, der gleichzeitig eng um den Führungsbolzen 12 angeordnet ist. Dieser Permanentmagnet 15 hält die beiden Körperteile 2 und 3 stets in einander stirnseitig anstehendem Eingriffszustand.
Aus Fig. 2 ist die ringförmige Anordnung des Permanentmagneten 15 und der Ratschenverzahnung 11 um den zentrischen Führungs­ bolzen 12 erkennbar.
In dem in Fig. 3 und 4 dargestellten weiteren Ausführungsbei­ spiel weisen die einander zugekehrten Stirnseiten der Körper­ teile 2 und 3 jeweils eine miteinander korrespondierende Recht­ eckverzahnung 16 auf. In den einander zugekehrten Stirnseiten sind des weiteren jeweils Stufenbohrungen 17 angeordnet, in denen eine Druckfeder 18 sich axial abstützend angeordnet ist. Die Druckfeder 18 drückt die Körperteile 2 und 3 auseinander, so daß die Verzahnungen 16 außer Eingriff gehalten werden. In gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auch hier ein zentrischer Führungsbolzen 12 angeordnet, um den die Druckfeder 18 verläuft und der in gleicher Weise in dem einem Körperteil 2 festsitzt und den anderen Körperteil 3 verdrehfrei und über Radialstift 13 und Ringnut 14 begrenzt axial ver­ schieblich festhält. An der äußeren Stirnseite 5 des Körper­ teils 2 ist eine Vierkantstecköffnung 7 und an der entsprechen­ den, axial entgegengesetzten äußeren Stirnseite 6 des Körper­ teils 3 ist ein Vierkantzapfen 8 fest angebracht. Ein Umsetzen der Einrichtung ist hier nämlich nicht notwendig, da in norma­ ler, durch die Druckfeder 18 vorgespannter, Außereingriffstel­ lung der Verzahnung 16 jeder beliebige Rechts- bzw. Linksfrei­ hub möglich ist, während die Aktivhübe durch Druck entgegen der Federkraft und dadurch Ineingriffbringen der Verzahnung 16 ausgeführt werden kann.
Aus Fig. 4 ist die konzentrische Anordnung der Zugfeder 18, der Stufenbohrung 17 und der Verzahnung 16 um den zentrischen Füh­ rungsbolzen 12 zu erkennen.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung nach Fig. 5, an deren äußeren Mantelfläche im wesentlichen mittig eine zylindrische Schutz­ manschette 55 so angeordnet ist, daß sie in eine Durchmesser­ abstufung 19 eingelassen ist, so daß die äußeren Mantelflächen 4 der beiden Körperteile 2 und 3 bündig mit derjenigen der Schutzmanschette 55 verlaufen. Die Schutzmanschette 55 kann an einem der beiden Körperteile 2 oder 3 über eine radial geführte Schraube 20 verdreh- und verschiebefest befestigt sein und zum jeweils anderen Körperteil einen axialen Verschiebe-Freiraum 22 aufweisen. Dieser Freiraum ist im Ruhezustand nur bei dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 3 mit normal auseinandergedrückten Mitnahmeverzahnung vorhanden, während er beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1, mit über den Magnet normal zusammengehalte­ nen Körperteilen, nur während dem Ratschen jeweils kurzfristig aufscheint. Zudem ist ein im wesentlichen axial ausgerichteter Schlitz 21 in der Schutzmanschette vorgesehen, der fertigungs­ technisch vorhanden ist, wenn die Schutzmanschette aus einem Blechzuschnitt gebogen ist.
Fig. 6 zeigt eine Ratscheneinrichtung wie in den vorhergehenden Figuren, an deren antriebsseitigem Körperteil 2 eine hülsenför­ mige Griffhülse 23 aufgeschoben ist, wodurch ein Ratschen-Stum­ penschrauber gebildet wird. An der Außenmantelfläche der Griff­ hülse 23 sind axial verlaufende Profilstege 24 vorgesehen.
In Fig. 7 ist ein Betätigungsschlüssel 25 dargestellt, der aus einem Griffteil 26 und einem topfförmigen Kopfteil 27 besteht. Im Boden des Kopfteils 27 ist nach innen ragend ein Vierkantz­ apfen 8 vorgesehen. Dieser greift in eine Stecköffnung 7 des Antriebs-Körperteils 2 einer erfindungsgemäßen Einrichtung greift, die im Innenraum 28 des Betätigungsschlüssels zumindest teilweise axial bis auf Anschlag eingeschoben ist. Aus dem Kopfteil 27 reicht zum Teil das abtriebsseitige Körperteil 3 mit zentrischem Vierkantzapfen 4 zum Eingriff in eine nicht dargestellte Schlüsselstecknuß heraus.
In Fig. 8 ist ein bekannter Steckschlüssel 30 dargestellt, mit einem Griffteil 26 und einem Kopfteil 29, an dem ein Vierkantz­ apfen 8 angebracht ist, der in ähnlicher Weise wie der Betäti­ gungsschlüssel gemäß Fig. 7 mit der erfindungsgemäßen Einrich­ tung zusammenwirkt.
Fig. 9 bis 20 zeigen weitere Ausführungsformen, bei denen als Ratschenelement ein ansich bekannter Freilauf zum Einsatz kommt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, besteht der Ratschenkörper 1 wiederum aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten Körper­ teilen 2 und 3, die hier jedoch jeweils im wesentlichen hülsen­ förmig ausgebildet sind, mit ihren jeweiligen Zylinderöffnungen zueinanderweisend, so daß sie gemeinsam einen zylindrischen Innenraum 31 bilden. Die Körperteile 2 und 3 sind dabei dreh- und verschiebefest miteinander verbunden. Im Innenraum 31 ist ein Freilauf 32 koaxial angeordnet, der in seiner Längserstrec­ kung diesen Innenraum 31 im wesentlichen ausfüllt und dessen Außenring mit dem Körper 1 bzw. den Körperteilen 2 und 3 dreh­ fest verbunden ist. Der Ratschenkörper 1 weist an seinen beiden äußeren Stirnseiten bzw. in den entsprechenden Böden der Kör­ perteile 2 und 3 jeweils eine Vierkantstecköffnung 7 auf, wobei in der unteren Öffnung 7 ein Doppelsteckzapfen 9 mit nach unten herausstehendem Vierkantzapfen 8 eingebracht ist. Über die obere Vierkantöffnung 7 ist eine Steckwelle 34 in den Ratschen­ körperinnenraum und zwar in die Innenöffnung 31 des Freilaufs 34 axial einschiebbar. Die Steckwelle 34 weist dabei eine Vier­ kantprofilierung auf, die mit einer entsprechenden Vierkant­ profilierung der Innenöffnung 33 so zusammenwirkt, daß die Steckwelle in der Innenöffnung 33 axial verschiebbar aber dreh­ fest aufgenommen wird. Am zur Einführseite der Steckwelle 34 entgegensetzten Ende ist ein Handhabungskopf 35 angeordnet, der an seiner äußeren Stirnseite mit einer Stecköffnung 7 ausgerü­ stet ist.
Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel weist die glei­ che Grundausbildung auf, wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9, nur daß hier eine Vierkant-Schiebewelle 38 vorgesehen ist, die jeweils nach oben oder unten aus dem Gehäuse herausragen zum Eingriff in eine Ratschenstecknuß ausgebildet ist, je nach­ dem ob eine links- und rechtsaktive Ratsche benötigt wird. Es ist ersichtlich, daß der Außenring 26 des Freilaufs 23 im Ge­ häuseinnenraum formangepaßt eingebracht ist, während ein Innen­ ring 37 in einer entsprechenden Vierkantbohrung die Schiebewel­ le 38 führt. Es sind zwei Indexiereinrichtungen 40 am Innenring vorgesehen, die mit entsprechenden Indexiereinrichtungen 41 an der Schiebewelle 38 zusammenwirken. Zwischen Außenring 36 und Innenring 37 des Freilaufs sind die Freilaufrollen 39 in be­ kannter Weise, mit oder ohne Käfig angeordnet.
Das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel ist in ähnli­ cher Weise wie dasjenige nach Fig. 10 aufgebaut, nur daß hier erkennbar der Freilaufaußenring 36 im Innenraum des Ratschen­ körpers angeordnet, und in einen Käfig geführt die Freilaufrol­ len 39 eingebracht sind. Statt einem Innenring am Freilauf ist hier an der Schiebewelle 38 ein mittiger Lagerabschnitt 42 vorgesehen, der an seiner Mantelfläche ein Vielkantprofil auf­ weist, das in Art der Lauffläche eines Freilaufinnenringes gestaltet ist, wie zumindest andeutungsweise aus Fig. 12 er­ kennbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 13 und 14 sind im Innenraum des Ratschenkörpers zwei Freiläufe 32 axial fluchtend angeord­ net, wobei diese Freiläufe 32 umgekehrt wirksam sind, d. h., einer ist linksratschend und der andere ist rechtsratschend. Es ist ersichtlich, daß der Profil-Lagerabschnitt 42 der Schiebe­ welle 38 so ausgebildet und angeordnet ist, daß er bedarfsweise mit dem einen oder anderen Freilauf 32 zusammenwirkt. Über dem Körperteil 2 ist eine Schalt- und Antriebshülse 44 axial ver­ schieblich und gleichzeitig drehfest aufgesetzt, die den oberen Zapfen 45 der Schiebewelle 38 verschiebefest und gleichzeitig drehbar festhält. Drei nicht eingezeichnete Indexiereinrichtun­ gen ermöglichen drei Schaltpositionen der Schalt- und Antriebs­ hülse 44 bzw. der Schiebewelle 38 und zwar eine obere Position zum Linksdrehen, eine untere Position zum Rechtsdrehen und eine mittige Position zum Ratschenblockieren.
Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsführungsbeispiel ist das obere Gehäuseteil 2 axial vergrößert so ausgebildet, daß der Schaltverschiebeweg mit in Betracht gezogen ist. Über ein radial geführtes Schaltgestänge 45 ist die Verschiebe- und Positionsindexierung realisiert. Dieses Schaltgestänge und die für die Verschiebung und Indexierung vorzusehenden Vorkehrungen sind zeichnerisch nicht näher dargestellt.
Aus Fig. 15 ist ersichtlich, daß der Ratschenkörper 1 an seiner äußeren Mantelfläche eine Sechskantprofilierung aufweist, so daß Betätigungseinrichtungen, die für Sechskantschrauben bzw. -muttern verwendbar sind, auch hier zum Einsatz kommen können, wodurch sich in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ratschen­ einrichtung ein Ratschwerkzeug ergibt. Wie in Fig. 15 darge­ stellt, kann z. B. ein Faust-Steckschrauber 46 zum Betätigen der Ratscheinrichtung über deren sechskantförmigen Ratschenkörper 1 aufgestülpt werden.
In Fig. 16 ist dargestellt, wie ein Drehschrauber 48 mit Vierkant-Steckzapfen 8 als Betätigungseinrichtung für eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Einsatz kommt, wodurch ein Ratschenschrauber entsteht.
In Fig. 17 ist die erfindungsgemäße Ratscheneinrichtung erneut mit Sechskant-Ratschenkörper dargestellt, über die eine Sechskant-Stecknuß 47 aufgeschoben wird, in deren Stecköffnung 7 der Steckzapfen 8 eines Schraubendrehers 48 eingreift.
In Fig. 18 ist dargestellt, wie eine erfindungsgemäße Ratschen­ einrichtung mit Sechskant-Ratschenkörper mit einem allgemein bekannten Sechskant-Ringschlüssel zusammenwirkt, indem nämlich dieser mit seiner Sechskant-Öffnung 50 über den Sechskant-Rat­ schenkörper 1 der Einrichtung axial aufgeschoben wird. So ist ein normaler Sechskant-Ringschlüssel durch Einsetzen der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung zu einem Ratschenringschlüssel schnell umzufunktionieren.
Bei dem in Fig. 19 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ratschenkörper aus einem mittigen Zylinderkörper 51 und zwei an diesem jeweils stirnseitig befestigten Deckplatten 52 und 53 zusammengesetzt. Wie in den vorhergehenden Beispielen ist im Körperinnenraum 31 ein Freilauf 32 und in diesem eine Schiebe­ welle 38 angeordnet, die bedarfsweise jeweils mit einem ihrer Vierkantzapfen 8 aus den Stecköffnungen 7 der einen oder ande­ ren Deckplatte 52 oder 53 herausschiebbar ist.
Schließlich zeigt Fig. 20 die Ausbildung der erfindungsgemäßen Ratscheneinrichtung als Ratschensteckschlüssel, wobei am Zylin­ derkörper 51 ein radial herausragendes Griffteil 26 angeordnet ist. Die Schiebewelle 38 ist ähnlich wie bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 10 als Vierkantzapfen ausgebildet, der im Innenring 37 des Freilaufs 32 positionsindexierbar für Rechts- und Linksratschung verschiebbar ist.
Bezugszeichenliste
1
. Ratschenkörper
2
. Kopfteil
3
. Kopfteil
4
. Mantelfläche
5
. Stirnfläche
6
. Stirnfläche
7
. Stecköffnung
8
. Zapfen
9
. Doppelsteckzapfen
10
. Kugel-Rastierung
11
. Ratschenverzahnung
12
. Führungsbolzen
13
. Stift
14
. Ringnut
15
. Permanentmagnet
16
. Rechteckverzahnung
17
. Stufenbohrung
18
. Druckfeder
19
. Abstufung
20
. Schraube
21
. Schlitz
22
. Freiraum
23
. Griffhülse
24
. Profilstege
25
. Betätigungsschlüssel
26
. Griffteil
27
. Kopfteil
28
. Innenraum
29
. Kopfteil
30
. Steckschlüssel
31
. Innenraum
32
. Freilauf
33
. Innenöffnung
34
. Steckwelle
35
. Handhabungskopf
36
. Außenring
37
. Innenring
38
. Schiebewelle
39
. Rollen
40
. Indexiereinrichtung
41
. Indexiereinrichtung
42
. Lagerabschnitt
43
. Profil
44
. Schalt- und Antriebs­ hülse
45
. Gestänge
46
. Faust-Steckschrauber
47
. Stecknuß
48
. Schraubendreher
49
. Ringschlüssel
50
. Sechskantöffnung
51
. Zylinderkörper
52
. Deckplatte
53
. Deckplatte
54
. -
55
. Schutzmanschette

Claims (29)

1. Ratscheneinrichtung zum Betätigen insbesondere einer Stecknuß, z. B. einer Sechskantstecknuß, mit
  • - einem Antriebsteil mit Vorkehrungen zur Krafteinleitung,
  • - einem konzentrisch zum Antriebsteil angeordneten Abtriebs­ teil mit einem an seiner äußeren Stirnseite zentrisch her­ ausragenden Vierkantzapfen zum Eingreifen in die Vierkant­ öffnung einer Stecknuß,
  • - und einem Ratschen- bzw. Mitnehmerelement zwischen Antriebs- und Abtriebsteil,
    dadurch gekennzeichnet, daß in Drehachsrichtung aufeinanderfolgend zwei Körperteile (2, 3) mit wesentlichen gleicher Ausbildung seiner Außenman­ telfläche (4) vorgesehen sind, wobei zumindest das Antriebs­ teil (2) in seiner dem Abtriebszapfen (8) axial entgegenge­ setzten Stirnseite eine Vierkantstecköffnung (7) aufweist.
2. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Aufeinanderfolge angeordneten beiden Körperteile (2, 3) zueinander rotierbar und axial begrenzt verschieblich angeordnet sind und an den einander zuweisenden Stirnflächen jeweils zusammenwirkende Mitnehmerverzahnungen (11, 16) aufweisen.
3. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeverzahnung eine Rat­ schenverzahnung (11), z. B. eine Sägeverzahnung ist, die über mindestens einen in der Stirnseite eines der beiden Körper­ teile (2, 3) eingelassen und Permanentmagneten (15) in Ein­ griff zusammengehalten ist.
4. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Permanentmagnet (15), einen zentrischen Führungsbolzen (12) ringförmig umgebend, vor­ gesehen ist.
5. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, drei oder mehr Permanent­ magneten (15) gleichmäßig verteilt in der Stirnseite eines der beiden Körperteile (2, 3) eingebracht sind.
6. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Antriebs- (2) als auch Abtriebsteil (3) in ihren nach außen weisenden Stirnseiten im wesentlichen identische Vierkantstecköffnungen (7) auf­ weisen und daß der Abtriebs-Vierkantzapfen (8) als separa­ ter, umsteckbarer Doppelzapfen (9) ausgebildet ist.
7. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Führungsbolzen (12) in einem der beiden Körperteile (2) dreh- und verschie­ befest und im anderen Körperteil (3) drehbar und axial ver­ schiebbar, jedoch z. B. durch eine Ringnut (14) im Führungs­ stift (12) und einem Radial-Stift (13) oder -Schraube im zweiten Körperteil (3) wegbegrenzend angeordnet ist.
8. Ratscheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeverzahnung eine Rechteckverzahnung (16) mit senkrechten Zahnflanken ist und daß die Verzahnung in Leerhubstellung durch eine zentri­ sche, um den Führungsbolzen (12) angeordnete Druckfeder (18) außer Eingriff gehalten ist.
9. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Schutzman­ schette (55) auf der äußeren Mantelfläche (4) der beiden Körperteile (2, 3) so angeordnet ist, daß der Trennspalt zwischen den beiden Körperteilen abgedeckt ist, wobei vor­ zugsweise in der Mantelfläche (4) beider Körperteile (2, 3) eine der Wanddicke der Schutzmanschette entsprechende Ab­ stufung (19) vorgesehen ist, so daß die äußeren Mantelflä­ chen (4) der beiden Körperteile (2, 3) und der Schutzman­ schette (55) im wesentlichen den gleichen Außen-Durchmesser aufweisen.
10. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmanschette (55) aus Blech, Kunststoff, Gummi gefertigt und dabei als voller oder geschlitzter Zylinder ausgebildet ist.
11. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Griffhülse (23) auf den Antriebskörperteil (2) koaxial rutschfest aufschiebbar bis nahe an den Trennspalt zwischen den beiden Körperteilen (2, 3) vorgesehen ist, wobei am Außenmantel der Griffhülse (23) eine Profilierung (24) durch Noppen, Rillen, Stege o. ä. vor­ gesehen ist, wobei die Griffhülse (23) in ihrem Bodenteil eine Öffnung aufweisen kann, die die Stecköffnung (7) des Antriebteils (2) freiläßt.
12. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Ratschenein­ richtung ein Betätigungsschlüssel (25) vorgesehen ist, des­ sen Kopfteil (27) topf- bzw. hülsenförmig so ausgebildet ist, daß die Hülsen-Innenraum (28) über den Antriebskörper­ teil (2) axial aufschiebbar ist, wobei innen am Hülsenboden zentrisch ein Vierkantzapfen (8) zum Eingriff in die Vier­ kantöffnung (7) des Antriebsteils (2) vorgesehen ist.
13. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Einrichtung ein für die Betätigung von Stecknüssen bekannter Steck­ schlüssel (30) mit Griffteil (26) und Kopfteil (29) vorgese­ hen ist, wobei am Kopfteil (29) ein Vierkantzapfen (8) zum Eingriff in die Vierkantöffnung (7) des Antriebsteils (2) angeordnet ist.
14. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körperteile (2, 3) im wesentlichen hülsenförmig, mit einander zugekehrten Öffnun­ gen ausgebildet sind, einen zylindrischen Innenraum (31) bildend, wobei die Körperteile (2, 3) dreh- und verschiebe­ fest miteinander zu einem Ratschenkörper-Gehäuse verbunden sind, als Antriebsteil wirkend, daß eine zentrische Welle (34, 38) vorgesehen ist als Abtriebselement und daß zwischen Welle und Körperteilen mindestens ein Freilauf (32) konzen­ trisch so angeordnet ist, daß sein Außenring (36) drehfest mit dem Körper (1) verbunden ist, während sein Innenring (37) drehfest auf der Welle aufsitzt.
15. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine Schiebewelle (38) ist, mit je einem Vierkantzapfen (8) an beiden Wellenenden und daß die Welle axial verschieblich so ausgebildet und angeordnet ist, daß beim Aufsetzen eines Betätigungswerkzeu­ ges der Vierkantzapfen des entgegengesetzten Endes zum Ein­ setzen in eine Stecknuß aus dem Körper- bzw. Gehäuse (1) herausragt.
16. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile (2, 3) jeweils spiegelbildlich und im wesentlichen identisch in Hülsen- bzw. Topfform ausgebildet sind, mit einander zugekehrten Öffnungen, zwischen sich den Körper-Innenraum (31) bildend.
17. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Freilauf (32) keinen Innenring aufweist, wobei die Freilauf-Rollen (39) sich direkt auf der Schiebewelle (38) funktionell ab­ stützen, die hierfür einen im wesentlichen mittigen, ent­ sprechend profilierten Lagerabschnitt (42) aufweist.
18. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Aufeinanderfolge im Gehäuseinnenraum (31) zwei gegenläufige Freiläufe (32) an­ geordnet sind, daß die Länge des Lagerabschnitts (42) der Schiebewelle (38) höchstens gleich der Höhe eines Freilaufes (32) beträgt und daß der Abtriebs-Vierkantzapfen (8) so lang ausgelegt ist, daß er in axial nach oben eingerückter links­ aktiver Position noch so weit herausragt, daß er in aufge­ stützter Weise des Gehäuses bzw. der Welle in eine Stecknuß eingreift.
19. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine den antriebsseitigen Kör­ perteil (2) hülsenförmig umfassende Schalt- und Antriebs­ hülse (44) drehfest und axial verschiebbar vorgesehen ist, daß die Vierkantstecköffnung (7) im Boden der Schalt- und Antriebshülse (44) vorgesehen ist, wobei der obere Zapfen (54) der Schiebewelle (38) drehbar, jedoch unverschieblich in der Vierkantöffnung (7) festgehalten ist.
20. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Antriebs-Körperteil (2) um den Betrag des Schalthubes axial verlängert ist, wo­ bei über ein radial durch dieses Körperteil (2) hindurch­ geführtes Gestänge (45) in die Verschiebungs- und Position­ sindexierung vornehmbar ist.
21. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Schaltpositionen, also für Links- oder Rechtsbetätigung, vorzugsweise drei Schaltpositionen für Links-, Rechts- oder blockierende Nichtratschenbetätigung einnehmbar sind.
22. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (4) des Rat­ schenkörpers (1) eine zylindrische oder eine Vielkantaus­ bildung, vorzugsweise einer Sechskantausbildung aufweist.
23. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Außenmantels in Sechskantform, diese zur Betätigung über einen an sich bekannten Sechskant-Ringschlüssel ausgelegt ist.
24. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenkörper (1) aus einem topfförmigen Körperteile und einem an dessen offenen Stirn­ seite befestigten Deckplatte (32) zusammengesetzt ist, wobei die lichte Höhe des Körperinnenraumes (31) der Höhe des Freilaufaußenringes (36) entspricht.
25. Ratscheneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der aus mehreren Teilen gebilde­ te Ratschenkörper (1) aus einem Zylinderkörper (51) gebildet ist, an dessen beiden Stirnseiten je eine Deckplatte (52, 53) befestigt ist, wobei die Höhe des Zylinderkörper (51) bzw. der Abstand zwischen den beiden Deckplatten (52, 53) der Höhe des Freilaufaußenringes (36) entspricht.
26. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß je eine zentrische Vierkant- Stecköffnung (7) in den Deckplatten (52, 53) bzw. dem Topf­ körperboden vorgesehen ist.
27. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder- oder Topfkörper (51) ein radial ausladendes Griffteil (26) angebracht ist.
28. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Freilaufs (32) ohne Innenring eine Schiebe-Doppelzapfenwelle mit Profil-Lagerabschnitt (42) vorgesehen ist, wobei die Länge des Lagerabschnittes zusammen mit der Länge des einen Vierkantzapfens (8) ungefähr gleich der Länge des Freilaufs (32) bzw. des Freilaufaußenringes (36) und gleichzeitig der Höhe des Innenraumes (31) ist und die Länge der beiden Schiebewelle-Zapfen (8) gleichzeitig so ausgelegt ist, daß der jeweils aus der Deckplatte (52, 53) bzw. dem Topfboden herausragende Zapfenteil (8) eine ausreichende Stecktiefe zum Eingreifen in die Vierkantöffnung (7) einer Stecknuß aufweist.
29. Ratscheneinrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrischer Innenring (37) im Innenraum (31) vorgesehen ist, der sich zwischen den bei­ den Deckplatten (52, 53) bzw. Topfboden und Deckplatte er­ streckt und der eine zentrische Vierkantöffnung (7) auf­ weist, in der ein Vierkantzapfen (8) axial verschiebbar an­ geordnet ist, wobei dieser Schiebewellen-Vierkantzapfen (38) in bekannter Weise in zwei Axial-Positionen über Indexier­ einrichtungen, wie federbelastete Kugeln, jeweils so arre­ tierbar ist, daß auf der einen oder anderen Stirnseite der Zapfen (8) zum Eingriff in eine Stecknuß herausragt.
DE19730300A 1997-03-07 1997-07-15 Ratscheneinrichtung Ceased DE19730300A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19730300A DE19730300A1 (de) 1997-03-07 1997-07-15 Ratscheneinrichtung
DE29723472U DE29723472U1 (de) 1997-03-07 1997-07-15 Ratscheneinrichtung
AU91527/98A AU9152798A (en) 1997-07-15 1998-07-15 Free-wheel engaging device
EP98943704A EP0960290B1 (de) 1997-07-15 1998-07-15 Freilauf-ratscheneinrichtung
AT98943704T ATE268876T1 (de) 1997-07-15 1998-07-15 Freilauf-ratscheneinrichtung
PCT/DE1998/001979 WO1999004178A1 (de) 1997-07-15 1998-07-15 Freilauf-ratscheneinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19709378 1997-03-07
DE19730300A DE19730300A1 (de) 1997-03-07 1997-07-15 Ratscheneinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19730300A1 true DE19730300A1 (de) 1998-09-17

Family

ID=7822571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19730300A Ceased DE19730300A1 (de) 1997-03-07 1997-07-15 Ratscheneinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19730300A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000025986A2 (de) * 1998-10-29 2000-05-11 Engelbert Gmeilbauer Umschaltbarer ratschen-schraubendreher
EP1627702A2 (de) 2004-08-16 2006-02-22 Josef Hasler Bearbeitungsset für Profilsysteme
DE10301691B4 (de) * 2003-01-17 2006-10-12 Stryker Leibinger Gmbh & Co. Kg Buchsenhandgriff und Buchsensystem
DE102015111878A1 (de) * 2015-07-22 2017-01-26 Aesculap Ag Platzsparende Ratscheinheit mit Freilauf
US10702284B2 (en) 2015-07-22 2020-07-07 Aesculap Ag Tool fitting attachment for a surgical drill with additional manual drive unit, and surgical drill

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1484192A (en) * 1923-04-27 1924-02-19 Alvin O Ringquist Reversible wrench
US1553850A (en) * 1924-04-16 1925-09-15 Charles H Schumacher Reversible ratchet wrench
US2153988A (en) * 1936-07-08 1939-04-11 Elmer M Padgett Ratchet wrench
GB561125A (en) * 1942-12-04 1944-05-05 George Harry Gascoigne Improvements relating to ratchet spanners
DE1854400U (de) * 1962-04-19 1962-06-28 Willy Kampschulte Schraubenzieher.
WO1986004008A1 (en) * 1984-12-31 1986-07-17 Radian Tool Corporation Unidirectional wrench cartridge
US4791837A (en) * 1986-10-16 1988-12-20 Main Harvey M Speed wrench and hand grip combination
US4939961A (en) * 1988-04-20 1990-07-10 Lee Clark J Reversible wrench
DE3904956A1 (de) * 1989-02-16 1990-08-23 Rainer Balzereit Ratschenschluessel
WO1995022439A1 (en) * 1994-02-22 1995-08-24 Collins, Alvin, C. Ratchet handle having a reversible one-way clutch

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1484192A (en) * 1923-04-27 1924-02-19 Alvin O Ringquist Reversible wrench
US1553850A (en) * 1924-04-16 1925-09-15 Charles H Schumacher Reversible ratchet wrench
US2153988A (en) * 1936-07-08 1939-04-11 Elmer M Padgett Ratchet wrench
GB561125A (en) * 1942-12-04 1944-05-05 George Harry Gascoigne Improvements relating to ratchet spanners
DE1854400U (de) * 1962-04-19 1962-06-28 Willy Kampschulte Schraubenzieher.
WO1986004008A1 (en) * 1984-12-31 1986-07-17 Radian Tool Corporation Unidirectional wrench cartridge
US4791837A (en) * 1986-10-16 1988-12-20 Main Harvey M Speed wrench and hand grip combination
US4939961A (en) * 1988-04-20 1990-07-10 Lee Clark J Reversible wrench
DE3904956A1 (de) * 1989-02-16 1990-08-23 Rainer Balzereit Ratschenschluessel
WO1995022439A1 (en) * 1994-02-22 1995-08-24 Collins, Alvin, C. Ratchet handle having a reversible one-way clutch

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Katalog der Fa. Hoffmann, München "Werkzeuge" v. 1.7.1996, S. 483 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000025986A2 (de) * 1998-10-29 2000-05-11 Engelbert Gmeilbauer Umschaltbarer ratschen-schraubendreher
WO2000025986A3 (de) * 1998-10-29 2000-08-31 Engelbert Gmeilbauer Umschaltbarer ratschen-schraubendreher
DE10301691B4 (de) * 2003-01-17 2006-10-12 Stryker Leibinger Gmbh & Co. Kg Buchsenhandgriff und Buchsensystem
EP1627702A2 (de) 2004-08-16 2006-02-22 Josef Hasler Bearbeitungsset für Profilsysteme
DE102015111878A1 (de) * 2015-07-22 2017-01-26 Aesculap Ag Platzsparende Ratscheinheit mit Freilauf
US10588640B2 (en) 2015-07-22 2020-03-17 Aesculap Ag Space-saving ratchet unit with freewheel
US10702284B2 (en) 2015-07-22 2020-07-07 Aesculap Ag Tool fitting attachment for a surgical drill with additional manual drive unit, and surgical drill

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962186C3 (de) Lösbare Sicherung für eine Schraubverbindung
DE10233866B4 (de) Schraubwerkzeug mit austauschbarem Schaft
DE19647742C2 (de) Einrichtungs-Anziehvorrichtung für unverlierbare Schrauben
DE2620176C2 (de) Zusatzvorrichtung zum Bohren und Schrauben für tragbare kraftbetriebene Werkzeuge
DE3918227C1 (de)
DE4100374C2 (de) Lösbarer Verriegelungsmechanismus
DE3809000C2 (de)
DE3012152C2 (de) Haltevorrichtung für ein rotierendes zahnärztliches Werkzeug
DE2827948B2 (de) Ausrückkupplung
DE4233712A1 (de) Kraftangetriebenes Elektrohandwerkzeug
DE4405697A1 (de) Werkzeugaufnahme für einen Bohr- und/oder Meißelhammer
DE102013110717A1 (de) Retraktor
DE4231320A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen
DE19730300A1 (de) Ratscheneinrichtung
EP0955479B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE3531122C2 (de)
EP0960290B1 (de) Freilauf-ratscheneinrichtung
DE20301759U1 (de) Kraftschrauber
EP1124667B1 (de) Umschaltbarer ratschen-schraubendreher
DE2344621A1 (de) Vorrichtung zum aufschrauben einer mutter mit innengewinde auf ein mit einem aussengewinde versehenes glied
DE19924664A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE102019105567A1 (de) Drehmomentwerkzeug
DE102004016521A1 (de) Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung
EP1068929A2 (de) Schraubwerkzeug
WO1997026115A2 (de) Ratschenschlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection