DE20301759U1 - Kraftschrauber - Google Patents

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B23/0078Reaction arms

Abstract

Kraftschrauber mit einem Gehäuse (10), das eine Antriebsvorrichtung für eine Ausgangswelle (11) enthält, und einem Stützfuß (20) zum Ableiten der beim Schrauben entstehenden Reaktionskraft, wobei der Stützfuß (20) mit einer Verzahnung (23) des Gehäuses (10) zusammengreift und in unterschiedlichen Drehpositionen auf die Verzahnung aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass eine Blockiervorrichtung (29) vorgesehen ist, die eine begrenzte Verschiebung des Stützfußes (20) am Gehäuse (10) zulässt und das Abziehen des Stützfußes vom Gehäuse blockiert, und dass der Stützfuß (20) im Bereich der begrenzten Verschiebung zwischen einer Eingriffsposition und einer Leerlaufposition verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftschrauber mit einem Gehäuse, das eine Antriebsvorrichtung für eine Ausgangswelle enthält, und einem Stützfuß zum Ableiten der beim Schrauben entstehenden Reaktionskraft, wobei der Stützfuß mit einer Verzahnung des Gehäuses zusammengreift und in unterschiedlichen Drehpositionen auf diese Verzahnung aufschiebbar ist.
  • Bekannt sind hydraulische, pneumatische oder elektrische Kraftschrauber zum Drehen von Schrauben. Bei derartigen Kraftschraubern ist an dem Gehäuse ein Stützfuß vorgesehen, der gegen ein ortsfestes Widerlager gesetzt werden kann, um die beim Schrauben entstehende Reaktionskraft abzuleiten. Üblicherweise ist an einem Schaft des Gehäuses eine Verzahnung vorgesehen, auf die ein Ring des Stützfußes aufgeschoben ist.
  • Der Ring enthält eine Innenverzahnung, die in die Außenverzahnung des Gehäuses eingreift. Im Teilungsmaß dieser Verzahnungen kann der Stützfuß in unterschiedlichen Drehpositionen auf das Gehäuse aufgeschoben werden. Der Stützfuß kann durch Abziehen von dem Gehäuse gelöst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftschrauber derart auszubilden, dass der Stützfuß in einfacher Weise relativ zu dem Gehäuse umgesetzt werden kann, ohne ihn von dem Gehäuse abnehmen zu müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kraftschrauber mit Stützfuß zu schaffen, der von geringem Gewicht ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen Kraftschrauber mit Stützfuß derart auszubilden, dass die Verzahnung des Gehäuses gegen äußere Einwirkungen geschützt ist.
  • Der erfindungsgemäße Kraftschrauber ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Hiernach ist eine Blockiervorrichtung vorgesehen, die eine begrenzte Verschiebung des Stützfußes am Gehäuse zulässt und das Abziehen des Stützfußes vom Gehäuse blockiert, und dass der Stützfuß im Bereich der begrenzten Verschiebung zwischen einer Eingriffsposition und einer Leerlaufposition verschiebbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Kraftschrauber ermöglicht ein Umsetzen des Stützfußes, ohne diesen vom Gehäuse entfernen zu müssen. Sie verhindert ein Abziehen des Stützfußes vom Gehäuse. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der Stützfuß, obwohl verstellbar, unverlierbar am Gehäuse angebracht ist. Wenn der Kraftschrauber beispielsweise zum Festziehen von Schrauben auf hohen Gerüsten eingesetzt wird, besteht die Gefahr, dass der Stützfuß sich von dem Gehäuse löst und herunterfällt. Der aus Metall bestehende Stützfuß bildet dann eine erhebliche Gefährdung für Personen und Sachen. Dadurch, dass die Blockiervorrichtung den Stützfuß am Gehäuse des Kraftschraubers festhält, bildet der Stützfuß kein loses Teil, das von dem Monteur separat festgehalten werden muss. Der Monteur kann sich daher darauf konzentrieren, den Kraftschrauber in geeigneter Weise an die zu drehende Schraube anzusetzen und ein Widerlager für das Ansetzen des Stützfußes zu finden. Infolge der Blockiervorrichtung bildet der Stützfuß einen Sicherheitsstützfuß, der gegen unbeabsichtigtes Herabfallen gesichert ist.
  • Die Blockiervorrichtung ermöglicht das Verschieben des Stützfußes zwischen einer Eingriffsposition und einer Leerlaufposition. In der Eingriffsposition sind die Verzahnungen von Stützfuß und Gehäuse miteinander in Eingriff, so dass der Stützfuß nicht relativ zu dem Gehäuse gedreht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine auslösbare Sperrvorrichtung vorgesehen, die den Stützfuß in der Eingriffsposition festhält. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Stützfuß die eingestellte Position beibehält und nicht unbeabsichtigt in die Leerlaufposition verstellt wird. Die Sperrvorrichtung kann eine Klinke aufweisen, die an dem Gehäuse oder an dem Stützfuß gelagert ist und in eine Ausnehmung des jeweils anderen Teiles eingreift. Die Klinke steht unter Federspannung, so dass ihre Sperrfunktion nur durch manuelles Betätigen aufgehoben werden kann.
  • Da der Stützfuß erhebliche Kräfte übertragen muss, ist es erforderlich, dass die Verzahnungen an Gehäuse und Stützfuß eine gewisse Länge haben, um zu hohe örtliche Flächenpressungen zu vermeiden. Eine Verschiebung des Stützfußes von der Eingriffsposition in die Leerlaufposition setzt eine Verschiebelänge voraus, die gleich der Länge der Verzahnung ist. Die Verstellung des Stützfußes erfordert somit eine erhebliche Verschiebelänge. Zur Verringerung der Verschiebelänge ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Verzahnung des Gehäuses in mindestens zwei axial beabstandete Segmente unterteilt ist, zwischen denen sich ein Leerlauf abschnitt befindet, und dass der Stützfuß ebenfalls eine in axial beabstandete Segmente unterteilte Verzahnung aufweist.
  • Durch die Erfindung wird ferner erreicht, dass der Ring des Stützfußes den Schaft des Gehäuses permanent umgibt und insbesondere auch die Außenverzahnung dieses Schafts gegen Beschädigungen und Verschmutzungen schützt. Der Ring bildet somit eine permanente Kapselung des Verbindungsbereichs zwischen Gehäuse und Stützfuß.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Kraftschraubers, teilweise geschnitten,
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von 1, und
  • 3 in gleicher Darstellung wie 1 den Kraftschrauber mit in der Leerlaufposition befindlichem Stützfuß.
  • Der Kraftschrauber weist ein Gehäuse 10 auf, das eine (nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung enthält. Die Antriebsvorrichtung ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine hydraulische Kolbenzylindereinheit, die derart gesteuert ist, dass ihr Kolben hin- und hergehende Hubbewegungen ausführt. Der Kolben ist mit einem Ratschenhebel gekoppelt, der eine in dem Gehäuse 10 gelagerte Ausgangswelle 11 antreibt. Die Ausgangswelle 11 ist mit einem Vierkant 12 versehen, der aus einer Seitenwand 13 des Gehäuses 10 herausragt. Mit dem Vierkant 12 kann eine Schlüsselnuss verbunden werden, deren anderes Ende auf den zu drehenden Schraubenkopf aufgesteckt wird. Durch die Antriebsvorrichtung wird der Vierkant 12 intermittierend gedreht.
  • Das Gehäuse 10 weist die beiden parallelen Seitenwände 13 und 14 auf, die durch eine Umfangswand 15 verbunden sind. Von einem Ende des Umfangs des Gehäuses 10 steht ein zylindrischer Schaft 16 ab, der den Hydraulikzylinder der hydraulischen Kolbenzylindereinheit enthält. An der Stirnseite des Schafts 16 befindet sich ein drehbarer Hydraulikanschluss 17.
  • Wenn die Ausgangswelle 11 mit einem Schraubenkopf drehfest verbunden ist und die Antriebsvorrichtung im Innern des Gehäuses 10 betätigt wird, ist das Gehäuse 10 bestrebt, sich um die Achse der Ausgangswelle 11 zu drehen. Zum Festhalten des Gehäuses dient der Stützfuß 20. Dieser weist einen Ring 21 auf, der auf den Schaft 16 aufgesteckt ist, und einen von dem Ring 21 abstehenden Arm 22, der gegen das ortsfeste Widerlager gesetzt wird. Um den Ring 21 drehfest mit dem Schaft 16 zu verbinden, ist der Schaft 16 mit einer Außenverzahnung 23 versehen und der Ring 21 mit einer Innenverzahnung 24. Die Verzahnungen sind Keilverzahnungen, die achsparallel zu dem Schaft 16 verlaufen. Die Verzahnung 23 ist in zwei axial beabstandete Segmente 23a und 23b unterteilt. Neben jedem dieser Segmente befindet sich ein Leerlaufabschnitt 25 bzw. 26 von derselben axialen Länge wie die Segmente.
  • In 1 ist der Stützfuß 20 in der Eingriffsposition dargestellt, in welcher die Segmente 23a, 23b der Verzahnung 23 mit den entsprechenden Segmenten der Innenverzahnung 24 des Stützfußes 20 in Eingriff sind. Wird der Ring 21 gemäß 1 nach rechts verschoben, so gelangen die Segmente der Innenverzahnung 24 in die Leerlaufabschnitte 25 und 26 des Schafts 16, wo sich keine Verzahnung befindet. Die Leerlaufabschnitte 25 und 26 bilden Abschnitte kleineren Durchmessers, in denen die Segmente der Innenverzahnung 24 des Ringes 21 keinen Halt finden. Folglich kann der Ring in der in 3 dargestellten Leerlaufposition frei auf dem Schaft 16 verdreht werden. Er wird dann in der gewünschten Drehposition fixiert, indem er wieder in die Eingriffsposition geschoben wird.
  • In der Eingriffsposition gemäß 1 stößt der Ring 21 gegen eine Ringschulter 27 des Gehäuses 10. Von der Ringschulter 27 steht der Schaft 16 ab. Am Ende des Schaftes 16 ist in einer Ringnut ein Federring 28 befestigt, der eine Blockiervorrichtung 29 bildet, gegen die eine Ringschulter 30 des Ringes 21 stößt, wenn der Stützfuß 20 herausgezogen ist. Dadurch ist die in 3 dargestellte Leerlaufposition definiert, in der die Verzahnungen 23 und 24 außer Eingriff sind. Durch die Blockiervorrichtung 29 ist der Stützfuß 20 an dem Gehäuse 10 unverlierbar festgehalten. Dadurch wird verhindert, dass der Stützfuß sich unbeabsichtigt von dem Gehäuse 10 lösen kann.
  • Zum Festhalten des Ringes 21 in der Eingriffsposition dient eine Sperrvorrichtung 32. Diese weist eine an dem Gehäuse 10 gelagerte Klinke 33 auf, die um eine Achse 34 schwenkbar ist. Eine Nase 35 an dem einen Ende der Klinke greift in eine Ringnut 36 des Ringes 21 ein. Die Klinke 33 ist ein zweiarmiger Hebel, dessen anderer Hebelarm unter der Wirkung einer Feder 37 steht, welche die Klinke in die Sperrposition drückt. Zum Lösen der Sperrvorrichtung 32 kann der Benutzer auf die Klinke 33 drücken, wie dies durch den Pfeil 38 in 3 dargestellt ist. Die Klinke gibt dann den Ring 21 frei, so dass dieser auf dem Schaft 16 in die Leerlaufposition gezogen werden kann, in der die Verzahnung 24 von der Verzahnung 23 freikommt, so dass der Ring 21 gedreht werden kann.
  • In der Eingriffsposition gemäß 1 überdeckt der Ring 21 den Schaft 16 über die gesamte Länge des Schafts. Der Ring schützt somit den Schaft und die Verzahnung 23 gegen Staub und Beschädigungen.
  • Infolge der Unterteilung der Verzahnungen 23 und 24 in zwei oder mehr Segmente, kann die Verschiebelänge des Ringes 21 auf dem Schaft kurzgehalten werden. Folglich hat der Schaft eine geringe Länge, was zu einer Ersparnis von Platz und Gewicht führt. Der Kraftschrauber kann somit eine geringe Gesamtlänge haben, so dass er als kleines und handliches Gerät ausgebildet werden kann, das auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann und keine größere Belastung für den Monteur darstellt.
  • In 2 ist der Stützfuß 20 in ausgezogenen Linien in seiner Mittelstellung dargestellt. Durch Drehen des Ringes 21 kann der Stützfuß in beliebige Stellungen verschwenkt werden, was durch die strichpunktierten Linien angegeben ist.

Claims (7)

  1. Kraftschrauber mit einem Gehäuse (10), das eine Antriebsvorrichtung für eine Ausgangswelle (11) enthält, und einem Stützfuß (20) zum Ableiten der beim Schrauben entstehenden Reaktionskraft, wobei der Stützfuß (20) mit einer Verzahnung (23) des Gehäuses (10) zusammengreift und in unterschiedlichen Drehpositionen auf die Verzahnung aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass eine Blockiervorrichtung (29) vorgesehen ist, die eine begrenzte Verschiebung des Stützfußes (20) am Gehäuse (10) zulässt und das Abziehen des Stützfußes vom Gehäuse blockiert, und dass der Stützfuß (20) im Bereich der begrenzten Verschiebung zwischen einer Eingriffsposition und einer Leerlaufposition verschiebbar ist.
  2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auslösbare Sperrvorrichtung (32), die den Stützfuß (20) in der Eingriffsposition festhält.
  3. Kraftschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (32) eine an dem Gehäuse (10) gelagerte Klinke (33) aufweist, die in eine Ausnehmung (36) des in der Eingriffsposition befindlichen Stützfußes (20) eingreift.
  4. Kraftschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung eine an dem Stützfuß gelagerte Klinke aufweist, die bei in der Eingriffsposition befindlichem Stützfuß in eine Ausnehmung des Gehäuses eingreift.
  5. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (23) des Gehäuses (10) in mindestens zwei axial beabstandete Segmente (23a,23b) unterteilt ist, zwischen denen sich ein Leerlaufabschnitt (25) befindet, und dass der Stützfuß (20) ebenfalls eine in axial beabstandete Segmente unterteilte Verzahnung (24) aufweist .
  6. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung (29) einen an dem Gehäuse (10) befestigten Federring (28) aufweist.
  7. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (20) einen Ring (21) aufweist, der auf einem Schaft (16) des Gehäuses (10) gelagert ist und den Schaft auf dessen Länge überdeckt.
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