DE4411717A1 - Maulschraubenschlüssel - Google Patents

Maulschraubenschlüssel

Info

Publication number
DE4411717A1
DE4411717A1 DE19944411717 DE4411717A DE4411717A1 DE 4411717 A1 DE4411717 A1 DE 4411717A1 DE 19944411717 DE19944411717 DE 19944411717 DE 4411717 A DE4411717 A DE 4411717A DE 4411717 A1 DE4411717 A1 DE 4411717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
legs
wrench
jaws
open
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944411717
Other languages
English (en)
Inventor
Tilmann Noller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944411717 priority Critical patent/DE4411717A1/de
Publication of DE4411717A1 publication Critical patent/DE4411717A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/14Locking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maulschraubenschlüssel mit einer Kopfform nach DIN 894, insbesondere für versteckt gelegene und schwer zugängliche Schrauben und Muttern.
Schraubenschlüssel sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Dabei ist wohl der einfache Maulschraubenschlüssel am weitesten verbreitet. Er besteht aus einem Kopf und einem Arm, der gleichzeitig als Griff verwendet wird. Der Kopf weist 2 Backen auf, deren sich parallel gegenüberliegende Innenfläche eine Öffnung definieren, das sogenannte Maul. Ein solcher Einmaulschraubenschlüssel ist z. B. in DIN 894 vereinheitlicht. Diese DIN 894 legt die Höhe und die Breite des Schraubenschlüsselkopfes, sowie die Gesamtlänge des Schlüssels inklusive des Griffes fest. Bei vielen Schraubenschlüsseln ist der Kopf in der Drehebene leicht geneigt, meist um 15°, um den Zugriff auf Schrauben oder Muttern zu erleichtern, zu deren Öffnen bzw. Schließen nur wenig Spielraum vorhanden ist.
Weiterhin sind die sogenannten Ringschraubenschlüssel bekannt. Sie bestehen ebenfalls aus einem Kopf und einem Arm, der als Griff verwendet wird. Der Kopf ist allerdings ringförmig ausgebildet, so daß der Ringschraubenschlüssel von oben auf die Mutter bzw. den Schraubenkopf aufgesetzt wird, und nicht von der Seite, wie der Maulschraubenschlüssel. Diese Ringschraubenschlüssel sind oft gekröpft, d. h. der Arm ist kurz vor dem Kopf abgeknickt, was eine leichtere und einfachere Handhabung ermöglicht.
Beide oben genannten Schraubenschlüssel haben den Nachteil, daß sie jeweils von der Schraube bzw. der Mutter heruntergenommen und wieder auf sie aufgesteckt werden müssen, wenn man die nächste Schraubposition erreichen will, da es in den seltensten Fällen möglich ist, den Schraubenschlüssel in einem geschlossenen Kreis um die Schraube herum zu bewegen. Hat man also wenig Spielraum zur Verfügung, muß man den Schlüssel jedesmal abnehmen und wieder neu aufsetzen, um die Schraube ein kleines Stück weiter zu drehen. Insbesondere bei Reparaturarbeiten an bereits montierten Maschinen oder Motoren ist es oft sehr schwierig, die zu lösenden bzw. zu befestigenden Schrauben oder Muttern überhaupt zu erreichen. Oft sind die Schrauben auch nicht von außen einsehbar, so daß man große Schwierigkeiten hat, den Schlüssel jedesmal auf Anhieb in der nächsten Schraubposition auf die Schraube aufzusetzen. Dazu kommt noch, daß die Schraubenschlüssel sehr leicht in der Richtung senkrecht zur Drehebene von der Mutter oder dem Schraubenkopf abrutschen können, insbesondere wenn diese nicht vom Benutzer eingesehen werden können.
In Fällen, in denen nur wenig Spielraum zum Drehen der Schrauben zur Verfügung steht, werden häufig sogenannte Ratschen eingesetzt. Bei ihnen ist der Arm gegenüber dem Kopf, der sogenannten Nuß, in der Drehrichtung fixiert, aber in der Gegendrehrichtung beweglich, so daß das ständige Abnehmen und neue Aufsetzen des Werkzeuges zum Erreichen der nächsten Schraubposition nicht notwendig ist. Da die Nuß von oben auf den Schraubenkopf bzw. die Mutter aufgesteckt wird, und selber in den Arm eingesteckt ist, ist das Kopfteil der Ratschen sehr dick und hat einen hohen Platzbedarf. Oftmals ist es also gar nicht möglich, die Ratsche überhaupt auf die zu lösende Schraube aufzusetzen, da der entsprechende Raum oberhalb der Schraube fehlt. Das ist z. B. oft bei Reparaturarbeiten an Automotoren und -karosserien der Fall.
Weiterhin ist im Stand der Technik der sogenannte "Engländer" oder auch "Franzose" bekannt. Dieses Werkzeug zeichnet sich dadurch aus, daß es im Gegensatz zu den oben beschriebenen für verschiedene Schraubenkopfgrößen verwendet werden kann. Der Kopf eines "Engländers" besteht dabei aus einer festen und einer beweglichen Backe. Die bewegliche Backe wird über eine meist in Kopfnähe angebrachten Stellschraube so verschoben, daß die Innenflächen der beiden Backen parallel bleiben, aber sich ihr Abstand ändert. Das Maul dieses Werkzeuges ist zwar auf jede beliebige Schraubenkopf- und Muttergröße anpaßbar, aber leider für einen ratschenähnlichen Gebrauch nicht geeignet. Bei den obenerwähnten Anwendungen, bei denen der Schraubenkopf oder die Mutter schwer zugänglich sind und nur wenig Spielraum vorhanden ist, müßte das Maul zum Erreichen der nächsten Schraubposition jedesmal mittels der Stellschraube und der beweglichen Backe geöffnet und dann wieder geschlossen werden. Das ist sehr umständlich und zeitraubend. Außerdem ist ein "Engländer" ebenfalls nicht gegen ein Abrutschen vom Schraubenkopf gesichert.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel insbesondere für schwer zugängliche Schrauben zu schaffen, der einen geringen eigenen Platzbedarf hat und der in die jeweils nächste Schraubposition gebracht werden kann, ohne daß er immer wieder vom Schraubenkopf oder von der Mutter abgenommen werden muß, d. h. ratschenähnlich bedienbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, den erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel gegen ein Abrutschen von Schraubenkopf bzw. Mutter in der Richtung senkrecht zur Drehebene zu verhindern.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
Die Erfindung besteht aus einem Maulschraubenschlüssel mit einer Kopfform nach DIN 894, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Backen des Kopfes mittels zweier Schenkel und einem Gelenk zangenartig gegeneinander beweglich sind. Die beiden Schenkel dienen dabei gleichzeitig als Griffe für den Benutzer. Die Größe des erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssels, insbesondere seine Gesamtlänge sowie die Breite und die Höhe seines Kopfes, entspricht der z. B. in der DIN 894 festgelegten Größe eines Einmaulschraubenschlüssels der entsprechenden Schlüsselweite.
Dabei ist die Form und die Größe der beiden Backen des erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssels unverändert gegenüber den Backen eines Einmaulschlüssels nach der DIN 894. Die Bewegung der beiden Backen erfolgt im wesentlichen zwischen zwei Extrempositionen. Die eine Position ist die Schraubstellung, d. h. die beiden Backen sind geschlossen und haben einen der Schraubenkopfgröße entsprechenden Abstand, der der jeweiligen Schlüsselweite entspricht. Es ist allerdings vorteilhaft, den Maulschraubenschlüssel so auszugestalten, daß die Backen über die Schraubstellung hinaus beweglich sind, d. h. weiter einander angenähert werden können, als es der Schlüsselweite entspricht. Die andere Position ist die geöffnete Stellung, in der der Abstand der beiden Backen wenigstens so groß ist, daß der Kopf in Umfangsrichtung über die Ecken des jeweiligen Schraubenkopfes oder der Mutter in die nächste Schraubposition gedreht werden kann, ohne daß der Maulschraubenschlüssel von der Schraube oder von der Mutter abgenommen werden muß. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Backen durch eine an den beiden Schenkel angebrachte Feder oder dergleichen in der geöffneten Stellung vorgespannt. Dadurch wird es möglich, den erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssel ratschenähnlich einzusetzen. Werden die beiden Schenkel zusammengedrückt, schließen sich die beiden Backen und der Schraubenkopf kann gedreht werden. Löst man den Druck auf die beiden Schenkel, öffnen sich die beiden Backen automatisch durch den Federdruck, und der Maulschlüssel kann in die nächste Schraubposition gedreht werden, ohne daß er vom Schraubenkopf abgenommen werden muß. Danach drückt man die beiden Schenkel wieder gegeneinander und der Schraubenkopf wird gedreht. Es ist aber auch durchaus eine Ausgestaltung denkbar, bei der die beiden Backen in der geschlossenen Stellung vorgespannt sind, was den Vorteil hätte, daß die beiden Backen beim Drehen des Schraubenkopfes nicht zusammengedrückt werden müßten.
Dadurch, daß der Maulschraubenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der beiden Schenkel in eine offene und geschlossene Stellung bewegt werden kann, ist für den Benutzer auch bei nicht einsehbaren Schrauben immer kontrollierbar, ob der Schlüssel die Schraube überhaupt packt und dreht. Durch die Stellung der beiden Schenkel merkt der Benutzer, in welcher Stellung die beiden Backen sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, das Gelenk, über das die beiden Backen mittels der beiden Schenkel bewegt werden, nicht auf der Symmetrieachse zwischen den beiden Backen anzuordnen, sondern seitlich versetzt davon. Die Innenfläche der Backe, der das Gelenk näher ist, dient dann beim Anlegen des Schraubenschlüssels an einen Schraubenkopf als Bezugsfläche.
Der Kopf kann außerdem in der Drehebene leicht geneigt sein, z. B. um 15° gegenüber der Längsachse des Schlüssels, wodurch das Ansetzen des Schraubenschlüssels nicht nur bei schwer zugänglichen Schrauben erleichtert werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung kann in einem, aber auch in beiden Schenkeln eine Drehmomentbegrenzung vorgesehen sein. Diese Drehmomentbegrenzung kann z. B. durch eine Zackenrutschkupplung ausgeführt sein, die in den entsprechenden Arm eingesetzt ist. Beim Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes eines auf den Maulschraubenschlüssel wirkenden Drehmomentes knickt dann der Arm ab, wodurch der Benutzer merkt, daß das von ihm ausgeübte Drehmoment zu hoch ist, und daß die Gefahr besteht, die Schraube durchzudrehen.
Der erfindungsgemäße Maulschraubenschlüssel kann außerdem mit einer lösbaren Arretierungsvorrichtung versehen sein, die es ermöglicht, die beiden Schenkel starr miteinander zu verbinden, aber auch wieder zu lösen. Das hat den Vorteil, daß die beiden Schenkel während des Schraubvorgangs nicht zusammengepreßt werden müssen. Der Benutzer setzt also den Maulschraubenschlüssel an die Schraube an, drückt die beiden Schenkel zusammen, schließt die Arretierungsvorrichtung, wodurch die Schenkel starr miteinander verbunden werden, und kann nun die Schraube drehen, ohne daß er die Schenkel zusammengedrückt halten muß. Die Arretierungsvorrichtung ist an einem der beiden Schenkel durch ein Gelenk beweglich angebracht und am anderen Schenkel z. B. durch einen Haltestift o. dgl. einrastbar. Die Arretierungsvorrichtung kann im eingerasteten oder auch im ausgerasteten Zustand durch eine Feder o. dgl. vorgespannt sein, so daß der Benutzer sie durch einen einfachen Druck z. B. mit dem Daumen der den Maulschraubenschlüssel bedienenden Hand ein- oder ausrasten kann. Damit ist der Maulschraubenschlüssel ratschenähnlich bedienbar.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße Maulschraubenschlüssel einen hülsenartigen Aufsatz aufweisen. Dieser Aufsatz kann entweder am Kopf befestigt oder aufsteckbar sein, umrahmt den Kopf und paßt sich in seiner Form der Form der Außenflächen des Kopfes an. Die den Breitseiten des Kopfes entsprechenden Wandelemente des Aufsatzes weisen maulartige Öffnungen auf, die aber kleiner sind als das Maul des Kopfes in geschlossener Stellung. Die inneren Ränder der Öffnungen des Aufsatzes stehen somit über das Maul des Kopfes über. Weiterhin ist der Aufsatz so ausgestaltet, daß die Backen bei aufgestecktem Kopf weiterhin zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung beweglich bleiben. Der Schraubenschlüssel wird mit dem an seinem Kopf befestigten oder aufgesteckten Aufsatz auf den Schraubenkopf gesteckt und kann sich, da die maulartigen Öffnungen des Aufsatzes etwas kleiner sind als das Maul des Kopfes, nicht vom Schraubenkopf herunterrutschen. Dabei ist insbesondere das Abrutschen des Kopfes in der Richtung senkrecht zur Drehrichtung verhindert, das bei den üblichen Schraubenschlüsseln ja leicht möglich ist, wenn der Schraubenkopf oder die Mutter nicht auf einer Ebene aufliegen und schon etwas herausgedreht sind. Da die beiden Backen weiterhin beweglich sind, auch bei aufgestecktem Aufsatz, ist es möglich, insbesondere versteckt liegende und nicht einsehbare Schraubenköpfe oder Muttern leicht und problemlos zu- oder aufzudrehen. Der Schraubenschlüssel kann wegen dem Aufsatz, der ein Abrutschen verhindert, nicht vom Kopf heruntergleiten, und wird dann durch die ratschenähnliche Bedienung auf- oder zugedreht, ohne daß er immer wieder von der Schraube abgenommen werden muß. Der Aufsatz kann auch so ausgeführt sein, daß nur eines der Wandelemente eine maulartige Öffnung aufweist. Das ist insbesondere für Schraubenköpfe vorteilhaft. Bei Muttern braucht man einen Aufsatz mit zwei maulartigen Öffnungen, da ja das Gewinde auf beiden Seiten der Mutter heraussteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufsatz auf den Kopf aufsteckbar und wird mittels zweier Laschen, die aus den Verlängerungen zweier seitlicher Wandelemente bestehen, an diesem festgeklemmt.
Weiterhin besteht der Aufsatz vorzugsweise aus einem dünnen, biegsamen Material, wie z. B. Federblech mit 0,5 mm Wandstärke.
Selbstverständlich ist der Aufsatz auch in Verbindung mit herkömmlichen Schraubenschlüsseln verwendbar.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssel in geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssel in offener Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Aufsatzes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 den Maulschraubenschlüssel aus Fig. 1 mit dem auf seinen Kopf aufgesteckten Aufsatz aus Fig. 3,
Fig. 5 den Maulschraubenschlüssel aus Fig. 2 mit in Einraststellung vorgespannter Arretierungsvorrichtung,
Fig. 6 den Maulschraubenschlüssel aus Fig. 5 mit eingerasteter Arretierungsvorrichtung,
Fig. 7 den Maulschraubenschlüssel aus Fig. 2 mit in Ausraststellung vorgespannter Arretierungsvorrichtung,
Fig. 8 den Maulschraubenschlüssel aus Fig. 7 mit eingerasteter Arretierungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Maulschraubenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei Schenkeln 1 und einem Kopf 2. Die beiden Schenkel 1 dienen gleichzeitig als Griffe für den Benutzer. Der Kopf 2 besteht im wesentlichen aus zwei Backen 3 und 4; und einem Gelenk 5. Jede der Backen 3 und 4 ist mit einem der Schenkel 1 verbunden, bzw. jeder der beiden Schenkel 1 mündet in eine der Backen 3 bzw. 4 ein. Die beiden Backen 3 und 4 sind somit mittels des Gelenkes 5 über die beiden Schenkel 1 zangenartig gegeneinander bewegbar.
Die beiden Innenflächen 6 und 7 der beiden Backen 3 und 4 definieren eine Öffnung 8, das sogenannte Maul. Im in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Zustand, den man auch als Schraubzustand oder Schraubstellung des Maulschraubenschlüssels bezeichnen könnte, liegen sich die beiden Innenflächen 6 und 7 parallel gegenüber. Der Kopf und insbesondere das Maul des erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssels sind nach DIN 894 ausgestaltet, d. h. ein Maulschraubenschlüssel einer bestimmten Größe paßt immer genau auf einen Schraubenkopf oder eine Mutter einer bestimmten Größe. In Fig. 1 ist dargestellt, wie sich die beiden Innenflächen 6 und 7 der Backen 3 und 4 an zwei gegenüberliegende, parallele Seitenflächen eines Schraubenkopfes 9 anlegen, und die Schraube damit durch den Schraubenschlüssel gedreht werden kann.
Fig. 1 zeigt weiterhin eine schematisch dargestellte Blattfeder 10. Diese Blattfeder 10 befindet sich zwischen den beiden Schenkein 1 und ist an ihnen angebracht. Sie spannt den Maulschraubenschlüssel in der geöffneten Stellung vor, so daß die in Fig. 1 gezeigte geschlossene oder Schraubstellung des erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssels nur durch das Zusammendrücken der beiden Schenkel 1 erreichbar ist. Dieser Druck ist durch die beiden Pfeile dargestellt und kann z. B. durch die Hand des Benutzers ausgeübt werden. Selbstverständlich kann anstelle der Blattfeder 10 auch eine Spiralfeder oder eine andere Vorrichtung gleicher Funktion vorgesehen sein.
Weiterhin erkennt man in Fig. 1, daß das Gelenk 5 seitlich verschoben von der durch die gestrichelte Linie dargestellten Symmetrieachse der beiden Backen 3 und 4, und zwar hier näher an der Backe 3 angeordnet ist. Das hat zur Folge, daß die Backe 4 beim Öffnen und Schließen der beiden Schenkel 1 einen größeren Weg zurücklegt, als die Backe 3. Damit dient die Innenfläche 6 der Backe 3 beim Anlegen an den Schraubenkopf 9 als Bezugsfläche, die zuerst an eine Seitenfläche des Schraubenkopfes angelegt werden sollte. Damit legt sich beim Zusammendrücken der beiden Schenkel 1, d. h. beim Schließen des Mauls, die Innenfläche 7 der anderen Backe 4 automatisch an die andere Seite des Schraubenkopfes, ohne daß der erfindungsgemäße Maulschraubenschlüssel noch als Ganzes bewegt werden müßte.
Fig. 1 zeigt weiterhin, daß der Kopf in der Drehebene in Bezug auf die Symmetrieachse der beiden Schenkel 1 um einen Winkel geneigt ist. Die gestrichelt dargestellte Symmetrieachse der beiden Backen 3 und 4 schneidet die Symmetrieachse der beiden Schenkel 1 in einem Winkel. Dabei ist in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Symmetrieachse der beiden Schenkel 1 nicht dargestellt, da die beiden Schenkel 1 parallel zueinander liegen und parallele Seitenkanten aufweisen.
Fig. 2 zeigt den Maulschraubenschlüssel auf Fig. 1 in geöffneter Stellung. Die Blattfeder 10 drückt die beiden Schenkel 1 auseinander. Dabei wird die Öffnung 8 zwischen den beiden Innenfläche 6 und 7 der Backen 3 und 4 so weit, daß der Kopf 2 über zwei gegenüberliegende Ecken des Schraubenkopfes 9 in die nächste Schraubposition gedreht werden kann. In geöffneter Stellung entspricht also die Größe der Maulöffnung dem Eckmaß des entsprechenden Schraubenkopfes. Der erfindungsgemäße Maulschraubenschlüssel muß also nicht jedesmal von dem Schraubenkopf oder der Mutter abgenommen werden, um in die nächste Schraubposition gebracht zu werden, sondern es genügt, den Druck auf die beiden Schenkel 1 zu lösen. Die Feder 10 drückt die beiden Schenkel 1 auseinander, die beiden Backen 3 und 4 öffnen sich, und der Kopf 2 kann in der Drehebene um den Schraubenkopf 9 herumbewegt, und in die neue Schraubposition gebracht werden, in der dann die beiden Backen 3 und 4 wieder durch Druck auf die beiden Schenkel 1 geschlossen werden. Insbesondere bei Schrauben, deren Umgebung nur wenig Spielraum zum Bewegen eines Schraubenschlüssels bieten, ist diese ratschenartige Bedienbarkeit des Maulschraubenschlüssels der vorliegenden Erfindung von großem Vorteil.
Fig. 3 zeigt den Aufsatz 11 für den Kopf 2 zum Verhindern eines vertikalen Abrutschens des Kopfes vom Schraubenkopf oder von der Mutter. Dieser Aufsatz 11 kann entweder fest am Kopf 2 befestigt, oder auch aufsteckbar bzw. lösbar angebracht sein. Das in den Fig. 3 und 4 beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt einen aufsteckbaren Aufsatz 11. Er besteht aus 4 Wandelementen 12 bis 15, die aus dünnem, vorteilhafterweise biegsamen Material, wie z. B. 0,5 mm dickem Federstahl bestehen können. Die beiden seitlichen Wandelemente 14 und 15 sind im wesentlichen rechteckig und länglich. Die beiden anderen Wandelemente 12 und 13 weisen maulartige Öffnung auf. Aus den Verlängerungen der beiden seitlichen Wandelemente 14 und 15 sind zwei Laschen 16 und 17 gebildet, mittels derer der Aufsatz 11 am Kopf 2 aufgeklemmt wird.
Fig. 4 zeigt den Maulschraubenschlüssel aus Fig. 1 mit auf den Kopf 2 aufgestecktem Aufsatz 11. Dabei ist deutlich zu erkennen, wie die Form der Wandelemente 12 bis 15 an die Gestalt der entsprechenden Außenflächen des Kopfes 2 angepaßt ist. Es ist allerdings noch genug Spielraum vorhanden, so daß der Maulschraubenschlüssel zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung hin- und herbewegt werden kann.
Der Aufsatz 11 ist mittels der Laschen 16 und 17 am sich verjüngenden hinteren Teil des Kopfes, wo dieser in die beiden 1 überzugehen beginnt, angeklemmt bzw. befestigt. Da die beiden Laschen aus biegsamen Material bestehen, ist es problemlos möglich, den Aufsatz 11 vom Kopf 2 abzunehmen bzw. wieder aufzustecken.
Weiterhin ist in Fig. 4 deutlich zu sehen, daß die maulartigen Öffnungen der Haupt-Wandelemente 12 und 13 des Aufsatzes 11 kleiner sind als die Maulöffnung 8 des Kopfes 2 und insbesondere auch kleiner als der entsprechende Schraubenkopf bzw. die entsprechende Mutter. Somit ist gewährleistet, daß der Kopf 2 mit aufgestecktem Aufsatz 11 während der Anwendung des Maulschraubenschlüssels nicht in vertikaler Richtung, d. h. senkrecht zur Drehebene vom Schraubenkopf bzw. von der Mutter herunterrutschen oder abgleiten kann.
Da der Aufsatz 11 aus sehr dünnem Material besteht und den Kopf 2 eng umschließt, stellt der erfindungsgemäße Maulschraubenschlüssel insbesondere bei sehr beengten Platzverhältnissen und kleinen Spielräumen eine einfache und praktische Möglichkeit dar, Schrauben und Muttern jeder Art zu lösen bzw. zu befestigen. Besonders in Fällen, in denen die Schraube versteckt angeordnet und nicht einsehbar ist, wird durch die Verwendung des Aufsatzes 11 das ständige Abgleiten des Schraubenschlüssels und das damit verbundene zeitraubende und ermüdende neue Suchen und Aufstecken verhindert.
Fig. 5 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Maulschraubenschlüssels mit einer Arretierungsvorrichtung 20, mit der die beiden Schenkel 1 starr miteinander verbindbar sind. Die Arretierungsvorrichtung 20 ist durch ein Gelenk 22, an einem der Schenkel 1 beweglich angebracht. Fig. 5 zeigt den Maulschraubenschlüssel in offener Stellung und mit einer durch eine Feder in Einraststellung vorgespannten Arretierungsvorrichtung. Beim Zusammendrücken der beiden Schenkel rastet die Arretierungsvorrichtung 20 automatisch in eine Haltevorrichtung 24 am anderen Schenkel ein. Damit sind die Schenkel 1 in geschlossener Stellung starr miteinander verbunden und müssen während des Drehens der Schraube nicht zusammengepreßt werden. Diesen Zustand zeigt Fig. 6. Durch einen einfachen Druck auf den Hebel 21 wird die Arretierungsvorrichtung 20 ausgerastet und der Schlüssel kann geöffnet und in die nächste Schraubposition gedreht werden. Durch Zusammendrücken der Schenkel wird der Maulschraubenschlüssel wieder geschlossen, die Arretierungsvorrichtung rastet ein, und die Schraube kann weitergedreht werden. Die Fig. 7 und 8 zeigen entsprechend den Fall einer in der Ausraststellung vorgespannten Arretierungsvorrichtung. Beim Schließen des Maulschraubenschlüssels wird die Arretierungsvorrichtung 20 durch einen leichten Druck auf den Hebel 21 in die Haltevorrichtung am anderen Schenkel eingerastet. Durch einen erneuten Druck auf den Hebel 21 wird die Arretierungsvorrichtung wieder ausgerastet und der Maulschraubenschlüssel kann geöffnet werden. Die Arretierungsvorrichtung der Fig. 5 bis 8 kann entweder nur auf einer Seite der beiden Schenkel angebracht sein, oder sich aber, was vorteilhafter ist, auf beiden Seiten der Schenkel erstrecken.

Claims (12)

1. Maulschraubenschlüssel mit einer Kopfform nach DIN 894, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (3, 4) des Kopfes (2) mittels zweier Schenkel (1) und einem Gelenk (5) zangenartig gegeneinander beweglich sind.
2. Maulschraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) in der Drehebene in bezug auf die beiden Schenkel (1) geneigt ist.
3. Maulschraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) in bezug auf die Symmetrieachse zwischen den beiden Backen (3, 4) seitlich verschoben angeordnet ist.
4. Maulschraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (3, 4) durch eine an den beiden Schenkeln (1) angebrachte Feder (10) o. dgl. in geöffneter Stellung vorgespannt sind.
5. Maulschraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Maulöffnung (8) in geöffneter Stellung dem Eckmaß des jeweiligen Schraubenkopfes (9) oder der jeweiligen Mutter entspricht.
6. Maulschraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem der beiden Schenkel (1) eine Vorrichtung zur Drehmomentbegrenzung vorgesehen ist.
7. Maulschraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentbegrenzung eine Zackenrutschkupplung umfaßt, durch die der entsprechende Schenkel bei Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwertes eines auf den Maulschraubenschlüssel wirkenden Drehmomentes abknickbar wird.
8. Maulschraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch, eine lösbare Arretierungsvorrichtung (20), mittels der die beiden Schenkel (1) starr miteinander verbindbar sind.
9. Maulschraubenschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (20) durch ein Gelenk (22) an einem der Schenkel beweglich angebracht und am anderen Schenkel einrastbar ist.
10. Maulschraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen am Kopf (2) befestigbaren hülsenartigen Aufsatz (11) der aus vier Wandelementen (12, 13, 14, 15) besteht, deren Form den entsprechenden Außenflächen des Kopfes (2) angepaßt ist, wobei zwei der Wandelemente (12, 13) maulartige Öffnungen aufweisen, die kleiner sind als das Maul des Kopfes (2) in geschlossener Stellung, und wobei die Verlängerungen der zwei anderen Wandelemente (14, 15) Laschen (16, 17) zum Festklemmen des Aufsatzes (11) am Kopf bilden.
11. Maulschraubenschlüssel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der Wandelemente (12, 13) eine maulartige Öffnung aufweist.
12. Abrutschsicherung zur Verwendung bei einem Maulschraubenschlüssel mit einer Kopfform nach DIN 894, gekennzeichnet durch einen am Kopf (2) befestigbaren hülsenartigen Aufsatz (11), der aus vier Wandelementen (12, 13, 14, 15) besteht, deren Form den entsprechenden Außenflächen des Kopfes (2) angepaßt ist, wobei zwei der Wandelemente (12, 13) maulartige Öffnungen aufweisen, die kleiner sind als das Maul des Kopfes (2) in geschlossener Stellung, und wobei die Verlängerungen der zwei anderen Wandelemente (14, 15) Laschen (16, 17) zum Festklemmen des Aufsatzes (11) am Kopf bilden.
DE19944411717 1994-04-05 1994-04-05 Maulschraubenschlüssel Withdrawn DE4411717A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411717 DE4411717A1 (de) 1994-04-05 1994-04-05 Maulschraubenschlüssel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944411717 DE4411717A1 (de) 1994-04-05 1994-04-05 Maulschraubenschlüssel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4411717A1 true DE4411717A1 (de) 1995-10-12

Family

ID=6514670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944411717 Withdrawn DE4411717A1 (de) 1994-04-05 1994-04-05 Maulschraubenschlüssel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4411717A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0985078A1 (de) * 1997-05-16 2000-03-15 Timberline Tool And Casting Klemmzange mit verschlussmechanismus
US6450555B1 (en) 1998-05-15 2002-09-17 Timberline Tool And Casting, Inc. Locking squeeze-off clamp

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0985078A1 (de) * 1997-05-16 2000-03-15 Timberline Tool And Casting Klemmzange mit verschlussmechanismus
EP0985078A4 (de) * 1997-05-16 2001-04-25 Timberline Tool And Casting Klemmzange mit verschlussmechanismus
US6450555B1 (en) 1998-05-15 2002-09-17 Timberline Tool And Casting, Inc. Locking squeeze-off clamp

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69402781T2 (de) Kompakter faltbarer Schraubenschlüssel
DE19747536B4 (de) Schraubenschlüssel in Gabelschlüsselform
DE3813265A1 (de) C- oder schraubzwinge
DE2103025B2 (de) Verstellbarer Sechskant-Schrau benschlussel
DE202020102347U1 (de) Ein sofortiges und präzises Verriegeln und Lösen eines Seils ermöglichende Vorrichtung
DE869527C (de) Klammernaehapparat mit gegeneinander verlaufenden Quetschbacken
DE4411717A1 (de) Maulschraubenschlüssel
DE202009000070U1 (de) Ringschlüssel mit schwenkbarem Kopf
DE20301759U1 (de) Kraftschrauber
DE2455813C3 (de) Handwerkszeug
DE1817937C3 (de) Ratschen-M utternschlüssel
EP1958736A1 (de) Schraubenschlüssel mit arretierbarem Gelenk
DE102019111711B4 (de) Werkzeug mit zwei Schlüsselmäulern
EP2801446B1 (de) Werkzeug mit wechselbarem Werkzeugteil
DE202009007325U1 (de) Klemmelement für eine Stecknuß
DE19612752C2 (de) Selbstklemmender Spannschlüssel
DE19612754C1 (de) Verstellbarer Schraubenschlüssel
DE9301403U1 (de) Scherengreifer
DE3427591A1 (de) Schraubenschluessel
DE2728454B2 (de) Rohrzange
DE19912912A1 (de) Schraubenschlüssel mit auswechselbarer Nuß
DE7710841U1 (de) Klemme zum festklemmen von werkstuecken
DE19531533C1 (de) Ratschen-Ringschlüssel
DE8505882U1 (de) Umschaltknarre
DE3133481A1 (de) Mehrzweck-schraubenschluessel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee