DE3427591A1 - Schraubenschluessel - Google Patents

Schraubenschluessel

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DE3427591A1
DE3427591A1 DE19843427591 DE3427591A DE3427591A1 DE 3427591 A1 DE3427591 A1 DE 3427591A1 DE 19843427591 DE19843427591 DE 19843427591 DE 3427591 A DE3427591 A DE 3427591A DE 3427591 A1 DE3427591 A1 DE 3427591A1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0071Abutment for screws or nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenschlüssel
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel zum Handhaben, d.h. also zum Anziehen oder Lösen, von Spindelmuttern oder sonstiger räumlich beengt angeordneter Muttern, im allgemeinen Mehrkantmuttern, die sich im allgemeinen unmittelbar benachbart zu wenigstens einem anderen Bauteil wie z.B. der Wandung eines Motorgehäuses auf einer an beiden Enden eingespannten, zumindest nicht frei zugänglichen Gewindespindel befinden, aber auch z.B. für Schrauben oder ähnliche Maschinenelemente, mit einem Schlüsselarm, der an seinem einen Ende einen im wesentlichen ringförmigen Schlüsselkopf aufweist, in dem ein im wesentlichen ringförmiger Einsatzkörper mittels einer Freilaufeinrichtung wie einer Ratsche oder Knarre in einer Umfangsrichtung drehbar gelagert ist, der mit einer den Außenabmessungen der entsprechenden Mutter od.dgl. entsprechenden, im wesentlichen mittig angeordneten Aufnahmeöffnung für eine formschlüssige Verbindung mit einer zu handhabenden Mutter od.dgl. versehen ist.
  • Zum Anziehen bzw. Lösen von Muttern wie insbesondere Sechskantmuttern sind u.a. sog. Maulschlüssel bekannt, die mit ihrem Maul seitlich auf eine Mutter od.dgl. so aufgeschoben werden, daß sie die Mutter od.dgl. formschlüssig ergreifen, woraufhin die Mutter sodann angezogen oder gelöst werden kann. Derartige Schlüssel sind jedoch unzweckmäßig, wenn unter räumlich beengten Verhältnissen gearbeitet werden muß, und wenn insbesondere für den Schwenkwinkel des Schlüsselarms lediglich ein geringer Bereich zur Verfügung steht, so daß der betreffende Maulschlüssel ständig umgesetzt werden muß, um die betreffende Mutter od.dgl. zu handhaben.
  • Entsprechendes gilt für sog. Ringschlüssel, die einen geschlossenen Schlüsselkopf aufweisen und von oben bzw.
  • unten her auf eine Mutter od.dgl. aufgesetzt werden.
  • Es sind zwar derartige Ringschlüssel mit einer als Ratsche ausgebildeten Freilaufeinrichtung bekannt, doch sind weder solche noch auch einfache Ringschlüssel beispielsweise zum Anziehen oder Lösen sog. Spindelmuttern od.dgl. zu verwenden, also dann nicht, wenn aufgrund baulicher Gegebenheiten keine Möglichkeit besteht, den ringförmigen Schlüsselkopf von oben oder unten her auf die Spindel od.dgl.,und damit letztlich auf die Mutter od.dgl., abzusenken.
  • Andererseits sind derartige Anwendungsfälle wie sog.
  • Spindelmuttern, die unmittelbar benachbart zu Motorgehäusen angeordnet sind, nicht selten, so daß seit eh und je ein dringender Wunsch dafür besteht, besseres Werkzeug für derartige Anwendungsfälle zur Verfügung zu haben, ohne daß dieses bisjier vorliegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten gattungsmäßigen Schlüssel unter Vermeidung ihrer genannten und weiterer Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß die Handhabung erheblich dahingehend verbessert wird, daß der Schlüssel nicht nur in einfacher Weise mit der betreffenden Mutter od.dgl.
  • in Eingriff gebracht werden kann, sondern daß darüber hinaus auch selbst unter beengten Verhältnissen eine befriedigende Handhabung möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf und der Einsatzkörper jeweils mit einem im wesentlichen radialen Durchgangsschlitz versehen sind, dessen Breite größer ist als der Durchmesser der betreffenden Spindel od.dgl.
  • Im Gegensatz zu den in der Art von Ringschlüsseln ausgebildeten Schlüsseln mit Freilaufeinrichtung kann der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel mithin ähnlich wie bei einem Maulschlüssel seitlich auf die betreffende Mutter od.dgl. aufgeschoben werden, wobei dennoch die Verwirklichung einer Freilaufeinrichtung möglich ist, wie man diese bisher lediglich bei geschlossenen Ringschlüsseln für möglich gehalten hat, die aus den genannten Gründen für die hier insbesondere in Rede stehenden Einsatzfälle ungeeignet sind.
  • Wenn vor- oder nachstehend davon die Rede ist, daß der Durchgangsschlitz des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels in Relation zu der betreffenden Spindel ausgebildet sein soll, so ergibt sich die Zuordnung zum Schraubenschlüssel selbst dadurch, daß der jeweilige Spindeldurchmesser bekanntlich in Relation zu den Mutternabmessungen steht, deren Innenkontur wiederum der Aufnahmeöffnung des Einsatzkörpers entspricht, so daß für den zuständigen Fachmann durch die vor- und nachstehend wiedergegebene erfindungsgemäße Lehre eine klare technische Anweisung zum technischen Handeln gegeben ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel in Aufnahmestellung für eine Mutter; Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher der mit strichpunktierten Linien angedeutete Schlüsselarm um einen bestimmten Winkel gedreht worden ist; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Einsatzkörper; Fig. 4 einen Schnitt durch den Einsatzkörper gemäß Fig. 3 in Richtung der Schnittlinie IV-IV gesehen; Fig. 5 eine Außenansicht des Einsatzkörpersgemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V gesehen; Fig. 6 eine Seitenansicht eines zur Freilaufeinrichtung gehörenden Rastnasenkörpers; Fig. 7 eine um 900 gedrehteDarstellung des Rastnasenkörpers gemäß Fig. 6, teilweise im Schnitt; Fig. 8 eine Seitenansicht des Schlüsselkopfes, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 1 gesehen; Fig. 9 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels für Sechskantmuttern; Fig. 10 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Schraubenschlüssels für Vierkantmuttern; und Fig. 11 eine perspektivische Teildarstellung, an welcher die Arbeitsweise mit dem erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel erkennbar ist.
  • Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten Schraubenschlüssel zum Anziehen bzw. Lösen von Spindelmuttern 2, wie sie aus Fig. 11 erkennbar sind, also räumlich beengt angeordneten Muttern (im vorliegenden Fall Sechskantmuttern), die sich unmittelbar benachbart zu einem Bauteil wie der Wandung 3 eines Motorgehäuses 4 befinden (s. Fig. 11), und zwar auf einer an beiden Enden eingespannten Spindel 6, so daß die Spindelmuttern 2 mit einem mit einer Frei auf einrichtung versehenen Ringschlüssel konventioneller Art nicht zugänglich sind, da dieser nicht über die Spindel 6, und damit nicht über die Muttern 2, geschoben werden kann.
  • Der Schraubenschlüssel 1 besitzt einen Schlüsselarm 7, der an seinem einen Ende einen grundsätzlich im wesentlichen ringförmigen Schlüsselkopf 8 aufweist, in dem ein im wesentlichen ringförmiger Einsatzkörper 9 (s. Fig. 3) angeordnet ist, der mittels einer weiter unten noch beschriebenen Freilaufeinrichtung in einer Umfangsrichtung drehbar gelagert ist, während er in der anderen Umfangsrichtung in seiner Drehung gehindert ist. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist der Einsatzkörper 9 durch im wesentlichen ringförmige Abdeckscheiben 11 abgedeckt, von denen in Fig. 1 nur die auf der einen Seite angeordnete Abdeckscheibe 11 erkennbar ist, wobei die Abdeckscheiben 11 mit Schrauben 12 befestigt sind.
  • Der Einsatzkörper 9 besitzt eine mittige Aufnahmeöffnung 13, die bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 (s.a. Fig. 10) rechtwinklig, und zwar quadratisch ist, jedoch auch andere Ausgestaltungen aufweisen kann, so beispielsweise eine sechseckige Innenkontur, wie dieses aus Fig. 9 erkennbar ist.
  • Der mit dem Schlüsselarm 7 verbundene Schlüsselkopf 8 ist auf seiner dem Schlüsselarm 7 gegenüberliegenden Seite geöffnet, so daß er gleichsam klauenförmig ausgebildet ist, und dort mit einem Durchgangsschlitz 14 versehen.
  • Desgleichen weist der Einsatzkörper 9 einen Durchgangsschlitz 16 auf, dessen Breite b größer ist als der Durchmesser der betreffenden Spindel 6, deren dimensionsmäßige Zuordnung für den zuständigen Fachmann gemäß den obigen Hinweisen gegeben ist.
  • Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Breite b des Schlitzes 16 des Einsatzkörpers 9 kleiner ist als die Schlüsselweite der betreffenden Schraube, deren Dimensionierung aus der Breite A des Einsatzkörpers 9 ersichtlich ist, und ersichtlich auch kleiner als die Breite des Schlitzes im Schlüsselkopf 8 sowie geringfügig kleiner als die Breite des Schlitzes der Abdeckscheiben 11. Die Schlitzbreite b ist geringfügig größer als der Durchmesser der betreffenden Spindel 6, so daß der Schraubenschlüssel 1 zwar noch seitlich über die Spindel 6 geschoben werden kann, wie weiter unten noch erläutert ist, aber nur mit geringem Spiel, um auf diese Weise die Freilaufeinrichtung unterbringen zu können und aus Festigkeitsgründen den Schlüsselkopf 8 etc. möglichst groß ausführen zu können, ohne daß hierdurch eine Beeinträchtigung der Handhabung erfolgt.
  • Der Einsatzkörper 9 besteht im wesentlichen aus einem Einsatzring, der an seiner Mantelfläche Ausnehmungen 17 aufweist (s. Fig. 3), die mit wenigstens einer an von der Innenseite, d.h. also der inneren Mantelfläche des Schlüsselkopfes 8 vorstehenden Rastnase 18 gegen eine elastische Rückstellkraft einer Feder 19 unter Bildung des Freilaufes in Eingriff zu bringen ist.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist, sind die Rastnasen 18 jeweils an ihrem dem Einsatzkörper 9 zugekehrten Endabschnitt an einer in Umfangsrichtung liegenden Seite mit einer rampenförmigen Abschrägung 21 versehen.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 erkennbar ist, sind zwei Rastnasen 18 vorhanden, wobei der zwischen ihren radialen Mittelachsen 22 bzw. 22' und der Mitte 23 des Einsatzkörpers 9 bzw. dessen Ausnehmung 13 eingeschlossene Winkel (2oil) größer ist als der mit der Mitte 23 des Einsatzkörpers 9 gebildete freie Zentriwinkel des Durchgangsschlitzes 16, so daß beim Arbeiten mit dem Schraubenschlüssel stets wenigstens eine Rastnase 18 mit einer Ausnehmung 17 des Einsatzkörpers 9 im Eingriff ist, wie weiter unten noch erläutert wird.
  • Die Ausnehmungen 17 sind, wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, in der Art einer Verzahnung ausgebildet und weisen eine gleichmäßige Teilung auf, wobei die Zähne 24 im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet sind und ihre Seitenflächen bzw. Flanken 26 im wesentlichen radial zur Mittelachse 23 verlaufen.
  • Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, ist der Einsatzkörper 9 auswechselbar.
  • Soll eine Spindelmutter 2 mit dem Schraubenschlüssel 1 angezogen oder gelöst werden, so wird der Schraubenschlüssel 1 zunächst einmal mit seinem Schlitz 16 vornliegend in Richtung des Pfeiles 27 (s. Fig. 11) seitlich auf die Spindel 6 aufgeschoben, die gerade durch den Schlitz 16 hindurchpaßt. Sodann kann der Schraubenschlüssel 1 gemäß dem Pfeil 28 nach oben geschoben und mit der betreffenden Mutter 2 in formschlüssigen Eingriff gebracht werden, wie dieses im oberen Teil von Fig. 11 erkennbar ist.
  • Wird der Schraubenschlüssel 1 nunmehr in Betätigung versetzt, so werden der Schlüsselkopf 8 und der Schlüsselarm 7, die insoweit eine integrale Einheit bilden, relativ zum Einsatzkörper gedreht, und zwar beispielsweise aus der Stellung gemäß Fig. 1 in eine Stellung gemäß Fig. 2. Dabei werden die Rastnasen 18 jeweils gegen die Rückstellkraft der Federn 19 durch die Zähne 24 radial nach außen gedrückt und können so aus den Ausnehmungen 17 des Einsatzkörpers 9 heraus und über die radial außenliegenden Stirnseiten der Zähne 24 in die nächste Ausnehmung 17 gleiten usf., bis ein weiteres Verdrehen des Schlüssels bzw.
  • dessen Baueinheit 7, 8nicht mehr möglich ist. Danach kann der Schlüssel sodann in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, um die Mutter 2 je nach den Gegebenheiten entweder anzuziehen oder zu lösen. Es ist erkennbar, daß stets eine Rastnase 18 im Eingriff ist, da ihr winkelmäßiger Abstand so gewählt ist, daß niemals beide Rastnasen sich über dem Schlitz 16 befinden und außer Eingriff mit dem Einsatzkörper 9 kommen können, wobei mithin festigkeitsmäßig die Auslegung so getroffen ist, daß ein Eingriff einer Rastnase zur Übertragung des erforderlichen Drehmomentes ausreicht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel ist mithin ein Werkzeug geschaffen worden, mit dem in optimaler Weise unter schwierigsten Bedingungen gearbeitet werden kann, um insbesondere Spindelmuttern, aber auch ähnliche Maschinenelemente, anzuziehen oder zu lösen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NToEbRALz) 1 Schraubenschlüssel 1 2 Spindelmuttern 3 Wandung 4 Motor gehäuse 4 5 - 5 6 Spindel 6 7 Schlüsselarm 8 Schlüsselkopf 8 9 Einsatzkörper 10 - 10 11 Abdeckscheiben 11 12 Schrauben 12 13 Aufnahmeöffnung (von 9) 13 14 Schlitz (von 8) 14 15 - 15 16 Schlitz (von 9) 16 17 Ausnehmungen (von 9) 17 18 Rastnasen 18 19 Federn 19 20 - 20 21 Abschrägung (von 18) 21 22, 22' Mittelachsen (von 18) 22 23 Mitte (von 9) 23 24 Zähne 24 25 - 25 Flanken (von 24) 26 27 Pfeil 27 28 Pfeil 28 29 - 29 30 - 30

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Schraubenschlüssel zum Handhaben von Spindelmuttern od.dgl., mit einem Schlüsselarm, der an seinem einen Ende einen im wesentlichen ringförmigen Schlüsselkopf aufweist, in dem ein im wesentlichen ringförmiger Einsatzkörper mittels einer Freilaufeinrichtung in einer Umfangsrichtung drehbar gelagert ist, der mit einer den Außenabmessungen der entsprechenden Muæter od. dgl.
    entsprechenden, im wesentlichen mittig angeordneten Aufnahmeöffnung für eine formschlüssige Verbindung mit einer zu handhabenden Mutter od.dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkopf (8) und der Einsatzkörper (9) jeweils mit einem im wesentlichen radialen Durchgangsschlitz (14 bzw. 16) versehen sind, dessen Breite (b) größer ist als der Durchmesser der betreffenden Spindel (6) od.dgl.
  2. 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Durchgangsschlitzes (16) des Einsatzkörpers (9) kleiner ist als die Schlüsselweite der betreffenden Mutter od.dgl.
  3. 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Durchgangsschlitzes (16) des Einsatzkörpers (9) geringfügig größer ist als der Durchmesser der betreffenden Spindel (6) od.dgl.
  4. 4. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Durchgangsschlitzes (16) des Einsatzkörpers (9) kleiner ist als die Breite des Durchgangsschlitzes (14) des Schlüsselkopfes (8).
  5. 5. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (9) an seiner Mantelfläche Ausnehmungen (17) aufweist, die mit wenigstens einer von der Innenseite des Schlüsselkopfes (8) vorstehenden, gegen eine elastische Rückstellkraft (19) radial nach außen beweglichen Rastnase (18) unter Bildung des Freilaufes in Eingriff zu bringen ist.
  6. 6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (18) an ihrem dem Einsatzkörper (9) zugekehrten Endabschnitt an einer in mfangsrichtung liegenden Seite eine rampenförmige Abschrägung (21) aufweist.
  7. 7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rastnasen (18) vorgesehen sind, wobei der zwischen ihren radialen Mittelachsen (22 bzw. 22') und der Mitte (23) des Einsatzkörpers (9) bzw. dessen Ausnehmung (13) eingeschlossene Winkel (2>b) größer ist als der mit der Mitte (33) des Einsatzkörpers (9) gebildete freie Zentriwinkel des Durchgangsschlitzes 16.
  8. 8. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) in der Art einer Verzahnung ausgebildet sind.
  9. 9. Schraubenschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (24) im wesentlichen senkrecht ausgebildet sind, wobei ihre Seitenflächen bzw. -flanken (26) im wesentlichen radial zur Mittelachse (23) verlaufen.
  10. 10. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (9) auswechselbar ist.
  11. 11. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (9) mit Befestigungselementen wie Schrauben (12) od.dgl. gehalten ist.
  12. 12. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Ausnahmeöffnung (13) des Einsatzkörpers der Außenkontur einer zu handhabenden Mutter entspricht.
  13. 13. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselarm (7) mit dem Schlüsselkopf (8) verschraubt ist.
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