DE396544C - Schraubenschluessel oder Schraubenzieher - Google Patents

Schraubenschluessel oder Schraubenzieher

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DE396544C
DE396544C DEB107177D DEB0107177D DE396544C DE 396544 C DE396544 C DE 396544C DE B107177 D DEB107177 D DE B107177D DE B0107177 D DEB0107177 D DE B0107177D DE 396544 C DE396544 C DE 396544C
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center
wrench
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DEB107177D
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WILLY BLAUFELDER
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/08Spanners; Wrenches with rigid jaws of open jaw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenschlüssel -oder Schraubenzieher. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schraubenschlüssel oder Schraubenzieher mit einem oder mehreren festen auf Schaftmitte angeordneten Mäulern, deren Symmetrieachsen zur Schaftmitte um Winkel verdreht sind. Er ist insbesondere dazu bestimmt, Schrauben oder Muttern drehen zu können, die derart angeordnet sind, daß der zur Bewegung des Schaftes vorhandene Spielraum so gering ist, daß die handelsüblichen Schraubenschlüssel mit festem Maul nicht verwendet werden können, da hierbei nach einer ersten möglichen Drehung der Schraube oder Mutter das Maul des Schlüssels bei der Umkehrung den Schraubenkopf oder die Mutter nicht wieder faßt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man Schraubenschlüssel hergestellt, deren Maul am Schaft drehbar angeordnet ist und mit Hilfe von Zahnrädern, Sperrklinken u. dgl. mitgenommen wird. Diese Arten benötigen naturgemäß in der Höhe oder Breite mehr Raum als Schlüssel mit festem Maul und sind meist nicht widerstandsfähig genug, um eine Mutter oder Schraube handfest anziehen zu können.
  • Die Erfindung ermöglicht die Anwendung von Schraubenschlüsseln mit festem Maul auch bei der Drehung von Schrauben u. dgl., die derart versteckt angeordnet sind, daß sie mit keinem der handelsüblichen Schlüssel von oben oder von der Seite restlos gedreht werden können, weil der um die Schraube oder Mutter vorhandene Spielraum sowie auch der mögliche Ausschlag zur Bewegung des Schlüsselschaftes zu gering ist. Dies wird erreicht, indem je nach dem zu fassenden Vieleck oder sonstiger Angriffsmöglichkeit (Vierkant, Sechskant, Schlitz o. dgl.) die Schraube oder Mutter nacheinander um einen Bruchteil des Winkels gedreht wird, welchen die Angriffsmöglichkeit (Vieleckwinkel) einschließt. Um dabei die Mäulerzahl zu verringern, sind die verschiedenen, an einem oder mehreren Schlüsseln auf Schaftmitte fest angeordneten Mäuler gegen diese derart verdreht, daß der Winkel des einen Mauls den vi:rfach reziproken Wert der Mäuleräalil des ' Vieleckwinkels beträgt und die Winkel der übrigen Mäuler zur Schaftmitte un, je den doppelten Wert dieses Winkels größer sind.
  • Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung ist in den Zeichnunge:i, und zwar in den Abb. i bis 6 zunächst d:e Anwendungsmöglichkeit der handelsüblichen Schraubenschlüssel mit festem Maul dargestellt, um so die ihnen anhaftenden Nachteile zu beweisen, während die folgenden Abb. 7 bis 14 den der Erfindung zugrunde liegenden Schlüssel in verschiedenen Ausführungsarten zeigen. In allen Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Abb i ist ein handelsüb'.ichcr Schraubenschlüssel in Anwendung bei Sechskantschraubün oder -muttern a gezeigt, dessen Maul b @@vmrne-Irisch am Schaft c angcordTiet ist. Um den Schlüssel so drehen zu k-nnen, daß das Maul bei erneutem .Ansetzen wieder das Sechskant der -Mutter oder Schraube fassen kann (wie strichpunktiert gez2ic7inet), ist ein Ausschlagwinkel u der Schaftmitten von 6o° erforderlich.
  • In Abb. 2 ist ein handelsüblicher SchraubenschlüsseI auch für Sechskant@chrauben gezeigt, dessen Maul b im Winkel von 30- gegen Schaftmitte sitzt. Hierbei ist wieder, wie strichpunktiert angedeutet (ganz gleich wie das Maul angesetzt w'rd), ein Ausschlag des Schaftes c um a - 6o° erforderlich, um bei einem neuen Ansetzen mit dem Maul b des Schlüssels das Sechskant a der Schraube oder Mutter wieder fassen zu können. In beiden Fällen entspricht also der Mindestausschlagwinkel des Schaftes a dem Vieleckwinkel 3, d. h. bei (inem Sechskant 6o' und bei einem Vierkant 9o°.
  • Durch gleichzeitige Anwendung beider in Abb. i und 2 dargestellten Schlüssel, wobei jeder derselben für eine Teildrehung benutzt wird, läßt sich der zum Ausschlag der Schltissel=_chäfte benötigte Spielraum (Aus schlagwinkel a) auf die Hälfte vermindern, indem zunächst der Schlüssel nach Abb. I (wie in Abb. 3 dargestellt) um 30° gedreht wird und danach der in Abb. 2 dargestellte Schlüssel eine weitere Drehung um 30° vollführt, so daß das Sechskant um 2X 1- #',' == 3 - 6o° gedreht ist (s. Abb. .¢). Wie die in den Abb. 3 und 4 gi zeichneten Endlagen der Mittellinien I beider Schlüsselschäfte ergeben, wird nur ein Ausschlagwinkel oder Spielraum a - 30' benötigt, wobei der Scheitelpunkt des Aus schlagwinkels a mit dem Mittelpunkt des Vielecks a zusammenfällt. Um dies zu erreichen, sind aber, wie vorstehend bewiesen, zwei Schlüssel erforderlich, und zwar die beiden nach Abb. i und 2.
  • Abb. 5 und 6 zeigen die Anwendung eines handelsüblichen Schlüssels, bei welchem das Maul ebenfalls nicht auf Schaftmitte sitzt, hegen diese aber um 45' versetzt ist. Durch kehrweises Benutzen beider Flachseiten dieses Maules genügt in diesem Falle bei einer Sechskantschraube oder -mutter ein Schaftausschlag a von insgesamt 3o', um das Sechskant der Schraube oder Mutter drehen zu können, indem zunächst nach Abb. 5 der angesetzte, voll ausgezogen gezeichnete Schlüssel die Sechskantschraube oder -mutier so weit dreht, daß nach Abb. 6 (las umgekehrt angesetzte Maul desselben Schlüssels das Sechskant wieder fassen und nochmals um 30' drehen kann. Somit ist also das Sechskant der Schraube oder Mutter um insgesamt 6o° gedreht, während der Schlüsselschaft infolge der L'mle:"Gng wiederum nur einen Spielraum von a - ,;o° benötigte, wie aus dem in Abb. 5 und 6 angedeuteten Winkel der Schaft-Mittellinien hervorgeht. Der Spielraum (Mir:dcstausschlagwinkel) ist in diesem Falle also wieder nur die Hälfte des Vieleckw@inkels, so c'aß, um in dieser Weise einen Vierkant zu drehen, zweimal e'ne Drehung von 45 - --_ 9o° erforderlich wäre, wobei der Schlüsselschaft einen Spielraum von .M5° benötigen würde. In diesen beiden Fällen liegt aber der Scheitelpunkt des Auzschlagwinkels (Spielraum) jenseits bzw. hinter der -litte des Vielecks, wodurch der Spiehaum eine gewisse Breite bedingt, die größer ist, als wenn der Scheitelpunkt des Ausschlagwinkels und der Mittelpunkt des Vielecks wie gemäß Abb. 3 und 4 zusammenfillen.
  • In Abb. ; und 8 ist nun der d,:r Erfindung zugrunde 1'ebende einmäulige Schlüssel dargestellt, dessen Maul um ein Viertel des Vieleckwinkels '3 gegen Schaftmitte versetzt ist. Dadurch steht bei der Umlegung des Schlüssels, also bei der Benutzung der anderen Flachseite des Maules dieses gegen seine vorige Stcllr:ng um '- t des Vif leckwinkels ° versetzt, wodurch sich das Maul auf die zuvor um die H'Ilfte des Vieleck%vinkels gedrehte Muster wieder ansetzen läßt. Die Versetzung beträgt also bei einem Sechskant = i5° und bei einem Vierkant ; @ = 22,5', wobei der Ausschlagwink:-l oder Spielraum v für die Schaftmitten nur die Hälfte des Vieleckwinkels beträgt, also bei einem Sechskant a = .`, 3 - 30° und bei einem Vierkant 45', und wobei der Scheitelpunkt des Ausschlagwinkels a mit dem Mittelpunkt *des Vielecks zusammenfällt. Es ist also wie gemäß Abb. 3 und 4 nur ein kleiner Ausschlagwinkel oder Spielraum erforderlich, aber auch wie gemäß Abb. 5 und 6 nur ein einziges Schlüsselmaul, das kehrweise von beiden Flachseiten benutzt wird.
  • Abb. 7 zeigt die Drehung der Sechskantschraube um 30°. Hierbei ist das Sechskant in eine Lage gekommen, daß, wie in Abb. 8 dargestellt, das nunmehr umgekehrt aufgesetzte Schlüsselmaul das Sechskant wieder faßt und eine zweite Drehung um 3o' ermöglicht, wobei es wieder in die in Abb. dargestellte Lage gelangt.
  • Liegt nun die Schraube oder Mutter so versteckt, daß der zur Bewegung des Schlüsselschaftes vorhandene Spielraum oder Ausschlagwinkel der Schaftmitten v. nur gleich einem Viertel des Vieleckwinkels ß ist, so müssen bei der Verwendung der handelsüblichen Schraubenschlüssel vier dieser Schlüssel, deren Mäuler jedoch in ihrer Reihenfolge immer um je ein Viertel des Vieleckwinkels gegen Schaftmitte weiter versetzt sind, nacheinander angewendet werden.
  • Die Erfindung benötigt zu diesem Zweck nur zwei Mäuler, welche abwechselnd von beiden Flachseiten benutzt werden. Dies ist möglich, wenn die eine in Abb. g mit i bezeichnete Flachseite des Maules bzw. dessen Vieleck um b des Vieleckwinkels ß gegen die Schaftmitte versetzt ist, da dann die beim Umkehren des Schlüssels (um seine Längsaclise) zur Geltung kommende, in Abb. io mit 2 bezeichnete andere Flachseite desselben Maules bzw. dasselbe Vieleck gegen die vorige Stellung naturgemäß um 5 -(- -_-- 'h des Vieleckwinkels ß versetzt ist. Das zweite in Abb. io (rechts) dargestellte Maul ist mit Bezug auf die mit 3 bezeichnete Flachseite gegen die . Schaftmitte um y des Vieleckwinkels 3 versetzt, woraus folgt, daß bei der Umkehrung des Schlüssels (um seine Längsachse) dasselbe zweite in Abb. g (rechts) dargestellte Maul mit Bezug auf die mit q. bezeichnete andere Flachseite um - 6 - b des Vieleckwinkels ß gegen Schaftmitte versetzt ist.
  • Die Wirkungsweise dieser beiden Schlüsselmäuler ist in den Abb. ii bis 1q. in richtiger Reihenfolge dargestellt. Bei der in Abb. ii gezeigten Flachseite i ist das Maul zur Schaftmitte um b ;3 versetzt. Bei der Drehung des Schlüssels um a - -1 ß _-_ 15' gelangt das Sechskant der Schraube oder Mutter aus der vollausgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Durch umgekehrtes Aufsetzen desselben Maules gemäß Abb, 12 (Flachseite 2), das- also nun zur vorigen Stellung dieses Maules um _f2,3 versetzt ist, gelangt das Sechskant beim weiteren Drehen um i5° wieder von der voll ausgezogen gezeichneten Anfangslage in die strichpunktiert gezeichnete Endlage.
  • Das in Abb. i3 dargestellte zweite Maul (Flachseite 3) ist zur Schaftmitte um 1 ß versetzt, also gegen die in Abb. 12 dargestellte Stellung um $ ß weiter verschoben. Es läßt sich daher nun dieses Schlüsselmaul aufsetzen ilnd bei Drehung um 4 ß - i5° die Mutter in die in Abb. 13 strichpunktiert gezeichnete Lage bringen. Durch umgekehrtes Aufsetzen dieses zweiten Maules kann endlich die Flachseite q. nach Abb. r¢ in Tätigkeit treten, da nunmehr der Restwinkel von 5 -- - wieder ' ß zur Geltung kommt, also gegen die vorherigen s ß wiederum h ß verschoben ist. In der in Abb. 14 strichpunktiert gezeichneten Endlage des Sechskants nach vollendeter Drehung um wieder 15 ° ist dann die erste mit i bezeichnete Schlüssel- bzw. Maulstellung gemäß Abb. ii wieder um 1,13 weiter verschoben, so daß das erste Maul nun wieder fassen und auf diese Weise die Mutter oder Schraube restlos gedreht werden kann.
  • Selbstverständlich kann die Drehrichtung des Schlüssels auch entgegengesetzt sein. Ist der zur Verfügung stehende Spielraum oder Ausschlagwinkel der Schaftmitte cc mindestens z ß - 30°, so genügen zur Betätigung nur zwei Flachseiten, und zwar i und 3 oder 2 und .l, da die Mäuler dieser Paare untereinander um je 5 - 11 3 versetzt sind.
  • Die vorbeschriebene Anordnung trifft auch bei Schrauben o. dgl. zu, deren Kopf kein Vieleck- darstellt, sondern bei welchen ein Schlitz, Schneide, Löcher, Nuten o. dgl. Angriffsmittel zum Erfassen vorhanden sind, wo also der Vieleckwinkel ß mit i8o° gerechnet werden muß, wenn sich die Schlitze, Schneiden, Lochmitten u. dgl. nicht kreuzen oder nicht zu vieren angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schraubenschlüssel oder Schraubenzieher mit einem oder mehreren festen, auf Schaftmitte angeordneten Mäulern, deren Symmetrieachsen zur Schaftmitte um Winkel verdreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkeldes einen Maules den vierfach reziproken Wert der Mäulerzahl des Vieleckwinkels beträgt (z. B. bei zwei Mäulern und einem Sechskant 8 von 6o° - 71 °, bei zwei Mäulern und einem Vierkant s von go ° - ii 4 °) und die Winkel der übrigen Mäuler zur Schaftmitte um je den doppelten Wert dieses Winkels größer sind (also der des zweiten Maules um 22 ° bzw. 333 ° gegen Schaftmitte steht).
DEB107177D 1922-11-14 1922-11-14 Schraubenschluessel oder Schraubenzieher Expired DE396544C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662437A (en) * 1950-07-24 1953-12-15 Theron W Reynolds Balanced wrench
FR2563140A1 (fr) * 1984-04-24 1985-10-25 Facom Cle a oeil perfectionnee
EP0485752A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-20 Snap-On Tools Corporation Rinförmiger Schraubenschlüssel mit 71/2 Grad Dreh-Spiel
EP0589482A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-30 UTENSILERIE ASSOCIATE S.p.A. Ringschluessel

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