DE202023103130U1 - Schlüsselkopfstruktur - Google Patents

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Abstract

Schlüsselkopfstruktur, die einen Hauptkörper (10) aufweist, der eine erste Seite (11), eine zweite Seite (12), eine dritte Seite (13) und eine vierte Seite (14) besitzt, wobei sich die erste Seite (11) und die zweite Seite (12) auf gegenüberliegenden Seiten befinden, wobei die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) in einer kreisförmigen Reihenfolge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) ein erstes Sechseck (15) bilden, wobei das erste Sechseck (15) eine erste Achse (150) aufweist, und wobei jede Seite des ersten Sechsecks (15) eine vierte Länge (151) hat, und wobei in der zweidimensionalen Betrachtung eine erste vertikale Linie (152) durch die erste Achse (150) verläuft, und wobei das erstes Sechseck (15) über eine erste Linie (153), eine zweite Linie (154), eine dritte Linie (155), eine vierte Linie (156), einen ersten Eckpunkt (157), einen zweiten Eckpunkt (158) und einen dritten Eckpunkt (159) verfügt, und wobei die Längen der ersten Linie (153), der zweiten Linie (154), der dritten Linie (155) und der vierten Linie (156) der vierten Länge (151) entsprechen, und wobei die erste Linie (153) direkt gegenüber der ersten Seite (11), die zweite Linie (154) direkt gegenüber der zweiten Seite (12), die dritte Linie (155) direkt gegenüber der dritten Seite (13) und die vierte Linie (156) direkt gegenüber der vierten Seite (14) ausgerichtet ist;
- dass die erste Seite (11) eine erste Vertiefung (111) und eine erste Fläche (112) aufweist, wobei die erste Vertiefung (111) auf der linken Seite der ersten vertikalen Linie (152) liegt, und wobei die erste vertikale Linie (152) durch die erste Fläche (112) verläuft, die flach ausgebildet ist, und wobei die erste Vertiefung (111) eine erste Bogenfläche (113) und eine zweite Bogenfläche (114) aufweist, wobei die erste Bogenfläche (113) auf die erste Fläche 112 übergeht, und wobei die erste Bogenfläche (113) tangent an die erste Fläche (112) und die zweite Bogenfläche (114) schneidet;
- dass die Radiusgröße der ersten Bogenfläche (113) gleich dem ganzzahligen Wert des Abstands zwischen der ersten Linie (153) und der zweiten Linie (154) ist, wobei die Größe der ersten Bogenfläche (113) ist größer als die der zweiten Bogenfläche (114), und wobei der numerische Wert der Größe der ersten Bogenfläche (113) zwischen dem 10- bis 25-fachen des numerischen Werts der Größe der zweiten Bogenfläche (114) liegt, und wobei dieser vorzugsweise das 19-fache des numerischen Werts der Größe der zweiten Bogenfläche (114) beträgt;
- dass ein Ende der ersten Fläche (112) und die erste vertikale Linie (152) einen ersten Abstand (115) haben, wobei das andere Ende der ersten Fläche (112) und die erste vertikale Linie (152) einen zweiten Abstand (1151) haben, und wobei der zweite Abstand (1151) größer ist als der erste Abstand (115) und das 2,5-fache des ersten Abstands (115) beträgt, und wobei die vierte Länge (151) zwischen dem 8- und 15-fachen des ersten Abstands (115) liegt und vorzugsweise das 11-fache des ersten Abstands (115) beträgt, und wobei die erste Vertiefung (111) eine erste Länge (116) aufweist, die größer ist als der erste Abstand (115) und vorzugsweise das Fünffache des ersten Abstands (115) beträgt;
- dass die zweite Seite (12) eine zweite Vertiefung (121) und eine zweite Fläche (122) aufweist, wobei sich die zweite Vertiefung (121) an der linken Seite der ersten vertikalen Linie (152) befindet und der ersten Vertiefung (111) zugeordnet ist, und wobei die erste vertikale Linie (152) durch die zweite Fläche (122) verläuft, die gegenüber der ersten Fläche (112) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Fläche (122) flach ausgebildet ist, wobei die zweite Vertiefung (121) im Bereich der zweiten Seite (12) mit einer ersten Ecke (123) und einer zweiten Ecke (124) versehen ist;
- dass zwischen einem Ende der zweiten Fläche (122) und der ersten vertikalen Linie (152) ein dritter Abstand (125) besteht, wobei ein vierter Abstand (1251) den Abstand zwischen dem anderen Ende der zweiten Fläche (122) und der ersten vertikalen Linie (152) misst, und wobei der vierte Abstand (1251) größer ist als der dritte Abstand (125), oder der vierte Abstand (1251) zumindest gleich dem dritten Abstand ist, und wobei der dritte Abstand (125) gleich oder nahezu gleich dem ersten Abstand (115) ist, und wobei die zweite Vertiefung (121) eine zweite Länge (126) hat, wobei die Tiefe der dritten Vertiefung (121) eine dritte Länge (127) beträgt, und wobei die zweite Länge (126) das Drei- bis Vierfache des vierten Abstands (125) beträgt, und wobei die dritte Länge (127) ungefähr gleich dem zweiten Abstand (125) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlüsselkopfstruktur, insbesondere eine Schlüsselkopfstruktur, die einen Hauptkörper mit einer ersten Vertiefung, einer ersten Seite, einer zweiten Vertiefung und einer zweiten Seite aufweist, wodurch die Schlüsselkopfstruktur eine doppelte Wirkung beim Drehen und Lösen des Schraubelements erfüllt.
  • Eine Schlüsselkopfstruktur ist zum Beispiel aus US2006/0117917A1 und TW M270886 (Patentbezeichnung: Steckschlüssel zur Vermeidung von Beschädigungen am Schraubenkopf) bekannt. Wie in den 5 und 7 der oben erwähnten Patentschrift gezeigt, wenn der Steckschlüssel 20 auf den Schraubenkopf 40 aufgesetzt wird, liegt ein Klemmsteg 24 gegen die Mitte jeder Seite des Schraubenkopfes 40 an, um den Schraubenkopf 40 zum Drehen anzutreiben.
  • Allerdings bestehen folgende Mängel in der herkömmlichen Schlüsselkopfstruktur:
    1. 1. Der Klemmsteg 24 greift auf die Sechskantflächen ein, aber alle Klemmstege 24 sind spitzenförmig. Dies führt dazu, dass die Sechskantflächen beim Drehen durch die Spitze des Klemmstegs 24 Kratzer bekommen.
    2. 2. Die sechs Klemmstege 24 sind spitzenförmig, und in der Struktur des Klemmstegs 24 gibt es nur sechs Linien, die gegen die sechs Flächen gedrückt werden. Daher ist das Drehmoment zwischen dem Klemmsteg 24 und dem Schraubenelement eher unzureichend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlüsselkopfstruktur zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schlüsselkopfstruktur, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schlüsselkopfstruktur bereitgestellt, dessen Hauptkörper über die erste Vertiefung, die erste Fläche, die zweite Vertiefung und die zweite Fläche. Die erste Vertiefung und die erste Fläche können während des Drehens eine größere Drehfläche haben und den Schutz der sechs ersten Kanten gewährleisten. Die zweite Vertiefung und die zweite Fläche haben eine Greif- und Lösefunktion. Die Schlüsselkopfstruktur erfüllt eine doppelte Wirkung beim Drehen und Lösen des Schraubelements.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schlüsselkopfstruktur bereitgestellt, die einen Hauptkörper aufweist, der eine erste Seite, eine zweite Seite, eine dritte Seite und eine vierte Seite besitzt. Die erste Seite, die dritte Seite, die vierte Seite und die zweite Seite bilden ein erstes Sechseck, wobei das erste Sechseck eine erste Achse, eine vierte Länge und eine erste vertikale Linie aufweist. Die erste Seite weist eine erste Vertiefung und eine erste Fläche auf, wobei die erste Vertiefung auf der linken Seite der ersten vertikalen Linie liegt, und wobei die erste vertikale Linie durch die erste Fläche verläuft. Die erste Vertiefung weist eine erste Bogenfläche und eine zweite Bogenfläche auf. Die zweite Seite weist eine zweite Vertiefung und eine zweite Fläche auf, wobei sich die zweite Vertiefung an der linken Seite der ersten vertikalen Linie befindet. Die erste vertikale Linie verläuft durch die zweite Fläche. Die zweite Vertiefung ist mit einer ersten Ecke und einer zweiten Ecke versehen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist die erfindungsgemäße Schlüsselkopfstruktur einen Hauptkörper auf, die über die erste Vertiefung, die erste Fläche, die zweite Vertiefung und die zweite Fläche. Die erste Vertiefung und die erste Fläche können während des Drehens eine größere Drehfläche haben und den Schutz der sechs ersten Kanten gewährleisten. Die zweite Vertiefung und die zweite Fläche haben eine Greif- und Lösefunktion. Die Schlüsselkopfstruktur erfüllt eine doppelte Wirkung beim Drehen und Lösen des Schraubelements.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur;
    • 2 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur;
    • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schlüsselkopfstruktur;
    • 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schlüsselkopfstruktur im ersten Bedienzustand;
    • 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schlüsselkopfstruktur in einem weiteren Bedienzustand;
    • 6 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur;
    • 7 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur;
    • 8 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur;
    • 9 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur; und
    • 10 eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur.
    • In 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Schlüsselkopfstruktur gezeigt, die einen Hauptkörper 10 aufweist.
  • Der Hauptkörper 10 ist als Maulstruktur o.ä. ausgeführt. Der Hauptkörper 10 weist eine erste Seite 11, eine zweite Seite 12, eine dritte Seite 13 und eine vierte Seite 14 auf. Die erste Seite 11 und die zweite Seite 12 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten, wobei die erste Seite 11, die dritte Seite 13, die vierte Seite 14 und die zweite Seite 12 in einer kreisförmigen Reihenfolge angeordnet sind.
  • Die erste Seite 11, die dritte Seite 13, die vierte Seite 14 und die zweite Seite 12 bilden ein erstes Sechseck 15. Das erste Sechseck 15 weist eine erste Achse 150 auf. Jede Seite des ersten Sechsecks 15 hat eine vierte Länge 151. In der zweidimensionalen Betrachtung verläuft eine erste vertikale Linie 152 durch die erste Achse 150. Das erste Sechseck 15 verfügt über eine erste Linie 153, eine zweite Linie 154, eine dritte Linie 155, eine vierte Linie 156, einen ersten Eckpunkt 157, einen zweiten Eckpunkt 158 und einen dritten Eckpunkt 159. Die Längen der ersten Linie 153, der zweiten Linie 154, der dritten Linie 155 und der vierten Linie 156 entsprechen der vierten Länge 151. Die erste Linie 153 ist direkt gegenüber der ersten Seite 11, die zweite Linie 154 ist direkt gegenüber der zweiten Seite 12, die dritte Linie 155 ist direkt gegenüber der dritten Seite 13 und die vierte Linie 156 ist direkt gegenüber der vierten Seite 14 ausgerichtet.
  • Die erste Seite 11 weist eine erste Vertiefung 111 und eine erste Fläche 112 auf, wobei die erste Vertiefung 111 auf der linken Seite der ersten vertikalen Linie 152 liegt. Die erste vertikale Linie 152 verläuft durch die erste Fläche 112, die flach ausgebildet ist. Die erste Vertiefung 111 weist eine erste Bogenfläche 113 und eine zweite Bogenfläche 114 auf, wobei die erste Bogenfläche 113 auf die erste Fläche 112 übergeht. Die erste Bogenfläche 113 ist tangent an die erste Fläche 112 und die zweite Bogenfläche 114.
  • Die Radiusgröße der ersten Bogenfläche 113 ist gleich dem ganzzahligen Wert des Abstands zwischen der ersten Linie 153 und der zweiten Linie 154. Das heißt, wenn der ganzzahlige Wert des Abstands zwischen der ersten Linie 153 und der zweiten Linie 154 19 mm beträgt, dann beträgt der Radiuswert der ersten Bogenfläche 113 auch 19 mm. Wenn der ganzzahlige Wert 18 mm beträgt, dann beträgt er auch 18 mm. Die Größe der ersten Bogenfläche 113 ist größer als die der zweiten Bogenfläche 114. Der numerische Wert der Größe der ersten Bogenfläche 113 liegt zwischen dem 10- bis 25-fachen des numerischen Werts der Größe der zweiten Bogenfläche 114. Vorzugsweise beträgt dieser das 19-fache des numerischen Werts der Größe der zweiten Bogenfläche 114.
  • Ein Ende der ersten Fläche 112 und die erste vertikale Linie 152 haben einen ersten Abstand 115, wobei das andere Ende der ersten Fläche 112 und die erste vertikale Linie 152 einen zweiten Abstand 1151 haben. Der zweite Abstand 1151 ist größer als der erste Abstand 115 und beträgt das 2,5-fache des ersten Abstands 115. Die vierte Länge 151 liegt zwischen dem 8- und 15-fachen des ersten Abstands 115 und beträgt vorzugsweise das 11-fache des ersten Abstands 115. Die erste Vertiefung 111 weist eine erste Länge 116 auf, die größer ist als der erste Abstand 115 und das Fünffache des ersten Abstands 115 beträgt.
  • An der ersten Seite 11 ist eine Einkerbung 117 ausgebildet, wobei die erste Fläche 112 zwischen der ersten Vertiefung 111 und der Einkerbung 117 angeordnet ist. Die Einkerbung 117 geht auf die dritte Seite 13 über und ist als viereckige Nut ausgebildet.
  • Die zweite Seite 12 weist eine zweite Vertiefung 121 und eine zweite Fläche 122 auf. Die zweite Vertiefung 121 befindet sich an der linken Seite der ersten vertikalen Linie 152 und ist der ersten Vertiefung 111 zugeordnet. Die erste vertikale Linie 152 verläuft durch die zweite Fläche 122, die gegenüber der ersten Fläche 112 ausgerichtet ist. Die zweite Fläche 122 ist flach ausgebildet, wobei die zweite Vertiefung 121 im Bereich der zweiten Seite 12 mit einer ersten Ecke 123 und einer zweiten Ecke 124 versehen ist. Die erste Ecke 123 und die zweite Ecke 124 sind rechtwinklig ausgebildet.
  • Zwischen einem Ende der zweiten Fläche 122 und der ersten vertikalen Linie 152 besteht ein dritter Abstand 125, wobei ein vierter Abstand 1251 den Abstand zwischen dem anderen Ende der zweiten Fläche 122 und der ersten vertikalen Linie 152 misst. Der vierte Abstand 1251 ist größer als der dritte Abstand 125, oder der vierte Abstand 1251 ist zumindest gleich dem dritten Abstand. Der dritte Abstand 125 ist gleich oder nahezu gleich dem ersten Abstand 115. Die zweite Vertiefung 121 hat eine zweite Länge 126, die Tiefe der dritten Vertiefung 121 beträgt eine dritte Länge 127, die zweite Länge 126 beträgt das Drei- bis Vierfache des vierten Abstands 125, und die dritte Länge 127 ist ungefähr gleich dem zweiten Abstand 125.
  • Die Struktur der Einkerbung 117 ist völlig identisch mit der Struktur der gegenüberliegenden zweiten Vertiefung 121.
  • An der Verbindungsstelle der zweiten Seite 12 und der vierten Seite 14 befindet sich eine dritte Vertiefung 16. Die dritte Vertiefung 16 beinhaltet eine dritte Bogenfläche 161, eine vierte Bogenfläche 162 und eine fünfte Bogenfläche 163. Die dritte Bogenfläche 161 und die vierte Bogenfläche 162 sind in Bezug auf die fünfte Bogenfläche 163 symmetrisch ausgerichtet. Die dritte Bogenfläche 161 liegt tangential zur zweiten Fläche 122 und die vierte Bogenfläche 162 liegt zur vierten Seite 14. Die dritte Bogenfläche 161 und die vierte Bogenfläche 162 haben denselben Bogenradius und die gleiche Größe wie die erste Bogenfläche 113. Der Größenwert der dritten Bogenfläche 161 ist gleich oder annähernd gleich dem Größenwert der ersten Bogenfläche 113.
  • An der Verbindungsstelle zwischen der dritten Seite 13 und der vierten Seite 14 ist eine vierte Vertiefung 17 vorhanden. Die vierte Vertiefung 17 weist zwei fünfte Seiten 171 und eine sechste Bogenfläche 172 auf. Die beiden fünften Seiten 171 sind bezüglich der sechsten Bogenfläche 172 symmetrisch angeordnet. Eine der fünften Seiten 171 steht senkrecht zur dritten Seite 13, wobei die andere fünfte Seite 171 senkrecht zur vierten Seite 14 verläuft. Zwischen den beiden fünften Seiten 171 besteht ein erster Winkel 173. Dieser erste Winkel 173 liegt zwischen 50 und 70 Grad. Vorzugsweise beträgt der erste Winkel 173 60 oder 65 Grad.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist ein Schraubelement 20 sechs erste Seitenflächen 21 und sechs erste Kanten 22. Wenn das Gehäuse 10 im Uhrzeigersinn das Schraubelement 20 dreht, wird das Schraubelement 20 fest angezogen. Die erste Fläche 112 ist die Hauptdrehfläche, die die erste Seitenfläche 21 dreht. Die erste Fläche 112 hat den ersten Abstand 115 und den zweiten Abstand 1151 und erzeugt daher ein Drehmoment. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die erste Fläche 112 die erste Seitenfläche 21 verkratzt. Die erste Vertiefung 111, die Einkerbung 117, die vierte Vertiefung 17 und die dritte Vertiefung 16 sind direkt auf die erste Kante 22 ausgerichtet, wodurch Verschleiß an der ersten Kante 22 vermieden wird.
  • Es wird dann auf 5 Bezug genommen. Wenn der Hauptkörper 10 das Schraubelement 20 gegen den Uhrzeigersinn dreht, soll das Schraubelement 20 in erster Linie gelöst werden. Manchmal sind die sechs ersten Kanten 22 abgenutzt und zu sechs ersten abgerundeten Kanten 23 geworden. Die zweite Vertiefung 121 und die zweite Fläche 122 sind die Hauptdrehflächen. Wenn die zweite Fläche 122 die erste Seitenfläche 21 dreht, kann zumindest die zweite Ecke 124 an die erste Seitenfläche 21 greifen und das Schraubelement 20 lösen. Die zweite Vertiefung 121 hat einen Eingriffspunkt und die zweite Fläche 122 hat eine Drehstelle, sodass das Schraubelement 20 gelöst werden kann. Wenn das Schraubelement 20 kantenseitig nicht stark abgenutzt bzw. abgerundet, können sowohl die erste Ecke 123 als auch die zweite Ecke 124 an die erste Seitenfläche 21 zum Lösen des Schraubelements 20 greifen.
  • Wie aus 6 ersichtlich, die eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur zeigt, ist der Hauptkörper 10 als Ringstruktur ausgeführt und hat zwei geschlossene Winkelflächen, zwischen denen die vierte Vertiefung 17 angeordnet ist. Die beiden vierten Vertiefungen 17 sind symmetrisch zueinander angeordnet.
  • In 7 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur gezeigt. Im Vergleich zu 6 ist der Hauptkörper 10 als Ratschenstruktur mit einem ringförmig angeordneten Zahnabschnitt ausgeführt.
  • In 8 ist eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur gezeigt. Dabei ist die Struktur der Einkerbung 117 die gleiche wie die Struktur der dritten Vertiefung 16, wobei beide symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • In 9 ist eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur gezeigt. Die Struktur der Einkerbung 117 und der vierten Vertiefung 17 ist genau die gleiche wie die Struktur der dritten Vertiefung 16.
  • In 10 ist eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur gezeigt. Die Einkerbung 117 ist nicht mit der dritten Seite 13 verbunden und näher an der ersten vertikalen Linie 152 angeordnet.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Schlüsselkopfstruktur beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    1. 1. Wenn durch den Hauptkörper 10 das Schraubelement 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dient die erste Fläche 112 als Hauptdrehfläche. Die erste Fläche 112 dreht die erste Seitenfläche 21. Die erste Fläche 112 weist den ersten Abstand 115 und den zweiten Abstand 1151 auf. Die erste Fläche 112 hat eine große Fläche, um das Schraubelement 20 mit besserem Drehmoment zu drehen. Strukturell ist es unwahrscheinlich, dass die erste Fläche 112 Drehbissmarken auf der ersten Seitenfläche 21 verursacht.
    2. 2. Die erste Vertiefung 111, die Einkerbung 117, die vierte Vertiefung 17 und die dritte Vertiefung 16 sind genau ausgerichtet auf die erste Kante 22. Auf diese Weise wird Verschleiß an den ersten Kanten 22 zu vermeiden. Wenn der Hauptkörper 10 das Schraubelement 20 dreht, kann verhindert werden, dass der Hauptkörper 10 das Schraubelement 20 so abnutzt, dass sechs erste abgerundete Kanten 23 entstehen, wodurch ein Schutzeffekt erzielt wird.
    3. 3. Wenn der Hauptkörper 10 das Schraubelement 20 gegen den Uhrzeigersinn dreht, dienen die zweite Vertiefung 121 und die zweite Fläche 122 als Hauptdrehflächen. Wenn die zweite Fläche 122 die erste Seitenfläche 21 dreht, kann zumindest die zweite Ecke 124 an die erste Seitenfläche 21 greifen. Die zweite Vertiefung 121 hat einen Greifpunkt und die zweite Fläche 122 hat eine Greifstelle, um das Schraubelement 20 zu lösen. Wenn das Schraubelement 20 nicht zu stark abgenutzt bzw. abgerundet ist, können sowohl die erste Ecke 123 als auch die zweite Ecke 124 an die erste Seitenfläche 21 greifen, um das Schraubelement 20 zu lösen.
    4. 4. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Hauptkörper 10 die erste Vertiefung 111, die erste Fläche 112, die zweite Vertiefung 121 und die zweite Fläche 122 hat. Die erste Vertiefung 111 und die erste Fläche 112 haben eine große Drehfläche und erfüllt eine Schutzfunktion während der Drehung. Die zweite Vertiefung 121 und die zweite Fläche 122 erzielen einen Greifeffekt zum Lösen. Die erfindungsgemäße Schlüsselkopfstruktur hat einen zweifachen Vorteil beim Greifen und Lösen des Schraubelements 20.
    5. 5. Unter Bezugsnahme auf 9. ist die Struktur der Einkerbung 117 und der vierten Vertiefung 17 die gleiche wie die der dritte Vertiefung 16. Die Einkerbung 117, die vierte Vertiefung 17 und die dritte Vertiefung 16 sind sehr ähnlich zu der Struktur eines herkömmlichen Maulschlüssels, das heißt, der Hauptkörper 10 sieht ein bisschen wie die Struktur des herkömmlichen Maulschlüssels aus und ist daher leichter zu akzeptieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptkörper
    11
    erste Seite
    111
    erste Vertiefung
    112
    erste Fläche
    113
    erste Bogenfläche
    114
    zweite Bogenfläche
    115
    erster Abstand
    1151
    zweiter Abstand
    116
    erste Länge
    117
    Einkerbung
    12
    zweite Seite
    121
    zweite Vertiefung
    122
    zweite Fläche
    123
    erste Ecke
    124
    zweite Ecke
    125
    dritter Abstand
    1251
    vierter Abstand
    126
    zweite Länge
    127
    dritte Länge
    13
    dritte Seite
    14
    vierte Seite
    15
    erstes Sechseck
    150
    erste Achse
    151
    vierte Länge
    152
    erste vertikale Linie
    153
    erste Linie
    154
    zweite Linie
    155
    dritte Linie
    156
    vierte Linie
    157
    erster Eckpunkt
    158
    zweiter Eckpunkt
    159
    dritter Eckpunkt
    16
    dritte Vertiefung
    160
    dritte Bogenfläche
    162
    vierte Bogenfläche
    163
    fünfte Bogenfläche
    17
    vierte Vertiefung
    171
    fünfte Seite
    172
    sechste Bogenfläche
    173
    erster Winkel
    20
    Schraubelement
    21
    erste Seitenfläche
    22
    erste Kante
    23
    erste abgerundete Kante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20060117917 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Schlüsselkopfstruktur, die einen Hauptkörper (10) aufweist, der eine erste Seite (11), eine zweite Seite (12), eine dritte Seite (13) und eine vierte Seite (14) besitzt, wobei sich die erste Seite (11) und die zweite Seite (12) auf gegenüberliegenden Seiten befinden, wobei die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) in einer kreisförmigen Reihenfolge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) ein erstes Sechseck (15) bilden, wobei das erste Sechseck (15) eine erste Achse (150) aufweist, und wobei jede Seite des ersten Sechsecks (15) eine vierte Länge (151) hat, und wobei in der zweidimensionalen Betrachtung eine erste vertikale Linie (152) durch die erste Achse (150) verläuft, und wobei das erstes Sechseck (15) über eine erste Linie (153), eine zweite Linie (154), eine dritte Linie (155), eine vierte Linie (156), einen ersten Eckpunkt (157), einen zweiten Eckpunkt (158) und einen dritten Eckpunkt (159) verfügt, und wobei die Längen der ersten Linie (153), der zweiten Linie (154), der dritten Linie (155) und der vierten Linie (156) der vierten Länge (151) entsprechen, und wobei die erste Linie (153) direkt gegenüber der ersten Seite (11), die zweite Linie (154) direkt gegenüber der zweiten Seite (12), die dritte Linie (155) direkt gegenüber der dritten Seite (13) und die vierte Linie (156) direkt gegenüber der vierten Seite (14) ausgerichtet ist; - dass die erste Seite (11) eine erste Vertiefung (111) und eine erste Fläche (112) aufweist, wobei die erste Vertiefung (111) auf der linken Seite der ersten vertikalen Linie (152) liegt, und wobei die erste vertikale Linie (152) durch die erste Fläche (112) verläuft, die flach ausgebildet ist, und wobei die erste Vertiefung (111) eine erste Bogenfläche (113) und eine zweite Bogenfläche (114) aufweist, wobei die erste Bogenfläche (113) auf die erste Fläche 112 übergeht, und wobei die erste Bogenfläche (113) tangent an die erste Fläche (112) und die zweite Bogenfläche (114) schneidet; - dass die Radiusgröße der ersten Bogenfläche (113) gleich dem ganzzahligen Wert des Abstands zwischen der ersten Linie (153) und der zweiten Linie (154) ist, wobei die Größe der ersten Bogenfläche (113) ist größer als die der zweiten Bogenfläche (114), und wobei der numerische Wert der Größe der ersten Bogenfläche (113) zwischen dem 10- bis 25-fachen des numerischen Werts der Größe der zweiten Bogenfläche (114) liegt, und wobei dieser vorzugsweise das 19-fache des numerischen Werts der Größe der zweiten Bogenfläche (114) beträgt; - dass ein Ende der ersten Fläche (112) und die erste vertikale Linie (152) einen ersten Abstand (115) haben, wobei das andere Ende der ersten Fläche (112) und die erste vertikale Linie (152) einen zweiten Abstand (1151) haben, und wobei der zweite Abstand (1151) größer ist als der erste Abstand (115) und das 2,5-fache des ersten Abstands (115) beträgt, und wobei die vierte Länge (151) zwischen dem 8- und 15-fachen des ersten Abstands (115) liegt und vorzugsweise das 11-fache des ersten Abstands (115) beträgt, und wobei die erste Vertiefung (111) eine erste Länge (116) aufweist, die größer ist als der erste Abstand (115) und vorzugsweise das Fünffache des ersten Abstands (115) beträgt; - dass die zweite Seite (12) eine zweite Vertiefung (121) und eine zweite Fläche (122) aufweist, wobei sich die zweite Vertiefung (121) an der linken Seite der ersten vertikalen Linie (152) befindet und der ersten Vertiefung (111) zugeordnet ist, und wobei die erste vertikale Linie (152) durch die zweite Fläche (122) verläuft, die gegenüber der ersten Fläche (112) ausgerichtet ist, und wobei die zweite Fläche (122) flach ausgebildet ist, wobei die zweite Vertiefung (121) im Bereich der zweiten Seite (12) mit einer ersten Ecke (123) und einer zweiten Ecke (124) versehen ist; - dass zwischen einem Ende der zweiten Fläche (122) und der ersten vertikalen Linie (152) ein dritter Abstand (125) besteht, wobei ein vierter Abstand (1251) den Abstand zwischen dem anderen Ende der zweiten Fläche (122) und der ersten vertikalen Linie (152) misst, und wobei der vierte Abstand (1251) größer ist als der dritte Abstand (125), oder der vierte Abstand (1251) zumindest gleich dem dritten Abstand ist, und wobei der dritte Abstand (125) gleich oder nahezu gleich dem ersten Abstand (115) ist, und wobei die zweite Vertiefung (121) eine zweite Länge (126) hat, wobei die Tiefe der dritten Vertiefung (121) eine dritte Länge (127) beträgt, und wobei die zweite Länge (126) das Drei- bis Vierfache des vierten Abstands (125) beträgt, und wobei die dritte Länge (127) ungefähr gleich dem zweiten Abstand (125) ist.
  2. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) als Maulstruktur ausgebildet ist und als Schlüsselkopfstruktur dient.
  3. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass an der ersten Seite (11) eine Einkerbung (117) ausgebildet ist, wobei die erste Fläche (112) zwischen der ersten Vertiefung (111) und der Einkerbung (117) angeordnet ist; und - dass sich an der Verbindungsstelle der zweiten Seite (12) und der vierten Seite (14) eine dritte Vertiefung (16) befindet, wobei an der Verbindungsstelle der dritten Seite (13) und der vierten Seite (14) eine vierte Vertiefung (17) ausgebildet ist.
  4. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ecke (123) und die zweite Ecke (124) rechtwinklig ausgebildet sind.
  5. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (117) mit der dritten Seite (13) verbunden ist, wobei die Einkerbung (117) als vierkantige Nut ausgebildet ist, und wobei die Struktur der Einkerbung (117) der Struktur der an der gegenüberliegenden Seite angeordneten zweiten Vertiefung (121) entspricht, und wobei die Einkerbung (117) nicht mit der dritten Seite (13) verbunden und näher an der ersten vertikalen Linie (152) angeordnet ist.
  6. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Vertiefung (16) eine dritte Bogenfläche (161), eine vierte Bogenfläche (162) und eine fünfte Bogenfläche (163) aufweist, wobei die dritte Bogenfläche (161) und die vierte Bogenfläche (162) in Bezug auf die fünfte Bogenfläche (163) symmetrisch ausgerichtet sind, und wobei die dritte Bogenfläche (161) tangential zur zweiten Fläche (122) und die vierte Bogenfläche (162) tangential zur vierten Seite (14) liegt, und wobei die dritte Bogenfläche (161) und die vierte Bogenfläche (162) denselben Bogenradius und die gleiche Größe wie die erste Bogenfläche (113) haben, und wobei der Größenwert der dritten Bogenfläche (161) gleich oder annähernd gleich dem Größenwert der ersten Bogenfläche (113) ist.
  7. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Vertiefung (17) zwei fünfte Seiten (171) und eine sechste Bogenfläche (172) aufweist, wobei die beiden fünften Seiten (171) bezüglich der sechsten Bogenfläche (172) symmetrisch angeordnet sind, und wobei eine der fünften Seiten (171) senkrecht zur dritten Seite (13) steht, wobei die andere fünfte Seite (171) senkrecht zur vierten Seite (14) verläuft, und wobei zwischen den beiden fünften Seiten (171) ein erster Winkel (173) besteht, und wobei der erste Winkel (173) zwischen 50 und 70 Grad liegt und vorzugsweise 60 oder 65 Grad beträgt.
  8. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass der Hauptkörper (10) als Ringstruktur ausgeführt ist und zwei geschlossene Winkelflächen hat; und - dass der Hauptkörper (10) als Ratschenstruktur mit einem ringförmig angeordneten Zahnabschnitt ausgeführt ist.
  9. Schlüsselkopfstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - dass die Struktur der Einkerbung (117) die gleiche wie die Struktur der dritten Vertiefung (16), wobei beide symmetrisch zueinander angeordnet sind; und - dass die Struktur der Einkerbung (117) und der vierten Vertiefung (17) genau die gleiche ist wie die Struktur der dritten Vertiefung (16).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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