DE4208548A1 - Steckschluesselmaul - Google Patents

Steckschluesselmaul

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Description

Die Vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein drehbewegbares Werkzeug zum Drehen einer Sechskantmutter und im besonderen ein Steckschlüsselmaul mit Drehoberflächen, die die Verteilung der von innen auf das Maul ausgeübten Kräfte verbessern.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausbildung von Steck­ schlüsselmäulern, bei denen die beim Schrauben von innen auf das Maul ausgeübten Kräfte verteilt und vermindert werden, und die das Verhalten des Mauls beim Schrauben dadurch verbessern, daß eine Angriffsfläche des Mauls unter einem Winkel angeordnet ist, der eine optimale Anpassung an die ihr zugeordnete Fläche der Mutter gewährleistet.
Die Mäuler von Steckschlüsseln müssen so ausgebildet sein, daß ein Bruch des Schlüssels und/oder ein Verformen der Schraube vermieden wird. Dazu ist es erwünscht, die auf das Maul ausgeübten Kräfte weitestgehend zu vermindern. Ferner ist es erwünscht, die auf das Maul ausgeübten Kräfte möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die Spannungsanalyse zeigt, daß beim Angriff eines Steckschlüssels an den Flanken oder Seitenflächen einer Sechskant- oder Doppelsechskant­ mutter besonders starke Kräfte an drei Punkten ausgeübt werden. Der erste Beanspruchungsbereich liegt dort, wo die Angriffsfläche des Schlüssels an der Gegenfläche der Mutter angreift. Diese Berührungsfläche soll möglichst groß sein, damit die Beanspruchung in dem ganzen Maul möglichst gleichmäßig verteilt wird. Ferner soll die Angriffsfläche zu der Gegenfläche der Mutter möglichst genau parallel sein, damit Spannungsspitzen vermieden werden. Zu diesem Zweck ist die Angriffsfläche unter einem Winkel angeordnet, bei dessen Bestimmung die Stellung des an die Mutter angesetzten Schlüssels berücksichtigt wird. Dabei ist zwischen der Innenwandung des Mauls und der Mutter ein kleiner Zwischenr­ aum vorhanden, der verschwindet, wenn der Schlüssel bis zum Angriff an der Mutter relativ zu dieser gedreht wird. Die Angriffsfläche des Schlüssels muß daher unter einem solchen Winkel angeordnet sein, daß sie beim Angriff an der Mutter deren Gegenfläche optimal angepaßt ist.
Der zweite wichtige Bereich, in dem eine Spannungs­ konzentration auftritt, liegt am Außenrand der Angriffsfläche des Mauls, d. h. an der Grenze der Berührungsfläche, z. B. an einer Ecke der Mutter. Da an der Ecke der Mutter der plötzliche Wegfall des Berührungsdruckes zu einer scharfen Spannungsspitze führt, soll die Angriffsfläche die Mutter an einer Ecke derselben möglichst nicht berühren.
Der dritte Bereich, in dem eine Spannungskonzentration auftritt, ist jener Teil des Schlüsselmauls, der eine Ecke der Mutter aufnehmen kann. In den üblichen Schlüsseln ist an dieser Stelle eine scharf gekrümmte Fläche vorhanden, die eine Spannungskonzentration in dem Maul bewirkt.
Die Erfindung schafft ein Steckschlüsselmaul, das eine maximale Angriffsfläche hat, eine Berührung mit der Ecke der Mutter vermeidet, keine scharfe Krümmung oder Ecke besitzt und so ausgebildet ist, daß es wirtschaftlich und reproduzierbar hergestellt werden kann.
Die Erfindung schafft einen Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl von ebenen Begrenzungsflächen, die zur Mutterachse parallel sind, wobei jeweils zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel sind, einander benachbarte Begrenzungsflächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen. Der Schlüssel besitzt ein Maul mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Flanken, die sich im Radialabstand von einer zentral angeordneten Maulachse um diese herum erstrecken, und mit einer Mehrzahl von zwischen den Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten Eckvertiefungen zur berührungsfreien Aufnahme von Ecken der Mutter. Jede Flanke besitzt eine ebene Mittelfläche und zwei Anschlußflächen, die von je einem Ende der ebenen Mittelfläche auswärts divergieren. Die Länge der ebenen Mittelfläche beträgt etwa das 0,35fache des Abstands zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für eine zu drehende Schraubenmutter. Jede Eckvertiefung ist von einer gerundeten Fläche begrenzt, deren Krümmungsradius etwa das 0,075fache des Abstands zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt; die Anschlußflächen grenzen an die gerundete Fläche an.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse und einer werden Anzahl von ebenen Begrenzungsflächen, die zur Mutterachse parallel sind, wobei je zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungs­ flächen zueinander parallel sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen. Der Schlüssel besitzt ein Maul mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Flanken, die sich im Radialabstand von einer zentral angeord­ neten Maulachse um diese herum erstrecken und mit zwischen den Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten Eckvertiefungen zur berührungsfreien Aufnahme von Ecken der Mutter. Jede Flanke besitzt eine ebene Mittelfläche und zwei Anschlußflächen, die von je einem Ende der ebenen Mittel­ fläche auswärts divergieren. Die Länge jeder ebenen Mittel­ fläche beträgt etwa das 0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter. Die Anschlußflächen divergieren von der ebenen Mittelfläche unter einem Winkel von etwa drei Grad (3°) und grenzen an eine eine Eckvertiefung begrenzende, gerundete Fläche an.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl von ebenen Begrenzungs­ flächen, die zu der Mutterachse parallel sind, wobei je zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel sind und einander benachbarte Begrenzungs­ flächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen. Der Schlüssel besitzt ein Maul mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Flanken, die sich im Radialabstand von einer zentral angeordneten Maulachse um diese herum erstrecken, und eine Mehrzahl von zwischen den Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten Eckvertiefungen zur berührungsfreuen Aufnahme von Ecken der Mutter. Jede Flanke besitzt eine ebene Mittelfläche und zwei Anschlußflächen, die von je einem Ende der Mittelfläche unter einem Winkel von etwa drei Grad (3°) auswärts divergieren. Die Länge jeder Mittelfläche ist größer als das 0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter. Jede Eckvertiefung ist von einer gerundeten Fläche begrenzt, deren Krümmungsradius etwa das 0,075fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt, und an die die Anschlußflächen angrenzen.
Insbesondere sind die ebenen Mittelflächen des Schlüsselmauls so bemessen, daß sie eine größere Angriffsfläche bilden, und sie sind so orientiert, daß sie bei an die Mutter angesetztem Schlüssel möglichst nahe bei den ebenen Begrenzungsflächen der Mutter angeordnet sind. Infolgedessen werden die auf das Maul ausgeübten Kräfte gleichmäßiger verteilt. Ferner sind die von den ebenen Hauptflächen divergierenden Anschluß­ flächen so angeordnet, daß die ebenen Mittelflächen des Mauls die Ecken der Mutter nicht berühren, so daß starke Spannungsspitzen an den Angriffsflächen vermieden werden. Im Bereich der Eckvertiefungen des Mauls sind die Radiusflächen und die Anschlußflächen so bemessen, daß keine hohen Spannungskonzentrationen auftreten, wie sie in Mäulern auftreten, in denen die die Ecken der Mutter berührungsfrei aufnehmenden Vertiefungen von scharf gekrümmten Flächen begrenzt sind, oder in Mäulern mit großen Vertiefungen, durch die die Wandstärke des Mauls vermindert wird.
Wichtig ist, daß das unter Schutz gestellte Schlüsselmaul eine lange Standzeit des Schmiedestempels ermöglicht.
In den Industrienormen für die Herstellung von Schlüssel­ mäulern sind bestimmte Toleranzen festgelegt, die bei der Herstellung der Mäuler einzuhalten sind. Im allgemeinen wird die Maulweite mit Lehren kontrolliert, die die größte und die kleinste Maulöffnung bestimmen. Im Stand der Technik ist allgemein bekannt, daß der Schmiedestempel an seinen Ecken schneller abgenutzt wird als an seinen Angriffsflächen. Bekannt ist es, einen möglichst großen Stempel zu verwenden, damit an den Ecken ein angemessen großer Verschleiß zulässig ist, ehe dort ein Untermaß auftritt. Infolgedessen hat ein sechseckiger Stempel breite ebene Flächen, weil deren Breite mit der Breite der Stempelecken in Beziehung steht. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines Stempels mit schmaleren ebenen Flächen, so daß die Abmessungen des Stem­ pels zunächst in der Mitte des durch die Lehren bestimmten Bereiches liegen. Vorstehend wurde schon gesagt, daß bei der Bestimmung der von den Angriffsflächen des Schlüssels eingeschlossenen Winkel die Drehung berücksichtigt wird, durch die der Schlüssel zum Angriff an der Mutter bewegt wird, und zwar derart, daß bei an der ebenen Begrenzungs­ fläche der Mutter angreifende Angriffsfläche des Mauls diese beiden Flächen möglichst genau parallel zueinander sind, und zwar bei allen Muttern mit Abmessungen in einem für die Verwendung des Schlüsselmauls zulässigen Bereich. Durch das erfindungsgemäße Schlüsselmaul werden somit nicht nur die beim Drehen von innen auf das Maul ausgeübten Kräfte vermindert und gleichmäßiger verteilt, sondern wird auch die Herstellung des Mauls erleichtert und die Standzeit des Schmiedestempels verlängert.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, zum Drehen von Sechskantmuttern einen mehrseitigen Schlüssel zu schaffen, dessen Angriffsflächen beim Drehen der Mutter zu deren ebenen Begrenzungsflächen im wesentlichen parallel sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mehrseitigen Schlüssels der vorstehend beschriebenen Art, in dem an den zur berührungsfreien Aufnahme von Ecken der Mutter dienenden Vertiefungen keine scharf gekrummten Flächen vorhanden sind.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines mehrseitigen Schlüssels der vorstehend beschriebenen Art, in dem die beim Drehen von innen auf den Schlüssel ausgeübten Kräfte vermindert und gleichmäßiger verteilt sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mehrseitigen Schlüssels der vorstehend beschriebenen Art, der so ausgebildet ist, daß er wirtschaftlich herstellbar ist und eine lange Stand zeit des Schmiedestempels ermöglicht.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor.
Die Erfindung kann unter Verwendung bestimmter Teile und von Anordnungen derselben ausgeführt werden. Eine Ausführungsform wird nachstehend näher erläutert und ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich einen Steckschlüssel nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in größerem Maßstab in Draufsicht den Steckschlüssel nach Fig. 1, und
Fig. 3 in größerem Maßstab den in der Fig. 2 mit 3-3 bezeichneten Bereich zur Darstellung einer typischen Erhöhung und Eckvertiefung des in Fig. 1 gezeigten Steckschlüssels.
Fig. 4 erläutert in größerem Maßstab die typische Flächenberührung zwischen der Angriffsfläche eines erfindungsgemäßen Steckschlüssels und der ebenen Begrenzungsfläche einer Sechskantmutter.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die auf diese Ausführungsform aber nicht eingeschränkt ist. Der in Fig. 1 gezeigte Steck­ schlüssel 10 dient zum Drehen eines vieleckigen Teils, beisielsweise einer bekannten, üblichen Sechskantmutter, wie sie in der Fig. 2 bei 20 strichpunktiert angedeutet ist. Die Mutter 20 hat eine Anzahl von ebenen Begrenzungsflächen 22, die in gleichen Abständen von einer zentral angeordneten Mutterachse 24 angeordnet und zu ihr parallel sind. Die Flächenwinkel einschließenden Begrenzungsflächen oder Flanken 22 grenzen unter Bildung von Ecken 26 aneinander. Es sei angenommen, daß die dargestellte Mutter 20 für jede gegebene Größe genormte Abmessungen hat und daß der Abstand zwischen Je zwei einander entgegengesetzten Begrenzungsflächen 20-22 im Bereich zwischen der Ober- und der Untergrenze liegt.
Der Steckschlüssel 10 besitzt einen allgemein zylindrischen Maulkörper 30, der am einen Ende mit einer am besten in der Fig. 2 erkennbaren, im wesentlichen quadratischen Fassung 32 ausgebildet ist, die zur Aufnahme des geeigneten Antriebs­ schaftes für den Steckschlüssel oder einer motorisch angetriebenen Spindel oder eines anderen, nicht gezeigten Antriebselements dient. An seinem anderen Ende ist der Maulkörper 30 mit einer Maulöffnung ausgebildet, die in Bezug auf eine Achse 35 symmetrisch ist, die gemäß der Fig. 2 mit der Achse 24 der Mutter 20 übereinstimmt. Die Maulöffnung 34 ist von einer geraden Anzahl von Flanken 36 begrenzt, die sich in gleichen Radialabständen von der Achse 35 um diese herum erstrecken und zwischen denen die gleiche Anzahl von Vertiefungen 38 zur berührungsfreien Aufnahme der Mutter­ ecken vorhanden ist (Nachstehend wird als "einwärts" oder "innen" die Richtung zu der Mittelachse 35 der Maulöffnung 34 hin und mit "auswärts" oder "außen" die von der Achse 35 wegführende Richtung bezeichnet).
In der dargestellten Ausführungsform ist die Maulöffnung 34 von sechs Flanken 36 und sechs Eckvertiefungen 38 begrenzt. In der Fig. 3 ist vergrößert ein Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maulöffnung in Bezug auf zueinander normale Achsen "X" und "Y" gezeigt, die einander auf der Mittelachse 35 der Maulöffnung schneiden. Jede Flanke 36 besitzt eine ebene Mittelfläche 40 und an beiden Enden der Mittelfläche 40 je eine Anschlußfläche, die an Wendepunkten 44 von der Mittelfläche 40 auswärts divergieren, und zwar in der dargestellten Ausführungsform unter einem Winkel von drei Grad (3°).
Die Eckvertiefungen 38 zur Aufnahme der Mutterecken sind allgemein von gerundeten Flächen 48 begrenzt, die sich von den ihnen benachbarten Anschlußflächen 42 auswärts erstrecken.
Die Länge und die Orientierung der die Maulöffnung 34 begrenzenden, ebenen Mittelflächen wird durch die Größe der zu drehenden Mutter 20 und durch bestimmte Auslegungs­ kriterien bestimmt. Diese ebenen Mittelflächen sind so bemessen, daß die Angriffsflächen 40 möglichst groß sind, daß eine Berührung mit den Ecken 26 der Mutter 20 vermieden wird, daß durch Vermeidung von scharf gekrummten Flächen, z B. an den Eckvertiefungen 38, die auftretenden Spannungs­ konzentrationen möglichst klein sind, und daß die Angriffsflächen 40 und die Begrenzungsflächen 22 der Mutter in Berührung miteinander möglichst genau parallel zueinander sind. Gemäß der Fig. 3 kann man die Form der Maulöffnung 34 in Bezug zu der Mittelachse 35 durch X- und Y-Koordinaten definieren. Die Abmessungen der verschiedenen Begrenzungs­ flächen der Maulöffnung 34 werden vorzugsweise nach folgenden Formeln bestimmt:
Ay = Abstand zwischen den ebenen Anlageflächen der Untergrenzenlehre
In den vorstehenden Formeln bezeichnet der "Abstand zwischen den ebenen Anlageflächen der Untergrenzenlehre" den durch Industrienorm festgelegten Abstand zwischen den ebenen Anlageflächen einer Untergrenzenlehre für die zu drehende Mutter. Mit Hilfe der vorstehenden Formeln und üblicher trigonometrischer Funktionen kann die Lage der Flächen 40, 41 berechnet werden.
Vorstehend wurde bereits angegeben, daß die Anschlußflächen 42 von der ebenen Mittelfläche 40 unter einem Winkel von drei Grad (3°) divergieren, damit eine Berührung zwischen der Angriffsfläche des Maulkörpers 30 und der Ecke der zu schraubenden Mutter vermieden wird, weil eine derartige Berührung im Maulkörper 30 zu hohen Spannungskonzentrationen führen wurde. Ferner muß bei der Orientierung der Mittelfläche 40 und der Anschlußflächen 42 die Stellung berücksichtigt werden, in der der Schlüssel beim Drehen der Mutter an dieser angreift und die von dem Zwischenraum zwischen dem Maulkörper und der Mutter abhängt. Beim Drehen des Schlüssels bis zum Angriff an der Mutter verschwindet dieser Zwischenraum. Daher muß der Winkel zwischen den Flächen 40 und 42 so gewählt werden, daß beim Angriff an der Mutter 20 eine optimale Anpassung erzielt wird.
In der Fig. 4 ist die Lage der Berührungsflächen zwischen der Maulöffnung 34 und der kleinsten zulässigen Mutter 20 dargestellt. Man erkennt, daß zunächst die Anschlußfläche 42 an der ebenen Begrenzungsfläche 22 der Mutter 20 angreift.
Da die Anschlußfläche 42 von der ebenen Mittelfläche 40 divergiert, greift die Anschlußfläche 42 an der Begrenzungs­ fläche 22 der Mutter unter einem Winkel an, der kleiner ist als der Winkel, unter dem die ebene Mittelfläche 10 angreifen würde. Vorstehend wurde schon gesagt, daß die Anschlußfläche 42 von der ebenen Mittelfläche 40 unter einem Winkel von drei Grad (3°) divergiert. Es ist wichtig, daß bei diesem gewählten Winkel die Wirkflächen der Maulöffnung 34 an der Mutter 20 unter einem kleineren Winkel angreifen als die genormten Sechskantmäuler, daß aber eine viel kleinere Drehung des Maulkörpers 30 bis zum Angriff an der Mutter 20 genügt. Infolgedessen erhält bei der Verwendung eines Maulkörpers 30 mit der größten zulässigen Maulweiste (die mit üblichen Gut- und Anschlußlehren bestimmt wird) zum Drehen der kleinsten zulässigen Mutter der Benutzer nicht den Eindruck, daß der Maulkörper zu groß ist.
Wichtig ist es, daß gemäß der Erfindung sich die gerundeten Ecken 48 von den Anschlußflächen 42 auswärts erstrecken. Die Lage des äußersten Punktes der Ecke 48 wird durch den Abstand zwischen den ebenen Anlageflächen der Untergrenzenlehre (Gutlehre) für eine bestimmte Muttergröße derart bestimmt, daß die Mutter an ihren Ecken nicht beansprucht wird und daß Spannungskonzentrationen an den Ecken der Maulöffnung 34 vermindert werden, was dadurch erreicht wird, daß die gerundeten Ecken 48 so ausgelegt sind, daß das Maul in diesem Bereich die größte Maulöffnung hat. Somit schafft die Erfindung ein Maul, bei dem eine zu hohen Spannungs­ konzentrationen führende Berührung mit einer Mutterecke vermieden wird. Ferner schafft die Erfindung ein Maul, an dessen zur berührungsfreien Aufnahme der Ecken der Mutter bestimmten Vertiefungen keine scharf gekrümmten Flächen, sondern gerundete Ecken vorgesehen sind, wodurch die Spannungskonzentration weiter herabgesetzt wird. Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die jedoch nach dem Lesen und Verstehen der Beschreibung vom Fachmann verschiedentlich abgeändert werden kann. Dabei sollen alle derartigen im Rahmen des Schutzumfanges der Patentansprüche und der Äquivalente derselben liegenden Abänderungen ebenfalls unter Schutz gestellt werden.

Claims (5)

1. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl von zu der Mutterachse parallellen, ebenen Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter bestimmtes Maul besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von einer zentral angeordneten Maulachse um diese herum er­ streckenden Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten Eckvertiefungen besitzt, jede Flanke eine ebene Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen Mittelfläche auswärts divergierende Anschlußflächen besitzt, die Länge der ebenen Mittelfläche etwa das 0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlagefläche einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt, jede Eckvertiefung von einer gerundeten Fläche begrenzt ist, deren Krümmungsradius etwa das 0,75fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt, und die Anschlußflächen an die gerundete Fläche angrenzen.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächen von der ebenen Mittelfläche unter einem Winkel von etwa drei Grad (3°) divergieren.
3. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl von zu der Mutterachse parallellen, ebenen Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter bestimmtes Maul besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von einer zentralen Maulachse um diese herum erstreckenden Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten Eckvertiefungen besitzt, jede Flanke eine ebene Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen Mittel fläche auswärts divergierende Anschlußflächen besitzt, die Länge der ebenen Mittelfläche etwa das 0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlage­ flächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt und die Anschlußflächen von der ebenen Mittelfläche unter einem Winkel von etwa drei Grad (3°) divergieren und an eine Eckvertiefung angrenzen, die von einer gerundeten Fläche begrenzt ist.
4. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl von zu der Mutterachse parallelen ebenen Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter bestimmtes Maul besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von einer zentralen Maulachse um diese herum erstreckenden Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten Eckvertiefung besitzt, jede Flanke eine ebene Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen Mittelfläche auswärts divergierende Anschlußflächen besitzt, die Länge der ebenen Mittelfläche etwa das 0,35fache des Abstandes zwischen den ebenen Anlage­ flächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt, jede Eckvertiefung von einer gerundeten Fläche begrenzt ist, deren Krümmungsabstand etwa das 0,075fache des kleinsten Durchmessers der zu drehenden Mutter beträgt und die Anschlußflächen an die gerundete Fläche angrenzen.
5. Schlüssel zum Drehen einer Schraubenmutter mit einer zentral angeordneten Mutterachse und einer geraden Anzahl von zu der Mutterachse parallelen, ebenen Begrenzungsflächen, wobei je zwei einander diametral entgegengesetzte Begrenzungsflächen zueinander parallel sind und einander benachbarte Begrenzungsflächen unter Bildung von Ecken der Mutter aneinandergrenzen, wobei der Schlüssel ein zum Angriff an der Mutter B bestimmtes Maul besitzt, das eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten und sich im Radialabstand von einer zentralen Maulachse um diese herum erstreckenden Flanken und eine Mehrzahl von zwischen diesen Flanken in gleichen Abständen voneinander angeordneten Eckvertiefungen besitzt, jede Flanke eine ebene Mittelfläche und zwei von je einem Ende der ebenen Mittelfläche unter einem Winkel von etwa drei Grad (3°) auswärts divergierende Anschlußfläche besitzt, jede Eckvertiefung von einer gerundeten Fläche begrenzt ist, deren Krümmungsradius etwa das 0,075fache des Abstandes zwischen den Anlageflächen einer Lehre zum Bestimmen der kleinsten Maulweite für die zu drehende Mutter beträgt und die Anschlußflächen nichttangential an die gerundete Fläche angrenzen.
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