DE202023106839U1 - Handwerkzeugkupplungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Handwerkzeugkupplungsstruktur, der einen Grundkörper (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Grundkörper (10) als Maulschlüsselstruktur oder als Kupplungsteil für verschiedene Handwerkzeuge fungiert, wobei der Grundkörper (10) eine erste Seite (11), eine zweite Seite (12), eine dritte Seite (13) und eine vierte Seite (14) enthält, wobei sich die erste Seite (11) und die zweite Seite (12) an gegenüberliegenden Seiten befinden, und wobei die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) sequenziell in einer ringförmigen Anordnung positioniert sind;
- dass die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) ein Hexagon (15) bilden, welches ein regelmäßiges Sechseck ist, wobei das Hexagon (15) eine zentrale Achse (150) hat, wobei jede Seite des Hexagons gleich lang mit einer definierten ersten Länge (151) ist, und wobei eine Vertikallinie (152) die zentrale Achse (150) in der zweidimensionalen Ansicht schneidet, und wobei das Hexagon (15) aus vier Linien - der ersten Linie (153), der zweiten Linie (154), der dritten Linie (155) und der vierten Linie (156) - besteht, die jeweils der ersten Länge (151) entsprechen, und wobei das Hexagon (15) einen ersten Eckenpunkt (157), einen zweiten Eckenpunkt (158), einen dritten Eckenpunkt (159) aufweist, und wobei die erste Linie (153) mit der ersten Seite (11), die zweite Linie (154) mit der zweiten Seite (12), die dritte Linie (155) mit der dritten Seite (13) und die vierte Linie (156) mit der vierten Seite (14) korrespondiert, und wobei die erste Linie (153) und die zweite Linie (154) teilweise mit der ersten (11) bzw. der zweiten Seite (12) überlappen, während die dritte Linie (155) und die vierte Linie (156) nur an einem Punkt mit der dritten Seite (13) bzw. der vierten Seite (14) zusammenfallen;
- dass die erste Seite (11) eine erste Fläche (112) sowie eine erste Nut (113) aufweist, wobei die Vertikallinie (152) durch die erste Fläche (112) verläuft, welche eben ist, wobei die erste Fläche (112) in Bezug auf die Vertikallinie (152) asymmetrisch ist und sich bis zum Öffnungsende erstreckt, und wobei sich die erste Nut (113) auf der rechten Seite der Vertikallinie (152) befindet und sich mit der dritten Seite (13) verbindet, und wobei die erste Nut (113) eine erste Bogenfläche (114) und eine zweite Bogenfläche (115) aufweist, und wobei die erste Bogenfläche (114) tangential zur ersten Fläche (112) liegt und die zweite Bogenfläche (115) tangential zur ersten Bogenfläche (114) ist und sich mit der dritten Seite (13) verbindet;
- dass der Radius der ersten Bogenfläche (114) in seiner ganzzahligen Größe gleich dem Abstand zwischen der ersten Linie (153) und der zweiten Linie (154) in ganzen Millimetern ist, wobei das bedeutet, wenn der Abstand zwischen der ersten Linie (153) und der zweiten Linie (154) beispielsweise 19 mm beträgt, dann der ganzzahlige Radiuswert der ersten Bogenfläche (114) ebenfalls 19 mm ist, und wobei, wenn dieser Wert 18 mm ist, dann der Radius ebenfalls 18 mm ist;
- dass die zweite Seite (12) mit einer zweiten Nut (121), einer zweiten Fläche (122) und einer dritten Nut (123) versehen ist, wobei sich die zweite Nut (121), die eine einzelne Bogenform aufweist, auf der linken Seite der Vertikallinie (152) befindet, und wobei die Vertikallinie (152) die zweite Fläche (122) schneidet, welche der ersten Fläche (112) gegenüberliegt und eben ist, und wobei die zweite Fläche (122) in Bezug auf die Vertikallinie (152) asymmetrisch ist, und wobei die dritte Nut (123), die ebenfalls eine einzelne Bogenform aufweist und nicht tangential zur zweiten Fläche (122) verläuft, die vierte Seite (14) verbindet, und wobei die zweite Fläche (122) zwischen der zweiten Nut (121) und der dritten Nut (123) liegt, wobei der Bogenwert der zweiten Nut (121) größer ist als der der dritten Nut (123);
- dass die vierte Seite (14) über eine vierte Nut (141) verfügt, die in Form einer einzelnen Bogenfläche gestaltet ist und nahe an der dritten Nut (123) liegt, wobei der Bogenwert der zweiten Nut (121) größer ist als der Bogenwert der vierten Nut (141), und wobei der Bogenwert der vierten Nut (141) wiederum größer ist als der der dritten Nut (123);
- dass zwischen der ersten Seite (11) und der dritten Seite (13) ein erster Winkel (16) definiert ist, der kleiner als 115 oder 120 Grad ist, wobei zwischen der zweiten Seite (12) und der vierten Seite (14) ein zweiter Winkel (17) definiert ist, der kleiner als 120 Grad ist und geringfügig größer als der erste Winkel (16); und
- dass sich am Verbindungspunkt der dritten Seite (13) und der vierten Seite (14) eine fünfte Nut (18) befindet, die eine dritte Bogenfläche (181), eine vierte Bogenfläche (182) und einen ersten Schnittpunkt (183) umfasst, wobei sich die dritte Bogenfläche (181) mit der dritten Seite (13), die vierte Bogenfläche (182) mit der vierten Seite (14) verbindet, und wobei die dritte Bogenfläche (181) größer ist als die vierte Bogenfläche (182), und wobei der erste Schnittpunkt (183) an der Verbindungsstelle der dritten Bogenfläche (181) mit der dritten Seite (13) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugkupplungsstruktur, insbesondere eine Kupplungsstruktur, bei der der Grundkörper im Uhrzeigersinn ein Schraubelement dreht. Dabei ist eine erste Fläche die Hauptdrehfläche, welche die erste Seitenfläche bewegt. Aufgrund ihrer großen Oberfläche ist die erste Fläche so konzipiert, dass sie das Schraubelement dreht, ohne wahrscheinlich Kerben zu verursachen.
  • Die Konstruktion für ein Handwerkzeug wird in den Patenten US2006 / 0117917 A1 und Taiwan M270886 (benannt als
    Figure DE202023106839U1_0001
    (Nuss zum Schutz des Schraubenkopfes vor Beschädigung) beschrieben und beinhaltet eine Nuss 20, die dazu dient, mit einem Schraubenkopf 40 verbunden zu werden. Gemäß den und in der Patentschrift, rastet beim Aufsetzen der Nuss 20 auf den Schraubenkopf 40 ein Klemmkeil 24 an den zentralen Bereichen der Seiten des Schraubenkopfes ein und ermöglicht so das Drehen des Schraubenkopfes 40.
  • Nachteile der herkömmlichen Handwerkzeugkupplungsstruktur, die im Taiwanesischen Patent M270886 beschrieben wird, sind wie folgt:
    1. 1. Der Klemmkeil 24, der sich an den sechseckigen Flächen abstützt, spitzwinklig geformt ist und dadurch beim Drehen Kerben in den sechseckigen Flächen durch die Spitzen des Klemmkeils 24 verursacht; und
    2. 2. Die sechs Klemmkeile 24 weisen eine spitze Winkelform auf und bieten mit nur sechs Linien Halt an den sechs Seitenflächen, was zu einer relativ unzureichenden Drehmomentübertragung zwischen den Klemmkeilen 24 und dem verschraubten Bauteil führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugkupplungsstruktur zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Handwerkzeugkupplungsstruktur, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Handwerkzeugkupplungsstruktur bereitgestellt, Kupplungsstruktur für Handwerkzeuge, welche einen Grundkörper aufweist, der eine erste Seite, eine zweite Seite, eine dritte Seite und eine vierte Seite beinhaltet. Die erste Seite ist ausgestattet mit einer ersten Fläche und einer ersten Nut, durch welche eine erste Vertikallinie verläuft, wobei die erste Nut eine erste Bogenfläche und eine zweite Bogenfläche aufweist. Die zweite Seite beinhaltet eine zweite Nut, eine zweite Fläche und eine dritte Nut, wobei die zweite Nut links von der ersten Vertikallinie angeordnet ist und die erste Vertikallinie durch die zweite Fläche verläuft. Die vierte Seite ist mit einer vierten Nut versehen, die nahe der dritten Nut liegt. Zwischen der ersten Seite und der dritten Seite ist ein erster Winkel definiert, wobei zwischen der zweiten Seite und der vierten Seite ein zweiter Winkel festgelegt ist. An der Verbindungsstelle zwischen der dritten Seite und der vierten Seite ist eine fünfte Nut platziert.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik zeichnet sich die Handwerkzeugkupplungsstruktur dadurch aus, dass beim Drehen des Schraubelements im Uhrzeigersinn die erste Fläche als Hauptdrehfläche fungiert und direkt die erste Seitenfläche bewegt. Aufgrund ihrer großflächigen Beschaffenheit ist es unwahrscheinlich, dass die erste Fläche Drehkerben auf der ersten Seitenfläche verursacht. Die Nuten - erste, zweite, dritte und fünfte - sind präzise auf die ersten Spitzecken ausgerichtet, um deren Abnutzung zu vermeiden, sodass der Grundkörper beim Drehen des Schraubelements keine Kerben oder Verschleiß an den sechs ersten Seitenflächen und Spitzecken verursacht und so einen Schutz bietet. Beim Drehen des Schraubelements gegen den Uhrzeigersinn können die erste Fläche, die zweite Fläche, der erste Schnittpunkt und die vierte Seite gegen die vier ersten Seitenflächen des Schraubelements drücken. Die erste und zweite Seite haben unterschiedliche Strukturen, die ihre jeweiligen Funktionen erfüllen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugkupplungsstruktur;
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugkupplungsstruktur;
    • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Handwerkzeugkupplungsstruktur;
    • 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Handwerkzeugkupplungsstruktur im ersten Betriebszustand;
    • 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Handwerkzeugkupplungsstruktur im zweiten Betriebszustand;
    • 6 eine Darstellung des zweiten Betriebszustandes der erfindungsgemäßen Handwerkzeugkupplungsstruktur in einer Drehbewegung; und
    • 7 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handwerkzeugkupplungsstruktur.
  • In 1 bis 4 weist eine erfindungsgemäße Handwerkzeugkupplungsstruktur einen Grundkörper 10 auf, der als Maulschlüsselstruktur oder als Kupplungsteil für verschiedene Handwerkzeuge fungiert. Der Grundkörper 10 enthält eine erste Seite 11, eine zweite Seite 12, eine dritte Seite 13 und eine vierte Seite 14, wobei die erste Seite 11 und die zweite Seite 12 sich an gegenüberliegenden Seiten befinden. Die erste Seite 11, die dritte Seite 13, die vierte Seite 14 und die zweite Seite 12 sind sequenziell in einer ringförmigen Anordnung positioniert.
  • Die erste Seite 11, die dritte Seite 13, die vierte Seite 14 und die zweite Seite 12 bilden ein Hexagon 15, welches ein regelmäßiges Sechseck ist. Dieses Hexagon 15 hat eine zentrale Achse 150, und jede Seite des Hexagons ist gleich lang mit einer definierten ersten Länge 151. Eine Vertikallinie 152 schneidet die zentrale Achse 150 in der zweidimensionalen Ansicht. Das Hexagon 15 besteht aus vier Linien - der ersten Linie 153, der zweiten Linie 154, der dritten Linie 155 und der vierten Linie 156 - die jeweils der ersten Länge 151 entsprechen. Außerdem weist das Hexagon 15 einen ersten Eckenpunkt 157, einen zweiten Eckenpunkt 158, einen dritten Eckenpunkt 159 auf. Die erste Linie 153 korrespondiert mit der ersten Seite 11, die zweite Linie 154 mit der zweiten Seite 12, die dritte Linie 155 mit der dritten Seite 13 und die vierte Linie 156 mit der vierten Seite 14. Die erste Linie 153 und die zweite Linie 154 überlappen teilweise mit der ersten 11 bzw. der zweiten Seite 12, während die dritte Linie 155 und die vierte Linie 156 nur an einem Punkt mit der dritten Seite 13 bzw. der vierten Seite 14 zusammenfallen.
  • Die erste Seite 11 weist eine erste Fläche 112 sowie eine erste Nut 113 auf. Die Vertikallinie 152 verläuft durch die erste Fläche 112, welche eben ist. Die erste Fläche 112 ist in Bezug auf die Vertikallinie 152 asymmetrisch und erstreckt sich bis zum Öffnungsende. Die erste Nut 113 befindet sich auf der rechten Seite der Vertikallinie 152 und verbindet sich mit der dritten Seite 13. Sie hat eine erste Bogenfläche 114 und eine zweite Bogenfläche 115, wobei die erste Bogenfläche 114 tangential zur ersten Fläche 112 liegt und die zweite Bogenfläche 115 tangential zur ersten Bogenfläche 114 ist und sich mit der dritten Seite 13 verbindet.
  • Der Radius der ersten Bogenfläche 114 ist in seiner ganzzahligen Größe gleich dem Abstand zwischen der ersten Linie 153 und der zweiten Linie 154 in ganzen Millimetern. Das bedeutet, wenn der Abstand zwischen der ersten Linie 153 und der zweiten Linie 154 beispielsweise 19 mm beträgt, dann ist der ganzzahlige Radiuswert der ersten Bogenfläche 114 ebenfalls 19 mm. Wenn dieser Wert 18 mm ist, dann ist der Radius ebenfalls 18 mm. Der Radius der ersten Bogenfläche 114 ist größer als der der zweiten Bogenfläche 115. Der Radius der ersten Bogenfläche (114) beträgt das Sieben- bis Neunfache des Radius der zweiten Bogenfläche (115), exakt das Achtfache.
  • Der Abstand zwischen dem rechten Endpunkt der ersten Fläche 112 und der Vertikallinie 152 wird als erster Abstand 116 bezeichnet. Die erste Länge 151 beträgt sieben- bis fünfzehnmal den ersten Abstand 116. Genauer gesagt liegt die erste Länge 151 zwischen dem achtfachen und dem zehnfachen des ersten Abstandes 116 und entspricht nahezu dem neunfachen des ersten Abstandes 116.
  • Die zweite Seite 12 ist mit einer zweiten Nut 121, einer zweiten Fläche 122 und einer dritten Nut 123 versehen. Die zweite Nut 121, die eine einzelne Bogenform aufweist, befindet sich auf der linken Seite der Vertikallinie 152. Die Vertikallinie 152 schneidet die zweite Fläche 122, welche der ersten Fläche 112 gegenüberliegt und eben ist. Die zweite Fläche 122 ist in Bezug auf die Vertikallinie 152 asymmetrisch. Die dritte Nut 123, die ebenfalls eine einzelne Bogenform aufweist und nicht tangential zur zweiten Fläche 122 verläuft, verbindet die vierte Seite 14. Die zweite Fläche 122 liegt zwischen der zweiten Nut 121 und der dritten Nut 123, wobei der Bogenwert der zweiten Nut 121 größer ist als der der dritten Nut 123.
  • Der rechte Endpunkt der zweiten Fläche 122 und die Vertikallinie 152 definieren einen zweiten Abstand 124, der dem ersten Abstand 116 gegenüberliegt. Der linke Endpunkt der zweiten Fläche 122 und die Vertikallinie 152 definieren einen dritten Abstand 125. Der zweite Abstand 124 ist größer als der dritte Abstand 125 und beträgt mindestens das 1 ,3-fache seiner Länge. Der dritte Abstand 125 ist wiederum größer als der erste Abstand 116, und der zweite Abstand 124 ist mindestens doppelt so lang wie der erste Abstand 116.
  • Die vierte Seite 14 verfügt über eine vierte Nut 141, die in Form einer einzelnen Bogenfläche gestaltet ist und nahe an der dritten Nut 123 liegt. Der Bogenwert der zweiten Nut 121 ist größer als der Bogenwert der vierten Nut 141, und der Bogenwert der vierten Nut 141 ist wiederum größer als der der dritten Nut 123.
  • Zwischen der ersten Seite 11 und der dritten Seite 13 ist ein erster Winkel 16 definiert, der kleiner als 115 oder 120 Grad ist. Zwischen der zweiten Seite 12 und der vierten Seite 14 ist ein zweiter Winkel 17 definiert, der kleiner als 120 Grad ist und geringfügig größer als der erste Winkel 16.
  • Am Verbindungspunkt der dritten Seite 13 und der vierten Seite 14 befindet sich eine fünfte Nut 18, die eine dritte Bogenfläche 181, eine vierte Bogenfläche 182 und einen ersten Schnittpunkt 183 umfasst. Die dritte Bogenfläche 181 verbindet sich mit der dritten Seite 13, die vierte Bogenfläche 182 mit der vierten Seite 14, und die dritte Bogenfläche 181 ist größer als die vierte Bogenfläche 182. Der erste Schnittpunkt 183 ist an der Verbindungsstelle der dritten Bogenfläche 181 mit der dritten Seite 13 positioniert.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf den ersten Betriebszustand der Handwerkzeugkupplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Schraubelement 20 mit sechs ersten Seitenflächen 21 und sechs ersten Spitzecken 22 wird durch Drehen des Grundkörpers 10 im Uhrzeigersinn festgezogen. Die erste Fläche 112, die zweite Fläche 122 und der erste Schnittpunkt 183 kommen dabei auf drei der ersten Seitenflächen 21 des Schraubelements 20 zum Anliegen. Die erste Fläche 112 dient als Hauptdrehfläche und übt die Drehkraft aus, ohne wahrscheinlich Kerben auf der ersten Seitenfläche 21 zu hinterlassen. Die erste Nut 113, die zweite Nut 121, die dritte Nut 123 und die fünfte Nut 18 sind auf die ersten Spitzecken 22 ausgerichtet und vermeiden so Abnutzung an diesen Spitzen. Beim Drehen des Schraubelements 20 durch den Grundkörper 10 werden somit keine Kerben oder Abnutzung an den sechs ersten Seitenflächen 21 und den sechs Spitzecken 22 verursacht.
  • Der erste Winkel 16 ist kleiner als 115 Grad oder 120 Grad. Wenn die erste Fläche 112 die erste Seitenfläche 21 dreht, wird lediglich der erste Schnittpunkt 183 an der dritten Seite 13 gegen eine weitere erste Seitenfläche 21 drücken. Der zweite Winkel 17 ist kleiner als 120 Grad, was bedeutet, dass die vierte Seite 14 weniger wahrscheinlich an die erste Seitenfläche 21 anstößt.
  • Nachfolgend wird auf 5 und 6 Bezug genommen. Nachdem der Grundkörper 10 auf das Schraubelement 20 aufgesetzt [siehe 5] und der Grundkörper 10 gegen den Uhrzeigersinn [siehe 6] geringfügig gedreht wurde, kann der Grundkörper 10 in Kontakt mit dem Schraubelement 20 gebracht werden, wobei das Schraubelement entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Diese Drehung dient hauptsächlich dazu, das Schraubelement 20 zu lösen. Manchmal sind die sechs ersten Spitzecken 22 zu sechs ersten Rundungen 23 abgenutzt. Die erste Fläche 112, die zweite Fläche 122, der erste Schnittpunkt 183 und die vierte Seite 14 können gegen vier der ersten Seitenflächen 21 des Schraubelements drücken, wobei die zweite Fläche 122 als Hauptdrehfläche dient. Die erste Fläche 112, der erste Schnittpunkt 183 und die vierte Seite 14 dienen als sekundäre Drehflächen. Wenn die zweite Fläche 122 die erste Seitenfläche 21 dreht, kann das Schraubelement 20 gelöst werden.
  • Die vierte Seite 14 sollte beim Drehen nur an einem Punkt die erste Seitenfläche 21 berühren.
  • Der zweite Winkel 17 ist kleiner als 120 Grad, und wenn die zweite Fläche 122 die erste Seitenfläche 21 dreht, kann die vierte Seite 14 die erste Seitenfläche 21 berühren. Der erste Winkel 16 ist kleiner als 115 Grad oder 120 Grad, und nur der erste Schnittpunkt 183 an der dritten Seite 13 drückt gegen eine weitere erste Seitenfläche 21.
  • In 7 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Handwerkzeugkupplungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die erste Fläche 112 ist mit zwei ersten Vertiefungsnuten 117 versehen, die eine dreieckige oder gleichseitige dreieckige Form aufweisen. Die zwei ersten Vertiefungsnuten 117 sind in einer Linie ohne Zwischenraum angeordnet. Entsprechend sind auf der zweiten Fläche 122 zwei zweite Vertiefungsnuten 126 vorhanden, die den ersten Vertiefungsnuten 117 gegenüberstehen. Diese zweiten Vertiefungsnuten 126 haben ebenfalls eine dreieckige oder gleichseitige dreieckige Form und sind ebenfalls in einer Linie ohne Zwischenraum angeordnet. Die Struktur der zweiten Vertiefungsnuten 126 entspricht der Struktur der ersten Vertiefungsnuten 117.
  • Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Handwerkzeugkupplungsstruktur beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    1. 1. Beim Drehen des Schraubelements 20 im Uhrzeigersinn dient die erste Fläche 112 als Hauptdrehfläche und bewegt die erste Seitenfläche 21 ohne die Wahrscheinlichkeit, Drehkerben zu verursachen, aufgrund ihrer großen Oberfläche.
    2. 2. Während des Drehvorgangs kommen die erste Fläche 112, die zweite Fläche 122 und der erste Schnittpunkt 183 auf drei der ersten Seitenflächen 21 des Schraubelements 20 zum Anliegen, was eine Rotation des Werkzeugkörpers 10 über zwei Flächen und einen Punkt ermöglicht.
    3. 3. Die Nuten 113, 121, 123, 18 sind auf die ersten Spitzecken 22 ausgerichtet, was deren Abnutzung verhindert und beim Drehen des Schraubelements 20 keinen Schaden an den sechs ersten Seitenflächen 21 oder den Spitzecken 22 verursacht.
    4. 4. Beim Drehen des Schraubelements 20 gegen den Uhrzeigersinn können die erste Fläche 112, die zweite Fläche 122, der erste Schnittpunkt 183 und die vierte Seite 14 gegen vier der ersten Seitenflächen 21 drücken, wobei die zweite Fläche 122 als Hauptdrehfläche fungiert und die anderen als sekundäre Drehflächen dienen.
    5. 5. Die Kombination der oben genannten Punkte bietet funktionale Vielseitigkeit beim Drehen und Lösen des Schraubelements 20, da die erste Seite 11 und die zweite Seite 12 verschiedene Strukturen aufweisen und die Handwerkzeugkupplungsstruktur spezialisierte Funktionen beim Einsatz bietet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grundkörper
    11
    erste Seite
    112
    erste Fläche
    113
    erste Nut
    114
    erste Bogenfläche
    115
    zweite Bogenfläche
    116
    erster Abstand
    117
    ersten Vertiefungsnuten
    12
    zweite Seite
    121
    zweite Nut
    122
    zweite Fläche
    123
    dritte Nut
    124
    zweiter Abstand
    125
    dritter Abstand
    126
    zweite Vertiefungsnut
    13
    dritte Seite
    14
    vierte Seite
    141
    vierte Nut
    15
    Hexagon
    150
    zentrale Achse
    151
    erste Länge
    152
    Vertikallinie
    153
    erste Linie
    154
    zweite Linie
    155
    dritte Linie
    156
    vierte Linie
    157
    erster Eckenpunkt
    158
    zweiter Eckenpunkt
    159
    dritter Eckenpunkt
    16
    erster Winkel
    17
    zweiter Winkel
    18
    fünfte Nut
    181
    dritte Bogenfläche
    182
    vierte Bogenfläche
    183
    erster Schnittpunkt
    20
    Schraubelement
    21
    erste Seitenfläche
    22
    erste Spitzecke
    23
    erste Rundung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20060117917 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Handwerkzeugkupplungsstruktur, der einen Grundkörper (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Grundkörper (10) als Maulschlüsselstruktur oder als Kupplungsteil für verschiedene Handwerkzeuge fungiert, wobei der Grundkörper (10) eine erste Seite (11), eine zweite Seite (12), eine dritte Seite (13) und eine vierte Seite (14) enthält, wobei sich die erste Seite (11) und die zweite Seite (12) an gegenüberliegenden Seiten befinden, und wobei die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) sequenziell in einer ringförmigen Anordnung positioniert sind; - dass die erste Seite (11), die dritte Seite (13), die vierte Seite (14) und die zweite Seite (12) ein Hexagon (15) bilden, welches ein regelmäßiges Sechseck ist, wobei das Hexagon (15) eine zentrale Achse (150) hat, wobei jede Seite des Hexagons gleich lang mit einer definierten ersten Länge (151) ist, und wobei eine Vertikallinie (152) die zentrale Achse (150) in der zweidimensionalen Ansicht schneidet, und wobei das Hexagon (15) aus vier Linien - der ersten Linie (153), der zweiten Linie (154), der dritten Linie (155) und der vierten Linie (156) - besteht, die jeweils der ersten Länge (151) entsprechen, und wobei das Hexagon (15) einen ersten Eckenpunkt (157), einen zweiten Eckenpunkt (158), einen dritten Eckenpunkt (159) aufweist, und wobei die erste Linie (153) mit der ersten Seite (11), die zweite Linie (154) mit der zweiten Seite (12), die dritte Linie (155) mit der dritten Seite (13) und die vierte Linie (156) mit der vierten Seite (14) korrespondiert, und wobei die erste Linie (153) und die zweite Linie (154) teilweise mit der ersten (11) bzw. der zweiten Seite (12) überlappen, während die dritte Linie (155) und die vierte Linie (156) nur an einem Punkt mit der dritten Seite (13) bzw. der vierten Seite (14) zusammenfallen; - dass die erste Seite (11) eine erste Fläche (112) sowie eine erste Nut (113) aufweist, wobei die Vertikallinie (152) durch die erste Fläche (112) verläuft, welche eben ist, wobei die erste Fläche (112) in Bezug auf die Vertikallinie (152) asymmetrisch ist und sich bis zum Öffnungsende erstreckt, und wobei sich die erste Nut (113) auf der rechten Seite der Vertikallinie (152) befindet und sich mit der dritten Seite (13) verbindet, und wobei die erste Nut (113) eine erste Bogenfläche (114) und eine zweite Bogenfläche (115) aufweist, und wobei die erste Bogenfläche (114) tangential zur ersten Fläche (112) liegt und die zweite Bogenfläche (115) tangential zur ersten Bogenfläche (114) ist und sich mit der dritten Seite (13) verbindet; - dass der Radius der ersten Bogenfläche (114) in seiner ganzzahligen Größe gleich dem Abstand zwischen der ersten Linie (153) und der zweiten Linie (154) in ganzen Millimetern ist, wobei das bedeutet, wenn der Abstand zwischen der ersten Linie (153) und der zweiten Linie (154) beispielsweise 19 mm beträgt, dann der ganzzahlige Radiuswert der ersten Bogenfläche (114) ebenfalls 19 mm ist, und wobei, wenn dieser Wert 18 mm ist, dann der Radius ebenfalls 18 mm ist; - dass die zweite Seite (12) mit einer zweiten Nut (121), einer zweiten Fläche (122) und einer dritten Nut (123) versehen ist, wobei sich die zweite Nut (121), die eine einzelne Bogenform aufweist, auf der linken Seite der Vertikallinie (152) befindet, und wobei die Vertikallinie (152) die zweite Fläche (122) schneidet, welche der ersten Fläche (112) gegenüberliegt und eben ist, und wobei die zweite Fläche (122) in Bezug auf die Vertikallinie (152) asymmetrisch ist, und wobei die dritte Nut (123), die ebenfalls eine einzelne Bogenform aufweist und nicht tangential zur zweiten Fläche (122) verläuft, die vierte Seite (14) verbindet, und wobei die zweite Fläche (122) zwischen der zweiten Nut (121) und der dritten Nut (123) liegt, wobei der Bogenwert der zweiten Nut (121) größer ist als der der dritten Nut (123); - dass die vierte Seite (14) über eine vierte Nut (141) verfügt, die in Form einer einzelnen Bogenfläche gestaltet ist und nahe an der dritten Nut (123) liegt, wobei der Bogenwert der zweiten Nut (121) größer ist als der Bogenwert der vierten Nut (141), und wobei der Bogenwert der vierten Nut (141) wiederum größer ist als der der dritten Nut (123); - dass zwischen der ersten Seite (11) und der dritten Seite (13) ein erster Winkel (16) definiert ist, der kleiner als 115 oder 120 Grad ist, wobei zwischen der zweiten Seite (12) und der vierten Seite (14) ein zweiter Winkel (17) definiert ist, der kleiner als 120 Grad ist und geringfügig größer als der erste Winkel (16); und - dass sich am Verbindungspunkt der dritten Seite (13) und der vierten Seite (14) eine fünfte Nut (18) befindet, die eine dritte Bogenfläche (181), eine vierte Bogenfläche (182) und einen ersten Schnittpunkt (183) umfasst, wobei sich die dritte Bogenfläche (181) mit der dritten Seite (13), die vierte Bogenfläche (182) mit der vierten Seite (14) verbindet, und wobei die dritte Bogenfläche (181) größer ist als die vierte Bogenfläche (182), und wobei der erste Schnittpunkt (183) an der Verbindungsstelle der dritten Bogenfläche (181) mit der dritten Seite (13) positioniert ist.
  2. Handwerkzeugkupplungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der ersten Bogenfläche (114) größer ist als der der zweiten Bogenfläche (115), wobei der Radius der ersten Bogenfläche (114) das Siebenbis Neunfache des Radius der zweiten Bogenfläche (115), insbesondere das Achtfache beträgt.
  3. Handwerkzeugkupplungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem rechten Endpunkt der ersten Fläche (112) und der Vertikallinie (152) als erster Abstand (116) bezeichnet ist, wobei die erste Länge (151) zwischen dem Siebenfachen und Fünfzehnfachen des ersten Abstands (116), bevorzugt zwischen dem Achtfachen und dem Zehnfachen des ersten Abstandes (116) liegt und insbesondere nahezu dem Neunfachen des ersten Abstandes (116) entspricht.
  4. Handwerkzeugkupplungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Endpunkt der zweiten Fläche (122) und die Vertikallinie (152) einen zweiten Abstand (124) definieren, der dem ersten Abstand (116) gegenüberliegt, wobei der linke Endpunkt der zweiten Fläche (122) und die Vertikallinie (152) einen dritten Abstand (125) definieren, und wobei der zweite Abstand (124) größer ist als der dritte Abstand (125) und mindestens das 1,3-fache seiner Länge beträgt, und wobei der dritte Abstand (125) wiederum größer ist als der erste Abstand (116), wobei der zweite Abstand (124) mindestens doppelt so lang ist wie der erste Abstand (116).
  5. Handwerkzeugkupplungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche (112) zwei erste Vertiefungsnuten (117) aufweist, die dreieckig oder als gleichseitige dreieckige Nut ausgebildet ist, wobei die beiden ersten Vertiefungsnuten (117) in einer geraden Linie ohne Zwischenraum angeordnet sind.
  6. Handwerkzeugkupplungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Fläche (122) zwei zweite Vertiefungsnuten (126) vorhanden sind, die den ersten Vertiefungsnuten (117) gegenüberstehen, wobei die beiden zweiten Vertiefungsnuten (126) eine dreieckige oder gleichseitige dreieckige Form haben und in einer Linie ohne Zwischenraum angeordnet sind, und wobei die Struktur der zweiten Vertiefungsnuten (126) der Struktur der ersten Vertiefungsnuten (117) entspricht.
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