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Die heutige Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel zum Anziehen und Lösen von Schrauben mit einem dazugehörigen Schlüsselkopf.
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Bisher wurden vor allem Ring- und/oder Maulschlüssel verwendet, die meistens in einem Kit mit verschiedenen Schlüsselgrößen angeboten werden. Jeder Schlüssel ist mit einem Griff versehen und einem ein- oder beidseitigen Schlüsselkopf, mit dem sich ein bestimmtes Schraubenmaß ab- und anschrauben lässt. Man gliedert diese unter anderem in Maul- und Ringschlüssel.
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Diese Art der Schlüssel wird meist in Kits mit verschiedenen Schlüsselmaßen angeboten. Ein solches Kit ist meistens recht sperrig und schwer.
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Eine andere Möglichkeit sind Steckschlüssel, bei dem sich der Schlüssel aus einem Handgriff und einem Schlüsselkopf in Form eines Aufsatzes, der über den Schraubenkopf passt, zusammensetzt. Dabei wird der Aufsatz mithilfe eines männlichen Vierkant-Verbindungsteils, das seitlich an einem Ende des Handgriffs hervorsteht, mit einem entsprechenden weiblichen Verbindungsteil, welches eine Verlängerung des Aufsatzes bildet, verbunden.
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Die handelsüblichen Maße der Vierkant-Verbindungsteile sind 1/4', 3/8', 1/2' und 1'.
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Die Aufsätze sind in sechs- oder zwölfkantischer Ausführung erhältlich.
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In der Regel wird dieser Schlüsseltyp in Kits angeboten, die sich aus einem Handgriff und einer Reihe dazugehöriger Aufsätze in verschiedenen Größen zusammensetzen, die auf dem Handgriff befestigt werden.
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Sowohl der Handgriff, wie auch die Aufsätze nehmen relativ viel Platz ein, da der Handgriff mit einem seitlich hervorstehenden Verbindungsstück und die Aufsätze mit weiblichen Verlängerungsstücken versehen sind. Selbst wenn bereits ein Aufsatz auf dem Handgriff befestigt ist, beansprucht das Verlängerungsstück des weiblichen Verbindungsteils zusätzlichen Platz und Gewicht, was wiederum zu Schwierigkeiten führen kann, wenn der Schraubenkopf aus Platzmangel schwer erreichbar ist.
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Für beide Schlüsseltypen gibt es sowohl Ausführungen mit festem Kopf, bei denen der Schlüsselkopf fest auf dem Handgriff angebracht ist, wie auch Ausführungen mit einem drehbaren Kopf, den so genannten Knarrenschlüssel, bei dem sich der Kopf am Handgriff in eine Richtung drehen lässt, in die andere jedoch nicht.
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Bei der festen Schlüsselkopfausführung wird die Schraube schrittweise über einen Hub an- und abgeschraubt, wobei der Schlüssel nach jedem Hub gelöst und für den nächsten Hub in die andere Drehrichtung neu angesetzt werden muss, was relativ aufwändig ist.
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Bei der drehbaren Schlüsselkopfausführung wird der Kopf am drehbaren Teil des Handgriffs befestigt, wobei ein Knarrenmechanismus im Handgriff eine Drehrichtung blockiert und nur in eine Richtung gedreht werden kann.
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Knarrenschlüssel haben den Vorteil, dass der Schlüsselkopf beim Anziehen und Lösen auf dem Schraubenkopf festsitzt, während der Nutzer die Schraube durch einfaches Hin- und Herbewegen des Handgriffs fester oder loser schrauben kann, was natürlich viel praktischer ist.
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Ein Nachteil ist, dass der Knarrenmechanismus viel Platz braucht, wodurch der Griff breiter ausgeführt werden muss, vor allem, wenn der Knarrenmechanismus zusätzlich mit einem Umkehrmechanismus versehen ist, mit dem der Knarrenmechanismus auf Knopfdruck umgekehrt werden kann, damit mit dem Knarrenschlüssel eine Schraube fester oder loser geschraubt werden kann.
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Mit der heutigen Erfindung möchten wir für einen oder mehrere genannte und andere Nachteile eine Lösung bieten und stellen deshalb eine kompaktere Ausführung des Schlüssels vor, die sich aus einem Handgriff und einem Schlüsselkopf zusammensetzt.
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Bei dieser Erfindung handelt es sich um einen Schlüssel zum Anziehen und Lösen von Schrauben, der sich aus einem Handgriff, einem austauschbaren Schlüsselkopf in Form eines Aufsatzes oder dergleichen zusammensetzt und sich dadurch auszeichnet, dass der Handgriff mit einem weiblichen und der Schlüsselkopf mit einem männlichen Verbindungsteil ausgestattet ist.
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Die Erfindung dieses Schlüssels bietet den Vorteil, dass das männliche Verbindungsteil am Schlüsselkopf in das weibliche Verbindungsteil des Handgriffs passt und der Schlüssel somit zusammengesetzt und betriebsbereit ist, ohne dass ein Verlängerungsstück für das weibliche Verbindungsteil zwischen Schlüsselkopf und Handgriff angebracht werden muss, wie es bei Schlüsseln dieser Art üblich ist. Das bedeutet, dass betriebsbereite Schlüssel durch diese Erfindung kompakter gemacht werden können.
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Beide Verbindungsstücke haben vorzugsweise eine entsprechende quadratische Form, damit deutlich zu sehen ist, dass die Schlüsselteile zusammenpassen und aufeinander abgestimmt sind, um Kombinationen mit Teilen anderer Werkzeugtypen zu vermeiden, die eventuell eine drohende Schädigung oder Unfälle hervorrufen könnten.
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Es sollten Verbindungsteile mit denselben handelsüblichen Maßen verwendet werden, wie es bei klassischen Schlüsseln üblich ist, damit die Hersteller klassischer Werkzeuge die Gussformen ihrer Verbindungsteile nicht anpassen müssen, um die Herstellung der Werkzeuge erfindungsgemäß umzusetzen.
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Laut einem wichtigen Aspekt der Erfindung ist der Schlüsselkopf als Aufsatz mit männlichem Verbindungsteil in der Verlängerung ausgestattet und befindet sich das weibliche Verbindungsteil als Durchgang am Handgriff, der sich quer über die Längsrichtung des Griffs legt.
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Laut einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Schlüsselkopf in Form eines Maul- oder Ringschlüssels, um den Schraubenkopf fassen zu können, der mit einem männlichen Verbindungsteil versehen ist, das sich quer über die axiale Richtung der Drehrichtung erstreckt und einem weiblichen Verbindungsstück, das sich über die Längsrichtung des Griffs erstreckt.
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Die Erfindung betrifft auch Schlüsselkits mit Handgriffen und einer Reihe von austauschbaren Schlüsselköpfen, wie oben beschrieben.
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Die Erfindung betrifft auch einen losen Schlüsselkopf in Form eines Aufsatzes oder dergleichen, zum Anziehen oder Lösen einer Schraube, der sich dadurch auszeichnet, dass der Schlüsselkopf mit einem männlichen Verbindungsteil mit Vierkant-Querschnitt versehen ist, das mit einem Handgriff verbunden werden kann.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Handgriff für einen Schlüssel zum Anziehen und Lösen einer Schraube, die sich dadurch auszeichnet, dass dieser Handgriff mit einem weiblichen Verbindungsteil mit Vierkant-Umriss versehen ist, das mit einem austauschbaren Schlüsselkopf mit einem männlichen Vierkant-Verbindungsteil verbunden werden kann.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren auch ein Zubehör, dass mit zwei weiblichen Verbindungsteilen mit Vierkant-Umriss versehen ist, welches die Verwendung von einem Schlüsselkopf mit Vierkant-Verbindungsteil ermöglicht, mit einem klassischen Handgriff mit männlichem Verbindungsteil.
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Außerdem betrifft die Erfindung ein weiteres Zubehör mit zwei männlichen Vierkant-Verbindungsteilen, welches die Verwendung eines klassischen Schlüsselkopfs mit weiblichem Verbindungsteil mit einem, der Erfindung entsprechenden Handgriff mit weiblichem Vierkant-Verbindungsteil ermöglicht.
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Um die Erfindungsmerkmale besser präsentieren zu können, zeigen wir hier ein Beispiel ohne jegliche, einschränkende Merkmale, einer bevorzugten Ausführung eines Schlüssels gemäß der Erfindung zum Anziehen und Lösen von Schrauben und eines dazugehörigen Schlüsselkopfs, mit Verweis zu den passenden Abbildungen, worunter:
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schematisch und unter Perspektive einen erfindungsgemäßen Schlüssel anzeigt;
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einen Querschnitt anzeigt, gemäß Linie II-II in ;
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im Querschnitt ein Schlüsselkopf-Kit erfindungsgemäß in verschiedenen Maßen anzeigt;
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eine alternative und erfindungsgemäße Ausführungsform eines Schlüssels anzeigt;
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einen Querschnitt anzeigt, gemäß Linie V-V in ;
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und eine Schlüsselausführung wie in anzeigen, jedoch mit anderen erfindungsgemäßen Schlüsselköpfen;
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ein Zubehörteil zum erfindungsgemäßem Schlüsselkopf anzeigt der zusammen mit dem klassischen Handgriff eines Knarrenschlüssels verwendet werden kann;
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ein weiteres Zubehörteil anzeigt, mit dem der klassische Aufsatz in Kombination mit einem erfindungsgemäßen Handgriff verwendet werden kann.
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Der in und angezeigte erfindungsgemäße Schlüssel 1 setzt sich aus Schlüsselkopf 2, der auf eine Schraube mit Drehrichtung X-X' passt und einem Handgriff 3 mit einer Längsrichtung Y-Y' quer zur Drehrichtung X-X' zusammen.
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Der Kopf 3' des Handgriffs 3 ist mit einem drehbaren Teil 4 versehen, der sich um die Achse X-X', die wiederum quer auf der Längsrichtung Y-Y' des Handgriffs 3 sitzt, dreht.
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Der Handgriff 3 ist mit einem nicht abgebildeten Knarrenmechanismus versehen, der eine Drehbewegung des drehbaren Teils 4 des Handgriffs 3 in eine Richtung ermöglicht, jedoch das Drehen des drehbaren Teils 4 in die andere Richtung verhindert. Ein solcher Knarrenmechanismus ist in der Welt der Werkzeuge hinreichend bekannt und wird somit auch nicht im Detail besprochen.
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Der drehbare Teil 4 ist in axialer Richtung der Achse X-X' mit einem Durchgang 5 mit Vierkant-Umriss versehen, welches somit ein weibliches Verbindungsteil 6 bildet, das mit einem männlichen Verbindungsteil 7 des Schlüsselkopfs 2 zusammenwirkt.
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Das männliche Verbindungsteil 7 hat einen übereinstimmenden, jedoch etwas kleineren Vierkant-Umriss als der Durchgang 5, damit das männliche Verbindungsteil unbewegt in das drehbare weibliche Verbindungsteil 6 passt. Vorzugsweise werden für die Verbindungsteile 6 und 7 die gängigen Maße von 1/4', 3/8', 1/2', und 1' verwendet.
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Das männliche Verbindungsteil 7 ist mit einem Kügelchen 8 versehen, das sich seitlich bewegen lässt und im Gehäuse 9 des männlichen Verbindungsteils 7 sitzt, zusammen mit einer Feder 10, die auf die Kugel 8 eine zentrifugale Kraft ausübt.
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Im Durchgang 5 befindet sich eine Vertiefung 11, in der die Kugel 8 mithilfe der Feder 10 einrastet.
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Der Schlüsselkopf 2 wird hier in Form eines Aufsatzes 12 mit einer Sechskant-Vertiefung 13 wiedergegeben ( ), die auf gewohnte Weise über den Sechskant-Kopf der entsprechenden Schraube passt. Als Alternative kann auch eine Zwölfkant-Vertiefung 13 angewandt werden, mit der sowohl Sechskant-, wie auch Zwölfkant-Schrauben angezogen werden können.
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Die erfindungsgemäße Anwendung eines Schlüssels 1, ist sehr einfach und wie folgt.
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Vor der Anwendung des Schlüssels 1 wird der Aufsatz 12 mit seinem männlichen Verbindungsteil 7 in axialer Richtung X-X' direkt in Durchgang 5 des weiblichen Verbindungsteils 6 eingeführt, bis die Kugel 8 in der Vertiefung 11 einrastet.
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Anschließend kann der Schlüssel 1 wie ein handelsüblicher Knarrenschlüssel verwendet werden, zum Beispiel zum Lösen einer Schraube von ihrer Schraubenwelle X-X'.
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Zum Anziehen der Schraube muss nur der Aufsatz 12 mit seinem männlichen Verbindungsteil 7 mit genügend Kraft zum Entgegenwirken der Feder 10 aus dem Durchgang 5 entfernt werden; der Handgriff 3 ermöglicht das Drehen um die Längsachse Y-Y' und das Einführen des Aufsatzes 12 mit männlichem Verbindungsteil 7 an der anderen Seite des Durchgangs 5.
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In diesem Fall ist der Umkehrmechanismus der Knarrenfunktion natürlich unnötig, da der Handgriff nur gedreht werden muss um die Knarrenfunktion umzukehren. Dies ermöglicht eine schlankere Ausführung des Handgriffs, im Gegensatz zu klassischen Knarrenschlüsseln mit Umkehrfunktion.
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Auf dieselbe Weise kann der Aufsatz 12 ganz einfach mit einem größeren oder kleineren Maß ausgetauscht werden, für größere oder kleinere Schrauben. Das Werkzeug wird meistens als Kit mit einem Handgriff und Aufsätzen in verschiedenen Größen, von denen einige in angezeigt werden, verwendet.
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Es ist deutlich sichtbar, dass sowohl der Handgriff 3, wie auch der Aufsatz 12 kompakter sind als die klassischen Ausführungen, da im Falle dieser Erfindung der Handgriff 3 keine seitlichen Verbindungsteile hervorstehen und der Aufsatz 12 keine breitere Verlängerung erfordert, um das weibliche Verbindungsteil zu platzieren.
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Ein erfindungsgemäßer Schlüssel 1 in betriebsbereitem Zustand ist in Richtung X-X' ebenfalls kompakter als sein klassisches Pendant, da sich die Verbindung zwischen dem männlichen und dem weiblichen Verbindungsteil, im Falle dieser Erfindung, vollständig innerhalb des Handgriffs befindet, während die Verbindung bei einem klassischen Knarrenschlüssel durch ein Verlängerungsstück des Aufsatzes außerhalb des Handgriffs gebildet wird.
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Es steht fest, dass der Handgriff 3 nicht unbedingt mit einem drehbaren Teil 4 mit Knarrenmechanismus verwendet werden muss, sondern dass der Durchgang 5 direkt in den breiten Teil des Kopfes 3' des Handgriffs 3 eingearbeitet sein kann.
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In den und wird eine andere Umsetzungsform eines erfindungsgemäßen Schlüssels 1 gezeigt, wobei in diesem Fall beim Anziehen einer Schraube das männliche 7 und das weibliche Verbindungsteil 6 im Kopf 3' des Handgriffs 3, in Längsrichtung Y-Y' zum Handgriff 3 und senkrecht zur Drehrichtung X-X' des Schlüsselkopfs 2 verbunden werden.
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Der Schlüsselkopf 2 wird in diesem Fall als Ringschlüsselkopf mit Vertiefung 13 angezeigt, die über einer Schraube angebracht werden kann. Dabei wird das männliche Verbindungsteil 7 quer über die Schraubrichtung X-X' der Schraube gesetzt.
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Auf diese Weise ist der Schlüsselkopf 2 einfach austauschbar und das klassische Ring- oder Maulschlüssel-Kit kann durch ein kompakteres Kit mit einem Handgriff 3 und einer Reihe von Schlüsselköpfen 2 in verschiedenen Größen ersetzt werden.
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Im Beispiel der und ist die Vertiefung 13 für einen Schraubenkopf mit einem drehbaren Teil 14 des Schlüsselkopfs 2 mit einer Knarrenfunktion versehen, obwohl dies nicht zwingend notwendig ist, wie es in den und scheint.
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In den und werden zwei Beispiele gezeigt von einem Schlüssel 1 mit austauschbarem Schlüsselkopf 2, jeweils in Form eines Ringschlüssel- oder Maulschlüsselkopfes.
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Bei der Aufstellung der bis ist nicht ausgeschlossen, dass anstelle einer Vierkant-Verbindung 6–7, eine Sechskant-Verbindung verwendet wird.
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In der wird ein Zubehörteil angezeigt, mit dem der Aufsatz 12 oder eine andere Art des Schlüsselkopfs 2, erfindungsgemäß mit einem klassischen Knarrenschlüssel kombiniert werden kann, der bekannterweise mit einem seitlich hervorstehenden, männlichen Verbindungsteil 17 versehen ist.
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Das Zubehör 15 ist an beiden Enden mit einem weiblichen Verbindungsteil 18 und 19 versehen, wobei das Verbindungsteil 18 mit dem männlichen Verbindungsteil 7 des Aufsatzes 12 und das weibliche Verbindungsteil 19 mit dem männlichen Verbindungsteil 17 des klassischen Knarrenschlüssels 16 zusammenarbeiten.
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In der wird ein weiteres Zubehör 20 angegeben, welches zwei männliche Verbindungsteile 21 und 22 besitzt. Eins für die Verbindung mit einem klassischen Aufsatz 23 mit weiblichem Verbindungsteil 24, der sich innerhalb der Verlängerung des Aufsatzes 23 befindet und eins zum erfindungsgemäßen Verbinden des Handgriffs 3. Die Verbindungsteile 21 und 22 können entweder die gleichen Maße haben, wie auf , oder davon abweichen.
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Natürlich gibt es noch allerlei andere Zubehörteile, wie Verlängerungsstücke, Kniestücke und andere, die allesamt erfindungsgemäß zwischen dem Handgriff 3 und dem Schlüsselkopf 2 eines Schlüssels 1 angebracht werden können, mit einem männlichen Vierkant-Verbindungsteil an einer Seite und einer weiblichen Vierkant-Verbindung an der anderen Seite.
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Die heutige Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die beschriebenen Beispiele in den Abbildungen, sondern jeder erfindungsgemäße Schlüssel zum Anziehen und Lösen von Schrauben und den passenden Schlüsselköpfen kann in allen Formen und Maßen verwendet werden, ohne dabei außerhalb des Erfindungsrahmens zu fallen.