DE202018101939U1 - Gelenk für einen Schwingschraubenschlüssel - Google Patents

Gelenk für einen Schwingschraubenschlüssel Download PDF

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Abstract

Schwingschraubenschlüssel, der umfasst:einen Handhebel, der eine Bohrung in einer Seite umfasst, undein Gelenk das, umfasst:ein gabelförmiges Element, das eine Basis, einen primären Ansatz, der auf der Basis geformt ist und einen sekundären Ansatz umfasst, der auf der Basis geformt ist, undeine Achse, die zwischen den Ansätzen angeordnet ist und rotierbar mit diesen verbunden ist, wobei die Achse in ihrem Mittelbereich einen transversalen Tunnel und in ihrem einen Ende in Verbindung mit dem transversalen Tunnel ein axiales Loch umfasst, wobei der Handhebel teilweise in den transversalen Tunnel gesteckt ist, undein Befestigungselement, das ein reduziertes Ende umfasst, das in die Bohrung des Handhebels durch das axiale Loch der Achse gesteckt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwingschraubenschlüssel und insbesondere auf ein Gelenk für einen Schwingschraubenschlüssel.
  • Stand der Technik
  • Ein Schraubenschlüssel kann beispielsweise zum Anziehen oder Lösen eines Gewindebolzens oder einer Mutter verwendet werden. Es gibt verschiedene Schraubenschlüssel, wie Ratschen-Schraubenschlüssel, Steckschlüssel, Spannschlüssel, Ringschlüssel, verstellbare Schraubenschlüssel und Schwingschraubenschlüssel. Schwingschraubenschlüssel sind besonders nützlich zur Verwendung in einem eingeschränkten Raum.
  • Die Taiwanesische Gebrauchsmusterveröffentlichung TW 450185 U offenbart einen Schwingschraubenschlüssel, der einen Griff 20, ein Gewindeelement 30 und einen Kopf 40 umfasst. Der Griff 20 beinhaltet an einem Ende zwei Ansätze 21 und eine Bohrung 24 nahe den Ansätzen 21. Das Gewindeelement 30 beinhaltet ein Gewinde 32. Das Gewindeelement 30 wird in die Bohrung 24 gesteckt. Der Kopf 40 beinhaltet an einem reduzierten Ende Zähne 43. Das reduzierte Ende des Kopfes 40 ist zwischen den Ansätzen 21 angeordnet und drehbar mit diesen durch einen Gewindebolzen 42 verbunden. Das Gewinde 32 ist mit einigen der Zähne 43 verbunden. Durch Drehen des Gewindeelements 30 wird der Kopf 40 relativ zu dem Griff 20 verschwenkt. Allerdings ist die Verbindung des Gewindes 32 mit nur einigen der Zähne 43 nicht ausreichend, um den Kopf 40 relativ zum Griff 20 in Position zu halten. Darüber hinaus ist das Schwenken des Kopfes 40 relativ zu dem Griff 20 durch das Rotieren der Gewindestange 30 langsam.
  • Die Taiwanesische Gebrauchsmusterveröffentlichung TW 569860 U offenbart einen Schwingschraubenschlüssel, der einen Griff 1, einen Kopf 3, einen Riegel 20, eine Feder 25 und eine Kugel 35 umfasst. Der Griff 1 beinhaltet zwei Ansätze 15, eine Lücke 14, eine Bohrung 13 und eine Öffnung 18. Die Lücke 14 ist angeordnet zwischen den Ansätzen 15. Die Bohrung 13 ist angeordnet nahe der Lücke 14. Die Öffnung 18 beinhaltet ein Ende, das in Verbindung mit der Lücke 14 ist, und ein anderes Ende, das in Verbindung mit der Bohrung 13 ist. Die Kugel 35 beinhaltet ein Mittelteil, das in die Öffnung 18 gesteckt ist, ein Vorderteil, das in die Lücke 14 gesteckt ist, und ein Hinterteil, das in die Bohrung 13 gesteckt ist. Die Feder 25 und der Riegel 20 sind in die Bohrung 13 gesteckt, so dass der Riegel 20 durch die Feder 25 vorgespannt ist. Der Riegel 20 beinhaltet einen breiten Bereich 23 und einen relativ schmalen Bereich 24. Der Kopf 3 beinhaltet Zähne 34 an einem reduzierten Ende 32. Das reduzierte Ende 32 des Kopfes 3 ist zwischen den Ansätzen 15 angeordnet und drehbar mit diesen durch einen Gewindebolzen 17 verbunden. Der Vorderbereich der Kugel 35 ist mit zwei von den Zähnen 34 verbunden. Das Hinterteil der Kugel 35 kann mit dem breiten Bereich 23 des Riegels 20 verbunden werden, um den Vorderteil der Kugel 35 in Verbindung mit den Zähnen 34 zu halten, sodass der Kopf 3 in Position relativ zu dem Griff 1 gehalten wird. Das Hinterteil der Kugel 35 kann nahe dem schmalen Bereich 24 des Riegels 20 angeordnet werden, um es dem Vorderteil der Kugel 35 zu erlauben, die Zähne 34 zu verlassen, sodass ermöglichend wird, den Kopf 3 relativ zu dem Griff 1 zu schwingen. Jedoch ist die Verbindung des Vorderteils der Kugel 35 mit nur zwei der Zähne 34 nicht ausreichend um den Kopf 3 in Position relativ zu dem Griff 1 zu halten.
  • Die Taiwanesische Patentschrift TW 1241940 B offenbart einen Schwingschraubenschlüssel, der einen Kopf 10, einen Griff 20, ein gezahntes Element 28, eine Feder 29 und einen Riegel 26 oder 32 beinhaltet. Der Kopf 10 beinhaltet an einem reduzierten Ende 11 Zähne 101. Der Griff 20 beinhaltet zwei Ansätze 21 und 22 an einem Ende und eine Bohrung 27 nahe den Ansätzen 21 und 22. Gemäß einem Aspekt beinhaltet der Griff 20 ferner eine andere Bohrung 25 in Verbindung mit der Bohrung 27. Nach einem alternativen Aspekt beinhaltet der Griff 20 ferner eine andere Bohrung 31 in Verbindung mit der Bohrung 27. Das gezahnte Element 28 beinhaltet Zähne 281 an einem Ende und eine Aussparung 282 an einer Seite. Das gezahnte Element 28 und die Feder 29 sind in die Bohrung 27 gesteckt. Der Riegel 26 beinhaltet einen reduzierten Bereich 261. Das reduzierte Ende 11 des Kopfes 10 ist zwischen den Ansätzen 21 angeordnet und drehbar mit diesen durch eine Stift 24 verbunden. Die Feder 29 drückt die Zähne 281 elastisch in Verbindung mit einigen der Zähne 101. Der Riegel 26 ist in die Bohrung 25 gesteckt oder der Riegel 32 ist in die Bohrung 31 gesteckt. Der Riegel 26 oder 32 kann in die Aussparung 282 gesteckt werden, um das gezahnte Element 28 in Position zu halten, um die Zähne 281 in Verbindung mit den Zähnen 101 zu halten, um den Kopf 10 in Position relativ zu dem Griff 20 zu halten. Jedoch ist die Verbindung der Zähne 281 mit nur einigen der Zähne 101 nicht ausreichend, um den Kopf 10 in Position relativ zu dem Griff 20 zu halten. Darüber hinaus könnte der Riegel 26 oder 32 durch einen Fehler leicht aus der Aussparung 282 bewegt werden und es den Zähnen 281 erlauben, die Zähne 101 zu verlassen, sodass es dem Kopf 10 ermöglicht wird, relativ zu dem Griff 20 zu schwingen.
  • Die Taiwanesische Patentschrift TW 1242483 B offenbart einen Schwingschraubenschlüssel, der ein Gelenk 2 und einen Kopf 3 beinhaltet. Der Kopf 3 beinhaltet eine quadratische Bohrung 33 und vier kreisförmige Bohrungen 34, mit jeder der kreisförmigen Bohrungen 34 an einer Wand der quadratischen Bohrung 33. Das Gelenk 2 beinhaltet ein gabelförmiges Element 21 und einen Einsatz 22. Das gabelförmige Element 21 beinhaltet an einem Ende zwei Ansätze 211. Ein Endbereich des Einsatzes 22 ist an den Ansätzen 211 angeordnet und drehbar mit diesen mit einem Stift 23 verbunden. Ein Vorderbereich des Einsatzes 23 beinhaltet eine Bohrung 221, um eine Feder 222 und eine Kugel 223 zu enthalten. Der Vorderbereich des Einsatzes 23 ist in die quadratische Bohrung 33 gesteckt. Die Feder 222 drückt die Kugel 223 auf elastische Weise teilweise in ein ausgesuchtes der kreisförmigen Löcher 34, um dadurch den Kopf 3 mit dem Gelenk 2 zu verbinden. Es wird keine Vorrichtung verwendet, um den Einsatz 22 relativ zu dem gabelförmigen Element 21 in Position zu halten.
  • Um die genannten Probleme zu umgehen, hat der Antragsteller des vorliegenden Antrags einen Schwingschraubenschlüssel erfunden, für welchen Gebrauchsmuster mit den Veröffentlichungsnummern CN 2912931 Y , DE 202006007131 U1 , TW M300591 U registriert wurden und ein Patent mit der Veröffentlichungsnummer US 7237463 B1 ausgestellt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher dazu beabsichtigt, die Probleme, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, auszuräumen oder zumindest zu verringern.
  • Aufgabe
  • Es ist das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, einen zuverlässigen Schwingschraubenschlüssel bereitzustellen.
  • Technische Lösung
  • Um das genannte Ziel zu erreichen, beinhaltet der Schwingschraubenschlüssel einen Griff und ein Gelenk. Der Griff beinhaltet eine Bohrung an einer Seite. Das Gelenk beinhaltet ein gabelförmiges Element, eine Achse und ein Befestigungselement. Das gabelförmige Element beinhaltet eine Basis und zwei Ansätze, die an der Basis ausgebildet sind. Die Achse ist zwischen den Ansätzen angeordnet und rotierbar mit diesen verbunden. Die Achse beinhaltet einen transversalen Tunnel in dem Mittelteil derselbigen und ein axiales Loch an einem Ende. Das axiale Loch steht in Verbindung mit dem transversalen Tunnel. Der Griff ist teilweise in den transversalen Tunnel gesteckt. Das Befestigungselement beinhaltet ein reduziertes Ende, das in die Bohrung des Griffs durch das axiale Loch der Achse gesteckt ist.
  • Andere Ziele, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die sich auf die angefügten Zeichnungen bezieht.
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels detaillierter Illustration der bevorzugten Ausführungsform in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Explosionszeichnung eines Schwingschraubenschlüssels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines Schwingschraubenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schwingschraubenschlüssels aus 1,
    • 3 ist eine Seitenansicht des Schwingschraubenschlüssels aus 1,
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Schwingschraubenschlüssels entlang der Linie B-B, die in 3 gezeigt ist und
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des Schwingschraubenschlüssels entlang der Linie A-A, die in 3 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 bis 5, beinhaltet ein Schwingschraubenschlüssel 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handhebel 12, ein Gelenk 13 und einen Griff 18. Beispielsweise kann eine Steckbuchse (nicht gezeigt) schwenkbar mit dem Handhebel 12 durch das Gelenk 13 verbunden werden. Die Steckbuchse kann in Eingriff mit einem Gewindebolzen oder einer Mutter sein. Daher können der Gewindebolzen oder die Mutter mit dem Schwingschraubenschlüssel 10 gedreht werden.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 beinhaltet der Handhebel 12 einen vorderen Abschnitt 14, einen hinteren Abschnitt 16 und eine Bohrung 15 (4) an einer Seite seines vorderen Abschnitts 14. Der vordere Abschnitt 14 des Handhebels 12 ist breiter als der hintere Abschnitt 16 des Handhebels 12. Der vordere Abschnitt 14 des Handhebels 12 ist in der bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen quadratisch (5). Jedoch kann der Handhebel 12 in einer anderen Ausführungsform eine andere, nicht quadratische Form haben. Vorzugsweise ist die Bohrung 15 eine Schraubbohrung.
  • Der Griff 18 beinhaltet an einer Innenseite Ansätze (nicht gezeigt). Der hintere Abschnitt 16 des Handhebels 12 wird in den Griff 18 gesteckt. Die Ansätze des Griffs 18 werden in die Aussparungen 11 des hinteren Abschnitts 16 des Handhebels 12 gesteckt, um den hinteren Teil 16 des Handhebels 12 in dem Griff 18 zu halten.
  • Der hintere Abschnitt 16 des Handhebels 12 beinhaltet mehrere Aussparungen 11 und der Griff 18 beinhaltet in der bevorzugten Ausführungsform mehrere Ansätze. Allerdings kann der hintere Abschnitt 16 des Handhebels 12 nur eine Aussparung 11 beinhalten und der Griff 18 kann in einer anderen Ausführungsform nur einen Ansatz beinhalten.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 beinhaltet das Gelenk 13 ein gabelförmiges Element 20, eine Achse 30, ein Befestigungsmittel 40, eine Verriegelung 41 und eine Feder 43. Das gabelförmige Element 20 beinhaltet eine Basis 21, zwei Ansätze 22 und 23, die an einer Oberseite der Basis 21 geformt sind und einen quadratischen Einsatz 26, der aus der Unterseite der Basis 21 ragt. Zwischen dem Ansatz 22 und dem Ansatz 23 ist eine Lücke (nicht nummeriert). Der Ansatz 22 beinhaltet eine Öffnung 24. Der Ansatz 23 beinhaltet eine Öffnung 24 und Zähne 25, die an der Wand der Öffnung 24 gebildet sind. Der quadratische Einsatz 26 ist mit einer Bohrung 27 zum Aufnehmen einer Feder 28 und einer Kugel 29 ausgebildet. Der quadratische Einsatz 26 kann in eine quadratische Bohrung (nicht gezeigt) in der Steckbuchse gesteckt werden, wobei die Feder 28 die Kugel 29 schiebt, die an die Wand der quadratischen Bohrung in der Steckbuchse angrenzt, um dadurch den quadratischen Einsatz 26 in der quadratischen Bohrung der Steckbuchse zu halten.
  • Die Achse 30 beinhaltet einen Tunnel 31, eine Kavität 34 in ihrem ersten Ende, einen nicht kreisförmigen Vorsprung 35 an ihrem ersten Ende, eine Bohrung 33 in dem nicht kreisförmigen Vorsprung 35 und ein Senkungsloch 32 in ihrem zweiten Ende. Eine Achse des Tunnels 31 erstreckt sich senkrecht zu einer Achse der Achse 30. Der nicht kreisförmige Vorsprung 35 ist in der Kavität 34 angeordnet.
  • Die Verriegelung 41 beinhaltet einen Knopf (nicht nummeriert) an ihrem ersten Ende, einen ringförmigen Flansch 46 an ihrer Peripherie nahe ihrem zweiten Ende, Zähne 42 an ihrer Peripherie nahe dem ringförmigen Flansch 46 und eine nicht kreisförmige Bohrung 44 in ihrem zweiten Ende. Der Durchmesser des ringförmigen Flanschs 46 ist größer als der eines Phantomkreises, der durch die Spitzen der Zähne 42 definiert ist. Die Zähne 42 sind entsprechend den Zähnen 25 geformt.
  • Das Befestigungselement 40 beinhaltet ein vergrößertes Ende und ein reduziertes Ende entgegengesetzt zu seinem vergrößerten Ende. Vorzugsweise beinhaltet das Befestigungselement 40 im Weiteren ein Gewinde (nicht nummeriert) nahe seinem reduzierten Ende.
  • Mit Bezug auf 4 wird die Feder 43 in die Bohrung 33 gesteckt. Der nicht kreisförmige Vorsprung 35 wird in die nicht kreisförmige Bohrung 44 gesteckt. Die Feder 43 drückt die Verriegelung 41 von dem nicht kreisförmigen Vorsprung 35.
  • Das erste Ende der Achse 30 wird in die Öffnung 24 des Ansatzes 23 gesteckt. Das erste Ende der Achse 30 ist gegen die Zähne 25 angeordnet und wird daher in der Öffnung 24 des Ansatzes 23 gehalten. Der nicht kreisförmige Vorsprung 35 ist beweglich in die nicht zirkulare Bohrung 44 gesteckt. Der ringförmige Flansch 46 der Verriegelung 41 ist beweglich in die Kavität 34 gesteckt. Das zweite Ende der Achse 30 ist in die Öffnung 24 des Ansatzes 22 gesteckt.
  • Der ringförmige Flansch 46 der Verriegelung 41 ist gegen die Zähne 25 angeordnet und wird daher in der Öffnung 24 des Ansatzes 23 gehalten. Der vordere Bereich 14 des Handhebels 12 wird in den Tunnel 31 gesteckt. Die nicht kreisförmige Peripherie des vorderen Bereichs 14 des Handhebels 12 ist in Kontakt mit der nicht kreisförmigen Wand des Tunnels 31, um den Handhebel 12 von einer Rotation relativ zu der Achse 30 abzuhalten, ohne mit dem Verschwenken des gabelförmigen Elements 20 um die Achse 30 zu inferieren.
  • Das Befestigungselement 40 wird in das Senkungsloch 32 gesteckt. Das reduzierte Ende des Befestigungselements 40 wird in die Bohrung 15 des Griffs 12 gesteckt. Das Gewinde des Befestigungselements 40 wird in die Bohrung 15 gesteckt, die eine Schraubbohrung ist, so dass der vordere Abschnitt 14 des Handhebels 12 in dem Tunnel 31 bleibt und die Achse 30 auf dem gabelförmigen Element gehalten wird.
  • Mit Bezug auf 5 sind alle der Zähne 42 in Eingriff mit allen Zähnen 25, so dass die Verriegelung 41 relativ zu dem Ansatz 23 des gabelförmigen Elements 20 in Position gehalten wird. Der nicht kreisförmige Vorsprung 35 wird in die nicht kreisförmige Bohrung 44 gesteckt, so dass die Achse 30 in Position relativ zu dem Loch 41 gehalten wird. Daher wird der Handhebel 12 in Position relativ zu dem gabelförmigen Element 20 gehalten.
  • Zweckmäßigerweise ist das Eingreifen von allen der Zähne 42 mit allen der Zähne 25 ausreichend, um die Verriegelung 41 relativ zu dem Ansatz 23 des gabelförmigen Elements 20 in Position zu halten. Der Kontakt der Peripherie des nicht kreisförmigen Vorsprungs 35 mit der Wand der nicht kreisförmigen Bohrung 44 ist ausreichend, um die Achse 30 relativ zu der Verriegelung 41 in Position zu halten. Daher ist der Handhebel 12 relativ zu dem gabelförmigen Element 20 fest in Position gehalten.
  • Zum Schwenken des gabelförmigen Elements 20 relativ zu dem Handhebel 12, wird der Knopf der Verriegelung 41 gepresst, um die Verriegelung 41 zu der Achse 30 zu bewegen, d.h. tiefer in die Kavität 34. Daher sind die Zähne 42 nicht in Eingriff mit den Zähnen 25, um es der Verriegelung 41 zu erlauben, relativ zu dem Ansatz 23 zu rotieren. Daher kann die Achse 30 relativ zu der Verriegelung 41 rotieren. Daher kann der Handhebel 12 relativ zu dem gabelförmigen Element 20 rotieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Illustration der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden. Diejenigen, die in der Technik geschult sind, können aus der Beschreibung, die vorher bereitgestellt wurde, Änderungen an der bevorzugten Ausführungsform ableiten, ohne sich von dem Schutzbereich der Ansprüche zu entfernen. Diese Änderungen sind daher auch Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die bevorzugten Ausführungsformen sollen daher nicht den Schutzbereich, der durch die Ansprüche definiert ist, einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 450185 U [0003]
    • TW 569860 U [0004]
    • TW 1241940 B [0005]
    • TW 1242483 B [0006]
    • CN 2912931 Y [0007]
    • DE 202006007131 U1 [0007]
    • TW M300591 U [0007]
    • US 7237463 B1 [0007]

Claims (15)

  1. Schwingschraubenschlüssel, der umfasst: einen Handhebel, der eine Bohrung in einer Seite umfasst, und ein Gelenk das, umfasst: ein gabelförmiges Element, das eine Basis, einen primären Ansatz, der auf der Basis geformt ist und einen sekundären Ansatz umfasst, der auf der Basis geformt ist, und eine Achse, die zwischen den Ansätzen angeordnet ist und rotierbar mit diesen verbunden ist, wobei die Achse in ihrem Mittelbereich einen transversalen Tunnel und in ihrem einen Ende in Verbindung mit dem transversalen Tunnel ein axiales Loch umfasst, wobei der Handhebel teilweise in den transversalen Tunnel gesteckt ist, und ein Befestigungselement, das ein reduziertes Ende umfasst, das in die Bohrung des Handhebels durch das axiale Loch der Achse gesteckt ist.
  2. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem der Handhebel ferner einen vorderen Abschnitt umfasst, der in den transversalen Tunnel gesteckt ist, so dass der Handhebel nicht relativ zu der Achse rotiert wird.
  3. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 2, bei welchem der vordere Abschnitt des Handhebels ein nicht kreisförmiges Profil umfasst und der transversale Tunnel der Achse nicht kreisförmig ist.
  4. Schwingschraubenschlüssen nach Anspruch 1, bei welchem das Gelenk ferner eine Verriegelung umfasst, die beweglich zwischen einer Verriegelungsposition, um die Achse relativ zu dem gabelförmigen Element in Position zu halten, und einer Freigabeposition ist, um es der Achse zu ermöglichen, relativ zu dem gabelförmigen Element zu rotieren.
  5. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 4, bei welchem die Verriegelung mit der Achse verbunden ist, so dass sie nicht relativ zueinander rotierbar sind.
  6. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 5, bei welchem die Verriegelung eine nicht kreisförmige Bohrung in ihrem einen Ende umfasst, wobei die Achse ferner einen nicht kreisförmigen Vorsprung umfasst, der in die nicht kreisförmige Bohrung der Verriegelung gesteckt wird.
  7. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 4, bei welchem die Verriegelung Zähne an ihrer Peripherie umfasst, wobei der primäre Ansatz Zähne umfasst, die mit den Zähnen der Verriegelung in Eingriff stehen, wenn die Verriegelung in der Verriegelungsposition ist.
  8. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 7, bei welchem die Zähne der Verriegelung an einer Peripherie der Verriegelung gebildet sind, wobei der primäre Ansatz eine Öffnung umfasst, wobei die Zähne des primären Ansatzes an einer Wand der Öffnung des primären Ansatzes gebildet sind.
  9. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 8, bei welchem die Verriegelung einen ringförmigen Flansch umfasst, der gegen die Zähne des primären Ansatzes angeordnet ist, um die Verriegelung auf dem ersten Ansatz zu halten.
  10. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 8, bei welchem die Achse teilweise in die Öffnung des primären Ansatzes gesteckt ist.
  11. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 9, bei welchem der sekundäre Ansatz eine Öffnung zum Aufnehmen eines Abschnitts der Achse umfasst.
  12. Schwingschraubenschlüssen nach Anspruch 6, bei welchem das Gelenk ferner eine Feder umfasst, die zwischen dem nicht kreisförmigen Vorsprung und der Verriegelung eingeklemmt ist, um dadurch die Verriegelung in die Verriegelungsposition vorzuspannen.
  13. Schwingschraubenschlüssel nach Anspruch 12, bei welchem der nicht kreisförmige Vorsprung eine Bohrung zum Aufnehmen der Feder umfasst.
  14. Schwingschraubschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem das gabelförmige Element ferner einen nicht kreisförmigen Einsatz zum Einsetzen in eine nicht kreisförmige Bohrung in einer Steckerbuchse enthält.
  15. Schwingschraubschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem das Befestigungselement ein vergrößertes Ende umfasst, wobei das axiale Loch der Achse ein Senkungsloch zum Aufnehmen des Befestigungselements ist, so dass das vergrößerte Ende der Befestigungseinheit mit der Achse bündig ist.
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